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Sag liebst du mich oder liebst du mich nicht?

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Kapitel 37:
 

Remus wird rot und lächelt verlegen.
 

„Hattet ihr eine schöne Nacht?“, frage ich nach und er nickt, bekommt mehr Farbe im Gesicht.

„hast du etwa.. . Also lagst du oben?“
 

Remus sieht mich geschockt an, schluckt. Bingo! Ich lächel sanft und gieße uns Tee bzw. Kaffee ein.
 

„Darf ich nach dem Frühstück dann Geschenke aufmachen?“

„Eigentlich erst morgen Harry.“, sagt Paps der in die Küche kommt.

„Ach püh..“, schmolle ich.

„Na komm schon Sir..“

„Okay...“

„Danke Paps.“
 

Ich lache und wir beginnen zu frühstücken, erzählen uns von früheren Weihnachtsfesten und ich stelle fest, dass nicht nur ich beschissene Weihnachten hatte. Auch Paps und Remus hatten nicht viele gute Erinnerungen daran, was mich irgendwie traurig stimmt, aber auch beruhigt.
 

Nach dem Essen bekomme ich eine Eule und einen Brief. Seufzend nehme ich den Brief und stelle fest, dass er nicht von Draco ist, sondern Blaise. Er schickt mir heute Abend per Portschlüssel Dray zu, da dieser langsam Sehnsucht zu haben scheint. Ich setze mich im Salon unter den Baum haben noch einen so schönen zu bekommen. Als ich Geräusche höre, drehe ich mich um, lächel. Paps und Rem kommen rein und setzen sich auf das Sofa.
 

„Nur zu Harr, öffne deine Päckchen.“, sagt Sirius und ich nicke freudig.
 

Weil ich so bescheiden bin fange ich mit dem kleinsten an. In dem gelb-blau verpackten Päckchen befindet sich eine Kette einer Schlange die sich um einen Löwen schlängelt. Im zweiten Päckchen, es ist von Hermine, kommt wie immer ein Buch zum Vorschein und in Rons Paket Besenutensilien und Süßes von dem Twins. Es freut mich, dass die Zwillinge an mich denken. Ich hätte das nie gedacht. Mrs. Weasley schickte mir wieder einen Pulli und Kekse. Sie wusste wohl das Paps nicht backen kann. Lächelnd nehme ich ein Paket in die Hand, welches mit Herzen beklebt war. Das dies von Blaise ist, kann ich mir denken.
 

„Na traust du dich, es vor uns zu öffnen..?“; neckt Paps mich und ich funkel ihn an, während ich einen Schmollmund ziehe.
 

Zittrig öffne ich das Paket und erblicke wenig später Sachen für Dray, Schokolade für mich und einen langen Brief. Diesen werde ich aber erst lesen, wenn ich oben allein bin. Die Sachen für mein Frettchen finde ich toll und praktisch und ich hoffe, dass Dray das zu schätzen weiß.
 

„Süß schau mal Dad..“, sage ich und zeige beiden eine Mütze, einen Schal und Tapsenschützer für Dray.
 

Beide schmunzeln und ich lege die Sachen in das Päckchen zurück. Nun kommen die Geschenke von Remus und Paps. Ich bin nervös und sehe zu den Geschenken, runzel die Stirn.
 

„Was ist das für ein Baum?“, frage ich misstrauisch.

„Das ist eine Palme.“, korrigiert mich Remus und ich pluster die Wangen auf.

„Also?“

„Sieht man das nicht?“, fragt nun Paps keck.
 

Und wie man es sah. An dem Baum oder besser gesagt der Palme hingen Kondome, kleine Schnapsflaschen und Gleitgelproben. Rot werdend sehe ich runter und seufze. Das war ja mal nett.
 

„Nehms uns nicht bös Harry. Dein richtiges Geschenk ist das dort.“, sagte Remus und zeigte auf eine kleine Schachtel.
 

