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Rain on your skin

Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Zukunft anfängst.
von

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Die liebe Famile

Titel: Hurting Past

Autor: mangacrack

Email: mangacrack.ju-san@web.de

Fandom: Prince of Tennis

Genre: Drama

Warning: Darkfic/Angst, FutureFic

Teil: 14/ ca. 20

Rating: PG-16

Pairings: Stehen fest?

Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee.

Kommentar: Vielen Dank für eure Kommentare. Auch wenn es ein bisschen weniger waren als sonst. Habe ich etwas falsch gemacht?
 

Japanische Begriffe, für die, die sie noch nicht kennen:
 

(1) Chibisuke = Kurzer, Kleiner. Hat ungefähr die gleiche Bedeutung wie ‚Ochibi’...

(2) Otouto = kleiner Bruder

(3) Aniki = großer Bruder
 

::Kapitel 14 – Die liebe Familie::
 

Verstimmt sah Ryoma zum Fenster hinaus. Der Regen prasselte gegen die Scheibe und überflutete den ganzen Garten. Seit Stunden ging das schon so. Ryoma trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte herum. Eigentlich hatte heute ein weiteres Spiel des Turniers stattfinden sollen, doch das war wegen des Regens angesagt worden. Nicht nur, das der Platz nass war, nein auch hatte man das Dach zu spät geschlossen, so dass ebenfalls die Sitze der Zuschauer unter Wasser standen. Im Moment waren Arbeitskräfte dabei die Stadien wieder zu säubern und da morgen Ruhetag war, würden auch dann keine Spiele stattfinden.
 

/Idioten/, dachte sich Ryoma. /Ein solches Event im Spätherbst stattfinden zu lassen./
 

Er drehte sich einmal um seine eigne Achse zum Fernseher hin, um die Nachrichten zu verfolgen, die gerade liefen. Eigentlich nichts besonderes. Nichts, was er nicht schon wusste. Als der Wetterbericht verlesen wurde, fiel Ryoma ein Stein vom Herzen, als die Ansage kam, dass es am Montag wieder schön sein würde. Endlich wieder Tennis spielen! Bald würden die richtig interessanten Spiele beginnen. Bisher waren die Matches eher mittelmäßig gewesen, selbst für die Profiklasse. Trotzdem hatte das Publikum seinen Spaß. Besonders tobte es, wenn bekannte Spieler auftraten. Auch war es noch so, das gewisse Spiele gleichzeitig stattfanden, so dass man keine Zeit verlor. Sobald die lästige Vorrunde vorbei war und das eigentliche Finale beginnen würde, würde sich das ändern. Ryoma griff nach der Bedienung für den Fernseher und schaltete diesen aus. Dann drehte er sich auf Rücken und streckte sich. Faul lag er nun auf dem Boden des Wohnzimmers und hing so seinen Gedanken nach. Langsam schloss er die Augen.
 

Fuji hatte er seit Wochen nicht gesehen. Ob es vielleicht doch nur Zufall gewesen war, dass sie sich für diese kurze Zeit getroffen hatten? Er hatte schon an ein schicksalhaftes Wiedersehen geglaubt und für einen Moment hatte es auch so ausgesehen, als wäre Fuji ihm gegenüber sogar nicht ganz abgeneigt, oder war dies doch bloß Täuschung gewesen? Irgendetwas rumorte in ihm, bei diesem Gedanken. Sein Magen drehte sich um und er hatte das Gefühl, sich übergeben zu müssen. Zumindest war dann der Druck in seinem Hals der Gleiche. Er fühlte sich schlecht. Schlecht im Sinne von seelisch miserabel. Fuck verdammt, warum ausgerechnet er? Ryoma drehte sich nun auf den Bauch, stützte seinen Kopf in die Hände und starrte durch die schmalen Ritzen zwischen seinen Fingern den Boden an. Sollte doch ein anderer diese Welt verstehen. Oder besser noch seine Gefühle. Er tat es nämlich nicht!
 

