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My Heart is yours!

Salazar/ Harry , Tom/Michael
von

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Wut

hoi,

endlich wird Harry mal wütend :)

hoffe es gefällt euch

mathi

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Wut
 

Es vergingen vier Monate und Fynn, sowie Fred und George hatten ihren neuen Tränkelehrer hassen gelernt. Er war fast genauso wie Severus früher war, doch um einiges schlimmer. Das einzigste was dieser war, war gerecht. Er behandelte sein Haus genauso wie die Wolves und die Monkeys, nämlich gleich streng. Doch hegte er einen gewissen Groll auf Fynn.
 

Keiner wusste wieso das so war, jedenfalls hatten auch die anderen Schüler bemerkt, dass Norrington es besonders auf den Jüngeren abgesehen hatte. Alle wussten mittlerweile, dass Fynn der Sohn von Severus Snape, dem besten Tränkemeister der Welt, war. Doch das störte sie wenig. Es zählte ja die Persönlichkeit, nicht die Berühmtheit eines Familienmitgliedes.
 

Die Schüler des siebten Jahrgangs fanden es ganz schön unfair von ihrem Lehrer, so auf einem rumzuhacken. Das hatte er früher auch nicht gemacht. Manche der Schülerinnen, die Prof. Norrington verehrt und immer einigermaßen für nett gefunden hatten, wollten schon wegen dieser Gemeinheit zum Direktor gehen. Doch Fynn hielt sie zurück. Er wollte keinen Ärger. „Du bist zu gut für die Welt Fynn,“ hörte er daraufhin immer wieder von Fred und George. Doch der schwarzhaarige Elb zuckte mit seinen Schultern.
 

Da es nun schon auf Weihnachten zu ging, wurde kräftig geschmückt. Alle Lehrer und Schüler dekorierten, bastelten Gestecke und schmückten die Gänge, die Halle, die Klassenzimmer und die Bibliothek. Fynn, Fred und George waren ganz schön erstaunt darüber. Immerhin kannten sie das so nicht. In Hogwarts wurde zwar ebenfalls geschmückt, doch dort waren es die Hauselfen, welche die Arbeit machten. So etwas gab es hier nicht wirklich. Hier waren die Hauselfen nur zum putzen und fürs kochen da.
 

Markus hatte den drei Freunden erzählt, dass das hier im Schloss Tradition wäre und es jedes Jahr ein neues, wunderbares Fest wurde. Zwar durften auch hier die Schüler nach Hause fahren, doch ihnen gefiel es so gut hier, dass sie es gar nicht wollten. Sie wollten lieber das Spektakel und die Feier mit erleben.
 

Luzifer hatte wie jedes Mal eine Band arrangiert, denen leider nach dieser großen Feier das Gedächtnis verändert werden musste, da diese ja nicht wirklich wussten, dass es Zauberer gab. Diese spielte auf dem Weihnachtsball, der extra für Schüler, Eltern und Lehrer veranstaltet wurde. Fynn hatte natürlich sofort seine Eltern eingeladen. Außerdem wollte er ihnen das mit Prof. Norringten erzählen. Vielleicht konnte sein Dad ja irgendwie mit ihm reden. Langsam wurden ihm nämlich die Beleidigungen des Lehrers eindeutig zu viel.
 

Seufzend, doch lächelnd schmückte er gerade mit den Zwillingen einen Weihnachtsbaum, der in der Eingangshalle direkt neben dem Bildnis von Salazar stand. Er ließ per Schwebezauber die Christbaumspitze an die Baumkrone platzieren und war froh, dass diese weder schief war noch den Baum hässlicher machte. Danach war der Nächste direkt gegenüber, neben der Arithmantik Lehrerin. Fynn konnte sie nicht wirklich leiden, doch da er sie nicht hatte, hörte er vieles von seinen Mitschülern über diese Frau. Es ging das Gerücht um, dass sie in den Tränkeprofessor verknallt sei, doch schon zum dritten Mal eine Abfuhr bekommen hatte. Das kränkte sie, und sie ließ ihre Wut eben an den Schülern aus.
 

Das war aber nicht Fynns Problem. Er hatte ein weitaus schlimmeres. Professor Paul Norrington! Doch den vergaß er jetzt erst einmal und kümmerte sich um das Schmücken der Eingangshalle.
 

Spät am Abend ließ er sich kraftlos auf die Couch im Wohnzimmer seiner und Salazars Räume fallen und stöhnte. „Oh man, das war ein Tag!“ murmelte er und legte sich auf dem weichen Sofa lang. Er schloss seine Augen und döste ein wenig weg.
 

