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Welcome to Chikashi High

.Die Hauptstory. -----> Aoi x Uruha // Nao x Hiroto
von

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Von unverschämtem Diebstahl, süßen Schätzen und ungeahntem Verlangen

Geschafft 8D

Und damit meine ich mehrere Dinge. Nämlich erstens, dieses Kapitel, und zweitens - mein Schuljahr!

Ich habe es Gott sei dank noch ohne Nachprüfung abschließen können und müsste nun eigentlich wieder mehr Zeit zum Schreiben haben.

Berücksichtigt hierbei auch, dass ich bereits an neuen FF-Projekten arbeite, mitunter soll es nach "Eheberatung" und "Sexualkunde" noch einen dritten Teil rund um Saga+Sofa+Quietschehammer, vorraussichtlich mit Namen "Erotomanie" geben ;]
 

Ich entschuldige mich abermals für die diesmal sehr lange Wartezeit und hoffe, dass ich es mit der Länge des Kapitels und dem geladenen Inhalt wieder ein wenig gut machen kann ~^
 

Übrigens sind mir beim letzten Kapitel glatt die Augen rausgefallen. Ich muss euch mal wieder sagen, wie GEIL ihr eigentlich seid - für 28 Kommis auf ein einziges Kapitel!

Vielen, Vielen Dank <3

-Snii
 

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~Dienstag, 18:00 Uhr, in Zimmer 213~
 

Murrend warf Aoi sich rücklings auf sein Bett und tippte gelangweilt auf seinem Handy herum.

Uruha hatte ihn den Rest des Tages, zumindest bis jetzt, vollkommen ignoriert und gemieden.

Dabei hatte er gehofft, ihm jetzt endlich mal näher kommen zu können…

Ach verdammt.

Verdammt, verdammt, verdammt!

Jetzt dachte er schon Sachen wie „Hoffentlich kann ich ihm näher kommen“!

Wann war sein Leben nur zu so einer Liebesschnulze mutiert?
 

Nun ja, Schnulze hin oder her, es wurmte ihn, dass Uruha jetzt mehr denn je Abstand von ihm nahm. Am Abend würden sie zwar ohnehin wieder alle in der Bar beisammen sitzen, aber im nüchternen Zustand war Uruha ihm eigentlich lieber.

Eigentlich.

Und irgendwie hatte er die deutliche Vorahnung, dass er den Brünetten heute auf´s Zimmer tragen durfte, immerhin war Reita ja bereits nach Hause gefahren…

Achtlos warf der Schwarzhaarige sein Handy auf das Kopfkissen und seufzte einmal theatralisch, die Hände in die Hüften gestemmt.

Sein Leben war doch zum Verzweifeln, oder?
 

Er stand auf und stellte sich zum Fenster.

Wenn wenigstens irgendwas los wäre.

Irgendwas, was ihn von Uruha ablenken könnte.

Aber nicht mal Yomi und Hitsu konnten grade was anstellen, denn die standen unter Daueraufsicht des Geschichtelehrers. Na gut, wenn Aoi Lehrer wäre, würde er die beiden auch keine Sekunde aus den Augen lassen.

Max und Moritz waren immerhin kleine Fische gegen sie.
 

Sein Blick schweifte gedankenverloren über das Meer.

Ja, ihr Hotel lag direkt am Strand.

Das war Uruha´s Wunsch gewesen, wie er gehört hatte.

Der bekam aber auch echt alles, was er wollte.

Konnte Aoi nicht viel von behaupten, er wollte Uruha und bekam ihn nicht!

Würde Uruha jedoch ihn wollen, würde es wieder aufs selbe Prinzip hinauslaufen, nämlich das Uruha alles bekam, was er wollte.

Diese Ungerechtigkeit!
 

Hm?

Wo Uruha gerade wieder so schön in seinen Gedanken herumgeisterte, war das nicht er, der da unten am Strand herumspazierte?

Aoi versuchte, genauer hinzusehen.

Soeben hatte er eine Person am Strand unten entdeckt, und er könnte schwören…

Ja, das war ganz sicher Uruha.

Er erkannte ihn sogar aus dem zweiten Stock – aber wer außer ihm und Sakito stellte denn auch seine Oberschenkel so schön zur Schau, dass man die Haut aus jeder Entfernung nur so aufblitzen sah?

Was machte der überhaupt da unten?
 

Ein leichtes Lächeln schlich sich plötzlich auf seine Züge.

Wer Antworten will, der muss nun einmal fragen gehen.
 

~Wenig später, unten am Strand~
 

Ein fast verträumtes Lächeln zierte Uruha´s Gesicht, als er sich auf einen Felsen am Strand setzte und seinen Blick über das Wasser schweifen ließ.

Er liebte das Meer, und wie er es liebte.

Dazu noch eine Tüte Gummibärchen, ein I-pod mit seiner Lieblingsmusik, und der Moment eines Sonnenuntergangs am schimmernden Ozean konnte kaum noch schöner werden.

Wenn er sich jetzt noch bequem zurücklehnen könnte, wäre er definitiv im Himmel…

Mit einem zufriedenen Seufzer streckte er seine Beine aus, stützte die Arme ab und starrte sogleich auf die langsam am Horizont verschwindende, rötliche Sonne, während er entspannt den Melodien aus seinen Kopfhörern lauschte.
 

