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Kouga Nikushimi no monogatari

Die Geschichte von Kouga Nikushimi
von

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Weihnachtsvorfreude

Hallo :D

Ich habs doch noch fertig bekommen xD

Naja,ich will euch was andrehen xD

Ihr wollt mehr von Niku? :D

Ihr wollt etwas zum kaputtlachen? :D

Etwas was so genial is, das es wert is hier erwähnt zu werden? :D

Dann lest die FF von meinem Kumpel Akuma: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/551084/262918/

Viel Spaß ;D
 

-22- Weihnachtvorfreude
 

Rutschig war es alle Male. So langsam und kontrolliert ist sie noch nie über die Straßen geschlittert. Es war auch ein seltenes Bild, denn selbst die Erwachsenen liefen nicht, sie rutschten vorsichtig vorwärts. Sie mussten noch alle Geschenke kaufen. Noch zwei Tage bis zum heiligen Abend, das war genau das was jeder wollte...

Stress pur. Nikushimi aber war völlig gelassen. Sie schlitterte langsam zum kleinen Einkaufsladen am Ende der Konoha Cha Straße. Dort war Krimskrams im Überfluss zu finden. Sie braucht noch ein paar Geschenke für ihre Freunde und ihre Mutter.

"Oh, Guten Morgen Niku-chan. Na, was schlägt dich denn so früh hierher?" fragte die alte Ladenbesitzerin. Diese hatte ihr graues Haar hochgesteckt, aber ihre warmen, braunen Augen lächelten Nikushimi an. "Suche noch nen paar Geschenke." frohlockte die kleine Rothaarige. Sie durchstriff die Regalreihen und suchte nach dem passenden Geschenk für ihre Mutter. Ihre Mutter hasste unnützliche Dinge, weswegen sich Niku manchmal fragte warum ihre Mutter ihren Sammeleifer gestattete. "Baa-san, was schenkt man einer Mutter, die unnütze Sachen hasst?!" rief Niku der Ladenbesitzerin aus der hinter letzten Ecke zu. "Naja, etwas, was von Herzen kommt? Für eine Mutter ist gar nichts unnütz, wenn es eine tolle Erinnerung an ihr Kind ist." meine die grauhaarige Dame.

Wenn Nikushimi etwas bewunderte, dann waren es weise Frauen, solche, die genau die richtigen Worte finden konnten. Sie hoffte immer, das sie genauso werden würde, wie ihre Mutter und die Frau an der Kasse. "Nungut... was könnte von Herzen kommen...?" fragte die kleine Rothaarige sich selbst.

Die rubinrote Kette in Form eines Wassertropfens war genau das richtige. Für Niku hatte dieser Anhänger ein lebenswichtige Bedeutung. Der Anhänger sah aus wie ein Blutstropfen. Denn Blut war dicker als Wasser. Ihre Mutter stand ihr immer bei, tat alles für ihre Tochter und das bewunderte Nikushimi zutiefst. Mit dieser Kette wollte sie ihrer Mutter eine Botschaft gegeben, etwas worauf sie sich verlassen kann. Die kleine Rothaarige wollte für ihre Mutter in Zukunft genauso für sie da sein, wie sie es für sie war. Egal was kommt, denn Niku wollte so sein wie sie.

Was sie allerdings für Itachi und Setsuna wollte, wusste sie nicht im geringsten. "Oh man..." sagte sie leise und suchte in den Reihen weiter.

"Ich hasse den Winter. Ich hasse den Schnee, ich hasse die Kälte, ich hasse Weihnachten!" meckerte sie, während sie über die vollgeschneiten Straßen stapfte. Sie hatte das Geschenk für die beiden Jungs aus ihrem Team und ihrer Mutter in der Tasche. Sie blieb stehen. Das Geschenk von Setsuna... Sie wusste gar nicht ob er das überhaupt haben wollte. Sie schüttelte und lief weiter nach Hause.

