Crying myself to Sleep
Once more in a while
my tears are your sweetest lullaby
Hold on, hold on the time
I wanna remember
You laying in my arms
We were unconvincable then
But now you're gone
I lost my mind
How can all we had
be denied?
You came to close
I
Was für ein beschissener Tag. Seufzend ließ Sui die Tür hinter sich ins Schloss fallen, bevor er sich für einen Moment dagegen lehnte und die Augen schloss. Die Bandprobe war grauenvoll gelaufen.
Er sollte das hier nicht tun. Eigentlich hätte er sogar am Besten nie den Mund aufgemacht aber als Kaya ihm lächelnd eine Hand entgegen hielt, konnte er nicht anders, als diese anzunehmen und sich ins Schlafzimmer führen zu lassen,
Sein Herzschlag ist viel zu verlockend, viel zu laut in meinen Ohren und kaum, dass wir das Schlafzimmer betreten haben und er sich mit mir aufs Bett sinken lässt, kann ich mich nicht mehr beherrschen und vergrabe die Zähne in seinem Hals.
„Mimako, wir werden für die nächste Zeit einen Gast haben.“ Die junge Frau musterte ihr Gegenüber ohne Regung. „Du bist für sein Wohlergehen verantwortlich, klar?“ „Hai.“ Sie wusste, was das hieß. Nur ein Fehler und es wäre vorbei. Für immer.
Ein leises Seufzen entkam Hizakis Lippen, während er immer noch völlig irritiert auf den Rosenstrauß vor sich sah - und die riesige Pralinenschachtel in Herzform auf welcher sein Name stand.
Tsuzukus Stimme so nah an seinem Ohr verursachte ihm Gänsehaut und lachend ließ Koichi den Kopf komplett gegen die Schulter seines Freundes sinken. „Dann bin ich eben ein gefallener Engel der vom Teufel persönlich verführt wurde…“
Der Stern der vergessenen Träume
strahlt hell.
So hell am Firmament.
Immer wenn ich ihn sehe, muss ich an dich denken.
Und daran, wie grausam deine Träume zerbrochen sind.
Ich wünschte, ich könnte dir
deine Flügel zurückgeben,
aber du bist abgestürzt.
Du bist jetzt fort
Doch ich möchte
Dass du weißt
Ich habe dich immer geliebt
Als der erste Schnee fiel
Hielt ich dich fest in meinem Arm
Wir sind nicht einsam
Solange wir uns haben
Der Winter kam und ging
Und nahm dich mit
Jetzt scheint die Sonne
Auch wenn ich
Es fällt mir immer noch schwer zu begreifen, wie du dich je in mich verlieben konntest und doch liegst du hier, neben mir, eng eingekuschelt an meiner Seite und ich versuche zu verstehen, wieso du nicht gehst.
„Desperate Angel. Weil du genau das für mich bist, Yoshiki. Ein Engel. Mein Engel - wunderschön und doch so verzweifelt und ich will nur, dass du weißt, dass ich dich immer auffangen werde, egal was noch passiert.
Schmerzen. Das ist alles, was ich noch wahrnehme. Es fühlt sich an, als würde ich auseinandergerissen werden. Und zwar ganz langsam. Ich will nicht aufwachen, obwohl ich Stimmen um mich wahrnehmen kann.
In seinen Träumen erwiderte Mia seine Gefühle jedes Mal aufs Neue aber in der Realität? Wich er diesem aus, so gut es ging, weil er Angst vor einer Reaktion hatte - er war so ein verdammter Feigling.
In einem Raum zwischen den Zeiten sitzt erneut eine Gestalt vor ihrem PC und liest. Je mehr sie liest, desto bösartiger wird ihr Grinsen bis sie schlussendlich in irres Lachen ausbricht. Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt hat.
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Einsamkeit.
Ein stummer Schrei.
Dein Bild verblasst.
Einsamkeit.
Deine Hand verschwindet.
Tränen benetzen die Haut.
Einsamkeit.
Ein kalter Wind streichelt die Haare.
Vor dem halbgeöffneten Fenster tanzten die Regentropfen auf dem Asphalt, während Yoshiki sich nur noch mehr an seinen Freund kuschelte und die Augen schloss, der sanfte Kuss auf seine Stirn die einzige Antwort die er gebraucht hatte. „Endless Rain…“
Vielleicht wird es irgendwann aufhören
Weh zu tun
Vielleicht stoppt dieser lastende Schmerz
Wenn er es nicht tut
Will ich dir sagen, es tut mir leid
Vielleicht werde ich dich vergessen können
Irgendwann
Und aufhören, an dich zu denken
Wenn es regnet
Vielleicht we
Wenn ich anderen Menschen weh tun müsste, weil ich die Kontrolle verliere. Obwohl ich das alles nicht mal will. Würdest du mich trotzdem noch lieben?" Die Tränen brennen in meinen Augen bevor ich langsam nicke.
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
So beließ er es dabei, das Wasser vor sich tanzen zu lassen, kleine Wellen zu formen und durchsichtige Kugeln, welche knapp über der Oberfläche schwebten und begannen sich um ihn zu drehen, wie die Monde um einen Planeten. „Wunderschön.“
Langsam schloss Issay die Augen und atmete tief durch. Jeden Tag der gleiche Ablauf. Es war ermüdend. Sicherlich war es gut für die Disziplin, aber er langweilte sich.
Missing the old times
Missing the old friends
Just missing
When everything was still ok
But the more I miss you
The more I desire you
The more I understand
Have to understand
That there is no chance
Off turning back the time
And like Sand it flows tr
Es war, als hätte Hazuki ihm damals das Herz herrausgerissen und mit sich genommen, nichts als eine bittere Leere hinterlassend, welche durch nichts gefüllt oder verändert werden konnte. Und jetzt konnte er ihm nicht mal sagen, dass es ihm Leid tat