Ein etwas anderer Kampf
Gefundene Liebe
~Ein etwas anderer Kampf
Seufzend ging ein Schwarzweißhaariger Jugendlicher durch die Stadt und sah sich fraglich um.
Man sollte meinen mit seinen 16 Jahren würde er sich in Tokio auskennen, dem war jedoch nicht so, da sein Orientierungssinn nicht gerade das beste war. Noch dazu musste er aufpassen das er nicht in ein weibliches Geschlecht hinein rannte, da er sich sonst in einen Ochsen verwandeln würde, da seine Familie mit einem Fluch belegt war.
Nämlich immer dann wenn das andere Geschlecht ein von den 13 verfluchten Umarmte, verwandelten sie sich in die Zwölf Tierkreiszeichen, plus die Katze aus der Sage, wo Gott die Tiere zu sich einlud und die Ratte die Katze austrickste.
Seufzend ging der Junge mit den Namen Hatsuharu Soma weiter. Er war schon ungefähr drei Tage unterwegs, dementsprechend knurrte auch sein Magen.
Ob seine Familie nach ihm suchte?
Ob sich überhaupt einer nach ihm sorgte? Schließlich ist das nicht das erste Mal, das er sich verlaufen hatte.
Sicher würden sie warten bis er wieder auftauchte und so tun als wäre nichts gewesen, sowie immer, warum sollte man auch den dummen Ochsen suchen.
Moment!
War dort in der Menge nicht sein Orangehaariger Cousin?
Der Schwarzweißhaarige blieb stehen und sah sich um, doch konnte er keinen jungen Mann mit orangen Haaren entdecken.
Wieder einmal seufzend schüttelte er den Kopf.
Als ob ‚Er’ ihn suchen würde. Was machte er sich denn für Hoffnungen? Sein Cousin hasste ihn doch, zumindest empfand er es so, also sollten sich seine Gefühle für das Katen Eto doch mal endlich legen, sonst würde er noch verrückt werden und Gespenster sehen, sowie gerade eben.
In seinen Gedanken vertieft ging der 16 Jährige weiter, als plötzlich sich eine Hand auf seine Schulter legte und ihn zurück zog.
„Also echt, du solltest mehr auf deine Umgebung achten.“ meinte ein Orangehaariger grummelnd, der den Schwarzweißhaarigen hinter sich her zog.
Verblüfft und die Situation noch nicht kapiert, ging der Ochse einfach mit.
Hatte der Ältere ihn tatsächlich gesucht? Oder nur zufällig gefunden?
War er wirklich da oder bildete er sich das nur ein?
Um dies festzustellen nahm er die Hand seines Cousins in seine, die sich ziemlich echt und warm anfühlte, weshalb er sich weiter ziehen lies, bis die Menge weniger wurde.
Der Orangehaarige zog seinen Cousin bis zum Somaanwesen, bis er natürlich nicht weiter durfte, wegen Akitos verbot.
„Lass meine Hand endlich los – ist ja peinlich.“ grummelte der Kater leise mit etwas geröteten Wangen, die den Ochsen faszinierten.
„Hast du mich gesucht – Kyo?“ wollte der Jüngere nun doch wissen und konnte zusehen wie der Orangehaarige noch mehr errötete.
„Wie… wie kommst du denn auf so ein Schwachsinn, ich… war zufällig da.“ entgegnete der Gefragte leicht stotternd, wofür er sich selber hätte Ohrfeigen können.
„Oh.. ach so – na denn.“ murmelte Haru leise und öffnete schon mal das große Tor um nach Hause zu gehen.
„Beeil dich, wir haben Training.“ meinte der Ältere, der sich nun wieder gefasst hatte und lehnte sich dabei an die Mauer, um auf den Anderen zu warten, der ihn kurz blinzelnd ansah, dann aber lächeln musste.
Schnell ging der Schwarzweißhaarige zu sich nach Hause, wo er sich eilig unter die Dusche stellte, um sich nach den drei Tagen endlich zu waschen, doch während er unter dem Wasser stand, kam ihn die Erinnerung an Kyos geröteten Wangen und wie geil er damit ausgesehen hatte.
In Harus Phantasie tauchte der Körper des Anderen auf – Nackt – mit geröteten Wangen und einem ‚Nimm-mich’ – Blick.
Aufkeuchend und Hart schluckend lehnte sich der Ochse an die kalte Duschwand.