Vorsichtig hebe ich sie an und lege sie in meinem Schoß ab. Ich sehe hinauf zu den Beiden und beide sehen mich abwartend an. Was? Schluckend öffne ich sie und erblicke ein Pergament. Ich rolle es auseinander und beginne zu lesen. Immer weiter weiten sich meine Augen und ich bin sprachlos.
 

„Ist.. ist das euer Ernst?“, hauche ich krächzend und beide nicken synchron.
 

Schnell springe ich auf, umarme sie.
 

„Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung Paps, Remus..“, sage ich und freue mich wirklich sehr für beide.
 

Das Pergament war eine Einladung zur Hochzeit im Sommer. Ich freu mich so.
 

„Das ist nicht alles Harr.“, sagt Remus leise und ich blinzel.

„Was denn noch?“

„Ich..“, beginnt der Werwolf, sieht zu Sirius, welcher nickt.

„Ich möchte .. also.. na ja.. darf ich dich adoptieren?“, fragt er leise und mir kommen die Tränen.

„Dann sind wir eine richtige Familie..“, murmel ich und er nickt.

„U..und?“, fragt er unsicher nach und ich umarme ihn nochmals.

„Natürlich darfst du.. immer und überall gern und zu jeder Zeit.“

„Siehst, hab ich doch gesagt.“, sagt Paps frech, worauf hin, Remus ihn auf die Wange küsst.
 

Ich setze mich wieder runter, lächel.
 

„Familie..“; hauche ich und sie glucksen.
 

Es ist ein tolles Fest bisher. Ich bin so glücklich. Ich habe tolle Geschenke bekommen und eine Familie. Meine Familie. Ich will gar nichts anderes. Es ist zu schön.
 

Am Morgen des 26. Dezember bin ich schon sehr zeitig wach. Ich kann es einfach nicht erwarten bis Blaise hier ist. Ich bin so nervös. Was wenn seine Eltern mich nicht mögen? Ich beiße mir auf die Lippen und Dray zieht an meiner Hose.
 

„Ja ja du bekommst ja gleich Essen.“; sage ich, tätschel sein Köpfchen.
 

Ich erhebe mich vom Sofa, darf weder in mein Zimmer, noch in die Küche. Doof. Wäre wenigstens etwas Muggelmäßiges da.
 

„Harry?“, werde ich gerufen und gehe in den Flur.
 

Remus steht da, strahlt.
 

„Ich hab dir ähm.. Sachen rausgelegt, zieh sie doch bitte an. Die Malfoys und Zabinis müssten bald kommen.“

„Heißt, ich darf wieder hoch?“

„Ja, die Elfe hat alles aufgeräumt und sauber gemacht.“

„Jippie..“
 

Ich juble, lasse Dray hinunter, welcher sogleich in die Küche verschwindet. Ich sehe ihm nach, lache.
 

„Bis dann.. ruft mich.“, rufe ich im hoch laufen und war froh endlich raus zu können.
 

Oben angekommen staune ich. Ich habe gedacht, dass Remus mir so altbackene oder strenge Sachen rausgelegt hat, aber nein. Die Sachen waren neu und sehr chic. Eine enge graue Hose, ein dünner schwarzer Rollkragen Pulli und ein Gürtel, der wohl meine Hüfte betonen soll. Ich nehme die Sachen und dusche noch schnell. Scheis auf die Elfe die erst geputzt hat, in mein Zimmer geht doch ey keiner. Nach der Dusche rasiere ich mich und trockne mich per Zauber. So bleibt die Haut nach der Rasur geschont. Als ich fertig angezogen bin, bin ich richtig stolz auf mich. Ich sehe gut aus und werde Blaise sicherlich gefallen, ich weiß es. Und Draco? Hm.. . Seufzend sehe ich meine Haare an, lasse sie dann aber, trockne diese ebenfalls per Zauber.
 

„Harry??“, ruft Paps und ich grinse.

„Komme..“; antworte ich ihm laut und ziehe mir im Zimmer noch die Schuhe an.
 

