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Ein kleiner Funken Hoffnung oder doch die große Liebe?

Kyo+Yuki
von

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Der Schock

Ein kleiner Funken Hoffnung oder doch die große Liebe?
 

Von Neiiko
 

Kap.1) Der Schock
 

Es war vorbei, nachdem Toru auf es geschafft hatte ihn zu beruhigen und er sich wieder in seine Menschengestalt verwandelt hatte, konnte er sie noch kurz in die Arme nehmen bevor er zur Katze wurde. Toru nahm ihn in auf ihre Arme und trug ihn zurück zum Haus der Sohma's. Hatori der inzwischen von Shigure benachrichtig worden war kam gerade dazu als sie ihn ins Haus tragen wollte. Er nahm ihr die kleine Katze mit rotem Fell aus den Armen und nahm sie mit in einen anderen Raum. Wenn Kyo in seiner Katzengestalt war konnte man nicht viel für ihn tun, man musste abwarten bis er wieder in seiner Menschlichenform war. Dies war bei allen Mitgliedern der Familie Sohma so, die zu den zwölf gehörten. Es dauerte eine ganze Weile bis Kyo sich wieder zurückverwandelte. In dieser Zeit versuchten die anderen, die dabei gewesen waren als kyo seine zweite Form annahm sich zu beruhigen. Yuki den es eigentlich nicht interessierte wie es der Katze ging, hatte auf einmal ein unruhiges Gefühl in der Magengegend. Der Rattenjunge konnte sich nicht erklären wieso , er plötzlich an den Katzenjungen denken musste, er hatte ihm zwar geholfen das er sich wieder zurück verwandeln konnte, jedoch hatte er das nur aus Angst um Toru getan, da er nicht wollte das sie verletzt würde und er wollte auch nicht das Kyo darunter litt sie verletzt zu haben. Während er über das vorangegangene nachdachte ging er in sein Zimmer. Er wusste wie sehr Kyo es hasste zu dieser gestalt zu transformieren, er hatte es einmal gegenüber Kagura erwähnt. Yuki erinnerte sich noch genau wie Kyo sagte das große schmerzen wären und er hilflos zusehen müsste wie er andere in dieser Gestalt verletzt. Kyo hatte den Rattenjungen damals nicht bemerkt, er hatte es durch Zufall gehört. Er hatte aber nie etwas gesagt, da Kyo es sowieso nie zugegeben hätte, vor allem hätte er nie mit der Ratte darüber gesprochen. Yuki nahm sich ein Buch und versuchte sich abzulenken, währenddessen warteten Toru und Shigure vor dem Raum in dem Hatori mit Kyo war. Dieser hatte nun seine Menschliche Form wieder angenommen und konnte jetzt untersucht werden. Hatori überprüfte zuerst alle normalen Funktionen, Kyo war während der ganzen Untersuchung bewusstlos. Als Hatori Kyo am Rücken abtasten wollte stellte er fest das, an der Wirbelsäule, etwas in Höhe des Bauchnabels eine großer Blutunterlaufener Fleck zu erkennen war. Er stand auf ging zu Shigure, er bat diesen den Krankentransport der Sohma's zu rufen da er eine Ungewöhnlichkeit festgestellt hätte, die er hier nicht untersuchen könnte. Toru's Augen weiteten sich und sie fing an zu Weinen.

Yuki der bis dahin in seinem Zimmer gesessen hatte, hörte das Weinen und begab sich auf den Weg nach unten. Als er dort ankam sah er in Shigure's Sorgenvolles Gesicht.

> Shigure, was ist passiert? Wieso weint Honda- san?<

Shigure sah den jüngeren an und erwiderte

> Sie weint weil Kyo zum Haupthaus gebracht werden muss. Hatori kann seine Verletzungen hier nicht gut behandeln, er sagte das irgendetwas mit Kyo's Wirbelsäule nicht stimme.

Yuki sah den Älteren an und wurde ganz blass. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen.

/ das kann nicht sein, seit wann wird baka- neko ernsthaft verletzt?/

Shigure bemerkte das mit seinem kleinen Cousin nicht stimmte. Er klopfte ihm auf die Schulter. Er wusste auch wenn die zwei sich nicht mochten, wollten sie in ihrem tiefsten inneren nicht, dass einer von ihnen ernsthaft verletzt wird.

