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Straßenecken-Tête-à-Tête

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Eiskalter Spätfrühling

„Kageyamaaaaaaaaaa!“

Hinatas Stimme hallte von den blanken Wänden der Sporthalle wider, unnötig laut, während der kleine Junge empört herumwirbelte. Mit quietschenden Sohlen überbrückte er die kurze Distanz zu Kageyama und baute sich vor ihm auf, die Arme weit ausgestreckt und der ganze winzige Körper vibrierte vor Empörung.

„Was war das denn für ein Wurf?!“

Kei schnaubte, unverhohlen amüsiert, doch er versteckte sein Grinsen hinter einer unauffälligen Geste, mit der er seine Brille zurechtrückte. Seit ihrem letzten kleinen Stelldichein in der Turnhalle hatte Kageyama rigoros versucht, Kei zu ignorieren – wobei die Betonung hierbei eindeutig auf versucht lag. Er scheiterte gnadenlos, was nicht nur einmal bisher darin geendet war, dass Kageyamas Augen in die falsche Richtung blickten, wenn er seinem Job nachgehen sollte – und prompt scheiterte ein Wurf, den Kageyama eigentlich im Schlaf beherrschen sollte. Selbst Tanaka reagierte mit einem gewissen Maß an Verständnis, freundlichem Schulterklopfen und aufmunterndem „Don’t mind“. Hinata hingegen war der Frust schon jetzt deutlich anzumerken, obwohl das vielleicht der zweite Wurf war, der danebengegangen war. Kei hörte gar nicht zu, was genau das Freak-Duo da hinten lautstark diskutierte, Hinata laut, Kageyama lauter werdend, und am Ende wandten sich beide mit einem genervten Schnauben voneinander ab und kehrten zu ihrem Training zurück.

Der nächste Wurf war akkurater.

 

Als Kei an der Reihe war, seine Schmetterbälle zu üben, hatte es sich mit den akkuraten Würfen schnell wieder. Der erste Wurf ging vollkommen daneben. Der zweite kam zu schnell, der dritte zu spät. Kageyama schien sich weigern zu wollen, überhaupt in seine Richtung zu blicken, soweit es nicht nötig war. Kei grinste dünn, grausam, als er den Blick fest auf den Schwarzhaarigen richtete.

„Ist seine Königliche Hoheit sich zu fein, dem Pöbel zuzuspielen?“, fragte er in falscher Liebenswürdigkeit, seine Stimme war leise genug, dass außer Kageyama niemand seine Worte hören durfte. Mit einem Knurren wirbelte der herum, stapfte auf Kei zu und packte ihn am Kragen, dass die Nähte an seinem Shirt lautstark protestierten.

Es sah aus, als wolle Kageyama etwas sagen, doch als Kei sein Handgelenk packte, um den Zug an seinem Kragen zu verringern, überlegte er es sich anders – wie von der Tarantel gestochen löste er sich, wirbelte herum und kehrte an seinen Platz zurück.

„Weiter.“

Leichter gesagt als getan, befand Kei, als auch der nächste Wurf nur ganz knapp erreichbar für ihn war.

Es störte ihn nicht. Er hatte längst auf dem Schirm, dass seine Königlichkeit ihm in Spielen nicht gern zupasste. Es war also kein großer Verlust, wenn sie nicht miteinander klarkamen.

 

 

Zu seinem Leidwesen stellte er viel zu bald fest, dass er der Einzige war, der das so sah.

 

 

Es war während des Aufräumens, ein paar Tage, nachdem die Stimmung zu kippen begonnen hatte, dass Sugawara ihn mit einem viel zu warmen, viel zu liebevollen Lächeln zu sich winkte. Kei riss sich nicht darum, die überall in der Halle verteilten Volleybälle aufzulesen, also drückte er seine bisher mickrige Ausbeute nur Yamaguchi in die Arme und schloss zu ihrem Vize-Captain auf, der ihn in die hinterletzte Ecke der Halle führte, in der es eindeutig weit ruhiger war als mitten im Geschehen. Er lächelte noch einmal, doch sein Lächeln war behutsamer geworden, fast ein wenig scheu, während er sich am Hinterkopf kratzte. Kei wartete, ruhig, während Sugawara die Hand wieder sinken ließ und in einem stummen Seufzen die Luft ausstieß, die Augen geschlossen. Als er wieder aufsah, war sein Blick wirklich ernst geworden, aber vor allem leuchtete Sorge in dem hellen Braun.