Mich nochmals im Spiegel musternd, gehe ich hinunter und keine Minute später klingelt es an der Tür. Endlich würde ich ihn sehen. Blaise! Ich renne zu meinen „Eltern“, stelle mich neben sie, sie musternd. Beide sahen sehr nobel aus. Vor allem Dad zeigt ich manierlich angezogen. Alle Achtung. Paps öffnet die Tür und ein reizend aussehendes Paar steht vor ihnen. Er lässt sie rein und grüßt sie höflich, Remus ebenfalls.
 

„Ah und das ist dann wohl Harry..“, höre ich es und erwache aus meiner Starre.

„Wie..?“, gebe ich dümmlich von mir, denn die ganze Zeit über hatte ich Blaise angestarrt.
 

Wow! Blaise war ganz in schwarz und hatte einen Hut auf. Er lächelt verschmitzt, zwinkert mir zu, was mich rot werden lässt.

„Ha.. hallo..“, stammle ich und grüße dessen Eltern, sie lächeln.

„Blaise hat uns schon viel von dir erzähl..“

„So?“, sage ich und er kommt zu mir, beugt sich zu mir runter um mir einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

„Hm.. ich konnte nicht widerstehen Harr..“, sagte er, grinst keck.
 

Sofort macht meine Herz Sprünge und Saltos. Er ist toll, einfach der Richtige. Ich nehme seine Hand, seh verlegen runter, woraufhin unsere Eltern lachen.
 

„Kommt gehen wir in den Salon.“, sagt Paps und als die Zabinis ihre Mäntel angelegt hatten, ging es auch in eben jenen.
 

Sofort zieht mich Blaise auf einen Sessel mit sich und ich lande auf seinem Schoß.
 

„Blai!“

„Was denn? Ich hab dich vermisst.“, sagt er und küsst mich erneut vor allen Anderen.
 

Peinlich.
 

„Nun gut Jungs, zügelt euch aber dann bitte etwas.“, mahnt Mrs. Zabini und wir nicken beschämt.
 

Unsere Eltern unterhalten sich angeregt, bis es erneut klingelt und sofort bemerke ich, dass Blaise sich versteift. Misstrauisch sehe ich zu ihm, streichle seinen Handrücken mit meinem Daumen.
 

„Blaise?“

„Schon gut..“; murmelt er, küsst mich kurz.
 

Unsicher lächel ich und er grient. Paps holt die Malfoys ab und kurz darauf stehen die Vier ebenfalls im Salon. Ich erhebe mich von Blaise Schoß und auch er steht auf. Die Erwachsenen grüßen sich herzlichst, bei mir bleiben die Malfoys aber eher reserviert. War es wegen Draco? Und wo.. . Ah da kommt er. Seine Haare sind nicht gegelt, schön. Was denk ich da? Ich blinzle, sehe von Draco zu Blaise. Der Malfoyspross grüßt seine Tante und seinen Onkel, Remus ebenfalls. Blaise und ich werden mit einem Kopfnicken begrüßt.
 

Na super. Mein Herz wurde schwer und ich sah traurig drein. Draco wollte also nicht mit mir reden und so wie es aussieht wohl auch nicht mit seinem Cousin, also Blaise. Ich bin traurig darüber. Es wurmt mich, tut mir weh Blaise so zu sehen. Er hockt wie ein geschlagener Hund auf dem Sessel. Eine Hauselfe bringt uns Knabbereien, Sekt und Saft. Also ging es wohl los. Das erste große Familienweihnachten. Ich bin eigentlich froh, dass wir nur zu Abend essen, denn so wie sich Draco benimmt ist es schwer sich zu freuen.
 

