Warum sind wir, wie wir sind?
Diese Frage stellen sich sicher oft viele Leute. Aber sie begreifen nicht, dass man auf diese Frage nicht wirklich eine Antwort findet.
Wir sind einfach, wer wir sind.
Aber wir sind nicht von Geburt an so.
„Du hast versucht, mich reinzulegen. Das war ein großer Fehler.“ Völlig ruhig sah der Braunhaarige den Mann vor sich an.
„Woher wollen Sie das wissen? Ich habe Ihnen alles gesagt, was Sie wissen wollten.
Prolog: Die Welt der Dämonen und Menschen (Sebastians Sicht)
Menschen...
Es sind merkwürdige Wesen!
Sie haben ihre Regeln, um Verbrechen zu verhindern... und doch geschehen immer wieder neue Verbrechen.
Da fragt man sich doch, warum es Regeln gibt.
Tja, was will man mehr?
Wenn man ein Star ist, dann hat man alles, was man will. Das denken viele, dich ist es nicht so.
Star sein bedeutet Stress. Und es bedeutet, dass man einen Termin nach dem anderen hat.
Du denkst, dein Leben sei die Hölle?
Denk das ruhig weiter. Doch du weißt erst, was die Hölle ist, wenn du einmal dort warst. Denn die Hölle, wie ich sie kenne, wirst du nie kennen lernen.
Ich war in der Hölle. Länger, als ich wollte. Und es war die reinste Folter.
Black Dagger – Ein Windzug des Schicksals
~*~Rhages view~*~
Ich liebte sie.
Ich liebe sie über alles.
Für mich gab es nur sie allein.
Aber ich wusste, dass nie was zwischen ihr und mir werden würde.
Sie liebte Wrath, das wusste ich ganz genau.
Togainu no Chi – Ein Uke zum verlieben
Es war zum verrückt werden, aber im positiven Sinne. Sie machte mich immer wahnsinnig...
Ihre Art zu reden, sich zu bewegen, wie sie mit ihrem Charme und ihrem Körper spielte. Sie hatte einfach eine unwerfende Ausstrahlung.
Prolog: Die neue Schülerin
Es war ein vollkommen normaler Abend. Zu mindestens sollte es einer werden.
Denn keiner ahnte, was in den nächsten paar Minuten, und dadurch in den nächsten Paar Stunden und Tagen, passieren würde.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.
Prolog:
„Rena, nein…“
„Und warum nicht? Du hast doch gesagt, dass du dein Leben allein nicht mehr leben willst.“
„Ich bin aber nicht allein, ich hab doch euch.“
„So hast du es neulich aber nicht gesagt.“
„Ja, aber… Jer, sag auch mal was.
Prolog: Sehnsucht
Die Sehnsucht, die ich spüre, trage ich schon lange in mir.
Du warst noch sehr jung, als ich dich gerettet hab.
Man wollte, dass du sehr früh heiratest. Man lehrte dich, was das richtige im Leben sei. Doch du wolltest so nicht weiter leben.
01. Kapitel Mission ohne Wiederkehr?
Team 6 hatte sich, wie angeordnet, bei Tsunade im Büro eingefunden. Worum es ging, hatten sie noch nicht erfahren. Doch das würde sich in den nächsten Minuten ändern.
θΙ. кαριтєℓ υηgℓєιcнє ραятηєя ... gℓєιcнє ραятηєя؟؟؟ тєιℓ Ι
Die Seelenwellen von Meister und Waffe waren eins, normalweise jedenfalls. Doch es konnte auch vorkommen, dass es nicht so war.
Shikura Ajima.
Prolog: Fragen ohne Antworten
Kennst du das??
Du fragst dich etwas, auf das du eine Antwort haben willst, sie aber nicht bekommst.
Du fragst dich etwas und fragst dich auch, warum du keine Antwort darauf bekommst.
Oft bekommst du keine Antwort auf etwas.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Prolog: Liebe ist…
Liebe ist…
… schwer zu finden… leicht zu verlieren… und niemals zu vergessen.
Also vergiss nie, dass jemand dich liebt und nie verlieren will.
Liebe ist…
… sich auch ohne Worte zu verstehen und zu wissen, was der andere braucht.
Prolog: Vergeben und niemals vergessen!
Man sagt, man soll seinen Feinden vergeben, doch niemals ihre Namen vergessen.
Doch ich kann das nicht. Ich kann ihnen nicht vergeben. Sie nahmen mir alles, was mir lieb und teuer war.
Prolog: Die Pflicht des Lebens
Jeder im Leben hat Pflichten. Die einen mehr, die anderen weniger.
Doch eigentlich ist die größte Pflicht, auf sich selbst zu achten.
Man sollte seine Gefühle nicht verleugnen oder ignorieren. Jeder sollte ehrlich zu sich selbst sein.
Prolog:
Wer ist schon perfekt?
Viele sagen von sich „Ich bin perfekt“, doch eigentlich sind sie es gar nicht.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. In manchen Fällen ergänzen sich Leute auch gegenseitig.
Prolog: Begehren
Er begehrte sie, seit sie da war.
Doch sein wahres Begehren würde sie nie erfahren. Um nichts auf dieser Welt würde er ihr je sagen oder zeigen, wie sehr er sie wirklich begehrte.
Prolog: Wer bin ich??
Er lief schnell er konnte durch die Gänge der Villa. Er kannte sich genau aus und kannte Verstecke. Außerdem wusste er auch genau, welche Tür in welchen Raum führte und wo die Fallen waren. Und doch wusste sein Verfolger genau, wo sie hin musste.
Shaman King – I’m living to loved by you
„Ich könnte ihn erschlagen!“, fluchte ein schwarzhaariges Mädchen leise, während sie durch den Wald ging. „Verdammt, Hao… Warum muss ich dich immer suchen??!“ Genervt ging sie weiter. Immer wieder rief sie nach diesem Hao.