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Eine andere Sichtweise

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Prolog

00: Prolog
 

Hi, ich bins wieder, mit einer neuen Geschichte.

Wie sicherlich alle die meine bisherigen Geschichten kennen bin ich kein Dumbledorefan, ganz und gar nicht. Das merkt man auch in dieser FF. Wer Dumbledore also mag sollte sich das nicht durchlesen.
 

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Harry Potter wurde von seinen Verwandte Freak genannt.
 

Er war immer anders gewesen als andere, doch warum das so war erfuhr erst später.
 

Er war ein Zauberer.
 

Seine Verwandten wollten nicht, dass er seine Kräfte zu beherrschen lernte.
 

In der Zaubererwelt war er ein Held, aber nicht mehr so anders.
 

Zum mindest hatte er das geglaubt, ...
 

bis zu seinem 16 Geburtstag.
 

Ab diesem Tag änderte sich einiges.
 

Er fühlte sich irgendwie freier und er spürte eine andere Macht in sich, die vorher noch nicht da gewesen war.
 

Was es war konnte er selbst nicht sagen!
 

Nur eins wusste er!
 

Wenn er wütend wurde entzündete sich das nächstbeste im gleichen Augenblick, doch auf irgendeine abstruse Weise bekam er dafür nicht einmal eine Verwarnung vom Ministerium.
 

Die größeren und erschreckenderen Überraschungen würde er jedoch noch erfahren müssen.
 

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Ist ja dieses Mal noch nicht viel. Normalerweise fang ich ja eher in der Geschichte an, doch dieses Mal fand ich es nützlich einen Prolog zu schreiben, auch wenn das wesentlichere erst später kommt. Hoffe ihr lest es trotzdem und auch das was weiter kommt. Bitte um Bewertungen, da es der erste Prolog ist den ich schreibe.
 

Bye, Cali!

Angegriffen

01: Angegriffen
 

Im Vergleich zu meinen bisherigen FF's ist dieses Kapitel ziemlich kurz. Dafür wird es bei dieser FF wohl auch mehr Kapitel geben.
 

Ich weis nicht mehr so genau, ob der FF-Titel passt, da ich einiges in meinen Plänen dafür geändert hat, aber ich behalte den Titel bei, damit die FF wiedergefunden wird.
 

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Durch Harry Potters Körper fuhr ein heftiger Ruck. Etwas in ihm schien zu brechen und ein starker Magieschub ging durch den Körper.
 

Ein Wall silberner Magie legte sich um den jungen Zauberer.
 

Die Schreie, von heftigen Krämpfen und die Schübe an schwarzer Magie wurden zum Großteil von diesem Magiewall aufgehalten.
 

Zuerst krampfte sich in Harry alles zusammen. Sein Herz schien immer wieder zwischenzeitlich auszusetzen.
 

Die Atemluft wurde ihm knapp und nur gelegentlich hörten die Lungenkrämpfe auf, sonst wäre er wahrscheinlich erstickt.
 

Die Knochen des jungen Zauberers dehnten sich, was weitere Schmerzen hervor rief.
 

Das seine Haare länger wurden und die Farbe wechselten bemerkte er kaum.
 

Einen Moment schien es als würden die Schmerzen verschwinden, doch dann würde es noch schlimmer. Der größte Schmerz kam von dem Brennen seiner Ohren und dem ausbrechen weißsilberner Flügel aus seinem Rücken.
 

Völlig erschöpft viel der Jugendliche schließlich auf die Matratze, doch von dem Schmerz des Aufpralls zuckte er wieder hoch.
 

Harry stand langsam auf, wobei er einige Probleme hatte. Seine Gelenke kribbelten und es schien als wären sie eingeschlafen, doch dieses Kribbeln kam daher, dass der junge Zauberer ein Stück gewachsen war. Allerdings waren es höchstens fünf Zentimeter.
 

Harry fragte sich automatisch was passiert war.
 

Plötzlich klickte es und das Schloss des Schrankes unter der Treppe sprang auf. Das war verwunderlich, da Vernon Dursley die Tür mit einem Extravorhängeschloss gesichert war.
 

Das konnte man höchstens mit schwerem Werkzeug oder mit Magie öffnen. In diesem Fall traf wohl eher letzteres zu, da Harry schweres Gerät sicherlich gehört hätte.
 

Merkwürdig, dass sich dann niemand außer ihm hier befand, der das geöffnet haben könnte. Wenn er es gewesen war hätte er eigentlich schon längst eine Verwarnung oder einen Schulverweis bekommen.
 

Das erinnerte ihn wieder an die letzte Woche seit seinem Geburtstag. Immerhin hatte er wegen den Feuerzaubern auch keinen Verweis bekommen.
 

Harry verließ den Schrank und ging erst einmal ins Bad, um sich genauer zu betrachten.
 

Er rechnete schon mit einer Veränderung.
 

Auf dem Weg dorthin fiel ihm auf, dass er gar keine Brille trug und dennoch gut sehen konnte, sogar wesentlich besser als mit der Brille.
 

Sein Verdacht bestätigte sich als er vor dem Spiegel stand. Er hatte sich sogar mehr verändert als er gedacht hätte. Kaum noch etwas erinnerte mehr an Harry Potter, den Jungen der Lebt.
 

