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Rachgier mit ganzer Leidenschaft

Oder: Neugier und kaputte Feindschaft
von

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Kapitel 1 - Fünf Jahre danach

Autor: Nijin

Disclaimer: Leider gehört nix, außer der FF-Idee, mir ;_; Dennoch verdanke ich es der hochwohlgeborenen J.K.R., dass ich hier sitzen und diese FF tippen kann. *mich tief vor ihr verbeugen tu* *auch wenn ihr vieles nicht verzeihen werde*

Pairing: Draco Malfoy / Harry Potter

Warnung: ein wenig Psycho; UST wie Slash; ein wenig Dark -> Shounen-Ai halt

Note: Diese Idee hier kam mir irgendwie in den Sinn und ich kann euch versichern, falls einige es doch falsch verstehen werden, die ersten Kapiteln wurde schon vor dem Buch Harry Potter 6 geschrieben (seufz). Ich würde sagen, dass mein Schreibstil sich verändert hat - auch wenn nicht wirklich sehr - und dass ich momentan nicht im Kontakt mit meiner neuen Beta-Leserin bin, aber sie dann so schnell es geht mit meinen neuen FFs überschütte, wenn es dann geht, lass ich sie es korrigieren. Bis dahin bitt' ich euch, 'n Auge zu zudrücken und meine RSFehlehr zu überspringen^^°. Sonst wünsch ich euch viel Spaß hiermit. Ich würde nur als Gegenleistung gerne wissen, wie ihr es findet (liebguck)?
 

Rachgier mit ganzer Leidenschaft

Oder: , Neugier und kaputte Feindschaft

, Kapitel 1: Fünf Jahre danach
 

Es regnete in Strömen, als eine große, schlanke Gestalt die Tür öffnete und das Innere des Lokals dem Mann im schwarzen, teueren Mantel Schutz vor der Nässe und dem starken Wind gebot. Mit großen Schritten setzte sich der vermummte Mann in Bewegung und warf die Kapuze seines Mantels vom Kopf zurück, entblößte somit langes und weißlich-blondes Haar, das von einem Band zusammengehalten wurde. Die Blicke der Umhersitzenden wurden magnetisch von ihm angezogen, als er an ihnen vorbei marschierte, zu einem Tisch in einer der Ecken des Raumes. Stolzer Gang. Der Stolz seines Blutes und seiner Herkunft; ob im Gang, der Haltung oder seinem Gesicht - er war herauszusehen, als würde der Mann ein Schild mit sich herumtragen, der all das verraten würde.

Am Ziel angekommen, ließ er sich elegant auf einen der um den Tisch herumstehenden Stühle nieder und holte mit einer graziösen Bewegung seinen Zauberstab hervor, legte ein Zauber über sich, der seine durchnässten Sachen im Nu trocknete.

Lautlos seufzend blickte der Blonde sich um und betrachtete alles in seinem Umfeld genauestens. Zauberer, hauptsächlich männliches Geschlechts, hockten in Grüppchen oder zu zweit zusammen und unterhielten sich alle durcheinander, warum der Lärmpegel auch enorm hoch war. Einige der Zauberer warfen ihm immer noch vielsagende, ehrfürchtige oder abschätzende Blicke zu und tuschelten mit ihren Sitznachbarn; tranken dabei alkoholische Getränke.

Er war bei allen bekannt. Lange noch nach dem Sturz seiner Familie behielt er, als einziger Hinterbliebener, die Ehre - seine Erbschaft, die er auch wahrscheinlich bis hin zu seinem Grabe tragen würde. Auch wenn es wohlbekannt war, dass seine Familie dem dunklen Lord gedient hatte, bis zu dessen Fall, schaffte der junge Malfoy einen erneuten Einfluss in bestimmten Bereichen der Regierung aufzubauen und seinem Namen weiterhin Ruhm und Ehre zu verleihen. Er hatte Geld, er hatte nicht gerade wenig Macht, die ihm ein sorgloses und bequemes Leben erlaubte, und vor allem hatte er seinen Stolz, den sogar der damalige dunkle Lord nicht zu brechen vermochte... oder schaffte.

Er hatte sich Voldemort nie unterwerfen wollen. Sein Vater schon. Und das war sein Untergang. Mit sich nahm er auch seine Mutter, die nach der endgültigen Niederlage Voldemorts krank und dann immer schwächer wurde, da es keine Möglichkeit mehr zu geben schien, Lucius aus Askaban je wieder lebendig herauszuholen. Er war ein Todesser. Und Anhänger Voldemorts wurden lebenslänglich nach Askaban gesteckt. Sie hatten dort nicht nur Zeit über ihre Taten oder ihren falsch gewählten Weg, der sie ins Gefängnis reingebracht hatte, nachzudenken, sondern würden leiden, weil die Dementoren ihnen das dortige *Leben* zur Hölle machen würden.

Nach dem Verlust seiner Mutter war Draco Lucius Malfoy alleine und nur auf sich gestellt. Da er der Familie Malfoy der Erbe war, behielt er das Erbgut seiner Eltern und seiner Vorfahren und schaffte es die erste Zeit sorglos damit auszukommen. Doch nach und nach wurde aus dem Ganzen Ernst. Er musste irgendwie sein Leben in die Hand nehmen und es führen, sodass er unabhängig von dem hinterlassenen Geld leben konnte.

