Zum Inhalt der Seite

Zelda

The Legend of the Black Mirror
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Jagd

Kapitel 11: Die Jagd
 

Link und Nara liefen unbeirrt durch die Gänge des großen Labyrinths, das von unzähligen pflanzen und Bäumen über wuchert wurde. Ihnen kam es so vor als wären sie Stunden gelaufen als sie ein helles Licht am Ende des Labyrinthstollens erspähten. Die beiden Kinder schritten fassungslos durch ein Moosbedecktes altes Steintor, hinaus auf die weite Fläche. Unendliche, zahlreiche schimmernde Gelbe Blumen bedeckten die, im Wind sich wogende Wiesenfläche vor ihnen.

„Sind wir nun am Ende des Labyrinths?“ fragte Link verblüfft und atmete tief die frische Luft ein.

Nara hingegen stutzte.

Sie blickte sich um und versuchte sich angestrengt an die alten Schriften zu erinnern, die sie von Nabooru erhalten hatte.

„NEIN!“ meinte das Mädchen schließlich bestimmt. „Das kann noch nicht das Ende sein.“

Die sanfte Brise strich ihr durch das Rotwahlende Haar.

Sie strich sich einzelne Strähnen aus dem Gesicht und musterte die Umgebung nochmals genauer.

Es musste etwas hier sein, was ihnen verraten würde wohin sie sich nun wenden mussten.

Wie aus heiterem Himmel hetzte eine kleine braune Kreatur mit rosafarbenen Blättern durch die Wiese und kauerte sich zwischen die strahlenden gelben Blumen. Sein Körper zitterte und ein angst erfülltes Wimmern war zu vernehmen.

„Las uns sehen, was das kleine Ding hat.“ Link nickt besorgt in dessen Richtung.

Noch bevor Nara ihn zurückhalten konnte, rannte der kleine Prinz auch schon quer durch das gelbe Blumenfeld.

Behutsam kniete Link sich neben das zitternde Wesen. Vorsichtig versuchte er es tröstend zu berühren, was jedoch als ein schwieriges Unterfangen erwies. Denn das Geschöpf piepste und jaulte nun nur noch lauter. Immer tiefer kauerte es sich ins hohe Gras.

Nara war in der Zwischenzeit ihrem Reisegefährten gefolgt und beäugte das Dingelchen nun ihrerseits über Links Schulter hinweg. Argwöhnisch wie eh und je verschränkte sie die Arme vor der Brust und legte den Kopf zur Seite. Kaum hatte das kleine Wesen den zweiten Beobachter bemerkt, da wurde das Gejammer schriller.

„Was für ein kleiner Schisser!“ urteilte Nara abfällig, was ihr einen verärgerten Blick von Link eintrug. Dann wandte er sich wieder dem kleinen Kerlchen vor sich zu. Geduldig blickte der kleine Elf ihm in die großen Kulleraugen, bis er sich etwas beruhigt hatte. Vorsichtig wagte Link einen Annäherungsversuch und stupste es sacht an. Schlagartig sprang das Wesen auf, die großen, rosafarbenen Blütenblätter spreizten sich von dem braunen, kugligen Körper ab. Das laute Fipsen drang betäubend schrill durch die Ohren der beiden Kinder. Sofort hielten sie sich die Ohren zu und verzogen die Gesichter, so sehr schmerzte die Tonlage in ihren Köpfen. Und in ihrer Pein wusste die kleine Gerudo sich keine andere Möglichkeit als eben diese: Mit einem kräftigen Tritt beförderte sie den kleinen Schreihals in einem hohen Bogen über die Wiese.

Endlich ließ das ohrenbetäubende Geräusch nach.

„Na also! Den wären wir los.“ schnaubte Nara zufrieden. Doch leider hatte sie sich zu früh gefreut. Keinen Moment später wackelte das Gras und das kleine Ding stand wieder vor ihnen. Fragend glotzten die großen, gelben Kulleraugen zu der Gerudo auf. Zunächst noch nur etwas verdutzt fühlte sich Nara bald darauf von dem Blick des Wesens provoziert. Ungeduldig begann sie mit dem Fuß zu trommeln.

„Was will es jetzt wieder!“ raunzte sie verärgert. Wie zur Antwort trötete es ihr so laut und schrill entgegen, das Nara sich mit einem Aufschrei auf ihren Hintern fallen ließ.

Im nächsten Moment flitze das kleine Dingelchen auch schon davon.

Link sprang und verfolgte dem wild umher flitzenden Wesen nach.

