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Wahnsinnig&Durchgeknallt

von

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Alkohol und Kätzchen

Es dauerte einige Stunden, ehe Yashe den Grund für ihre panisch anmaßende Reaktion gefunden hatte: eine Wohnung zwei Zimmer plus Bad und Küche, komplett eingerichtet, am Fluss gelegen, für 50 000 Jewel im Monat.

Der Grund, warum die Wohnung so billig war, war der Zustand: Im Badezimmer waren die Wände und der Boden mit kotzgrünen Fliesen bedeckt und der Vormieter hatte offensichtlich das Klo mitgehen lassen; Die Küche war vollständig mit Ruß bedeckt, der Herd schmutzverkrustet und im Kühlschrank tumelten sich Schimmelkulturen; das Fenster im Wohnzimmer war zerbrochen und der Teppich bestenfalls in Fetzen vorhanden, genau wie im Schlafzimmer und unter dem Bett dort knurrte etwas so laut, dass Yashe die erste Zeit wohl die Couch bevorzugen würde. Und die Ganze Wohnung sollte Augenscheinlich von einer Winzigkeit von Ofen geheizt werden.

Trotzdem wollte Yashe die Wohnung größtenteils so lassen, nur Küche und Bad auf hygienetechnisches Minimum bringen und Heizlacrymas für Wohn- und Schlafzimmer (und ein Klo, allerdings wollte sich darum der Vermieter freundlicherweise kümmern) anschaffen. Gegen das Ding unter dem Bett wollte sie zwar auch was machen, aber das hatte Zeit. Ihr gefielen der Teppich und einige Sachen erinnerten sie an ihr altes Zuhause (beispielsweise die Quietschenden Türen, die Tatsache, dass das Haus eine beschissene Wärmeisolation hatte und das Badezimmer mit den Fliesen und dem fehlenden Klo), Spinnen und Mäuse waren ihrer Meinung nach willkommene Gesellschaft (Wären es Ratten gewesen, hätte sie wohl was dagegen unternommen) und nach einem halben Jahr im Wald war ihr die Couch grade hart genug.

Auch Yoshi mochte die Wohnung. Zwar konnten die beiden nicht noch am selben Tag einziehen, da der Glaser erst am nächsten Tag Zeit finden würde, sich um das Fenster im Wohnzimmer zu reparieren, aber das machte ihnen nichts. Yashe hatte sowieso geplant, in der heutigen Nacht den Lohn ihres letzten Jobs für etwas anderes als Miete auszugeben und die Bars der Umgebung kennen zu lernen. Yoshi würde sie dabei aber wohlweislich bei Mira lassen. Immerhin sollte die Kleine kein schlechtes Vorbild in Yashe haben, wenn sie merkte, dass diese eine meisterhafte Zechprellerin war.
 

Mira staunte nicht schlecht, als Yashe sie darum bat, den heutigen Abend auf Yoshi aufzupassen.

„Wieso das denn?“, erkundigte sie sich. Yashe machte eine Handbewegung, die alles von »weil ‘s halt so ist« bis »weil ich keine Lust habe, gleich die erste Nacht, die ich in meiner neuen Wohnung verbringe, mit babysitting zu verschwenden« bedeuten konnte.

„Ein Fenster in der Wohnung ist kaputt und wird erst morgen repariert“, erklärte sie schlicht, gab aber keinen weiteren Grund an.

„see will sajen, see hat heute wat bessres zu tun, als zu Hause zu bleeben“, mischte Yoshi sich ein, „see jeht sich besaufen.“

„Hast du denn soviel Geld?“, erkundigte Mira sich in dem Wissen, dass die Belohnung für den Job ziemlich mickrig ausgefallen war.

„‘s vertragen nicht alle soviel wie Cana“, gab Yashe schlicht zur Antwort. Mira sah sie fragend an.

