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Der Anfang vom Ende?

- Arbeitstitel -
von

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Während die anderen auf New Dallas zurückblieben, waren die verbliebenen Star Sheriffs unlängst unterwegs.

Fireballs Herz krampfte sich regelrecht zusamen, wann immer sein Blick auf den leeren Platz nehmen ihm fiel. Und seinen Freunden ging es nicht anders.

Sie hatten bereits einige Planeten angeflogen, jedoch ohne Ergebnis. Sie fanden nichts außer Trümmer und Leichen.

Alle drei waren nicht so abgebrüht, dass es ihnen nicht nahe ging. Vor allem wenn es sich bei den Toten um Kinder und Säuglinge handelte.

Zu gern hätten sie wenigstens den Menschen ein ehrenvolles Begräbnis zu Teil werden lassen, jedoch war ihnen dies nicht möglich. Die drei hatten einfach keine Zeit.

Sie mussten nach Überlebenden und Vorräten suchen.

Aber April notierte sorgfältig alle Orte, die sie besucht hatten. Bei ihrer Rückkehr wollte sie die Daten mit ihrem Vater besprechen. Schließlich durfte nichts so bleiben. Allein der Geruch, der sich über die Tage und Wochen ausgebreitet hatte, war jetzt schon kaum noch zu ertragen. Vor allem wenn in unabsehbarer Zukunft die Planeten wieder besiedelt werden sollten, musste etwas geschehen.
 

„Wir sollten noch die nächsten beiden Planeten ansteuern und dann zurück nach New Dallas“, sprach Fireball von seiner Satteleinheit aus.

„Das dürften wir ohne Probleme schaffen. Wir haben dafür noch genügend Treibstoff“, erwiderte April nach einem Blick auf ihre Kontrollen.

„Ich habe ein ungutes Gefühl.“

„Was meinst du, Colt?“, fragte der Japaner.

„Es ist zu ruhig. Das schmeckt mir nicht. Auch wenn die Schmutzfüße nicht wirklich helle sind, haben wir bis jetzt keinen angetroffen. Es sieht so aus, als wären sie wie ein Heuschreckenschwarm eingefallen…“

„Da gebe ich dir Recht, Partner“, unterbracht Fireball ihn.

„Das sie nur zerstören und weiterziehen, ohne irgendwelche Bodenschätze oder ähnliches mit sich zu nehmen oder irgendwelche Basen zu bauen.“

„Das stinkt gewaltig“, kommentierte der Cowboy die Worte des Freundes.

„Wir können aber nichts anderes tun, als vorsichtig zu sein und die Äuglein offen zu halten“, mischte die Blondine sich mit ein.

Sie konnten die beiden Männer verstehen. Auch sie sah es nicht anders. Die Arbeit als Star Sheriff hatte sie wachsam werden lassen.

Diese Vorsicht war seit dem ersten Auftreten der Outrider wieder ihr ständiger Begleiter geworden.
 

Auf dem nächsten Planeten fanden sie endlich Überlebende.

Es waren fünf Farmerfamilien. Ihr Hab und Gut war zwar zerstört worden, aber sie hatten sich und sogar reichlich Nahrungsmittel retten könnten.

Fireball und Colt halfen den Männern beim Verladen, während April sich um die Frauen und Kinder kümmerte.

Die Menschen wollten fort, auch wenn sie in Kenntnis gesetzt worden waren, dass ihre Zukunft auf New Dalls nicht gerade rosig aussehen würde.
 

Auf dem letzten Planeten konnten sie nur noch Lebensmittel und etwas Treibstoff an Bord nehmen. Überlebende fanden sie leider keine mehr.
 

„Ab nach New Dallas“, sprach Fire, als er mit Ramrod abhob und den Planeten verließ.

„Genau. Robin wird bestimmt vor Sorgen umkommen.“

„Bleib ruhig, Colt. Sie wird schon auf dich warten. Oder denkst du nicht?“, kam es grinsend von Fireball.

„Von dir lass ich mich nicht aufziehen, nur weil du dein Liebchen hier hast“, grummelte der Cowboy.

Das es Probleme in seiner Familie gegeben hatte, hatte er nicht vor seinen Freunden breit getreten, daher wussten sie nicht, warum Robin immer wieder so gluckenhaft war.

Der Japaner wollte daraufhin etwas erwidern, jedoch bevor er dies tun konnte, ging der Alarm los und Ramrod erzitterte.

„OUTRIDER!“, schrie April.

Colt schoss bereits zurück und schickte damit die ersten Hyper Jumper zurück in deren Dimension. Doch für jeden, den er zerstörte, schienen mindestens zwei Neue zu erscheinen.

So wurde Ramrod von den Phantomwesen eingekreist. Es kam allen so vor, als würden es immer mehr werden.

