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Blooddrops

The Dark Inside
von

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Erste Blicke

Faren wusste nicht genau wie, aber sie hatten diesen Vorlesungstag überstanden. Sie wartete, bis Danielle ihre Sachen eingepackt hatte und bereit für den Weg nach Hause war. Auf dem Weg beobachtete sie sie unauffällig aus den Augenwinkeln heraus. Sie schien die Sache mit den Brief bereits wieder vergessen zu haben, worüber Faren wirklich erleichtert war. Sie mochte es nicht sie leiden zu sehen, denn sie war immerhin ihre beste Freundin und das schon, seit sie klein waren. Allmählich wurde das Licht der Sonne schwächer, doch es war noch hell genug den Weg zu finden. Mit einem Mal hakte sich Danielle unerwartet bei Faren ein und grinste sie an. "Du kommst mit zu uns! Mam hat gekocht.", meinte sie und ließ dabei keine Widerrede zu. Die Brünette nickte nur leicht und gab keine Widerworte, da ihr klar war, dass sie sich eh nicht hätte abwimmeln lassen.

Faren ging also mit zu Danielle nach Hause. Schon an der Haustür rief ihnen ihre Mutter entgegen, dass das Essen fertig sei. Danielle und Faren zogen sich die Schuhe und Jacken aus und gingen ins Esszimmer. Auf dem Weg dorthin kamen sie an der Küche vorbei, in die sich Faren kurz begab, um Mrs. Robins herzlich zu begrüßen. Für Faren war sie inzwischen soetwas wie eine zweite Mutter geworden, die sich um sie sorgte und nur ihr Bestes wollte. Kaum hatte Faren auch nur ein Wort gesagt, strahlte Samantha sie an und versicherte ihr, wie sehr sie sich freute, dass sie wieder einmal bei ihnen war. Faren lächelte nur still und nahm den extra Teller und das Besteck entgegen, dass sie ihr reichte. Danielle hatte sich bereits an den Tisch gesetzt und wartete dort auf Faren. Der freie Platz neben Danielle war immer für Faren reserviert für den Fall, dass Danielle sie einmal wieder mitschleppte, was ziemlich oft der Fall war. Faren setzte mich also auf ihren angestammten Platz und platzierte den Teller und das Besteck vor sich auf dem Tisch. Kaum hatte sie das getan kam auch schon Samantha in das Esszimmer und stellte eine Schüssel mit Kartoffeln und einen Topf mit einer Gemüsemischung auf den Tisch. Keine Minute später folgten ein kleinerer Soßentopf und ein Teller mit gebratener Hähnchenbrust. Sam kannte Faren seit Jahren, also war es nicht weiter verwunderlich das sie wusste, dass sie nur weißes Fleisch aß. Sie musste wohl wieder einmal mit ihrer Anwesenheit gerechnet haben. Woher ihre Vorahnungen wohl kamen fragte sich Faren jedes Mal wieder. Auch an diesem Abend würden sie wieder ohne Danielles Vater zu Abend essen, da dieser wieder einmal länger zu arbeiten hatte. Aber auch das war Faren noch von der Zeit, in der sie hier bei der Familie Robins gelebt hatte gewohnt.

Kaum hatte sich Samantha gesetzt nahm sie ach schon die Kelle in die Hand und füllte jedem etwas auf. Dagegen etwas zu sagen hatte sich Faren längst abgewöhnt denn sie wusste, dass Danielles Mutter beleidigt sein würde, wenn sie nicht ordentlich mit aß. Noch ein Grund, warum sie ihre Essgewohnheiten inzwischen verinnerlicht hatte. Nachdem eines jeden Tellers gefüllt war und Danielle bereits mit dem Essen begonnen hatte griff auch Faren zu ihrem Besteck. Knapp eine halbe Stunde herrschte Stille, wenn man von den Essgeräuschen und dem Besteckgeklapper absah, bis schließlich alle aufgegessen hatten. Einmal mehr war Faren die Letzte, die mit dem Essen fertig wurde. Sobald sie ihr Besteck auf dem Teller abgelegt hatte grinste Samantha sie freudig an und fragte sie wie immer wie es ihr geschmeckt hatte. Faren lächelte ihr entgegen und bedankte sich für das leckere Essen. Da ergriff Danielle auch schon Farens Teller und reichte ihn mitsamt ihrem eigenen an ihre Mutter weiter, die sich aufrichtete und sich daran machte den Tisch ab zu räumen. Allein der Höflichkeit wegen stand Faren ebenfalls auf und half ihr, während Danielle ihr Glas leerte und auf die Rückkehr ihrer Freundin wartete. Schon als sie sie an der Tür sah stand sie auf, packte Faren am Handgelenk und zog sie ungefragt mit in ihr Zimmer.

