Zum Inhalt der Seite

The Curse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alastair Blackwell

Obwohl die Halle hell erleuchtet war, konnte man so gut wie nichts von der Person erkennen, welche dort in der Tür stand. Es handelte sich um eine große Gestalt, wahrscheinlich um einen Mann, die Schultern schienen recht breit zu sein, doch mehr konnte man bisher noch nicht sagen. Was jedoch jedem der Schüler klar zu sein schien, war, dass dieser Mensch etwas Eindrucksvolles an sich hatte.

Shawna hatte den Atem angehalten, sie hatte das Gefühl, er wäre viel zu laut, so deutlich konnte man in diesem Augenblick jedes einzelne Geräusch wahrnehmen, und es hätte sie nicht gewundert, wenn man auch ihr eigenes Herz hätte schlagen hören. Wie gebannt hingen ihre Augen - und die aller anderen - noch immer an dem Fremden, welcher nun in einer langsamen Bewegung nach dem Verschluss seines Reiseumhangs griff, um diesen zu öffnen und ihn schwungvoll von seinem Körper zu reißen, während er sich mit festem, jedoch nicht zu schnellem Schritt auf den Lehrertisch zu bewegte.

Tatsächlich kam unter dem Umhang ein großer Mann zum Vorschein, breitschultrig und anscheinend ohnehin sehr trainiert. Sein Haar war schulterlang, glatt und braun, einen Pony trug er nicht, sondern hatte es sich anscheinend nur rasch mit der Hand aus dem Gesicht gestrichen und sich gar nicht erst die Mühe gemacht, es hinter die Ohren zu klemmen. Das Gesicht des Mannes war schmal, doch war sein Kinn nicht wirklich spitz, sondern leicht abgerundet und wirkte dadurch etwas kräftiger, die dünnen Lippen glichen diesen Eindruck jedoch wieder ein wenig aus. Nichts an seinem Gesicht war jedoch auffälliger als seine Augen. Obwohl sie fast schon zu perfekt in das Gesamtbild passten, bildeten sie auf ihre ganz eigene Art einen Kontrast zu seiner übrigen Erscheinung. Sie waren schmal und blassgrün mit einem Stich von Bernstein darin und in ihnen lag einer der aufmerksamsten Blicke, die Shawna je bei einem Menschen gesehen hatte. Sie war sich sicher, mit diesen Augen würde er selbst das kleinste Detail seines Umfeldes erfassen, so einem wie ihm würde nichts entgehen.

Selbst die Kleidung des Mannes war etwas Besonderes. Er trug keinen normalen Zaubererumhang, so wie die meisten anderen in dieser Halle, sondern war in etwas gekleidet, für das sich wohl nur schwer ein Oberbegriff finden ließ: Ein schwarzer, eng anliegender Rollkragenpullover und darüber eine dunkelviolette Weste, mit zwei Schnallen geschlossen, deren Ausschnitt bis zur Mitte seiner Brust führte und die bereits einige Zentimeter oberhalb der Hüfte endete, so dass darunter noch der Rest des Pullovers zu erkennen war. Der Gürtel, den er trug, war ebenfalls schwarz und daran befestigt war etwas, das aussah wie eine Tragemöglichkeit für kleine Fläschchen. Seine Hose hatte dieselbe Farbe wie die Weste und war ebenfalls recht eng, anscheinend legte der Mann Wert darauf, dass seine Kleidung praktisch war und ihn nicht behinderte, und mit den kniehohen, schwarzen Lederstiefeln konnte er sicherlich so manches Gelände problemlos überwinden. Ein halber Umhang, außen schwarz, innen vom selben Violett wie beim Rest seiner Kleidung, bedeckte nur seine rechte Schulter und über den linken Arm hatte er einen fingerlosen Handschuh gezogen, hoch bis zum Ellenbogen, wo er ebenfalls mit einer Schnalle festgezogen war, wahrscheinlich damit er nicht herunterrutschte.

So musste ein Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste aussehen, ging es Shawna durch den Kopf, als sie schließlich wieder wagte, leise zu atmen.