„Was machst du hier?“
 

Eine imaginäre Hand klatschte auf Uruha´s Stirn.

Wer musste ihn unbedingt JETZT ansprechen?

Vor allem könnte er schwören, dass das…

Er fuhr herum und blickte wie erwartet direkt in Aoi´s Gesicht.

Toll.

Niemand anders würde es schaffen, ihm bei so einem schönen Sonnenuntergang die Laune zu verderben!
 

„Wonach sieht´s denn aus? Du störst.“, murrte Uruha und drehte sich weg.

Er wollte Aoi nicht ansehen.

Am liebsten würde er ihn höchstpersönlich von der Schule schmeißen, damit er diesen aufgeblasenen, arroganten Angeber nie wieder sehen musste!
 

„Ausgesprochen freundlich, wie immer…“, seufzte Aoi.

Aber anstatt dass er wieder kehrt machte und Uruha alleine ließ, setzte er sich neben den Felsen, auf dem der Brünette Platz genommen hatte, auf den Boden.

Feindselig schielte Uruha mehr oder weniger unauffällig zu ihm, während er sich ein weißes Gummibärchen zwischen die Lippen schob.

Was wollte er denn?

Wieso kapierte Aoi nicht, dass er allein sein wollte?

Wollte er ihn provozieren?
 

„Du hast mir immer noch nicht geantwortet.“

Mit einem eindringlichen Blick sah Aoi zu Uruha auf, dessen Gesichtsausdruck überrascht wirkte, „Was du hier machst?“

Er verstand Aoi immer weniger.

Was interessierte ihn das überhaupt?

Ging ihn ja mal gar nichts an!

„Ich wollte am Strand rumspazieren und mir den Sonnenuntergang ansehen. Zufrieden?“
 

„Hör auf mich so anzuzicken. Ich hab keine Lust, zu streiten.“
 

Uruha schwieg.

Er hatte also keine Lust zu streiten?

Das war ja mal was Neues.

Die letzten Wochen hatte dieser schwarzhaarige Vollpfosten doch keine bessere Beschäftigung gehabt.

„Und was willst du?“, fragte der Brünette, immer noch mit deutlichem Misstrauen, dass in seiner Stimme mitschwang wie die Wellen des Meeres.

Und nun war es Aoi, der keinen Laut mehr von sich gab.
 

Was sollte das denn?

Hatte er sich hier hin gesetzt, um mit Uruha um die Wette zu schweigen?
 

„Nichts. Eigentlich will ich gar nichts…“

Uruha wurde hellhörig bei den Worten, konnte aber nicht wirklich was damit anfangen.

„Ich versteh dich nicht.“

„Macht nichts, ich auch nicht!“, sagte Aoi und musste dabei grinsen.

Selbst dieses Grinsen erinnerte Uruha manchmal an Miyavi.
 

Aber Aoi war ganz anders.

Na gut, in manchen Punkten glichen die beiden sich auch in ihrem Verhalten, aber dennoch war Aoi ein völlig anderer Mensch. Bis jetzt war es Uruha noch nie passiert, dass er bei Aoi´s Anblick ernsthaft dachte, es wäre sein verhasster Ex-Freund.

Aber wenn man es mal genau nahm, war Aoi sehr viel dümmer, nicht so cool, tollpatischer, gefühlvoller, lustiger, niedlicher…

Moment.

Was dachte er da??
 

Aoi starrte planlos auf die schier unendliche Wassermasse vor ihm und überlegte, ob er jetzt weiter schweigen sollte, ob er Uruha provozieren sollte oder ob er auf Casanova umschalten und sich direkt an ihn ranmachen sollte.

Was wohl die intelligenteste Lösung wäre?

Wobei, eigentlich war nichts davon wirklich schlau.

Wenn man verliebt war, schalteten sich bekanntlich generell drei Viertel aller Gehirnzellen unwiderruflich ab. Für Aoi´s Verhältnisse drei zu viel.
 

Ohne also weiter nachzudenken, was er da überhaupt für einen Blödsinn abzog, sprang er auf und riss Uruha mit seinem typischen Grinsen und einer schnellen, präzisen Handbewegung die Gummibärchen aus der Hand.

„HEY!!!“, kam es protestierend von dem Brünetten, der nun ebenfalls von seinem mehr oder minder gemütlichen Platz am Felsen herunter sprang.

Aoi wagte es, ihn seines Nervenfutters zu berauben?!

Besagter Gummibärchendieb war inzwischen im Laufschritt auf Sicherheitsabstand gegangen und nahm sich, unverschämt wie er war, ein hellrotes Bärchen aus der Tüte und ließ es zwischen seinen Lippen verschwinden.
 

„Boah du… Gib die wieder her!!!“
 

Aoi grinste breit.

„Hol sie dir doch!“
 

Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, floh er immer näher in Richtung des Wassers.

An die Temperatur versuchte er erst gar nicht zu denken, und an seine Klamotten schon gar nicht.

Uruha starrte ihn fassungslos an, während Aoi immer weiter hinein ging, bis ihm das eiskalte Wasser bereits bis zur Hüfte stand. Er winkte dem Brünetten gut gelaunt zu und futterte ihm weiter seine geliebten Gummibärchen weg.