Als Ryoma sich ein weiteres Mal um die eigne Achse drehte, um sich eine bequemere Position in seiner Ruhelosigkeit zu suchen, kam ihm der Gedanke, dass seine Mutter ihn jetzt wieder schief ansehen würde, wenn sie ihn so sehen könnte. Seine Eltern waren da, glaubte er zumindest. Seine Mutter arbeitete hart, wo sein Vater war, wusste Ryoma nicht und Nanako war zur Zeit beim Arzt, denn sie war schwanger. Die Tatsache, dass er bald Onkel werden würde, kam Ryoma ein wenig komisch vor, doch dann wäre er zumindest nicht mehr der Jüngste in der Familie. Als Jüngster war es nicht gerade einfach, denn alle setzten irgendwelche Erwartungen in ihn. Besonders seine Mutter! Sie war diejenige, die am meisten Druck machte. Sein Bruder hatte es in ihren Augen zu etwas gebracht, während er sich - immer noch in der Weltgeschichte sich herumtrieb - so hatte sie es ausgedrückt. Ryoma fürchtete, das sie wohl nie seine Neigungen verstehen würde. Ihm lief es kalt den Rücken herunter, wenn er ans heiraten dachte. Auch mit Frauen selbst konnte er nicht viel anfangen. Sie waren immer nur hinter ihm her gelaufen. Schrecklich. Einzig und allein mit seiner Cousine - früher auch mit Fujis Schwester - war er je zu Recht gekommen, was ihn aber stets davon abhielt, ihnen auch nur freundschaftlich näher zu kommen, war die weibliche Intuition. Doch bei diesen beiden Frauen hatte er das Gefühl, das er sich ihnen anvertrauen konnte, wenn es nötig war. Das Gefühl hatte er bei seiner Mutter nicht. Aber von seiner Mutter wusste Ryoma sowieso, dass sie mit ihrem Leben, mit ihrem Mann und auch mit ihrem Sohn nicht zufrieden war. Dennoch hatte Ryoma es aufgegeben, seine Mutter verstehen zu wollen. Sie tat es ja auch nicht. Denn seit er mit neunzehn eine heftige Diskussion mit seiner Mutter über seine sexuellen Neigungen gehabt hatte, war ihr Verhältnis zueinander stark abgekühlt.
 

Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte er mit Fuji zusammenziehen wollen. Ryoma ließ entmutigt den Kopf hängen. Wenn er es genau bedachte, war seine Mutter sogar der Grund für sein jetziges Gefühlsdesaster. Ryoma schwor sich, nie wieder auf seine Mutter zu hören oder sich von ihr zu etwas überreden zu lassen. Denn damals hatte er ihr direkt in die Hände gespielt und das würde ihm kein zweites Mal passieren. Ryoma konnte nicht sagen, dass er diese Amerikareise bereute, es war schön gewesen da und er hatte viel über Tennis gelernt, doch die Entscheidung überhaupt dahin zu reisen, war durch etwas vollkommen anderes beeinflusst worden. Nicht durch seine Mutter, die dieses Angebot ja eigentlich gemacht hatte. Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Er wollte nicht wirklich seiner Mutter die Schuld geben, warum er und Fuji nicht mehr zusammen waren, doch irgendwie hatte sie Schuld. Weil er sich nicht hatte entscheiden können. Das war ein Faktor gewesen!

Doch das war im Moment egal! Eins war nur wichtig. Er hatte jetzt eine Entscheidung getroffen! Einst hatte er beides tun wollen, seiner Mutter zu vergeben und ihre Handlungen zu tolerieren und gleichzeitig bei Fuji zu sein. Er hatte gesehen, wohin ihn das gebracht hatte. Deswegen würde er jetzt, sollte seine Mutter wieder versuchen ihn aufzuhalten, zu dem Menschen zu gehen, den er liebte, sich jederzeit für Fuji entscheiden und dabei sogar den Hass seiner Mutter in Kauf nehmen. Ryoma setzte sich auf und schwor sich, in Zukunft das Leben zu führen, das er wollte. Wenn seine Familie damit nicht einverstanden war, dann war das nicht sein Problem.
 

„Hey, Chibisuke (1)!“, ertönte eine Stimme hinter Ryoma.
 

