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My Heart is yours!

Salazar/ Harry , Tom/Michael
von

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Weihnachtsball und eine weitere Liebe

hi,

ich hoffe euch hat das letzte kapitel gefallen^^

auch wenn manche enttäuscht sind, das es kein dreier geworden ist...
 

na ja hier ist nun das neue, hoffe es gefällt euch

mathi
 

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Weihnachtsball und eine neue Liebe
 

„Wieso weiß ich davon dann nichts?“ fragte Severus verwirrt. Den eigentlichen Grund verschob er in die hintere Ecke seines Gedächtnisses. „Ich weiß nicht warum. Ich weiß nur, dass sie einer der besten und berühmtesten Tränkemeister sind,“ meinte Paul Norrington und zuckte mit seinen Schultern.
 

//Na ja, das wird der Alte mir schon wieder verschwiegen haben. Und das ganze Geld was ich hätte für die Tränke bekommen sollen, hat er sich sicherlich unter den Nagel gerissen! Dieses Aas!// dachte der Tränkemeister, doch wandte er sich wieder an den Anderen.
 

„Na ja, das ist jetzt auch egal! Ich will jetzt wissen, wieso sie meinen Sohn schikaniert und fertig gemacht haben? Was hat er ihnen getan?“ fragte er dann etwas strenger und eisiger. Ja, so kannte Fynn seinen Vater! Kühl und unnahbar. „Ähm...“ kam es von Norrington. Der wusste nicht wirklich, was er sagen sollte. Einen richtigen Grund hatte er eigentlich nicht gehabt.
 

„Nun“ sprach der Vater Fynns und verschränkte seine Arme vor seiner Brust, und sein Blick war abwartend. Der Tränkeprofessor wusste nicht was er sagen sollte und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht wieso ich das getan habe, Sir. Aber ich war wohl eifersüchtig auf Mr. Slytherin, da er sie kennt und sie dann auch noch der Vater sind,“ nuschelte Paul.
 

„Auf was sollen sie denn bitte eifersüchtig sein? Sie haben einen guten Job und sind sicherlich ein Spitzenmann, wenn sie nicht so wären wie ich. Sie behandeln manche Schüler wegen Vorurteile schlecht. Das war auch mein Fehler. Ich habe meinen eigenen Sohn damals so fertig gemacht!“ sagte Severus und legte einen Arm um Fynn. Dieser ließ es gerne zu, hatte er seinen Vater doch so lange nicht mehr gesehen.
 

//Da haben sie wenigstens etwas gemeinsam,// dachte er und fing an zu lächeln. Ja wenn es um den Charakter ging, waren beide Tränkeprofessoren fast ein und derselbe. „Nun aber!“ kam es wieder streng von Severus. Sofort zuckte Norrington zusammen. Etwas ängstlich sah er zum Snape und war ‚gespannt’, was nun kommen würde.
 

Der Tränkemeister atmete tief ein. Dann sagte er mit ruhiger, bedrohlicher Stimme: „Und wenn sie das nächste Jahr meinen Kleinen in irgendeiner Weise auch nur schief angucken sollten, und ich es herausfinden sollte, und das werde ich! Dann gnade ihnen Merlin. Wenn ich mit ihnen fertig bin, dann würden sie sich wünschen nie geboren worden zu sein. Ich kann grausamer sein als ein blutrünstiger Werwolf, als ein im Blutrausch geratener Vampir und ein tobender Dämon!“
 

Sowohl Fynn als auch Norrington lief es eiskalt den Rücken hinunter. Severus Snape-Black konnte mehr als gruselig wirken, wenn er ruhig, beinahe zu ruhig, sprach. Das einzigste was Norrington im Kopf herum spukte war. „Lege dich nie mit einem Severus Snape an! Irgendwann wirst du es sonst bereuen.“
 

„Ich habe verstanden Sir,“ kam es bemüht ruhig, ohne zittern in der Stimme. Auch wenn er älter war als sein Gegenüber, hatte Snape seinen Respekt verdient. Doch auch der jüngere Schüler, der neben seinem Vorbild stand, hatte seinen Respekt. Schließlich wurde er von beiden bedroht, von einem fast verletzt.
 