„Also wenn du nicht bald herkommst, wird keins mehr übrig sein!“, rief er.

Uruha knirschte mit den Zähnen.
 

Er würde nicht gehen. Nicht ohne seine Gummibärchen!
 

„Das wirst du bereuen…“, murrte Uruha vor sich hin und ging entschlossen auf das Ufer zu.

Seine Schuhe und Socken zog er sich schnell von den Beinen, alles andere war nun auch schon egal.

Aber kampflos ergeben würde er sich ganz sicher nicht!

Allerdings schauderte er ziemlich, als er seinen rechten Fuß probeweise ins Wasser hielt.

Kalt, eiskalt! Egal. Weiter!

Er schluckte, redete sich Wärme ein und ging weiter.

Spätestens als er erneut zu Aoi aufsah, der sich genüsslich seine Lieblingssüßigkeiten einverleibte, gab es ihm einen Antrieb und er stürzte sich nahezu auf den Schwarzhaarigen.
 

„Hey, nicht so stürmisch, sonst fallen die Kleinen noch ins Wasser!“, rief Aoi, hielt die Bärchen sicherheitshalber etwas von sich weg und wich seinem Gegenüber aus, der soeben versucht hatte, seinen Hals zu erwischen, um ihn zu erwürgen. Belustigend.

„Du bist unmöglich“, zischte Uruha und riss schließlich und endlich mit Erfolg die Tüte wieder an sich, „Toll, meine Klamotten komplett durchnässt, und das nur wegen dir, du Vollidiot!“

Aoi grinste immer noch gut gelaunt vor sich hin.

Ehe Uruha etwas dagegen tun konnte, hatte er ihn zu sich gezogen.
 

„Na und? Wenn´s dich so stört, nasse Klamotten zu tragen, dann zieh sie doch aus!“

Eigentlich sollte das ja ein halbwegs gut gemeinter Vorschlag sein.

Uruha quittierte es mit einer halbherzigen Ohrfeige, der Aoi allerdings knapp ausweichen konnte, da er sie schon kommen hatte sehen.

„Hättest du wohl gern…“, murrte Uruha mit beleidigtem Unterton und versuchte, auf Abstand zu gehen, aber er wurde am Arm festgehalten.

„Wo denkst du hin? Ich doch nicht“, kam es sarkastisch untermalt von Aoi.

Er wollte doch nichts von Uruha, Nein.

Überhaupt nicht.
 

„Schön, dann lass mich los!“

Aoi dachte nicht mal dran, ihn loszulassen.

„Krieg ich noch´n Bärchen?“, fragte er grinsend und zog Uruha beinahe unmerklich noch etwas näher an sich.

Viel fehlte nicht und man könnte glatt meinen, sie würden sich umarmen. Und was ihm gerade am meisten gefiel, war der schöne rötliche Schimmer, der nun plötzlich auf Uruha´s Wangen zu sehen war.

Ohne dessen Antwort abzuwarten, beugte er sich vor und schnappte sich unerlaubterweise ein weiteres Bärchen, und wie zufällig fanden seine Hände plötzlich den Weg an die Hüften des Brünetten.
 

Der zuckte merklich zusammen, tat aber auch nichts dagegen.

Perfekt.

Seine Chance!

„Ich hab dir nicht erlaubt noch eins zu nehmen…“, merkte Uruha leise an.

Er wirkte äußerst verunsichert.

Wieso eigentlich? Verdammt, es war doch nur Aoi, der vor ihm stand!

…Betonung auf nur Aoi…
 

„Hol´s dir doch zurück…“, hauchte Aoi anzüglich und grinste, mit dem frisch gestohlenen hellroten Bärchen zwischen den Lippen.

Peinlich berührt ob der Anspielung stieg Uruha noch mehr die Röte ins Gesicht, und eigentlich wollte er sich umdrehen und abhauen, aber das käme einem Game Over in einem beliebigen Spiel gleich.

Aber ganz gleich, um was für ein Spiel es hier ging, er würde sicher nicht verlieren!
 

Kaum einen Augenaufschlag später hatte Uruha den Kopf seines Gegenüber mehr oder weniger grob zu sich gezogen und ihre Lippen aufeinander gepresst.

Mit den Zähnen schnappte er blitzschnell nach seinem Gummibärchen, allerdings tat Aoi es ihm gleich, sodass es ihn der Mitte durchgetrennt wurde.

Selbst in diesem Kuss konnte Uruha deutlich sehen, wie der Schwarzhaarige grinste.

Eigentlich mochte er dieses Grinsen, es hatte was Verführerisches an sich.
 

Aoi schien den Kuss keinesfalls lösen zu wollen, aber Uruha gönnte es ihm nicht.

Ebenso schnell, wie es begonnen hatte, hatte er seine Lippen wieder von denen des anderen getrennt und ging sofort auf Abstand.

Der Schwarzhaarige wirkte ein wenig enttäuscht.

Uruha hingegen schien sauer zu sein.

„Bist du jetzt zufrieden? Idiot!“, zischte er und macht kehrt, um aus dem Wasser heraus zu kommen. Eigentlich konnte er nicht leugnen, dass er diese ganze Szene gerade eigentlich ganz… lustig gefunden hatte. Und irgendwo auch geil.

Aber den Teufel würde er tun, das vor Aoi zuzugeben!
 

