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Kouga Nikushimi no monogatari

Die Geschichte von Kouga Nikushimi
von

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Weg

-17- Weg
 

Nikushimi hasste diesen Mann jetzt schon. Er grinste immer noch mit seinem widerlichen Lächeln und Niku stellte sich weiter hinter Setsuna. Er war einfach größer als Itachi und mal ehrlich, sie würde Itachi eher beschützen, als ihn als Schild zu benutzen....

"Ne, Daisetsu-kun, warum guckt mich die Kleine so an?" fragte der Fürst und nickte in die Richtung der Rothaarigen. Endoso drehte sich um und sah Niku wie sie sich krampfhaft in Setsunas Klamotten gekrallt hat und den Fürst anstarrte. "Das frage ich mich auch..." flüsterte er zu sich. "Niku-chan?" "Er grinst mich immer so komisch an!" schrie sie wehleidig. Und Daisetsu massierte sich die Schläfen, das könnte noch ein Hobby werden. "Haste was dagegen das alte Menschen freun dlichgucken?" fragte der Fürst. "Nein, ich hab was dagegen, wenn Leute mit unschönen Zähnen lächeln!" Alle rissen die Augen auf. DIeses Mädchen, war das großmäuligste und frechste, was dem alten Mann je untergekommen ist. Das gefiel ihm auf eine Art und Weise... "Nun gut, ich höre auf, Kleines Fräulein."
 

"Shikashi, anata no dekorute no shita de

Totemo kanashii nidoto sore o shimasen.

Dare mo ga anata no kao o aishite iruga,

Shikashi, anata no okufukaku ni wa nani mo arimasen."

Nikushimi trällerte wieder auf dem Weg nach Ame und hüpfte dabei freudig auf und ab. Der Typ lächelte nur noch und zeigte seine Zähne nicht mehr, das war besser. Der Weg nach ame war ein zwei Tages Marsch, deshalb machten sie immer wieder Pausen und ruhten sich aus. Die hervor gesehene schlechte Laune lies noch nichts von sich sehen, weshalb Endoso-sensei sie immer beobachtete.

Als es dunkel wurde, rasteten sie und schlugen ihr "Lager" auf. "Scheiße..." meinte Niku leise fluchend. "Ich glaub ich hab was vergessen. Wo ist dieses blöde Schnallending für den Schlafsack?!" "Große Tasche, linke Vordertasche, rechtes, kleines Fach." sagte Itachi und sah zu Niku. Sie folgte der Anweisung und sie hatte die Schnalle in der Hand. "Sag mal, weißt du auch was links von meinem Bett auf der Lampe liegt?" Itachi sah sie verwundert an. "Klar, das ist deine Schmusedecke." Die drei weiteren Männer runzelten die Stirn und warfen sich verwunderte Blicke zu. Das Ratespiel ging noch einige Minuten weiter und Itachi hatte alles richtig. "Stalker.." sagte sie und lachte. "Irgendwer muss sich ja in deinem Chaos zurechtfinden." "Ich tu das..." "Is ja auch deins..."
 

Sie Alle lagen in ihren Schlafsäcken, die Wiesel von Daisetsu hielten Nachtwache. Niku frierte einfach in ihren Klamotten, aber das hatte sie noch nie.Kurze Hose war im Herbst doch nicht so der Bringer, fiel ihr auf. Sie versuchte trotzdem zu schlafen, aber das schaffte sie nicht. "Itachi?" hauchte sie. Ein Zucken in seinem Schlafsack dann ein: "Hm?" "Ka-kann ich bei dir...?" "Kuscheln?" fragte es leise zurück. "Hai?" Eine Bewegung in Schlafsack, sah aus als ob er Platz machen würde. Sie grinste, nahm ihren mit und krabbelte endgültig rüber. "Danke..." "Schon gut" lächelte der Kleine.
 

