Zum Inhalt der Seite

Guardian Angel

it's your song
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Look up

hallo ihr lieben^^

es ist lange zeit vergangen... und jetzt melde ich mich erholt aus dem urlaub zurück und bringe das neue kapitel :3

danke für die zahlreichen kommentare im letzten kapitel... sie haben mich beflügelt *_*

ich hoffe ihr hattet einen ebenso erholsamen urlaub ;3

und jetzt ende mit meinem geplapper^^

ich wünsche viel vergnügen und kleine tränchen :P bei diesem kapitel

euer himbeerkeks ♥
 

Look up
 

Jede Nacht, wenn ich das Gefühl hatte, alleine zu sein, blickte ich in den sternenverhangenen Himmel. Meine Mutter hatte mir immer gesagt, dass ich hinauf blicken sollte. All die Sterne, die um die Wette zu leuchten schienen, wären kleine Engel, die nachts den Erdenbewohnern Trost und Freude schenken wollten. Ich glaubte daran, bis meine Mutter und mein Vater mich verließen. Kein Engel konnte mich fröhlich stimmen, selbst wenn der Stern noch so stark funkelte und ein kribbelndes und bewunderndes Gefühl meinen Körper durchströmte, wenn ich eben diesen betrachtete.

In der ersten Nacht, in der ich ohne meine Eltern war, lief ich fort.

Ich rannte. Rannte so schnell, dass ich immer wünschte, dass ich so schnell rennen würde, wie die Sandkörner im Stundenglas fielen. Ich hoffte, ich könnte die Zeit anhalten. Es war damals mein größter Wunsch. Und während ich rannte, da kamen all die Erinnerungen. Wie ich immer mit ihr spielte, lachte, sang und musizierte. Ich erinnere mich noch genau daran. Besonders jetzt, in meiner wohl schwierigsten Zeit, kann ich mich so genau an alles erinnern. An all die warmen Worte, an all die zärtlichen Umarmungen. Es ist wunderschön zu wissen, dass all das Vergangene nicht vergessen wurde und ich noch immer alles in Farbe betrachten kann.

Warum ich dir das erzähle?
 

Ich weiß, dass ich selbst nicht mehr an die Engel glaubte, die oben am Nachthimmel hängen und auf mich hinunter blicken und mir eine Freude bereiten wollen, aber nun scheint es mir nicht so abwegig wie früher. Genau genommen, spenden sie mir den Trost, den meine Mutter mir immer versprach. Wer weiß, vielleicht war meine Mutter selbst zu einem Engel geworden und strahlte von oben auf mich hinab und wartete dort schon sehnsüchtig auf mich.

Sobald ein geliebter Mensch von dir geht, dann ist es, als würde jemand schmerzlich ein Stück deiner Seele aus deinem Körper reißen und dann willst du nichts mehr hören. Aber du darfst nicht vergessen, dass du nicht alleine sein wirst. Wenn du fällst, dann werde ich dir aufhelfen. Denke einfach nur an mich. Wenn du weinst, dann schau in den Himmel und betrachte die goldenen Sterne. Lächle. Wenn du mich vermissen solltest, dann blicke hinauf und ich werde bei dir sein.

Du sollst wissen, dass du nicht alleine sein wirst.

Du sollst wissen, dass das Leben dennoch weitergehen wird – so ungerecht es in deinen Augen auch sein mag.

Du sollst wissen, dass es weh tut und du dir wünschen wirst, ebenfalls gestorben zu sein.

Du sollst wissen, dass die Trauer, die dich besuchen wird und sich an dich klammern wird, ein grässliches Gefühl ist, das dich noch enger an mich schweißen wird.

Du sollst wissen, dass das Leben dennoch weitergehen wird. Ohne mich.

Du sollst wissen, dass ich alles gegeben hätte, um noch länger mit dir zusammen gewesen zu sein.