Erst als er eine warme Hand an seiner Wange spürte, öffnete er müde seine Smaragde und sah in die haselnussbraunen Augen des Älteren. „Lass uns lieber ins Bett gehen, Liebling. Dort ist es bequemer. Außerdem ist es schon ziemlich spät. Du hast morgen noch einmal Unterricht bevor die Ferien beginnen,“ meinte Salazar lächelnd und strich dem Jüngeren eine der schwarzen Strähnen aus dem Gesicht.
 

Fynn wollte aufstehen, war aber doch etwas zu müde und ließ sich so gleich wieder aufs Sofa fallen. Leicht lachend nahm der Gründer Slytherins seine leichte Fracht auf den Arm und trug ihn in ihr Schlafzimmer. Dort legte er Fynn vorsichtig aufs Bett. Er selbst legte sich dazu und zog den Jüngeren gleich in seine Arme. „Ich habe morgen wieder Professor Norrington,“ murrte er Jüngere lustlos und sah an die Decke hoch. Er hatte keine Lust, sich die ganze Zeit runter machen zu lassen. Wenn das so weiter ging, würde er noch ausflippen!
 

„Ignoriere ihn doch einfach mein Schatz!“ meinte Sal und stützte sich auf seinen Arm. „Das mache ich doch die ganze Zeit über. Doch dann meint er, ich würde ihn nicht wahr nehmen und ihm nicht seine verdiente Aufmerksamkeit schenken. Oh Schatz, ich habe keine Lust mehr dort hinzugehen. Ich bin so froh wenn Ferien sind, da können wir wenigsten für ein paar Tage nach Hause,“ grummelte Fynn weiter und stöhnte genervt auf.
 

„Soll ich mal mit ihm reden?“ fragte Salazar und erhielt ein Kofpschütteln. „Lieber nicht, sonst meint er ich würde meine Klappe nicht aufbekommen wenn mir was nicht passt,“ knurrte der Elb und drehte sich zu seinem Mann. „Ich frage mich nur was er gegen mich hat,“ murmelte er dann noch, bis er schließlich einschlief. Der Hogwartsgründer seufzte lautlos. Er hatte schon mitbekommen, dass manche aus dem siebten Jahrgang wegen diesem Thema zu Luzifer wollten. Nur wurden sie ebenfalls wie er davon abgehalten. Er wusste nur nicht warum.
 

Der nächste Tag kam und Fynn wollte überhaupt nicht aufstehen. Heute war Dienstag, das hieß er hatte in den ersten zwei Stunden eine Doppelstunde Tränke. „Aufstehen Schatz,“ hörte er auch schon die Stimme seines Gatten und seufzte. „Ich will nicht,“ murrte er. Stand aber auf, es half ja doch nichts. Er schlurfte aus dem Bett und direkt ins Bad. Nach zehn Minuten kam er wieder raus und ging mit Salazar runter in den Speisesaal. Dort begab er sich zu Fred und George. Diese wussten gleich, als sie ihren Kumpel sahen, was los war. Sie selbst mochten den Tränkemeister auch nicht.
 

Als sie fertig waren mit essen, sträubte sich der Jüngere der drei strikt in die Kerker zu gehen, um dort mal wieder mit dem Zaubertränkeprofessor aneinander zu geraten. Für heute wusste er echt nicht, wie lange er brauchen würde, um endlich auszurasten. Die Zwillinge schafften es aber doch, ihn abzulenken, so dass er gar nicht merkte, wie er mit den Zwillingen weiter ging, und schließlich doch vor dem Klassenzimmer, was er am meisten verabscheute, ankam.
 

Als er es jedoch merkte, stöhnte er nur auf. Er riss sich zusammen, straffte die Schultern, zog den Bauch ein und ging mit seinen beiden Freunden ins Zimmer hinein. Dort setzte sich diesmal Fred neben ihn.
 

Sie saßen keine drei Minuten, da kam auch schon der finstere Professor. Der Elb atmete tief durch und sah stur auf einen bestimmten Fleck gerade aus an die Wand. „Guten Tag meine Schüler,“ kam es sanft und kalt gleichzeitig über die Lippen Norringtons. Alle in der Klasse erschauderten. Heute war ihr Professor aber gut drauf. „Slytherin! Sammle die Hausaufgaben ein,“ befahl er hart und Fynn erhob sich geschmeidig. Er ging um die Tische und sammelte die Hausaufgaben ein, dabei versuchte er seine angestaute Wut sich nicht anmerken zu lassen. Dumm nur, dass seine Augen wieder einmal einen goldenen Ton angenommen hatten.
 