Ein Seufzen verließ den Mund des Schwarzhaarigen, während er aus dem Wasser heraus watete. Uruha holte sich indessen seinen I-pod, den er an seinem vorherigen Platz liegen lassen hatte, und machte alle Anstalten, sich zu verziehen.

„Wo willst du hin?“, fragte Aoi.

Er drückte das Wasser aus seinem T-Shirt und der Hose.

Sein Gegenüber warf ihm wie immer einen feindseligen Blick zu.

„Ins Zimmer, mich umziehen.“

„Schön, ich auch~“
 

Uruha knurrte leise und ging einfach, Aoi ignorierend.
 


 

~Dienstag, ca. 20:00 Uhr, Zimmer 213~
 

„Hey! Warte gefälligst auf mich!“
 

Abrupt blieb Uruha in der Tür stehen und sein Blick wanderte zu Aoi, der noch im Bad vor dem Spiegel stand – mit SEINEN Schminksachen beschäftigt und SEINEM T-Shirt am Leib.

Ja, er hatte ihm tatsächlich was von seinen Sachen geborgt.

Es wäre aber auch mehr als nur asozial gewesen, wenn er es nicht getan hätte. Und er wollte ja auch nicht neben einem völlig verwahrlosten Penner herlaufen, nur um dann zu behaupten, er würde ihn gar nicht kennen.

Und das Shirt stand Aoi nicht mal so schlecht.

Ihm stand es natürlich viel besser, aber es stand Aoi nicht schlecht.
 

„Warum sollte ich auf dich warten?“, fragte Uruha mit hochgezogener Augenbraue und verschränkten Armen.

Kam der sich jetzt schon so wichtig vor, oder was?

Eingebildetes Schwein…

Aoi drehte sich kurz zu ihm um und grinste ihn an.
 

„Weil du so hilflos herumirrst, wenn du allein bist.“

„Halt´s Maul!“

Das war ja wohl die Höhe! Wie redete Aoi überhaupt mit ihm?!

Das sollte er ihm schnellstens abgewöhnen!
 

„Werd nicht gleich so aggressiv, Süßer.“

Was?

„WIE war das?!“, platzte es fassungslos aus Uruha heraus.

Wenn er nicht so viel Übung darin hätte, es zu verhindern, wäre er sicherlich rot geworden.

„Süßer?“, wiederholte Aoi.

Sein unschuldiges Lächeln passte überhaupt nicht zum Gesamtbild. Er hatte wohl den Spaß seines Lebens dabei, Uruha zu ärgern.

„Irgendwann bring ich dich um…“, murrte der Brünette beleidigt und ging einen Schritt zur Seite, damit Aoi, nun endlich fertig, das Zimmer verlassen und absperren konnte.
 

Warum nochmal hatte er jetzt auf ihn gewartet?

So langsam war er wirklich ratlos zum Thema Aoi.

Hatte er bis vor kurzem noch geglaubt zu wissen, wie man mit diesem Casanova umgehen musste, so war er nun scheinbar mit seinem Latein am Ende.
 

„Na komm, die warten sicher alle schon auf uns~“, rief Aoi gut gelaunt.

Uruha entlockte die Aussage nichts als ein verächtliches Schnauben.

„Auf dich wartet keiner!“

Aoi grinste selbstsicher vor sich hin. Wollen doch mal sehen, ob Uruha mit seiner Aussage das Ziel nicht meterweit verfehlt hat…
 

~Unten in der Hotelbar angekommen~
 

„Aooiiiiii~“

Fassungslos starrte Uruha auf Shou, der, nachdem er den Namen des Schwarzhaarigen so enthusiastisch gerufen hatte, Aoi zur Begrüßung stürmisch umarmte.

Dessen Grinsen wurde noch ein gutes Stück breiter.

„Eins zu Null für mich, Uru-chan“, sagte er und tätschelte dem ausgesprochen blöd aus der Wäsche guckenden, neben ihm stehenden Uruha mitleidig den Kopf.
 

Der musste das erstmal verarbeiten.

Shou hatte Aoi geknuddelt.

Na gut, das war ja noch normal, Shou knuddelte jeden, für den er auch nur so was wie Sympathie empfand.

ABER!

Aoi hatte ihm den Kopf getätschelt! UND ihn Uru-chan genannt!

DAS ging zu weit!
 

„Darauf brauchst du dir überhaupt nichts einzubilden, Idiot. Und wag es noch einmal, meine Haare anzufassen!“
 

Aoi zuckte zurück, da Uruha ihn nahezu anzischte wie eine Schlange.

Hoppla. Anscheinend waren seine Haare kritisches Gebiet.

Bis jetzt war der Brünette ja noch erträglich gewesen, aber anscheinend gab es Grenzen, die Aoi sich merken sollte.

Was ihn letztendlich natürlich keinesfalls davon abhielt, ihn weiter zu ärgern.

„Ach Schatz, jetzt sei doch nicht gleich beleidigt, nur weil du nicht geknuddelt wirst!“
 

„WIE hast du mich genannt?!“
 

„Schatz?“
 

„Jetzt reicht´s.“, Uruha knackte hörbar mit den Fingern und ging, gewillt ihn ernsthaft zu verletzen, auf Aoi los, der abwehrend die Hände hob.