Insgesamt war die Gestalt des jungen Zauberers zierlicher und feingliedriger.
 

Seine Augenbrauen und Lippen waren zarter geschwungen. Durch die nun hohen Wangenknochen und die hohe Stirn wirkte sein Gesicht edler.
 

Der Teint war von einem blassen Goldton und beinahe makellos zu nennen.
 

Farbe und Form der Augen hatte sich so wie alles weitere verändert. Sie waren mandelförmig und hatten einen mittelhellen goldenen Farbton.
 

Die Haare des Gryffindors reichten ihm nun bis zur Hüfte, waren völlig glatt und hatten einen sehr dunklen roten Farbton. Ohne Licht würde es wohl eher so aussehen wie schwarz mit einigen roten Facetten.
 

Was Harry am meisten überraschte waren die filigranen spitzen Ohren und die dünnen von silbernen Äderchen durchzogenen weißen Flügel, die an die Flügel der Elfen aus den Muggelgeschichten erinnerten.
 

Ein Geräusch von der Strasse lies ihn aufschrecken und er wünschte sich, dass die Flügel verschwanden, was auch prompt eintrat.
 

Normalerweise hätte sich Harry nicht an einem Geräusch gestört, doch dieses war das Geräusch apparierender Zauberer, da war er sich sicher.
 

"Sollte das mit dem Illusions- und Gedächtniszauber nicht klappen müssen wir ihn töten, dass ist dir bewusst?", fragte eine Stimme, die der Dunkelhaarige nicht kannte.
 

"Mir ist schon klar was Dumbledore gesagt hat. Sollten wir es nicht schaffen wird Potter zu einer Gefahr für uns.", diese Stimme gehörte jedoch eindeutig Kingsley.
 

Harry erschrak.
 

Zum einen, weil er die beiden deutlich durch die Hauswände hören konnte.
 

Zum anderen und das war bei weitem schlimmer, weil er hörte wie Ordensmitglieder davon sprach ihn zu töten und das auch noch in Dumbledores Auftrag.
 

Schnell schaltete der Gryffindor das Licht aus und lies die Badezimmertür einen Spalt breit offen.
 

Jetzt stellte sich heraus, dass er sogar gut sehen konnte, obwohl nur der Mond durchs Fenster etwas Licht schickte, denn das Licht der Straßenlaternen war magisch ausgeschaltet worden.
 

Schon einen Moment später hörte Harry das leise "Alohomora!" und das Klicken der Haustür.
 

Er sah wie sich die zwei Männer am Badezimmer vorbei schlichen und sich in Richtung Treppe begaben.
 

Als der junge Zauberer dachte sie müssten jetzt den Schrank erreicht haben huschte er zur Badezimmer- und Haustür hinaus.
 

Wahrscheinlich hätten ihn die älteren Zauberer nicht mal bemerkt, wenn der Wind ihm nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte, denn dieser lies die Haustür heftig zuknallen.
 

Der Gryffindor hörte die Männer fluchen.

Sein Instinkt reagierte schneller als sein Denken und er rannte los.
 

Im nächsten Moment stieß er mit jemandem zusammen.
 

Der junge Mann blickte auf und sah seinem Professor für Zaubertränke ins Gesicht.
 

Er schreckte zurück. Immerhin gehört dieser auch zum Orden des Phönix.
 

Harry drehte sich um, hörte den Todesfluch, sah den grünen Blitz auf sich zu schießen und spürte im letzten Moment wie Snape ihn zur Seite riss.
 

Aus dessen Zauberstab schoss im nächsten Moment ein dunkelblauer Blitz, der sich gabelte und die zwei Zauberer zu boden schickte.
 

"Was haben sie gemacht?", fragte Harry gleichzeitig erschüttert und erleichtert.
 

"Ein Schockzauber gekoppelt mit einem sehr heftigen Amnesia. Die beiden werden durchdrehen und mit keinem Zauber geheilt werden können.
 

Das ging jetzt leider nicht anders.
 

Ich habe dir einige Dinge zu erklären, nur weis ich nicht genau wie.
 

Am besten sage ich dir das nötigste und alles andere erfährst du später.
 

Warum sich dein Aussehen verändert hat kommt später, okay?
 

Ich bin hier, weil ich und auch noch ein paar andere deinen Eltern versprochen haben auf dich aufzupassen, falls ihnen etwas passieren sollte.
 

Warum ich es erst jetzt tue erfährst du später.
 

Ich denke in jedem Fall, dass du es nicht überleben wirst als Harry Potter nach Hogwarts zurück zu kehren.
 

Das einzige was noch an Harry Potter erinnert ist die Narbe.
 

Ich habe einen Trank dagegen. Den du nehmen solltest."
 

"Da muss es doch einen Hacken geben.", meinte Harry misstrauisch. "Den hätte Dumbledore mir doch gegeben."
 

"Da täuschst du dich, Harry.
 

Ich habe von Professor McGonagall erfahren, dass er es nicht tun wollte.
 

Nun und der einzige Hacken an diesem Trank ist, dass es ein schwarzmagischer Trank ist.", erklärte der Professor und holte eine Phiole aus seiner Tasche. "Was ist jetzt?"
 