Ein resignierender Seufzer entwich der Brünetten. Ich sollte es gewohnt sein .. dachte sie und nahm auf der Kante von Danielles Bett platz. Nachdem Danielle die Tür geschlossen hatte setzte sie sich sofort an ihren Schreibtisch, klappte ihr Notebook auf und fuhr ihn hoch. Leicht genervt verdrehte Faren die Augen. Sie konnte sich denken, was nun wieder kommen würde. Kaum hatte das Betriebssystem ihres Laptops hochgefahren erschien auch schon als Hintergrund ein heimlich geschossenes Foto von Steve. Von diesen besaß Danielle Unmengen, denn sie ließ keine Gelegenheit aus, um ihre Steve-Sammlung zu erweitern. Faren zählte von fünf abwärts und wie vorher gesehen begann Danielle wieder über ihre nicht erwiderte Liebe zu Steve zu klagen.

Nach einigen Minuten des Wehklagens beruhigte sie sich, indem sie die Internetseite des Clubs in Nähe ihres Campus öffnete und unter dem Begriff Events nach dem heutigen Abend suchte. Heute Abend sollte wieder einmal eine große Party steigen, die Danielle mit Sicherheit miterleben wollte - nicht zuletzt, weil Steve sicher auch wieder anwesend sein würde. Faren konnte mir schon jetzt denken was sie an diesem Abend erwarten würde. Wenigstens konnte Jonathan ihnen keinen Streich spielen, denn immerhin hatte er in der Bar einen Job als Barkeeper und würde wohl wie immer bei solchen Partys voll ausgelastet sein und nicht viel Zeit für die zwei Frauen finden. Das allerdings würde bedeuten, dass Faren Danielle heute den ganzen Abend über an ihrer Backe kleben haben würde. Sie konnte nur beten, dass Steve nicht wieder eine Flirtattacke startete, ansonsten würde sie sich den Rest des Tages weiter Danielles Enttäuschung anhören dürfen.

Jedenfalls für den Moment hatte sie wieder bessere Laune und strahlte Faren nun auch wieder an. “Steve wird sicher auch da sein!”, grinste Danielle sie an und sah sie entschlossen an. “Heute Abend erobere ich ihn!” Skeptisch betrachtete Faren ihre beste Freundin. Sie hatte es schon einige Male versucht, doch war Steve ihr gegenüber quasi blind. Vielleicht hatte er auch einfach bereits mitbekommen, wie nervtötend Danielle von Zeit zu Zeit sein konnte und wollte sie sich nicht aufzwingen lassen. Faren wünschte sich zwar, dass Danielle glücklich war, doch was Steve anbelangte - Er war ihr schlichtweg egal! Selbst wenn er es nicht gewesen wäre so wäre er für sie dennoch tabu gewesen, wegen ihrer engen Freundschaft zu Danielle.

Wie dem auch sei - Danielle freute sich auf den Abend und das wollte sie ihr auch nicht nehmen. Kaum hatte sie alle Daten nachgesehen sprang sie auch schon auf und öffnete ihren Kleiderschrank. Nun würde wieder ihr alltägliches Ritual beginnen, bei dem sie ihre Abendgarderobe auswählte und Faren dabei um Rat fragte. Nach und nach zog sie ein Outfit nach dem anderen aus ihrem Schrank, hielt es sich an und sah ihre Freundin anschließend fragend an. Faren nickte bei mehreren ihrer ausgesuchten Outfits, doch Danielle war selber noch unentschlossen. Diese ganze Prozedur würde wieder Ewigkeiten dauern. Um dem zu entgehen ergriff Faren das Outfit, auf das es im Nachhinein doch wieder hinauslaufen würde und stand auf. Sie stellte sich hinter Danielle, während sie vor ihrem Standspiegel stand und ein Kleid an ihren Körper hielt, nahm ihr dieses ab und hielt ihr das ausgesuchte Outfit vor die Nase. “Nimm das hier!”, meinte Faren ruhig und ließ mit ihrem Tonfall keine Widerrede gelten. Danielle musterte sich kurz im Spiegel, offensichtlich hatte Faren wie immer mit ihrer Auswahl ihren Geschmack getroffen. Schließlich grinste sie und nickte zustimmend. “Hast Recht, das ist toll! Das ziehe ich an!” Nachdem sie dies gesagt hatte hängte sie das ausgesuchte Kleid über ihren Diener und begann die anderen Kleidungsstücke wieder ordentlich in den Schrank zu packen. Danielle war jemand, der Ordnung liebte egal in welchem Bereich ihres Lebens. Alleine wenn Faren sich ihre Unterlagenordner für die Uni ansah wurde mir bewusst, dass sie eigentlich das genaue Gegenteil von ihrer Freundin war. Sie schrieb zwar in der Uni mit, aber sie sortierte ihre Mitschriften immer erst in ihre Unterlagen ein, wenn wieder eine Woche vergangen war. Dadurch trug sie in der Uni natürlich immer einen fast voll beschriebenen Block mit sich herum in dem sie auch Unterlangen von Fächern hatte, von denen sie an den jeweiligen Tagen keine Vorlesungen hatte. Danielle war Farens Unordnung schon immer ein Dorn im Auge. Deshalb verhinderte sie meist, dass Danielle überhaupt Farens Wohnung betrat. Die junge Frau hielt ihre Wohnung im Großen und Ganzen eigentlich immer ordentlich und sauber, abgesehen von ein paar herumliegenden Kleidungsstücken, oder noch nicht abgewaschenem Geschirr vom Vortag, aber selbst das regte Danielle schon auf. Und heute Abend würde Danielle mit Sicherheit wieder einmal eher bei ihr vorbei sehen mit einer Flasche Sekt zum Vorheizen. Dabei würde sie ob sie es nun selbst wollte, oder es nur unterbewusst geschah durch Farens Wohnung stöbern und jegliche Unordnung anprangern.
 