„Wenn du nichts verträgst, wieso gehst du dann dich betrinken?“

„So wenig isses nu auch wieder nicht“, lenkte Yashe ein und lachte nervös, „sagen wir einfach, ganz besoffen werd ich nicht sein. Passt du jetzt auf Yoshi auf?“ Die Violetthaarige lächelte bettelnd. Mira lachte und nickte.

„In Ordnung. Außerdem, wie könnte ich sowas süßes denn in die Nähe der Spelunken Magnolias lassen?“

„Sind die so schlimm?“, erkundigte Yashe sich. Mira überging den lauernden Unterton und nickte.

„In einigen gibt es beinahe jeden Abend schwerverletzte.“

„Wo sind die denn? Nur damit ich die meiden kann“, setzte Yashe rasch an. Mira lächelte freundlich und gab ihr die einzelnen Adressen, es waren insgesamt vier Stück, im Gegenzug drückte Yashe ihr Yoshi in die Arme.
 

Ein paar Stunden später leerte sich die Gilde zusehens. Yashe verabschiedete sich mit einem leichten Lächeln von Mira und Yoshi und verließ die Gilde. Draußen wurde sie in ein warmes, rot-oranges Licht getaucht, das von einem malerischen Sonnenuntergang herrührte. Yashe atmete die frische Luft tief ein, in der Gilde war es ein wenig stickig gewesen. Yashe schloss ob des magischen Moments die Augen und genoß es für einen Moment, dass sie Erza solche Kopfschmerzen bereitet hatte, dass diese noch vor ihrer Rückkehr in die Gilde, das Gebäude verlassen hatte.

Als Yashe die Augen wieder öffnete, war die Sonne ein gutes Stück mehr hinter dem Horizont verschwunden. Sie kramte den Zettel, auf dem sie sich ob ihres zeitweise absolut miesen Gedächtnis die Namen und Adressen der Bars notiert hatte, hervor und überprüfte, welche Bar am nächsten war, ehe sie sich auf den Weg machte.
 

Kurz nachdem Yashe um eine Ecke gebogen war, löste sich eine Gestalt aus dem Schatten einer Laterne. Sie stellte als ein junger Mann heraus, etwas älter als Yashe an und sah der Violetthaarigen hinterher. Am liebsten wäre er ihr gefolgt, allerdings bestand dann die Gefahr, dass er bemerkt wurde. Und das wäre gegen seine Befehle gewesen, die er nie im Leben missachtet hätte.

Der braunhaarige Fremde zuckte zurück in den Schatten, als er hörte, wie jemand die Gilde verließ. Von dort sah er noch immer, was außerhalb vor sich ging, somit bekam er auch mit, wer das war: Mira mit Yoshi im Arm hatte sich auf den Heimweg gemacht. Als auch die Takeover Magierin um die Ecke verschwand, beugte er sich halb vor und ließ seinen Oberkörper aus einem Schatten an der Wand hängen.

„Tut mir wirklich leid“, flüsterte er bedauernd, „dass Euer Glück nicht allzu lange dauern wird, Yashe-sama.“ Er war sich nicht sicher, ob sie es gehört hatte, allerdings hoffte er es, als er sich wieder in den Schatten zurück zog und Magnolia durch die Welt der Schatten verließ.
 

Yashe wiederum war an ihrem ersten Ziel für den heutigen Abend angekommen, eine verdammt große, verdammt luxuriöse und vor allem verdammt versiffte Spelunke. Von außen sah man ihr letzteres nur an einem zerbrochenen Fenster an, innen konnte man dagegen kaum atmen, das Loch im Fenster war die einzige Frischluftzufuhr.

Als Yashe den Schankraum betrat, musste sie ein Keuchen unterdrücken, die geballte Luft erwartete die Gäste mit der Wucht eines Hiebes.

