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Riddle's "Little" Problem

von

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A little Potion Accident

Titel: Riddle's "Little" Problem

Autorin: Batsutousai

Übersetzerin: Malinalda

Pairings: Voldemort/Tom Riddle(non-con)

Warnings: Rape(nicht geschildert), physische Gewalt, ernste Todesdrohungen, Krieg, slash, Non-con, Charaktertod, Spoilers

Summary: Ein Unfall trennte Tom Riddle von Voldemort. Was wird der Dunkle Lord tun, nun, da er von Toms Bewusstsein befreit ist? Wie viel wird Tom durch die Hand seines anderen Ichs zu leiden haben? Und was kann Harry Potter tun, um zu helfen?
 

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Kapitel 1: A little Potion Accident
 

Ich habe in meinem Leben schon einige sehr dumme Dinge getan. Da gibt es nichts daran zu leugnen. Wie damals, als ich Josh bestohlen hatte und nicht vorsichtig genug war. Mrs Cole war nicht erfreut gewesen als sie mich erwischt hatte. Oder zu der Zeit des siebten Schuljahres, als ich mich entschieden hatte, einen Feuerwisky trinken zu gehen. Ich war froh, dass Slughorn mich gefunden hatte und nicht, nun ja, Dumbledore. Oder, mein Favorit, die Zeit, in der ich mich wie ein verfluchter Gryffindor benommen hatte und zu den Potters gegangen war, kaum dass ich herausgefunden hatte, wo sie sich versteckten.
 

Aber ich bin mir sicher, dass ich das alles dieses Mal getoppt habe. Ja, sogar dieser Potter Fehler.
 

Sicherlich, an sein Bett gekettet zu sein ist wahrscheinlich ein ziemlich gutes Beispiel für "sehr dumm".
 

Aber lasst mich am Anfang dieses Ereignisses beginnen. Für alle, ich bin Lord Voldemort. Okay, gut. Um fair zu sein, ich bin Tom Riddle. Voldemort kettete mich an mein Bett um mich vor Dummheiten abzuhalten. Seht, ich versuchte einen Trank zu machen, der mich jünger aussehen lassen würde, meine Macht erhöhte, so wie in meinen jungen Jahren. Ein junger Körper beinhaltet mehr Magie als ein älterer Körper, ihr seht - ich schaudere beim Gedanken, wie machtvoll Dumbledore einst war.
 

Der Trank ging gut voran. Bis Wurmschwanz mich gestört hatte. Irgendetwas über Malfoys Bengel, der ihn verhext habe. Ich drehte mich um, um ihn anzuschreien. Dann lag ich plötzlich auf dem Boden, direkt neben einem sehr toten Wurmschwanz, während ich zugleich über mir selbst stand. Ich weiss, dass die Todesser mich immer "Schlangengesicht" oder so etwas in der Art hinter meinem Rücken nannten, und ich muss sogar sagen; sie hatten Recht. Ich werde auch "verdammt gruselig" genannt, jedenfalls sagte das Nagini, und ich muss sagen; auch da haben sie Recht.
 

So, hier bin ich, an mein Bett gekettet, während meine andere Hälfte umher rennt und andere verletzt. Und ich weiss, dass er andere verletzt, da ich seine Gedanken fühlen kann - so wie ich auch Potters Gedanken fühlen kann - an den Rändern meiner Gedanken. Gerade eben ist er etwas zufrieden. Gruselig, wirklich. Ich weiss nun auch, warum jeder denkt, dass ich wahnsinnig wäre. Ich bin es. Oder eher, Voldemort ist es.
 

Und Potter praktiziert wieder Okklumentik. Er wird darin immer besser muss ich sagen, aber es wird ihm gegen mich nicht viel helfen. Nicht weil ich unglaublich gut wäre - er wird es womöglich schaffen, mich aus seinen Gedanken fernzuhalten - aber unsere natürliche Verbindung verhindert das. Wenn einer von uns wirklich in die Gedanken des anderen will, dann wird er das auch ohne Probleme schaffen. Unsere Verbindung hat weder mit Legilimentik noch mit Okklumentik - wobei meine Studien vermuten, dass ich Potter nun besser lesen kann - so wie wir nicht nur Gefühle fühlen und Erinnerungen sehen können, sondern auch aus des anderen Augen sehen und den Körper tauschen können.
 

Nun, das ist genug. Wo könnte der Bengel wohl nun sein? In seiner Muggelversteckshöhle vielleicht?
 

Ich erlaube mir durch das schwach brennende Licht in meinem geistigen Auge heruntergezogen zu werden und finde mich selbst aus Potters Augen starrend wieder, sehe direkt auf einen Ozean, den ich nur zu gut kenne. Seine kleinen Freunde sitzen ganz in der Nähe, kochen über einem kleinen Feuer und unterhalten sich leise. Einer Laune folgend übernehme ich Potters Körper und spreche zu ihm.
 