Es geschah Mitte seines letzten Schuljahres, als die Mutter ihn alleine zurückließ. Harry Potter, der den letzten Kampf gegen Voldemort führte, kam als Sieger hervor, doch hatte er ihn seit diesem Tag nicht mehr gesehen gehabt. Es gingen Gerüchte rum, der Junge-der-lebt wäre nach dem Kampf, an den Folgen dieses, an Verletzungen der ihn getroffenen Flüche, ebenfalls gestorben, doch Draco wusste, dass er nur untergetaucht war, sich versteckte. Sich versteckte vor dem, was ihn erwarten würde, in der Zauberwelt, die er gerettet hatte.

Würde man ihm in dieser Welt die Chance geben ein normales Leben zu führen? Denn, soweit er es mitbekommen hatte, wollte Potter nichts sehnlicher, als normal sein. Die Gesichter seiner beiden Freunde verrieten Draco, dass ihr Freund, der Goldjunge, die Schatztruhe der Zauberwelt, noch am Leben war. Vieles bestätigte diese Theorie und er hielt sich an ihr fest.

Auch wenn er sich nicht gerne eingestand, so war er Harry Potter in einigem sehr dankbar gewesen. Er bewahrte ihn davor, seinem Vater nach Askaban zu folgen. Nachdem Lucius verhaftet wurde, stand es für den jungen Malfoy gleich klar, dass er in die Fußstapfen seines Vaters folgen musste. Im Sommer nach Lucius Verhaftung holten sie ihn schließlich und brandmarkten ihn zu ihrem Anhänger, zu einem Todesser. Er dankte den höheren Mächten noch immer, dass er bei keinen Mordfällen mit anwesend sein musste. Die einzige Aufgabe, die er während seiner gesamten (und glücklicherweise kurzen) Todesserkarriere bekam, war es Harry Potter zu töten. Und das reichte auch vollkommen, so fand Draco es damals, da die Aufgabe mehr als anspruchsvoll war. Wie also sollte Draco etwas schaffen, was selbst Voldemort all die Jahre nicht vollbringen konnte?

Es kam jedoch, wie es kommen musste und bereits nach wenigen Schulmonaten des siebten Schuljahres, wo es gerade begonnen hatte zu schneien, wurde Hogwarts überfallen. Verwunderlicherweise wurde kaum ein Schüler in der gesamten Schule verletzt - außer den Freunden Harry Potters. Voldemort und seine *verspielte Mannschaft* tauchten in Hogwarts auf und entflammten ein Riesengemetzel mit dem Orden des Phönix, der augenblicklich zur Stelle war.

Jedes mal, wenn Draco sich an diesen Tag erinnerte, lief es ihm kalt den Rücken runter. Er hörte noch immer die Worte Voldemorts, die ihn als Nichtsnutz und Verräter schimpften und ihm den Tod versprachen, weil er es nicht geschafft hatte, sein Ziel zu beseitigen. Und als er gedachte hatte, sein letztes Stündchen wäre gekommen, da geschah es: Dumbledore rettete ihm das Leben, wie er, wortwörtlich zitierend, bei jedem seiner Schüler tun würde. Und da er bewiesen hatte, indem er den Befehl Voldemorts verweigert hatte, dass er nicht der dunklen Seite mitangehörte, sollte er zu der Seite des Lichts halten. Draco zögerte, doch hatte er eine andere Wahl? Dumbledore bedeutete seine Befreiung aus Voldemorts Klauen.

Leider verlor Dumbledore bei dieser Rettungsaktion sein Leben. Man fühlte förmlich, wie der Goldjunge an seiner Seite mit diesem Verlust etwas viel Tieferes, viel Größeres und viel Bedeutenderes verloren hatte, wie damals nach dem Tod seines Paten. Etwas zerbrach in ihm, das spürte Draco, der sich in diesem Augenblick nicht allzu weit weg von Harry Potter befand, und dieser Verlust gab ihm die Kraft Voldemort zu vernichten.

Ob es nur reine Verzweiflung war oder die Erkenntnis, dass er somit keinen mehr haben würde, der ihn unterstützt oder der ihm dann, neben seinen Freunden, nachdem er sogar seinen Paten verloren hatte, irgendwie nahe steht und ihn versteht, wusste er nicht. Doch dieses Etwas, vermischt mit Zorn, Hass und Wut war Voldemorts Tod gewesen. Nie wieder sollte er Harry Potter eine nahestehende Person nehmen und ihnen und anderen Menschen Leid zufügen.

Als dann Auroren und die Zaubereigarden aus dem Ministerium eingetroffen waren, war alles vorbei und die Fassungslosigkeit sowohl über Dumbledores Tod, als auch den endgültigen Sieg, stand in die Gesichter aller Zauberer geschrieben. Die meisten Todesser, die versucht hatten zu fliehen, konnten noch aufgehalten werden, doch einigen gelang die Flucht und sie mussten seitdem ein Leben voller Furcht führen, nicht vielleicht doch verhaftet oder aufgedeckt zu werden.