„Wir dürfen es nicht entkommen lassen.“

Das musste er der Gerudo nicht zweimal sagen. Mit einem Satz war Nara wieder auf den Beinen und heftete sich dem flüchtenden Wesen an die Fersen. Auch Link jr. setze sich rasch in Bewegung um die Kreatur einzufangen. Doch dieses schlug solch wilde und unvorhersehbare Hacken, dass es unmöglich war es durch bloßes Hinterherrennen so zu fangen.

Die beiden versuchten immer ihr Glück und schnappten nach dem Wesen, doch dieses blieb ständig in Bewegung, wuselte mal hier mal da hin und hielt sicheren Abstand zu den beiden „Großen“.

„Wir… müssen uns… was einfallen lassen.“ keuchte Nara erschöpft.

Link nickte und wischte sich beiläufig die Schweißperlen von der Stirn.

„Aber wie… wie wollen wir das anstellen?“

Nara beobachtete das kleine Ding einen Moment lang. Verfolgte mit den Augen genauestens seine scheinbar kopflosen Zickzack- Kurs. Schließlich grinste die Gerudo zufrieden.

„Ich hab‘ s! So machen wir es: Wir umzingeln es schlichtweg! Dann kann es uns nicht so leicht entwischen. “

Ein siegessicheres Grinsen auf den Lippen und ein freches Funkeln in den Augen, steckten die beiden Kinder die Köpfe zusammen, sprachen noch einmal kurz ihr Vorgehen und hoben dann die Köpfe.

Wie auf ein stummes Stichwort hin rannten beiden auch schon los. Link heftete sich an die Fersen des Pflanzenwesens und jagte es in altgewohnter Manie mal hier mal da hin. Derweil versteckte Nara sich zwischen den etwas höheren Grasstauden. Lauernd wie ein Tiger beobachtete sie wie Link beständig das Ding genau in ihre Richtung trieb. Schlagartig brach die Gerudo aus dem Unterholz heraus und hechtete mit weit ausgestreckten Armen auf das Wesen zu.

„ICH HAB E....“ Ein lautes Kreischen scheuchte einen Vogelschwarm aus den Bäumen.

„Geh runter von mir du IDIOT!! Mich wollten wir nicht fangen!“

Giftig stierte Nara nach oben. Link mühte sich rasch wieder aufzustehen und seiner Freundin aufzuhelfen. Und vor allem, nicht zu lachen.

Eins musste er dem kleinen Ding lassen: Es war pfiffig!!

„Dieses kleine… Wenn ich das zu fassen kriege, dann kann es sich auf was gefasst machen!“

Nara‘ s Gesicht und Haare waren voller Dreck und Gras. Knurrend und brodelnd richtete sich die Gerudo auf und klopfte sich gut es ging den Schmutz ab.

Grimmig ballte sie die Hände zu Fäusten, das Funkeln ihrer Augen wurde langsam beunruhigend. Sie war nun wirklich wütend.

„Das wäre doch gelacht!! “ fauchte sie wild und fegte auch schon in atemberaubenden Tempo hinter dem kleinen Monster her. Link hatte das sprichwörtliche Nachsehen.

„HEY! Steh da nicht rum und glotz Löcher in die Luft. Leg dich auf die Lauer. Den Wicht schnappen wir uns jetzt!“

„JA doch!“ rief der Junge ihr nach.

Trotz ihrer Wut und dem ausbleibenden Erfolg, hatten die beiden sichtlich Spaß an der Verfolgungsjagd. Sogar so sehr, dass sie ihre eigentlich Aufgabe, das Horrorkid zu fangen immer mehr ins Vergessen geriet.

Unermüdlich hetzten und rannten die Kinder durch das hohe Gras bis endlich…

Wieder stiegen die Vögel in die Höhe als ein hoher Schrei ertönte. Ihm folgte ein zweiter, ein triumphierendes Juchzen.

„HURRA! ICH HABE IHN! Wir haben ihn!!“ Nara hielt die kleine, braune Kugel wie eine Trophäe in die Luft. Dieses zappelte und kreischte wild, doch dem festen Griff entwischte es nicht mehr.

„So du kleine Kastanie, jetzt kannst du…“

„Fresst mich nicht!! Fresst mich nicht!!“

Ein hohes Stimmchen quietschte laut und ängstlich. Immer wieder und immer lauter bettelte das Wesen um Gnade. Link und Nara starrten abwechselnd erst es und dann sich gegenseitig verwundert an. Damit hatte nun keiner der beiden gerechnet.

„Du … du kannst ja reden?“ rief Link jr. verdutzt.

„Natürlich fressen wir dich! Geröstete Kastanien sind was leckeres!“ Nara leckte sich demonstrativ die Lippen. In seiner Todesangst begann das kleine Blütenwesen erneut zu schreien und zu quicken. Es schüttelte sich und zappelte wie verrückt. Dabei teilt es auch einige Tritte aus, die Nara wohl oder übel einstecken musste.