Fireball versuchte die Outrider so gut es ging abzuschütteln, mit allem was er konnte. Jedoch halfen tat es nicht wirklich.

Colt hingegen begann zu Fluchen.

„Ich hab gleich keine Munition mehr! Verdammt, wir müssen hier raus!“, fauchte er.

„Meinst du was ich hier versuche?“, keifte der Japaner zurück.

„Hört auf, ihr beiden! Das hilft uns auch nicht!“, mischte April sich mit ein, die in ihrer Satteleinheit durchgeschüttelt wurde.

Immer mehr Knöpfe ihres Moduls schienen zu blinken und deuteten darauf hin, dass immer mehr Systeme beschädigt und teils bereits ausgefallen waren.

So entging der Blondine, dass sich weitere Schiffe näherten und die Outrider beschossen.

Doch als auf einmal keine mehr nachrückten, wurden die Star Sheriffs aufmerksam.

„Wir bekommen einen Funkspruch rein. Ich schalte ihn auf die Lautsprecher“, rief April den beiden zu

„Monarch Supreme an Ramrod“, hallte es durch den Raum.

„König Jarred“, kam es sofort aus drei Mündern.

„Wir helfen euch.“

Es dauerte nicht lange und die restlichen Outriderschiffe suchten das Weite.

Dann traf eine erneute Nachricht ein, die April sofort auf die Monitore legte.

Es erschien der Kommunikationsoffizier, der sie zuvor angefunkt hatte.

Jedoch trat nun zu ihm ein bärtiger Mann.

„König Jarred“, begrüßte Fireball ihn.

„Es freut mich, dass wir euch gefunden haben“, sprach der König.

„Das können wir nur wiedergeben, Eure Majestät“, erwiderte April mit einem erleichternden Lächeln.

„Da wir jeglichen Funkkontakt zum KOK verloren haben und seit Wochen niemanden angetroffen haben, vermuteten wir das Schlimmste“, erzählte der Regent.

„Aber scheinbar haben wir uns getäuscht.“

„Das sieht ganz danach aus. Wir sollten uns jedoch woanders unterhalten. Nicht dass wir hier überrannt werden“, schlug die Blondine vor.

„Ja, folgen sie uns am Besten“, fügte Fireball mit hinzu, woraufhin der Bärtige nickte.

So folgte die Monarch Supreme dem ziemlich lädierten Ramrod nach New Dallas.
 

Während des Fluges teilten sie dem König mit, dass die Funkverbindung aufgrund der Wolke, die den Planeten einhüllte, gestört sein würde. Verstehend nickte der König und wies einige unauffällige Begleitschiffe an, im Orbit von New Dallas zu bleiben, um Ausschau zu halten.

Dann landeten die beiden große Schiffe und die restlichen Gleiter auf dem Planeten.

April erhob sich, um nach den Überlebenden zu sehen. Sie hoffte, dass niemand verletzt worden war. Währenddessen öffnete Fireball die Rampe, bevor er mit Colt sich erhob.

„Das war ein ganz schönes Tänzchen“, sprach dieser zu seinem Freund.

„Ich hab gedacht, das wär unser letztes“, erwiderte dieser mit einem ernsten Nicken.

„Wir sollten uns Ramrod nachher genau ansehen. Nicht dass der nächste Flug unser letzter sein wird.“

„Da geb ich dir Recht, Partner. Aber erst einmal alles ausladen und mit König Jarred sprechen.“

„Du willst doch nur zu Robin“, erwiderte Fire nun mit einem leichten Grinsen, auch wenn ihm eigentlich nicht danach zumute war.

Es war einfach zu viel geschehen und die trübe Stimmung, schien alle zu erdrücken.

„Und? Ich steh dazu“, kam es ebenfalls Schmunzelnd.

Dann verließen sie Ramrod und halfen dabei noch den letzten Überlebenden hinaus, die bereits von den Einwohnern New Dallas in Empfang genommen wurden.

April wartete am Ende der Rampe auf Colt und ihren Mann. Bei ihr befand sich König Jarred mit einigen seiner Offiziere, die ihnen entgegenblickten.

Fireball hatte ein mulmiges Gefühl, da ihm erneut bewusst wurde, dass sie nicht vollständig waren.

„König Jarred“, sprach er zu dem Bärtigen mit einem leichten Nicken.

„Es scheint mir, im neuen Grenzland sieht es übel aus“, äußerte er, als er die letzten Überlebenden gehen sah.

„Aber wo ist Saber Rider?“

Nun steckte allen Anwesenden ein Kloß im Hals. Colt zog sich seinen Hut etwas tiefer ins Gesicht, während April sich an Fireball schmiegte, der sie sanft an sich drückte und kurz seinen Blick senkte.

„Saber hatte sich mit seiner Familie hier auf New Dallas niedergelassen. Er hat sich den Outridern gestellt und es leider nicht überlebt“, sprach er traurig.

