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Dead or Alive? Ich will sie tot

Akainu's Plan
von

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Die Angst

Kapitel 2: Die Angst
 

Eine leichte warme Brise. Sonnenschein. Ruhige See.

Nichts deutete darauf hin, was für eine Situation gerade vor sich ging. Kurz nachdem sie die Nachricht von Corby und Helmeppo erhalten hatten, segelten die Strohhüte mit den beiden los, um die Gefangenen zu retten.

Die beiden Marinemitglieder kamen mit, da nur sie, unter allen Anwesenden, den Weg zum Quartier kannten.

Wie sonst auch segelte die Sunny über das Meer, mit einem guten Tempo. Doch an Deck war es nicht so wie immer.

Es war ruhig.

Niemand sagte etwas.

Jeder hing in seinen Gedanken, allein für sich, um die Nachricht zu verarbeiten. Corby und Helmeppo hatten sich an den Hauptmast gesetzt und ließen die Mitglieder der Strohhüte extra allein, sie wollten sie schließlich nicht stören.
 

Sanji wusch in der Kombüse das Geschirr, blickte aber mit einem abwesenden Blick auf seine Hände im Seifenwasser. *Jeff, du alter Kauz. Wehe dir geht es nicht gut…*, ging es ihm immer wieder durch den Kopf. Auch wenn sich die zwei damals immer in der Wolle hatten, täglich mehrere Male, so machte er sich doch Sorgen, um den Alten. Über 10 Jahre hatte er mit ihm auf dem Baratie gelebt, war mit ihm aufgewachsen. Jeff hatte alle Schwierigkeiten mit ihm durchgemacht.

„Sanji! Du kannst das Fleisch nicht so würzen. Dann verliert es an Biss! Hörst du mir überhaupt zu?“

„Halt die Klappe, alter Knacker. Ich kann das, wirst schon sehen!“

„Wie hast du mich gerade genannt, Zwerg? Na warte, jetzt setzt es was!“

Er war da, wenn Sanji Hilfe brauchte oder einfach nur die Nähe eines anderen suchte. Auch wenn sie sich so viel gestritten hatten… er war da.

Kleine, salzige Tränen bahnten sich leise den Weg zu Sanji’s Kinn. Versucht ein Schluchzen zu unterdrücken, biss er die Zähne zusammen.

Der Smutje musste zugeben: Er hatte wahnsinnige Angst um den Baratiekoch. Sehr große Angst, dass dieser wirklich umgebracht werden könnte.

*Ich werde dich da rausholen, ich verspreche es dir!*
 

Im Arztzimmer mahlte Chopper gerade ein paar Zutaten für eine Salbe klein, während er in Gedanken war.

*Stachelzapfen, Moosbeeren, Agundiblätter… Genau in dieser Reihenfolge und nicht anders, sonst entsteht eine ätzende Mixtur, die brennt.*

Genau diese Worte hatte ihm Kuleha beigebracht. Wie oft hatte er die Reihenfolge vergessen und dann falsch zusammengerührt? Wie oft hatte ihn Kuleha dann damit gejagt, damit er es endlich verstand? Und wie oft hat sie ihm nach der Jagd nochmal in Ruhe gezeigt, wie er die Zutaten mischen musste? Sehr oft… viel zu oft. Und nur weil sie so eine Geduld mit ihm hatte, kannte er die Zutaten und die Reihenfolge nun auswendig. Er könnte sie sogar im Schlaf, wenn es sein musste.

„Doc Kuleha…“

Seine Bewegungen am Mörser wurden immer langsamer, bis sie stoppten. Daraufhin folgte ein Schluchzen und Tränen flossen sein Fell herunter. „Doc Kuleha… du darfst nicht sterben.“ Er hatte schon Doc Bader verloren, doch da konnte der kleine Elch nichts tun. Es war eine Krankheit gewesen. Aber Doc Kuleha konnte er helfen. Sie war nicht krank, sondern nur gefangen! Und Gefangene konnte man befreien!