„Das will ich auch hoffen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag,“ meinte Severus. „Auf Wiedersehen Professor!“ sagte Fynn und zusammen gingen sie wieder in die Räume von Salazar. Dort saß dieser zusammen mit Sirius, Tom und Michael, die ebenfalls angekommen waren. „Mic!“ freute sich der Jüngste und umarmte seinen ehemaligen Betreuer. „Schön, dass es dir gut geht Kleiner!“ lächelte der Lonstone. „Erzähl, was habt ihr alles so gemacht in meiner, äh ich meine unserer Abwesenheit?“ fragte Fynn auch sofort.
 

„Na ja, eigentlich wollten wir es euch erst zu Weihnachten sagen.“ Tom sah zu seinem Liebsten, der lächelnd einen Arm um den Älteren legte. „Wir wollen heiraten!“ eröffnete Michael und wurde von allen erst einmal erstaunt angesehen. Der Lord und Michael hatten schon eine gewisse Angst, dass ihre Hochzeit nicht akzeptiert würde. Jedenfalls von Salazars Seite. Keine Ahnung wieso.
 

„Herzlichen Glückwunsch!“ rief dann Fynn aus und umarmte erst Tom und dann seinen ehemaligen Betreuer. „Von mir bekommt ihr die Erlaubnis zu heiraten! Immerhin bin ich dein Stiefvater Tom!“ grinste der Jüngste, dem es sichtlich gefiel, das mal ausgesprochen zu haben. Der Sohn Salazars verzog sein Gesicht ebenfalls zu einem Grinsen. Wenn Fynn ‚ja’ sagte, dann konnte sein Vater nichts anderes sagen. Und so war es. Salazar kam auf seinen Sohn zu und zog ihn in eine Umarmung. Das gleiche tat er auch bei Michael.
 

„Ich freu mich für euch Beide. Und Tom, da Fynn ja schon zugestimmt hat, bleibt mir nichts anderes übrig als es ebenfalls zu erlauben,“ meinte er und sofort hatte er seinen Sohn in den Armen, der überglücklich schien. „Danke!“ freute dieser sich und löste sich von seinem Vater, um von Michael wieder zurück aufs Sofa gezogen zu werden. Danach schlang er einen Arm um seinen Slytherin.
 

„Wenn ich fragen darf. Wer hat den Schritt gewagt?“ kam es neugierig von Sirius. Seine Gene waren geweckt und er wollte wissen, ob Tom so viel Schmalz hatte, um seinen Angebeteten zu fragen, ob er ihn heiraten wolle. Bei ihm und Severus war es nicht anders. Er hatte Severus gefragt, und es war einfach romantisch gewesen. Kalt, da es in der Nacht und im Winter war, aber dafür sehr romantisch.
 

Der Pinkhaarige zog seinen Schatz auf seinen Schoß und lächelte. Dadurch wurde der dunkle Lord rot und sah auf die andere Seite. „Michael also. Hey, das ist nicht schlimm Tom. Immerhin kanntest du es vorher nicht,“ sagte Fynn als Tom noch röter anlief. „Was hat denn das damit zu tun?“ fragte der Lord leicht patzig. „Na ja, du weiß nicht wann die richtige Zeit dafür ist,“ rutschte es Sirius heraus und hatte schon eine Kopfnuss von seinem Liebling kassiert.
 

„Aber nun mal was anderes. Was war eigentlich mit dir und dem Tränkemeister hier?“ fragte Tom neugierig. „Nichts besonderes. Er war halt wie Dad die letzten sechs Jahre. Nur halt etwas schlimmer und fieser. Aber ich bin es ja gewohnt,“ grinste Fynn und zuckte mit den Schultern. „Mh. Ich habe gehört, du hast ihn angegriffen.“ „Angegriffen direkt nicht. Ich habe, laut Sal, meine Kontrolle verloren, so dass meine Vampirkräfte mit mir durchgingen. Hätte Salazar mich nicht beruhigt, hätte der geschätzte Professor Norrington irgendwas weniger,“ meinte der Jüngste Schulterzuckend.
 

Leicht überrascht, erstaunt und verwundert wurde er von den anderen Anwesenden angesehen. „Was?!“ fragte er und setzte sich auf den Schoß seines Schatzes. “Nichts, nichts” meinten die Anderen schnell als Fynn seinen Blick über die Vier schweifen ließ. Sie wirkten leicht eingeschüchtert. Auch die Eltern des Jüngsten.
 