Er Phantasierte und träumte schon seid guten zwei Jahren, wie Kyo sich unter ihm wand und nach mehr bettelte, oder wie er ihn Ritt und ihn mit verlangenden Augen ansah.
Langsam und reizend wanderten die Hände des Jungen über den eigenen Körper, weiter hinab, wo schon das erregte Glied auf Erlösung wartete.
Der Schwarzweißhaarige stellte sich vor, wie er Kyo wild küsste und ihn dann schließlich weiter bestimmend hinunter drückte.
In der Phantasie von Haru, schenkte ihm Kyo einen lüsternen Blick, ehe er sich den Hals hinunter küsste, hinab zum Schlüsselbein.
Langsam aber reizvoll, glitten die Hände des Ochsen Etos über die eigene Brust und wanderten weiter hinunter, genau wie Kyos Mund in der Vorstellungskraft des Schwarzweißhaarigen.
Der Körper des Jungen wurde immer erregter, schließlich kamen die Hände ans Ziel und umfassten die stolze Erektion des Ochsen, der lüstern aufkeuchte und sich nun selber verwöhnte.
Seine eine Hand umfasste seine ganze Länge, während die andere Hand über die Brust streichelte und seine Knospen reizte.
„Kyo~.“ Kam es leise keuchend aus Harus Mund, der weiter in seiner Phantasiewelt war, wo der Orangehaarige seine ganze Länge nun in den Mund hatte und seinen Kopf nun vor und zurück bewegte, mal mit oder weniger Druck auf den Lippen.
In der Realität tat der Schwarzweißhaarige dies mit seiner Hand, die nun langsam immer schnell sich auf und ab bewegte.
Der Daumen des Ochsen strich immer wieder über seine Spitze, in der Vorstellung das es die Zunge des Katers sei.
Die andere Hand zwickte derweil immer wieder in die Brustwarze des Schwarzweißhaarigen, was diesen noch mehr antörnte.
Dem Jungen wurde immer Wärmer vor Lust, er sah auch schon kleine Sternchen vor seinen Halbgeschlossenen Augen, seine Wangen waren leicht gerötet und aus seinem Glied kamen die ersten Lusttropfen hervor.
„Mmh~ aaah~ Ky~oo~ oh jaa~ so ist es gut~.“ Brachte Haru zwischen Gestöhne und Gekeuche hervor und ging nun zum Endsport über.
Seine auf und ab Bewegungen wurden immer schneller, sein Stöhnen konnte und wollte er auch nicht unterdrücken.
Die Sternchen vor seinen Augen, vermehrten sich und eine Hitzewelle durchfloss seinen Körper.
„Kyo~!“ schrie er Laut stöhnend, während er sich in seiner Hand ergoss und seinen Kopf lustvoll in den Nacken warf, während sein Sperma das Wasser fort spülte.
Schwer keuchend lehnte der Ochse an der Wand, seine Beine drohten wegzuknicken und doch lag ein seliges lächeln auf seinen Lippen.
Nach dem sein Körper sich beruhigt hatte, wusch er diesen, ehe er die Kabine verlies, sich abtrocknete, sich schnell die Zähne putzte und dann in frische Klamotten schlüpfte.
Der Orangehaarige würde sicher nicht mehr auf ihn warten, weswegen der Schwarzweißhaarige mit seiner Sporttasche Richtung Haupttor schlenderte.
Zu seiner großen Überraschung stand der Kater immer noch, auf ihn wartend, dort.
„Das wurde auch Zeit – was hast du so lange gemacht? Brauchst ja länger als eine Frau.“ meinte Kyo leicht murrend und ging dann vor, da er eh keine Antwort hören wollte, gefolgt von Haru.
Verblüfft das der Kater so lange auf ihn gewartet hatte, musterte Haru den Rücken des Älteren, hinab zu dessen knackigen Hintern.
Schließlich kamen sie in Dojo an, wo sie sich in den Umkleidekabinen umzogen, wobei der Schwarzweißhaarige Kyo nebenbei beobachtete.
„Was guckst du so?“ fragte der Orangehaarige plötzlich, was den Ochsen zusammen zucken lies.
„Nichts, nichts.“ winkte der Jüngere schnell ab und ging dann vor zur Trainingshalle, gefolgt diesmal von Kyo.
Kazuma Soma, der Trainer der Beiden und der Ziehvater von dem Kater, wartete schon auf die Zwei.