„Halt durch, Doc. Ich bin bald da!“
 

„Beatrice und Brook…“

Auch der Musiker dachte über die Gefangenen nach, besonders, da er nichts über seine Tochter, geschweige denn seinen Enkel wusste.

In Gedanken versunken lehnte er sich über die Reling und sah auf einen Schwarm Möwen, über dem Meer.

Natürlich konnte er sich an die junge, bildhübsche Frau aus Lish erinnern. Sie war Kellnerin in ihrer Bar gewesen und sie hatte Brook direkt mit ihren nussbraunfarbigen Augen verzaubert. Dutzende Male spielte er für sie ein Lied auf der Geige, im Mondschein, wenn die Bar geschlossen war und seine Freunde bereits schliefen. Ihre dunkelblonden Haare wehten dabei im Wind und sie glich einem Engel. Ihr Lächeln unterstrich dies noch und er konnte einfach nicht anders, als sich in sie zu verlieben.

Wer hätte ahnen können, dass er eine Tochter haben würde?! Corby hatte gesagt, sie heiße Beatrice. Ein schöner Name für ein Mädchen und sie sah sicher so hübsch aus, wie ihre Mutter.

Und dann war da noch sein Enkel, der den gleichen Namen trug wie er. Er hatte so friedlich und glücklich auf dem Foto gegrinst. Anscheinend war er ein lebensfroher Junge.

Wie ginge es ihm wohl, als kleiner Junge, eingesperrt in einer Zelle? Wenn man nicht wusste, was man angestellt hatte? Was empfand man dann?

Ihm musste es schrecklich gehen und seine Mutter musste sich ebenfalls schreckliche Sorgen machen.

Aber… was war, wenn Brook den kleineren hatte befreien können und er würde seinen Großvater so sehen? Nicht mehr, als Kleidung und Knochen? Seine Reaktion machte dem Skelett jetzt schon ein wenig Angst. Aber davon ließ er sich nicht abschrecken. Schnell hatte er den Gedanken verworfen, denn jetzt zählte das Leben des Kleinen und dass er schnell zu seiner Mutter zurückkehrte.

Auch wenn Brook beide noch nie gesehen hatte, sie gehörten zu seiner Familie! Allein deshalb musste er alles daran setzen, sie zu befreien, koste es, was es wolle.
 

Die Orangehaarige sah aus dem kleinen Bullauge, in ihrem Arbeitszimmer, während vor ihr auf dem Schreibtisch eine Seekarte lag.

*Wieso kann sie nicht einfach friedlich in Kokos leben? Diese verdammte Marine…*

Schon damals, in Arlong‘s Tyrannei hatte die Marine nichts getan, um der Insel zu helfen. Alleine mussten sie sich Jahre durchkämpfen, um nicht umgebracht zu werden.

Schon damals war Nojiko immer für Nami da gewesen, als die ehemalige Diebin anfing, Piraten zu bestehlen. Sie hatte sie immer unterstützt. Sie hatte sich sogar Tattoos stechen lassen, nachdem Nami das Zeichen für Arlong’s Piratenbande auf dem Oberarm hatte tragen müssen.

Die ganze Zeit hatte ihre Schwester sie unterstützt, auch wenn sie keine leiblichen Schwestern waren. Sie hatten Spaß zusammen, wie Schwestern. Sie stritten sich, wie Schwestern. Sie vertrugen sich, wie Schwestern und sie hielten zusammen, wie Schwestern. Das Band, das zwischen ihnen war, war unglaublich stark.

„Du hast mir damals immer geholfen… Jetzt werde ich dir helfen. Warte nur noch ein bisschen, ich bin bald da und hol‘ dich da raus.“
 

Nachdenklich blätterte Nico Robin im Mädchenschlafraum durch ein Buch, das sie, wie noch ein paar andere, von den Revulotionären bekommen hatte.

In der Zeit, als die Archäologin bei ihnen war, lernte sie viele neue Gesichter kennen. Doch das von Hotaru prägte sich intensiv in ihr Gedächtnis. Die leeren aber gleichzeitig, traurigen Augen, mit denen sie die Frau angeschaut hatte.

