Die Begegnung
Vorwort:
Es fing alles damit an das Yunara, das kleine Mädchen aus dem Dorf Zenko.
Mit ihrem Großvater, (ihr einziger noch lebender verwandte) im Wald
Trenieren war....
Kapitel 1:
,,Yunara überfordere dich doch nicht !" ... ,, Geht schon klar Großvater das schaff ich schon." Yunara stand vor einem übergroßem nachtschwarzem Raben, der sie mit rot glimmernden Augen ansah als würde er sie mit freunde umbringen wollen.
Doch Yunara dagegen lächelte ihn an, sie nahm ihren Stab und zeigte damit auf den Raben. Der Rabe schnappte nach ihr doch von einer Sekunde zur anderen war sie hinter ihm, der Rabe blickte suchend nach ihr durch die Gegend. Yunara sprach einen mächtigen Zauber und mit einem zum anderen Mal wurde der riesige Rabe zu einem normal großen Vogel. Yunaras Großvater sah sie überrascht an ,,Du hast heimlich geübt was? Das letzte Mal als ich mit dir treniert habe warst du nicht mal in der lage etwas zum schweben zu bringen." Yunara grinste ihren Großvater an... Naja, ich will
Einmal auf Abenteuer Reise gehen da muss ich stark sein!" Ihr Großvater lächelte.
Den rest des Tages trenierten sie zusammen und gingen dann in eine Hütte schlafen.
Am nächsten Tag stand Yunara früh auf daher es ein ganz besonderer Tag war der Regenbogen Tag an diesem Tag scheint die ganze zeit ein riesiger Regenbogen über Zenko. Yunara verabschiedete sich von ihrem Großvater und ging in die Stadt dort herrschte große Aufruhr...
Ein kleiner Junge rannte auf Yunara zu ,,du musst hier weg! Die schwarzen Männer mit ihren großen Tieren sind wieder da!!!" Yunara sah ihn noch gerade um die ecke laufen und schaut nachdenklich zum Dorf platz aus dem er kam es war so ungewöhnlich still... und was meinte der kleine Junge mit den Großen schwarzen Männer und ihren großen Tieren?
Yunara ging weiter und hörte einen schrei, aus Reflex pfiff sie und ihr Zauberstab war sofort neben ihr schwebend. Sie sah nichts besonderes... Doch auf einmal rollte ihr ein Kopf entgegen von einer Frau! Genau vor ihre Füße blieb der Kopf stehen er war voll mit blut die blut überlaufenen Augen sahen zu ihr hoch. Yunara starrte noch immer geschockt auf den Kopf einer Frau... Sie ging schweren Atems der Blutspur nach bis zum Wirtshaus, dort sah sie einen Samurai der gegen drei große in dunklen Mänteln gehüllte gestalten kämpfte. Einer der gestalten bemerkte Yunara und rannte mit erhobenen Schwert auf sie zu Yunara stand da reglos sie wusste nicht was sie tun sollte sie wollte weglaufen doch ihr Körper bewegte sich keinen Millimeter. Der Samurai Krieger rannte dazwischen und wurde statt Yunara schwer am Arm verletzt. Trotz der schweren Verletzung kämpfte er mit dem dunkel eingehüllten Mann bis einer der Männer die Flucht ergriff und die anderen beiden Männer ihm Folgten..
Yunara lag immer noch reglos auf dem Boden und sah den Samurai Krieger an, sie würde so gern etwas sagen doch nichts wollte funktionieren ihr Körper war wie gelähmt...
Der Samurai Krieger drehte sich um und sackte zu Boden er war bewusstlos und seine Verletzung wurde immer schlimmer. Yunara ergriff mit letzter Kraft ihren Stab der ein paar Zentimeter neben ihr lag und wurde durch die Kraft ihres Stabs sofort geheilt.
Sie ging zu dem auf dem Boden liegendem Samurai Krieger und sprach einen Zauber der den Samurai Krieger schweben ließ und sie ging mit ihm zu ihrer Hütte....
Dort war niemand auch ihr Großvater war spurlos verschwunden.
Yunara wollte unbedingt wissen was passiert war und kümmerte sich mit ihrer Kraft der Heilung die sie beherrschte um den Samurai Krieger. Nach kurzer Zeit war er geheilt als wäre nichts gewesen. Doch dann wachte er auf und sah zu Yunara, als er sie sah sprang er sofort auf und zog sein Samurai Schwert ,,Sind sie weg?!!" er sah sich aufgeregt um und wunderte sich darüber das er keinerlei schmerzen spürte....
,,Ja, sie sind geflüchtet. Danke dafür das du mich gerettet hast."