Für Draco, als Todesser, würde es eigentlich auch heißen, nach Askaban geschickt zu werden, doch überraschender Weise griff Harry Potter für ihn ein.

Bei Umfragen der Identität der Todesser verriet der von ihm ach-so-verhasste Harry Potter ihn nicht. Er verneinte bei einer weiderholten Nachfrage, ob er, Harry, unter den Schülern einen Todesser bemerkt hätte oder kannte, doch er schüttelte den Kopf, sagte, es gäbe keine. Er log damals und rettete Dracos Leben. Das war das letzte Mal, dass dieser ihn gesehen hatte.

Später gab es viele Untersuchungen bezüglich Dracos Todesser Males, das man doch noch entdeckt hatte. Auch wurde Malfoy Manor mehr als nur einmal durchsucht. Doch bei einem Prozess über ihn, sowie Prof.Snape, halfen Prof.McGonagall, die das Amt von Albus Dumledore übernommen hatte, Remus J.Lupin und einige andere aus dem Orden des Phönix mit ihren Aussagen das Ministergericht von deren Unschuld zu überzeugen.

Draco hatte nie im Leben vor, jemanden darum zu bitten, ihm zu helfen, doch bei der Sache waren diese Leute wohl seine Erretter.

Seitdem machte er seinen Abschluss auf Hogwarts und übernahm eine Stelle, obwohl von einigen Ministervertretern nicht sehr gern gesehen, im Ministerium und arbeitet sich hoch. Nun war er der stellvertretende Zaubereiminister und keiner hatte irgendwelche Zweifel an ihm. Nichts desto trotz hielt er nichts von einem Leben, in dem er sich jemanden unterwarf, aber mit seinem großen Einfluss schaffte er es sogar den obersten Minister in der Hand zu haben. Noch höher aufzusteigen brauchte er nicht. Seine Position, in der er sich in dem Augenblick befand, genügte ihm, um reichlich Macht zu haben.

Zufrieden ergriff er seine Bestellung und nahm einen kräftigen Schluck, um kurz darauf zu spüren, wie Wärme sich in ihm auszubreiten begann. Was war das Wetter doch scheußlich! Kaum, dass er außerhalb des Ministeriums oder des Malfoy Anwesens war, fing es immer an zu stürmen.

In Gedanken verloren warf er einen Blick auf seine Taschenuhr, um festzustellen, dass er eigentlich viel zu früh hier angekommen war, und verstaute diese dann wieder in seiner Manteltasche. Tja, da konnte er nur noch hoffen, dass der Informant, mit dem er sich heute in diesem Lokal treffen sollte, ebenfalls etwas früher als verabredet hier aufkreuzen würde und er nicht dazu gezwungen wäre, lange warten zu müssen.

Seine Augen überprüften erneut die Besucher des Lokals und blieben an einer Person an der Theke hängen. Die Arme auf das Tresen gelegt, den Kopf darauf gebeten, schien diese Person zu schlafen. Der smaragdgrünen Mantel, der an einigen Stellen zerrissen und besudelt war und der die ganze Person vermummte, zeigte die Konturen einer schlanken, abgezehrten, aber männlichen Person, die außer einem langen, grauschwarzen Schal um seinen Hals, der bis zum Boden hing, noch eine Tasche am Fuß seines Hockers stehen hatte.

Plötzlich kam der Barkeeper vor diesem Mann zum Stehen du rüttelte grob an ihm.

"Aufwachen! Dies ist kein Gasthaus." bellte der alte Mann und begann weiterhin die gewaschenen Gläser abzutrocknen. Neben ihm tänzelten einige andere Gläser und trockneten sich magisch von alleine ab.

Zögernd, aber dem Befehl Folge leistend, setzte sich der Mann auf und schien im ersten Moment orientierungslos. Dann streckte er sich und rutschte vom Hocker auf die Füße, griff nach seiner Tasche und zog den Mantel enger um seinen Körper. Dabei rutschte ihm die Kapuze runter und enthüllte zerwühltes, schulterlanges Haar, das ihm Teils in sein Gesicht zu hängen schien, da er es mit einer unwirschen Handbewegung nach hinten, aus seinem Gesicht zu verjagen versuchte. Draco konnte es nicht wirklich erkennen, da der Mann zu ihm mit dem Rücken stand. Bei diesem in alle Richtungen abstehenden Haar war es jedoch ein hoffnungsloses Unternehmen und so zog er die Kapuze erneut über seinen Kopf und tief über sein Gesicht, so als wolle er nicht von anderen Gesehen werden. Sich die Tasche schulternd ging er Richtung des Ausganges und verließ das Lokal, was ihm nur leicht schwankend gelang.

'Ein betrunkener Reisender.' dachte Draco und wand kopfschüttelnd über den heruntergekommenen Mann seinen Blick wieder seinem Glas Feuerwhisky zu. Er nahm noch einen Schluck zu sich und schloss die Augen; lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Nach diesem Treffen hatte er dann endlich frei und konnte sich zurück in sein warmes, ruhiges Anwesen verziehen. Keine weiteren Verabredungen oder Besprechungen mehr. Endlich.

"Was sagst du?" hörte er einen älteren Zauberer am Tisch neben dem seinen etwas lauter als sonst sagen.