Sie hatte Angst, die ganze Zeit. Sie verstand nicht, wieso ihre Mutter umgebracht wurde, was für ein 10 jähriges Mädchen natürlich schwer war.

Sie fand es unfair und vergrub sich in ihrer eigenen Welt, ihren Erinnerungen, in deren ihre Mutter noch lebte. Mit niemandem sprach sie ein Wort. Bis Robin ihr eine Frage gestellt hatte: „Bist du traurig?“

Niemand hatte ihr so eine Frage gestellt. Immer kam „Können wir dir helfen?“ „Sollen wir mit dir spielen?“ oder „Willst du lieber allein sein?“. Keiner hatte sie gefragt, wie es ihr geht. Eigenartigerweise…

So erzählte Hotaru der Archäologin allerdings, wie sie sich fühlte und wie schwer es ohne ihre Mutter war. Der Kleinen war es nicht anders ergangen, als Robin. Sie hatte auch all das verloren, das ihr am Herzen lag. Und das nur mit einem Angriff der Marine. Von da an, floh sie vor allen. Nie hatte sie einen Ort gehabt, an dem sie sicher war und leben konnte. Bis vor 2 Jahren… Sie schloss sich den Strohhüten an und fand ein Zuhause. Ein Zuhause, das sie um nichts in der Welt hergeben wollte.

Und genau diese Erfahrung sollte Hotaru machen. Sie sollte irgendwann einen Ort finden, an den sie gehörte, auch wenn ihre Vergangenheit schlimm war. Und Robin war der Meinung, dass sie sich bei den Revulotionären doch recht wohl fühlte. Da gehörte sie hin…

…und nicht in eine Zelle der Marine.

Die Marine hatte eindeutig übertrieben!
 

„Menschen leben nicht ewig, Zorro. Das müssen wir akzeptieren. Kuina ist ein sehr willensstarkes Mädchen gewesen. Sie hat an dieser Schule trainiert, seit sie ein kleines Kind war. Und hat sogar genug Geschickligkeit und Kraft gehabt, Erwachsene zu schlagen. Ich vermute dass es daran lag, dass sie allmählich ein wenig eingebildet wurde.“

So hatte das Gespräch zwischen seinem Lehrmeister und ihm angefangen. Jetzt, wo Zorro allein und in aller Ruhe im Trainingsraum saß, erinnerte er sich an diese Szene zurück.

„Dann bist du aufgetaucht, Zorro. Dafür war ich sehr dankbar. Sie begann härter und härter zu trainieren, weil sie nicht gegen einen Jungen verlieren wollte. Durch dich wurde sie zu Höchstleistungen angespornt.“ Damals hatte er angefangen zu weinen und sein Meister fühlte mit ihm. Sie beide trauerten um Kuina. „Ich bin nur ein ganz normaler Vater. Und es bereitet mir Schmerzen, dich so sehen, Zorro.“

Die Tränen hatte er beim Training immer unterdrückt und erst als sein Meister mit ihm gesprochen hatte, ließ er sie zu. „Meister, bitte geben sie mir ihr Schwert. Ich werde stärker sein. Ich werde stärker sein, wenn ich es habe. So stark, dass mein Name bis in den Himmel hinauf reicht. Ich werde der stärkste Schwertkämpfer der ganzen Welt. Ich habe es Kuina versprochen…“

Und er gab es ihm, Kuina’s Schwert, welches er wie seinen Augapfel nun hegte und beschützte. Koshiro hatte es ihm mit den Worten „Hier, ich vertraue dir Kuina’s Herz und ihre Träume an.“, überreicht.

Nun lag es vor ihm, getunkt in den Schein der Sonne, der durch die Fenster fiel. „Ich werde deinen Vater befreien, Kuina. Mit deiner Hilfe.“
 

Auch wenn er sich in die Werkstatt zurückgezogen hatte, so saß Franky nur da und starte auf sein Werkzeug. Dieses Werkzeug, das er sich selbst zusammengestellt hatte, als er noch mit Tom und Eisberg zusammen gelebt hatte.