Noch ein Grund weshalb sich Faren bald verabschieden sollte. Dafür war jetzt die beste Gelegenheit, solange Danielle noch am Aufräumen war. Sie schnappte sich also schnell ihre Tasche und drehte sich nochmals zu ihr. “Ich muss dann auch los. Ich muss noch schnell was einkaufen!” Wie erwartet sah Danielle sofort zu ihr und musterte sie skeptisch. Faren zwang sich ruhig zu bleiben und weiter zu lächeln. Schließlich nickte Danielle und erwiderte ihr Lächeln. “Okay dann komme ich dich nachher abholen.”, meinte sie schmunzelnd und Faren wusste, was das zu bedeuten hatte. Sie nickte schnell und umarmte sie kurz zur Verabschiedung. “Ich weiß ja wo‘s raus geht”, sagte sie schmunzelnd und ging schließlich aus Danielles Zimmer. Auf dem Weg zur Tür kam Faren am Wohnzimmer vorbei, in dem inzwischen Samantha auf dem Sofa platz genommen hatte und in einem Katalog schmökerte. Faren blieb an der Wohnzimmertür stehen und brachte ein kurzes “Nochmals danke für das Essen, aber ich muss jetzt wieder los.” hervor. Sofort sah Danielles Mutter auf, legte den Katalog zur Seite, stand auf und kam auf Faren zu. “Moment! Ich habe noch etwas für dich!” Sanft lächelte sie ihr entgegen. Für Sam war Faren so etwas wie eine zweite Tochter, denn immerhin hatte sie ihr halbes Leben bei ihnen verbracht. Sie verschwand kurz in der Küche, während Faren im Flur wartete und kam schließlich mit einer Plastikdose wieder. Wie Faren erwartet hatte, hatte sie ihr wieder einmal noch eine Portion des Mittagessens eingepackt. Sie schmunzelte sie an, während sie ihr die Dose reichte und ihr einen Zwanzigdollarschein zusteckte. Leise seufzte Faren auf. “Aber das brauchst du doch nicht ..” Schon fiel sie Faren ins Wort. “Ah ah .. Ihr wollt doch heute Abend ausgehen?”, fragend sah Sam Faren an und schmunzelte erneut. Langsam nickte sie, erwiderte schließlich das Schmunzeln und bedankte sich herzlich bei ihr. “Ich muss jetzt aber wirklich los.”, begann sie wieder und ging demonstrativ in Richtung Wohnungstür. Danielles Mutter folgte ihr noch bis zur Tür, lächelte ihr noch ein letztes Mal zu, als sie hindurch ging und winkte ihr zum Abschied zu.