Ein Rückeln machte Niku wach. In ihr Blickfeld kam das Gesicht von Daisetsu. "Niku-chan?" Sie schüttelte den Kopf und meinte: "Noch nicht anwesend.", drehte sich um und riss auf einmal die Augen auf. "Ita-chan?!" Er lag nicht neben ihr im Schlafsack. "Ja?" sie drehte ihren Kopf und er saß da und frühstückte. "Boah, ich dachte grad sonst was. Warum hast du mich nicht geweckt?" "Ich wollte es machen, das du schneller wach bist." sagte Daisetsu und kratze sich. Setsuna saß etwas abseits und aß dort. Sie lief zu einem kleinen Fluss in der Nähe, wusch sich dort und aß dann auch eine Kleinigkeit, als sie ins Lager zurück lief. Sie brachen danach wieder auf.
 

Man merkte es sofort, als sie die Landesgrenze überschritten hatten, das sie in Ame und nicht mehr Konoha waren. Es goss wie aus Kübeln und die einzelnen Bäume sahen durch diesen zerstört aus. Ihre klatschnassen roten Haare hingen ihr im Blickfeld und Itachi schüttelte sich seine immer wieder aus dem Gesicht. Daisetsus Haare waren zu kurz dafür und Setsunas Haare hingen immer dort... Der Fürst hatte als Einziger einen Regenschirm dabei. Nikushimis Kleid klebte an ihr wie ein nasser Sack und machten ihr das laufen schwer, weshalb sie ein paar mal hinfiel. Das war ja wie Kleber! Der Matsch klebte überall an ihr und sie fluchte bei jedem Schritt dem sie Amegakure näher kam. In der Hauptstadt angekommen suchen die Fünf den höchsten Turm in der Stadt.

Dafür das Ame arm war und zerstört, lachten und lebten die Leute hier glücklich. Von Wut oder Missgunst war hier keine Spur zu finden. Itachi und Nikushimi besahen sich jedes Detail von Ame. Es war immernoch eine wunderschöne Stadt und die Leute grüßten sie freundlich, wenn sie Blickkontakt hatten. Itachi sah grade rauf in den Himmel, als er angerempelt wurde und Niku beinahe zu Boden warf. Er sah dem Mann hinterher. Der war groß... hatte überall Narben und ging im schnellen Schritt davon. Jemand stürmte an ihm vorbei, war er blau gewesen?!, auf den Mann davor zu. Die Beiden verschwanden schnell in der Masse und Itachi drehte sich um. Komische Leute hier...
 

Als er aber in dem Turm war, vor dem Höchstgestellten vor ihnen hatten, korrigierte er sich. Verdammt komische Leute hier. Der Mann vor ihm, er schien schon recht jung, hatte Orange Haare, einige Piercings im ´Gesicht und hielt seine Augen geschlossen. Eine junge Frau, vermutlich in seinem Alter, stand daneben und flüsterte ihm immer etwas zu. Daisetsu hatte das Gefühl das er sie kennen müsste. Nach einer kleinen Diskussion musste das Team zwölf draußen warten. Niku lief in der großen Halle rum und machte ein paar Turnübungen. Bei einem Handstand, schrie sie auf und fiel hin. "Oh mein Gott! Das kannste doch nicht machen, ey!" rief sie zu jemanden rüber. Ein Typ mit schwarzer Maske und einem Guckloch kam auf sie zu. "Tut mir Leid, Kleine." Der Mann müsste mindestens zwanzig sein, seine Stimme hörte sich jung an. "Schon gut, aber ich dachte sie sind sonstwas für ein Monster." Daisetsu kam und sah sich den Mann an. Setsuna hielt etwas Abstand und zog eine Käuterkaraffe aus seinem Hüftbeutel. "Mein Name ist Shin, ich bin der Verwalter hier." meinte der Typ mit den Maske. "Team zwölf aus Konoha. Endoso Daisetsu, Iryou Setsuna, Kouga Nikushimi und Uchiha Itachi." Die Angesprochenen verbeugten sich leicht vor ihm. Die Rothaarige hatte das Gefühl, dass dieser Shin Itachi anstarrte. Der Schwarzhaarige schien das gleiche zu denken und machte einen unauffälligen Schritt Richtung Sensei.