 

„Naruto?“ Fragend schaute der Blondschopf in die Augen seiner Freundin. Ein Lächeln breitete sich auf seine angespannten Züge aus. „Was ist los, Naruto?“, murmelte sie und nahm seine Hand in die ihre. Er kratzte sich am Kinn und zuckte abwesend mit den Schultern: „Was soll denn sein?!“ „Du bist so weit weg. Mit deinen Gedanken.“ „Das glaubst du nur.“, lachte er und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Wange und starrte erneut hinaus in das Fenster. Die Dunkelheit hatte bereits den Tag verscheucht und warf seine dunklen Schatten über die Stadt. „Machst du dir Sorgen um Sasuke?“ Ob er sich Sorgen machte? Gedanklich bejahte er diese Frage. Immerhin war sein Freund schon den ganzen Tag auf den Beinen, hatte keine Ruhepausen. Wohlmöglich wurde er sogar von den Fotografen verfolgt. Naruto hatte in den letzten Stunden schon ziemlich oft versucht, ihn per Telefon zu erreichen, aber merkwürdigerweise hatte er es ausgeschalten, was überhaupt nicht zu Sasuke passte. Ein Seufzen entrann der Kehle des Blonden. Er war einfach zu einer Glucke mutiert. Aber wer wäre nicht nervös, wenn sein Freund den ganzen Tag draußen war und sich nicht meldete? Erschwerend natürlich war der Herzfehler, den sein Freund plagte. Liebevoll fuhr ihm Hinata durch sein weiches Haar und küsste seine Stirn. „Er wird schon kommen. Immerhin ist Sakura bei ihm.“ Er lächelte zaghaft. Hinata hatte sich keine Minute beschwert, dass er mit seinen Gedanken stets bei seinem besten Freund gewesen war. Ein schlechtes Gewissen überkam ihn. Da hatte er Zeit mit ihr alleine und ihm fiel nichts Besseres ein, als sich um seinen besten Freund Sorgen zu machen, der alt genug war, um auf sich selbst aufzupassen – meistens jedenfalls. Er knurrte wütend über sich selbst. „Du brauchst dir wirklich keinen Kopf zu machen.“, meinte Hinata und fuhr schüchtern über seinen Handrücken. „Du hast Recht, Hina-chan. Es tut mir Leid, dass ich nicht voll bei dir bin.“ „Rede doch nicht so. Immerhin ist er dein Freund. Ich mache mir auch ständig Sorgen um Sakura.“ „Aber du denkst nicht unentwegt an sie oder? Man könnte fast meinen, ich bin mit Sasuke zusammen.“ Sie kicherte verhalten und öffnete das Fenster, um etwas frische Nachtluft hinein zu lassen. „Sich Sorgen zu machen zeigt doch nur, wie wichtig er für dich ist und das du ihn magst. Bewerte es nicht über. Es ist für mich völlig in Ordnung. Freunde sind der größte Schatz, den du auf dieser Welt finden kannst und du solltest immer eben diese in Ehren halten.“ „Du bist zu gut für mich.“, flüsterte Naruto betrübt und ließ seine Schultern kraftlos hängen. „Naruto.“, kicherte sie erneut, „Lach doch endlich wieder. Das macht mich froh.“ Er schielte unter seinen Haaren hervor und lächelte matt. „Ich liebe dich, Hinata.“ Sie errötete und kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum. Der Gitarrist lachte und nahm sie in seine kräftigen Arme.
 

Ich erinnere mich an die Tage, an denen wir zusammen waren. Wir stritten, lachten, redeten, küssten uns. Doch die Tage reichten nicht aus. Und es fühlte sich an wie ein Traum. Ein wunderschöner Traum. Das Schreckliche war, dass wir beide aus diesem schönen Traum gerissen wurden. Wir wurden wach.
 

Nach dieser einen Nacht in New York, in der wir einfach nur spazieren waren, uns in den Armen hielten, uns küssten, veränderte sich etwas in mir. Mein Herz pochte wild gegen meine Brust. Ein süßer Schmerz, den ich nur zu gerne verspürte. Gemeinsam schauten wir hinauf in den Himmel. Ich war mir sicher, dass unsere gemeinsame Zeit viel zu schnell beendet werden würde.
 

Es war kurz nach Mitternacht, als wir ins Hotel zurückkehrten. Wieder küssten wir uns zum Abschied und ich spürte deine Hände, die liebevoll über meinen Rücken strichen. Fühlte die Wärme, die von deinem Körper ausgingen. War es fair von mir, dich in dem Wissen zu lassen, dass uns alle Türen offen standen? War ich ungerecht zu dir, weil ich dir meine Krankheit verschwiegen hatte?

Ich hasste mich selbst dafür, denn ich mochte dich wirklich und ich wusste, dass du genauso fühltest. Aber war es wirklich notwendig dich zu belügen?