Beinahe wäre sie zurückgewichen, widerstand dem Drang dazu aber und ging zur Theke, wo sie sich auf einen Hocker setzte und einen Martini orderte. Während sie auf ihr Getränk wartete, ließ sie ihren Blick durch den wohlgefüllten Raum schweifen. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, das Zechprellen würde wohl ein Leichtes werden, sofern man hier keine Sicherheitsvorkehrungen für den Fall getroffen hatte.

Aber als Yashe sich nach dem zweiten Martini bereits angeheitert danach erkundigte, meinte der Barkeeper nur, das seie nicht nötig, auch wenn seine Kundschaft größtenteils aggressiv und brutal war, so fände sich doch kein Zechpreller darunter. Yashe nickte nur und orderte zur Abwechslung einen Sake, zumal sie eh auf den Geschmack neugierig war.

Sie war kein Gewohnheitstrinker, ganz im Gegenteil, sie trank nur, wenn sie der Meinung war, ein ganz besonderes Ereignis feiern zu müssen. Beispielsweise eine neue oder ganz besonders die erste eigene Wohnung.
 

Einige Stunden, ungezählte Drinks und ein paar Toilettengängen später war Yashe beinahe stockbesoffen, grade mal soweit klar im Kopf, dass sie noch wusste, dass sie die Zeche prellen musste und wie das von Statten gehen sollte, allerdings musste sie dafür den richtigen Moment abpassen.

So blieb sie, als das letzte Glas geleert war, stumpfsinnig sitzen, zumal sie eh nicht richtig geradeaus hätte gehen können.
 

Der Barkeeper musterte seine neueste Kundin verwirrt. Sie hatte sich den ganzen Abend über kaum gerührt – nur das Glas gehoben und ein paar mal den Gang zur Toilette angetreten – oder gesprochen, nur ihre Bestellungen aufgegeben und einige Flirtversuche der anderen Gäste abgewehrt.

Ihre Bestellungen hatten sich hauptsächlich auf Martinis und Sake beschränkt und jetzt konnte sie anscheinend kaum mehr grade aus gucken. So war es kein Wunder, als bei der allabendlichen Prügelei ein Stuhl auf sie zugeflogen kam und sie am Hinterkopf traf. Sofort fuhr die Violetthaarige herum und stürzte sich mitten in die Prügelei. Der Barkeeper seufzte.

Konnte er denn nicht einmal einen anständigen Gast abkriegen? Vielleicht hatte seine Mutter doch Recht gehabt und er hätte Anwalt werden sollen…
 

Yashe lachte innerlich. Mira hatte recht gehabt, dass in dieser Bar immer Stühle durch die Gegend flogen. So hatte sie daran den richtigen Zeitpunkt festgemacht, wann das soweit war. Dass sie von einem getroffen wurde, war zwar nicht geplant gewesen, aber keinesfalls ungünstig.

So hatte sie einen Grund, sich in die Prügelei zu stürzen, war das doch ihre Strategie beim Zechprellen. Sie prügelte sich unauffällig zur Tür und entwischte, eine Flasche Sekt mitgehen lassend, in die Nacht hinaus.
 

Als auch diese Flasche geleert war, war Yashe endgültig dicht. Sie taumelte durch die Gassen Magnolias und dass sie ihre Orientierung nicht verlor, lag schlicht daran, dass sie diese weggesoffen hatte. Irgendwann kam es dann auch, wie es kommen musste, sie torkelte in jemanden hinein. Aufgrund des Alkoholgehaltes in ihrem Blut, erkannte sie ihn nicht direkt.
 

Laxus war genervt. Er war völlig umsonst zu seinem Auftrag aufgebrochen, nur um drei Stunden, nachdem er weg war, einen Bescheid gekriegt hatte, dass sich die Mission bereits erledigt hatte, und er wieder zurück kommen konnte. Wütend schlug er mit der Faust in eine nahe Hauswand, in der sich prompt Risse bildeten.