,Ich würde gerne wissen, was du so weit entfernt von deinem sicheren Zuhause tust, Potter.' , murmle ich. Potter packt die Panik und ich konnte nicht widerstehen und geistlich darüber lachen, wie er versucht, wenigstens wieder Kontrolle über seinen Mund zu erlangen. ,Entspanne dich einfach, Harry. Ich verspreche, dass ich deine kleinen Freunde nicht töten werde, wenn du mir zuhörst und antwortest.'
 

Ein kurzes "Fein" ist die einzige Antwort, die ich erhalte.
 

,Guter Junge.' Ich starre sein geistliches Ich an.
 

Doch bevor ich anfangen kann zu fragen, spricht er. ,Warum siehst du auf einmal so aus? Bist du es leid, wie eine tote Schlange auszusehen?'
 

Ich knurre. ,Pass auf, Potter. Ich werde deine Freunde töten, wenn du mich verärgerst.'
 

Er blickt mich verwundert an und nickt dann, setzt sich auf einen Stuhl, der gerade für ihn erschien. ,Dann fang an.'
 

,Warum bist du in Grönland?', fragte ich, nachdem ich meinen eigenen Stuhl heraufbeschworen und mich in diesen gesetzt hatte.
 

Dieses Mal erkenne ich den Blick in seinen Augen als berechnend - nicht die Sorte des Blickes, die man von Harry Potter, Gryffindors Goldener Junge erwarten würde - und verenge meine Augen gefährlich.

,Wir suchen etwas, das Dumbledore zurückgelassen hat.', sagt er schliesslich.
 

Damit kann er mich nicht zum Narren halten. ,Oh nein, dass tut ihr nicht-'
 

Potter kommt schnell wieder auf seine Beine und auf einmal finde ich ihn über mir wieder mit vor Wut schimmernden Augen. ,Verschwinde aus meinen Gedanken. Ich werde dich vernichten und wenn es das Letzte ist, was ich tue!'
 

Ich stehe nun vor ihm, mag es nicht, zu ihm hochblicken zu müssen. ,Pass auf, Potter. Du hast immer noch keine Kontrolle über dich selbst.' Und um das zu beweisen hebe ich seinen rechten Arm und richte den Zauberstab auf seine Freunde.
 

Potter erstarrt, sein Ausdruck gefangen zwischen Angst und Widerstand. Ich beobachte ihn, bin mir nicht sicher, was er als nächstes tun wird. Dass kann man bei Gryffindors nie sagen.
 

Als Potter sich dann wieder entspannt, tue ich es auch, lasse seinen Arm wieder sinken. ,Und nun, setz dich.'
 

Potter bewegt sich zu seinen Stuhl, um sich wieder zu setzen, doch kurz bevor springt er wieder auf und schlägt mich unerwartet nieder, wirft uns beide auf den Boden, seine beiden Hände befinden sich an meinem Hals. ,Versuch irgendetwas und ich schwöre ich werde dich töten.', keucht er.
 

Ich grinse ihn an. ,Es ist möglich, deinen Mund Avada Kedavra sagen zu lassen, bevor ich ersticken kann, weisst du.' , stelle ich klar. ,Aber wie auch immer, du und ich wissen beide, dass ich noch nicht getötet werden kann.'
 

,Ich werde es lieben, dich zwei Mal zu töten.' , schiesst er zurück.
 

,Ah, hier bist du also hingegangen.' , sagt eine etwas wahnsinnige und eher abgekühlte Stimme hinter Potter.
 

Der Junge sieht über seine Schulter, seine Augen füllen sich mir Entsetzen. ,Aber-'
 

Ich kann Voldemort sehen, wie er näher kommt. ,Du hast etwas, das mir gehört, Potter. Geh von ihm runter.'
 

Potter bewegt sich schnell weg von mir. Ich setze mich vorsichtig auf. Verdammt, mein Rücken schmerzt.
 

Ich höre das Geräusch wie Haut auf Haut schlägt, bevor ich begreife, dass mein anderes Ich mich geschlagen hat. Ich sehe ihn giftig an, als ich den brennenden Schmerz zu spüren beginne. ,Und für was, verdammt noch mal, war das?'
 

Voldemort fasst mich um den Hals und zieht mich so auf die Füsse, ignoriert die Tatsache, dass ich so nicht atmen kann - aber ich weiss, dass er sich dessen bewusst ist. ,Ich habe dir gesagt, dass du bleiben sollst, nicht, Tom?' , schnurrt meine andere Hälfte.
 

