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More Than Friends...?

TakeruxHikari
von

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Night

Achtung Lime Gefahr!!!

Da ich es aber recht harmlos finde, habe ich es nicht unter Adult gestellt^^
 

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Takeru legte sie sanft auf sein Bett und betrachtete ihr Gesicht. Sie sieht so süß aus wenn sie schläft, dachte er sich und hob seine Hand, um ihr damit unbewusst über die Wange zu streichen.

Diese Berührung schien sie wieder zu wecken, denn sie schlug ihre Augen auf und wisperte leise seinen Namen.

„Schh, schlaf weiter“, flüsterte er zurück und legte ihr dabei einen Finger auf ihre Lippen.

Als er kurz darauf aufstehen wollte, schlang sie plötzlich ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich runter.

„Nein, bitte geh nicht“, wisperte sie und sah ihn aus ihren tiefbraunen Augen flehend an, ehe er ihre Lippen an seinem Ohr spüren konnte und sie kurz darauf noch ein „Ich will, dass du bei mir bleibst“, hauchte.

Er hätte nie gedacht, dass Hikari heute in dem Club dermaßen über die Stränge schlagen und etwas über den Durst trinken würde, noch hätte er erwartet das sie dann hier in seinem Zimmer zusammen auf seinem Bett landen würden.

Doch hier waren sie nun und er konnte dieser Versuchung einfach nicht länger widerstehen, als er sich etwas von ihr löste, um in ihre Augen sehen zu können und auf ihren vor Sehnsucht und Verlangen sprühendem Blick traf.
 

Sofort verabschiedete sich sein Verstand von ihm und er handelte rein nach Gefühl, indem er sich vorbeugte und seine Lippen auf ihre legte. Es traf ihn wie ein Blitz. Ihre Lippen schmeckten so süß und unschuldig, dass er gar nicht genug von ihr bekommen konnte und somit den Kuss noch intensivierte.

Hikari fügte sich dem nur zu gerne, denn er konnte spüren, wie sie ihre Arme fester um seinen Nacken schloss und ihn noch näher zu sich heranzog. Sofort fuhr er mit seiner Zunge ihre Lippen nach und bat somit um Einlass, den sie ihm kurz darauf auch gewährte. Als ihre Zungen dann aufeinander trafen, schaltete auch das kleinste Fünkchen Denkvermögen in Takeru vollkommen aus und er genoss nur noch die Süße ihres Mundes und das sanfte streicheln ihrer Zunge. Seine Hände begaben sich währenddessen auf Wanderschaft und streiften über ihren zierlichen Körper.
 

Er war so berauscht von ihrer Nähe, ihrem Duft, er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen und löste den Kuss um sie zu Atem kommen zu lassen und somit selbst ihren Hals entlang küssen zu können. In ihrer Halsbeuge hielt er inne und saugte sich an dieser Stelle fest, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.

Während er ihr einen Knutschfleck verpasste, fuhr sie ihm mit einer ihrer Hände in die Haare, um seinen Kopf noch näher zu sich zu ziehen, wobei sie ihm mit der anderen Hand über den Rücken fuhr und diese dann auf seinem Po ruhen ließ.
 

„Takeru“, flüsterte sie wieder, was diesen schlagartig zurück in die Realität brachte und er von ihrem Hals abließ, auf dem sich jetzt deutlich ein roter Fleck abzeichnete.

Er sah ihr in die vor Lust verschleierten Augen und wusste, dass er nicht weitermachen konnte. Auch wenn er selbst vor unterdrückter Lust fast umkam, er konnte ihren betrunkenen Zustand nicht einfach zu seinen Gunsten ausnutzen.

Schließlich war sie seine beste Freundin, egal wie sehr er sich nach ihr sehnte.

Und außerdem wusste er, dass sie noch Jungfrau war und ihr erstes Mal bestimmt nicht in einem betrunkenen Zustand haben wollte und schon gar nicht mit ihm!
 

Vor lauter Verzweiflung legte er sich mit einem verärgertem Stöhnen neben sie und legte sich seinen Arm über die Augen.

Er musste sich unbedingt zusammenreißen.

Doch das ging eher schlecht, wenn das Objekt der Begierde ihre Hand auf seine Brust legte und ihm sanft ins Ohr flüsterte.

„Schlaf mit mir, Takeru.“

Sie machte ihm die Sache wirklich nicht leichter, zumal sie ihren Schenkel jetzt genau auf seiner Erregung platziert hatte.