Der Gryffindor überlegte eine Weile hin und her, wobei er von den plötzlichen Regungen der zwei Zauberer aufgeschreckt wurde.
 

In einem letzten Gedanken warf er alle Bedenke, Ängste und Vorsicht überbord, griff die von Snape schon geöffnete Phiole und stürzte den bitteren Inhalt hinunter.
 

Einige Sekunden später wurde ihm schwindelig und dann wurde ihm schwarz vor Augen.
 

Severus fing den erschlaffenden Körper auf und hob ihn hoch.

Die Narbe wurde zwar schon blasser, verschwand aber noch nicht sofort.
 

Der Tränkemeister schloss einen Moment die Augen und bevor die beiden anderen Zauberer richtig erwachten war er schon appariert.
 


 

"Was ist passiert?", fragte Narzissa Malfoy erschrocken, als sie den bewusstlosen jungen Mann sah, der nun ziemlich an ihre verstorbene Freundin erinnerte.
 

"Er hat ein wenig zu heftig auf den Trank reagiert. Vielleicht kommt auch noch der Schock hinzu, von Dumbledores Leuten umgebracht werden zu sollen, Zissa.", versuchte Severus die blonde Frau zu beruhigen.
 

"Aber er wird doch wieder, oder?", kam es nun auch von Draco.
 

"Er ist zäh! Ihr wisst doch was er schon alles durchgemacht hat.", erklärte der schwarzhaarige Mann. "Draco bring ihn hoch in das Gästezimmer neben deinem und bleib bei ihm.
 

Wenn er erwacht erkläre ihm die Situation und zeige ihm die Fotos!"
 

Der blonde Slytherin nickte und nahm dem Älteren den Bewusstlosen ab.
 

Er ging die Treppe hinauf und die Erwachsenen konnten nur den Kopf schütteln.
 


 

Draco stieß die Türe auf und betrat das Gästezimmer.
 

Er trat zum Bett und legte den jüngeren Zauberer auf das Bett.
 

Der Slytherin deckte den eigentlichen Feind ungewohnt zärtlich zu und strich eine Strähne des dunkelroten Haares aus dessen Stirn.
 

"Jetzt ist die Narbe schon fast verschwunden.", murmelte er versonnen und immer noch die Strähne in der Hand. Sie fühlte sich seidig an und der Blonde wollte eigentlich nicht loslassen. "Ich glaube ich werde wirklich verrückt."
 


 

"Euer Sohn kümmert sich ja wirklich rührend, um Harry!", meinte Severus zu den zwei Malfoys.
 

"Was willst du denn damit sagen?", hackte Lucius nach.
 

"Also wirklich, Schatz, selbst ich habe gemerkt, dass unser Sohn den Sohn von Lily und James mit leuchtenden Augen ansieht.", lachte Narzissa. "Und das war schon so, als wir bei der Qudditchweltmeisterschaft waren."
 

"Ihr wollt mir jetzt aber nicht erzählen, dass Draco in Harry Potter verliebt ist, oder?"
 

"Doch genau das wollen sie!"
 

"Hallo, Tom!"
 

"Ich dachte mir so etwas schon. Dracos Augen hatten immer einen gewissen Glanz, wenn wir mit ihm über Harry gesprochen haben."
 

"Es scheinen ja wirklich alle gewusst zu haben, außer mir!", beschwerte sich der Blonde und erntete lachen von den drei anderen.
 

"Sieht ganz so aus, sieht ganz so aus!", kommentierte Voldemort.
 

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Was soll ich sagen? Ich freue mich wie immer über Kommentare und werde denke ich in den nächsten Tagen ein weiteres Kapi hochladen. Dann wird sich denke auch zeigen, was mit dem Versprechen gemeint ist auf Harry zu achten.
 

Bye, Caliga

Erklärungen

02: Erklärungen
 

Hi, irgendwie brauchte ich doch nicht so lange wie ich gedacht hatte. Ich bedanke mich für alle Kommentare! *Kommischreiber knuddel*
 

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Harry fühlte sich leicht benebelt, als er aus der Bewusstlosigkeit auftauchte.
 

Er schlug langsam die Augen auf und sah in Draco Malfoys besorgtes Gesicht.
 

"Was ist passiert?"
 

"Du hast zu heftig auf den Trank reagiert!"
 

"Wieso bist du denn hier, Malfoy?"
 

"Bleib ganz ruhig, Harry!"
 

"Seit wann habe ich dir erlaubt meinen Vornamen zu benutzen?"
 

"Ich kann auch zu dem üblichen Potter zurück kehren!", meinte der blonde Slytherin, schmollte jedoch leicht.
 

Süß!, schoss es dem Gryffindor durch den Kopf. "Was willst du eigentlich von mir?"
 

"Ganz ruhig. Ich wollte nicht mit dir streiten. Ich bin hier, weil Severus meinte ich solle dir alles erklären."
 

"Wenn ihr wollt, dass ich auf eure Seite wechsle, vergiss es!"
 

"Nicht ganz! Wir haben nur die Bitte an dich, dass du darüber nachdenkst, über was ich mit dir reden will."
 

"Vergiss es, Malfoy! Ich verbünde mich nicht mit Mördern."
 

"Das hast du die ganze Zeit schon!"
 