Ich entblösse meine Zähne, kann nicht sprechen, da ich kaum Luft bekomme.
 

,Oh, du wirst heute Abend Folgsamkeit lehren, nicht wahr?' , murmelt er, bevor er flüchtig zu Potter sieht, der irgendwo hinter mir steht. ,Wir werden uns irgendwann sehen, Potter.' , sagt er zu unserem Feind, ehe er uns aus dessen Gedanken zurückbringt.
 

Ich keuche, als ich wieder in meinem Körper bin, versuche verzweifelt die Luft zurückzubekommen, die mir kurz zuvor gefehlt hat, obwohl das Gefühl des Erstickens in Potters Gedanken nicht meinen menschlichen Körper betraf und ebenso wenig schädigten.
 

"Du warst ein sehr böser Junge gewesen, Tom.", schnurrt er in mein Ohr.
 

Ich blicke ihn wütend an. "Sodomit, du Bastard."
 

Schuppige weisse Hände gleiten unter meine Robe, um meinen Bauch zu berühren. "Pass auf, was du sagst, Tom. Ich könnte deine Worte als eine Einladung deuten."
 

Ich beisse meine Zähne zusammen und trete nach ihm, er weicht jedoch geschickt aus und ich zische. "Lass mich frei!"
 

"Tut-Tut." Er schwenkt einen Finger, bleibt etwas weiter weg von mir, um meinen Tritten zu entgehen. Ich weiss, dass er bloss mit mir spielt, oder er hätte mich schon lange gelähmt.
 

Ein Klopfen an der Tür lässt uns beide erstarren. Einen langen Moment lang starren wir einander nur an, bevor ein weiteres Klopfen ertönt, dieses Mal gefolgt von einer Stimme. "My Lord? Ich habe Schreie gehört."
 

Voldemort dreht sich um und öffnet die Tür gerade so weit, so dass er herausblicken kann. "Geh zurück auf deinen Posten.", spukt er aus, schlägt die Tür zu und wendet sich dann wieder mir zu. "Es ist gut, dass ich nun Kontrolle über meinen eigenen Körper habe.", flüstert er, in seinen Augen schimmern verrückt. "Ich kann diesen billigen Schweigezauber von dir ändern!" Er verstärkt diesen auf unserem Zimmer liegenden Stillezauber und richtet den Zauberstab dann auf mich. "Crucio. "
 

Ich beisse den Schrei zurück, der mir reflexartig entweichen wollte, wehre mich nicht dagegen. Ich habe gelernt, dass das Bekämpfen des Cruciatus-Fluches einen schneller verrückt werden lässt. So ist es besser, es zu ertragen.
 

,Verdammt.'
 

Ich drehe mich augenblicklich um beim Klang der Stimme in meinen Gedanken, losgelöst von meinem Körper. ,Potter!'
 

Potter blickt mich geweiteten Augen an. ,Was ist passiert?'
 

,Die Verbindung ist zu stark!' , schreie ich, bin mir jedoch nicht ganz im Klaren darüber, warum ich den Bengel beschützen will. ,Verschwinde bevor er merkt, dass du da bist!' Ich schiebe ihn in einen Schatten, den ich gerade kreiert habe, als ich spüre, dass der Fluch gelöst wird.
 

Die Wirklichkeit trifft mich hart, als ich auf das Bett knalle, wegen der Kraft, mit der er mich wirft. "Immobulus. "
 

Ich erstarre und beobachte Voldemort mit Entsetzen, als er beginnt, sich zu entkleiden. Dieser Mann ist der Einzige, den ich jemals wirklich fürchten werde. Dumbledore war nichts im Vergleich zu meiner anderen Hälfte. Voldemort weiss alles über mich, vielleicht weil er ich ist. Er weiss, was ich fürchte - und ja, da gibt es Dinge, die ich fürchte. Und er ist wahnsinnig. Dumbledore hatte wenigstens Moral.
 

"Erinnere dich, Pet, du ludest ein.", wispert er, als meine Roben verschwinden.
 

Ich will meinen kopf schütteln, schreien, irgendetwas. Ich habe siebzig Jahre ohne sexuellen Kontakt gelebt. Dieser Bastard ruiniert das, nur weil er meinen Stillezauber nicht mochte.
 

Freundliche Hände nehmen eine von meinen in die ihre in meinen Gedanken und ich sehe Potter. Der Junge sieht aus meinen Augen mit Entsetzen auf seinem Gesicht. ,Was-'
 

,Ein Zaubertrank ging schief.' , seufze ich, bin zu müde um mich dem Bengel entgegen zu stellen. Ich kenne Voldemort genauso gut, wie er mich kennt. Ich werde für den Rest meines wahrscheinlich sehr kurzen Lebens in meinem Zimmer gefangen sein, gebraucht als ein Spielzeug für Voldemort, das er quälen kann. Das ist der Weg eines Wahnsinnigen. Das ist der Weg des stärksten Zauberers auf der Erde. ,Du solltest gehen. Du willst dies nicht sehen.' , informiere ich Potter, sehe, wie Voldemort sich selbst animiert. Das wird wehtun. Grossartig.
 