Der Blonde merkte erst, dass er nicht mehr allein war, als jemand von hinten in ihn hinein lief und anscheinend von der eigenen Wucht umgeworfen wurde. Er drehte sich betont langsam um, nur um eine Überraschung zu erleben.

Vor ihm saß Yashe auf der schmutzigen Straße, anscheinend betrunken. Laxus packte sie alles andere als sanft am Kragen und hob sie hoch.

„Ey, lass mich runta“, maulte sie ob der groben Behandlung. Der Blonde hielt die Luft an, Yashes Atem stank schlimmer nach Alkohol als Cana.

„Was soll das denn werden?“, erkundigte er sich, als er sich an den starken Geruch gewöhnt hatte. Yashe hing wie ein leerer Sack in seinem Griff und versuchte auch gar nicht, sich loszumachen.

„Isch vasu‘ na‘ Hose zukomme“, nuschelte sie. Laxus überging die Hose und stellte Yashe wieder auf ihre eigenen Füße. Jedenfalls versuchte er das, denn die Violetthaarige kippte beinahe sofort wieder um, sodass er sie stützen musste. Skeptisch sah er sich um, allerdings war keine Menschenseele in Sichtweite. Das konnte sich aber jederzeit ändern. Also fragte er Yashe, wo sie denn wohne. Die Antwort war ernüchternd: „Verjeseh’n.“ Laxus starrte die Violetthaarige einen Moment undgläubig an.

„Du hast vergessen, wo du wohnst?“

„Joa…“ Laxus seufzte. Normalerweise hätte er Yashe jetzt einfach weiter durch Magnolia irren lassen, aber der Gildenstempel auf ihrem Rücken war zu auffällig. Somit warf er sie sich kurzerhand über die Schulter.

„Ich hoffe für dich, dass du nicht zu den Leuten gehörst, die kotzen, wenn sie besoffen sind“, murrte er, während er zur Gilde ging. Dabei ignorierte er Yashes genuschelte Beschwerden, zumal die eh nach einer Weile aufhörten.
 

Der Blitzmagier mit Anhängsel brauchte eine halbe Stunde, um zur Gilde zu kommen, aus dem einfachen Grund, dass er um jeden Menschen einen Bogen gemacht hatte.

Laxus legte Yashe auf seine andere Schulter, ehe er ins oberste Stockwerk in sein Zimmer ging. Dabei bemühte er sich, leise zu sein, nur für den Fall, dass sein Großvater da war.

In seinem Zimmer überlegte er kurz, ob er Yashe auf die Couch werfen sollte, allerdings traute er ihr zu, dass sie dort runterfiel und dabei genug Lärm machte, um halb Magnolia zu wecken.

So warf er sie unsanft auf sein Bett und war wenig überrascht, dass sie schlief. Was dagegen überraschend kam, war die Tatsache, dass Yashe sich prompt an die Wand quetschte. Laxus brauchte nicht lange, um das als Einladung aufzufassen, sich bis auf die Boxershorts auszuziehen und sich dazu zu legen.
 

Als Yashe am nächsten Tag wach wurde, war der erste Gedanke mit geschlossenen Augen: Fuck, pocht meine Rübe! Dicht gefolgt von: Aber warm isses. Noch immer mit geschlossenen Augen kuschelte sie sich unbewusst näher an die Wärmequelle und schnurrte sogar wie eine Katze.

Dann aber riss sie geschockt die Augen auf. Nach dem Alkoholkonsum vom Vortag hatte sie natürlich Kopfschmerzen, aber da pochte noch was anderes, ganz abgesehen davon, dass die Schmerzen ihres Denkapparates eher stetig denn pochend waren. Und die Wärme rührte keineswegs von einer Decke, einem Lakryma oder einer Wärmflasche her, sondern definitiv von einem Menschen. Direkt vor ihrer Nase befand sich ein kunstvolles Fairy Tail Zeichen und dem Geruch nach, der ihr in die Nase wehte, gehörten Raum, Bett und Symbol zu Laxus. Und Yashe lag halb auf ihm! Es blieb nur zu hoffen, dass der Blonde noch schlief.