"Was soll das heißen?"
 

"Ich möchte dir erklären, warum wir so sind wie wir sind.
 

Wir haben damit nicht angefangen."
 

"Ach und was hat Voldemort dann getan?"
 

"Sich verteidigt. Hör mir bitte zu. Du magst viele Dinge über ihn gehört haben, aber nicht alles ist wie es scheint.
 

Das Tagebuch, dass du meinem Vater gegeben hast ist jedenfalls nicht von Tom.
 

Eigentlich hat alles damit begonnen, dass die Schwarzmagier gezwungen wurden diese Fähigkeiten nicht mehr einzusetzen.
 

Alle die es dennoch taten und erwischt wurden kamen nach Askaban.
 

Zu dieser Zeit kam Tom gerade nach Hogwarts.
 

Er hat mit einigen seiner Mitschüler aus Slytherin schwarze Magie studiert.
 

Sie haben sich immer wieder in die verbotene Abteilung geschlichen und Buchseiten kopiert.
 

Dumbledore kam dahinter, als sie dabei waren ihre ZAGs zu machen, nur konnte er ihnen nichts beweisen.
 

So versuchte er Tom auf andere Weise zu schaden.
 

Dabei kam ein Mädchen um und es wurde so getan als wäre sie Toms erstes Opfer.
 

Zu diesem Zeitpunkt gründete Dumbledore eine geheime Organisation. Den Orden des Phönix.
 

Tom suchte sich einige Jahre nach Hogwarts Hexen und Zauberer zusammen die ebenso wie er schwarze Magie beherrschten oder beherrschen konnten.
 

Das waren meistens reinblütige Hexen und Zauberer, wie du dir denken kannst.
 

Sie wollten den Orden des Phönix, der ständig auf der Jagd nach Schwarzmagiern war stoppen.
 

Um sie etwas zu schocken suchten sie sich den Namen Todesser aus und bauten die Legende vom bösen Lord Voldemort auf, der seine Anhänger genau so quält wie seine Feinde.
 

Dumbledore erkannte schnell, dass es sich bei den Toten immer um Ordensmitglieder handelte.
 

Er schickte seine Leute als Todesser verkleidet in verschiedene Dörfer und Städte und verbreitete Angst und Schrecken und vor allem mordete er.
 

So verbreitete er die Geschichte, dass Voldemort Muggelgeborene und Halbblüter hasst. Dazu kommt, dass Dumbledore viele von diesen in seinem Orden hat.
 

Wir hatten letzten Endes keine Wahl mehr als mitzuspielen und diese Image weiter zu projizieren.
 

Die meisten Morde gehen nach wie vor auf das Konto des Ordens.
 

Diejenigen die von Todessern getötet werden sind nach wie vor nur die treuesten Anhänger von Dumbledore."
 

"Und was ist mit meinen Eltern?"
 

"Tom hat sie nicht getötet.
 

Das ist schwer zu glauben, aber die Wahrheit.
 

Ich erkläre es dir.
 

Dumbledore ist schlimmer als die anderen Weißmagier, denn er ist nicht wirklich an den Idealen interessiert.
 

Er kümmert sich nur um Macht, auch wenn es anders scheint.
 

Wenn es seinen Zwecken dient, wendet auch er schwarze Magie an.
 

So wie bei deinen Eltern.
 

Der Fidelius-Zauber der auf deinen Eltern lag war etwas riskanter und doch etwas ungefährlicher, wenn er richtig wirkt.
 

Wurmschwanz und Tom wurden mit dem Zauber belegt und gleichzeitig verbannt sich der Zauber zwischen ihnen.
 

Nur der Verzauberte kann das Versteck finden und diejenigen denen er es sagt.
 

Diese Art des Fidelius ist ein Schutz gegen Verrat.
 

Sobald einer der beiden Verzauberten das Versteck verrät, weis es auch der andere Geheimniswahrer und kann die Personen die sich verstecken sollten warnen.
 

Wurmschwanz hat damals gewartet bis Tom sich nicht in England aufhielt.
 

So hatte Dumbledore die Zeit deine Eltern zu töten und alles vorzubereiten, um die Narbe und das Band zu erschaffen.
 

Tom kam sofort nach England zurück, doch es war zu spät.
 

Dumbledore warf den Avada Kedavra auf ihn, doch er ahnte bereits, dass er Tom damit nicht töten konnte.
 

Deshalb schuf er dieses Band zwischen euch.
 

Nur dachte er, dass Tom keinen Körper mehr besaß.
 

Eine Fehleinschätzung.
 

Tom ist ein Halbvampir.
 

Seine Kraft ist stark genug, damit er sowohl eine körperliche als auch eine feinstoffliche Gestalt annehmen konnte.
 

Der Avada hat ihn geschwächt. Um seinen Körper schneller erstarken zu lassen hat er seine feinstoffliche Gestalt angenommen, was Dumbledore falsch gedeutet hat.
 

Wir zogen uns zurück und warteten.
 

Allerdings haben wir versucht dich zu finden.
 

Es sieht jedoch so aus, dass du mit einem Fidelius belegt warst und Dumbledore der Hüter war.
 

Allerdings nur bis zu dem Tag an dem du ihm alles geglaubt hast.
 

