Träume leben ewig 44
Nihao!
Wah... ich bin seit einer Woche krank... x________X *seufzt*
Fru~ustrierend. *grummelpummel*
Ich hoffe euch geht es besser als mir. ^^°
Wir nähern uns gefährlich dem fünfzigsten Pitel. «°°° Und das ist das letzte, das ich noch vorgeschrieben hab. *seufzt* ~___~ *imaginäre Steine durch das Pitel kick*
Nya, viel Spaß mit dem Pitel hier.
Zai jian, Ta-chan
~*~
Das darf nicht wahr sein...
Es darf jetzt nicht vorbei sein! Wir sind doch so weit gekommen, wir wissen wo die beiden sind, die als einzige wissen können wo du steckst. Wir haben Drigger und Takara gefunden und dennoch bringt es uns nichts, weil wir nicht voran kommen... Wir können nicht zu ihnen!
Das ist unfair...
So weit gekommen, gereist, gesucht und nun stehen wir vor dem Ende...
Sollen wir jetzt aufgeben? Bleibt uns nur noch das? Müssen wir aufgeben?
Müssen wir nach Hause zurück und uns damit abfinden, dass wir nicht wissen, was mit dir ist?
Ich kann mit dieser Ungewissheit nicht leben!
Ich will dich wiedersehen, großer Bruder... Wir dürfen nicht so auseinander gegangen sein... Egal, ob du dich noch von mir verabschiedet hattest, unser Verhältnis war nicht mehr sehr gut... Wir haben nur noch selten miteinander geredet, hatten uns kaum noch etwas zu sagen, zu sehr nagten die Geheimnisse unserer Kindheit an uns...
Aber jetzt sind sie gelöst. Die anderen wissen es und sie können damit leben. Sie sind nicht sauer auf uns. Wir könnten ehrlich zu ihnen sein und offen mit ihnen reden, endlich. Wir könnten auch mit Alec und Kira wieder Kontakt aufnehmen.
Gerade jetzt...
Ich kann nicht aufgeben!
Aber da war noch etwas anderes, etwas das dir sehr zu schaffen gemacht hat... und ich will wissen, was es war.
~*~
Trübsinnig saßen die Blader im Wohnzimmer und dachten nach. Gab es denn wirklich keinerlei Möglichkeit an Drigger und Takara zu kommen?
„Heißt das... dass es jetzt vorbei ist...?“, fragte Max unsicher.
„Ich befürchte, dass es nun... zu Ende ist... Wie sollen wir ihn denn jetzt noch finden?“, entgegnete Campino düster und kuschelte sich dicht an Alec.
Der Blonde streichelte seinen Fuchs und seufzte schwer. Kai schüttelte kräftig den Kopf.
„Das darf nicht sein! Ich... Wir können doch jetzt nicht aufgeben. Es gibt immer noch einen Weg. Man muss ihn nur finden. Wir haben nur noch nicht gründlich genug danach gesucht. Schließlich hat es auch so lange gedauert, bis wir darauf kamen mit den Füchsen Takara zu suchen. Jetzt müssen wir uns halt anstrengen um herauszufinden, wie wir an die beiden rankommen.“
Energisch und voller Tatendrang blickte Kai in die Runde. Yuriy blickte ihn lächelnd an und nickte.
„Kai hat recht. Wir werden einen Weg finden. Wir dürfen nur die Hoffnung nicht aufgeben.“
„Ganz genau. Wir sind so weit gekommen, jetzt aufzugeben wäre falsch!“, stimmte Rai zu.
Auch Boris nickte kräftig und zustimmend.
„Wir finden Rei. Auf jeden Fall!“, grinste Max.
„Ach Gott, und das so kurz vor meinen Prüfungen...“, seufzte Kira theatralisch.
„Mh?“, fragte Mao blinzelnd.
„Na hör mal, glaubst du, dass ihr uns so einfach los werdet? Wir werden euch helfen“, entgegnete Alec breit grinsend.
Lächelnd streckte Mao ihre Hand aus und blickte zu ihren Freunden.
„Gemeinsam können wir alles schaffen.“
„Ganz genau!“, stimmten alle lauthals fröhlich zu und legten einer nach dem anderen die Hände auf die von Mao.
Neu motiviert standen sie auf und streckten ihre Hände in die Höhe. Laut grölten sie und machten sich selbst so neuen Mut. So hörten sie auch die Türe nicht.
„Na ihr scheint ja gut drauf zu sein... Habt ihr etwa was erreicht?“, fragte Roger neugierig, als er das Wohnzimmer betrat.
„Oh. Bist du schon wieder zurück?“, fragte Alec verwundert und trat auf seinen Freund zu.
„Was heißt hier schon? Es ist halb acht, ich wollte mich noch entschuldigen, dass ich so spät dran bin... Was habt ihr denn so lange gemacht, dass ihr sogar die Zeit vergessen habt?“, wollte der Brünette wissen und küsste Alec.
Fragend blickte der Universitätsprofessor in die Runde und setzte sich auf einen Sessel. Kira lächelte ihn an.
„Nun, wir haben Takara und Drigger gefunden... Nur sind sie in der Dimension der BitBeasts... und wir kommen nicht an sie heran...“, berichtete sie.
„Dimension der BitBeasts...“, murmelte Roger nachdenklich und zog seinen Blonden zu sich auf den Schoß.
„Ja, genau. Davon haben wir allerdings... vor heute noch nie gehört“, seufzte Alec und lehnte sich an seinen Lebensgefährten.
„Doch, doch, ich habe schon einmal davon gehört...“, widersprach der Professor kopfschüttelnd.
„Mh? Wo?“, wollte nun Mao neugierig wissen.
Doch Roger schien durch sie hindurch zu sehen. Nachdenklich kraulte er Alec den Nacken. Er kam nicht darauf. Wo hatte er das schon einmal gehört? Was war es...?
„Nun sag schon. Du musst dich doch daran erinnern“, drängte Alec und blickte ihn aus großen, azurblauen, flehenden Augen an.
Grinsend streichelte Roger dem Blonden durch das Haar. Jetzt wusste er es wieder. Freudig schaute der Brünette in die Runde.
„Struck!“, verkündete er mit breitem Grinsen.
~*~