Naruto sagte immer, dass man meine Verschwiegenheit nicht als Lüge sehen sollte, denn ich sagte nie, dass ich kerngesund bin. Es war mir also streng genommen lieber, wenn alle dachten, ich würde Drogen nehmen.

Menschen waren nun mal ignorant. Die Zeit, die mir noch blieb, wollte ich so verbringen, als wäre ich gesund. Und das gelang nur, wenn so wenige wie möglich davon Wind bekamen. Und ich wollte dir keine Schmerzen bereiten und es tut mir Leid, dass ich mit großer Wahrscheinlichkeit, dein Herz brechen werde.


 

„Sasuke! Wo warst du so lange? Kannst du nicht auf dein Handy schauen?! Ich hab mir Sorgen gemacht!“ „Naruto, hol tief Luft! Ich war doch nur draußen.“ „Ja, alleine!“ „Sakura war da.“ „Du weißt, wie ich das meine!“ Narutos Wangen plusterten sich auf, als Sasuke ausgelaugt das Zimmer betrat, dass er sich mit Naruto teilte. „Naruto, es ist alles in Ordnung.“ „In Ordnung? Ich war krank vor Sorge! Ich konnte mich noch nicht einmal auf Hinata konzentrieren. Ständig waren meine Gedanken bei dir! Und genau das nervt mich gerade tierisch!“ Naruto raufte sich seine Haare. Ihm war bewusst, dass seine anderen Bandkollegen, die nur zwei Räume neben Sasukes und Narutos lag, alles hören konnten. Nur konnte Naruto einfach nicht anders. Damit er den Uchiha mit seinen Worten verletzen konnte, dass wusste er. Immerhin kannte er seinen Freund in- und auswendig und sah allein in seinen Augen und seiner Haltung, ob man ihn kränkte oder verletzte. Und gerade jetzt sah Sasuke Uchiha mehr als verletzt aus. Naruto stieß einen tiefen Seufzer aus. „Es tut mir Leid.“, grummelte er schuldbewusst und ließ sich schlapp auf den dunkelroten Sessel fallen, „Ich hab mir Sorgen gemacht. Es geht dir ja gut.“ Sasuke nickte schwach. Oh ja. Naruto hatte ihn wirklich verletzt. Der Uzumaki wusste nur zu gut, wie Sasuke darauf reagierte, wenn man ihn damit konfrontierte, dass man nur an ihn denken konnte, wenn er fort war und man nichts von ihm hörte. Sasuke Uchiha hasste es, zu einer Last zu werden und immer wenn er alleine unterwegs war und man ihn nicht erreichen konnte, ging man von dem Schlimmsten aus. „Sasuke. Hey, es tut mir wirklich Leid. Ich bin selbst Schuld, wenn ich mich nicht auf Hinata konzentrieren kann.“ „Eben nicht, Naruto. Du denkst ständig, dass ich gleich umkippen werde und meinen letzten Atemzug mache. Und das ist meine Schuld. Weil ich dir nie den Freiraum gegeben habe, den du wohl doch mehr brauchst, als erwartet. Ich hab dich zu sehr in Beschlag genommen.“ „Was meinst du?“ „Damit ich etwas zurücktreten werde, damit du dein Leben genießen kannst und nicht ständig deinen Klotz am Bein betrachten musst.“ „Sasuke, werde nicht albern. Du gehörst zu meinem Leben. Und du bist sicher kein Klotz an meinem Bein!“ „Wir hören uns an, wie ein altes Ehepaar.“, schmunzelte Sasuke. Naruto grinste schief: „Versprich mir, dass du wenigstens dein Handy das nächste mal anlassen wirst.“ „Ja, Mutter.“, scherzte Sasuke und schloss seine Augen. „Bist du müde?“ „Ja, sehr müde sogar.“ „Wie war es mit Sakura. Immerhin warst du länger mit ihr weg.“ Ein wissendes Grinsen legte sich auf die Züge des Blonden. „Was soll schon sein?“ „Sasuke! Sag schon.“ „Wir hatten einen Spaziergang.“ „Und?“ „Eine Kutschfahrt.“ „Und?“ „Hm. Eine Flucht vor den Paparazzi.“ Naruto rollte mit seinen Augen und grummelte genervt: „Seit wann muss man dir alles aus der Nase ziehen.“ Sasuke grinste, öffnete seine Augen und stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab. „Wir haben uns geküsst.“ Augenblicklich leuchteten die blauen Augen des Blondschopfes: „Nein!?“ „Doch.“ Gelassen fuhr sich Sasuke übers Haar. „Ich freu mich für dich.“, lachte Naruto und schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter. „Wenn ich mich doch nur genauso freuen könnte, wie du, mein Freund.“, nuschelte er und legte sich erschöpft in sein Bett. „Morgen musst du mir alles haargenau erzählen. Ich will alles wissen. Aber jetzt schlaf dich aus.“, flüsterte Naruto und legte sich ebenfalls in sein warmes Bett, dass schon seit Stunden nach ihm rief.
 