Kaum hatte Faren die Wohnung verlassen überkam sie ein Gefühl der Erleichterung. Es war ihr tatsächlich gelungen sich schon nach so kurzer Zeit ab zu seilen. Nachdem sie die Plastikdose in ihrer Tasche verstaut hatte machte sie sich wie sie es Danielle gesagt hatte auf zum Einkaufszentrum, um einige Einkäufe zu erledigen. Die junge Frau würde nur wenige Sachen brauchen, da sie sowieso oft bei den Robins mit aß. Nachdem sie das nötigste zusammen gesucht und an der Kasse bezahlt hatte verstaute sie ihre Einkäufe ebenfalls in ihrer Tasche. Diese hatte inzwischen einiges an Gewicht zugelegt, doch Faren ließ es sich nicht nehmen sich in Ruhe die Schaufenster der anderen Geschäfte an zu sehen. Warum auch nicht, wenn sie schon einmal hier war. Im Schaufenster eines Juweliers entdeckte sie einen Kettenanhänger, der ihr sofort ins Auge fiel. Es war ein herzförmiges, silbernes Medaillon, auf der oberen Seite mit einer verschnörkelten floralen Gravur. Es erinnerte sie an etwas - die Form ähnelte einem Medaillon, das sie schon einige Male im Traum gesehen hatte. Faren war immer der Ansicht gewesen, dass es das Medaillon ihrer Mutter gewesen sein musste, doch in ihrem Nachlass hatte sie nichts desgleichen gefunden. Ihr Blick fiel auf den Preis dieses wertvollen Stückes. Faren stockte der Atem. Eindeutig überteuert! Dennoch musste sie sich zwingen den Blick von dem Schmuckstück zu nehmen und weiter zu gehen. Kaum hatte sie sich wieder in Bewegung gesetzt blieb sie zwei Geschäfte später erneut vor einem Schaufenster stehen. Dieses Mal stand sie vor dem Schaufenster eines großen Bekleidungsgeschäftes, das im Schaufenster ein wunderschönes trägerloses Kleid ausgestellt hatte. Einige Minuten stand die Brünette nur vor dem Laden und starrte das Kleid an. Es war vom Ausschnitt bis zur Hüfte weiß, mit schwarzen Pünktchen. Am Ausschnitt, unter der Brust und an der Hüfte teilten schwarze Satinstreifen die weiße Fläche auf. Ab der Hüfte fiel schwarzer Satin in mehreren übereinander gelegten Lagen in Falten herunter.

Wie zu erwarten war hing an dem Ausstellungsstück wie immer kein Preisschild. Es brannte Faren unter den Fingernägeln. Sie wollte es wenigstens einmal anprobieren, auch wenn sie schon jetzt wusste, dass sie es sich nicht würde leisten können. Noch einen Moment rang sie mit sich selbst, bis sie sich schließlich einen Ruck gab und den Laden betrat. Sofort sah sie sich suchend um bis sie das gesuchte Objekt entdeckte und darauf zuging. Nur einen Blick später fand Faren das Kleid in ihrer Größe und hielt es sich an. Faren musste sich kurz orientieren, um die Umkleidekabinen zu finden, denn in diesem Laden war sie zum ersten Mal. An den Umkleiden angekommen musste sie einen Moment warten, denn alle Kabinen waren belegt. Schließlich aber ging ein Vorhang auf und eine ältere Frau trat heraus. Sofort ging Faren in die Kabine und zog den Vorhang hinter sich zu, ehe ihr jemand anders diese vor der Nase wegschnappen konnte. Die Studentin legte ihre Tasche ab und begann gleich ihre Sachen ab zu legen, um das Kleid an zu probieren. Ohne Mühe streifte sie es über und schloss den Reißverschluss, der sich an der rechten Seite befand. Zum Glück hing in jeder dieser Umkleiden ein riesiger Spiegel an der Wand, so musste sie sich nicht vor anderen Menschen zeigen. Es musste schließlich niemand wissen, dass sie es sich nicht leisten konnte dieses Kleid zu kaufen, was allerdings jeder an ihrem enttäuschten Gesichtsausdruck erkennen würde, sobald sie auf das Preisschild sah. Den Blick darauf hatte Faren bis jetzt erfolgreich vermieden und ins Geheim hoffte sie, dass das Kleid nicht so sitzen würde wie erwartet, damit sie nicht zu enttäuscht wäre, wenn sie den Preis erfuhr. Kaum hatte sie den Reißverschluss geschlossen warf Faren einen Blick in den Spiegel. Sofort ärgerte sie sich über sich selbst. Es saß perfekt! Es reichte ihr gerade bis kurz oberhalb der Knie. Vorsichtig strich sie über den Stoff, der sich an ihren Körper schmiegte. Es fühlte sich so locker und leicht an. Schließlich erreichte sie die Satinrose, die auf Hüfthöhe befestigt war und fuhr mit den Fingerspitzen darüber. Faren biss sich auf die Unterlippe, nun war der Moment gekommen vor dem es ihr die ganze Zeit über am meisten gegraust hatte. Langsam drehte sie das Preisschild in der Hand um. Ein resignierender Seufzer entwich ihr. Wie erwartet lag es weit über ihrem Budget. Aber ihre Hoffnung war noch nicht ganz am Ende. Faren hatte nächsten Monat Geburtstag, bis dahin könnte sie das Geld zusammen sparen, vielleicht sollte sie sich einen Nebenjob suchen - die Voraussetzung war natürlich, dass das Kleid noch so lange im Geschäft sein würde. Widerwillig zog sie das Kleid wieder aus und schlüpfte wieder in ihre Straßenkleidung. Nun würde ein noch unangenehmerer Augenblick folgen. Faren legte das Kleid über ihren Unterarm und ging Richtung Kasse. Sie wartete einen Moment, bis die zuletzt bediente Kundin das Geschäft verlassen hatte und sprach dann die Verkäuferin an. Kurz erklärte sie ihr, dass sie das Kleid unbedingt haben wollte, doch erst nächsten Monat genügend Geld dafür haben würde und bat sie es bis dahin für sie zurück zu legen. Offensichtlich widerstrebte der Frau ihre Bitte, was sie mit der Äußerung rechtfertigte, dass sie keine Sachen länger als zwei Tage zurücklegen durften. Nachdem Faren sie noch einmal inständig darum gebeten hatte holte die Verkäuferin den Geschäftsführer zu dieser Diskussion hinzu und Faren erklärte diesem erneut ihr Anliegen. Dieser willigte schließlich ein unter der Bedingung, dass sie eine Anzahlung hinterlegen musste. Faren konnte nicht anders, als zu zögern, doch schließlich nickte sie zustimmend. Der Geschäftsführer persönlich quittierte ihr ihre geleistete Anzahlung und sie bekam einen Zettel mit einer Nummer. Zufrieden mit dem Ergebnis bedankte sich Faren und verließ schließlich den Laden.