Danach hätten wir keine Chance gehabt dich zu überzeugen.
 

So haben wir andere Pläne entwickelt und Tom dich scheinbar angegriffen und versucht zurück zu kommen.
 

Nur das Tagebuch war ein Fehler.
 

Wir fanden schon nach dem ersten Schuljahr heraus wo Wurmschwanz sich versteckt hielt.
 

Wir wollten es Sirius mitteilen, dass er ausbricht.
 

Da es dann zu den Angriffen kam verwarfen wir den Gedanken erst und führten den Plan mit Wurmschwanz anders als zuerst geplant ein Jahr später aus.
 

Tom hätte dich nie getötet.
 

Du musst wissen Ollivander ist einer von Toms Freunden.
 

Er hat von der Verbindung zwischen den Stäben erzählt.
 

Anhand seiner Legillimentikfähigkeiten wusste Tom, wann du bereit warst ebenfalls einen Zauber zu sprechen.
 

Wir dachten dich so überzeugen zu können, mit dem Piori Incantatem.
 

Allerdings ging das nach hinten los.
 

Dumbledore muss viele seiner Zauber auf Toms Stab übertragen haben."
 

"Abenteuerlich was du mir da erzählen willst, Malfoy. Hast du Beweise?"
 

"Nicht direkt! Wir haben etwas was dich vielleicht überzeugt.
 

Zum einen haben wir alten längst verloren geglaubte Fotos gefunden, auf denen du verschiedene Todesser und auch Tom mit deinen Eltern sehen kannst.
 

Eine weitere Möglichkeit ist das Tagebuch.
 

Mit einer Magielokalisation kannst du herausfinden, dass es nur von Dumbledore verzaubert wurde. Das heißt du kannst dir bestätigen lassen, dass alle magischen Spuren am Tagebuch von Dumbledore stammen."
 

"Warum erzählst du es mir jetzt, wenn du davon ausgehen musst, dass ich dir nicht glaube?"
 

"Das hat verschiedene Gründe. Wir dachte, dass Pettigrew damals alle Fotos zerstört hatte die als Beweis dienen könnten.
 

Vor einigen Wochen hat meine Mutter dann doch noch ein Fotoalbum gefunden, in dem Bilder mit deinen Eltern sind.
 

Des weiteren muss ich dich da über einige Dinge aufklären.
 

Dir wurde erzählt, dass deine Mutter eine Muggelgeborene ist.
 

Das stimmt nicht.
 

Sie war von Muggeln adoptiert worden.
 

Allerdings wissen wir inzwischen nicht mehr genau, ob deine Eltern wirklich deine Eltern sind.
 

Letztes Jahr bist du in der Krankenstation gewesen, dabei hat Madam Pomfrey deine Blut untersucht.
 

Severus hat das Ergebnis zufällig mitbekommen.
 

Der Test hat ergeben, dass du kein Mensch bist. In dir mischen sich die verschiedensten Wesen, weshalb wir genaueres heraus finden müssen.
 

Dein Blut hat ergeben das dies alles in die steckt: Veela, Elb, Vampir, Sirenen, Najade und noch etwas, das die Krankenschwester nicht herausfinden konnte.
 

Daher hast du dich so sehr verändert und deshalb müsstest du auch ganz besondere Kräfte haben.
 

Und du brauchst möglichst schnell einen Mate.
 

Unter normalen Umständen müsste das bis zu deinem 16 Geburtstag passiert sein.
 

Die Magie von Naturgeistern, wie Elben, zögert es hinaus.
 

Was deine andere Mächte auslösen wissen wir nicht genau."
 

"Hast du die Fotos hier?"
 

"Ja, meine Mutter hat sie mir mitgegeben.
 

Du kannst alles prüfen.
 

Aber die entgültige Entscheidung liegt bei dir." Draco streckte eine Hand aus und im nächsten Moment erschienen ein Fotoalbum und das zerstörte Tagebuch. "Denke über alles nach, Harry!
 

Vor allem solltest du über die Matesache nachdenken."
 

Harry nahm das Album in die Hand und schlug es auf.
 

Gespannt betrachtete er die verschiedenen Bilder, die eindeutig eine Freundschaft zwischen Todessern und seinen Eltern zeigten.
 

Tom Riddle hätte er auf den Bildern nicht erkannt, wenn er ihn nicht vorher schon einmal gesehen hätte.
 

"Danke, Draco!", lächelte der junge Zauberer traurig und benutzte das erste Mal in seinem Namen den Vornamen des Slytherin als Anrede.
 

"Du kannst jetzt sicherlich mit Feuer um dich schmeißen.
 

Das hat mit den Veelakräften zusammen."
 

"Erzähl! Ich dachte sie werfen nur mit Feuerkugeln."
 

"Veelas werfen Feuerkugeln, wenn sie wütend sind, wobei weibliche Veelas dann auch noch zu einem Vogelmonster werden.
 

Deine anderen Kräfte verändern es etwas. Du sprühst vor Feuer, anstatt mit Feuerkugeln zu werfen.
 

Zum mindest müsste es so sein."
 

"Erklär mir mal genau wie das mit dem Mate ist!"
 

"Sicher! Die Kräfte von Veelas erwachen an ihrem 16 Geburtstag. Dann sollten sie sich binden, sonst werden sie von jedem angefallen.
 