Eisberg, dieser Idiot. Wieso hatte er sich bloß festnehmen lassen?

Aber… auch wenn sich die beiden so oft gestritten hatten und so oft Tom sie wieder auseinander ziehen musste, wenn sie sich sogar prügelten, musste Franky eins zugeben. Eisberg war ihm ans Herz gewachsen. Tom hatte sie wie seine Söhne großgezogen, sie sind wie Brüder aufgewachsen.

Die Streitereien, die sie hatten, das waren Meinungsverschiedenheiten unter Brüdern. Und einem Bruder musste man in Not helfen. Auch wenn es schwierig schien.

„Keine Sorge…“, grinste Franky und schraubte etwas an seinem Arm. „… mit meinen Geschossen und neuen Funktionen wird die Marine niemals gewinnen. Bald bist du wieder frei.“
 

„Und, welche Geschichte erzählst du mir heute?“

So hatte Kaya die Langnase jeden Morgen begrüßt und jedes Mal, wenn sie das fragte, lächelte sie über das ganze Gesicht. Und er erzählte ihr jeden Tag eine andere Story. Natürlich waren sie nicht wahr gewesen, aber sie bewirkten ihren Zweck: Sie lachte. Sie war fröhlich und nur das zählte.

Lysop saß in der Jungenkajüte und sah auf seine alte Schleuder. Damals hatte er sie damit vor Jacko gerettet. Damals, als Captain Black und seine Mannschaft das Dorf überfallen und Kaya umbringen wollten. Seitdem war er viel stärker geworden und er hatte viele Abenteuer erlebt, durch die er gewachsen war. Aber war er auch schon stark genug, um sie aus den Fängen der Marine zu retten?

Wenn er sich vorstellte, wie sie nun in einer Zelle hockte. Allein. An Ketten. In der Kälte.

Dieses Bild schmerzte Lysop und machte ihn gleichzeitig rasend wütend.

Er würde es schaffen, sie zu retten. Er musste es schaffen. Früher hätte er Zweifel gehabt, sie beschützen zu können. Aber nun… Nein, nun war er stark genug!

„Ich werde dich da rausholen, Kaya. Und wenn es das letzte ist, das ich tue.“
 

Jeder dachte über die Person nach, die ihm geraubt werden sollte. Sogar Ruffy, der sonst aufgedreht und mit einem breiten Grinsen übers Deck, saß still und nachdenklich auf der Gallionsfigur der Sunny und sah aufs Meer hinaus.

„Mum…“

Jahrelang war er der Meinung sie sei abgehauen, verschwunden, was auch immer. Und dann sah er sie auf einem Foto, in einem weißem Hemd für Gefangene und einem Blick, der Ruffy Angst machte. So hatte er sie noch nie gesehen. Aber es war auf jedenfall seine Mutter gewesen.

Damals hatte er sie zum letzten Mal gesehen. Er erinnerte sich daran, als wäre es nur ein paar Tage her. Sie liefen durchs Dorf, dabei hielt sie seine Hand und lächelte ihn liebevoll an. Ihr Lächeln war dezent, dennoch steckte so viel Liebe darin. „Wo gehen wir heute hin, Mama?“

„Makino passt heute auf dich auf, weil ich noch was erledigen muss.“, hatte sie geantwortet und ihn zu Makino’s Bar gebracht.

Nachdem der Kleine die Bardame begrüßt hatte, hatte sich seine Mutter zu ihm runter gekniet und ihn fest in den Arm genommen. Ruffy wusste noch, dass sie sich immer zum Abschied umarmt hatten. Aber diese Umarmung war irgendwie anders gewesen…

„Sei lieb, hörst du, Ruffy?“

„Ja klar, Mama. Komm ganz schnell wieder, ja?“

Sie hatte ihn angesehen, mit ihren dunklen Augen. Und Ruffy war es so, als hätte er Tränen gesehen. Aber wieso Tränen?

„Mama kommt so schnell wie möglich wieder.“ Sie hatte ihm einen Kuss auf die Stirn gegeben und ihn dann losgelassen. Nur langsam hatte sie sich wieder aufrecht hingestellt und genauso langsam hatte sie sich umgedreht.