„Kari“, jammerte er, mit dem Versuch sie wieder zur Vernunft zu bringen.

Doch sie ließ sich nicht beirren, sie wusste genau das Takeru jetzt genauso sehr mit ihr schlafen wollte, wie sie mit ihm.

„Bitte, TK“, bettelte sie weiter. So hatte sie ihn schon seit Jahren nicht mehr genannt, was ihn zum Lächeln brachte.

„Ich will dich“, hauchte sie ihm jetzt verführerisch ins Ohr und fuhr mit ihrer Zungenspitze darüber.

Das gab Takeru nun endgültig den Rest und er bekam eine Gänsehaut.
 

Sanft fuhr er mit seiner Hand ihren Schenkel, der immer noch auf seine Erregung drückte, hinauf und verschwand dann mit dieser unter ihrem Minirock und streichelte dort ihre zarte Haut. Derweil hatten ihre Münder auch wieder zueinander gefunden und ein leidenschaftlicher Kuss war entstanden.

Plötzlich keuchte Hikari auf, als sie spürte, wie sein Finger ihren Slip zur Seite schob und vorsichtig in sie eindrang.

„Takeru...“, stöhnte sie, was diesen lächeln ließ.

„Du wolltest es nicht anders, Prinzessin“, sagte er, bevor er sich über sie beugte und ihre Lippen wieder in Beschlag nahm.

Tausende Schauer liefen über ihren Körper, als er mit seinem Finger noch tiefer in ihre feuchte Höhle eindrang und mit seinem Daumen zusätzlich noch ihre Klitoris massierte.

Ihm erging es nicht anders, seine Erregung wuchs mit jedem ihrer heißen Stöhner noch mehr und bald würde er es sicher nicht mehr aushalten können.
 

Langsam löste er sich von ihren süßen Lippen, um mit seinem Mund ihren Hals entlang zu fahren, über den Knutschfleck, den er ihr vor kurzem verpasst hatte, mit seiner Zunge zu lecken und dann hinab zu ihrem Dekolleté zu gleiten und durch ihr enges Top an ihrer rechten Brust zu saugen. Natürlich wäre sie ihm nackt noch lieber gewesen, aber das er sie dann so gesehen hätte, würde sie ihm Morgen, wenn sie wieder nüchtern wäre, bestimmt nicht verzeihen.

Also begnügte er sich mit dem kleinen Stück Stoff, der ihn daran hinderte ihr ohne, noch viel mehr Freude zu schenken und sich selbst natürlich auch. Doch ihr schien es auch so zu gefallen, denn als er mit seiner Zunge ihre Brust umfuhr und dann an ihrer Brustwarze saugte, stöhnte sie genießerisch auf und seufzte dabei seinen Namen.

Er stellte fest, dass er es liebte, wenn sie seinen Namen seufzte, hauchte, stöhnte, egal was, er liebte es auf jeden Fall diesen, von ihren süßen Lippen zu hören.
 

Als ihre Brustwarzen bereits hart waren und durch den weißen Stoff sichtbar, zog er mit seiner freien Hand ihr Top hoch und küsste sich mit seinem Mund ihren flachen Bauch entlang, bis zu ihrem Bauchnabel, indem er dann seine Zunge versenkte und spürte, wie sie sich ihm entgegenbeugte. Er wusste was sie jetzt unbewusst von ihm wollte und er wollte es genauso. Nichts lieber würde er jetzt tun, als mit seinen Lippen noch weiter nach unten zu gleiten und an ihrer geheimsten Stelle zu saugen und sie somit mit dem Mund zu befriedigen.

Das würde ihn selbst zwar um den Verstand bringen, da er sich dann später nicht in ihr versenken durfte, aber das wäre es ihm wert gewesen.

Doch noch wichtiger war es ihm, dass sie am nächsten Morgen wahrscheinlich nicht sehr begeistert von dieser Idee sein und ihm stattdessen den Kopf abreisen würde.

Also ließ er seinen innigsten Wunsch, sie unten zu kosten bleiben und fuhr mit seinem Mund wieder ihren sehr anregenden Körper entlang , bis ihre Lippen wieder miteinander verschmolzen.
 

Währenddessen schob er noch einen zweiten Finger in sie und sie löste den Kuss, um laut aufzustöhnen und sich seiner Hand entgegenzubeugen.