Derjenige an den sie sich binden wird Mate genannt und kann einen Teil der Veelakräfte speichern.
 

Dadurch hebt sich die Anziehungskraft auf, wenn nicht absichtlich Veelakräfte freigesetzt werden.
 

Sollten eine Veela und ihr Mate zu lange getrennt sein, wird sich die Wirkung immer mehr verringern."
 

"Na super! Ich freue mich jetzt schon!", meinte Harry ironisch.
 

"Kopf hoch! Noch ist nicht aller Tage Abend."
 

"Nur eines wundert mich wegen dem Tagebuch.
 

Parsel spricht kaum jemand. Wie konnte das funktionieren?"
 

"Parsel ist nicht sehr verbreitet, aber auch nicht so selten wie die meisten denken.
 

Da die Menschen Angst davor haben verbergen sie diese Kräfte.
 

Von Toms Freunden können es so weit ich weis zwei außer ihm selbst.
 

Ich denke, dass Dumbledore in seinem Orden auch jemanden hat, der Parsel spricht."
 

"Was bin ich jetzt eigentlich?", wollte Harry wissen.
 

"Ich sagte doch, dass wir es nicht genau wissen, aber deine Kräfte dürften eine heftige Kombination ergeben.
 

Möchtest du mit Tom sprechen?"
 

Der Gryffindor schüttelte den Kopf. "Das geht mir alles viel zu schnell.
 

Ich frage mich sowieso was mit mir los ist.
 

Normalerweise wäre ich schon ausgerastet."
 

"Der Trank!", war Dracos Antwort. "Er hat leider einige Nebenwirkungen, die bei Elben auftreten.
 

Zum einen war da deine Bewusstlosigkeit.
 

Zum andere ist dein Geist noch etwas vernebelt.
 

Das dürfte bald abklingen.
 

Ich gehe dann mal.
 

Du solltest dich ausruhen.
 

Nur eines noch.
 

Alles was ich dir erzählt habe weis nur der innere Kreis.
 

Die Äußeren töten nämlich nicht.
 

Es ist wie mit dem dunklen Mal.
 

Erst ab einer bestimmten Klasse wird man eingeweiht.
 

Also überleg dir gut, mit wem du darüber redest."
 

Noch bevor Harry etwas sagen konnte war Draco gegangen.
 

Nun spürte der Dunkelhaarige eine unendliche Erschöpfung in seinem Körper und kurz darauf war er eingeschlafen.
 

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Ich hoffe ich schaffe das nächste Chap schnell und ich bitte mal wieder ganz lieb um Kommis.
 

Bye Cali

Neuigkeiten

03: Neuigkeiten
 

So, ich bin mal wieder da! Hat ne ganze Weile gedauert! War alles etwas stressig. Nun bin ich wieder da und fleißig am schreiben. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß dabei.
 

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Als Harry wieder erwachte fühlte er sich besser.
 

Er streckte sich und stand auf, wobei er feststellte, dass er einen ordentlichen Schlafanzug trug.
 

Den Farben grün und Silber und der Größe nach zu urteilen gehörte dieser wahrscheinlich Draco.
 

Der Dunkelhaarige orientierte sich kurz und ging dann auf eine Tür zu, um festzustellen, dass er in einem Badezimmer gelandet war.
 

Er trat nun vor den großen Spiegel und betrachtete sich. Über nacht hatte er sich wieder verändert, doch nicht so radikal wie vorher.
 

Nun waren tatsächlich alle Spuren des früheren Harry Potter verschwunden.
 

Seine Gesichtszüge waren nun markant und feingeschnitten, was sowohl alles kindliche als auch die letzten Züge der Vergangenheit daraus verdrängte, und nun war auch die Narbe verschwunden, das Mal, das ihn als Held brandmarkte.
 

Seine Ohren waren allerdings nicht mehr zugespitzt, sondern sahen wieder aus wie bei Menschen.
 

Die Haare hatten wieder einen Schwarzton angenommen, nur im Licht blitzte es rötlich darin auf.
 

Harry lächelte, wobei zwei spitze Eckzähne aufblitzten.
 

"Harry?", hörte er Draco rufen.
 

"Im Bad!", gab er Antwort.
 

"Du hast dich wieder verändert!", stellte der Slytherin fest, während er beobachtete wie der Schwarzhaarige versuchte seine Haare zu bändigen.
 

Er lachte leise auf und nahm dem Gryffindor die Bürste ab.
 

"Hey!", rief dieser empört.
 

"Gehen wir ins Zimmer zurück. Ich kümmere mich um deine Haare und außerdem habe ich dir Kleidung gebracht.", erklärte der Blonde lächelnd und zog den anderen ohne auf eine Antwort zu warten mit ins Zimmer, wo er ihn auf das Bett setzte.
 

Harry blieb ruhig und spürte dann wie Draco vorsichtig seine Haare bürstete. "Danke!"
 

"Schon okay! Severus hat übrigens etwas über deine Herkunft herausgefunden."
 

"Erzähl!"
 

"Ich weis es selbst noch nicht!", lächelte der Malfoyerbe. "Er wollte es nur sagen, wenn du dabei bist.
 

