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20 Worte in meinem Kopf

20 Worte, wie es begann | Sammlung [Seto & Joey | Puppyshipping]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ach, ich hatte einfach einmal wieder Lust auf so eine Kleinigkeit zwischendurch.

Viel Spaß beim Lesen. ; )

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen

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Es waren fast nur 20 Worte.


 

Zwanzig Wörter, mit denen alles begann.

»Das passiert, wenn Köter ein Spiel spielen, dessen Regeln sie nicht beherrschen. Gib auf, Wheeler. Erspare dir die weitere Blamage.«

Neunzehn Wörter, die mir dein wahres Gesicht zeigten.

»Ich hab verloren, na und? Beim nächsten Mal mach ich dich fertig, arroganter Geldsack. Ein Wheeler gibt nicht auf!«

Achtzehn Wörter, mit denen du mich zum Nachdenken brachtest.

»Und deine verdammte Meinung dazu und zu allem geht mir Gott sei Dank total am Arsch vorbei, Kaiba!«

Siebzehn Wörter, die dich ungläubig zurückließen.

»Nachdem ich nach der Reinigung durch Angestellte keine Pfotenabdrücke mehr feststellen konnte, werde ich keine Anzeige erstatten

Sechzehn Wörter, die ins Schwarze trafen.

»Normalerweise liest man einen Vertrag vorher, Wheeler.«

»Normalerweise besteht ein Vorstellungsgespräch auch nicht aus einem Kuss.«

Fünfzehn Wörter, die etwas in mir zum Glühen brachten.

»Wheeler.«

»Joey. Spätestens jetzt solltest du so weit sein, um meinen Vornamen zu benutzen, Kaiba.«

Vierzehn Wörter, die meine Welt auf den Kopf stellten.

»Sagte er und bekam es selbst nicht hin.«

»Seto.«

»Ja?«

»Nichts. Nur als Beweis.«

Dreizehn Wörter, die uns hätten ein Zeichen sein sollen.

»Seit wann sind wir eigentlich ein Paar, Kaiba?«

»Was?«

»Steht in der Zeitung.«

Zwölf Wörter, die mich zum Lachen brachten.

»Damit es genial wird.«

»Und bei genial, bin natürlich ich dir eingefallen.«

Elf Wörter, die dich alle Mauern einreißen ließen.

»Was verstehst du nicht an Du bildest dir das ein, Wheeler?«


 


 

Zehn Wörter, die dich wütend machten.

»Ich hoffe, dir ist klar, Wheeler, dass ich hier arbeite

Neun Wörter, die ich bereut habe.

»Weil Arbeit nicht so nervig ist wie du, Wheeler.«

Acht Wörter, die mich im Auge des Tornados zurückließen.

»Du hast Angst, dass ich dir etwas bedeute!«

Sieben Wörter, die mich daran erinnerten, wie großartig du bist.

»Aber das ist mir egal, arroganter Geldsack!«


 


 

Sechs Wörter, die mich zum Lächeln brachten.

»Joey, du singst.«

»Was? Oh, sorry.«


 


 

Fünf Wörter, die dich zerstören sollten.

»Köter, ich brauche dich nicht.«

Vier Wörter, die unausgesprochen blieben.

»Es tut mir leid.«

Drei Wörter, die ich nie hören wollte.

»Soll ich gehen?«

Zwei Wörter, die ich zu spät verstand.

»Antworte mir!«

Ein Wort, das mich immer an dich erinnern wird.

»Hündchen.«
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ansonsten schaut bei meiner aktuellen Puppyshipping-FF vorbei. ;-D

24 Mal Du und Ich

Joey sieht Seto Kaiba
zum ersten Mal im Fernsehen.
Viele Jahre später
steht er ihm in der Klasse gegenüber.

Neid, Sturheit, Streitereien,
Ignoranz und Vorurteile
zeichnen ihre störrische Beziehung.
Bis – eines Tages.
Da sieht Joey mehr
hinter dieser herablassenden Fassade.
Oder bildet er sich das nur ein?

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Onlyknow3
2015-03-12T13:19:37+00:00 12.03.2015 14:19
Ergänzende Fortsetzung, sehr gut. Das hört sich lustig an ist aber wagrscheinlich schwerer zu schreiben als ein normales Kapitel da mann auf die Worte achten muss. Das hast du super hin bekommen, das ist mir schon beim ersten Teil aufgefallen. Gratuliere dir dazu, ich würde das wohl nicht so gut hin bekommen. Mach weiter so bist klasse.

LG
Onlyknow3
Von:  Lunatik
2015-03-12T11:32:52+00:00 12.03.2015 12:32
Es hat mich zum Schmunzeln gebracht und demnach finde ich es sehr gelungen :)
Es ist faszinierend wie man mit so wenig Worten eine ganze Geschichte erzählen kann. Die Sätze waren sehr gelungen - man konnte sich immer sehr gut die ganz Szene vorstellen.
Gefällt mir :)


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