Es war mir immer bewusst, dass ich die Menschen, die mich lieben, irgendwann loslasen musste und das nur, um ihnen das Beisein meines Todes zu ersparen. Dieser Gedanke war ungerecht, aber ich wollte niemanden bei mir haben.

Besser gesagt: ich redeste es mir ein, doch in Wahrheit hatte ich Angst davor allein zu sein. In der Zeit, in der wir uns kennenlernten und ich mich tatsächlich – und wider Erwarten -, in dich verliebte, wehrte ich mich Tag für Tag mehr gegen den Tod. Und Tag für Tag wurde ich schwächer.

Als ich Naruto von unserem Tag erzählt hatte, den wir gemeinsam in New York verbrachten, spürte ich, dass es auf falsch wahr, dir alles zu verschweigen. Mehr denn je bemerkte ich es. Aber ich konnte es dir einfach nicht sagen. So als würde in mir, meinen Mund zuhalten, sobald der Gedanke kam, alles zu erzählen.

Und dann dachte ich immer mehr darüber nach. Über dich. Über mich. Über Naruto. Über alles.

Ich bemerkte, wie sehr dich dich begehrte. Und das bereitete auf eine bizarre Art und Weise Anst. Konnte ich es Angst nennen? Wohl kaum.

Ich wünschte immer die große Liebe zu finden, von der meine geliebte Mutter immer scwhärmte und nun schien es doch endlich erfüllt worden zu sein. Warum sollte ich also Angst haben? Zwischen uns herrschte eine Anziehung, eine prickelnde Spannung und sobald ich daran dachte, flatterte mein Herz und mein Magen zog sich kribbelnd zusammen. Ein seltsamer, sinnlicher Hunger in meinem innern war erblüht. Ich würde es heute nicht mehr als Angst bezeichnen. Ich glaube, ich hatte einfach weiche Knie bekommen.
 

Weißt du, ich hatte das Gefühl, dass Gott es mir nicht gönnte das alles zu empfinden. Sonst würde er mein Leben doch verschonen, nicht wahr? Die Todesengel sollten nicht kommen, um mich zu holen. Sakura, ich bin müde geworden. Viel zu müde. Heute, im Krankenhaus, da ist mir erst klar geworden, dass es nicht so wahr. Gott gönnte mir meine Gefühle. Für mich war es ein schönerer Gedanke, zu sagen, er schenkte mir kurz vor dem Tod das, was ich so sehnlichst erhoffte.
 

Ich spüre, dass meine Kraft aus meinem Körper weicht und selbst der Gedanke an dich hilft mir nicht mehr, mein herz wieder schneller und kräftiger in meiner Brust schlagen zu lassen. Die Krankenschwestern betrachten mich nur noch mitleidig, achten genau darauf, was sie zu mir sagen, um mich nicht unnötig zu belasten. Naruto scheint es seelische Schmerzen zu beriten, mich in diesem Zustand zu sehen. Ich merke es, wie er immer versucht, seine Gefühle zu überspielen. Er hat genauso große Angst, wie ich. Er leidet. Er leidet so sehr. Du solltest seine Augen sehen, wenn er mich betrachtet. Er denkt, ich würde es nicht bemerken. Aber ich sehe es genau. Seine sonst strahlend blauen Augen, sehen so verletzlich aus. Und von meinem Gesicht will ich gar nicht erst anfangen zu schreiben. Ich traue mich selbst nicht einmal, in den Spiegel zu sehen und mein eingefallenes, aschfahles Gesicht zu sehen.
 

Hasse mich nicht dafür, dass ich dir alles verschwieg.

Hasse mich nicht dafür, dir dein Herz gebrochen zu haben.

Du brauchst mich nicht hassen, denn für all das, hasse ich mich selbst.

Ich bitte dich, versuche mich ein wenig zu verstehen.

Verurteile mich nicht.

So schwer es auch sein mag.