Inzwischen war der Fremde fast am Lehrertisch angekommen, machte jedoch noch keine Anstalten, sich setzen zu wollen, sondern richtete den Blick auf Aurelius Greifenstein und sprach diesen an, wobei seine Stimme genau so ernst klang, wie man es vermutet hätte, obwohl er noch leiser gesprochen hatte als der Direktor vorhin.

„Verzeihen Sie mein Zuspätkommen, Professor, ich wurde aufgehalten.“

Es lag etwas in diesen Worten, was Shawna beunruhigte, auf eine Art jedoch zugleich unheimlich faszinierte, etwas Kaltes, so dass es fast den Eindruck machte, als hätte er vor fünf Minuten noch dem Tod ins Auge geblickt.

Mit einem verstehenden Nicken Greifensteins schien die Sache erledigt zu sein und der merkwürdige Neue nahm den leeren Platz direkt neben Jonathan Deveraux, dem Lehrer für Zaubertränke, ein.

„Alastair, bleiben Sie stehen!“, forderte der Schuldirektor ihn jedoch rasch auf, bevor er sich setzte, und wandte sich dann wieder den noch immer gespannt dreinblickenden Schülern zu. „Ich darf Ihnen nun also doch Professor Blackwell vorstellen, Ihre neue Lehrkraft für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Er war ursprünglich einer der besten Männer des Ministeriums, und als er von Professor Laurencines Pensionierung erfahren hat, hat er sich freundlicherweise bereiterklärt, die frei gewordene Stelle zu übernehmen. Ich bin sicher, er wird seine Arbeit vorbildlich ausführen.“

Diese Worte sah der Braunhaarige offenbar als einen Abschluss von Greifensteins Ansprache und ließ sich schließlich auf seinen Stuhl sinken, keine Miene verziehend, und dabei hatten selbst einige der anderen Lehrer zu schmunzeln begonnen, als der Direktor begonnen hatte, den Neuzugang in diesen Tönen zu loben.

„Ich erkläre das Festessen hiermit für eröffnet!“, gab Greifenstein schließlich bekannt, ehe er sich ebenfalls setzte und die Schüsseln, die vor den Schülern auf den Tischen standen, sich wie von Geisterhand mit den verlockendsten Gerichten füllten.

Shawna und die anderen hatten bereits einen gewaltigen Hunger und langten daher sofort kräftig zu, nur Anthony schien der Appetit vergangen zu sein, denn statt ebenfalls zu essen, ließ er immer wieder den Blick zum anderen Ende des Slytherin-Tisches abschweifen, wo sich sein jüngerer Bruder mit einigen Kameraden seines Jahrgangs niedergelassen hatte, den Älteren mit tiefer Verachtung musternd.

Natürlich, kam es der Schwarzhaarigen gleich in den Sinn, der Streit am Bahnsteig. Sicher würde Victor seinem Bruder von jetzt an das Leben zur Hölle machen, oder es zumindest versuchen. Wenn er wirklich war wie seine Mutter, würde er es nicht auf sich beruhen lassen, dass ein Mitglied der Familie einfach so mit ihnen gebrochen hatte. So etwas musste doch Konsequenzen haben, da war sie sich sicher, doch wie weit würde er dabei wohl gehen?

„Anthony?“, wandte sie sich schließlich an den Gleichaltrigen, „Woran denkst du gerade? Meinst du, Victor wird sich irgendwie... rächen wollen oder so etwas?“

„Ich bin mir sogar sicher, dass er das wollen wird“, murmelte Anthony, den Blick noch immer schwer von seinem Bruder abwenden könnend, „Du kennst ihn ja kaum, bis jetzt war er für seine Verhältnisse noch harmlos, wenn er die anderen getriezt hat. Bei einem Verräter der Familie wird kurzer Prozess gemacht, ich sollte mich wahrscheinlich vor ihm in Acht nehmen...“

Nun war es Felicity, welche sich besorgt ins Gespräch einmischte. „In der Schule kann er sie noch nicht kennengelernt haben, aber sag mal, ich traue ihm zu, dass er...“ Sie senkte die Stimme und stattdessen rückten die vier ein wenig zusammen. „... Unverzeihliche Flüche beherrscht...?“ Ein gequältes Grinsen erschien auf Anthonys Gesicht.