 

„Wir wollten euch die Gelegenheit geben, es selbst in den Griff zu bekommen“, eröffnete er in einem ruhigen, behutsamen Tonfall, so als habe er einerseits Sorge, Grenzen zu überschreiten, die er nicht zu überschreiten befugt war, und andererseits als sei er fest entschlossen, es trotzdem zu tun, weil es nötig war, „Aber langsam…“ Er brach ab und schüttelte den Kopf, sein Blick voller Kummer und Besorgnis. Kei hob die Augenbrauen, fragend, verschränkte die Hände lose vor dem Körper. Er wusste nicht, was diese Rede sollte, aber er hatte jetzt schon das dumpfe Gefühl, dass sie ihm nicht gefallen würde. Er mochte es allgemein nicht, sich von einem Senpai etwas sagen zu lassen.

„Wir Senpai sind immer für euch da, Tsukishima-Kun. Wenn ihr Probleme mit eurer Beziehung habt – du und Kageyama-Kun, dann–“ – „Was?“

Keis Augenbrauen wanderten noch höher. Sein Blick, seine Mimik blieben nichtssagend, aber innerlich schwankte er zwischen platter Fassungslosigkeit und lautem Gelächter. Letztlich gewann das Gelächter, das in Form eines belustigten Glucksens aus Kei herausbrach.

 

„Es gibt keine Beziehung. Das war nur eine Wette.“

 

Es war, als hätte man einen Schalter umgelegt. Sugawaras Blick war einen kurzen Moment vollkommen entgeistert, die braunen Augen groß und weitaufgerissen, dann verschwand mit einem Schlag der Erkenntnis jede Emotion aus seinem Gesicht. Keine Wärme, kein Ärger, nichts, das die üblicherweise ausdrucksstarke Mimik ausmachte, war noch übrig. Sugawaras Blick war so kalt, dass selbst Kei ein unangenehmer Schauer überkam.

„Was soll das heißen?“

Selbst seine Stimme klirrte wie Eis, so leise, dass sie tonlos war. Kei wollte nicht wissen, was für unangenehme Gefühle die fehlende Lautstärke verbarg. Er straffte die Schultern, hakte die Finger ineinander, reckte das Kinn vor. Er lächelte, aus reiner Gewohnheit heraus, lächelte, weil das um einiges überlegener war, als Beunruhigung zu zeigen.

„Es war eine Wette. Es gibt keine Beziehung, es gab nie eine, und es wird nie eine geben. Ich kann nichts dafür, dass Kageyama so einen kleinen Spaß unter Kollegen viel zu ernst nimmt.“

Für einen kurzen Moment war er fest überzeugt davon, dass Sugawara explodieren würde. Losbrüllen. Vielleicht zuschlagen. Der Drittklässler vor ihm war angespannt bis in die Haarspitzen, seine Ausstrahlung so frostig, dass die Antarktis dagegen kuschlig warm gewirkt hätte. Er explodierte nicht.

 

„Du wirst dich entschuldigen.“

 

Wieder leise, noch leiser gesprochen sogar. Trotzdem vibrierte seine Stimme hörbar vor unterdrückten Emotionen, mit denen Kei keine nähere Bekanntschaft machen wollte. Sugawara trat einen Schritt vor, in Keis Komfortzone, seine Augen waren kaum merklich verengt.

„Du wirst dich entschuldigen. Du wirst dich entschuldigen, und du wirst dafür sorgen, dass du und Kageyama-Kun wieder miteinander funktioniert, sobald ihr auf dem Spielfeld steht. Sonst werde ich persönlich dafür sorgen, dass du dieses Team nur noch von den Zuschauertribünen aus siehst. Hast du das verstanden?“

Im ersten Impuls war Kei kurz davor, einfach zu gehen. Volleyball bedeutete für ihn nicht die Welt, nicht wie für all diese Idioten, die sich Arme und Beine metaphorisch dafür ausrissen, besser zu werden, weiter zu kommen, das Unvermeidliche hinauszuzögern und dann doch zu verlieren. Im zweiten Impuls meldete sich sein Stolz, und mit seinem Stolz kam Ärger. Ärger auf Kageyama und dessen Drama, Ärger auf Sugawaras Mutterinstinkte, Ärger auf Yamaguchi, der den ganzen Unfug überhaupt erst losgetreten hatte. Ärger auf sich selbst, weil es ihm egal sein sollte, aber nicht egal war.