Bevor er ihm jedoch den Hals umdrehen konnte, wurde er von jemandem am gepackt und zurückgehalten.

„Ni~ya, lass mich los! Ich muss jemanden töten!“, knurrte Uruha sichtlich schlecht gelaunt, und dass Aoi immer noch genauso dümmlich vor sich hin grinste, verstärkte seinen Wunsch, genau dieses Grinsen mit seiner Faust bekannt zu machen.

Ni~ya sagte jedoch nichts, seufzte nur und zerrte Uruha ohne großen Kraftaufwand mit sich, um ihn auf einen Platz neben ihm und Sakito am anderen Ende des Tisches, weit weg von Aoi, hinzusetzen.

Uruha blieb beleidigt und schmollend dort sitzen.
 

„Zwing dich wenigstens zu einem Lächeln. Du weißt, wie Yomi und Hitsu auf Leute reagieren, die schlechte Laune ausstrahlen…“, raunte Sakito ihm zu.

Uruha schluckte schwer und versuchte augenblicklich, sich seine Laune nicht länger anmerken zu lassen.

Das einzig wirklich Dumme an Yomi und Hitsugi war ja eigentlich nur, dass man niemals wusste WAS sie anstellen würden – man wusste nur, dass es was Schlimmes war, und ihre Opfer waren auch nur selten zufällig. Spaßverderber standen stets ganz oben auf der Liste.
 

Sakito grinste breit.

„Na also, geht doch. Und jetzt würd ich sagen, du trinkst da erstmal drüber, und dann sehn wir weiter!“, sagte er gut gelaunt und bestellte für sich und Uruha zwei Tequila Sunrise.
 

Uruha beachtete ihn gar nicht weiter.

Von ihm aus konnte er für ihn bestellen, soviel er wollte, er hatte keinesfalls vor, sich irgendwie zurückzuhalten. Betrunken wäre es immerhin um ein Vielfaches einfacher, Aoi zu ignorieren, oder nicht?

Dieser Gedanke trieb Uruha innerlich zu neuen Hoffnungen und so trank er gleich mal feierlich einen großen Schluck, nachdem er mit Sakito angestoßen hatte.

Ja, mit dem Alkohol auf seiner Seite wäre Aoi nicht länger in der Lage, sein sensibles Nervensystem zu gefährden.

Ab hier konnte der Tag nur noch besser werden! Am tiefsten Punkt war er immerhin bereits gewesen, als sich seine und Aoi´s Lippen um ein Gummibärchen gestritten hatten.
 

Shou zeigte indessen dem völlig verdutzten Aoi die Stalkerfotos auf seiner Kamera.

Wann hatte er die bitte gemacht? Und vor allem, wie?!

Er hatte Shou nie gesehen, nicht einen Moment. Zumindest am Strand hätte er doch auffallen müssen, aber er wurde scheinbar weder von ihm noch von Uruha bemerkt, denn eins der Bilder zeigte nur zu deutlich ihren flüchtigen Kuss von vorhin.

Aoi beschloss, sich erst gar nicht darüber aufzuregen – denn jetzt, wo er sich eh schon eingestanden hatte, dass er in Uruha verknallt war, konnte es ihm egal sein, und würde er sich beschweren, wurde es die Aufmerksamkeit seines Schwarms auf die Fotos ziehen.

Und das wäre nicht so gut.
 

Der Rest des Abends verlief ruhig. Aoi versuchte einige Male, Uruha anzusprechen, aber dieser ignorierte ihn so offensichtlich, dass es schon fast lächerlich war.

Wie ein kleines Kind, dem man den Lolly weggenommen hat und das deswegen auf stur schaltete. Aber was anderes war Uruha ja auch nicht, er war ein stures, tollpatschiges, sensibles kleines Kind.
 

Aber auf eines hatte Aoi so überhaupt keinen Bock, da konnte dieses Kind stur wie ein Steinbock sein.

Er hatte keine Lust auf einen vollkommen blauen Uruha!
 

„Uru, es reicht!“, sagte er deshalb schon relativ bald zu Uruha. Wie erwartet wurde er von diesem ignoriert, woraufhin dem Schwarzhaarigen der Geduldsfaden riss und er Uruha sein Glas wegnahm, um es anschließend Yomi in die Hand zu drücken, obwohl dessen Zustand weit schlimmer war als Uruha´s.

Eigentlich war der Brünette sogar noch halbwegs bei sich. Halbwegs.

„Ey… was soll das…“, murrte Aoi´s Schwarm und zog einen Schmollmund. Wo war denn nun sein Glas noch schnell hin? War das nicht eben noch da gewesen?
 

Erst jetzt registrierte Uruha, dass Aoi ihm versuchte zu sagen, er solle aufhören zu trinken.

„Sch…-spiel dich nich so auf, kay? Bist immerhin nich Reita!“, giftete Uruha ihn an.

Sein Gegenüber versuchte, möglichst ruhig zu bleiben.
 

„Ya, da hast du Recht. Aber einer muss dich aufs Zimmer tragen, ob du nun willst oder nicht!“
 

Uruha entwich ein erschrockener Aufschrei, als Aoi ihn ohne große Anstrengung – zumindest sah es so aus, in Wahrheit tat er nur so, als wäre es ein Leichtes für ihn – zuerst auf die Beine zog, anschließend hoch hob und ihn auf seiner Schulter verlagerte.