„Bist du immer so anhänglich, wenn du betrunken bist, Kätzchen?“ Prompt lief Yashe zartrosa an. Natürlich wäre es absolut dämlich gewesen, davon auszugehen, dass Laxus das Schnurren nicht bemerkt hatte, aber musste er auf diese Eigenschaft Yashes deswegen gleich eingehen? Die Violetthaarige hasste es, dass sie, wenn sie sich wohlfühlte, schnurrte und bei völlig klarem Verstand hatte sie das auch ganz gut unter Kontrolle gekriegt.

Sie atmete einmal tief durch, ehe sie eine Antwort gab: „Nur, wenn mir kalt ist.“ Diese Aussage zog ein leises Lachen seitens Laxus nach sich.

„Dir ist also kalt?“ Sie quietschte beinahe auf, als er einen Arm um sie schlang und näher zu sich zog. Ihr Puls erhöhte sich schlagartig, allerdings konnte sie sich so, wie Laxus sie festhielt – die Arme auf Grund einer Angewohnheit vor der Brust zusammengelegt – nicht befreien. Auf ihre Beschwerde, ihr sei nicht mehr kalt, lachte der Blonde nur und presste sie noch enger an sich.

„Und wieso zitterst du dann noch immer?“ Darauf wusste Yashe keine Antwort, zumindest keine, die ihr Stolz zuließ. Die Wahrheit war, nachdem sie ihren Rausch ausgeschlafen hatte, war sie die reinste Frostbeule und außerdem wollte sie gar nicht wirklich wissen, was gestern passiert war, dass sie im selben Bett mit Laxus aufwachte. Statt einer Antwort lieferte sie sich daher lieber ein stummes Blickduell mit ihm.
 

Ein Geräusch an der Tür ließ die beiden Magier aufschrecken. Der Rotton in Yashes Gesicht nahm langsam ungesunde Ausmaße an, während Laxus keine Miene verzog, obwohl sein Großvater Yashe und ihn von der Tür aus anstarrte, als seien sie plötzlich irgendwo zusammengewachsen.

Irgendwie schaffte Yashe es, ihn in den Bauch zu picksen, trotz der Tatsache, dass Laxus sie bewusst so gehalten hatte, dass sie ihre Arme kaum bewegen konnte und diese ein gutes Stück höher als sein Bauch lagen.

„Kannst du mal langsam loslassen? Ich glaub dir ja, dass du die Grobheit in Person bist, aber lass doch bitte meinen Rücken ganz“, jammerte sie und auch wenn Laxus wusste, dass sie log – so fest hielt er sie dann doch nicht – musste er doch zugeben, dass diese Nummer überzeugend war.

Sein Opa derweil mutierte zum Goldfisch, wie Laxus amüsiert feststellte, als er Yashe losließ. Diese überzeugte sich kurz und für den Master nicht erkennbar, dass sie vollbekleidet war, stand geschmeidig auf und stolzierte am Master vorbei, streckte sich dabei gespielt jammernd.

„Was ist? Sie hat behauptet, ich wär in mir drin ein Softie“, flunkerte Laxus, während auch er aufstand und seine Sachen anzog. Der Goldfisch nickte und verließ das Zimmer, nur um fünf Sekunden später wieder herein zu kommen und Laxus zu bitten, in einer halben Stunde im Versammlungsraum zu erscheinen.
 

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Wie gesagt, ich pausiere jetzt erstmal für eine Weile (eine seeeehr lange Weile wahrscheinlich) und ich muss mich noch einmal für meine tolle Leserscharft bedanken^^

Ach ja, vielleicht schreibe ich irgendwann noch eine Begleitstory für die Outtakes, mal schauen... Vielleicht hilft es ja gegen das kreaTIEF, wer weiß?



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