Ich muss gestehen, dass ich hier rauf gekommen bin, damit du dich beeilst. Ich bin nämlich schon ziemlich neugierig, vor allem weil meine Mutter gesagt hat, dass du sie an Lily erinnern würdest."
 

"Dann sollte ich mich wohl beeilen."
 


 

"Was ist nun mit mir?", fragte Harry ungeduldig, als sich die zwei gesetzt hatten.
 

"Ich habe im Ministerium tatsächlich eine alte Akte gefunden. Wahrscheinlich gibt es heute kaum noch jemanden der davon weis.
 

James Potter ist nicht Harrys Vater, aber Lily Potter ist seine Mutter."
 

"Okay, wer ist sein Vater?", hackte Lucius nach.
 

"Das ist etwas komplizierter!"
 

"Konntest du das genauer ausführen?", fragte Draco genervt.
 

"Ist ja schon gut!
 

In dem Archiv des Ministeriums gibt es zwei Akten über Harry Potter.
 

In der ersten die welche jeder Zauberer hat und die auch Dumbledore bekannt ist wird er als Mensch beschrieben.
 

Die zweite jedoch kennt der Schulleiter nicht einmal und auch der Minister nicht.
 

Das ganze ist auf der Idee des Ministers vor Fudge gewachsen. Die Mitarbeiter des Ministerium, die da mit gemacht haben werden Namentlich nicht erwähnt, weil solche Experimente eigentlich verboten sind und zur schwarzen Magie gezählt werden.
 

Auf jeden Fall haben sie das Blut vieler sehr starker magischer Wesen genommen und die Zellen gekoppelt.
 

Diese Wesen sind oder waren sehr mächtig und ihre Kräfte vereinigen sich in Harry."
 

"Könntest du das genauer erklären?", bat Voldemort.
 

Severus nickte. "Die stärksten Kräfte in Harry sind die von Vampir, Veela und Elb. Das liegt daran, dass bei diesen Wesen von mehreren der mächtigsten das Blut genommen wurde.
 

Einige bekannte Namen sind darunter. Merlin, Morgana, Tryamour, Guinevere, Godric Gryffindor und Salazar Slytherin.
 

Dazu kam jedoch noch anderes Blut. Es sind verschiedene Dämonen darunter und noch Wesen aus andere Dimensionen.
 

Allerdings ist auch anderes Blut miteingeflossen, von dem nicht einmal bekannt ist, von was für Wesen es stammt.
 

Dieses Blut wurde aufgrund der Magiestärke gewählt.
 

Viele der Gene mussten heftig verändert werden, um sie mit den anderen zu kombinieren, deshalb waren sie nicht identifizierbar."
 

"Und wie war das mit Lily?", fragte Lucius.
 

"Ihr erinnert euch, das James ungefähr zwei Wochen nach ihrer Hochzeit für den Orden unterwegs war?"
 

"Sicher zwei Wochen danach hat Lily erfahren, dass sie schwanger ist.", meinte Narzissa.
 

"An dem Abend nachdem James gegangen war wurde Lily in einen magischen Schlaf versetzt.
 

Sie haben ihr etwas Blut abgenommen, um es mit zu den anderen Genen zu geben, da sonst das Kind hätte abgestoßen werden können.
 

Dazu entnahmen sie noch eine Eizelle von ihr, der sie die Gene eingaben. Danach pflanzten sie die Eizelle zurück in Lilys Körper und sie wurde wirklich schwanger.
 

Von den Geschehnissen wusste kaum jemand etwas.
 

Das Kind wurde dann noch mit einem Illusionszauber belegt."
 

"Warum haben sie das getan?", kam es von Harry.
 

"Sie wollten wohl ein Wesen erschaffen, dass in der Lage ist mich zu besiegen!", meinte Tom. "Wenn ich wüsste wer das getan hat. Der könnte sich auf was gefasst machen."
 

"Wir haben wichtigeres zu tun, Tom!", warf Narzissa ein. "Vergiss nicht Harrys Veelakräfte und wir wissen nicht wie das mit seinen anderen Kräften kollidiert."
 

"Es ist etwas komplizierter, aber ich denke ich weis es!", eröffnete Voldemort. "Ein Veelabund verbunden mit einen Vampirzeremonie!
 

Das bedeutet wir bräuchten eine Veelapriesterin und einen sehr hochrangigen Vampir, die zusammen arbeiten."
 

"Ich fürchte so einfach ist es auch nicht, wie du es gerade gesagt hast, Tom.", wiedersprach Severus dem Dunklen Lord. "Es ist wahrscheinlich, dass die Person an die sich Harry binden muss mindestens zwei der Wesen vereinen muss, die in ihm stecken."
 

"Das ist doch bescheuert! Zuerst finde ich heraus, dass mein Leben eine Lüge ist, dann erfahre ich, dass ich kein Mensch bin, dann bin ich auch noch mit Voldemort verwandt und jetzt diese ganze Bindungssache! Kann ein Leben noch beschissener verlaufen?", knurrte Harry wütend.
 