Die Geschenke gab es erst nach dem Essen, also abwarten, ob er dann auftaute. Ich setze mich neben Blaise, Draco saß uns gegenüber, daneben seine Eltern und Blaise verteilten sich neben Remus und Paps. Die Elfen taten das Essen auftafeln und ich staunte nicht schlecht. Es gab nur lecker aussehendes Essen und alles riecht ebenso. Freudig mache ich mir nach einem kleinen Gebet auf und sehe mich umher. Die Erwachsenen unterhalten sich recht freudig, aber wir Jugendlichen gar nicht. Wir sind wie tot. Was mir während des Essens auch auffällt ist, dass Blaise immer zu Draco guckt, wenn der denkt ich sehe nicht zu ihm und Draco tut es ebenso.
 

Ich lasse die Beiden, ziehe mich in meine kleine, meistens heile Welt zurück. Blaise liebt ihn also doch! Und ich? Ich bin eifersüchtig ja, aber ich glaube nicht nur auf Draco. Es wurmt mich, dass ich so verletzlich bin, aber ich möchte beiden die Chance geben sich auszusprechen und so. Nach dem Essen sitzen wir noch im Esssalon, bis Draco aufsteht und fragt ob er etwas nach draußen dürfe. Und das bei dem Schnee und der Kälte.
 

Ich sehe zu Dad und zu Dracos Eltern, sie stimmen zu und so geht der Blonde von dannen. Blaise stiert ihm nach und ich stehe auch auf und so tun es mir die Anderen nach. Nacheinander gehen wir wieder in den Salon zurück und ich setze mich mit Dray, welche vorm Kamin lag und ich ihn aufnahm, vor den wärme spendenden Kamin.
 

„Harry?“

„Hm?“
 

Ich sehe hinter zu Paps und er mustert mich.
 

„Was denn?“; frage ich nochmals und er lacht.

„Wir möchten wissen, ob es für dich okay ist, wenn Blaise eine Nacht hier bleibt.“

„Äh..“
 

Ich gucke sie verwundert und dümmlich an und unsere Eltern lachen.
 

„Wir würden gerne hier übernachten.“, erklärt Mr. Zabini und ich nicke, stimme so wohl zu, denn sie wenden sich wieder ab.
 

Kurze Zeit später kommt Blaise zu mir, lehnt sich etwas an mich.
 

„Wie geht es dir?“; frage ich erneut.

„Gut, sagte ich doch bereits.“

„warum lügst du?“, frage ich und er sieht mich an.

„Harr..“

„Du liebst ihn..“; sage ich und er seufzt.

„Blaise gestehe es dir ein..“

„Selbst wenn.. . Es bringt doch nichts Harr, sieh uns doch an.“

„Ich sehe, dass du daran kaputt gehst.“, antworte ich.

„Aber doch nur, weil ich dich liebe.“, braust er auf.

„Ich liebe dich auch.“; sage ich leise.

„Jungs, mit den Geschenken warten wir, bis Draco wieder da ist, ist das okay?“, werden wir gefragt und Blaise und ich nicken.
 

Es wäre auch unfair ohne den Blonden anzufangen. So reden wir alle mehr oder minder miteinander und eine knappe Stunde später kommt Draco mit roter Nase wieder.
 

„Süß..“, hauche ich und Blaise murrt und ich sehe entschuldigend weg.

„Aber du hast recht.“; gibt er zu.
 

Wow! Draco setzt sich leider nicht zu uns, redet auch wieder nicht mit Blaise oder mir. Wenn er von den Erwachsenen angeredet wird, dann antwortet er nur einsilbig. Was ist nur los mit ihm? Er scheint abwesend, magerer, einsamer denn je. Draco bitte rede mit mir.. oder eher Blaise. Bitte! Seufzend erhebe ich mich und bringe Draco, Blaise und meinen „Eltern“ ihr Geschenk. Alle bedanken sich höflich und ich glaube Draco ist überfordert mit der Situation. Dachte er, er bekommt nichts? Auch Blaise verteilt Geschenke und es enttäuscht mich, dass der blonde, junge Mann nichts verteilt. Seine Eltern haben wohl schon daheim etwas bekommen, wie ich raushöre. Zusammenschrecke ich, als Remus und Paps mich beide kräftig umarmen und ich keuche auf.
 