„Wir haben es selber erst vor einigen Tagen erfahren, als wir hier landeten.“

König Jarred entgleisten die Gesichtszüge, als er von Sabers Tod erfuhr. Er hatte mit vielem gerechnet, nur nicht mit solch einer Mitteilung. So verstand er das Verhalten der drei.

„Es tut mir leid“, sprach er nach einer Minute des Schweigens.

„Aber wir werden kämpfen. Saber hätte es nicht anders gewollt“, äußerte der Bärtige, während er in die Runde blickte.

Fireball nickte zustimmend, auch wenn es ihm schwer viel.

„Es wäre gewiss sein Wunsch gewesen“, antwortete er.
 

Nicht nur ihm fehlte der Highlander. Seiner Frau und dem Cowboy ging es nicht anders. Saber war ein fester Bestandteil des Teams, sogar ihrer Familien gewesen, auch wenn der Kontakt zum Schluss recht karg gewesen war. Dennoch hatten die früheren Kämpfe sie einfach zusammengeschweißt.
 

„Wo ist eigentlich Euer Sohn, König Jarred“, fragte April, um das Thema zu wechseln, wobei sie hoffte, das dem Kronprinzen nichts geschehen war, auch wenn sie ihn nicht unbedingt leiden konnte.

„Roland fliegt mit Patrouille“, erklärte der König.

„Wir hatten Glück, als die Outrider Jarr angriffen“, begann er zu erzählen, wurde jedoch von Colt unterbrochen.

„Vielleicht sollten Eure hochwohlgeborene Königlichkeit drinnen weiter erzählen.“

„Colt hat Recht, König Jarred. Mein Vater wird sich gewiss freuen zu sehen, dass es Euch gut geht“, stimmte die Blondine zu.

„Ich stimme euch beiden zu“, erwiderte Jarred und ließ sich von den Star Sheriffs zu den Höhlen führen, dass er sich dabei genau umsah, entging niemanden.

„Es entspricht vielleicht nicht dem, was Ihr gewohnt seid…“, sprach Fireball.

„Schon in Ordnung. Ich bin nur überrascht so etwas hier vorzufinden“, unterbrach ihn der Bärtige.

Verstehend nickte Fireball und die Gruppe ging weiter.
 

Robin hatte erfahren, dass die Star Sheriffs zurück waren und eilte ihnen entgegen. Entschuldigend blickte Colt seine Freunde an und trat zu seiner Frau, die er in die Arme schloss.

Die anderen nickten ihm zu und gingen mit König Jarred und seinen Offizieren weiter zu Commander Eagle.

„Du bist wieder da“, sprach Robin lächelnd und küsste ihren Mann erst einmal.

„Hey, Süße. Was denkst du denn“, erwiderte er lächelnd und hielt sie sicher fest.

„Wie war es? Ist es überall sehr schlimm?“, wollte die Blondine wissen.

„Schön wäre etwas anderes“, antwortete Colt seufzend.

„Wir haben nur sehr wenige Überlebende bergen können.“

„Ich verstehe. Aber wer hat euch da begleitet?“

„Das ist König Jarred. Ich habe dir doch mal von ihm erzählt.“

Robin überlegte, bevor sie nickte.

„Mit ihm und seinen Leuten haben wir bestimmt bessere Aussichten“, fügte er hinzu.

Dass sie unter Beschuss von Outrider gewesen waren, verschwieg Colt ihr mit Absicht. Sie war schon viel zu sehr aufgebracht, als dass Robin diese Nachricht hätte gut verdauen können.

„Aber komm, lassen wir die anderen nicht länger warten.“

Sanft zog er sie dabei mit sich. Jedoch stoppte seine Frau, als sie auf einmal Henry mit ihrer Clique sah.

„Warte bitte kurz“, sprach sie zu ihrem Mann.

Sie hatte Josh nicht gesehen und wollte nun von dem Mädchen wissen, wo sich ihr Bruder aufhielt.

„Hallo. Ist Joshua nicht bei euch?“, sprach sie Henry an.

Die Dunkelhaarige blickte Robin skeptisch an.

„Nicht da. Siehste doch“, kam es patzig.

„Ja, das tue ich. Daher habe ich dich gefragt“, erwiderte Robin streng.

„Was weiß ich, wo der rumkriecht! Ist mir doch egal! Bin doch nicht sein Babysitter!“, war die unfreundliche Antwort.

Leicht funkelten Robins Augen bei diesen unhöflichen Worten, aber die Sorge um ihren Bruder war größer, als der Drang das Mädchen zurechtzuweisen. Daher eilte sie beinah im Laufschritt ihrem Mann hinterher.

Als sie ihn eingeholt hatte, griff sie nach seinem Arm.

„Colt! Josh ist verschwunden“, berichtete sie ihm schwer atmend.