"Wenn ich dir doch sage! Der Junge eben hatte eine blitzartige Narbe auf seiner Stirn! Es muss *Er* gewesen sein!" beteuerte sein Sprechpartner und schien überzeugt zu sein, von dem, was er erzählte.

Blitzartig? Auch blitzartig öffnete Draco seine Augen und saß kerzengerade in seinem Stuhl; starrte in Richtung der Tür, durch die der Reisende vor einigen Minuten noch verschwunden war. Wenn er diesen Männern Glauben schenken sollte, dann war das gerade kein geringer, als der seit fünf Jahren vermisster ... Harry Potter??
 

Ende Kapitel 1
 

Ist es wirklich Harry? Aber wo war er die ganzen fünf Jahre gewesen? Und warum hat er sich nicht mehr gemeldet?

Eure Meinung? Wie fandet ihr das? Lohnt es sich, weiter zu schreiben?

Bis denn, Ni

Das Malfoy Anwesen

Autor: Nijin

Note: Wer aufmerksam meine FF liest, sollte bemerkt haben, dass ich alles dank meinem merkwürdigen Schreibstil ein wenig in die Länge ziehe. Dementsprechend werden es auch etwas mehr Kapiteln werden, als ich es zu Beginn geplant hatte. Auf jeden Fall nicht weniger als ein Dutzend ^__^“ (be(un)ruhigend, nicht?)

Ebenso gibt es hier noch einige Geheimnisse, die noch lange nicht gelöst werden. Ich hoffe, dass ich das alles so umsetzen kann, wie ich möchte >.< Denn unser Harry, welcher bis in die späteren Kapitel mehr Geheimnisse mit sich trägt, als dass man sagen könnte, man wisse auch über ihn alles bescheid, könnte einen eigenen Weg bei mir einschlagen und sich verselbstständigen. ^_

Ich hoffe, ihr habt dennoch Spaß beim Lesen und lasst es mich bitte wissen – es ist schwer solche Ideen umzusetzen. Leichter aber, wenn man weiß, dass es sich lohnt, sich so zu bemühen *^_^*
 

PS: Suche eine/n Beta-Leser/in, die wirklich gut in Rechtschreibung ist^^; Bitte melden...wenn Interesse besteht.
 

Rachgier mit ganzer Leidenschaft

Oder: Neugier und kaputte Feindschaft

Kapitel 2: Das Malfoy Anwesen
 

War er das wirklich? Konnte das sein?

Einige Momente in Gedanken verloren, verharrte er in seiner angespannten Position, holte schließlich einige Knuts aus der Tasche und stürmte ebenfalls aus dem Nachtlokal, die Geldstücke auf dem Tisch liegen lassend. Er musste es wenigstens überprüfen! Zu sehr interessierte es ihn, ob es tatsächlich Potter gewesen war.

Die hastigen Schritte, die er machte, machten bei jedem Auftreten ein matschiges Geräusch. Der ungepflasterte Boden unter seinen Füßen war wegen dem regen verweicht und rutschig geworden, sodass er aufpassen musste, nicht im Schlamm zum Liegen zu kommen.

Endlich erspähte er auch die gesuchte Person und näherte sich ihr. Doch bevor er sie vollkommen erreichen konnte, sah Draco, wie der Mann vor ihm, sich an einem Pfeiler anlehnte und kurz wankte.

Draco verlangsamte seinen Schritt und blieb stehen, kurz nachdem er die Person erreicht hatte. Er wollte wissen, ob es wirklich Potter war! Er musste es herausfinden...

„Im betrunkenen Zustand ist es wohl nicht so ratsam, im Regen spazieren zu gehen.“ begann er zu sprechen, um herauszufinden, ob es der vermutete junge Mann, der sich all die Jahre versteckt hatte, war.

Zu seiner Befriedigung merkte er, dass der Zauberer vor ihm leicht zusammenzuckte, niemanden hinter sich erwartend. Langsam, nur langsam richtete sich der Mann in eine aufrechte Position auf und, obwohl immer noch schwankend, drehte er sich zu Draco um. Schwieg allerdings eisern weiter.

Geduldig wartete der Blonde auf eine weitere Reaktion des anderen; fragte sich innerlich, wie diese wohl aussehen würde.

Langes Schweigen herrschte zwischen den beiden, sich gegenüber Stehenden. Dann allerdings schwankte der Draco noch Unbekannte und sank in die Knie. Das Erste, was Draco unbewusst tun wollte, war es, den anderen zu stützen, bevor diesem die Knie versagten, aber er riss sich zusammen und beugte sich erst später etwas zu ihm hinunter. Mit einer flinken Bewegung zog er seinem Gegenüber die Kapuze vom Kopf und schwarzes, zerwuseltes Haar kam zum Vorschein, dass immer nässer wurde. Und bevor er den Sitzenden die Haare aus der Stirn bannen konnte, um sich zu vergewissern, dass da eine Blitznarbe vorhanden war, hob der andere ruckartig seinen Kopf und smaragdgrüne, vernebelte und glänzende Augen blickten ihm verwirrt entgegen.