„Was zum..“

„Danke für das schönste Geschenk der Welt..“, sagen Beide und hauchen mir einen Kuss auf die Stirn.
 

Ich lächel und setze mich zu ihnen. Ich habe beiden ein Fotoalbum von uns geschenkt. Viele alte Bilder von Remus und Paps und einige Bilder von mir.
 

„Auch ich danke.“, sagt Blaise und bindet sich den Anhänger um.
 

Sanft lächel ich und ein leises Schnauben ertönt. War das Draco? Ich sehe zu ihm und bemerke, dass er mein Geschenk sowie Blaise` noch nicht aufgemacht hat. Weshalb tut er uns das an? Auch die restlichen Stunden reden eigentlich nur Blaise, ich und unsere Eltern. Draco ist still, antwortet wie gehabt nur einsilbig. Als ich fast einschlafe werden wir zu Bett geschickt. Und wieder verschwindet der Blonde als erstes. Blaise nimmt mich an der Hand und wir gehen hoch. Ich führe ihn in mein Zimmer und er sieht sich um, lächelt.
 

„Wieso hast du beim Essen nichts gesagt?“, fragt mich mein Freund ich und ich schaue verwundert auf.

„Was meinst du?“, frage ich und er setzt sich auf das Bett.

„Ich habe Draco angeschaut..“

„Ich weiß..“, antworte ich.

„Wieso hast du nichts gesagt?“

„Weil ich weiß, dass du Draco sehr sehr gern hast und ihn wiederhaben willst.“

„Schon ja.. aber ich kann dich nicht..“

„Wer sagt, dass du mich verlierst?“

„Betrügen wollte ich sagen..“

„Oh..“
 

Wir sitzen nun still beieinander und überlegen.
 

„Sag ihm, dass du ihn liebst.“

„Das habe ich mit meinem Geschenk.“, antwortet er und ich lege mich hinter.

„Meinst du, er öffnet sie?“, frage ich und sehe zu ihm vor.

„Weiß nicht.“

„Ich bin sauer auf Draco..“; sage ich und Blaise schnaubt lachend.
 

Er war es wohl auch.
 

„Morgen Blaise werde ich ihn zur Rede stellen. Bevor ihr abreist, jawohl!“
 

Ich nehme es mir vor und werde es auch tun. Ich werde meinen Mut zusammen nehmen und ihm sagen, was Blaise und ich fühlen. Und er muss einfach etwas dazu sagen. Und damit er nicht abhaut, fessel ich ihn. Genau!
 


 

nix beta -.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kreative_vier
2010-01-20T16:13:13+00:00 20.01.2010 17:13
Ich will unbedingt wissen wie's weitergeht? Was wohl so beredet wird zwischen blaise und Draco??


Schreib schnell weiter ;)

LG Najiko
Von: abgemeldet
2010-01-08T10:07:02+00:00 08.01.2010 11:07
toles kapi

schreib bald weiter

LG Mavie
Von:  SoraConstantin
2009-12-09T13:33:08+00:00 09.12.2009 14:33
Mir gefällt das FF im ganzen sehr gut, und ich hoff, das vllt. Draco+Blaise+Harry am Ende rauskommt, dann braucht sich keiner für einen der beiden anderen entscheiden!^^
Von: abgemeldet
2009-09-18T20:32:16+00:00 18.09.2009 22:32
Jaha..fessel ihn xD
Ahh das war so ein süßes Kapi <3

Ich hoffe du schreibst bald weiter =)

Von:  jean1384
2009-09-17T20:20:53+00:00 17.09.2009 22:20
klasse kap schreib schnell weiter
Von:  saspi
2009-09-17T20:18:17+00:00 17.09.2009 22:18
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Alecz_Slytherin
2009-09-16T17:23:46+00:00 16.09.2009 19:23
oh man kann Draco nicht einfach mal über seinen schatten springen???
na gut aber gefällt mir das pitel, sind mal wieder lustige sachen dabei.
ich bin gespannt wie es weiter geht.
grüßlis Solli


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