/Ich kann verstehen, dass du aufgewühlt bist! Dass du wegen dieser Bindung kaum Zeit hast ist bedauerlich. Hätten wir früher von deinen Kräften erfahren hättest du mehr Zeit gehabt. Leider wissen wir nicht wann genau deine Kräfte entfaltet sind. Um das herauszufinden hatte ich die Idee, dass ich eine der zur Zeit mächtigsten Veela hierher hole. Sie kann dir sicher helfen. Was meinst du?/, schlug Voldemort auf Parsel vor.
 

/Wäre wohl das beste!/, erwiderte Harry ebenfalls in Schlangensprache und nickte leicht.
 

"Severus, warum hat vorher niemand die Akte gefunden und das untersucht? Immerhin kennt Dumbledore den Bluttest!", fragte Tom.
 

"Das schon, doch der Minister ist immer noch etwas sauer auf den Schulleiter. Ich vermute, dass er nicht so leicht daran kommt. Außerdem war die Akte noch verborgen und mit vielen Flüchen belegt."
 

"Verstehe!", meinte der dunkle Lord und wandte sich in Parsel wieder an seinen Verwandten. /Ich hätte da noch einen Vorschlag, natürlich nur wenn du willst./
 

/Worum geht's denn?/, wollte der Gryffindor wissen.
 

/Wir könnten einen Bindungstest mit deinem Blut machen! Leider müssten wir das Ministerium einschalten und das brächte Probleme mit sich./
 

/Was für Probleme?/
 

/Die Gesetze in einem solchen Fall sind eindeutig. Du müsstest dich auf jeden fall an eine der Personen auf der Liste binden und solltest du dir bei deiner Wahl nicht sich sein wird von dir verlangt die älteste Person von der Liste zu nehmen./
 

/Warum müsste es das Ministerium erfahren?/
 

/Kindern mit magischem Potenzial wird ungefähr ein Jahr nach ihrer Geburt Blut abgenommen und dieser Test gemacht. Das Ministerium sammelt alle Daten. Da diese jedoch noch nicht selbst entscheiden konnte, den Test zu machen sind sie nicht gezwungen einen Partner von der Liste zu nehmen. Nur bei vielen reinblütigen Familien ist es Tradition nach diesem Test zu heiraten. Draco hat regelrecht getobt, als er seine Liste gesehen hat. Hätten wir ihn nicht für einige Zeit unter Schock gestellt, er hätte uns vermutlich alle üblen Flüche die er kennt auf den Hals gehetzt./
 

Als Harry sich den tobenden Draco vorstellte musste er lachen. Das wollte einfach nicht zu der Ruhe passen die der Blonde immer ausstrahlte und die er noch vor kurzem immer als Arroganz abgetan hatte.
 

"Was hast du gesagt, Tom?", erkundigte sich Lucius.
 

"Nichts was wirklich lustig wäre. Harry?"
 

"Sorry, aber ich habe mir das gerade zu bildlich vorgestellt. Es passt nicht wirklich zu ihm."
 

"So ist das also! Deine Entscheidung?"
 

/Kann man das mit dem Ministerium nicht irgendwie umgehen?/
 

/Nicht ganz! Es wäre möglich, dass wir dich ohne deren Wissen auf meine Leute testen. Das einzige was andere stutzig machen könnte wäre, wenn so viele meiner Leute ihre Tests und die ihrer Kinder anfordern würden. Aber es wäre Teilweise möglich und vielleicht auch nicht so schlecht. Zum einen musst du dich nicht für jemanden von der Liste entscheiden und weiter würden wir ausschließen, dass jemand von Dumbledores Leuten auf deiner Liste ist!/
 

/Dann sollten wir das doch erst mal versuchen!/
 

/Wie du willst. Ich gebe meinen Leuten sofort bescheid. Heute Mittag müssten die Tests hier sein. Dann kann Severus es vergleichen und uns heute Abend bescheid geben./
 

/Hört sich doch nicht schlecht an. Was ist mit der Priesterin?/
 

/Ich werde versuchen dafür zu sorgen, dass sie noch heute hierher kommt./
 

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So, das wars! Ich hoffe ich konnte einige Fragen beantworten. Ich hoffe ich bekomme wieder eure Meinung zu hören bzw. zu lesen.
 

Bye, Cali



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jean1384
2006-10-18T21:33:13+00:00 18.10.2006 23:33
ich finde denn ff gut ich hoffe doch das er irgendwann weiter geht
Von:  silberklaue
2005-10-28T21:18:04+00:00 28.10.2005 23:18
hi^^
Das ist wieder ein super kapitel...wie kann man so viele wesen auf einmal sein??? bitte schreib schnell weiter ^^
bye
silberklaue
Von:  silberklaue
2005-10-23T00:15:53+00:00 23.10.2005 02:15
hi^^
ich finde das ist auch eine super Gesichte...bitte schreib schnell weiter.^^
bye
silberklaue
Von: abgemeldet
2005-10-15T01:05:01+00:00 15.10.2005 03:05
Das war aber arg kurz. Klang aber schon ganz gut. Schreib bitte weiter.

Gruß

Serenity
Von:  InaBau
2005-10-12T03:07:56+00:00 12.10.2005 05:07
Das ist ein etwas kurzer Prolog. Ich kann noch keinen richtigen Kommentar abgeben. Es liest sich schon mal interessant. Bitte schreib doch schnell weiter. Ich bin gespannt, was Du als Nächstes schreibst.


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