Hier ist meine erste erfundene Fanfic zu Inuyasha. (Sesshoumaru x Rin)
Die Story spielt 13 Jahre nach Kanketsu-Hen
(Final Act).Ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt!!! (Bitte habt etwas Nachsehen, was die Rechtschreibung betrifft =D)
Es waren nun ganze 13 Jahre vergangen, seit Naraku vernichtet wurde und Sesshoumaru Rin in einem Menschendorf zurück ließ. Seitdem lebte Rin bei Kaede und lernte dort sehr viel Wissenswertes über Heilkräuter und anderen Dingen. Rin war inzwischen schon 20 Jahre alt und zu einer jungen hübschen Frau herangewachsen und verdrehte so manchen jungen Männern den Kopf.
Damals hatte Sesshoumaru sie hin und wieder in dem Dorf besucht und brachte ihr Dinge mit. Letztens schenkte er ihr einen wunderschönen hellblauen Kimono mit einem seltenen Muster, den sie seitdem trug.
„Ich muss in den Westen…“ hatte er ihr damals gesagt. „…dort muss ich ein paar mächtige Youkai besiegen.“ Seit dem sind ganze 6 Jahre vergangen.
Wie gerne wäre sie damals mit ihm gegangen. Doch Sesshoumaru gab ihr die deutliche Anweisung hier in dem Dorf zu bleiben.
Die Klassenzimmertür flog krachend auf und es war Kazu der außer Atem hindurch stürmte. Seine Mitschüler drehten sich überrascht zu ihm um und die gesamte Aufmerksamkeit lag wie es schien nur auf ihm.
„Die Nanyou- Privatschule kommt zu uns!“, rief er grinsend aus und erzählte noch bevor ihn jemand unterbrechen konnte weiter; „Das Austauschprogramm was Frau Yagami mal erwähnte findet in ein paar Wochen statt.“
„Wenn du schon an der Tür lauschen musst, dann bitte richtig.“ Eben genannte Klassenlehrerin stand hinter ihm und stemmte die Hände in die Hüften, als sich der Shiota feixend umdrehte.
„Tut mir leid.“ Seufzend wandte sich die Frau ab.
„Setz dich Kazu, bevor ich dir Nachsitzen gebe.“ Das ließ sich der Shiota nicht zwei Mal sagen. Leises Gelächter drang aus den hintersten Reihen, wie er trotz der Drohung den Daumen in die Höhe streckte.
„Nun.
Hallöchen und willkommen zu meiner neusten FF :) Endlich komme ich wieder einigermaßen zum schreiben, wenn auch nicht regelmäßig, da mein kleiner Sohn viel Aufmerksamkeit abverlangt ^^"
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und ihr lasst auch die ein oder andere Review da ♡
Auf jeden Fall wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen, eure Ruby~
Wie konnte er sich nur auf sie einlassen? War er denn von allen guten Geistern verlassen? Eigentlich hätte er sich ja denken können das dass schief gehen würde, aber er hatte sich von seinem besten Freund und Gildenmeister überreden lassen mit ihr auszugehen.
Er schwor sich Fäuste schwingend das Sting dass auf jeden Fall zurück bekommen würde. Natürlich hätte es mit Minerva nicht gepasst, und nun war die Schwarzhaarige wie eine Furie wenn er nur den Raum betrat. Rogue hatte wirklich panische Angst vor diesem Weib. Vor allem davor was sie mit ihm machen würde wenn sie ihn alleine antraf.
Bestimmt würde sie ihn durch ihre Magie in einen winzig kleinen Raum sperren und dort für immer versauern lassen. Der Gedanke daran ließ ihm schon eiskalten Schweiß den Rücken runter laufen.
↱Deine Eltern ziehen aus ihrem alten Haus aus und das ist somit deine letzte Chance, nach dem Gegenstand zu suchen, den dir deine Großmutter vermachen wollte.↲ ⚤ᴋᴏᴜᴛᴀʀᴏᴜ ʙᴏᴋᴜᴛᴏ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
Flashback:
»Ich sage es dir, mein Kind! Es gibt übernatürliche Sachen. Ich habe sie gesehen und war in einen Dschinn verliebt«, erzählt deine Großmutter dir.
»Und wie hieß dieser Dschinn? Wie hast du ihn getroffen und wo ist dieser Dschinn jetzt?«, fragst du deine Großmutter.
»Er hieß Yujin. Ich habe ihn im Urlaub gefunden. Du weißt doch, dass ich dir immer vorgeschwärmt habe, dass der Urlaub in Indien vor 45 Jahren der schönste in meinem Leben war, weil ich die Liebe meines Lebens gefunden habe«, erzählt dir die Grauhaarige und lächelt dich liebevoll an.
»Die Liebe deines Lebens? Und was ist mit Großvater (GV/N)? Wo ist dieser Dschinn hin?«, fragst du neugierig und schaust deine Großmutter mit großen Augen an.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
↱Eigentlich solltest du dich mit den Jungs und Tendou in einer Bar treffen, aber als ein Unwetter aufzieht, bleibst du zu Hause und bekommst stattdessen Besuch.↲ ⚤ᴡᴀᴋᴀᴛᴏsʜɪ ᴜsʜɪᴊɪᴍᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»(D/N) - chan! Es ist 22 Uhr! Wo bleibst du denn so lange? Die Jungs und ich sind schon in der Bar! Wir warten jetzt nur noch auf Ushijima und dich«, beschwert sich Tendou bei dir.
»Ich musste noch Hausaufgaben machen, Tendou. Aber ich gehe jetzt los«, sagst du und läufst auf deine Haustür zu.
»Hausaufgaben? Ja, ne...Ist klar, (D/N). Du bist so eine, die noch ihre Hausaufgaben macht, die sie am selben Tag bekommen hat. Lügen ist zwecklos! Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass du dich nicht entscheiden konntest, was du für Ushijima anziehen sollst«, meint der Rothaarige.
Innerlich verfluchst du Satori dafür, dass er so eine gute Auffassungsgabe hat. Aber wer kann es ihm verübeln? Du stehst auf seinen besten Freund und da ist es nur schwer, so etwas zu übersehen.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.