Er senkte den Kopf, in einer Bewegung, die so hektisch war, dass sie beinahe als Nicken durchgehen konnte, wandte den Blick von Sugawaras farblos braunen Eisaugen ab.

 

„Verstanden.“

 

 

Der Gedanke, sich bei Kageyama zu entschuldigen, stieß ihm bitter auf. Kei sah es nicht ein. Er war angefressen von Sugawaras Predigt, und uneinsichtig, wieso er sich überhaupt entschuldigen sollte für etwas, das von vornherein so offensichtlich hätte sein sollen. Er konnte nichts dafür, dass Kageyama die emotionale Intelligenz eines Steins besaß. Oder, um bei seinem königlichen Image zu bleiben, von einem Edelstein.

Wäre es nach ihm gegangen, er hätte sich nicht entschuldigt.

Ginge es nach Sugawara… Und so wenig Kei einsah, dass er tatsächlich eine Schuld trug, von der es sich zu befreien galt, so wenig wollte Kei Bekanntschaft machen mit all den mühsam verborgenen Gefühlen, die unter Sugawaras eisiger Fassade geschwelt hatten.

 

Als sie sich nach einem gemeinsamen Gang zu Coach Ukais Laden schließlich trennten, wie immer Hinata und Kageyama die ersten, die Abschied nahmen, spürte Kei Sugawaras Blick im Rücken, und ohne hinzusehen wusste er, dass der Kerl nicht zufrieden sein würde, wenn er sich nicht in Bewegung setzte. Er schnaubte leise, warf einen missgelaunten Blick in Yamaguchis Richtung.

„Warte hier.“

Yamaguchi nickte, wenn auch etwas verdattert – er hatte absolut nichts von dem vorangegangenen Drama mitbekommen. Jede Nachfrage, was Sugawara denn gewollt hatte, hatte Kei mit einem „geht dich nichts an“ abgeschmettert, und wenn man Yamaguchi auch sonst nicht viel gutes nachsagen konnte, er kannte seine Grenzen, sobald es um Kei und seine Launen ging. Er fasste Kageyama ins Auge, bedeutete ihm mit einem stummen Kopfnicken, ihn zu begleiten. Es erstaunte ihn nicht, dass Kageyama folgte – er schien Kei nicht der Typ zu sein, der gern eine Szene vor dem ganzen Team machte. Genau wie Kei, übrigens, aber da hörte es mit den Gemeinsamkeiten auch schon wieder auf.

Ein paar Schritte vom Team entfernt blieben sie stehen, weit genug auf Distanz, um in Frieden reden zu können. Keis Blick zu der kleinen Menschentraube zeigte, dass Hinata schon abzog, und der Rest sich zu Kleingesprächen zusammenrottete. Selbst Sugawaras Aufmerksamkeit lag ganz taktvoll auf etwas anderem als ihnen. Kageyama sagte nichts. Sein Blick war feindselig wie noch nie, es lag eine Kälte darin, die neu war – eine Kälte, die aus Verletztheit geboren war, vermutete Kei, der nicht so ganz wusste, ob er darüber abfällig schnauben oder doch lachen sollte. Oder keins von beidem, denn der Anblick machte ihn irrational wütend.

Entspannt ließ er den Kopf leicht zur Seite fallen, brachte ein Lächeln auf sein Gesicht, das genauso liebenswürdig wie falsch war.

„Kageyama, ich möchte mich entschuldigen. Ich hätte dir gleich sagen sollen, dass es nur eine alberne Wette ist, dann hättest du dich nicht so sehr zum Idioten machen müssen.“

Kageyamas Blick entgleiste zwischen Wut und Entsetzen. Kei fuhr seelenruhig fort, ehe Kageyamas königlicher Verstand völlig aufarbeiten konnte, was er ihm gerade an den Kopf geworfen hatte: „Aber bitte, es muss doch nicht das ganze Team darunter leiden, nicht wahr?“

Kei lächelte noch einmal, und es sah sogar beinahe ehrlich freundlich aus. 