Kichiko stand in der Küche und koche etwas. "Bin wieder da." sagte Nikushimi in das Haus herein, als sie sich die Schuhe auszog. "Das is schön. In einer halben Stunde ist das Essen fertig... was ist das?" fragte sie die Kleine, als sie dann neben ihrer Mutter stand. "Geschenke..." antwortete Niku und nahm sich nen Apfel aus dem Korb auf dem Tisch. "Ich hab gesagt es gibt gleich Essen...!" zischte Kichiko ihre Tochter an. "Also. Als ob ich gleich nichts mehr essen würde..." konterte die Kleine. Nikushimi hatte immer einen ordentlichen Appetit, da war das klar das sie sich gleich noch drei Portionen rein pfiff. "Was hast du mir gekauft?" fragte die große Rothaarige. "Wer sagt das ich was für dich hab...?!" wehrte Niku ab. Die Mutter sah sie an. Ein "Ich-weiß-das-du-was-für-mich-hast" Blick. "Dann isses keine Überraschung mehr!" zog sie ihre Antwort lang. Ein kleines Blickduell, bis Kichiko lachte und sich umdrehte.

Niku aß wirklich drei Portionen von der Suppe die ihre Mutter gekocht hatte. Nachdem sie sich satt gegessen hatten, fragte Nikushimi nach Geschenkpapier für ihre Geschenke. Die rothaarige Frau gab ihrer Tochter besagtes Papier und Niku lief ins Zimmer. Dort schob sie mit dem Fuß künstlerisch Berge von Kleinscheiß zur Seite und breitete die Geschenke aus. Die Kette ihrer Mutter packte sie noch extra in ein kleines Schmuckschächtelchen, was sie irgendwo in ihrem Zimmer rumfliegen hatte. "Was machst du da?" fragte Kuroyami aus dem Berg von Kuscheltieren. "Du bist auch nur den ganzen Tag am pennen, oder?" stellte Nikushimi die Gegenfrage. "Schätzchen...!" hallte Kuros Drohstimme auf. "Ich verpack Geschenke, man!" kläffte sie die Hündin an. "Das du immer so neugierig sein musst..." sagte sie dazu.

Niku saß auf dem Bett, hatte alle Geschenke ordentlich zur Seite gelegt und zählte jetzt ihre Murmelsammlung. Sie hatte etliche Dinge in ihrem Zimmer. Sie wollte sie nicht weggeben, sie war sich sicher das sie diese bis zu ihrem Tod behalten würde, sie hatte auch nicht das Gefühl, das es nicht so sein würde.

Der weißhaarige Junge saß in seinem Zimmer und warf einen Ball wieder und wieder gegen diese eine Stelle an seiner Wand. Er wusste nicht ob er es tun sollte. Er hatte Niku ein Geschenk gekauft, eine Lampe die sie so schön fand, aber verdammt teuer war. Er seufzte. Seine Schwester hatte wirklich den Tee von seinem Taschengeld abgezogen. Er knurrte und schmiss den Ball kräftiger gegen die Wand, fing ihn aber genauso leichthändig wie vorher. Er bekam doch schon so wenig...

Er würde sie ihr aber schenken, beschloss er. Vielleicht würde die Beziehung zwischen ihnen wieder besser werden. Er gab die Hoffnung nicht auf. Wenn er sie aufgeben würde, würde Itachi sie nutzen. Aber er wollte Nikushimi nicht nur, weil Itachi sie bekommen könnte. Eher war sein Gedanke, wenn nicht er Nikus Freund werden könnte, dann Niemand. Und so würde er es auch wahr machen. "Setsuna!" schrie eine junge Mädchenstimme die Treppe hinauf. "WAS?!" brüllte er entgegen. Wie er es doch hasste. "Mama hat gesagt das du die Weihnachtsdekoration endlich aus dem Keller holen sollst!" Ja, er hasste es wirklich.