„Und wie er die beherrscht, genauso wie ich. Die haben wir schon gelernt, als wir dreizehn waren, aber danke dass du es ansprichst, so weiß ich wenigstens, was mich wahrscheinlich erwarten wird...“

Diese Aussage brachte die Mädchen erst einmal zum Schweigen und erneut schossen zahlreiche Gedanken durch Shawnas Kopf. Was für eine Familie war es, in der man den Kindern schon so früh beibrachte, schwarze Magie anzuwenden? Was für eine Familie war es, in der Kinder überhaupt solche Dinge lernten? Sie selbst würden erst dieses Jahr mit den Unverzeihlichen Flüchen konfrontiert werden, und Anthony war bereits seit vier Jahren in der Lage, sie anzuwenden? Wer auch immer diese Tradition bei den Farringtons eingeführt hatte, musste doch wahnsinnig sein...

Ihr nächster Gedanke galt nun dem Unterricht. Sie hatte es bereits realisiert, dieses Jahr würden sie und ihre Freunde schreckliche Dinge sehen. Sehen, nicht erlernen, doch schon das jagte der Siebtklässlerin einen kalten Schauer den Rücken hinab. Die meisten von ihnen kannten die Unverzeihlichen Flüche bereits, denn Professor Laurencine hatte es sich nicht nehmen lassen, ihnen bereits einige Male davon zu erzählen, ihnen die Wirkungen jedes Fluches detailliert zu beschreiben, so dass bloß noch eine Demonstration zum vollkommenen Entsetzen der Schüler gefehlt hätte. Shawnas Blick wanderte zum Lehrertisch. Wie würde Blackwell es wohl anstellen? War er in der Lage, seiner Klasse die Ausmaße solch bösartiger Magie genauso anschaulich zu schildern wie ihr alter Professor es gewesen war? Würden seine Erzählungen ebenfalls dazu führen, dass fünfzig Jugendliche gespannt den Atem anhielten, wenn er sprach? Sie wusste nicht, was sie ihm zutrauen konnte. Arthur Laurencine war mit Abstand der beste Lehrer gewesen, den sie je in irgendeinem Fach erlebt hatte, doch auch Blackwell machte den Eindruck, als verstünde er, wovon er sprach. Shawna schaute sich sein Gesicht in allen Details an.

Blackwell wirkte noch erstaunlich jung, sie hätte ihn auf Anfang dreißig geschätzt, so wenige Merkmale von Alter und Erfahrung trug er auf der Haut. Die einzige Falte, die man sofort erkannte, war die Sorgenfalte zwischen seinen Augenbrauen, welche ihm selbst dann einen ernsten Blick verschaffte, wenn er, so wie jetzt, in einer mehr oder weniger entspannten Situation war. So wenig es auch zusammenpasste, dieses Gesicht erzählte dennoch Bände, wie auch immer er in so kurzer Zeit so viel hatte erleben können, die Siebzehnjährige wusste genau, er hatte es, und das faszinierte sie nur noch mehr.

Was war wohl vorher seine Aufgabe gewesen? Professor Greifenstein hatte davon gesprochen, dass er im Ministerium gearbeitet hatte, also musste er einen wirklich hohen Grad an Intelligenz besitzen. Es gab einige Dinge, die sie schon von Anfang an ausschloss, so würde die Schule beispielsweise wohl eher keinen Lehrer aus der Abteilung für magische Spiele und Sportarten holen, es sei denn es handelte sich um einen, der den Schülern Quidditch beibringen sollte. Nein, für Verteidigung gegen die dunklen Künste musste ein qualifizierter Mann her. Konnte er vorher ein Auror gewesen sein? Möglicherweise, doch hätten Mr und Mrs Barker ihn dann nicht irgendwann einmal erwähnt? Die beiden sprachen so oft von ihrer Arbeit, und wenn er so gut war, wie Greifenstein es angedeutet hatte, hätten sie mit Sicherheit einmal von ihm gesprochen. Shawna war ratlos, das einzige, was ihr noch einfiel, war die Möglichkeit, dass er vielleicht ein Unsäglicher war...