Der wusste schon, wer da stand und legte trotzdem oder gerade deswegen seinen Kopf in den Nacken, um seinen Bruder anzusehen. Er verstand sich viel besser mit ihm als früher. Als sie klein waren, hatten sie sich nicht wirklich leiden können, auf Grund der Umstände, wie Ryoga zu ihnen gekommen war und sie gegenseitig den Anderen beneidet hatten. Als sie sich auf dem Schiff wieder getroffen hatten, hatten sie einander zum ersten Mal mit anderen Augen gesehen und seit Ryoma in Amerika seinen Bruder sehr oft gesehen, besucht und am Anfang auch bei ihm gelebt hatte, verstanden sie einander sehr viel besser. Sein Bruder gehörte neben Mizuki im Moment zu den Menschen, denen er am nahsten stand und die ihn am Besten kannten. Ryoma lehnte sich zurück, so dass sein Rücken von den Beinen seines Bruders gehalten wurde.

Ryoma musste zugeben, das er seinen Bruder in den letzten Monaten vermisst hatte. Nachdem er zum zweiten Mal Japan verlassen hatte, war er eher mit Mizuki zusammen gewesen, als mit Ryoga, weil dieser sich um seinen Beruf kümmern musste und ständig zwischen Japan und den Staaten hin und her gereist war. Deswegen hatte er ihn nur sporadisch sehen können.
 

„Was ist, Aniki?“
 

„Hunger?“
 

Ryoma hob skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. Hunger hatte er zwar schon, aber er traute den Kochkünsten seines Bruders nicht.
 

„Du willst kochen?“, fragte er deswegen misstrauisch.
 

„Vertraust du mir etwa nicht?“, kam es gespielt verletzt zurück.
 

„Nö!“, meinte Ryoma ohne zu zögern.
 

Er wollte sich ja nicht vergiften, aber es war eine Eigenschaft der männlichen Echizens, dass sie zwar hervorragend Tennis spielen, aber nicht kochen konnten. Das Einzige, was sie fertig bekamen, waren Fertiggerichte, die man in die Mikrowelle schieben konnte.
 

„Und wenn es Burger gibt?“
 

Da wurde die Entscheidung schon schwieriger. Sollte er sich jetzt entschuldigen und kostenloses Essen kassieren oder sich seinen Stolz bewahren und hungern?
 

„Ich lade dich sogar ein!“
 

Okay. Scheiß auf den Stolz. Für kostenlose Burger würde Ryoma alles tun. Doch er wusste, dass Ryoga dies ebenfalls wusste. Verdammter Bruder, er hatte ihn wieder reingelegt. Er streckte Ryoga seine Hand entgegen, damit dieser ihn auf die Füße zog.
 

„Liebster Aniki, würdest du deinem kleinen unwissenden Otouto verzeihen, der es wagte deine Fähigkeiten und dein Budget anzuzweifeln?“
 

Ryoga verdiente nämlich wesentlich mehr als Ryoma. Der zwar auch nicht arm war, sondern reicher als die Meisten in seinem Alter, aber geschenkt bekam man ja so selten etwas. Außerdem sah Ryoma das als eine Art Entschuldigung für die vielen, vielen Male, wo Ryoga in jeder nur erdenkliche Art und Weise den großen Bruder hatte heraushängen lassen. Jetzt war Ryoma froh, dass Ryoga der Ältere war, denn so musste der bezahlen und nicht Ryoma.
 

*
 

Etwa eine Stunde später traten sie wieder aus dem Laden. Mit vollen Bäuchen und einem leeren Geldbeutel. Es regnete zwar noch immer, doch jetzt hatten sie immerhin keinen Hunger mehr. Jetzt ging es Ryoma wieder etwas besser als vorhin. Sein Bruder hatte ihn mit seinen komischen Scherzen abgelenkt und er – Gott möge es ihm vergeben – hatte sogar darüber gelacht. Trotzdem hatte er natürlich die Seitenblicke bemerkt, die ihm immer wieder zugeworfen worden waren. Sein Bruder machte sich Sorgen um ihn und Ryoma wusste nicht genau, ob er ihm dafür dankbar sein sollte. Er hatte er das Bedürfnis verspürt, endlich mal jemandem mitzuteilen, was er fühlte ohne gleich befürchten zu müssen, dass man deswegen gleich wieder stundenlang belagert wurde. In diesem Punkt war Ryoga wirklich ganz anders als Mizuki (sofern sie denn überhaupt etwas gemeinsam hatten), denn im Gegenzug zu diesem, der ihn immer so lange bedrängte bis Ryoma freiwillig aufgab und alles erzählte, was ihn bedrückte nur damit er endlich seine Ruhe hatte, wartete Ryoga bis er zu ihm kam.

