Er hatte sie umgebracht.
Endlich.
Endlich hatte er sein Ziel erreicht. Nur einer hatte außer ihm überlebt. Er fragte sich wie seine Zukunft wohl bei den Akatsukis aussehen würde. Vor einer Woche war das Angebot gekommen.
Leise ging er im Wald spazieren. Es war ein schöner Tag, zwitschernde Vögel in den Bäumen, Rehe hie und da. Überall Leben. Doch er achtete nicht darauf, hing ganz in seinen Gedanken fest. Er redete nicht viel, mochte das Alleinsein.
„Er darf sie nicht kriegen!“, schrie er, „das darfst du nicht zulassen! Neeiin!!!“
Sein Gehirn schrie fast. Mühsam unterdrückte er den Drang das Wesen vor ihm anzugreifen. °Ruhig, ganz ruhig.
Zögernd schlug Sakura ihre Augen auf. Heute war ein besonderer Tag –ihr Geburtstag.
Diesem hatte sie mit Freuden entgegengeblickt solange sie denken konnte, doch der heutige erschien ihr nicht normal:
Ihr 16.
Gelangweilt lief sie durch die Stadt. Jetzt suchte sie schon eine verdammte Stunde diesen Laden. Langsam wurde sie sauer. Da entdeckte sie in einem kleinen Gässchen ein interessant aussehendes Ladenschild. Neugierig ging sie darauf zu. Vor dem Schaufenster blieb sie stehen.