Yuki drehte sich rum und ging zu Toru.

> Honda- san, er wird schon wieder werden. Du weißt doch das er ein Dickkopf ist.<

Er versuchte ein schwaches lächeln, doch Toru konnte nicht aufhören zu Weinen. Zu groß war die Angst das es etwas sehr schlimmes sein konnte.

Yuki setzte sich zu Toru.

Shigure ging inzwischen in die Küche um Tee zumachen.

Dann klingelte es. Der Krankentransport kam mit einer Trage ins Haus.

Hatori hatte das Klingeln auch gehört und war gekommen um den Männern zu zeigen wo es langging. Sie hoben Kyo vorsichtig auf die Trage und trugen ihn raus, Hatori ging hinterher da er mitfahren würde um Kyo im Haupthaus richtig zu untersuchen.

Als sie an Toru und Yuki vorbei gingen standen diese auf. Beide waren entsetzt, da sie den katzenjungen noch nie so schwach und zerbrechlich gesehen hatten. Seine roten Haare hatten ihren Feurigen Glanz verloren und auch seine sonst so gebräunte Haut war fast blasser als die von Yuki.

Sie stiegen in den Wagen ein und fuhren zu Haupthaus. Dort angekommen wurde Kyo so schnell es ging in Hatori's Praxis gebracht. Dieser machte sich gleich daran den Katzenjungen zu untersuchen. Kyo wurde geröntgt. Hatori musste feststellen das sich in Kyo's Wirbelsäule ein Blutergussgebildet hatte und wichtige Nerven einquetschte. Da man dies nicht operieren konnte müsste man warten bis der Bluterguss zurück ging um zusehen ob Kyo ernsthafte Schäden an der Wirbelsäule davon getragen hatte. Hatori lies Kyo in eines der Krankenzimmer bringen, wo dieser dann noch Infusionen bekam.

Anschließend rief Hatori Shigure an und sagte ihm das sie wenn sie wollten Kyo jetzt besuchen könnten.

Shigure legte den Hörer auf sah in zwei große fragende Augen die auf ihn gerichtet waren.

Er sagte > Wir könne ihn jetzt besuchen<

Man konnte fast hören wie Toru ein Stein vom Herzen fiel, auch Yuki atmete erleichtert auf.

Die drei machten sich auf den Weg zum Haupthaus. Als sie dort ankamen wurden sie von Hatori empfangen. Dieser führte sie zuerst in einen anderen Raum der das Büro von seiner Praxis war.

Er sah die drei fragenden Gesichter ernst an und fing an den dreien zu erklären was er entdeckt hatte. Der Schock stand den dreien ins Gesicht geschrieben, vor allem als Hatori sagte das Kyo seine Beine vorerst nicht benutzen könne, durch diesen Bluterguss.

Als sie diese Nachricht hörten fing Toru an zu weinen. Shigure und Yuki sahen sich nur ratlos an, da sie nicht wussten was sie tun sollten.

Hatori bemerkte dies und sagte ihnen das es eine schwierige Zeit werden würde, sie könnten Kyo zwar mit nach Hause nehmen, aber dieser würde auf jede Menge Hilfe angewiesen sein, gerade was die Alltäglich Dinge des Lebens betreffen würde, desweiteren werde er auf den Rollstuhl angewiesen sein und das für ein längere Zeit, je nach dem wie lange es dauern würde bis der Bluterguss sich zurückgebildet hätte.

Shigure nickte und sagte dann aber sehr bestimmt

> Wir werden ihn mit nach Hause nehmen, er würde es nicht verkraften wenn man ihn jetzt noch mal abschieben würde<

Yuki sah erstaunt zu seinem Älteren Cousin, denn so ernst und erwachsen hatte er ihn noch nie erlebt. Aber er war insgeheim froh das sie Kyo mitnehmen würden.

Plötzlich öffnete sich die Tür zu dem Büro und eine Mitarbeiterin von Hatori betrat den Raum und sagte das Kyo jetzt bei Bewusstsein wäre.

Hatori nickte und sagte den anderen das er es erst Kyo erklären müsste, sie aber schon mitkommen könnten.

Die anderen nickten und folgten Hatori, dieser ging in einen Raum und schloss die Tür. In diesem Raum lag Kyo, er war ganz schwach , drehte aber seinen Kopf in die Richtung in der die Tür lag.