~*~*~*~*~* Drei Stunden später ~*~*~*~*~*
Geschafft lag Hatsuharu auf den Boden des Dojos, er hatte gegen den Orangehaarigen gekämpft und verloren, dann hatte Kyo mit seinen Meister gekämpft und hatte dort verloren, als nächstes sollten die beiden Cousins gegen Kazuma kämpfen – auch das hatten sie verloren.
Nun lag der Schwarzweißhaarige also auf dem Boden und der Kater lehnte an der Wand und stützte sich dabei auf den Knien ab und holte Luft.
„Für heute ist das Training vorbei, ihr seid besser geworden.“ lobte Kazuma seine Schüler lächelnd. Danach redeten die Drei noch ein wenig miteinander, dann musste sich der Älteste verabschieden, schickte die Zwei noch Duschen, war dann aber auch schon weg.
Kyo sah seinen Ziehvater nach, blickte dann zu seinen Cousin, der immer noch auf dem Boden lag und sich nicht rührte.
Seufzend ging der Ältere zu ihm und reichte ihm seine Hand.
„Na komm schon.“ sagte der Kater und schon wurde seine Hand gegriffen, doch bevor er den Ochsen hinauf ziehen konnte, zog dieser ihn hinunter, so das er auf ihn gelandet wäre, wenn er sich nicht gerade so neben Harus Kopf abgestützt hätte.
„Bist du verrückt?“ grummelte der Orangehaarige den Anderen an und wollte sich wieder aufrichten, doch hielt ihn der Jüngere fest.
„Nein – ich will noch mal gegen dich Kämpfen.“ entgegnete der Schwarzweißhaarige hauchend gegen die Lippen seines Cousins.
„Du wirst wieder verlieren.“ meinte Kyo und schluckte leicht, als er den warmen Atem auf seinen Lippen spürte.
„Das glaub ich nicht.“ raunte Haru, wieder gegen die Lippen des Älteren, doch diesmal schnappte er sich die Unterlippe mit den seinen und saugte und knabberte an ihr.
Die Augen des Katers weiteten sich, doch löste er sich erst nach paar Sekunden von den Ochsen und gab diesen eine Ohrfeige.
„Sag mal… Spinnst du?!“ fragte der Orangehaarige fauchend und wollte sich wieder aufrichten, doch mit einem schnellen griff seitens Hatsuharus lag er unter diesem, was ihn einen überraschten laut entlockte.
„Ich hab doch gesagt ich will mit dir Kämpfen – ich sagte aber nicht wie.“ entgegnete der Jüngere mit seinem leichten grinsen und fasste die Hände des Anderen und hielt diese über den Kopf des Katers fest.
„Lass das Haru, wir sind hier im Dojo meines Meister, da…“ wollte Kyo anfangen zu protestieren, doch spürte er wieder die Lippen des Ochsen.
Haru hielt den Anderen weiterhin fest, doch benutzte er jetzt dafür nur noch eine Hand, während er mit der zweiten unter das, vom Training verschwitzte, T-Shirt glitt und die darunter liegende Haut anfing zu streicheln, dabei immer weiter nach oben wandernd, bis er zwei kleine Erhebungen fand und diese reizte.
Ein keuchen seitens Kyo erklang, doch dämpfte der Kuss diesen, weswegen der Schwarzweißhaarige diesen löste und sich nun dem Hals widmete und an diesem herum knabberte, auch mal sanft hinein biss, um mit der Zunge entschuldigend hinüber zu gleiten.
Nun wurde das keuchen des Orangehaarigen deutlicher, was den Anderen sehr erfreute und er sich nun zum Ohr küsste, welches er erstmal verwöhnte, indem er mit seiner Zunge die Konturen nach strich oder mit der Spitze hinein glitt, um anschließend am Ohrläppchen rum zu knabbern.
„Hhh~hör auf damit.“ versuchte der Kater wieder zu protestieren und drehte sein Kopf auf die andere Seite, damit sein Ohr in ruhe gelassen wurde.
„Mit was genau~?“ harkte der Ochse grinsend nach und leckte nun über die andere Ohrmuschel, wofür er ein weiteren schönen klang erhielt.
Aufkeuchend legte Kyo nun seinen Kopf doch wieder gerade hin und sah zu seinem Cousin hinauf, seine Wangen waren dezent gerötet, kaum sichtbar.