 

„Du solltest es einfach vergessen.“

 

Kageyamas Antwort kam so plötzlich und unerwartet, dass Kei nicht reagieren konnte: Der Schlag saß, ehe er begriff, was passierte, und Kageyama hatte sich schon abgewandt, bevor der Schmerz überhaupt bis zu Keis Verstand durchgedrungen war. Kei verzog das Gesicht zu einer wütenden Grimasse und zischte voller Abscheu, voller Ärger, und in seinem Magen rumorten Gefühle, denen er keinen Namen geben wollte, weil Kageyama nicht einmal diese Anstrengung wert war.

Bis auf Yamaguchi war niemand mehr da, als er zurückkehrte zu dem Punkt, an dem vorhin noch die kleine Team-Traube gestanden hatte. Besagter Yamaguchi sah ihn als, als würde er ein Gespenst sehen, machte den Mund auf – „Halt die Klappe, Yamaguchi.“

Yamaguchi hielt die Klappe. Kei schnaubte, setzte sich in Bewegung und trat den Heimweg an.

 

Es war ein Segen, dass Yamaguchi konsequent die Klappe hielt. Selbst seine nervigen Abschiede sparte er sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  _Lavi
2016-08-06T20:30:11+00:00 06.08.2016 22:30
So, da habe ich doch nicht lange abgewartet und direkt mit der Fortsetzung begonnen, nachdem mir die Vorgängergeschichte schon so gut gefallen hat >///< Hach, Suga ist so ein Goldstück, wenn auch radikal. Aber anders kommt man auch nicht zu Tsukki durch. Er ist einfach ein Dickschädel. Wobei deutlich ist, dass die Wette durchaus breitere Wellen geschlagen hat und Kageyama nicht zu verübeln ist, dass er durch den Wind ist und sich nicht mit einer einfachen Entschuldigung abspeisen lässt. Ich an seiner Stelle hätte ihm wohl auch eine geklatscht! Goo Kageyama! xD

Bin gespannt auf's weiterlesen ^-^ mal sehen wie viel ich heute noch schaffe.
LG _Lavi ~
Antwort von:  Puppenspieler
07.08.2016 14:13
Aww, das ist zu viel der Ehre!!!;^;
Suga ist wirklich ein Schatz. Hach. ♥ Aber... ja. Tsukki verhält sich so gar nicht nett, und ich finde zwar, Kageyama hätte ihn nicht vermöbeln müssen, aber verstehen kann ich es durchaus. :'D
Irgendwann lernt Tsukki das vielleicht sogar.
...
Irgendwann.

Hehe, ich wünsch dir noch viel Spaß mit den kommenden Kapiteln! ♥
Von:  Kim_Seokjin
2016-06-02T10:01:12+00:00 02.06.2016 12:01
So, da ich heute vollkommen flach liege, habe ich gedacht, dass ich mich gleich an die Fortsetzung mache und ich begeistert. =3
Über Suga, der Tsukki zu einer Entschuldigung zwingt, habe ich mich sehr gefreut. Bei der Vorstellung eines eisigen Suga, lief mir auch ein Schauer den Rücken hinunter. Das Tsukki es vergeigt war irgendwie klar und ehrlich gesagt, hätte ich ihn an Kageyama's Stelle auch eine reingehauen. Sich zu entschuldigen ist eigentlich keine große Sache, eigentlich...
Ich bin sehr auf die nächsten Kapitel gespannt und wie es weiter geht. Suga's Drohung wird wohl nicht die letzte vom Team bleiben. Aye~
Antwort von:  Puppenspieler
02.06.2016 12:15
Oh nein!!!!!!!D: Gute Besserung, Liebes!;_;
Auch wenn ich mich natürlich freue, dass du hier liest. //D"

Ja, Suga ist irgendwie... gruselig, wenn man ihn sich so RICHTIG WÜTEND vorstellt. Das brauch ich nie wieder, um ehrlich zu sein! xD
Eigentlich. Aber uneigentlich ist Tsukki eben Tsukki, und ich glaube einfach mal, niemand hätte ernsthaft erwartet, dass der Kerl sich richtig aufrichtig entschuldigen würde. x'D
Vielleicht.
Irgendwann in ferner Zukunft.

Ich wünsch dir noch viel Spaß beim Lesen! :D
Von: Swanlady
2016-05-15T12:45:11+00:00 15.05.2016 14:45
Hallo Puppenspieler!