,,ähm.. ja ist schon in Ordnung ... " Yunara sah ihn fragend an ,,Was ist hier überhaupt passiert? Und wer bist du?" Der Samurai Krieger sah immer noch verwundert aus, daher er immer noch keine schmerzen fühlte "Ich bin Kenshin, naja... sie haben mich in dieses Dorf gejagt und dann waren Sie da." Yunara grinst und sieht ihn an " Nenn mich Yunara ^^"
Yunara bemerkte das Kenshin ihn schon eine weile komisch ansah. Yunara und Kenshin redeten eine weile , als es dann Nacht war "Yunara?" Kenshin sah sie Gedanken versunken an "Naja ich weiß nicht wo ich schlafen soll... Und das du mich wahrscheinlich los werden willst kann ich verstehen..." Yunara sah zum leeren Zimmer ihres Großvaters "Hm du kannst hier schlafen, das heißt wenn du willst. Und ich will dich nicht loswerden im Gegenteil ein bisschen Gesellschaft tät mir vielleicht gut."
Kenshin bedankte sich und ging ohne ein weiteres Wort in sein Zimmer.
Yunara ging in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. "hm... er ist irgendwie süß auf seine eigene art... Ach was red ich da! Ich sollte mir eher Gedanken über Großvater machen..." Yunara dachte einige zeit über ihren Großvater nach und schlief dann ein.
Der Samurai im haus
Kapitel 2:
Am Morgen wachte Yunara ungewöhnlich früh auf. Kenshin schlief noch, sie ging in den Wald um zu trenieren und war fest entschlossen auf Reisen zu gehen um ihren Großvater zu finden komme was wolle! Nach einer zeit kam Yunara zurück ins Haus und sah Kenshin der mit blut unterlaufenen armen am Boden lag. "Was...Was ist passiert? Kenshin! Sag doch was!" Kenshin lag reglos auf dem Boden... war er tot? War er bewusstlos? Yunara versuchte mit ihrem Stab alle möglichen Zauber doch nichts half! Als sie zum dritten mal seinen Pulz nachfühlen wollte wurde es ihr doch noch bestätigt... Das was sie am wenigstens erhofft hatte... Kenshin war tot, Yunara kniete vor ihm und weinte. Eine Träne nach der anderen vielen auf Kenshin, Yunara hielt seine Hand und sagte unter tränen: "Wieso??? Was hat er Getan? Ich kenne ihn noch nicht lange doch bitte Gott des Lebens des Todes der Natur Bitte verschone ihn..."
Yunara wachte zitternd in ihrem Bett auf, Kenshin kniete vor ihrem Bett und hielt sanft ihre Hand. "Hey, es ist alles ok du hast nur geträumt" Yunara zitterte am ganzem Leib,
ihr liefen Tränen über die Wangen als sie ihn so sah... Lebend.. nicht tot.. er lebte...
Sie viel ihm in die Arme und drückte ihn ließ ihn dann wieder los. Kenshin sah sie besorgt und doch etwas verwundert an. "Geht es dir gut? " Yunara nickte " ich gehe frühstück machen..." er verschwand ohne noch ein Wort in der Küche. Yunara sah ihm mit noch immer zitternden Händen nach.
Hm...was war das für ein Traum.
Er kommt mir so bekannt vor,
ach ja! Aber das kann doch gar nicht
sein! Ich habe diesen Traum doch schon
früher oft geträumt nur... da kannte ich
Kenshin doch noch gar nicht... naja früher
Dachte ich ein unbekannter sei es aber nun...
MOMENT Großvater hatte doch mal erzählt
Das manche Menschen unbekannte Magie
Benutzen oder haben, inklusive Zukunfts-Träume...
Yunara wollte gar nicht weiter daran denken. Außerdem kann sie nur über Heilmagie Herrschen weil ihre Mutter eine der "Fee der Heilung und der Liebe" war aber Yunara hat nur einen kleinen teil ihrer Magie geerbt daher ihr Vater hm... ja ihr Vater...
Über ihn wusste sie eigentlich gar nichts..
Als sie zusammen Frühstückten verlief der Tag eigentlich ganz gut,
sie redeten mit einander und stellten Unsinn an als würden sie sich schon seit Jahren kennen total sorgenfrei doch am Abend verloren sie ihr sorgenfreies Gefühl vor allem Yunara ging es sehr schlecht sie hatte es den ganzen Tag verdrängt. Doch so ging es nicht weiter sie muss ihren Großvater finden! Kenshin war am Abend auch besorgt was er eigentlich tun sollte...
Spät am Abend gingen sie schlafen sie hatten bis dahin kein Wort mehr gesprochen...