Erst nach zwei geschlagenen Stunden kam sie wieder an ihrer Wohnung an. Faren verstaute ihre Einkäufe im Kühlschrank und in den Küchenschränken, ebenso wie die Plastikdose, die sie von Samantha bekommen hatte. Nachdenklich ließ sie den Blick durch ihre Wohnung schweifen. So schlimm sah es hier doch eigentlich gar nicht aus, schließlich bemühte sie sich Ordnung zu halten, doch wenn Danielle erst einmal hier wäre würde sie sicher trotzdem etwas finden, um an Farens Ordnungssinn herum zu nörgeln. Also räumte sie lieber jetzt noch etwas auf. Ihre Tasche legte sie auf ihrem Schreibtisch ab, dort würde sie den Rest des Tages auch liegen bleiben und hob ein paar auf dem Boden verteilte Kleidungsstücke auf. Prüfend musterte sie eines nach dem anderen. Zwei Teile davon legte sie wieder ordentlich zusammen und so fanden sie ihren Platz in ihrem Kleiderschrank. Die restlichen Sachen dagegen brachte sie direkt hinüber ins Badezimmer und warf sie in ihrem Wäschekorb. Waschen würde sie wieder erst am Wochenende, denn unter der Woche fand sie einfach keine Zeit dafür.

Faren streifte die Kleidung ab, die sie im Augenblick trug und warf auch diese gleich mit in den Wäschekorb, ehe sie sich andere Sachen aus ihrem Schrank holte und sich für später umzog. Wobei später nicht ganz der Richtigkeit entsprach, wie ihr ein Blick auf die Uhr an ihrer Wand verriet. Faren sollte sich wirklich langsam beeilen, wenn sie fertig sein wollte bevor Danielle kam. Die Dunkelhaarige nahm wieder ihren Platz vor ihrem Badezimmerspiegel ein und betrachtete sich skeptisch im Spiegel. Schließlich entschied sie sich dazu nur ein dezentes Makeup auf zu legen immerhin hatte sie nicht im Sinn jemanden auf zu reißen. Nun stand jedoch noch die Frage im Raum was sie mit ihren Haaren anstellten sollte. Nachdenklich betrachtete sie ihr Spiegelbild, während sie ihre Haare zu einem schlichten Zopf nach hinten zusammen nahm. Nein das war zu normal - zu sehr Alltag. Faren könnte sich Locken machen, doch das dauerte jetzt vermutlich zu lange, sie jedoch einfach so offen zu lassen erschien ihr auch zu langweilig. Also warum nicht einfach schlicht bleiben? Sie suchte ihr eine Hand voll Haarnadeln heraus und steckte sich die Haare also hoch, nicht zu ordentlich immerhin sollte es nicht danach aussehen, dass sie Stunden dafür im Bad verbracht hatte. Sie brauchte zwar ein paar Minuten lang bis ihre Hochsteckfrisur endlich saß doch schließlich war das Kunstwerk vollbracht. Kaum hatte sie die letzte Haarnadel in ihrem Haar versenkt klingelte es auch schon an ihrer Wohnungstür. Wer das wohl sein kann?, ging es ihr durch den Kopf. Natürlich konnte es niemand Anders als Danielle sein. Faren warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel, ehe sie sich aus dem Bad entfernte und ihrer besten Freundin die Tür öffnete. Wie üblich stand sie mit einer Flasche Sekt in der Hand vor ihr. Wie unfair, dass sie bereits volljährig war und trinken durfte und Faren noch einen Monat lang warten musste. Faren holte aus einem der Küchenschränke zwei Gläser und stellte diese auf dem kleinen Couchtisch ab, den sie vor ihrem Bett stehen hatte. Ein Sofa besaß sie nicht, sie hätte auch gar nicht gewusst wo sie eines hätte unterbringen sollen, denn ihre Wohnung war für Bett und Sofa eindeutig zu klein. Stattdessen wurde ihr gemachtes Bett einfach mit als Sofa genutzt. Während Faren Danielle die Flasche abnahm, die Folie löste und den Korken heraus zog, setzte Danny sich inzwischen und wollte sicher gerade wieder anfangen von Steve zu sprechen. Darauf hatte Faren nun wirklich gar keine Lust. Sie wollte weder über Steve sprechen, noch auch nur einen Gedanken an diesen Kerl verschwenden. Bevor Danielle richtig ansetzen konnte lenkte sie das Thema auf etwas anderes und erzählte ihr stattdessen von dem Kleid, das sie entdeckt hatte und vor hatte zu kaufen. Faren konnte genau sehen, wie ihr Blick skeptisch wurde. „Wie viel kostet es?“, fragte sie schließlich. Als hätte Faren es nicht schon geahnt. Sie zögerte und überlegte tatsächlich, ob sie ihr einen falschen Preis nennen sollte, gab aber schlussendlich doch nach. „200 ..“, antwortete sie etwas widerwillig und konnte geradezu hören, wie Danielle die Luft anhielt. „So viel hast du aber doch gar nicht!“, warf sie sofort ein. Danke, das wusste ich auch schon selbst. Faren sprach ihre Gedanken nicht aus sondern schwieg einen Moment und schüttete ihnen beiden lieber ein. Erst nachdem Faren einen Schluck getrunken hatte rang sie sich zu einer Antwort durch. „Ich denke ich suche mir einen Nebenjob.“, erklärte sie ruhig. Auch wenn sie noch nicht wusste wo sie am ehesten auf die Schnelle einen Job finden könnte. Faren würde einfach Jon fragen, ob er ein gutes Wort für sie bei seinem Chef einlegen könnte, oder sie versuchte es im Café auf dem Campus. Beide diskutierten noch eine Weile, die Flasche hatten sie schon fast geleert. Erst gegen halb Zehn machten sie sich auf den Weg, früher in den Club zu gehen hatte ohnehin keinen Sinn, da die Meisten erst ab zehn Uhr da waren, also hatten sie sich angepasst.