Ich weiß ja selbst noch nicht einmal, wie ich mein eigenes Handeln nicht verurteilen sollte.

Selbst Naruto kommt kaum damit klar, wie sollte ich dir das also auch noch zumuten?
 

Es macht wohl kaum Sinn, jemanden auszuschließen, den man liebt, wenn man schon bald seinen letzten Atemzug machen wird. Es ist doch wichtig, die Menschen bei sich zu haben. Sakura, ich will nur, das du mich so in Erinnerung behälst, wie du mich kennengelernt hast.

Ich will nicht, dass du mich in den schwersten Stunden begleitest, obwohl ich deine Hand so gerne halten möchte, wenn ich meine Augen zum letzten Mal schließen werde.

Ich will nicht, dass du bei meinem jetzigen Aussehen, bei meiner jetzigen gesundheitlichen Verfassung, zusammenbrichst.

Ich will nicht, dass auch du vor meinem Augen leidest.

Verrückt, wie wichtig du mir geworden bist – in so kurzer Zeit.

Das ist wirklich Liebe, oder?

Dabei – wenn man es genau betrachtet – passen wir zusammen wie Tag und Nacht. Während ich eher zurückhaltend und vom Leben zu oft enttäuscht worden war, schienst du von der strahlenden, warmen Sonne geküsst zu sein.

Trotzdem liebte ich dich mehr als alles andere. Mehr als mein eigenes Leben.


 

Schrill klingelte das Handy und riss Sasuke aus seinem tiefen Schlaf. Ein leises Knurren verließ seine Kehle und noch immer müde schaute er sich in dem kleinen Raum um. Naruto schlief noch immer. Niemand konnte ihn wecken. Selbst der nervtötendste Klingelton, den es gab. Mürrisch griff Sasuke nach dem Handy, dass auf seinem Nachttisch stand und sah auf das Display. Der Schwarzhaarige fuhr sich genervt durch sein wirres Haar, ehe er sein Handy an sein Ohr drückte und ein zischenes Ja? von sich gab. “Guten Morgen, Sonnenschein.“ Fragend hob Sasuke eine seiner Augenbrauen und starrte auf die Uhr. „Du weißt schon, dass es 07:00Uhr ist?“ “Natürlich. Eine angemessene Zeit, um einen guten Freund zu wecken.“ Ein Grollen entfuhr dem Bandleader: „Was willst du, Chase?!“ “Nun, Sasuke-kun. Ich dachte, wir könnten mal wieder was zusammen machen?“ „Etwas zusammen machen? Und was schwebt dir da so vor?“, entgegenete er mürrisch. Ein leises Kichern drang durch den Hörer. “Ein gutes Verhältnis ist wunderbar. Es wird ein toller Tag werden.“ „Und deshalb rufst du mich in der Früh an?“ “Ich bin eben ein netter Kerl.“ „Hn.“ “Sei in zwei Stunden bei mir. Dir wird es gefallen. Sei pünktlich und komm alleine. Bye.“
 

Chase rief mich in der Früh an und ich war wirklich ziemlich sauer. Er riss mich aus dem Schlaf und ich hatte selten so gut geschlafen.

Ich war mir sicher, es lag auch an dir, dass ich diese Nacht wirklich durchschlafen konnte und nicht von Albträumen geplagt war.
 

Er hatte nichts genaues von unserem Abkommen erwähnt. Kein einziges Wort.
 

Und ich fragte mich, was er vorhatte, umso überraschter war ich, als ich pünktlich vor seinem Hotelzimmer stand.


 

-.-.-.-.-.-.-
 

^^

so^^ ich hoffe natürlich wie immer, dass euch dieses kapitel gefallen hat :3
 

hehe.. ich hab mir im urlaub gedanken gemacht, wie diese ff enden wird und habe mich jetzt für eine richtung entschieden.

und zwar wird es ein ....

nein.. es wäre ja nich mehr so spannend, wenn ich es euch erzählen würde, nicht wahr?! x3

deshalb lasst euch überraschen :3
 

bis zum nächsten kapitel *_*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (29)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-18T02:45:43+00:00 18.08.2009 04:45
okay.
deutschland, 18.august 09, 04:47 Uhr.
Lorena hockt vorm Pc und wollte sich eig fertig für die schule machen...und jetzt sitz ich hier mit tränchen in den augen ...findest du das okay?DDDDDD:
ICH NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

aber leide rmuss ich meinen breitarsch in bewegung setzen sonst verpass ich gleich meinen bus der mich zu ach so geliebten schule fährt*kotz*

ich hoffe es geht schneeeeell weiter.
ich liebe die textzeilen die von sasuke kommen*-*
aber sie sind zu traurig D:

Von: abgemeldet
2009-08-17T19:21:37+00:00 17.08.2009 21:21
hey einfach super kapitel
hab wirklich mit den tränen kämpfen müssen.
echt super kapitel
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  Tintenfass
2009-08-17T18:35:17+00:00 17.08.2009 20:35
hmm, soll cih jetzt traurig oder wunderschön schreiben? war beides ein wenig...
aber auf jeden fall supertoll! =)

du hast dir über das ende gedanken gemacht?
bitte bitte ein happy end!? oder wenn er sterben muss (was ja eigentlich meiner meinung schon am besten passt) soll sakura wenigstens noch rechtzeitig zu ihm kommen, um bei ihn zun sein wenn er stirbt.
sonst bin ich den ganze woche wieder deprimiert.
und das willst du mir doch nicht antun oder? =)

lg
Von:  Sonnenblume
2009-08-17T18:05:16+00:00 17.08.2009 20:05
huhu...
erst einmal...wie gehts dir? (man sollte ja auch mal nach denm befinden der autorin fragen, finde ich^^)ich fand das neue kapitel schön...besonders gut hat mir der anfang gefallen, er wirkte total romantisch...ich mag auch die stelle danach wo sasuke sakura mut macht, ich finde das so herzzerreißend...*seufz* im prinzip den ganzen anfang^^
ich denke mal ich bin nicht allein, wenn ich sage, ich bin neugierig auf das was chase mit sasuke vorhat...
und was das ende angeht...ich lass mich überraschen, aber ich hoffe, dass es noch nicht sobald sein wird, denn ich würde gerne noch viel mehr von der ff lesen...
ach ja bevor ichs vergess... danke für die ens...
ich freu mich auf ein neues kapitel liebe grüße nari
Von: abgemeldet
2009-08-17T17:24:00+00:00 17.08.2009 19:24
Richtig gutes Kapi^^
bin gespannt wie es weiter geht...

lg
Von:  winterrain
2009-08-17T15:51:46+00:00 17.08.2009 17:51
WIeder einmal ein hamma Kap aber ich glaub das haben dir die anderen auch schon gesagt :D
und wie ich gesehen hab sind viele meiner Meinung^^
was das wohl bedeuten mag :D
Klasse fand ich das du wieder etwas von dem "jetzt" reingebracht hast!
auch sind die Gedanken von Sasuke flüssig aufgeschrieben und ich verstehe alles ...wie immer...aber ich wollt es einfach noch mal gesagt haben :)

Aber wenn Chase jetzt irgenwas gemeines macht oder getahn hat dann sinkt er in meiner Wertung echt noch weiter...was schon kaum noch möglich ist!^^
Freu mich schon wenns weita geht

lg
Von: abgemeldet
2009-08-17T15:26:40+00:00 17.08.2009 17:26
Super kapiiiii
Endlih geht es weiter freu mich XD
Ich wünsche mir ein happy end XDDDD
Hoffentlich wird es ein happy end
freu mich schon aufs nexte kapi
Von: abgemeldet
2009-08-17T12:17:43+00:00 17.08.2009 14:17
hey
ein tolles kappi^^
sasuke tut mir echt leid er hat es nciht leicht...
freu mich wenn es weiter geht

bb zicken_queen
Von: abgemeldet
2009-08-17T10:23:41+00:00 17.08.2009 12:23
oh mann...
oh mannonmann....
echt jetzt, die FF macht mich so down >_< ah
Das Kapi war spitze, wie Sasuke seine Gefühle beschreibt...
so traurig, und so wahr...
"und zwar wird es ein ...." -> Happy end !!?!
ich will dass es gut ausgeht, aber ich glaube
des er stirbt V_V ...
Ich bin gespannt wie du dich entscheidest
und ich bin gespannt aufs nächste Kapi

LG, und mach schnel weiter ^^


Von:  SharinganWolf
2009-08-17T09:40:18+00:00 17.08.2009 11:40
*schnief* das war wiedermal soo traurig
was hat Chase denn bloß vor???
oh man, bitte lass es gut enden...
freu mich aufs nächste Kapi ;p
*gespannt am PC kleb*


Zurück