Als Unsägliche wurden diejenigen Leute bezeichnet, die in der Mysteriumsabteilung arbeiteten, um die letzten Weisheiten ans Licht zu bringen, die selbst der magischen Welt bisher noch verborgen waren. Gut, ob dies wirklich das Ziel der Abteilung war, wusste die Siebzehnjährige natürlich nicht ganz genau, doch nur so konnte sie es sich erklären, und zudem fand sie es plausibel. Was sollte wohl sonst hinter diesen Mauern geschehen, dass die Mitarbeiter nicht einmal darüber sprechen durften? Sie war sich sehr sicher dass dort versucht wurde, Geheimnisse zu enthüllen, welche der Menschheit, ob magisch oder nicht, bis zum heutigen Tage noch Rätsel aufgaben. Doch falls Blackwell dort wirklich arbeitete, welches Geheimnis erforschte er? Zudem sagte man allen Mitarbeitern der Mysteriumsabteilung nach, sie seien nicht ganz normal, und dieser Gedanke löste wiederum eine Mischung aus Besorgnis und Faszination in der Siebtklässlerin aus. Ließ der Direktor hier etwa einen Wahnsinnigen auf die Schüler los? Konnte das sein? Das konnte er unmöglich verantworten.

Einen Sekundenbruchteil nachdem sie diesen Gedanken beendet hatte, wandte Blackwell urplötzlich den Kopf in ihre Richtung, und das nicht zufällig, denn sein Blick traf genau ihre Augen, welche wohl ein wenig zu fest an ihm gehangen hatten.

In den blassgrünen Augen des Professors lag etwas Stechendes, so dass sich das Mädchen auf eine furchteinflößende Art sicher war, dass er soeben ihre Gedanken gelesen hatte. War ihm nun etwa klar, was sie sich die ganze Zeit ausgemalt hatte? Wusste er Bescheid über ihre Spekulationen, was seine Arbeit betraf, seine Vergangenheit sowie seinen geistigen Zustand? Das hätte ihr gerade noch gefehlt, ein neuer Lehrer, dessen erster Eindruck von ihr der war, dass sie ihn womöglich für einen Irren hielt. Das Beste war wohl, so zu tun, als wäre nichts gewesen, und so wandte die Siebtklässlerin den Blick rasch wieder von ihm ab und ihren Freunden zu, welche inzwischen offenbar ein angenehmeres Thema gefunden hatten als die Einstellung der Farringtons zu den Unverzeihlichen Flüchen.

„Ich bin gespannt, wie Madam Crawford Pflege magischer Geschöpfe schmeißen will, die kann doch bestimmt nichts machen, wenn sowas wie ein Hippogreif sich mal losreißt!“, hatte Felicity amüsiert begonnen. Klar, was gab es denn auch Interessanteres als sich über die möglichen Mängel der neuen Lehrer auszulassen?

„Ich denke mal, Adamantius wird ihr zur Hand gehen“, war Anthonys Spekulation dazu, „davon, dass er nicht mehr der Wildhüter ist, hat Greifenstein ja nichts gesagt.“

„Stimmt schon, aber wieso macht er dann nicht gleich den Unterricht weiter?“, fragte sich Miranda und wurde prompt von ihrer Schwester ergänzt. „Wenn er doch sowieso draußen bleiben muss! Ich finde es schade, er war ein toller Lehrer. Hoffentlich kriegt er Alte Runen nicht hin, dann muss er zurückkommen!“

„Ihr zwei seid echt fies“, kommentierte Anthony diese Bemerkung, „Ich jedenfalls bin froh, Gladsheim los zu sein, einen ätzenderen Menschen hab ich noch nie erlebt. ... Naja, doch, aber keinen Lehrer!“ Auf diese Worte hin mussten sie nun alle etwas lachen, und Shawna beschloss, sich wieder in das Gespräch einzumischen.