„Mich mit deiner… Zunge zu berühren.“ antwortete der Untenliegende und wurde nun doch eine Nuance röter um der Nasenspitze.
„Willst du das wirklich?“ fragte der Jüngere nach, dabei hauchte er den Kater einen Kuss auf die Nase und biss dann sanft hinein, ehe er Kyo das T-Shirt auszog und ihn dann wieder mit der Hand festhielt.
„Ja. … sonst hätte ich es wohl kaum gesagt.“ knurrte der Orangehaarige und funkelte den Schwarzweißhaarigen dabei an, dieser schmunzelte jedoch nur.
Sachte streichelte der Ochse weiter den Älteren über die Brust und zwickte immer wieder ab und zu in die Brustwarzen, wo für er immer wieder ein keuchen zur Belohnung bekam.
„Hm~ wenn du das hier wirklich nicht wollen würdest Kyo – hättest du dich doch schon längst befreit, denn wirklich festhalten tu ich dich nicht und das weißt du.“ mit diesen Worten von dem Jüngeren, wurde der Kater purpurrot und er schluckte hart – denn der Andere hatte recht, er hatte nicht mal versucht sich wirklich zu wehren, da es ihm insgeheim, tief in inneren Gefiel, was sein Cousin mit ihm tat.
Er wollte halt nicht immer der starke sein, es war schön sich mal gehen lassen zu können, doch würde er das niemals freiwillig zugeben wollen, das erlaubte sein Stolz nicht.
Interessiert betrachtete Hatsuharu das Gesicht seiner heimlichen liebe, bis seine Augen weiter hinunter wanderten und bei den schon gehärteten Brustwarzen stehen blieben.
Langsam beugte er sich hinunter, leckte mit seiner Zunge um die beiden Nippel, erfasste sie dann mit seinen Lippen und saugte oder knabberte sanft an ihnen.
Wieder fing der Kater an zu keuchen, wehrte sich immer noch nicht, eher drückte er sich dem Anderen entgegen, als Zeichen das er mehr wollte.
Prüfen sah der Schwarzweißhaarige noch mal zu ihm herauf, der Orangehaarige wollte es wohl wirklich, nun gut, er würde mit Sicherheit nicht aufhören.
Ein weiteres mal wendete sich der Ochse den Brustwarzen zu und verwöhnte sie mit seinen Mund, Kyo hielt er nun nicht mehr fest, stattdessen strichen seine Hände über den gesamten Körper des Katers, dieser keuchend unter ihm lag.
Der Jüngere lies sich viel Zeit, da er jede Regung seines Cousins genießen wollte, doch war er schließlich doch bald fast unten angekommen, wo nun der Bund der Hose störte, was sich aber schnell ändern lies und schon war der Orangehaarige Hose und Boxershorts los.
Ein blick weiter nach unten verriet dem Schwarzweißhaarigen, das sein ganzes tun nicht umsonst war, denn das Glied von dem Älteren ragte schon leicht in die Höhe und war dabei weiter anzuschwellen.
Erfreut darüber rutschte Hatsuharu weiter hinab, knabberte aber erstmal um die leichte Erregung und verwöhnte noch ein wenig die Innenschenkel des Katers, der darauf willig seine Beine noch mehr spreizte.
Mit heißen und ebenfalls erregten Atem beugte sich Haru nun über das Glied seines Cousins.
Vorsichtig lies er seine Hand erst mal das pochende Fleisch umfassen und massierte es, dabei zog er langsam die Vorhaut des Anderen zurück und zum Vorschein kam eine pralle Eichel über die die Zunge des Schwarzweißhaarigen nun glitt und er nun das erste lustvolle stöhnen des Orangehaarigen vernehmen durfte.
Kyo hatte lustvoll seinen Rücken durchgebogen und bot seinen Verwandten sein Becken noch mehr an, was dieser aber erstmal wieder zurück drückte und auch unten hielt.
Wieder leckte der Jüngere über die Eichel, dann nahm er sich die gesamte Länge vor, ehe er nun das Glied langsam in sein Mund aufnahm und daran saugte, knabberte und weiter dran leckte, während er seinen Kopf vor und zurück bewegte, mal mit mehr mal mit weniger Druck ausübend mit seinen Lippen.
Sein stöhnen unterdrückend, indem er in seine eigene Hand biss, wand sich der Ältere unter dem Ochsen, seine zweite Hand, hatte er währenddessen in den Haaren seines Verwöhners gekrallt, was diesem wohl noch mehr antörnte.
