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Kouga Nikushimi no monogatari

Die Geschichte von Kouga Nikushimi
von

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Was ist denn jetzt?!

SUMIMASEN!

Leute xD Ich konnte So ja nicht hochladen weil ich Lanparty hatte

und gestern konnte ich nicht hochladen, weil mein Zwerg-Bruder sich im Supermarkt an nehm kaputten Spiegel geschnitten hat. Wir mussten damit zum Arzt und es wurde genäht Q___Q

Ich hoffe ihr verzeiht mit u.u
 

-15- Was ist denn jetzt?!
 

Sie bekam echt zuviel. Sie rollte auf dem Boden und packte nach dem Wiesel. Dieses aber entkam knapp den Krallen Nikus, sprang der Kleinen mit den Hinterbeinen ins Gesicht und kratzte sie dabei. Ein gekonnter Aufsprung brachte sie wieder auf die Beine und sie hechtete dem kleinen Tier erneut hinterher. „Du blödes, verdammtes, hässliches Vieh!“ brüllte sie. Daisetsu musste sich stark zusammen reißen, damit er die Kleine nicht auslachte. Der kleine Uchiha hingegen hatte Mitleid mit der Rothaarigen und Setsuna ließ sich nicht anmerken, das er sie eigentlich vor diesem Mistding retten wollte. Als das Wiesel durch Nikus Beine sprang, Halt machte und unter ihr Kleid kletterte, kreischte sie auf. „AH! Ih, du verda-!“ Es kam aus dem Rollkragen geklettert und sprang den Baum empor.
 

Man musste nicht gut sehen können, um zu bemerken, dass Niku kurz vorm Explodieren stand. Vor allem, als das Wiesel mit arrogant erscheinendem Blick zu der Kouga runter sah. Setsuna und Itachi waren sich nicht sicher, ob das so gut war, denn auf einmal bildete sich dichtes Chakra um ihre Füße und sie rannte dem Wiesel nach, den Baum hinauf. Dieses sprang erschrocken höher und Niku ihm hinterher. Das Grinsen von Endoso-Sensei verschwand nicht, es wurde noch breiter, wenn das überhaupt möglich war. Niku packte das kleine Tierchen an dessen Schwanz und sprang vom Baum runter. Kurz bevor sie es Würgen konnte, ließ Daisetsu es verschwinden und nur noch die Makimono lag in ihrer Hand. Ein Klatschen ertönte.
 

Der verwirrte Blick von Niku traf auf Daisetsus. Er klatschte, aber dieser war nicht mehr so glücklich, wie davor, eher besorgt. „Niku-chan, ist dir gerade eben etwas aufgefallen?“ fragte er und strich sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Die Kleine dachte angestrengt nach. Was soll denn gewesen sein? Das Mistvieh von Wiesel hat ihr ihre Makimono geklaut, sie verarscht und letztendlich hatte sie das Drecksding auch vom Baum geholt. Es dauerte noch etwas bis sie realisierte das SIE das Vieh geholt hatte. Ohne Hände auf den Baum geklettert ist und das Wiesel geholt hat ...
 

Sie starrte ihren Sensei an. „Ich hab das Vieh vom Baum geholt.“ Er nickte. „Und noch was?“ Sie dachte nach. Ihr fiel nichts ein und das sagte sie auch. „Du warst wütend.“ meinte er. Sie zog die Augenbraue hoch, natürlich war sie das gewesen, aber was hatte es damit zutun? „Wut.“ fing der Braunhaarige an und sah nun auch zu den beiden Jungs, die etwas abseits standen. „Wut ist ein starkes Gefühl. Es ermöglicht einem, unbändige Kräfte zu entfalten. Und das ist dein Problem.“ sagte er zu ihr. „Aber Sensei, wenn sie dadurch stärker wird, macht es doch nichts!“ paulte Setsuna los. Daisetsu verdrehte die Augen. „Wenn sie wütend wird, verliert sie ja mal so gar nicht die Kontrolle. Stärke schön und gut, aber nicht so, dass man sie nicht mehr beherrschen kann.“ erklärte er etwas harsch. Nikushimi verstand was ihr Sensei von ihr wollte. Sie sollte ruhiger werden und versuchen die Stärke anzutrainieren. Etwas niedergeschlagen sagte sie Setsuna, das er die Schnauze halten sollte, da der Sensei Recht hatte.
 

