The Wolf alone in the Dark of the World
Ich verlasse die Welt ich spüre es genau.
Meine mutter, mein Vater möchten mit mir reden.
Doch ich höre sie nicht mehr, niemanden mehr.
Freunde Familie viele wollen mir helfen
Doch können sie es nicht, ich muss sie verlassen.
Menschen halten einen bestimmten grad an
schmerz aus, dann gibt er auf.
Aber wann ist dieser Punkt bei mir erreicht?
Habe ich ihn etwas schon erreicht?
Gebe ich langsam auf und werfe mein Leben
über Board, einfach weg damit?
Ich verlasse diese Welt lasse Freunde, Familie
hinter mir, der Schmerz in der Brust hat mich
überwältigt, war einfach zu viel für mich.
Verliere den Bezug zur Welt, bekomme nichts mehr
mit, bin für nichts mehr zu gebrauchen.
Menschen reden auf mich ein, vergess sie doch.
Doch ich kann sie nicht vergessen, denn sie
ist mein Leben gewesen.
Hätte mein eigenes Leben ohne zu zögern
für sie geopfert, denn ein Leben ohne sie ist
kein Leben mehr für mich.
Liebe ist ein Gefährliches Spiel, wer verliert, verliert
manchmal mehr wie nur die Liebe eines Menschens.
Manchmal verliert er auch sich selbst und liebt nie mehr.
Gott hat mich zum alleine sein Verdammt ich darf
niemanden an meiner seite haben.
„The Wolf alone in the Dark of the World“
Das ist mein Schicksal, das was man für mich geplant hat.
Warum aber, warum muss ich so leben?
Was habe ich falsch gemacht? Wenn habe ich verletzt?
Ich war stets ein Mensch der andere tröstet auf eigene kosten.
Habe nie einen Menschen verletzt habe ihnen immer geholfen.
Und so wird es mir gedankt, mit Schmerzen.
Mit unvorstellbaren Schmerzen.
Das ist also mein ende.
Im Schmerz gekommen im Schmerz gegangen?
Da fragt man sich doch was ist aus dieser Welt geworden?
Egal wo man hin blickt, Vergewaltigung, Mord, Hunger, Tot.
Das ist unsere Welt, eure Welt.
Das habt ihr aus dem Planeten Erde gemacht.
Einen Planeten auf dem man nicht mehr Leben kann.
