Sarasa wurde durch ein merkwürdiges Geräusch geweckt. Es war Mitten in der Nacht und demnach auch noch völlig dunkel. Eigentlich hätte sie genug Grund zur Sorge, doch dieses seltsame Geräusch schien nicht von einem Menschen zu kommen. Dennoch hatte sie es noch nie gehört.
Schon lange lebe ich wieder hier. Hin in meiner Welt, in meiner Zeit. Lange war ich nicht ehr im Mittelalter. Aber es kommt mir nicht so lange vor. Alles ist schon vergangen. Nur noch in meinen Gedanken aktuell. Ich gehe meinen Weg wie immer.
Wer ich bin? Nun, eigentlich ist das völlig egal. Dennoch verrate ich es. Meine Freunde nennen mich Melissa. Ich bin Anfang 30 und habe schon einiges erlebt. Mein Leben ist gut. Ich habe eine Arbeit, bei der ich sehr gut verdiene, eine schöne große Wohnung und viele Freunde.
Welch eine belanglose Welt dies doch ist. Alles verlangt ein Gegenteil. Jeder verlangt für eine Tat eine Gegenleistung. Alle wollen immer etwas. Alles auf dieser Welt basiert auf Gegenteilen. So wie Jin und Jang.
Wie ist es wohl, ein Mitglied der Familie zu verlieren? Wie ist es, allein zurück zu bleiben? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wie ist es zu sterben? All diese Gedanken schwirrten Harino im Kopf herum.
"Was für ein Tag. Total stressig! Ich glaube so viel bin ich noch nie durch die Gegend gerannt. Wie kann Roderich nur glauben, mir entkommen zu können. Egal wie oft er auch wegläuft, ich finde ihn immer." grinste Gilbert zufrieden.
Ich war einmal ein reicher Mann. Ich herrschte über ein großes Gebiet.
Ich war kein König, aber ein Graf. Ein Graf, der seinem König treu ergeben war. Zudem war ich ein guter Freund meines Königs. Die Bauern in meinem Herrschaftsgebiet mochten mich. Ich war ein guter Herrscher.
Es ist still auf der Tousand Sunny. Keine Seele rührt sich. Alle schlafen ihren wohl verdienten Schlaf. Aber einer ist noch wach. Ein Schatten huscht über das mit gras bewachsene Deck. Im Schatten des Schiffes versteckt sich die Person und schleicht weiter zur Galionsfigur.
Was nun? Die Welt ist nicht mehr die selbe wie vor einigen Tagen. Meine Erinnerungen quälen mich Nacht für Nacht. Immer wieder hoffe ich, es sind nur Träume. Doch leider ist dem nicht so. Meine nächtlichen Träume sind meine wahren Erinnerungen.
Die ganzen neuen Schwimmschüler kamen langsam zusammen. In den nächsten zwei Tagen lernt Son-Gohan seinen neuen Schülern die Kunst des Schwimmens. Die Schüler stellten sich in eienr Reihe auf und Son-Gohan las die Liste der Anwesenden durch.
“Yugi Muto?“
“Hier.
Nun war er allein. Keiner seiner Freunde hatte diesen Tag überlebt. Keiner außer ihm. Wie hilflos sah er wie alle ihren letzten Atemzug machten. Er konnte ihnen nicht helfen. Nicht mal in der letzten Sekunden, in dem Moment, als sie ihren letzten Atemzug machten, bei ihnen sein.
Die Sonne sendet ihre Strahlen durch das Fenster. Die dunklen Gardinen waren nicht zugezogen. Diego war ziemlich spät zu bett gegangen und vergessen, sie zuzuziehen. Nun rächt es sich. Die Sonnenstrahlen dringen durch das Fenster direkt auf das Gesicht des jungen Mannes.
Diese Geschichte beginnt wie viele andere aus alten Zeiten mit den Worten “Es war einmal”…
… ein Mann. Er war jung und gut aussehend. Man konnte ihn ein Genie nennen. Ja, so taten es auch die Bewohner der Stadt, in welcher der junge Mann lebte.
First: this is my first english fanfiction, so please be nice to me...
Well, the following story isn´t my own idea, it´s only an FF-Version of an great doujinshi (Naruto Fan Book vol. 6)
Second: the story
His doggy self
“Hey, that tickles!” laughed Naruto.
Der schwarzhaarige junge Mann schaute mit gelangweilten Blick nach draußen. Es schneite. Schon wieder. Ein kurzer Blick auf den Kalender und es wurde klar: nur noch 1 Woche bis Weihnachten. Wie er diese Zeit doch hasste.
Es sind schon einige Jahrhunderte seit dem Aufbau der Zivilisation nach der großen Katastrophe vergangen. Die Menschen haben sich wieder vermehrt und eine neue Zivilisation wurde aufgebaut. Nur noch wenige Menschen wissen genaueres über die Katastrophe.
Egal wie dunkel die nacht auch ist. Egal in welchen Massen das Blut fließt. Egal. Alles egal. Du lächelst die Menschen an und die werden glücklich. Gut, vielleicht nicht alle. Aber viele. Die anderen fühlen sich dann aber besser. Und das liegt nur an deinem Lächeln.
Sein Dienst war erfüllt. Hätte ein Gegenstand Gefühle zeigen könnte, hätte es seine Freunde und Besitzer zugelächelt. Aber das ging nicht. Leider Gottes war es so nicht bestimmt.
Heute Abend ist es endlich soweit. Sasuke nahm noch einige letzte Handgriffe vor und schon konnten seine Gäste kommen. Eigentlich hatte er hierzu keine Lust aber er konnte nicht anders. Naruto war verrückt nach diesem Feiertag.
Suou, die Stadt des roten Königs. Eine Stadt am Wasser und dennoch mitten in der Wüste. Einst war dies eine lebendige und fruchtbare Stadt. Aber diese Tage sind schon lange vergangen. Nichts erinnert mehr an die blühenden Grünflächen innerhalb der Stadt.
Es regnet wie aus Eimern und Naruto hatte heute keinen Regenschirm mitgenommen. Wer konnte aus ahnen, dass es noch anfangen würde zu regnen? Immerhin war am Morgen noch so schönes Wetter.
Maru, ein junges Mädchen in der Welt der Pokémon, liebt jeden Tag ihres Lebens. Denn jeden Tag verbringt sie mehrere Stunden mit den wilden Pokémon in der Umgebung von Ewigenau. Sie tobt und spielt mit ihnen seit sie ein kleines Kind war. Und mit jedem Tag wird sie älter.
Dort steht sie wieder. Dort steht sie. Am Fenster. Sie schaut hinaus auf das Meer mit einem sorgenvollen Blick. Sie schaut hinaus und wartet auf ihn. Ihren Verlobten und über alles geliebten. Er, den sie liebt ist zu Besuch beim roten König. Sie kennen sich schon sehr lange.