„Na wird’s bald!“ meinte Norrington genervt. Nun aber reichte es Fynn. Er knallte die Hausaufgaben auf das Pult, drehte sich um. Ein paar Strähnen seiner Haare, die er in einem Zopf zusammen gebunden hatte, fielem ihm ins Gesicht und er blitzte mit seinen goldenen Augen den Tränkelehrer an. „Jetzt reichts! Was verdammt noch mal habe ich ihnen getan!“ rief er wütend. Innerlich kochte er und er merkte nicht, wie sich eine dunkle Aura um ihn legte. „Mr. Slyt...“ „NEIN! Ich frage nochmal. Was habe ich ihnen getan! Das sie ausgerechnet nur zu MIR so ein widerliches Arschloch sind?!“ fragte er in einem flüsternden, aber mehr als bedrohlichen Ton.
 

Nun war es am Tränkemeister, dem es kalt über den Rücken lief. So einen Ausbruch hatte er am wenigsten erwartet. Und ehrlich gesagt, wusste er jetzt auch nicht, was er sagen bzw. machen sollte. „...“
 

„Da fällt ihnen wohl nichts ein, was?“ kam es leicht höhnisch von Fynn. Das ließ sich Norrington nicht gefallen. Er strich sich elegant eine Strähne aus dem Gesicht und sah kalt auf seinen Schüler herab. Die anderen im Klassenraum hatten die Luft angehalten. Noch keiner hatte es jemals gewagt, diesen Lehrer derart zu beleidigen. Doch mussten sie zugeben, es hatte was. Es zeigte, dass Fynn diese Beleidigungen und runter mach Versuche doch nicht kalt gelassen hatte.
 

„Mr. Slytherin,“ fing Prof. Norrington an. “Was lässt sie glauben, ich hätte keinen Grund so zu ihnen zu sein?” fragte er schneidend. „Welchen hätte ich ihnen denn geben können?“ kam die Gegenfrage. Wie Fynn es doch hasste zu streiten, doch der Spaß war zu Ende. Er konnte nicht alles hinnehmen und so tun, als ob alles gut war. Und jedem die heile Welt vorspielen. Nein, jetzt war er auch mal dran sich zu wehren!
 

„Sie sind...“ wollte der Professor anfangen, doch wurde er sogleich vom Elb unterbrochen: „Ich bin was? Der Sohn von Severus Snape? Na UND. Wenn sie Groll auf ihn haben, auch wenn ich nicht weiß warum, dann lassen sie es verdammt noch mal nicht an MIR aus!“ Er schrie, und merkte einfach nicht, wie seine nun geballten Fäuste schwarze Flammen umgaben. Seine Wut wurde immer größer und seine Augen flackerten zwischen einem Gold-Schwarz Ton umher.
 

Fred und George sahen sich an und wirkten besorgt. Sofort lief der Ältere der beiden aus dem Klassenzimmer, ohne dass es einer merkte. Er rannte die Treppen hinauf in den dritten Stock. Dort klopfte er wie wild an der Tür zu Fynns und Sals Räumen. „Salazar, mach die Tür auf!“ rief George leicht panisch. „Ich komme ja schon,“ hörte er von drinnen und sofort wurde die Tür aufgemacht. „Was ist denn...“ Salazar konnte nicht zu Ende sprechen. George hatte ihn unterbrochen: „Du musst schnell mitkommen. Fynn gerät außer Kontrolle. Seine Augen sind schon Gold. Kurz habe ich sie auch schwarz aufleuchten sehen!“ erklärte der ältere Zwilling hektisch. Sofort klingelten beim Gründer die Alarmglocken.
 

„Scheiße! Wir müssen ihn schnell beruhigen. Sonst kann er durch seine Wut die Schule zerstören!“ rief Sal. Auf dem Weg nach unten schrieb er noch eine Notiz an Luzifer, dass er um die Kerker Schutzzauber der stärksten Art legen sollte, da Fynn kurz vor einem Ausbruch stand. Wenn Vampire wütend werden, färben sich ihre Augen erst einmal in einen Goldton. Doch wenn sie ihre Kontrolle verloren haben, wechselt die Farbe in Schwarz und das bedeutet Unglück.
 

Fynns Aura wurde dunkel, er selbst wusste nicht mehr was er tat. Er hob eine Hand, richtete sie auf Prof. Norrington. „Fynn! Hör auf!“ rief Fred, doch der Jüngere hörte nicht, sondern blickte starr auf seinen Lehrer. Als er sprach, war seine Stimme rau, kratzig und tief. „Ich habe mir an die vier Monate ihre Beleidigungen angehört und sie nicht verstanden!“ Den Schülern blieb die Luft weg. Aus Harrys Rücken brachen schwarze Engelsschwingen und seine Haare fingen an zu wehen, ohne das im Raum Wind war. „Ich habe mir sechs Jahre Zaubertränke von meinem eigenen Vater vermiesen lassen, da ich nicht wusste wer er war. In den Sommerferien habe ich es erfahren. Ich wurde gehasst, weil ich lebte! Jetzt hatte ich gehofft eine bessere Zeit hier zu haben. Doch nun werde ich wegen meinem Vater gehasst!! Und ich weiß NICHT EINMAL DEN GRUND DAFÜR!“ erklärte Fynn mit eiskalter und schneidender Stimme.
 