Danke für’s Bescheid geben! :) Ich war schon mächtig gespannt darauf, was die Fortsetzung bringen würde und das erste Kapitel hat mich definitiv nicht enttäuscht.
Die (negative) Spannung zwischen Tsukishima und Kageyama, die sich auch auf ihr Zusammenspiel im Team auswirkt, war regelrecht greifbar. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sich einer der anderen Spieler einmischen würde – und ich bin ganz froh, dass es Suga war. Wenn er schon so wütend wird, dann möchte ich mir nicht vorstellen, wie Papa Daichi reagiert hätte. :D‘ Da man Suga nie so wütend gesehen hat – aufgebracht, sicher, aber nicht mit kalter Wut im Bauch – habe ich erst einmal überlegt, ob ich es ihm zutraue, dass er sich wirklich so verhält… aber die Szene fühlte sich nicht ‚falsch‘ an, demnach ist das wohl die Antwort auf meine Frage. ;)
Tsukishima war mal wieder unausstehlich, aber ich bin mir sicher, dass er seine Abreibung durchaus noch bekommen wird – Kageyamas Schlag war nur eine winzige, viel zu kurzweilige Genugtuung. *hust*

Ich freue mich auf mehr!

Bis zum nächsten Mal,
Swanlady
Antwort von:  Puppenspieler
15.05.2016 14:49
Hallo Swanlady! ♥

Danke fürs Lesen! ♥ Und ich hab dir nur zu gern Bescheid gegeben, ich freue mich riesig, dass ihr diese Fortsetzung sehen wolltet! >w<
Jaaaah, Suga war echt ein Kraftakt. Aber ich bin froh, dass es sich nicht 'falsch' anfühlt, denn ja, ich denke mal, damit hab ich es zumindest halbwegs richtig gemacht, wunderbar!*^* Papa Daichi hätte ich mir auch nicht vorstellen wollen in der Szene... (Wobei ich gestehen muss, mir macht Suga mehr Angst als Daichi.xD)
Tsukki wird auch noch ein Weilchen brauchen, bis die Unausstehlichkeit nachlässt, aber da warten auch noch vieeeeeeeele Abreibungen auf ihn... Und viel Ärger. Hach.
Und es freut mich viel zu sehr, wie ihr Kageyamas Schlag alle voll approved.:'D ♥ Ihr seid so super!

Bis bald! ♥

Und eigentlich müsste ich mich ja echt um andre Dinge kümmern, aber all die Kommentare motivieren so zum Weiterschreiben! ><"
Von:  Hatschepueh
2016-05-13T09:25:30+00:00 13.05.2016 11:25
Sugawara ist der Beste, jedenfalls in diesem Kapitel. Tsukki hätte noch was ganz anderes verdient nämlich ne tüchtige Abreibung für sein Verhalten. Und noch eine für diese dämliche Pseudoentschuldigung die ganz offensichtlich nicht ernst gemeint war. Ich hoffe das er deswegen noch was zu hören bekommt. Ich liebe ja eigentlich Tsukkis grausame Ader aber ich kann sie hier einfach nicht geniessen weil ich immer mit Kageyama mitfühlen muss. Mit manchen Dingen spielt man eben nicht. Trotz allem liebe ich diese FF jetzt schon und freue mich darauf noch so einige Kapitel mitleiden zu können.
Antwort von:  Puppenspieler
13.05.2016 13:40
Die Abreibung hat er wirklich verdient. Keine Sorge, er kommt auch nicht so lässig davon, der Junge wird sich wohl noch einiges zu hören einfangen.
Es tut mir echt Leid, dass du so mitleidest! >.< Aber ich freue mich riesig, dass du die FF trotzdem verfolgst! ♥ Vielen, vielen Dank!
Von:  Yo-Yoshi-Ku
2016-05-13T08:10:51+00:00 13.05.2016 10:10
Ahhhhh, ich sag's dir... Ich bin grad in der Arbeit und dieses Kapitel hat mir den Vormittag gerade so sehr versüßt! <3
Hach, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll - es gibt so viel Angenehmes an deinem Schreibstil!
Die Emotionen kommen bei dir sehr super rüber - besonders bei Suga der Übergang von mütterlicher Sorge, hin zu all dem Ärger und Entsetzen! <3