Das war einfach ein Bild für die Götter, als er seine Finger wieder rauszog und kurz darauf wieder in sie schob und sich dabei ihre Wangen langsam röteten und sie somit noch mehr in diesem Rausch versank.

Er konnte einfach nicht widerstehen und küsste sie wieder, während seine Finger immer schneller wurden und sie in den Kuss hinein keuchte.
 

Plötzlich spürte auch Takeru ihre Hand an seiner Erregung, zwar nur durch die Hose, aber sie war da und es brachte ihn fast um den Verstand, als sie auch noch anfing diese zu bewegen und ihn somit zu massieren.

„Kari...“, brachte er noch heraus, ehe sie seine Lippen diesmal mit einem weiteren Kuss versiegelte und er sich von diesem berauschenden Moment leiten ließ.
 

Nach einigen Augenblicken, war es dann endlich soweit und Takeru brachte Hikari mit seinen geschickten Fingern über die Klippe. Das Bild das sich ihm daraufhin von ihr bot und ihre zarte Hand, die immer noch seine Erregung massierte, gaben ihm dann den Rest und er kam mit ihrem Namen auf den Lippen so heftig, wie er wahrscheinlich noch nie bei normalem Sex gekommen war.

Auch wenn er selbst nicht ihn ihr sein durfte, war das doch bis jetzt der heftigste Orgasmus, den er je mit einer Frau gehabt hatte.
 

Erschöpft brach er halb auf ihr zusammen und sie umfing ihn mit einem seligen lächeln auf ihren Lippen mit ihren Armen. Schwer atmend, vergrub er sein Gesicht in ihren Haaren und atmete ihren betörenden Duft ein.

Sie war einfach einzigartig.

„Ich liebe dich, Takeru“, konnte er noch leise flüsternd an seinem Ohr hören, ehe sie beide erschöpft einschliefen.
 

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Sodele das wars...fürs erste.

Ich hoffe es war jetzt nicht zuuuu heftig, da ich versucht habe, die Szene nicht vulgär aussehen zu lassen, obs geklappt hat, könnt nur ihr es mir sagen.

Also bitte ich euch um ein paar Kommis dazu, um eure Meinung in Erfahrung zu bringen^^
 

Der zweite und letzte Teil kommt dann demnächst, falls überhaupt jemand wissen will, wie es weitergeht und wie Hikaris Reaktion sein wird, wenn sie morgen in Takerus Armen aufwacht- nüchtern versteht sich ;-)

Day

Hier ist der zweite und letzte Teil meines zwei-teiler One-Shots und vielen lieben dank für die Kommentare zum ertsen Teil, freut mich wenn er euch gefallen hat^^

Viel spaß mit dem zweiten Teil
 

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Am nächsten Morgen wachte Takeru als erster auf und realisiert sofort ein Gewicht auf seiner Brust. Als er daraufhin die Augen öffnete und Hikari sah, fiel ihm wieder die gestrige Nacht ein.

Und wahrscheinlich auch die einzige Nacht, in der er ihr so nahe sein durfte.

Sofort verfestigte sich der Griff um ihren zierlichen Körper noch mehr, als ihm diese Tatsache bewusst wurde und er sie einfach nicht akzeptieren konnte und auch wollte.

Hikari war sein.

Er wollte sie nicht hergeben.

Doch schlussendlich lag es nicht an ihm, sondern war es ihre Entscheidung und er wusste instinktiv, dass sie niemals mit so einem ´Playboy`, wie sie ihn auch gerne nannte, zusammen sein wollte. Seit sie beide auf die High School gingen, war Takeru schon mit mehreren Mädchen ausgegangen, wobei Hikari das ganze immer mit einem Augenrollen samt Kopfschütteln quittiert hatte. Daher hatte sie ihn oft mit diesem ´Spitznamen` bedacht, was Takeru eher belustigt als verärgert hatte. Doch jetzt wünschte er sich, sie würde ihn mit anderen Augen sehen und nicht als einen Jungen, der nur mit den Gefühlen andere Mädchen spielte, denn das tat er nicht-zumindest nicht bei ihr...
 

Enttäuscht und frustriert, vergrub er sein Gesicht in ihren braunen Locken. Irgendwie beruhigte ihn das immer, wenn er dies tat.
 