Er kannte diese Augen viel zu gut, um nicht zu erkennen, wer der junge Mann vor ihm da war. Das Gesicht, das halb im Schatten, halb im matten Licht, dass durch die Fenster der Häuser schien, getaucht war, war das eines hübschen jungen Mannes, das sich im Laufe der fünf Jahre, in denen er für verschollen gehalten wurde, kaum verändert hatte. Es hatte lediglich nur erwachsene und etwas müde Züge angenommen.

Wie gebannt starrte Draco Harry Potter, dem Erretter und Stolz der Zauberwelt, in die Augen, bis dieser sich endlich zu Wort meldete.

„Mal..foy...? „ gab dieser mit einer krächzenden und belegten Stimme von sich und drohte vornüber umzufallen, schaffte es jedoch Halt zu finden, indem er sich an Dracos Mantel festkrallte. Harry sagte leise etwas, was Draco nicht verstand. Es hörte sich beinahe an, wie eine andere Sprache. Doch darauf ging er nicht mehr ein.

„Och, Merlin, Potter... Wie siehst du denn aus? Hast du dich all die Jahre in der Wildnis herumgetrieben?“ begann Draco kopfschüttelnd und mit einer theatralisch-dramatischen Stimme, während er den Schwarzhaarigen auf die Füße zog. Schwankend kam dieser zum Stehen, hielt sich allerdings noch immer an dem anderen fest. „Hast du denn kein Zuhause? Besäufst dich und schläfst in einer Spelunke, schwankst dann im Regen herum und willst dann auch noch ein Nickerchen im Freien...tse. Wenn ich das jemanden erzählen würde, würde man mich auslachen. .... Der damalige Held der Welt, der Goldjunge oder was-auch-immer; Nun ein lumpiger Taugenichts.“

„Ob... ich ein Taugenichts bin... musst du natürlich wieder... mal besser als... alle anderen wissen, nicht?“ gab der betitelte Goldjunge - nun Mann - etwas beleidigt von sich und versuchte jedes Wort gewählt und richtig auszusprechen. Er hätte vielleicht doch nicht so viel trinken sollen. Seine Zunge bewegte sich nur noch unter großer Anstrengung.

Das verursachte bei Draco ein Lächeln. Das war der wahre Potter, wie er ihn kannte und... Aber hasste er ihn denn überhaupt noch? Um seinen Gedankengang nicht weiter zu vertiefen, fragte er weiter: „Was ist denn jetzt? Warum warst du in dieser Schenke da?“ Er nickte mit dem Kopf in Richtung des Lokals, in dem sich die beiden bis noch kurze Zeit aufgehalten hatten, um seine Aussage zu verdeutlichen.

„Dieselbe F...rage könnte ich aber auch dir stellen.“ konterte der Schwarzhaarige unter großer Bemühung und hustete.

„Bei Salazar, Potter. So schlimm kann das Antworten doch nicht sein!? Oder ist das eine Geheimmission, bei der du betrunken, durchnässt und ich nehme jetzt mal, auf dein Husten zurückführend, krank sein musst, oder?“

Harry schwieg und versuchte ein erneutes Husten zu unterdrücken.

Draco wartete einige Sekunden, bevor er tief seufzte. „Ach, ich geb’s auf. Einige lernen ja auch im Alter nichts mehr dazu und behalten ihre Sturköpfigkeit. Das ist ja nichts ungew-„

Doch Harry schnitt ihm das Wort ab.

„Immer noch so rumprotzig, Malfoy?“ murmelte er gut hörbar und versuchte nicht zu wanken. „Eigentlich wollte ich....zu Hermine...und Ron...“ beantwortete er endlich die Frage Dracos.

Überrascht über die Erwiderung hob er eine seiner feinen Augenbrauen. „War das jetzt so schwer es mir zu sagen?“ Er seufzte und fuhr sich durch das triefend nasse Haar.

„...nur leider weiß ich nicht... wo die beiden nun wohnen.“ kam plötzlich das ehrliche Geständnis und Draco entgleisten die Gesichtszüge, als er es verstand.

Er konnte sich nicht zurückhalten, doch musste er plötzlich so sehr lachen, dass ihm nach einiger Zeit des Lachens Tränen in die Augen kamen.

Harry schwieg darauf, versuchte nur seine Verlegenheit bezüglich dieser Tatsache zu verstecken und suchte währenddessen halt an dem Pfeiler.

„Ehrlich, Potter... deine Blödheit hast du auch behalten! Das ist wahrlich... zu komisch.... der Witz des Monats!“ drückte er unter heftigem Lachen heraus. „weiß nicht, wo seine Freunde wohnen! Wo sie doch immer so unzertrennlich waren!“

Als er sich dann endlich gefangen hatte, räusperte er sich. Schaffte es jedoch nicht ein breites und überlegenes Grinsen zu unterdrückten. „Du bist ein Zauberer und lebst in einer Zauberwelt, wo die Adresse des anderen per Eulenpost mit einer Nachfrage herausgefunden werden kann, Potter. Ich hoffe, wenigstens das weißt du!?“

Harry schwieg jedoch eisern und blickte stur zum Boden, als gäbe es da trotz der Dunkelheit etwas Interessantes zu sehen.

Draco schüttelte ergeben den Kopf. „Komm mit, Potter.“ sagte er plötzlich.