Schließlich stand das Glied des Orangehaarigen in voller Pracht und Hatsuharu lies davon ab und betrachtete es erstmal begierig, wofür er von Kyo ein unbefriedigtes Geräusch vernehmen durfte.
Schmunzelnd sah er zu ihm auf, nahm die Hand aus seinen Haaren und knabberte an den Fingern herum, weiter hinauf, bis er an der Schulter angelangte, wo er erstmal sachte hinein Biss und danach anfing ein paar Finger von sich zu befeuchten, während seine andere Hand die Erregung des Katers weiter massierte.
„Gleich wirst du mich nicht mehr aufhalten können.“ raunte Haru, ebenfalls ziemlich erregt in das Ohr seiner Liebe.
Kyo sah mit lustgetränkten Augen zu seinen Cousin und bemerkte erst da, das er als einziger hier nackt war, was er so gar nicht in Ordnung fand.
Leicht setzte sich der Kater auf, gab den Anderen dabei einen gierigen Kuss, nebenbei fasste er den Saum des Ärmellosen Trainings T-Shirt von dem Schwarzweißhaarigen und zog es hinauf.
Ein wenig war der Ochse überrascht, jedoch lies er sich seine Oberbekleidung ausziehen, auch seine Hose und Boxershorts verließen ihn schnell und seine Erregung hatte nun genug Platz, was auch genutzt wurde.
Mit gierigen und erregten Blicken sahen sich die Zwei an, bis Haru den Blickkontakt unterbrach und zwar weil er den Orangehaarigen auf den Bauch drehte, dessen Hüfte aber schon nach oben gezogen hatte, nicht das dieser sich weh tat.
Hatsuharu platzierte sich nun hinter seiner Liebe, die sich langsam keuchend auf den Händen abstützte, nachdem die Überraschung verbannt war.
Noch einmal befeuchtete der Ochse seine Finger, sah zu dem Anderen vor, ehe er nun vorsichtig einen Finger in ihm schob.
Kyo blieb förmlich die Luft weg, doch konnte er ein schmerzliches aufkeuchen noch herauspressen.
„Shht~ Kyo tief durch Atmen.“ raunte der Schwarzweißhaarige und küsste sich die Wirbelsäule des Älteren hinauf und knabberte an dessen Nacken herum.
„Das sagst… du so einfach.“ presste der Orangehaarige heraus, versuchte sich nun aber auf das knabbern zu konzentrieren und atmete einige male tief ein und aus und man merkte das er sich wirklich langsam entspannen konnte.
Haru wartete noch eine weile, ehe er anfing seinen Finger nun in ihm zu bewegen und seinen Cousin somit anfing zu weiten und darauf vorzubereiten was bald folgen würde.
Um den Kater weiter abzulenken, knabberte der Schwarzweißhaarige weiter an ihm, biss auch manchmal kräftiger hinein, bis er der Meinung war, das nun auch ein zweiter Finger in den Hintern des Älteren geführt werden konnte, was auch sobald geschah.
Wieder kam ein schmerzliches aufkeuchen, doch diesmal atmete der Orangehaarige gleich tief ein und aus.
„Gut machst du das.“ hauchte der Jüngere sanft lobend und knabberte nun am empfindlichen Ohr des Katers und weitete ihn mit beiden Fingern.
Für Kyo war es immer noch ein ungewöhnliches Gefühl, jedoch gewöhnte er sich langsam daran und drückte sich den zweien bald entgegen, darauf folgte dann auch schon bald ein dritter Finger an dem sich der Ältere daran gewöhnen musste.
Hatsuharu gönnte dem Orangehaarigen eine kleine Pause, bevor es zu dem Hauptteil kam, weitete ihn jedoch weiter, stieß auch seine Finger ab und zu in ihm und erst, als er was in dem Kater getroffen hatte, was diesen Lustvoll aufstöhnen lies, zog er seine Finger zurück und platzierte nun sein Glied an den Muskelring, führte diesen auch schnell ein, ehe Kyo nachdenken konnte und sich verkrampfen würde.
Laut stöhnend warf der Orangehaarige seinen Kopf in den Nacken, krallte seine Finger in den Holzigen Untergrund und versuchte wieder ruhig Atmen zu können, um sich wieder zu Entspannen.
Haru beugte sich nach vorne, strich mit seinen Händen über den wieder verschwitzten Körper und knabberte an der Schulter seiner Liebe entlang.