Perplex blinzelte der Brünette mit den Augen.

Sakito´s und Shou´s Lachen sowie Ni~ya´s Gute-Nacht-Wünsche vernahm er schon gar nicht mehr. Anscheinend hatte der Alkohol ihn doch ein klein wenig zu viel benebelt.
 

„B-boah ey, lass mich runter…!“

Eigentlich hatte Uruha vorgehabt zu zappeln, aber würde das nicht eine unsanfte Landung ergeben? Abgesehen davon war er gerade viel zu faul, auch nur einen Finger zu rühren.

„Klappe zu, oder ich stopf sie dir!“, gab Aoi zurück und ließ seinen Gefangenen dann auch tatsächlich von seiner Schulter herunter –

Allerdings musste er ihn sofort stützen, da Uruha alle Anstalten machte, umzukippen.

„Hey…! So viel hast du auch wieder nicht gesoffen, also reiß dich gefälligst zusammen!“

Zweifelhaft besah er sich den Brünetten, der nur den Kopf schüttelte.

War das jetzt die Antwort auf seine Feststellung oder auf seine darauffolgende Frage?
 

„Ich hab eh fast gar nix… getrunken, mein ich…“, murmelte Uruha. Er ließ sich von seinem Reita-Ersatz bis hin zum Zimmer schleifen, ohne sich weiterhin zu beschweren.

Bei seinen Worten konnte Aoi kaum anders, als ironisch seine Augen zu verdrehen. Natürlich, er hatte ja eigentlich überhaupt nichts getrunken.

Das sah bloß so aus!

Und wer von ihnen beiden wurde ständig als Idiot betitelt?!
 

Endlich im Zimmer angekommen beförderte Aoi ihn mehr oder weniger sanft ins Bett, so wie Reita am Abend zuvor.

Oder zumindest hatte er das vor.

Uruha allerdings schien plötzlich andere Pläne zu haben.
 

Noch bevor er schlafen gelegt werden konnte, schnellte Uruha´s Hand ohne jegliche Warnung nach vorne und packte Aoi grob am Haarschopf, um ihn stürmisch zu sich zu ziehen.

Vollkommen überrumpelt verlor dieser das Gleichgewicht. Er landete direkt zwischen Uruha´s Beinen, was der Brünette allerdings beabsichtigt zu haben schien, denn er grinste ihn vielsagend an.

Als er sich ihrer Position bewusst wurde, schoss diesmal Aoi die Röte ins Gesicht.

Moment, Nein! Das ging zu schnell!

Und überhaupt, was machten Uruha´s Hände da auf seinem Rücken?

Und seine Lippen auf seinem Hals?!
 

„U-Uruha… was…?“

Weiter kam Aoi nicht. Dem unter ihm Liegenden schien es überhaupt nicht in den Kram zu passen, dass er etwas sagen wollte, sodass er ihn einfach mit seinen Lippen zum Schweigen brachte. Erschrocken riss Aoi die Augen auf und kniff sie im nächsten Moment wieder zu, denn der Geschmack dieser Lippen betäubte ihn nahezu.

Aber wieso tat Uruha das? War das nicht damals in der Disco auch so gewesen?

Verdammt.

Er wollte doch so gerne wissen, was Uruha wirklich über ihn dachte – das wäre ihm weitaus lieber als eine wilde Knutscherei im betrunkenen Zustand, bei der er zu allem Übel nicht einmal die Überhand hatte.
 

Seit wann… war Uruha denn so kräftig?!
 

Wie zur Bestätigung seiner Gedanken blitzte in den Augen des Brünetten etwas auf – Verlangen? Leidenschaft? Egal was es war, es gefiel Aoi gleichermaßen, wie es ihm Angst einjagte.

Und im nächsten Moment warf Uruha sich mit ihm herum, sodass er plötzlich unten lag.
 

Halt! STOPP! So war das nicht geplant gewesen…!
 

Aber egal, was für Pläne er überhaupt gehabt hatte, Aoi vergaß sie in dem Moment, als die weichen Lippen des anderen sich wieder auf seinen Hals legten und er deutlich spürte, wie sie sich an einer Stelle heftig festsaugten, was ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Ihre Körper drückten sich aneinander, genossen automatisch die Nähe zum jeweils anderen. Aoi schloss die Augen. Er fühlte sich unfähig dazu, sich zu bewegen, oder irgendetwas dagegen zu tun, was Uruha tat.
 

Beinahe willig warf er seinen Kopf in den Nacken, signalisierte Uruha damit, dass er mehr von seinen Lippen auf seiner Haut spüren wollte. Aoi spürte die Finger des Anderen auf seinem Körper auf und ab wandern, aber es schien ihm, als wären sie überall gleichzeitig. Seine Augen hielt er fest geschlossen.
 

Er wollte nicht, dass er Uruha´s überlegenes Grinsen sah, wenn er nun die Augen öffnete – ein Grinsen, das ihm wieder sagen sollte, dass er nur verarscht wurde.

Aber hätte Uruha ihn diesem Fall nicht längst aufgehört…?

Im Gegenteil, der Griff um die Handgelenke des Schwarzhaarigen wurde nur noch fester.