„Wann beginnt eigentlich dieser Weihnachtsball?“ fragte Severus nach einer Weile des Schweigens. „Um 19 Uhr,“ meinte Fynn bevor sein Schatz antworten konnte. Danach sah er auf die Wanduhr und erschrak. //Scheiße! Nur noch zwei Stunden!// dachte er und sprang vom Schoß des Größeren auf. „Ich muss mich fertig machen!“ rief er und verschwand in Richtung Bad. Salazar zuckte, auf die daraufhin folgenden Blicke, mit seinen Schultern und sah ebenfalls auf die Uhr.
 

„Fynn braucht für große Anlässe immer an die zwei Stunden.“ Das stimmte sogar. Das letzte Mal das Fynn zwei Stunden im Bad verbracht hatte, war Halloween gewesen. Er musste lange auf den Jüngeren warten, da er immer wieder etwas vergessen hatte oder sonst was gemacht hatte. „Fynn, beeile dich lieber!“ rief er ihm zu und überschlug seine Beine.
 

„Wann wollt ihr denn heiraten?“ fragte Salazar seinen Sohn und dessen Verlobten interessiert. „Nach dem Krieg. Da darf ich dann auch gesetzlich mit meinem Liebling gebunden sein,“ lächelte Tom und kuschelte sich an den Größeren. „Das ist sicherlich das Beste,“ murmelte Severus und lehnte sich ebenfalls an seinen Geliebten.
 

So unterhielten sie sich noch eine Stunde, bevor die anderen sich in den Gastquartieren umzogen. Fynn war dieses Mal wirklich schnell, denn nach 1 ½ Stunden war er schon fertig. „Hast du dir etwa zu Herzen genommen, dass du dich beeilen sollst?“ fragte Salazar. „Nö, aber ich weiß nicht wie ich meine Haare machen soll. Deswegen lass ich sie mir von dir machen. Aber wehe du machst einen Pferdeschwanz!“ mahnte der Jüngere und setzte sich vor Salazar auf ihr Bett. Der Gründer kniete hinter seinem Geliebten und überlegte kurz, bevor die langen schwarzen Haare in einem lockeren Zopf über die Schulter lagen. Ein paar Strähnen waren aus dem Zopf draußen, so dass sie das schöne Gesicht wunderbar umschmeichelten.
 

Um dreiviertel sieben machten sie sich auf den Weg in den eigentlichen Speisesaal. Dort waren die drei Haustische durch viele Runde ersetzt worden. Auch der Lehrertisch war weg. Stattdessen stand ein riesiger Weihnachtsbaum dort. An den weißen Wänden hingen verschiedene grüne und rote Dekorationsgerlanden, die Decke war mit künstlichen Schneewolken bedeckt, so dass diese Kunstschnee nach unten schneien konnten.
 

Auf den verschiedenen runden Tischen standen eisgefertigte Kerzenständer, die verzaubert wurden und durch nicht zu schmelzen waren. Dann links neben dem riesigen Weihnachtsbaum war eine eisblaue Bühne, auf der die Band, Sänger oder Sängerin, die Luzifer bestellt hatte, singen würde. Auch hatte sich der Schulleiter dieses Jahr etwas besonderes einfallen lassen. Denn wer um Mitternacht unter dem riesigen Mistelzweig in der Mitte der Halle stand, musste sich vor der Schule küssen. Egal wer, Schüler mit Lehrer, Schüler und Schüler oder Lehrer und Lehrer. Das war ganz frei.
 

Salazar und Fynn traten in den Saal und waren ganz hin und weg davon was sie sahen. Schnell suchten sie einen Tisch, den sie mit den Weasleyzwillingen, Michael, Tom, Sirius und Severus teilen würden, um eine bessere Sicht auf den Einleitungstanz der Tanzgruppe zu haben.
 

