„Puhhhh“, stöhnte Manta und beugte sich über seine Knie. „Ich bin lange nicht mehr so schnell gelaufen wie heute!“ „Das hat Ren wirklich fein gemacht“, stimmte auch Ryo zu. Ren lehnte keuchend an der Hauswand.
Neji sah hinauf. Er konnte nur eine dunkle, zierliche Gestalt im Gegenlicht erkennen, mit langen blauschwarzen Haaren und weißen Augen. Hinata von oben dagegen sah einen großgewachsenen Mann mit schwarzen Haar und Augen, die kalt zu ihr herauf starrten.
Vom Eingang der Halle bis zum entgegengesetzten Ende waren es vielleicht 100m.
Am einen Ende stand Yûuko, das Bündel Tücher fest an ihre Brust gepresst.
Am anderen Ende Clow, der sein Sonnenszepter fest umklammerte.
Beide sahen sich stumm an
.
Sie hatte sich solche Mühe gemacht, hatte Tage und Nächte schlaflos mit der Organisation verbracht, zwei Dutzend Gespräche geführt und siebzig Einladungen verschickt! Und nun dieses Desaster.
Plötzlich sitze ich aufrecht in meinem Bett und finde mich Nase an Nase mit der Gestalt wieder. „Was ist?“, fragt diese und stemmt ihre winzigen Hände in die Hüften. „Noch nie eine Elfe gesehen?“
Was fuer eine Ironie. Welches Recht habe ich, mich in die Konflikte des Universums einzumischen? Ich kann nicht immer Kriege fuer andere kaempfen. Das liegt nicht in meiner Kraft, das ist nicht meine Aufgabe.
"Es ist also eine Sache des Herzens." "Es gibt doch Menschen, die wie Teufel sind. Warum nicht auch Dämonen, die das Herz eines Menschen haben?" "Komm mit mir." "Du hast mich erschaffen, und ich bin dankbar. Aber du bist nicht die Richtige."
Sonnenschein fällt warm und weich,
Mit Wärme, tausend Kerzen gleich,
Über aller Gärten Bäume.
Füllt zum Rande alle Räume,
Lässt den Frühling Einzug halten.
Bunt erblühen Baum und Strauch.
Ob sie jemals versagt hat? Wahrscheinlich nicht. Zielobjekt verschwunden, zwei Teammitglieder gerade erst ausser Lebensgefahr, zwei Weitere schwer verletzt, aber in stabilem Zustand. Was für eine traurige Bilanz.
Der Brief kam am Donnerstag an. Er tauchte morgens im Müsli von Andrea auf, einfach so. Es war weit und breit keine Eule zu sehen, das war das erste, nach dem Andrea schaute. Dann öffnete sie ihn und las.
Stumm beobachtete der Geschichtenerzähler, wie sich immer mehr Menschen einfanden und sich der Markt mit Stimmengewirr und Menschenmassen füllte. Da zupfte ihn jemand am Ärmel. „Erzählst du uns etwas, Onkel?“
Ich liebe dieses Dorf und ich liebe all seine Bewohner. Ich werde sie auf ewig beschützen. Und ich wette mit dir, Jiraiya, dass sie alle das Selbe empfinden wie ich, wenn sie sich umsehen: Konoha ist unser Schatz. Diese Menschen sind unsere Familie.
„Du hast Recht. Deine Erklärung war sehr überzeugend. Jacen, mein Zwillingsbruder, der Philosoph.“ „Ich würde es begrüßen, wenn du deinen Sarkasmus zur Ruhe betten und mich schlafen lassen würdest."
Du bist nicht mehr da. Ich kann dich einfach nicht mehr sehen. Warum nur? Du scheinst vom Angesicht des Universums getilgt worden zu sein. Ich werde dich nie wieder sehen, Anakin.
Du siehst so klein aus in dem großen, weißen Krankenhausbett. So klein, hilflos und ungeschützt. So verletzlich. Und zum ersten mal habe ich gedacht, du siehst aus wie ein ganz normales Mädchen.
Ich weiß, du verstehst mich nicht, wenn ich wenn ich sage, dass ich heute nicht verlieren kann. Aber auch wenn meine Chancen immernoch nicht besonders hoch stehen, kann ich heute nicht versagen. Nicht heute.
Die Blaetter raschelten, als ein Stoss ueber sie hinwegfuhr und sie aufwirbelte. Die Arbeit, alle heruntergefallenen Blaetter auf einen Haufen zu harken, haette man sich getrost sparen koennen, dachte sich die einzige im Garten befindliche Person.
Wie ein Meer
Wie ein Meer aus Farben breitet sich mein Leben vor mir aus
Alle Farben des Regenbogens
Alle Schattierungen die man sich vorstellen kann
Und noch viele mehr
Sanft wiegt sich das Bild im Wind
Schaukelt sacht in jeder Brise
Ich kenne jede Ecke des Bildes
je