"Nii-tan! Nii-tan!" hallte eine frohe Stimme aus dem Wohnzimmer. Es hatte einen Flair von Melodie und Itachi musste die ganze Zeit lächeln. Sasuke versuchte nach seinen Fingern zu greifen und trällerte dieses Wort vor sich hin. Itachi war glücklich. Er musste an Niku denken, denn er hatte ein Geschenk für sie. Er hoffte das es ihr gefiel. Er hoffte es wirklich, denn diese Kette war ein Erbstück seiner Urgroßmutter. Zwar dürfte er das laut seinen Vater nicht verschenken, aber das störte ihn im Moment überhaupt nicht. Es war eine Gebetskette. Sie hatte schwarze, rote und dunkelblaue Kugeln, sie stand für die Götter Tsukiyomi, Amaterasu und Susanoo. Die Schutzgötter seines Clans. Und er war sich sicher das Nikushimi mehr Schutz bedurfte als er selber. Da war er sich irgendwie sicher.

"WEIHNACHTEN!" schrie Nikushimi durch die Straßen. Wenn sie etwas liebte, dann war es ihre gute Lauthals hinaus zu brüllen. Am besten an Plätzen mit vielen Leuten. Ihre Mutter ging neben ihr her, genauso wie Kuroyami. Eine junge Frau mit lilafarbenen Haaren drehte sich zu der kleinen Kouga um. "Aber Niku-chan, hasst du nicht eigentlich Weihnachten?" sie war sichtilich verwirrt. "Ja schon, aber Okaa-san hat mir versprochen mir in Tsuktonos Laden Geschenke zu kaufen die ich haben möchte. Sie hat noch viele Dinge, die ich für meine Sammlung brauche." erklärte Niku während sie wild gestikulierte. Sie liebte ihre Sammlung. Sie liebte sie über alles und würde diese wahrscheinlich auch nie aufgeben. "Aber Kouga-san, wird eure Wohnung nicht etwas... voll?"

Niku blickte erschrocken ihre Mutter an. Die Frau hatte recht! Nikushimi hatte schon drei Zimmer voll Kleinkrams. Ihre Mutter hatte kaum noch Platz für den ganzen Scheiß den Niku sammelte. "Ach, ich hab noch den Dachboden, da passt das doppelte rein. Wenn sie so gern sammelt, soll sie doch." Kichiko ging näher an das Ohr der Lilahaarigen ran, hielt eine Hand schräg vor ihren Mund und sagte halblaut: "Außerdem sammelt sie unter anderem richtig nützliche Sachen..." und zwinkerte der Frau zu. Niku und Kuroyami sahen sich nur komisch an. Nützlich? Die kleine Rothaarige wusste selbst das ihre Sachen alles andere als nützlich waren. "Wenn du meinst, Kouga-san...?"

Sie rannte durch die Reihen und sammelte gezielt aus diesen ein paar Sachen raus. Sie wusste genau wo diese stand die sie wollte, sie war viel zu oft hier. Definitiv...

Sie konnten froh sein, das Kichiko einen verdammt geilen Charme hatte, denn diese ganzen Taschen hätten sie und Niku nicht ohne die beiden Männer tragen können. Ihre Mutter war gerissen und weise. Niku liebte diese über alles und musste an die Kette denken, heute Abend würde sie ihr diese geben. Sie freute sich schon auf den Geschichtsausdruck ihrer Mutter. Ja, das würde ein schönes Weihnachten werden. Morgen wurde sie dann zu Itachi und Setsuna laufen und das Geschenk überbringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2010-12-19T22:59:17+00:00 19.12.2010 23:59
Hammer Kapi!^^
Von:  XxYuliveexX
2010-12-19T18:11:28+00:00 19.12.2010 19:11
Yaaay ^^ (*sitzt grad im auto und hat durch das neue kapi endlich keine langeweile mehr*) du solltest am besten gleich 25.000 kapis schreiben damit ich was zutun hab ~^-^~ und setsuna erinnert mich i-wie an mich o.O ich hasse es auch immer nur dann gerufen zu werden wenn ich irgendwas erledigen muss >.< und ja, ich schreib wirklich unter jedes neue super-kapi irgendein kommentar das meist garnichts mit der geschichte zutun hat weil mir so jashinverdammt langweilig is xP


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