Kurze Zeit später konnte er ein leises Stöhnen vernehmen und sah auf ihren braunen Schopf hinunter.

„Kari?“, flüsterte er leise, um ihren eventuellen Kater nicht noch zu verschlimmern. Doch diese seufzte nur zufrieden und fuhr mit ihrer Hand, die bis jetzt die ganze Zeit auf seiner Brust geruht hatte, zu seinem Nacken und streichelte ihm durch seine kurzen Haare.

Etwas verunsichert über ihr Tun, sprach er sie noch einmal an.

Doch anstatt einer Antwort, legte sie ihren Schenkel wieder über seine Beine und schmiegte sich noch enger an seine Seite.

Zwar genoss er ihre Nähe, doch war er etwas misstrauisch was sie damit bezwecken wollte. Es war nicht schwer zu erkennen, dass sie anscheinend wach war und nur ihre Augen noch geschlossen hielt. Doch hatte er an diesem Morgen mit einer ganz anderen Reaktion von ihr gerechnet. Statt sich weiter an ihn zu kuscheln, hatte er erwartete das sie ihm die Hölle heiß machte und ihn als ´Perverses Schwein`, bezichtigen würde.

Doch nichts dergleichen.

Konnte sie sich an gestern Nacht vielleicht gar nicht mehr erinnern?

Das wäre ein harter Schlag für Takeru, zumal ihm diese Nacht sehr viel bedeutete und er nicht wollte, dass Hikari sie einfach so vergaß, auch wenn sie dabei betrunken war.
 

„Okay, Kari, genug geschmust. Kannst du dich daran erinnern, was wir gestern getan haben?“, fragte er endlich, da er es jetzt unbedingt wissen wollte.

„Wir haben zusammen getanzt“, erwiderte sie noch mit müder Stimme und sprach somit, auf ihren gestrigen Clubbesuch an.

Tolle Antwort, dachte er sich.

„Nein, das meinte ich nicht. Ich meine, was danach passiert ist. Hier in meinem Bett.“

Kurz darauf konnte er spüren, wie sie ihren Kopf von seiner Brust nahm und ihn mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ansah.

„Als ob ich das vergessen könnte“, war ihre einzige Erwiderung, bevor sie ihm einen sanften Kuss auf den Mund gab und er für ein paar Sekunden nur dumm aus der Wäsche schaute.

„Du bist deswegen also nicht böse auf mich?“, traute er sich kaum zu fragen und kassierte einen fragenden Blick von ihr.

„Wieso sollte ich deswegen wütend auf dich sein?“, war ihre Gegenfrage.

Beide sahen sich einige Augenblicke nur fragend an, bevor Hikari dann in schallendes Gelächter ausbrach und Takeru nun völlig verwirrt war.
 

Als sie sich wieder beruhigt hatte, legte sie ihren Kopf auf ihre Hand ab, die auf seiner Brust lag und sah ihn an.

„Wieso soll ich wütend sein, wenn ich dem Jungen, in den ich verliebt bin, so nah wie gestern Nacht sein durfte?“, fragte sie mit einem sanften Lächeln.

Takeru meinte sich verhört zu haben, als sie das Wort ´verliebt`, sagte und sah sie auch dementsprechend überrascht an.

„Meinst du mich damit?“ Und wieder musste sie lachen.

„Nein, ich meinte den anderen, mit dem ich nach dir noch zu Gange war“, beantwortete sie seine Frage sarkastisch.

Und trotzdem blieb Takeru misstrauisch.

„Aber wieso solltest du mich lieben? Ich meine, du bist doch immer diejenige, die mich ´Playboy` nennt und gesagt hat, dass sie die ganzen Mädchen, mit denen ich ausgehe, bemitleidet“, äußerte er seine Bedenken.

„Tja, vielleicht war ich aber auch einfach nur etwas eifersüchtig, dass du den anderen Mädchen so viel Aufmerksamkeit geschenkt hast und mich gar nicht als eine beachtet hast, sondern nur als deine beste Freundin“, erklärte sie ihr Verhalten, was ihn daraufhin grinsen ließ.

„So so, Hikari Yagami, kann also auch eifersüchtig werden?“, neckte er sie, woraufhin er von ihr einen leichten Schlag auf seine Brust kassierte.

„Mach dich ja nicht über mich lustig, du Playboy.“ Diese Aussage brachte ihn diesmal zum Lachen und er schlang seine Arme noch fester um sie und zog sie ganz nah zu sich, damit er ihr tief in die Augen blicken konnte.