Sie trainierte noch weiter ihr Chakra zu konzentrieren, während Setsuna und Itachi sich zurückgezogen hatten und sich bekriegten. „Du verdammter kleiner Wichser!“ fluchte der Weißhaarige den Kleinen an. „Doch nicht gleich so aggressiv, ich bin doch erst sieben, diese ganzen Schimpfwörter könnten mich verderben...“ lachte er gehässig. Der unwiderstehliche Drang den Kleinen das dämliche Grinsen aus dem Gesicht zu prügeln, ließ nicht von ihm ab und er knurrte. "Hör zu, du zu klein geratener Gartenzwerg! Niku gehört MIR! Und ich werde es nie im Leben zulassen, dass du sie mit deiner widerlichen Kleinkinderart um den Finger wickelst! Ich konnte dich noch nie leiden, also überlege dir deinen nächsten Schritt gut!" knurrte und fauchte er den Uchiha an. Dieser kicherte. Er lachte und sah Setsuna brutal an. "Junge, ICH brauch mir über meine nächsten Schritte keine Sorgen zu machen, du warst doch derjenige, der auf den Streit reingefallen ist. Dich an der Nase rumzuführen is leichter, als mit dem Finger seine Stirn zu berühren. Und eins will ICH DIR nochmal nahebringen: Onee-chan kann dich nicht leiden! Denk mal darüber nach, wie sie dich behandelt! Soll das Freundschaft sein? Nein, Freundschaft sieht es wie bei MIR und ihr aus. Du bist nur das Ventil des Frust- und Wutabbaus!" zischte Itachi und sah Setsuna mit stechenden Augen an. Dann drehte er sich um und ging zu Niku. Er wusste nicht, was mit ihm passierte, wenn der Weißhaarige vor ihm stand. Es hatte nicht zwingend mit Nikushimi zutun, es war einfach so. Und er wollte verdammt nochmal wissen was...
 

Setsuna stand am Baum und sah in dessen Wipfel. Was war dieser Bengel eigentlich? Er war süß und klein aber auch brutal und hemmungslos zugleich. Im Baum entdeckte der hünenhafte Junge einen toten Vogel. Der hing mit dem Kopf vom Ast runter und er blutete. Wie ein Blitz durchfuhr es den Jungen. Itachi hatte 'nen Nervenzusammenbruch gehabt. Damals, auf dem Schlachtfeld. Ob das diese... "Schaden" hinterlassen hatte? Setsuna erinnerte sich jetzt auch daran, dass er es war, der Itachi gerettet hatte. All das hatte er vergessen und kam jetzt wieder zurück. Seine Augen unter den Haaren weiteten sich und ein wahnsinniges Grinsen schlich sich auf die Lippen des Weißhaarigen. Das könnte interessant werden...
 