Die Halle war gerappelte voll. Mit Eltern, Schülern, Lehrern und anderen Verwandten und Freunden. Plötzlich wurden die Türen geöffnet und Schüler der ersten bis dritten Klasse kamen herein. Sie fingen an zu tanzen und bezauberten jetzt schon ihre Eltern und Geschwister, da sie es wirklich klasse machten. Als der Tanz vorbei war, verbeugten sich die Knirpse und setzten sich zu ihren Eltern. Schließlich erhob sich Luzifer und breitete seine Arme aus. Zwar sah Salazar in dieser Zeit etwas traurig auf seinen Teller, doch wusste er, dass er das Richtige getan hatte. Er würde Luzifer sicher überwinden, und dieser würde ebenfalls jemanden finden, mit dem er zusammen leben konnte.
 

„Willkommen in der Lazarusschule der magischen Kräfte. Wir wollen heute das schönste und größte Fest im Jahreskreis feiern. Weihnachten! Ich hoffe ihr habt Spaß, und um Mitternacht werden zwei zu den glücklichsten Menschen gehören!“ rief der Direktor aus und machte somit seine Schüler ganz neugierig. „Wer das sein wird, weiß nicht einmal ich. Lasst euch überraschen! Aber nun begrüßt unsere Band Monrose mit einem kräftigen Applaus!“ Sofort klatschte die ganze Halle mit vollem Elan.
 

Sofort, als die Girlband auf die Eisfläche trat, fingen sie an zu singen. Die Mädchen und Jungs standen auf und fingen an zusammen zu tanzen. Das ging die ganze Zeit so weiter, und alle hatten die ‚Überraschung des Abends’ vergessen. Es war kurz vor 24 Uhr und niemand merkte, wie ein großer Mistelzweig aus den Wolken hinunter schwebte. Luzifer sah auf seine Armbanduhr, zählte die Sekunden und genau um Zwölf ging das Licht aus. Nur dort in der Mitte, wo der Mistelzweig hing, schien Licht nach unten.
 

Zwar waren alle erschrocken, doch dann fiel ihnen wieder ein, was ihr Direktor am Anfang gesagt hatte. Nun wollten alle wissen, welche zwei Menschen zu den glücklichsten gehörten. Die Menge teilte sich, und direkt unterm Licht und unterm Mistelzweig standen niemand anderes als ihr Verteidigungslehrer und ihr Tränkeprofessor. Tim Newton hatte ein leeres Bowleglas in der Hand. Er wollte sich bestimmt gerade wieder nachschenken. Im Gegensatz zu Norrington. Dieser hatte ein volles Glas, und wollte auf seinen Platz zurück.
 

Nun erhob sich Luzifer wieder und lächelte. „Meine Herren, blicken sie einmal nach oben und werden sie der Tradition gerecht!“ Die beiden Lehrer blickten nach oben und rissen weit ihre Augen auf. Das durfte doch nicht wahr sein, oder?
 

Dort war tatsächlich dieser Mistelzweig. Norrigton wollte sofort in Grund und Boden versinken. Da es ihm äußerst peinlich war. Ebenso wie Newton. Beide wollten aus dem Licht und von dem Zweig weg.
 

Doch leider ging dies nicht. „Küssen, küssen, küssen!“ feuerten die Schüler, Eltern, Verwandten und Freunde, sogar Luzifer die zwei Lehrer an. Auch Fynn und die Zwillinge, die wohl am lautesten anfeuerten, machten mit.
 

Die Gläser der beiden Professoren schwebten ihnen aus der Hand. Mit einem magischen Schubs wurden sie wieder in das Licht, aus welchem beide verschwinden wollten, wieder zurück gedrängt.
 

Man sah beiden an, dass sie das nicht wollten, und wenn doch, dann nicht vor den ganzen Schülern, dem Kollegium, den Eltern und allen anderen, die noch hier im Raum waren. „KÜSSEN, KÜSSEN, KÜSSEN!“ hörte man die Zwillinge schreien, und die beiden Professoren fügten sich ihrem Schicksal.
 

Langsam traten sie vor einander. Dabei sahen sie sich tief in die Augen. „Dann mal los,“ murmelte der Jüngere, der Verteidigungslehrer, und zog den Älteren an sich, um seine Lippen mit denen des anderen zu verschließen. Es entstand ein heißes und leidenschaftliches Zungenspiel, da sie so vertieft in dem ganzen waren. Als sie sich lösten, erklang lauter Beifall für die Beiden. Sie sahen sich an und wurden rot.