Harry sah auf. „Was?“ fragte er verwirrt.

„Wo willst du denn in deinem Zustand auch hin, Potter? Du bist krank und angetrunken. Womöglich weißt du nicht einmal, wo du hier überhaupt bist. Oder?“

Wieder Stille.

„Siehst du? ..... Ach, Junge. Selbst nach Jahren bist du immer noch für einen Lacher gut. Nimm meine Hand.“ erklärte der junge stellvertretende Minister und streckte seine feine, blasse Hand dem anderen entgegen.

Dieser sah immer noch verständnislos den Blonden an, bewegte sich aber auch keinen Millimeter.

Genervt griff Draco nach Harrys Arm und schloss seine Augen. Und bevor Harry überhaupt reagieren konnte, apparierten die beiden und standen plötzlich vor einem großen Tor, hinter dem ein Weg zu einem ästhetischen und ansehnlichen Gebäude führte.

Etwas neben sich stehend sah Harry Draco an. „Wo ... sind wir?“ verlangte er leise zu wissen, während er dabei war, das Haus zu betrachten.

Es war ein mehrstöckiges Anwesen, das aus weißen Backsteinen, soweit die Dunkelheit es ihn erkennen ließ, und mit Säulen und vielen Fenstern aufgebaut war. Es war nicht so flächig, wie die meisten Gebäuden, die er je gesehen hatte, sondern erinnerte Harry an Häuser der Gotik- und Romanikepoche. Das Haus war aufwendig gestaltet und stellte sich majestätisch dar, zeigte verschiedene Verzierungen um die Fenster und der Gehweg führte vom Tor zu dem Treppenansatz des Gebäudeeingangs, das aus großen, gemusterten Holztüren bestand. Diese gesamte Perspektive präsentierte das sich vor ihm aufbauende Haus von der Seite des Reichtums. Es beinhaltete alles, was dem Zuschauer über den Besitzer erzählen sollte. Nämlich, dass es einer sehr Wohlhabenden Person gehörte.

„Folge mir.“, riss die Stimme Draco Malfoys den schon beinahe auf das Gebäude gaffenden Harry aus den Gedanken, die gerade dabei waren alles Genau zu untersuchen.

„Was?“ sagte er weniger einfallsreich, als gewollt, und starrte etwas verwirrt auf Draco, der leise etwas murmelte.

Gleich darauf öffnete sich das große eiserne Tor, das ein Schlangenmuster als Verzierung trug, und der blonde junge Mann ging hindurch.

„Willst du weiterhin im Regen stehen? Ich weiß ja nicht, was du im Kopf hast, Potter, aber zweimal werde ich dir dieses Angebot nicht machen. Würdest du jetzt also so gütig sein und mir ins Haus folgen? Es sei den, dir gefällt die frische Luft und die Nässe gerade mehr, als trockene Wärme.“ Er beendete seinen Satz und ging ohne sich noch einmal umzudrehen auf das Haus zu.

Harry zögerte. Dann folgte er Malfoy. Er wusste nicht warum, aber er sehnte sich wirklich gerade nach etwas Wärme. Der kalte Herbstregen war ihm nicht sonderlich zugetan.

Nur einige Schritte von Draco entfernt, ging Harry über das Malfoy Grundbesitz. Ein großer Garten umgab das große Haus. Gerade, als sie die Tür erreicht hatten, wurde diese von einem Hauselfen geöffnet, und dieser verbeugte sich, so wie Harry es eigentlich auch kannte, vor seinem Herren.

„Willkommen, Mr.Malfoy, Sir.“ sagte das kleine Geschöpf hastig und wiederholte seine Verbeugung.

Draco beachtete die Worte des Hauselfen nicht, sondern betrat die große Eingangshalle, die auch augenblicklich Harrys Interesse von dem, in lumpigen Stoff gekleideten Hauselfen, der die Tür hinter im schloss, auf sich lenkte.

Die Eingangshalle hatte eine rundbögige Form und wurde in silbernen und dunkelblauen Farben gehalten. Erhellt von vielen Kerzen, am Kronleuchter an der Decke, und kleineren Leuchtern an den Wänden, machte es einen sehr eleganten und geschmackvollen Eindruck auf Harry. Staunend besah er sich das Paar von Gemälden an den beiden sich gegenüber liegenden Wänden an. Das eine Bild stellte eine große Schlange dar, die sich um einen silbernen, blutbeschmierten Schwert, mit Diamanten am Griff, schlängelte. Dieses steckte in einem riesigen Haufen von Gold, Schmuck und Edelsteinen. Die Schlange bewegte sich ab und zu ein wenig, öffnete das Maul und zischte lautlos.

Ein trotz allem faszinierendes Bild, fand Harry und blickte dann zum zweiten Gemälde. Darauf befand sich ein dunkelgrauer Zentaur, der ständig aufstampfte und seinen Mund öffnete, zu einem stummen Schrei ansetzend. Im Hintergrund sah man einen ehemaligen Wald, der nun verbrannt und völlig zerstört war und im Fernen einige tote Zentauren und Einhörner.