Sie brauchten nicht lange von Farens Wohnung aus bis zur Bar. Sie kamen auch ziemlich schnell rein, immerhin waren sie bereits Stammgäste, kannten den Türsteher und ihr bester Freund stand hinter der Theke und mixte Drinks. Faren sah sich als erstes um nachdem sie den Club betreten hatten. Es erstaunte sie, dass doch schon so viel hier los war. Die kleinen Tischgruppen an den Wänden entlang waren alle bereits besetzt. Es würde ihnen also nichts anderes übrig bleiben als sich zu Jonathan an die Bar zu gesellen. Wenigstens ergatterten sie hier zwei nebeneinander stehende Barhocker, die sie gleich in Beschlag nahmen. Jon hatte sie bereits entdeckt, füllte noch zwei weitere Biere ab und reichte diese über den Tresen, ehe er breit grinsend auf die beiden Frauen zu kam. „Ah meine Lieblingstrinkerinnen! Was kann ich euch gutes tun, meine Hübschen?“, fragte er wie immer gekünstelt charmant. Faren konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Auch wenn er immer nur so tat als ob, sie hatte ihn längst durchschaut und wusste genau, dass er eigentlich nur auf eine geeignete Chance wartete, um Danielle nach einem Date zu fragen. Doch wie Steve bei Danielle war sie blind was Jon anging. Vielleicht sollte Faren den Beiden doch einmal nachhelfen, auch wenn Jon es nie offen zugeben würde. „Einen White Sakko für mich und einen Banana Dream für Faren.“, antwortete Danielle für sie beide, woraufhin Jonathan noch breiter grinste. „Also das Übliche.“ Schmunzelnd nickten beide Frauen. Danny zog Faren jedes Mal damit auf, dass sie mit einem Banana Dream anfing. Sie wusste selbst nicht genau weshalb, doch Faren mochte diesen alkoholfreien Cocktail einfach. Was Danielle allerdings an einem White Sakko fand verstand die Studentin nicht. Ein White Sakko bestand aus Baileys, Amaretto, Kahlua, Rum und Sahne. Für Faren klang schon diese Kombination grausig. Da blieb sie lieber bei ihrem Bananendrink.