Der Cowboy hatte gestoppt und sah sie prüfend an.

„Er stromert bestimmt hier nur durch die Gegend. Mach dir keine Sorgen. Josh ist doch erwachsen“, versuchte er sie zu beruhigen.

„Hätte ich ihm doch nicht erlaubt, mit den anderen hinauszugehen“, quälte sich die Blondine mit Selbstvorwürfen, ohne auf die Worte ihres Mannes zu reagieren.

„Bitte, Robin“, äußerte diese, fasste sie an den Schultern und rüttelte sie leicht.

„Er ist bestimmt bald wieder hier.“

„Und wenn nicht? Vielleicht ist er ja verletzt oder die Outrider haben ihn…“

„Robin!“, kam es nun streng.

Colt tat dies nur äußerst ungern, aber er sah und spürte, wie seine Frau sich in etwas hineinsteigerte.

„Die Outrider sind nicht hier und Josh ist bestimmt nichts passiert.“

Mit geweiteten, ängstlichen und bereits feucht schimmernden Augen sah Robin ihren Mann an. Dieser konnte diesem Blick kaum standhalten.

„Ok, ich sehe nach ihm. Aber du beruhigst dich bitte“, sprach er mit einem Seufzen.

Die Blondine nickte ergeben.

„Das werde ich. Bring mir nur Josh heile wieder“, äußerte sie leise.

Sanft drückte der Cowboy seine Frau an sich und nickte. Dann brachte er sie zu den anderen.

„Komm Matchbox“, sprach er zu dem Japaner.

„Josh hat sich scheinbar verdrückt.“

Der Rennfahrer sah auf und nickte.

„Klar, ich komm mit“, antwortete er.
 

Zwar hatte er nicht wirklich Lust, aber er hatte Robin nun mehrfach erlebt und sie würde keine Ruhe geben, bis ihr Bruder wieder da war. So würde er halt später erfahren, was im Königreich Jarr passiert war.
 

Dankend nickte Colt ihm zu und verließ mit ihm die Höhle. Dabei sahen sie sich um, jedoch war keine Spur von Josh zu finden. Auch die Clique, mit der Robin angenommen hatte, mit der er wohl unterwegs sein würde, war nicht mehr zu sehen.
 

„Das kann ja was werden“, seufzte Colt.

„Meinst du, ihm ist etwas passiert?“, hakte Fireball nach.

„Nein, das nicht. Er genießt die Freizeit die er hat, was ich verstehen kann“, erwiderte der Cowboy.

Die beiden bemerkten nicht, wie ein rotblondes Mädchen, knapp ein Jahr jünger als Joshua, die beiden beobachtete und ihnen dann folgte. Draußen am Eingang holte sie die beiden ein.

„Sie suchen Joshua, oder?“, fragte sie schüchtern.

Dies ließ Colt und Fireball stoppen. Letzterer nickte lächelnd.

„Ja. Weißt du wo er ist?“, fragte er sie und das Mädchen nickte zögerlich.

„Entweder ist er in der Nähe des Friedhofes oder im Wald.“

„Wald?“, kam es überrascht von Colt.

„Wo gibt es hier den so etwas?“

„Etwa eine Stunde zu Fuß von hier“, erklärte ihm das Mädchen.

„Und wie kommst du auf die Idee, dass er dort sein könnte?“, fragte Fireball nach.

„Weil Henry es wollte und danach ist er jeden Tag dorthin und manchmal auch zu dem Friedhof“, antwortete sie ihm.

„Ich danke dir“, äußerte der Japaner nickend und sah zu Colt.

„Dann würde ich vorschlagen, wir suchen in diesem Wald zu erst.“

„Das hätte ich auch vorgeschlagen, Partner“, kam es nickend.

So machten sich die beiden auf den Weg.
 

Wie wichtig dieser Tipp des Mädchens gewesen war, ahnten beide noch nicht.

Josh war wirklich jeden Tag in den Wald gegangen, um Saber und Cassandra zu besuchen, wo er hoffte mehr zu erfahren. Dass sein Schwager wieder da war, ahnte er nicht.

Da es Zeit wurde zurückzukehren, war Josh, begleitet von Saber, der noch Holz hacken wollte, auf den Rückweg quer durch den Forst.

„Kommst du morgen wieder?“, fragte ihn der Blonde.

„Wenn ich darf, natürlich gern“, erwiderte Josh lächelnd.

„Du bist bei uns herzlich Willkommen“, antwortete sein Gegenüber, als sie den Platz erreichten, wo er Saber das erste Mal angetroffen hatte.

Josh wollte sich gerade verabschieden, als eine vertraute Stimme an sein Ohr drang und Zweige zur Seite gebogen wurde.

„Hier bist du, Josh. Ich…“, kam es und stoppte abrupt.

„Saber?“



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