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  Minias
2013-05-16T14:48:13+00:00 16.05.2013 16:48
oho... heiß und leidenschaftlich also... davon war nie die rede!!! *lach*

aber dass dumbles sev's geld eingesackt hat ist ja wohl die härte!!!
blödes arsch! wann wird der endlich zur verantwortung gerufen?? ich meine man kann sich doch nicht alles gefallen lassen!!
und tom und michael sind also verlobt. ich freu mich für die beiden. sie passen gut zusammen.

lg minias
Von: abgemeldet
2008-10-11T14:48:56+00:00 11.10.2008 16:48
klasse
und die beiden wie sie sich unter den mistelzweig küssen mussten^^ ob mit den beiden jetzt wohl was wird??? bin mal gespannt

aber schön das fynn jetzt nicht mehr von norrington fertig gemacht wird... ich glaube sevs rede hat dazu noch beigetragen... aber gut so denn fynn muste ja schon genug mitmachen
lg psycho
Von:  miaga
2008-09-14T16:22:19+00:00 14.09.2008 18:22
sehr schönes kapi.
bekomm ich bitte wieder eine ENS wenn es weitergeht;
Von:  Hainbuche
2008-09-14T01:12:56+00:00 14.09.2008 03:12
Das mit dem Mistelzweig ist eine witzige Idee gewesen, nur für den Tränkemeister wohl nicht. Zwei peinliche Situationen an einem Tag...
Kommt der dann mit dem Verteidigungslehrer zuammen oder mit der - wie heißt die doch gleich, die ihn dauernd nervte?- Schreckschraube?
Kündigt Severus in Hogwarts, weil der Alte ihm Geld und Ruf unterschlagen hat?
Salazar ist zienlich bedrückt, aber Fynn heitert ihn sicher wieder auf. Und Fynn hat keinen zweiten Bindungspartner oder?
Freue mich schon auf dein nächstes kapitel. LG Hainbuche
Von:  ai-lila
2008-09-13T19:47:07+00:00 13.09.2008 21:47
Hi~~

Ganz laut mitgrölll:" KÜSSEN! KÜSSEN! KÜSSEN!!!"
Warum auch net? ^^
Dann hat Norrigton endlich mal was gescheites zu tun.
Anstatt immer zu motzen.

Aber viel haben Luzifer und Tom noch nicht miteinander gesprochen.
Ich meine ja nur so Vater - Sohngespräche.
Von wegen... warum warst du nie da wenn ich dich brauchte, du Idiot???!

Ist sicher auch noch fällig, oder?

Wie dem auch sei... Fynn ist sicher überglücklich. Sein erstes tolles Weihnachten verbringt er mit seinen Eltern und Freunden. *_____*

Tolles Kapi. ^______^
Freue mich schon aufs nächste.
lg deine ai

Von:  Sow
2008-09-13T19:36:09+00:00 13.09.2008 21:36
Oh wie süüüüüüüüüüßßßßßßßß^^
Das Kapitel fand ich Klasse^^
Da war Fynn so schön nicht depressiv und hatte kein minderwertigkeits komplex:)...Das war toll:)))))))))
Von: abgemeldet
2008-09-13T19:14:22+00:00 13.09.2008 21:14
O.O
Paul und der Verteidigungslehrer??
Wie geil ist das denn!!!
XD
Klasse Kapitel!
Ich warte schon gespannt aufs nächste!^^
Von:  InaBau
2008-09-13T19:04:24+00:00 13.09.2008 21:04
Du hast die Dekoration des Festsaales toll beschrieben! Und Severus hat Professor Norrington richtig Angst eingejagt. Aber das hat der Depp auch verdient. Aber ich freue mich für ihn, dass er scheinbar eine neue Liebe gefunden hat. Auch wenn nur unter dem Zauber des Mistelzweiges. Ich würde mich freuen, wenn sich daraus eine echte Liebe entwickeln würde! Hoffentlich geht es schnell weiter!
Von:  Attika
2008-09-13T18:38:54+00:00 13.09.2008 20:38
aaaaaahhhhhh wie süüüüüß♥
Von:  sann
2008-09-13T16:57:33+00:00 13.09.2008 18:57
tolles kapi
das war heiß
schreib schnell weiter


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