Eine ganze Weile saßen sie an der Bar herum und tranken langsam an unseren Cocktails bis Farens Blick auf jemanden fiel, den sie zu ihrem Bedauern sofort erkannte. Wie von Danielle vorher gesehen war auch Steve mal wieder von der Partie. Auf diesen aufdringlichen Typen hatte Faren allerdings nun wirklich keinen Nerv. Kaum hatte er den Club betreten fühlte sie sich beobachtet. Da kam ihr der Fremde, der sie fragte ob sie mit ihm tanzen wolle nur gerade recht. Die Brünette stimmte sofort zu, leerte ihr Glas und rutschte schließlich vom Hocker. Schon auf dem Weg zur Tanzfläche kam Steve auf sie zu, sah jedoch nicht sonderlich begeistert aus als er den anderen Mann an ihrer Seite sah. Er sah fast verunsichert aus. „Also … Faren eigentlich wollte ich dich gerade fragen, ob du mit mir tanzen willst.“, gestand er und sah sie prüfend an. Faren hakte sich darauf gleich bei ihrer neuen Bekanntschaft ein. „Also …“, äffnte sie ihn nach. „Wollte ich gerade mit jemand anderem tanzen.“, antwortete sie schnippisch, warf dann jedoch einen Blick zurück an die Bar, an der Danielle noch immer saß und Steve wohl noch nicht bemerkt hatte. Das war doch die Gelegenheit Danielle mal etwas gutes zu tun. Faren setzte also ein Lächeln auf und sah wieder zu Steve auf, der von ihren Hintergedanken nichts ahnen konnte. „Vielleicht tanzen wir ja nachher doch noch miteinander.“ Etwas Hoffnung lassen schadete nie, wenn man von jemandem einen Gefallen verlangen wollte. „Aber weißt du … in der Zeit könntest du ja mit Danielle tanzen. Sie sitzt da so alleine an der Bar, das macht mich traurig.“, spielte Faren ihm nun vor und musste wirklich ein Schmunzeln unterdrücken, während sie in Richtung Bar nickte. Steve schien zu verstehen, seufzte resignierend und stimmte schließlich zu. Er schien noch auf irgendetwas ihrerseits zu warten, doch Faren schaltete wieder auf ignorieren und zog nun ihren Tanzpartner weiter zur Tanzfläche. Von dort aus beobachtete sie, wie Steve hinüber an die Bar ging und Danielle ansprach, die ihn sofort fröhlich anstrahlte. Natürlich willigte sie sofort ein mit ihm zu tanzen. Damit war Faren ihn vorerst los, denn Danielle würde ihn so leicht nicht mehr her geben und das wusste Faren nur zu gut. Sie amüsierte sich also mit ihrer Bekanntschaft, doch irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass sie jemand beobachtete. Suchend sah sie sich um. Steve, der inzwischen mit Danielle tanze war es jedenfalls nicht, denn Danielle war noch besitzergreifender als Faren es war. Woher kam also das Gefühl beobachtet zu werden? Nach etwa zwei Stunden hatte Faren inzwischen ihren dritten Tanzpartner abgewimmelt, als Steve zu ihr hinüber kam. Er hatte sich gerade davon stehlen können, weil Danielle an die Bar zurück gegangen war, um etwas zu trinken. „Und wie sieht es jetzt aus mit tanzen?“, fragte er unverblümt und sah die Studentin auffordernd an. Faren setzte ein verlegenes Lächeln auf. „Lass mir erst mal eine kleine Pause, ja?“, bat sie ihn und sofort seufzte er auf, nickte aber. „Steve … würdest du mir einen Gefallen tun?“, begann sie erneut und sah hinüber zu Danielle. „Könntest du Danielle nicht nach Hause bringen? Ich glaube sie hat genug getrunken und wenn du zurück bist dann tanze ich mit dir.“, versprach sie nun scheinheilig. Noch sah er sie skeptisch an, stimmte aber schließlich zu. „Aber dann tanzen wir!“, forderte er erneut. Faren konnte nicht anders als zu schmunzeln und nickte zur Bestätigung. Sie wandte sich von ihm ab und ging zurück an die Bar zu Danielle und legte dieser eine Hand auf die Schulter. „Süße, Steve hat angeboten dich nach Hause zu bringen.“, erklärte Faren ihr und sah sie eindringlich an. Sie schien zu verstehen und lächelte breit. Faren nahm Danielles Platz an der Bar ein und wartete ab bis sie und Steve ausser Sicht waren. Sie hatte allerdings nicht vor tatsächlich auf Steve zu warten. Er würde für den Weg zu Danielle und zurück mindestens eine halbe Stunde brauchen und wenn er zurück kam wäre sie schon verschwunden. Die Studentin nutzte die Gelegenheit alleine mit Jonathan reden zu können und bat ihn bei seinem Chef nach zu fragen, ob er sie als Aushilfe einstellen würde. Jon versprach ihr ihn zu fragen und stellte ihr ein Glas Whiskey vor dir Nase. Irritiert sah Faren zu ihm auf. „Den habe ich aber nicht bestellt … oder hattest du vor mir den aus zu geben?“, fragte sie misstrauisch und zog eine Augenbrauen in die Höhe. Immerhin war sie von Jon schon einige Kindereien und Streiche gewohnt. Wer sagte ihr also, dass er nicht schon wieder etwas ausheckte? Jonathan schüttelte allerdings den Kopf. „Der ist nicht von mir sondern von deinem neuen Verehrer.“, antwortete er frech grinsend und zwinkerte ihr zu. Nun war Faren wirklich verwirrt. Ein neuer Verehrer? Jon lachte bei ihrem Blick auf. „Er sitzt da hinten am anderen Ende der Bar.“, flüsterte er ihr nun zu. Faren kam nicht umhin über seine Schulter hinweg zu sehen, um den neuen Verehrer in Augenschein zu nehmen. Die Frage war nur welcher von ihnen es war. Letztendlich sah jedoch nur einer von ihnen zu ihr hinüber. Das musste derjenige gewesen sein von dem sie sich die ganze Zeit über beobachtet gefühlt hatte. Zugegeben er sah wirklich nicht schlecht aus. Groß, schlank, mit schwarzem nicht ganz schulterlangem Haar, mit fünf Tage Bart, einem Muttermal an der linken Wange, für einen Mann erstaunlich vollen Lippen und Augen, die von ihrer Position aus fast silbern aussahen. Alles in allem wirklich sehr attraktiv. Faren hatte gar nicht bemerkt, dass sie während sie ihn betrachtet hatte angefangen hatte zu lächeln. Der Fremde schenkte ihr ein Nicken, das sie erwiderte und ihr Glas anhob, um ihm zu zu prosten und anschließend einen Schluck nahm. Faren hatte ihn noch schmunzeln sehen, als sie zum Trinken ansetzte, als sie das Glas jedoch wieder senkte war er bereits verschwunden. Suchend sah sie sich um. Wo war er denn auf einmal hin? Warum gab ein Mann einer fremden Frau einen Drink aus und sprach sie dann nicht einmal an? Sie konnte ihn nirgends im Club mit ihrem Blick finden. War er etwa schon gegangen? Wie gemein, da gefiel ihr endlich mal ein Mann und er verschwand bevor sie auch nur ein Wort miteinander wechseln konnten. Damit war der Abend für Faren nun gelaufen. Sie leerte ihr Glas und schob es schließlich Jonathan zu. „Ich mache mich jetzt auch auf den Weg.“, erklärte sie ihm ruhig und setzte ein Grinsen auf. „Wenn du den Typ nochmal siehst, dann lässt du ihn nicht gehen, ehe du seinen Namen und seine Nummer für mich in Erfahrung gebracht hast, klar?!“ Sie konnte sich nicht verkneifen Jons freches Grinsen zu erwidern. Die Dunkelhaarige rutschte bereits von ihrem Hocker herunter, wandte sich dann aber doch nochmals an Jon. „Ach und wenn Steve nach mir fragt …“ Sie warf Jon einen vielsagenden Blick zu. Er grinste und nickte. „Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.“, antwortete er lachend. Sein Lachen war so ansteckend, dass Faren selbst mit einstimmte. „Na schön ich bin weg.“, verabschiedete sie sich erneut und hob kurz eine Hand zum Gruß, ehe sie den Club verließ und sich endlich selbst auf den Nachhauseweg machte. Sie konnte einfach nicht anders als den ganzen Weg nach Hause über diesen Fremden nach zu denken. Ob sie ihn wohl nochmal wieder sehen würde?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kupoviech
2013-09-02T13:02:27+00:00 02.09.2013 15:02
Hm, dieses Mal muss ich aber mal meckern.
Es sind einige Rechtschreibfehler und Tippfehler in dem Kapitel.
Vielleicht solltest du noch einmal drüber lesen.