Er schien nicht wirklich vorzuhaben, Aoi loszulassen.
 

„Aoi…“, schnurrte Uruha und seine rechte Hand wanderte unter das T-Shirt, das Aoi trug, während die linke ihn immer noch festhielt.

Ja, das Shirt stand ihm wirklich ausgesprochen gut, aber ohne…

Ungeduldig zerrte er an dem Kleidungsstück, bis er es Aoi halbherzig über den Kopf gezogen, oder mehr gerissen hatte, und machte sich sogleich erneut an seinen Hals, da er längst gemerkt hatte, wie empfindlich der Schwarzhaarige an dieser Stelle war. Er schien großen Gefallen daran zu finden, über den Oberkörper unter sich zu streicheln und Aoi mit seiner Nähe wahnsinnig zu machen.
 

Dieser wusste nicht, wie ihm geschah. Das Atmen fiel ihm irgendwie immer schwerer, unkontrolliertes Keuchen war die Folge. Uruha schien haargenau zu wissen, was er da tat. Diese Lippen ließen ihn vollkommen vergessen, was hier überhaupt vor sich ging.

Immer wieder strich die neugierige Hand über seinen fast schon bewegungsunfähigen Körper, und jede neue Berührung kam ihm vor wie die Schönste…
 

Schließlich ließ Uruha die Hände des Schwarzhaarigen los und nutzte seine nun zweite freie Hand, um dessen Körper noch intensiver zu erkunden. Keuchend wand Aoi sich unter ihm. Auf seiner Stirn waren leichte Schweißperlen zu erkennen.

Ein erschrockenes Aufstöhnen entkam ihm, als Uruha plötzlich begann, ihn durch die Hose im Schritt zu massieren.

Zitternd vor Erregung drückte er sich der Bewegung entgegen, spürte deutlich, dass er mehr wollte –
 

Aber nur einen Moment später kehrten endlich seine Gehirnzellen aus dem Betriebsurlaub zurück.

Er würde ganz sicher NICHT mit Uruha schlafen, wenn dieser betrunken war, und selbst wenn, würde er sicher nicht unten liegen! Das hatte nichts mit Stolz oder dergleichen zu tun, sondern einfach, weil Aoi noch nie den passiven Part gespielt hatte und das mit einem blauen Uruha lieber nicht riskieren wollte…
 

Und jetzt viel wichtiger – Uruha wegstoßen, so verlockend dessen Finger auch über seinen Oberkörper wanderten!

Tatsächlich schaffte Aoi es dank seiner endlich befreiten Arme, Uruha mit einem kräftigen Stoß von sich herunter zu schubsen. Mit einem erschrockenen Aufschrei fiel dieser vom Bett und landete am Boden. Keuchend sah Aoi ihn an.

Uruha sah nach unten, verdeckte sein Gesicht mit seinen Haaren.

Auch sein Atem ging nicht so ganz in geregeltem Ablauf.
 

Nun wusste keiner mehr, was er tun oder sagen sollte...
 

Beinahe fluchtartig sprang Uruha auf und hechtete ins Bad, um keine zwei Sekunden später die Tür zu verschließen und die Duschbrause aufzudrehen.

Keuchend lehnte der Brünette sich gegen die Badezimmertür. Was… Was war da gerade bloß in ihn gefahren?!

So kannte er sich selbst nicht einmal. Gut, in extrem betrunkenen Zustand, aber da wusste er ja nicht mehr, was er tat. Im Moment hatte er aber nicht einmal ansatzweise soviel Alk im Blut, um nicht zu wissen, was er gerade getan hatte.

Das hatte Aoi immerhin verhindert...
 

Vollkommen fertig stellte er sich unter die Dusche, ließ zuerst kaltes, dann angenehm lauwarmes Wasser auf seinen Körper prasseln und versuchte, die Gedanken an seinen schwarzhaarigen Zimmerkollegen aus dem Kopf zu waschen.

Wann…

Wann war er zum letzten Mal dermaßen scharf auf einen Kerl gewesen?

Nicht einmal bei Miyavi war er jemals so rangegangen. Eigentlich war er viel zu schüchtern für so was. Myv war es immer gewesen, der die Offensive ergriffen hatte, nicht er selbst. Und eigentlich lag er doch viel lieber unten.

Sein letztes Mal als aktiver Part war schon recht lange her…
 

Und trotzdem.

Aoi hatte ein Verlangen nach mehr in ihm ausgelöst. Ein Verlangen nach... Allem.

Warum nur war mit diesem Vollidioten die ganze Welt gleich so… anders…?
 

Aoi lag nun mehr auf seinem Bett, und nicht länger auf dem Doppelbett, auf dem er soeben diesen äußerst anregenden `Kampf` mit Uruha geführt hatte.

Verdammt… Es wäre so schön gewesen.

Wenn er nur sicher gehen könnte, dass er nicht nur verarscht wurde. Wenn er bloß wüsste, was Uruha wirklich über ihn dachte. Es war zum Verzweifeln. Wieso nur musste er sich in einen derartig komplizierten Kerl verlieben?

Wenn er da an seinen Ex zurückdachte, der war überhaupt nicht kompliziert gewesen. Bei dem war die gesamte Beziehung auf Sex aufgebaut gewesen – Wann und wo immer es ging, Versöhnungssex, Bestrafungssex, Partysex, Standartsex... vollkommen unkompliziert, und mitunter der Grund, weshalb Aoi Schluss gemacht hatte.
 