'Gruselig.' schoss es Harry durch den Kopf und er erinnerte sich, dass das Haus der Familie Malfoy gehörte, und dass der frühere Besitzer ein Todesser und Liebhaber dunkler Magie gewesen war. Nun, Draco, der Nachfolger seines Vaters sollte dementsprechend ebenfalls ein Verehrer der Schwarzen Zauberkünste sein. Das kannte er auch schon früher von Draco. Zaubertränke und in jedem weiteren Fachgebiet in der Schule damals, in dem etwas mit dunklen Wesen oder dunkler Magie zu tun hatte, war Draco immer ganz Ohr gewesen. Er war ja auch sonst ein ziemlich guter Schüler, was den Notendurchschnitt betraf, nur ein unausstehlicher Mitschüler und auch für viele Lehrer auch genau solcher Schüler.

Ob Malfoy noch immer ein solcher Ekel war?

Draco betrachtete Harry dabei, wie er sich stumm umschaute und konnte ein Schmunzeln nicht verhindern.

„Ich weiß, Potter. So was sieht man nicht alle Tage, aber darf ich dich vielleicht darauf aufmerksam machen, dass du noch immer klitschnass bist und eine Pfütze um dich herum bildest?“

Er stand also in Malfoys Haus. Aber warum eigentlich? Wie kam es dazu, dass Malfoy so zuvorkommend war?

Fragend blickte der Dunkelhaarige den Blonden an, welcher gleich nach Betritt der Halle ein Trocknungszauber über sich gelegt hatte.

Harry sah an sich hinunter und besah den verdreckten und teils nassen Marmorboden unter seinen Schuhen. Vielleicht sollte er weitere Arbeit den armen Hauselfen ersparen und Malfoys Beispiel folgen?

Beschämt holte er sein Zauberstab und murmelte leise Worte. Gleich darauf trocknete seine Kleidung und sein Haar und die Wassertröpfchen auf seinem Gesicht lösten sich ebenfalls in Luft auf; hinterließen trockene Hautoberfläche.

„Was soll’s, Potter.“ begann Draco und entledigte sich seines Mantels, welcher augenblicklich von dem Hauselfen abgenommen. Dann verschwand der kleine Diener.

Draco ging dann vor und Harry folgte ihm den großen langen Gang entlang, bis Draco zwei Mal in die Hände klatschte und der Hauself von vorhin erneut vor ihnen erschien und sich so tief verbeugte, dass seine Nasenspitze den Boden berührte.

„Ihr habt nach Harky gerufen, Mr. Malfoy, Sir?“ quiekte das Wesen und verbeugte sich erneut, nachdem es sich wieder aufrecht gestellt hatte.

„Ja. Zeige unserem Gast, Harry Potter, das Zimmer, in welchem er heute nächtigen kann und bringe ihm frische Kleider und Medizin.“ befahl Harkys Herr und der Hauself verbeugte sich sofort.

„Wie Sie wünschen, Sir, Mr. Malfoy, Sir.“ Dann wand er sich Harry zu. „Würden Sie mir bitte folgen, Mr. Harry Potter, Sir? Harky zeigt ihnen ihr Zimmer.“

„Ich soll hier übernachten, Malfoy?“ fragte Harry verblüfft.

Draco grinste. „Spreche ich etwa eine andere Sprache, dass du denkst mich zu missverstehen?“

„Aber...“

„Lass es sein, Potter. Wo würdest du um diese Uhrzeit denn hin gehen, wenn du nicht einmal weißt, wo deine Freunde wohnen? Ein Gasthaus in der Nähe dieses Lokals gab es auch nicht. Deinen Besen scheinst du auch nicht bei sich zu haben. Du würdest also wohl oder über draußen schlafen müssen.“ wand Draco ein und blieb stehen. Drehte sich mit dem Gesicht zu Harry um.

Harry wollte erst noch was einwenden und fragen, warum er denn plötzlich, wo sie sich früher immer nur bekriegt hatten, so nett zu ihm war, aber entschied sich doch dagegen, bevor der Blonde es sich nochmals umüberlegen würde. Malfoy hatte ja recht. Wo sollte er jetzt bei diesem Wetter hin? Also folgte er dem bereits leicht ungeduldig wirkenden Hauselfen.

„Wenn du Hunger hast, kannst du was bekommen. Harky steht dir zur Verfügung.“ rief Draco noch nach, bevor auch er sich auf den Weg machte und in irgendeinem Zimmer verschwand.

Nachdem die Tür ins Schloss fiel, blickte Draco grinsend auf diese. Er hatte nicht erwartet den anderen zu treffen. Dass er ihn hierhin gebracht hatte und ihm sogar ein Schlafplatz anbot, fand er, war das Mindeste, was er tun konnte, um dem anderen für damals zu danken.

Warum Potter aber so verstreut gewesen war und sich in diesem Pub herumtrieb, anstatt bei seinen ach-so-tollen Freunden zu sein oder wenigstens in einem Gastshaus, interessierte ihn unheimlich. Er schrieb doch bestimmt mit den anderen Briefe, um mit ihnen im Kontakt zu bleiben, von dort, wo er sich diese fünf Jahre auch immer herumtrieb. Also, warum konnte er die anderen nicht einfach fragen, wo sie wohnten?