Link versuchte derweil das Kleine wieder zu beruhigen.

„Wir fressen dich nicht! Keine Sorge. Nara hat nur wieder einen ihrer dummen Witze gemacht. Ehrlich. Du musst dich nicht vor uns fürchten!!“

Behutsam nahm er nun Nara das bibbernde Geschöpf aus den Händen und setze es langsam im Gras ab.

„Alles was ich will, ist dich mal genauer anzusehen. Ich habe noch nie in meinem Leben ein Wesen wie dich gesehen. Entschuldige wenn ich etwas neugierig bin, aber das ist leider eines meiner ewigen Laster.“

Vorsichtig streckte er wieder die Hand nach dem Blütenwesen aus und strich beruhigend über die rosafarbenen Blätter. Sie fühlten sich weich an wie der feinste Samt und waren dabei so dünn und schimmernd wie Seide.

„Ich glaube sogar im ganzen Palast kennen sie so etwas hübsches wie dich nicht. Du würdest meiner Schwester unglaublich gut gefallen. Und meiner Mama auch!“

Allmählich beruhigte sich der kleine Rabauke und lauschte beeindruckt Links Worten. Der junge Prinz wusste nicht wie viel es von den Worten begriff, aber bei der Erwähnung von Seldas Garten schienen die kleinen Kulleraugen regelrecht zu erstrahlen.

Als Nara jedoch näher kam, die beiden Arme brüsk vor sich verschreckt, zuckte es wieder ängstlich zusammen. Im nächsten Moment flitzte es um Link herum und drückte sich wimmernd gegen seinen Rücken.

Dieser bedachte seine Begleiterin mit einem erbosten Blick.

„Was denn?“ raunzte diese ebenso missbilligend. „ Kann ich was dafür, dass die olle Kastanie keinen Spaß versteht?“

Sie drehte sich weg und starrte nach Norden, wo das Grass sich dunkler zu färben schien.

Link setze sich und ließ das possierliche Pflänzchen auf seinen Schoß klettern.

„Ist es so besser?“ fragte er freundlich. Die Pflanze nickte zögernd. Von seinem Platz aus beäugte es Nara immer aufmerksam. Sobald diese sich auch nur leicht regte, zuckte es sofort zusammen.

„Sag bitte, warum bist du so weg gelaufen? Hattest du vor etwas Angst gehabt?“ Fragte Link nun geduldig. Er ahnte bereits das es etwas Geduld brauchen würde um das Geschöpf zum Reden zu bringen. In der Tat zitterte und bebte es anfangs noch vor Aufregung, dann aber wie von selbst begann es zu erzählen: „Ja! Ich habe Angst, große Angst! ES… es lauert uns schon die ganze Zeit auf. Seit einigen Tagen versuchen wir vor IHM davon zu laufen. Aber ES folgt uns immer wieder… und lässt sich mit nichts abschütteln. Ich bin so gerannt… aber ES ist immer noch hinter mir her! Bestimmt! Nur weil,… nur wegen meiner Blätter. ES will sie haben. ES… Ich hab solche Angst vor IHM!“

Nara‘ s zum Zopf gebundenen Haare glänzten im Sonnenlicht, welches durch die Baumwipfel fielen. Gedankenverloren blickte das Mädchen in den dunklen Halbschatten der Blätter. Doch so abwesend wie sie tat war die Gerudo in keinster Weise. All ihre Sinne waren wachsam. So lauschte sie auch Link‘ s tröstenden Worten.

„Hab keine Angst, mein Kleines. Du musst dich nicht mehr fürchten. Wir werden dir helfen! Egal was ES auch ist. Oh, wie unhöflich ich doch bin. Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt: Ich bin Link jr. und das ist meine Begleiterin Nara. Du musst dich wirklich nicht vor ihr fürchten. Sie ist eben ein bisschen rauh und macht etwas derbe Scherze. Sie ist eben eine …“

„GERUDO! Sag‘ s ruhig!“ warf Nara scharf dazwischen, dann drehte sie wieder den Kopf den Bäumen zu.

„Ich… ich bin Orchideku, die Prinzessin der Deku- Kerne. Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen.“

Die Kleine war aufgesprungen und vollführte einen eleganten Knicks. Hoheitsvoll faltete es die Blütenblätter zusammen.

Wieder waren die beiden Kinder sprachlos.

„Du bist ein Deku- Kern?“ Nara musterte sie nun genauer.

„Und was will ES mit deinen Blättern? Haben sie denn eine besondere Wirkung?“ fragte sie nun sehr interessiert. Das Deku- Prinzesschen zuckte wieder zusammen.