Aber wieso, wieso um alles in der Welt so eine anstrengende, undurchsichtige Zicke wie Uruha…?
 

Plötzlich trat der Brünette aus dem Bad heraus.

Er würdigte Aoi keines Blickes, während dieser ihn eingängig musterte.

Uruha hatte sich ein weites, schwarzes Hemd und eine Boxershort, die man unter dem Hemd mit den viel zu langen Ärmeln aber kaum sah, als Schlafklamotten übergezogen.

Irgendwie sah er niedlich aus.
 

Wortlos warf Uruha sich auf sein nun für ihn ganz alleine dastehendes Doppelbett, zog die Decke über sich und regte sich nicht mehr.

Aber gerade, als Aoi dachte, er wäre bereits eingeschlafen, ertönte dessen Stimme mit einem beinahe schüchternen Unterton, wie Aoi ihn bis jetzt noch nie reden gehört hatte –
 

„Magst du… dich zu mir legen? Ich schlaf allein immer so schlecht…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (39)
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Von: abgemeldet
2014-05-31T19:52:23+00:00 31.05.2014 21:52
Ach, wie süß, ist den der Schluss bitte, des Kapitel?!!!!!!!! <3 <3
Super story, werde morgen weider lesen.^^

lg^^
Von:  klene-Nachtelfe
2011-02-14T20:15:32+00:00 14.02.2011 21:15
Ui ui ui...da entwickelt sich doch mal endlich was richtiges!!!
Wirklich genial mal wieder!!!
LG -^.^-
Von:  salat-san
2010-07-29T20:23:03+00:00 29.07.2010 22:23
einfach genial *____________*
emotional ... *grad am heulen desu*
wenn ich ned so müde wär würd ich glaub ich gleich weiterlesen... ^^
maw es is so süß wie aoi sich um uru gekümmert hat und das mit dem betrunken sein ned ausgentzt hat ... *_*
verliebt eben =/ ...
tjoa es scheint sich wohl doch noch ein happy end zu ergeben ^^ ...
Von:  Monoton
2010-07-08T19:54:35+00:00 08.07.2010 21:54
Kein neues Kommi... ich bins nur....ABER:D

Uiuiui.... morgen schon, ich hoffe das es noch on kommt bis ich morgen nachmittag in die Ferien los muss....
Also wenn du von mir die nächsten 6 Wochen kein Kommi von mir bekommst, nicht wundern... ich hol das alles nach :D

LG <3
Von: abgemeldet
2010-07-08T19:35:29+00:00 08.07.2010 21:35
Mein Lieblingskapi bis jetzt xDD
Aoi hat es echt nicht leicht mit Uru, aber Uru hat mir da am Ende doch irgendwie ziemlich leid getan xDD
Ich bin echt gespannt wie Aoi jetzt reagieren wird ** Auf jedenfall freu ich mich schon auf`s nächste Kapi und ich hoffe du schreibst bald weiter^^
Von: abgemeldet
2010-07-05T12:01:15+00:00 05.07.2010 14:01
Das Kapitel fand ich ma voll süß...
und ich habe hunger auf Gummibärchen bekommen ^o^
aber da sieht man mal wie einsam Uruha ist, wenn Rei nicht dabei ist....oO
und ich finds auch amüsant dass Aoi es nicht sooo toll findet nun den Babysitter für Uruha zu spielen....xD
und es war klar, dass da zu mindest was kleines laufen wird, aber ich finde sehr gut, dass Aoi so standhaft geblieben ist und Uruha nur noch ins Bett gesteckt hat....
und dann der Schluss, der war mal putzig...*quietschanfälle bekommt*

ein vor Niedlichkeit strotzendes Kapitel...*____*
Von:  MikaChan88
2010-07-04T21:34:21+00:00 04.07.2010 23:34
ach wie süß ist den das. kann nicht alleine schlafen. ^^
einfach genial
die beiden sind so süß
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2010-07-04T13:18:57+00:00 04.07.2010 15:18
Wow! Ernsthaft, hab jetzt die ganzen Kapitel innerhalb zwei Tage durchgelesen und ich kam kaum dann abends weg, weil es so fesselnd war. Einfach nur toll geschrieben und hach x3 ~
Einfach weiter so und ändere nie nie was dran x33
Hoffe, das nächste Kapi kommt auch bald =)

lg
Von:  xHan_Ichiban
2010-07-04T00:54:59+00:00 04.07.2010 02:54
aawrrr bei der szene zwischen Aoi und Uruha in bett bleibt einem ja auch erst mal die luft weg *luft zuwedel*
Aber die szene am strand ist auch toll.. ^^ und Shou ist wirklich überall v.v

Hoffe das nächste kappi kommt bald, ich muss uuunbedingt wissen wie's weiter geht *kyah*

Also hopp hopp, quäl uns nicht so lange ^^
Liebste grüße, Yuki<3

Von: abgemeldet
2010-07-03T22:12:19+00:00 04.07.2010 00:12
snii süße du bist toll wie immer und hast dich mal wieder selbst übertroffen. die szene zwische Aoi und Uruha im bett is soooo toll!!!

lübe disch ^^


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