„Und du liebst mich wirklich?“, flüsterte er ganz nah an ihren Lippen.

Als Antwort nickte sie langsam und gab ihm einen Kuss auf die Lippen, den er nur zu gerne erwiderte.
 

Denn was konnte es denn schöneres geben, wenn ihm seine Traumfrau gerade ihre Liebe gestanden hatte?

Und das war Hikari wirklich- seine Traumfrau.

An ihr stimmte einfach alles. Ihr Aussehen, ihr verführerischer Körper und ihr Charakter, den er wohl am meisten an ihr liebte.

Jahrelang hatte er versucht, sich von ihr durch andere Mädchen abzulenken und trotz allem fand er sich Nachts wieder von ihr träumend im Bett liegend vor.
 

Plötzlich löste sie sich von seinen Lippen und sah ihn eindringlich an.

„Und was ist mit dir? War das für dich wieder nur so eine kleine Ablenkung nebenbei, oder...“, sie brach ab, aus Angst nicht das gehört zu bekommen, was sie so gerne hören wollte.

„Glaubst du wirklich, ich würde mit meiner besten Freundin solche Dinge tun, wenn ich nicht genauso Hals über Kopf in sie verliebt wäre?“, erwiderte er, woraufhin sie ihn etwas skeptisch musterte.

„Ich kann mich nicht daran erinnern, die Worte Hals oder Kopf erwähnt zu haben.“

Daraufhin grinste er sie an und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Nasenspitze.

„Das habe ich einfach mal so für mich interpretiert.“

„Idiot“, erwiderte sie mit einem Lächeln, als sie in einen langen Kuss versanken.
 

Nach einiger Zeit, lösten sie sich aufgrund von Luftmangel wieder voneinander und Hikari blieb in Takerus Umarmung liegen.

„Takeru?“

„Hmm?“, erwiderte er und küsste sie auf die Stirn.

„Seit wann liebst du mich eigentlich?“, wollte sie wissen.

„Hmm, lass mich mal überlegen“, erwiderte er und dachte kurz darüber nach.

„Seit ich angefangen habe in euch Mädchen mehr als nur einen Spielkameraden zu sehen, dass war glaub ich so mit 12 oder 13?“

„Wie bitte?“, echote es von der Braunhaarigen, woraufhin Takeru lachen musste.

„Du weißt doch, dass ich für mein Alter schon ziemlich Frühreif war.“

„Ja, aber nicht, dass du schon seit deiner Pubertät in mich verliebt bist.“

Wieder musste Takeru kurz lachen.

„Ohh nein meine Süße, verliebt war ich da noch nicht. Das war eher so eine kindische Schwärmerei. Mit den Jahren reifte sie jedoch und irgendwann wurdest du dann zu meiner Fantasiequelle und später auch zur Liebe meines Lebens“, beendete er seine rührvolle Rede mit einem Grinsen, woraufhin Hikari lachen musste.

„Sehr romantisch, mein Lieber.“

„Habe ja auch jahrelang dafür geübt“, scherzte er und bekam wieder einen leichten Schlag von ihr auf seine Schulter.

„Und wie ist es bei dir, Prinzessin? Wann hast du endlich erkannt, dass ich dein Prinz bin?“

Sie sah ihn mit einem Lächeln an.

„Oh nein Takeru, du bist kein Prinz. Du bist eher ein kleiner Don Juan, der die Herzen aller Mädchen bricht.“

„Nur das der Prinzessin nicht. Denn ihr Herz will ich erobern und nicht brechen.“

„Gut zu wissen, du Playboy“, neckte sie ihn und gab ihm wieder einen Kuss.

„Du warst für mich schon immer jemand ganz besonderes, Takeru. In dir hab ich irgendwie nie nur den besten Freund gesehen, sondern einen Menschen in den ich mich wirklich verlieben könnte. Und irgendwann ist es auch passiert. Auch wenn du ein ziemlicher Angeber und Idiot geworden bist und...“

„Danke, für die Blumen, süße“, unterbrach er ihren Redeschwall.

„Gerngeschehen, schließlich hast du sie dir ja auch redlich verdient“, neckte sie ihn mit einem verschmitzten Lächeln, woraufhin er sie mit einer kleinen Kitzelattacke überfiel.