“Nein! Nein, meine Blätter haben keine Wirkung noch sind sie was Besonderes! ES… ES will sie mir einfach nur ausreißen. Nur SO. Nur zum Spass.“

Als er das kleine wimmernde Wesen vor sich sah. Wie es sich immer wieder ängstlich umblickte. Die Angst in seinen großen Kulleraugen.

All das beschwor ein düsteres Gefühl in Link‘ s Herzen. Seine Hände ballten sich immer fester zusammen, seine Schultern strafften sich und seine Lippen wurden zu einem dünnen Strich.

„WIESO!“ fragte er schließlich ziellos. „Wie kann ein Wesen einem anderen nur absichtlich so viel Kummer und Leid bereiten? Ich verstehe das nicht! Und begreifen kann ich es erst recht nicht!! DAS ist einfach…gemein!“

Link’ s blonder Pony rutschte nach vorn als der junge Prinz betrübt den Kopf senkte.

Eine einzelne Träne stahl sich über seine Wange hinab und tropft schließlich auf den kleinen Deku- Kern. Der schüttelte sich und strich nun seinerseits fragend mit seinem Blütenblatt an Links Kinn.

„Aber warum weinst du? Was kümmert dich meine Angst?“

Bevor Link antworten könnte, konterte Nara auch schon.

Sie beugte sich runter zu ihm und blickte ihrem Freund versöhnlich ins Gesicht.

„Er hat einfach ein zu gutes Herz, nicht wahr!“

Ein freches Grinsen schlich sich dabei auf ihre Lippen.

Die Deku- Prinzessin fiepste plötzlich so unvermittelt auf das die beiden Kinder ebenfalls erschraken. Nara blickte wild umher.

Der Wind hatte sich gedreht und ein abscheulicher Gestank drang ihnen durch Mark und Bein.

„Es ist hier, es ist hier.“ piepste es laut und Angst erfüllt auf.

„Wer ist hier?“ fragte Link perplex. Auch er begann sich nervös umzuschauen.

Nara griff bereits nach ihrem Schwert, bereit es im Ernstfall sofort zu ziehen.

Link setzte das Deku Mädchen ab.

Zwar war er etwas nervös, dennoch straffte Link energisch die Schultern und hob Schild und Schwert.

Die Baumkronen zogen sich enger zusammen, das Sonnenlicht verschwand langsam hinter dem dichten Blätterwerk. Der Deku- Sprössling kauerte sich hilflos hinter Link‘ s Beinen.

Nara spürte die bedrohliche Aura des sich nähernden Feindes.

„Es wird mich holen! Es wird mich erwischen. Es wird mich… es wird mich…“ kreischte des Deku- Mädchen in ihrer Not.

„Niemand wird dich holen, Orchideku. Ich habe dir gesagt, dass wir dich beschützen werden. Und wir stehen zu unserem Wort!“ gab Link zu verstehen.

Ein lautes schleifendes Geräusch erklang und dann wieder und wieder. Jedes Mal war es den dreien näher gekommen.

Nara‘ s Schwert glitt geschmeidig aus seiner Scheide, das Licht brach sich im schimmernden Stahl der Klinge. „Zeig dich! Zeig dich, wer auch immer du bist! Mein Freund hier will Freundschaft mit dir schließen!“

Nara ließ noch weitere provozierende Worte fallen, ohne dass etwas Weiteres geschah. Als Link sie auffordern wollte, den Blödsinn endlich zu lassen, hörten sie es:

Ein böses, finsteres Lachen hallte über die kleine, Blumenbedeckte Wiese.

Es war ein unheimliches Geräusch und die Tatsache, dass es schier von allen Seiten herzukommen schien.

Rücken an Rücken gestellt, lauerten die beiden Kinder auf das nahende Übel.

„Kämpfen oder Fliehen?“ wollte Link wissen.

„Eine Gerudo flieht niemals! Merk dir das, Grünschnabel!“ zischte Nara verächtlich.

Während beide stumm über ihr weiteres Vorgehen nachdachten, gab sich eine schwarze Gestalt in den oberen Baumwipfeln zu erkennen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Ciel_Phantomhive-
2012-06-23T08:08:19+00:00 23.06.2012 10:08
AWWWW!!!!
Super Kappi mal wieder und ich mag Nara XD Sogar die kleine Deku-Prinzessin finde ich voll süß! Jedenfalls liebe ich deine Story voll und finde es schade, das du leider nur so wenig schreiben kannst aber umso mehr freue ich mich wenn du nen neues Kappi hast.
Noch als Tipp mach mal ein bisschen mehr Absätze herein. Sonst liebe ich deine Story!!!! *__*
*hibbel*

Lg. deine
-Ciel_Phantomhive-


Zurück