"So das war es erstmal für heute. Genin, wir sehen uns Morgen Punkt fünf Uhr an dem Haupttor. Seit ausgeschlafen und gut vorbereitet." erklärte Endoso-sensei mit freundlichem Lächeln und sah Niku für einen Moment an, dann ließ er ab und verschwand, wie immer, mit Shunshin. Die Blicke von Setsuna und Itachi begegneten sich und Itachi musste die Augenbrauen zusammen ziehen, als er das gewissenhafte Grinsen auf dessen Lippen sah. Niku packte aber die Hand des Schwarzhaarigen und zog ihn mit. "Komm, du wolltest mir beim Packen helfen!" meinte sie, winkte Setsuna und sie liefen weiter. "Sag mal," fing die Rothaarige auf der Konohahauptstraße an, "Was ist da zwischen Setsuna und dir? Immer wenn ihr euch seht, scheint ihr euch einen geistigen Meisterschaftskampf zu liefern..." Der Uchiha sagte nichts, sondern sah sie nur aus großen Augen an. "Es ist nichts, ich weiß auch nicht was du meinst. Wir können uns nur nicht so richtig leiden, aber das weißt du doch." meinte er und reckte etwas das Kinn. Sie verschränkte leicht die Arme. "Da is mehr, das spüre ich!" maulte sie und ging nen Schritt schneller und Itachi hinterher. "Ohayo, Kaa-san!" rief Niku in die Wohnung und Kichiko guckte aus der Küchentür. "Hallo, Mäuschen, Itachi-chan. Und Niku... du weißt doch das es Abend is, warum sagst du Morgen?” "Weiß nicht, is so." sagte sie und umarmte ihre Mutter. Itachi lächelte die rothaarige Frau an. "Habt ihr Hunger? Ich mache gerade Essen." Nikushimi nickte und der Kleine schüttelte den Kopf. "Er lügt, er will auch was, traut sich aber nicht, etwas zu sagen." Mit offenem Mund sah der Schwarzhaarige Niku hinterher und folgte ihr dann ins Zimmer. "RUHE! Hier versucht ein Ninken zu schlafen!" pampte Kuroyami aus einer Zimmerecke. Die Kleine suchte erstmal mit den Augen ihr Zimmer ab, um Kuro überhaupt zu finden. Sie lag in dem riesigen Stofftierhaufen und hatte es sich dort bequem gemacht. Itachi fing schon an, die Sachen der Rothaarigen zu suchen und fand auch ein paar brauchbare Dinge. "Onee-chan?" fragte er und sie sah ihn an. "Warum hast du eigentlich so viele Kunais, Shuriken und auch Halter für die? Du benutzt die doch eh nicht." Ein schweigendes Starren erfüllte den Raum und Itachi dämmerte es. "Achso... Sammlereffekt." Sie lachte und kratze an ihrer Wange. Sie wusste nicht woher sie das hatte, aber es war da... "Kommst du Morgen und holst mich ab?" fragte Nikushimi und sah ihn an. "Klar, so wie immer." Das Schweigen ihrerseits ließ ihn stutzen. "Was ist los?" Sie zupfte an ihrem Kleid. "Onee-chan?"
 

"I-ich... werde das Gefühl nicht los, dass du und Setsuna nur wegen mir streitet." Itachis Augen weiteten sich. "N-nein Das is-!" "Itachi." unterbrach sie ihn. "Es tut mir leid!" Sie weinte. Warum weinte sie jetzt?! Itachi wollte sie trösten, aber er wusste nicht wie. Bei Sasuke war es was anderes, das war ein Kaliber schwerer. "Ich weiß das ihr es nicht abkönnt, das ich so begriffsstutzig bin. Es tut mir wirklich leid." Der offene Mund von Itachi ging gar nicht mehr zu." "W-was?!" Was wollte die? Er massierte sich die Schläfen und Nikushimi sah ihn an. "D-das is doch nicht weil du nicht so schnell lernst! Das ist was anderes. Wir streiten. Ja, aber das is doch egal. Ich meine, du und Setsuna streitet doch auch und es geht doch nicht darum, das ICH nichts gelernt habe. Wir können uns nur nicht leiden, aber ich versuche es zu ändern." meinte er und Kuroyami stieß angewidert die Luft aus. "Mein Gott, jetzt weiß ich wieder, was ich an Kindern so hasse..." meinte diese. Itachi streckte ihr die Zunge raus, kroch zu seiner Onee-chan rüber um sie zu trösten und dann weiter zu packen. "Alles wieder klar?" fragte er vorsichtshalber. Sie nickte und sammelte auch ein paar Dinge zusammen.
 

Zum Abschied bekam Itachi wieder einen Kuss auf sein Haar und erinnerte sich an heute Morgen. Das warme Gefühl machte sich wieder breit und er lief glücklich nach Hause. Er beobachtete sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2010-11-02T23:55:59+00:00 03.11.2010 00:55
Hammer Kapi!^^
Von:  Visca
2010-11-02T20:43:16+00:00 02.11.2010 21:43
ich wusste das ich iwas vergessen hatte lol ...
iwie mag ich den köter xDxD

ps: der satzt könnt von mir sein ...„Du blödes, verdammtes, hässliches Vieh!“ ...das sag ich imma zu meinem bro lol xD


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