„Na warte, dir werd ich es zeigen so mit deinem zukünftigen Freund zu reden“, sagte er scherzhaft und kitzelte sie solange durch, bis sie in schallendes Gelächter ausbrach.
 

Ich liebe dich, Takeru“, flüsterte Hikari, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, ganz nahe an seinen Lippen.

„Ich dich auch, Prinzessin“, erwiderte er und besiegelte diese Worte mit einem herzzerreißendem Kuss.
 

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Happy End^^

Ich hoffe euch hat mein kleiner One-Shot von den beiden gefallen und dass das Ende ganz nach eurem Befinden war^^
 

Würde mich über ein paar Kommis freuen, um zu wissen, wie sie bei euch angekommen ist, auch wenns nur zwei kurze Teile waren.
 

Also danke für das lesen dieser FF, ihr lieben^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  -Menami-
2012-07-04T18:55:26+00:00 04.07.2012 20:55
Ich weiß nicht wieso, aber ich bin ein Fan von OS :D Und diese hier hat mir echt gut gefallen!

Das Pairing Kari und Takeru ist einfach soo süß! Und gerade das Alter, was du hier gewählt hast, fande ich perfekt :) Auch der Moment einfach.

Gut geschrieben! Und ich musste an einigen Stellen soo lachen :D Ich fande es herrlich, dass du so lustige und süße Sätze mit drin hattest! Das hat dem Ganzen echt das richtige Feeling verpasst und eine locker, fröhliche Stimmung mitklingen lassen. War schön zu lesen!

Na, und dass die beiden sich am Ende bekommen haben - umso besser :)

Schöne OS!
Von: abgemeldet
2011-04-12T19:21:56+00:00 12.04.2011 21:21
So hier nochmal um das 2 Kapitel zu bewerten.
Das Gespräch der beiden ist lieb, sie kommen richtig sympathisch rüber und es ist noch etwas verspieltes darin zu erkennen, das gefällt mir, da merkt man doch, dass sie schon lange befreundet sind.

Eine Frage hätt ich aber trotzdem, und zwar wie alt sind die beiden da eigentlich?
Ansonsten finde ich sie gelungen ^^
Lg AniMay
Von: abgemeldet
2011-04-12T19:19:28+00:00 12.04.2011 21:19
So zuerst muss ich mal angeben, dass das meine erste FF ist, die ich über ein anderes Digimonpäring gelesen hab. Ich bin ja ein wahnsinniger Taito-Fan ^^

Takari find ich auch süß, eben deswegen hab ich's mal versucht und ich muss sagen, sie ist gut geworden ^^
Ich kann mir auch vorstellen, dass T.K. sich zu nem kleinen Pseudomacho entwickelt hat, etwas anders als Daisuke (Davis) aber T.K. ist ne ehrliche Haut, schon immer gewesen und Kari das kecke Mädel. Du hast beide gut rübergebracht.

Kapitel 1 hätt ich an deiner Stelle trotzdem unter Adult gestellt, auch wenn da jetzt nicht mehr gewesen ist, von wegen vereinigen, ist es doch zu nem Akt gekommen, man muss ja nicht unbedingt das Geschlecht dazu verwenden, mein ich jetz mal.
Von:  Minerva_Noctua
2011-01-05T14:13:07+00:00 05.01.2011 15:13
Mir gefällt das Pairing und der OS ist gut geworden.
Like it^^!

Bye

Minerva
Von: abgemeldet
2010-11-14T15:39:26+00:00 14.11.2010 16:39
hihi....^^
ich mag das 2. kapitel. es ist
soo schöön. und beide gestehn
sich ihre liebe!<3 das ist soo
süüüß...und die asudrucksweise!
also mir gefällt dein schreibstil!
LG Marta
Von:  dattelpalme11
2010-11-08T17:01:49+00:00 08.11.2010 18:01
huhu :)
ich finde deine Geschichte einfach super ^^
echt schön beschrieben und gar kein bisschen vulgär
ich bin auch schon ganz gespannt auf den zweiten Teil ... ich hoffe das du ihn bald hochlädst ;)

mach so weiter ^^
LG sternchen93♥
Von: abgemeldet
2010-11-08T14:30:28+00:00 08.11.2010 15:30
na der nächste morgen kann ja lustig werden! hehe...^^
schreib bitte schnell weiter, ich möchte wissen wie kari
reagiert und was passiert!
LG Marta


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