Ich fand alle wieder herrlich in-character und besonders eben Tsukki's grauenvolle Art, hahahahha!
Als hätte es nach dem letzten Mal nicht noch schlimmer kommen können ist genau das jetzt passiert - Tsukki hat einen obendrauf gesetzt und... Nen Schlag kassiert :'D
Ich hab Kageyama in dem Moment sehr hart gefeiert :B
Bin sehr gespannt wie sich das zwischen denen entwickelt - und vorallem wie das Zusammenspiel jetzt funktionieren soll! :B

Den 'Edelstein' fand ich gleichermaßen herrlich - du ziehst das so konsequent durch, ich bin echt zwischen Lachen, Leiden und Liebe!
Vorallem viel von Letzterem! <3

Tut mir Leid für das Verhältnismäßig kurze Kommentar - ich bin am Handy ; w;)
Ich freue mich schon so unwahrscheinlich viel auf die nächsten Kapitel - vielen, vielen Dank für diese schöne Fortsetzung~!
Antwort von:  Puppenspieler
13.05.2016 13:39
Aaaah, wunderbar! Arbeitsmorgende muss man doch versüßen! ♥
Vielen, vielen Dank!
Gerade mit Suga war ich unsicher - es gibt ja einfach keine Canon-Referenz von einem so richtig wütenden Suga, deshalb hatte ich Sorge, dass ich meilenweit vorbeischieße. xD Gut, dass es mir gelungen ist, das nicht zu tun!

Tsukki ist einfach ein echter Charmeur... ich hoffe, er lernt es noch. Na, vielleicht hilft Bruderherz ihm irgendwann aus.
Ich muss gestehen, den Schlag hat er verdient xD Auch wenn es mir natürlich Leid um ihn tut! Alle hacken jetzt auf Tsukki rum, dabei hat er es doch soooo schwer! Und so. *hust*
Da darfst du auch gespannt sein!

Ehrlich, das freut mich riesig. XD Ich bin total happy, dass dieser ganze Unfug so viel Anklang findet. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Pairings so ein riesiges Projekt nach sich zieht!

HEY! Der Kommentar ist awesome! Tausend Dank dafür! Und dann auch noch vom Handy, WOAH!
Nichts zu danken! ♥ Vielen, vielen Dank fürs Lesen!
Von:  Aphrodi
2016-05-12T23:59:40+00:00 13.05.2016 01:59
Ach, Tsukki ist aber auch ein Idiot! Hätte er das mal nicht einfach so rausgehauen XD Ich weiß nicht, ob Suga nicht weiter gebohrt hätte, aber er hätte ihn schließlich nicht zwingen können, darüber zu reden. Ich fürchte aber, er hat das lieber gesagt als dass es so aussehen würde, als ob er und Kageyama ... ja... zusammen wären XD Trotzdem idiotisch!

Ich mag den Edelstein, btw *^*
Und ich mag auch fiese antworten vom Edelstein! Die...Tsukki absolut verdient hat, natürlich. Alter, er kann sich nicht mal entschuldigen. Die ist jawohl weniger wert als keine Entschuldigung!! Idiot! Idiooooot!

Hach, wäre er nicht so ein Idiot, sein Leben könnte so schön sein... XD Und Kageyamas auch. So ist es das nicht û__u Ich hoffe, er schafft es recht bald sich wenigstens auf dem Spielfeld wieder einzukriegen - irgendwie muss er das! Sonst... ist Suga demnächst wieder der gesetzte Setter ;__; Kageyamaaaaa!! Du bist stärker als das!!! ;__;
(Hab ich schon erwähnt, dass Setter auch Hunde sind? Nein? Dann jetzt XD)
Antwort von:  Puppenspieler
13.05.2016 13:37
Ja. Tsukki ist ein Idiot - aber du hast doch wohl nichts anderes erwartet! xD
Und natürlich war ihm das so lieber, als eine Beziehung zu Kageyama zu implizieren. Pfui deibel. Das geht doch gegen seinen Stolz und alles andere. Außerdem war es doch nur die Wahrheit - es WAR nur eine Wette.

Es freut mich, dass der Edelstein schon Fans hat. |D""""""
Tsukki ist eben nicht gut im Entschuldigen. |D" Es ist unfassbar, wie mies man eigentlich sein kann. Aber na ja. Dass es Absicht war, macht's nicht besser, oder?

Das wird werden, das wird werden!!!! Kageyama lässt sich nicht vom Platz drängen, versprochen! Hoffe ich jedenfalls! D:
(Ich mag Hunde nicht! D:<)


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