„Alles okay?“ fragte der Ochse leise, während er mit seiner Hand nach vorne strich, über Kyos Brust, weiter hinab, geradewegs zu dessen Schritt, wo er die Erregung in die Hand nahm und anfing sanft und langsam zu massieren.
„Frag nicht – mach weiter.“ forderte der Angesprochene keuchend und drückte sich seinen Verwandten mehr entgegen, der aufkeuchte, aber noch ein wenig so verblieb, damit er sich ganz sicher war, das der Orangehaarige entspannt war, erst dann fing er an sich allmählich in ihm zu bewegen.
Keuchend und auch ab und zu stöhnend, bewegte sich der Kater gegen seinen Cousin, der sich wieder an dem Ohr des Älteren zuschaffen machte, während er sich tiefer in seinen Verwandten schob.
Eine weile bewegten sie sich nur langsam gegeneinander, doch der druck in ihren Erregungen wurde immer stärker, das trieb sie dazu an sich schneller zu bewegen.
Während Hatsuharu immer fester zustieß, biss er den Anderen auch immer wieder in die Schulter oder Nacken und hinterließ somit einige verräterische Male.
Auch die Hände waren voll damit beschäftig den Orangehaarigen zu verwöhnen, die eine Massierte das erregte Glied aus dem schon langsam die Lusttropfen heraustraten, die andere war dabei die Brustwarzen zu reizen, somit wurden also die meisten erogenen Zonen von dem Kater gereizt, doch eine bestimmte Stelle wollte der Ochse noch berühren, weswegen er sich nun noch härter und tiefer in dem Anderen schob.
Die Lustlaute wurden immer lauter, doch dann traf der Jüngere wieder was in Kyo, was diesem noch um einiges lauter stöhnen lies.
Mit einen zufriedenen grinsen stieß der Schwarzweißhaarige nun immer wieder auf den Lustpunk des Orangehaarigen zu, dessen Arme bald wegknickten, so überwältig war der Kater von seiner Lust, doch beirrte dies den Ochsen nicht und er stieß weiter hart in den Älteren, massierte immer noch das harte Glied nebenbei.
Schließlich konnte Kyo seine Lust nicht mehr zurückhalten, er schrie sie förmlich raus, verengte sich um die Erregung in ihm und ergoss sich in der Hand seines Cousins, der sich auch nur noch drei bis viermal hart in ihm schob, doch dann konnte er die Enge seines Verwandten nicht mehr aushalten und kam schließlich tief in ihm.
Geschafft und schwer atmend, aber zufrieden befriedig sanken Beide auf den Boden und rangen nach Luft.
Keiner der Zwei sagte ein Wort, denn sie wollten die Ruhe und auch die Nähe des Anderen erstmal genießen.
Irgendwann wurde ihre Position doch unbequem und Hatsuharu glitt aus dem Orangehaarigen, nahm seine Hand von dem nun erschlafften Glied und leckte das Sperma von seiner Handfläche.
Kyo währenddessen drehte sich wieder auf den Rücken und sah an die Decke, bis sich sein Cousin wieder über ihn beugte und zusammen verfielen sie in einen langen aber ruhigen Kuss.
„Das war Warnsinn Kyo.“ raunte der Jüngere gegen die Lippen des Katers und strich diesem einige verschwitzte Haare aus der Stirn.
„Dem kann ich nur zustimmen – jetzt lass uns aber Duschen gehen.“ meinte der Angesprochene und hauchte seinem Cousin noch einen weiteren Kuss auf, ehe sie sich langsam aufrichteten und ihre Sachen erstmal einsammelten.
„Kyo.“ sprach der Schwarzweißhaarige den Anderen an, als er seine Sachen alle wieder hatte.
„Hm?“ kam es nur fragend als Zeichen das der Kater zu hörte, während dieser sein letztes Kleidungsstück aufsammelte.
„Ich liebe dich.“ gestand Hatsuharu endlich seine Liebe seinem Schwarm, dieser blickte zu ihm, ging auf ihm zu und gab ihn einen weiteren verlangenden Kuss.
„Lass uns jetzt endlich unter die Dusche.“ sagte der Orangehaarige leise, nahm dabei sanft die Hand seines Cousins und ging mit ihm nun zusammen aus der Trainingshalle.
Das war's nun~
hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst was nettes -.^
MfG eure Geisterkatze