„Also ich persönlich mag Deveraux noch viel weniger. Das ist echt traurig, ich liebe Zaubertränke, aber ich hasse den Mann, der es unterrichtet.“

Es schien, als konnten die anderen drei ihr da nur beipflichten, besonders die Zwillinge, die es nur knapp geschafft hatten, ihre ZAG-Prüfungen mit einem „Annehmbar“ zu bestehen, um ab dem sechsten Jahr Zaubertränke überhaupt noch belegen zu dürfen. „Ich weiß, Sie können eigentlich mehr.“, hatte Deveraux ihnen mitgeteilt, die aufmunterndsten Worte, die je über seine Lippen gekommen waren, doch trotzdem hatte eine solche Kühle darin gelegen, dass man fast nicht glauben wollte, dass er sie ernst gemeint hatte.

Die vier unterhielten sich noch eine ganze Weile, ehe der Schuldirektor die Schüler schließlich aufforderte, die Halle zu verlassen und sich in ihre Häuser zu begeben. Auf dem Weg in den Kerker schauderte Miranda plötzlich, ehe sie den anderen mitteilte: „Dieser Neue, Blackwell, der hat mich vorhin echt komisch angesehen, so als wüsste er irgendwas...“ Shawna grinste, während sie alle durch den Eingang zum Slytherin-Gemeinschaftsraum stiegen.

„Na, willst du es ihm immer noch wegen der Bücher heimzahlen?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lumine
2010-09-17T12:31:01+00:00 17.09.2010 14:31
Omg Alastair unser Popstar! Wir lieben und hassen ihn doch zugleich!! Er wird so ein 'toller' Lehrer sein!! Ja das wird er xDD

Wir mögen mehr von ihm sehen e__e
Von:  RogueTitan
2010-07-02T18:04:19+00:00 02.07.2010 20:04
*sabber*
gott ist der mann geil....
ich krieg mich echt nicht mehr einXD

aber sag mal siend die noch ganz dicht?
einem dreizehn jhähren einen unverzeihlichen fluch beizubringen?
ich dachte immer meine familie wäre scheiße aber das übertrifft alles-.-
ich mag anthonys mutter nicht... und den ganzen rest seiner sippe ebenfalls nicht

ey shwana manXD
wieso schwärmt sie nicht von seinem aussehen anstatt über seinen geisteszustand zu grübelmXD
viel bringt ihr das ja eh nicht im moment würd ich sagennXD

oh manXD
ich schreibe wie ein wasserfall ich hör lieber mal auf sonst wird das kommi nochj so lang wie das kapiXD
Von:  Luzi
2009-11-15T00:46:37+00:00 15.11.2009 01:46
Alastair <3
Dieses abgöttische Arschlich, er ist so geil, ich liebe ihn. <3

Wie immer sehr toll und ich fand Shawna sehr gut, wie sie auf ihn reagierte. XD Zugleich fasziniert, aber erschrocken. Alastair ist halt sexy und geheimnisvoll zugleich, ein Arschloch auch. XD Oh ja, so muss ein Mann sein. XDD
Mist, nun schwärm ich mehr von dem, als vom Kpaitel.
Was wie immer super war und vorallem der Titel.. <3
Raw.

LG, Luzi
Von:  JustUseShatter
2009-09-26T18:33:05+00:00 26.09.2009 20:33
Tri tra trulala der Alas jah der ist jetzt da >DDD

mwaha ich liebe dieses Vieh >D ~ als Lehrer würd ich ihn nicht haben wollen, aber sonst ist er toll xD ich weiß, da erzähl ich nix neues xDD
Von:  KageNoTenshi
2009-09-25T22:38:40+00:00 26.09.2009 00:38
Oh! Das Schuljahr fängt ja toll an!

Toller Einstieg sich sofort beim neuen Lehrer unbeliebt zu machen (wenn das mit dem Gedankenlesen wirklich stimmt ;P)

Wer hat das am Ende gesagt?! Schreib schnell weiter damit ichs heraus finde!!!


Zurück