,Ich mag dich nicht, aber ich werde dich nicht hier alleine lassen, während dieses Monster dich verdammt noch mal vergewaltigt!' , schreit Potter, tritt hervor aus dem Schatten und blickt mich an.
 

Ich packe den Bengel am Hals und lehne mich vor, so weit, bis sich unsere Nasen beinage berühren. ,Die Worte des Zaubers lauten "surgo abigo". Stehe auf den grössten Felsen des Landes links von eurem Lager. Die Tür wird dein Blut brauchen und du musst dich vor den Inferi hüten, die es bewachen werden. Sprich zu ihnen in Parsel und sie werden dir gehorchen - sie werden höchstwahrscheinlich auch in dieser Sprache antworten, auch wenn ich nicht weiss warum.' , sage ich schnell, weiss, dass er meine letzte Hoffnung ist. Um von Voldemort freizukommen werde ich Potter helfen, die Horcruxe zu finden, die noch übrig sind. ,Nun geh!' Ich schubse ihn weg und schicke ihn mental zurück in seinen Körper.
 

Durch diese Hölle werde ich alleine gehen.
 

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"Sodomit" kommt von Sodomie, was wiederum Sex mit Tieren bedeutet.
 

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Ja, wieder ne Übersetzung von mir xD

Ich konnte es nicht lassen und musste Bats einfach fragen, ob ich diese FF auch übersetzen kann ^__^ Sie hat einfach einen wundervollen Stil und hat Ideen, die wirklich originell und anders als die "Klischees" sind ^^
 

Und ich möchte euch eines zu dieser Geschichte sagen: Zieht nicht zu voreilige Schlüsse, vieles hier drin ändert sich im Laufe der Geschichte ^.~
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2006-10-17T15:24:03+00:00 17.10.2006 17:24
super
ich krieg ja kaum noch Luft vor lachen die Szene war echt super
wie die zwei dauernd gestritten haben
bitte mach bald weiter
leona
Von: abgemeldet
2006-10-17T10:33:12+00:00 17.10.2006 12:33
wow
die Story ist echt klasse
Tom ist echt nett ganz anders als Voldemordt
bin gespannt was noch so passiert
leona
Von: abgemeldet
2006-02-07T21:45:48+00:00 07.02.2006 22:45
*puh*
höchst interressant..
*ich frage mich im moment echt wie du solch eine über setzung zu stande bringst...*
*sowohl ausdruck wie gramatik..*
*schon allein im deutschen erscheint es mir schwer..*
+aber so...*
toms sichtweise ist zwar lückenhaft aber dennoch sehr aufschlussreich...
*und die ganze situation hat viel potential..*
Von: abgemeldet
2005-12-23T12:38:06+00:00 23.12.2005 13:38
bor, klasse kapitel.
tom tut mir schon leid, bei
so einer hässlichen schlange. o.o
also, ich find das problem auch
ních klein. *lol
bye *knuddel
Von: abgemeldet
2005-12-22T21:19:26+00:00 22.12.2005 22:19
ooooooh...!!!!!
Ô.o
GEILGEILGEILGILGEILGEILGEILGEIl!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
krieg ich wieder ne ENS, wie auch beim anderen?
Büddäääääää!!!!!

Dewa mata - Yasha
Von: abgemeldet
2005-12-22T17:17:22+00:00 22.12.2005 18:17
eine interessant verrückte Idee^^diese ff
toll das du wieder übersetzst
Von:  DarkEye
2005-12-21T21:01:53+00:00 21.12.2005 22:01
ich hab shcon wieder ne neue FF von ihr verpasst.. wahnsinn..mach gnaz schnell weiter.. du übersetztz wirklich gut

dark
Von:  Saint
2005-12-21T12:22:11+00:00 21.12.2005 13:22
Die Geschichte fängt ja wirklichspannend an bin gespannt wie es weiter geht. Schickst du mir wieder ein ENS wenn du ein neues veröffentlichst.
Von: abgemeldet
2005-12-20T22:13:56+00:00 20.12.2005 23:13
Also "klein" finde ich Toms Problem nicht, aber ich gespannt wie sich das ganze entwickelt...

Cu Wölfchen ^_^
Von: abgemeldet
2005-12-20T18:22:54+00:00 20.12.2005 19:22
Hi,
die FF hat wirklich einen interessanten Stil.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Taen^______________^


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