Die Schüler hatten Gänsehaut bekommen und zitterten schon vor Angst. Der eigentliche Elb war schon angsteinflößend mit dem wehendem Haar, den schwarzen Augen und den schwarzen Schwingen am Rücken.
 

„Fynn hör auf! Paul wird schon eine Erklärung haben. Aber beruhige dich jetzt!“ rief eine warme Stimme und der Jüngere beruhigte sich etwas. Dieser sah zu seinem Mann, bevor er sein Bewusstsein verlor. Die Verwandlung war anstrengend und seine Kraft zu Ende. Fynn wurde von Salazars starken Armen aufgefangen und hochgenommen. „Bist du nun zufrieden?“ fragte der Gründer Hogwarts kalt seinen Kollegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  Minias
2013-05-16T00:57:06+00:00 16.05.2013 02:57
fynn ist ja soooo coooool!!!
aber hoffentlich hat das keine schlimmen konsiquenzen für ihn.. oÔ
aber wenn dieser lehrer so ein aas ist, hat er es einfach verdient!!
ich bin gespannt wie es weiter geht!!! dieses kapitel war besonders cool!!

lg minias
Von: abgemeldet
2008-10-11T12:12:18+00:00 11.10.2008 14:12
das war schon hart aber man kann schon fynn verstehen er hat sich das so lange gefallen lassen irgendwann musste es ihn ja mal zu viel werdee...was man ja jetzt gesehen hat... zum glück hat george gleich reagiert und ist zu sal gegangen. Hoffe Fynn bekommt wenigstens seine erklärung und erwacht schnell wieder.
lg psycho
Von:  maxi_balaton
2008-09-08T14:38:47+00:00 08.09.2008 16:38
Oh Oh...
Das gibt Ärger...Und das gleich dreifach!
Hoff ich doch...Aber ich glaub Sal wird Paul nicht so einfach davon kommen lassen und Sev und Siri natürlich auch net. Der kann sich auf was gefasst machen...
Ich hoffe ja nur, das Harry sich rasch von den Strapazen erholt.
War wieder mal ein megatolles Kapi.
Freu mich schon jetzt auf das nächste!
Lg, Maxi
Von:  ai-lila
2008-09-08T00:08:55+00:00 08.09.2008 02:08
Hi~~

Wie soll ich sagen??
SCHEIßE! Wenn das zu Snapes Ohren gelangt, benutzt Der Prof. Norrington als Trankzutat.
Von Siris Wutanfällen mal ganz zu schweigen. ^^°
Obwohl sich Norrington jetzt zweimal überlegen wird, Fynn zu nerven.
Nicht bei dem ausraster.

Klasse Kapi. ^___^b
lg deine ai

Von:  miaga
2008-09-07T21:47:16+00:00 07.09.2008 23:47
super.
bin gespannt wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2008-09-07T19:10:36+00:00 07.09.2008 21:10
Geiler Wutausbruch. Endlich wehrt er sich, doch das mit
dem Kontrolle verlieren ist nicht so gut.

Hoffentlich wird das im nächsten Kapitel geklärt und er
hat seine Ruhe vor Norrington.

Mach schnell weiter. ^^

LG
Sevara-Snape
Von:  Sow
2008-09-07T18:26:29+00:00 07.09.2008 20:26
Uhhhh^^
Weiter so bitte^^

Von:  aYaKaShI
2008-09-07T14:47:54+00:00 07.09.2008 16:47
irgendwie war es klar dass er kein glück mit norrington hat
er hat warscheinlich äusserst schlechtes tränkelehrer karma ;)

freu mich aufs nächste kap

lg aya
Von: abgemeldet
2008-09-07T14:25:55+00:00 07.09.2008 16:25
Paul!!!!
Gott, ich liebe diesen Lehrer!
Und dieses Kapitel war toll!!!^^
*schwärm*
*mathi dafür drück*
Ich warte gespannt auf das Nächste!^^
Von: abgemeldet
2008-09-07T13:03:05+00:00 07.09.2008 15:03
Hallo! Ich mag deine Fanfic total!! Ich hab es bisher aber immer nur geschafft die Kapitel schnell zu lesen! -_-° Tut mir leid!!

Das Kapi ist echt genial!! Ich stelle mir Fynn gerade bildlich vor!! Ich bin froh, dass er sich endlich mal gewehrt hat!! ^^

Ich freue mich schon auf das nächste Kapi! Mach weiter so!! ^^

*winke* Amai


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