Ryoma trat einen Schritt näher zu Ryoga hin, als sie nebeneinander standen und auf den Bus warteten. Über ihnen war eine Art Dach, das den Regen abhielt und durch den dichten Schleier vor ihnen, der an der Kante herunter floss, sah man gar nichts mehr. Ryoma stellte fest, dass seine Jacke ein wenig zu dünn war und rieb sich die Oberarme. Da legte Ryoga einen Arm um ihn und zog ihn dich zu sich heran.
 

„Ist dir kalt, Kleiner?“, fragte Ryoga.
 

Ryoma nickte nur leicht. So in den Armen seines Bruders war es angenehm und es sah sie ja auch keiner. Normalerweise wäre er nie auf diese Idee gekommen sich in der Öffentlichkeit umarmen zu lassen. Er fühlte sich nicht wohl dabei, auch wenn es ein paar Menschen auf dieser Erde gab, die dieses Gebot vollkommen zu ignorieren schienen. Natürlich dachte er an Eiji Kikumaru.
 

„Ich habe vergessen, wie kalt es in Japan doch werden kann. In Florida kannst du das ganze Jahr über im Meer baden gehen“, meinte Ryoma. „Ich habe keine Winterkleidung mehr, die mir passt.“
 

Ryoga wuschelte ihm durch die grünen Haare.
 

„Hättest doch was von mir nehmen können. Oder hängt da nicht noch so eine andere Jacke in deinem Schrank? Die hätte dir doch auch gepasst. Warum hast du die nicht angezogen?“
 

Ryoma schnitt eine Grimasse. Ach ja. DIE Jacke. Hing wohl seit drei Jahren da. Nanako hatte wohl angenommen, sie gehöre ihm. Er antwortete nur knapp: „Ist nicht meine!“
 

Was jetzt? Ryoma behielt eine Jacke drei Jahre lang und dann war es nicht seine?
 

„Warum bringst du sie nicht zurück?“, wunderte sich der Ältere.
 

„Weil ich keine Lust darauf habe Fuji wieder zu sehen. Sie gehört ihm!“
 

Im Grunde genommen, verhielt es sich mit der Jacke so, dass Fuji sie bei ihm vergessen hatte, als er wutentbrannt an dem einen Tag aus seinem Haus gestürzt war und nach ihrer Trennung hatte Ryoma es nicht fertig gebracht zu ihm zu gehen und sie ihm zurückzubringen. Vielleicht wäre es anders geworden, wenn er es versucht hätte. Doch eigentlich hatte er es ja nur nicht getan, weil er das Gefühl gehabt hatte, dass sie sich noch weiter streiten und vielleicht alles zerstören würden. Er hatte Angst gehabt, dass sie beide nicht in der Lage wären, sich auszusprechen, selbst wenn sie es wollten. Aber würde er dieses Gespräch nicht jetzt auch noch führen müssen? Ryoma wusste es nicht. Seine Gefühle waren gespalten vor Angst und vor Sehnsucht. Denn er konnte nicht leugnen, dass da ein gewisses Herzklopfen war, wenn er jetzt an Fuji dachte. Verdammt, warum Fuji? Warum ausgerechnet Fuji? Doch lag das Problem nur indirekt bei Fuji, sondern eher bei ihm? Er war doch derjenige, der hier verliebt war, oder etwa nicht? Ryoma fiel es schwer sich das einzugestehen, dass er verliebt war. Egal ob immer noch oder schon wieder. Es klang immer so nach einem schrecklichen Schnulzenfilm, wenn er an dieses Wort ‚verliebt’ dachte. Es klang nach schrecklich rosaroter Brille auf der Nase und nach Blindsein. Aber war seine Situation nicht viel zu aussichtslos, als das man sagen konnte, er trüge eine rosarote Brille?
 