"Nun gut, wir müssen noch etwas erledigen." stellte Endoso in den Raum und ging mit seinen Schützlingen raus. "Einen schönen Tag." verabschiedete sie Shin. "Er hat mich angestarrt." machte Itachi klar. "Direkt in meine Augen." Daisetsu und Setsuna nickten. "Das war gruselig, oder Onee-chan?"

Stille.

"Onee-chan?" Sie sahen sich um. Die Rothaarige war nirgends zu sehen. "Onee-chan?!" rief Itachi los. "Sensei?" "Ich weiß nicht, sie ist vorhin noch mit raus gekommen." "Setsuna?" Er grumelte, er hatte nämlcih auch nicht aufgepasst. Er hatte ebenfalls gesehen, das Shin den Uchiha angestarrt hatte und sich deshalb die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrochen, warum es so war. "Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als sie zu suchen. Wir treffen uns in drei Stunden wieder hier am Turm, das ist am sichersten. Itachi, du gehst nach rechts, Setsuna du links, ich geh zurück und da die Straße hoch. Verteilen."

Itachi lief schnell durch die Gassen, der Matsch und Regen spritzten durch die Gegend, als er darein stapfte. Seine Haaren waren schon mehr als nass, seine Klamotten klebten an ihm und er war unterkühlt. Er blieb stehen um sich zu orientieren und stürmte dann erneut los. Er freute sich wenn er sie finden konnte, er wollte sie wiedersehen. In ihm machte sich ein unschönes Gefühl breit, als ob er etwas verloren hätte. Er vermisste sie schon? Er schüttelte den Kopf. Nein, sie kommt wieder.

Der Weißhaarige sprang auf ein paar Häuser, wenn man diese so nennen konnte, und überblickte die Stadt. Es müsste leicht sein Nikushimi hier zu finden, da rote Haare sowieso sehr selten sind und ihre besonders extrem auffallen. Er sprang auf andere Häuser um sie zu suchen. Der Regen klatschte auch ihm ins Gesicht. Er hasste ab heute Regen. Zutiefst...

Das erste was Daisetsu machte, war seine Wiesel zu beschwören und ihnen die Situation zu erklären. Sie entliefen zu allen möglichen und unmöglichen Himmelsrichtungen und es sah aus wie eine Invasion. So müsste er sie leicht finden, kennen die Wiesel ja ihr aussehen. Er blickte mit schützender Hand in den Himmel, er hoffte das es bald mal aufhörte zu regnen. Dann wär es einfacher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2010-11-15T00:17:32+00:00 15.11.2010 01:17
Klasse kapi^^
Von:  Kuroi-Akuma
2010-11-14T16:56:34+00:00 14.11.2010 17:56
Das ist so tollig *,..,* ich liebe deine geschichte<3
Von:  Kuroi-Akuma
2010-11-14T13:58:27+00:00 14.11.2010 14:58
Das Kapi ist sooooooooooo tollig *,..,*

auch wenn niku ein BISSSSCHEN vorlaut ist :D aber man kentn sie ja hihihi. :D

und wenn du nicht bald on kommst dreh ich durch und spring aus dem fenster.
*das nicht mal 2 meter tief ist*
Von:  Visca
2010-11-14T12:25:52+00:00 14.11.2010 13:25
ach Niku is soooo nett xDxD
zu geil lol
iwie aba gemein das du grad an so ner Stelle aufhörst ...tzz

wennde nexte Woche kein Kommi von mir liest, hab ich mich entweder vom Bordstein gestürzt oder mich hinter einen Zug geworfen...


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