Wie dem auch sei...ich liebe die Szene zwischen Faren und Danielle, wo diese mit ihrer Rosaroten Brille, typisch Mädchenlike, Faren regelrecht mit Fragen zu Outfit und co. bombadiert.
Das kommt mir nur allzu bekannt vor.(Früher war ich das arme Opfer, dass auf der Bettkante saß und mit gequältem Gesicht ausgefragt wurde.)

Mrs. Robins scheint mir eine sehr sympathische Frau zu sein.
Und auch sehr liebevoll, dennoch stört mich das sie viel zu kurz in Erscheinung tritt.
Immerhin ist FAren in diesem Haus ausgewachsen. Da sollten viel mehr Emotion und Erinnerung mit verbunden sein, wenn man hin und wieder mit am Mittags-/Abendtisch sitzt.

Wiederum mehr als gelungen ist die Szene mit den Schaufenstern und im Geschäft.
Ich habe wirklich mit Faren gefühlt.
Mein Budget ist auch sehr beschränkt.

Mach weiter mit dieser unglaublich spannenden Gesichte. =)
Von:  Flippi
2008-08-11T19:51:06+00:00 11.08.2008 21:51
Hi, freue mich schon wen es weiter geht!
Hi, toller Anfang!
Werde natürlich schön weiter lesen!
Lg

Flippi


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