Ryoma schluckte. Seine Gefühle für Fuji bargen einen kleinen Hoffnungsschimmer in sich. Das Fuji vielleicht genauso fühlte wie er. Das Fuji es ebenso egal wäre, wie ihm, was gewesen war, wenn sie nur noch einmal neu anfangen könnten. In seinem Inneren zerriss es Ryoma beinahe vor Sehnsucht. Gott, er hatte nie geglaubt, dass Sehnsucht so intensiv werden konnte. Und er wusste, er würde nicht eher ruhen, ehe er nicht die Sache mit Fuji geklärt hatte. Sollte seine Sehnsucht doch bekommen, was sie wollte! Aber überstürzen würde er es dennoch nicht.
 

Ryoma merkte gar nicht, das der Bus kam und Ryoga ihn nahezu hineintragen musste, so in Gedanken versunken wie er war. Doch Ryoga war klug und umsichtig genug, um Ryoma nicht mit unnötigen Ratschlägen zuzutexten. Ryoma musste das für sich alleine regeln. Solange sein kleiner Bruder dazu entschlossen war, die Sache durchzuziehen und nicht mittendrin aufhörte und sich wie ein feiger Hase einfach umdrehte, würde er nicht eingreifen. Nur wenn er merkte, das dieser Fuji und Ryoma bloß ein Hindernis für sich selbst waren, dann würde er notfalls mit Mizuki zusammen, die beiden nackt in eine Besenkammer sperren.
 

********************

Ryogas zweiter Auftritt. Ich finde, er sollte öfter auftauchen. Viel öfter. Besonders im Manga^^. Zum Kapitel muss ich sagen, das es zwar nicht das war, was ich ursprünglich geplant hatte, aber zuviel Schaden habe ich nicht angerichtet. Storyline kann bleiben wie sie ist. Wünscht ihr in den Steckbriefen eigentlich Pairingsbildchen? Ich hätte ein paar, die vielleicht passen könnten oder ist es in Ordnung so?
 

mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  x_miyuchan_x
2006-12-15T22:41:55+00:00 15.12.2006 23:41
wow, wieder ein supi kapitel! ja, ich finde auch, dass ryoga öfters vorkommen sollte, er is einfach sooo cool! ^^
Von:  T0RA
2006-12-15T22:06:10+00:00 15.12.2006 23:06
kya ryoga*-* *ihn knuddel*
finds richtig süß dass die beiden sich so gut verstehn in deiner ffx3
joa ich hoffe die sache zwischen fuji und ryo klärt sich bald XD
ansonsten freu ich mich schon aufs ächste kappi'-'

pairingbilda~!*3*

yuuXD
Von:  makabe
2006-12-15T14:17:03+00:00 15.12.2006 15:17
Knuffig^-^
Ich mag Ryoga in deiner FF sogar x3 *ryoga pat*
Dass ich deine FF liebe, brauch ich ja nicht (noch einmal) zu erwähnen.. xD
Öhm.. wieder schönes Kappi^_^~
Baibai~

PS: Ich hätt nix gegen Pairingbilder.. ^_^
Von: abgemeldet
2006-12-14T19:31:31+00:00 14.12.2006 20:31
Ja!

Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!Pairing
sbildchen!Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!
Ich will PAIRINGSBILDCHEN!

Schade, dass du beim letzten Mal weniger Kommis geriegt hast


zutani
Von: abgemeldet
2006-12-14T19:31:00+00:00 14.12.2006 20:31
Ja!

Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!Pairingsbildche​n!Pairingsbildchen!Pairingsbildchen!
Ich will PAIRINGSBILDCHEN!

Schade, dass du beim letzten Mal weniger Kommis geriegt hast


zutani
Von:  Sephie
2006-12-14T19:26:03+00:00 14.12.2006 20:26
suppa kappi^^
über pairingbilder würde ich mich jedenfalss freuên^^
freu ma schon auf nächste kappi^^
ob fuji seine jacke überhaupt vermisst hat XDD?
Von:  Sinia
2006-12-14T19:08:18+00:00 14.12.2006 20:08
cool!
Schreib schnell weiter, ich mag Ryoga richtig ^^
bring syusuke und ryoma endlich zusammen^^


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