Wie er es erfahren hatte, waren Weasley und Granger nun verheiratet. Also lebten sie zusammen. Aber es war doch eigentlich völlig blöd, zu hören, dass ihr damaliger bester Freund den Ort ihres jetzigen Wohnsitzes nicht kannte. Was war mit diesem Kerl also los?

Am besten er würden ihn beim Frühstück nächsten Morgen ausfragen.

Seine Augen glitten auf die riesige Standuhr in dem Arbeitszimmer und die Uhrzeiger zeigten 21:25 an. Er musste noch eine Eule an seinen Informanten, dessen Treffen er jetzt versäumt hatte, schicken.
 

Seufzend ließ sich Harry auf das enorme Bett im Gästezimmer, das ihm für die Nacht zur Verfügung gestellt worden war, nieder. Die Teile des Hauses, die er bis jetzt gesehen hatte, ließen darauf schließen, dass das Anwesen, das Malfoy gehörte, außerordentlich beachtlich sein musste. Die Räume mussten, genau wie dieses, eklatant sein. Nicht zu vergessen die Möbeleinrichtung, die gewiss extraordinär und teuer war. Alles in allem sah alles edel und ehrwürdig aus, zeigte somit seinen Reichtum, seinen Besitz an Wohlstand. Wie es sich für eine so wichtige, erhobene Person, wie ihn, gehörte. Immerhin war er ganz groß im Ministerium rausgekommen. Was hatte er aber auch anderes von einem Malfoy erwartet?

Dennoch. Diese Macht würde ihm nicht immer helfen können...

Es klopfte und Harky, der Hauself, betrat den Raum. Verbeugte sich augenblicklich.

„Mr. Malfoy wünscht, dass Harry Potter morgen beim Frühstück dabei ist, Mr.Harry Potter, Sir. Mr. Malfoy sagte, er solle nach dem Aufstehen nach untern, in den Essraum kommen.“

'Na, super.' dachte Harry. 'Die große Ausfragerei kann also gleich morgen früh beginnen...'
 


 

Ende Kapitel 2
 

¡Holá! Wie war das Kapitel? Besteht das Verlangen immer noch zu erfahren, wo und warum Harry sich die fünf Jahre versteckt gehalten hatte? Was weiß er alles über Draco?

Fragen über Fragen, eine Antwort kommt auf Wunsch (>^.^<) .

Bis denn, Ni



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  seiyerbunny20
2013-10-13T21:26:06+00:00 13.10.2013 23:26
Oh Mann das wahr ja der Hammer wie Draco Gedanke wahren und dann das mit seine Gedanke und dann das mit Harry aufgetaucht ist und bin auch gespannt wo Harry wahr und was alles passiert ist mach wieder so und bin frohe es gelesen zu haben mach wieder so
Von: abgemeldet
2010-01-17T22:49:29+00:00 17.01.2010 23:49
Man da fragst du noch? (oO) ?
NATÜRLICH will ich das wissen!!! XO
Schreib schnell weiter damit ichs erfahren kann!!!!!!!!!!!!
Mir brennts unter den Fingernägeln!
Von: abgemeldet
2010-01-17T22:33:25+00:00 17.01.2010 23:33
Jaaaaaaaa schreib weitaaaaaaaa! Die story ist geil!
Von:  EulenSchlumpf
2007-04-02T16:50:42+00:00 02.04.2007 18:50
Geilo...das si superspannend...mach bitte schnell weiter..Was hat denn unser lieber DRaco für Geheimnisse *g*
Freu mich schon.....baba Nessa
Von:  Neko-chan720
2007-03-04T15:39:36+00:00 04.03.2007 16:39
geil...
ich frage mich aber echt was harry die fünf jahre lang gemacht hat^^
bin echz gespannt^^
Von: abgemeldet
2007-03-04T14:15:39+00:00 04.03.2007 15:15
wow klasse ff
find ich echt spannend
schreib ganz hscnell weiter
Von: abgemeldet
2006-05-13T13:24:36+00:00 13.05.2006 15:24
ich bin dir böse wenn du nicht weiterschreibst *löl*
klingt doch richtig gut und ist spannend...WEITER SCHREIBEN

kann ich eine PNS haben wenns weiter geht???danke schön *knuffz*

bay SaYet
Von:  Goldmaus
2006-02-08T00:33:42+00:00 08.02.2006 01:33
Hy die geschichte ist echt gut und ich freue mich schon wenn es weiter geht.
Bitte schreib mir doch bitte eine ens wenn es weiter gehen solte.

Danke

Bussi goldmaus
Von:  mathilda
2005-10-22T21:02:52+00:00 22.10.2005 23:02
Nicht schlecht. allerdings irrtieren mich einige deiner Formulierungen. (stichwort 'blitzartige narbe'...is nicht falsch, aber irgendwie seltsam...)
ich warte gespannt auf eine Fortsetzung^^
Thildchen
Von:  mathilda
2005-10-22T20:58:52+00:00 22.10.2005 22:58
habs zwar noch nicht ganz fertig gelsen, aber schon eine klitzekleine Frage: Was ist der unterschied ziwschen Wut und Zorn? Ich dachte immer man könne diese Begriffe Synonym verweden!!

Bye thildchen


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