„Ich hab dich lieb, mein Schatz.“ Das waren ihre letzten Worte gewesen, bevor sie die Bar und Ruffy verlassen hatte.

Wieso war sie abgehauen? Wieso und vorallem wohin? Und wieso war sie jetzt bei der Marine?

Wusste sie etwa, dass die Marine sie finden und mitnehmen würde, schon damals? Hatte sie deshalb Ruffy zu Makino gebracht und sich so von ihm verabschiedet?

All diese Fragen sammelten sich in seinem Kopf und es wurden immer mehr. Aber diese Fragen konnte nur sie beantworten. Ein weiterer Grund, weshalb er Alicia retten musste.

„Keine Angst, Mum. Ich rette dich!“
 

„Ruffy?“

Aus den Gedanken gerissen drehte sich Ruffy um und sah Corby und Helmeppo auf der Steuerbrücke stehen.

„Es ist soweit.“ Corby zeigte auf eine weit entfernte Insel, klein am Horizont. „Die Marinebasis G5. Seitdem Smoker dort stationiert ist, ist sie sehr gut organisiert und sicher geworden.“

Auf einmal, obwohl sie niemand gerufen hatte, kamen alle Strohhüte aus ihren Räumen und versammelten sich auf der Steuerbrücke.

„Es wird ernst, Captain.“, bemerkte Franky und zog seine Sonnenbrille auf.

„Stimmt.“, nickte Corby und sah zu den Strohhüten. „Und ab hier müssen wir euch leider verlassen. Ich hoffe ihr versteht das.“

„Sicher. Es ist für euch schon ein Risiko uns bis hierher gebracht zu haben.“, nickte Nami. „Ich hoffe, das wird keiner herausfinden. Sonst seit ihr euren Posten los.“

„Das hoffe ich auch. Aber wenn, dann war es das auf jedenfall wert. Menschenleben oder einen Marineposten? Dann entscheiden wir uns eher für die Menschen.“

Mit einer Leichtigkeit sprang Ruffy von der Gallionsfigur und landete neben Corby. „Danke für eure Hilfe. Und sag meinem Opa, dass ich froh bin, dass er uns davon gesagt hat.“

Mit einem Nicken antwortete Corby und reichte Ruffy die Hand. „Ich wünsche euch viel Erfolg. Ihr werdet es schaffen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Satomi
2011-01-22T19:21:11+00:00 22.01.2011 20:21
Die Rückblicke sind gut.^^
Aber ein zwei kleine Fehler, von Rechtschreibung sind mir aufgeall nicht schlimm xDD aber das Tom Katifram und Eisberg als "ihre "Söhne aufgezogen hat war komisch, is tom ein mädchen xDD

ansonsten mir gefiel es gut.^^
Aber sonst wirklich gut.^^

Ich freu mich schon auf die nächsten Kapis.
*Kekse dalass*

lg Satomi
Von:  leistillie
2011-01-22T17:06:39+00:00 22.01.2011 18:06
das kapi war irgendwie voll traurig....
ich fand es richtig toll geschrieben!
immer die kurzen rückblicke und das von jedem aus der crew...
großes lob von mir!^^
ich freu mich auf das nächste kapi!
lg leistillie
Von:  Buffy12
2011-01-22T16:18:29+00:00 22.01.2011 17:18
hey
das kap ist super spannend
freue mich schon wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2011-01-22T14:05:57+00:00 22.01.2011 15:05
Die kleine Zusammenfassung ihrer Vergangenheit hat voll gepasst!
XDD
Schreib schnell weiter.
Bitte~
Von:  Easylein
2011-01-21T21:06:59+00:00 21.01.2011 22:06
Hi!
Hab eben deine Ff entdeckt und finde sie einfach Klasse! Allein die Idee ist schon gold wert ^-^ Echt der Hammer! Und dein Stil gefällt mir auch sehr gut ^-^
Ich wrde auf jeden Fall weiiter lesen und fru mich somit auf das nächste Kapi.

Vlg Easy


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