Hatori sah in an und Kyo merkte sofort das etwas nicht stimmte, da er beim aufwachen schon registriert hatte das er nicht in seinem Zimmer lag.

Er fragte > Wa...Was ist passiert? Wo bin ich ?<

> Du bist in meiner Praxis im Haupthaus, du hast dich sehr schwer verletzt, ein Bluterguss hat sich in deiner Wirbelsäule gebildet.....du wirst deine Beine eine Weile nicht bewegen können. Wir müssen erst warten bis der Bluterguss zurückgegangen ist.<

Kyo sah ihn mit ausdrucklosen Augen an. Er war zu geschockt um es zu verarbeiten.

> N.. Nein das kann nicht sein, ich kann sie bewegen du lügst<

Er merkte nicht, dass er Hatori anschrie. In seiner Verzweiflung versuchte er aus dem Bett aufzustehen, Hatori saß daneben, Er wusste, dass er warten musste bis Kyo gemerkt hatte das es stimmte.

Kyo versuchte mit aller Gewalt aus dem Bett aufzustehen, doch es ging nicht. Er lies sich zurück sinken und konnte eine träne nicht unterdrücken die ihm über die Wange rang.

In seinem ganzen Leben war er noch nie so hilflos gewesen. Hatori sah in an und strich ihm die Tränen weg.

>die anderen sind da und möchten dich besuchen<

Kyo drehte den Kopf zur Seite und sah in eine andere Richtung, es war ihm egal.

/Sie wollen mich doch nur sehen um mich zu demütigen, wen interessiert es schon wie es der Katze geht/

Hatori stand auf und ging zur Tür, er gab den anderen ein Zeichen das sie kommen könnten.

Shigure und die anderen standen auf und gingen in das Zimmer in dem Kyo lag. Shigure betrat als erster den Raum, er ging auf das Bett zu indem Kyo lag zog einen Stuhl dazu und setzte sich ans Bett, er betrachtete Kyo eine Weile.

Er wusste nicht wie er der Katze sagen sollte das es ihm Leid täte, da er es sowieso nicht glauben würde.

> Morgen kannst du wieder nachhause, dann werden wir weiter sehen<

>tss..< kam es von Kyo >zuhause? was für ein zuhause?<

Shigure sah ratlos zu den anderen. Er wusste das jetzt besser wäre zu gehen.

Toru und Yuki hatten die ganze Zeit im Türrahmen gestanden, auch sie wussten nicht wie sie mit der Situation umgehen sollten.

Schließlich stand Shigure, er fuhr Kyo noch einmal über den Kopf.

>Also wir kommen dich morgen abholen, versuch jetzt noch ein wenig zu schlafen<

Dann ging er aus dem

Raum und nahm die andren zwei mit sich. Hatori folgte ihnen aus dem Raum. Er erklärte Shigure noch ein paar Dinge die er beachten musste wenn sie Kyo morgen nachhause holen würden.

Nachdem das geschehen war, machten die drei sich auf den Weg zurück. Alle hingen ihren gedanken nach, doch einer dachte ganz besonders an den verletzten Katzenjungen, der jetzt einsam in hinter einem der vielen Fenster lag die man vom Tor des Haupthauses aus sehen konnte.

Es hatte Yuki einen tiefen Stich ins Herz versetzt als er Kyo so hilflos da hatte liegen sehen, er wusste das dies jezt eine schwierige Zeit werden würde, für sie alle.

Doch wenn er daran dachte was auf Kyo noch alles zu kommen würde dann wollte er den Rothaarigen nur in die Arme nehmen und ihn an sich drücken. Er wollte dessen so weich aussehende Haut an seinem Gesicht spüren.

*Momentmal, was dachte er da nur. Es war doch nur Kyo.*

Aber er konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Doch er wurde traurig, denn er wusste das Kyo von ihn am aller wenigsten ans ich heran lassen würde. Er würde denken das er ihn nur demütigen wolle und dieser Schmerz in seinem Herzen war sehr groß.

Yuki war so in Gedanken versunken gewesen, dass er nicht einmal bemerkt hatte als sie zuhause ankamen.

Shigure, der bemerkt hatte das der Grauhaarige seit Kyo's Unfall so abwesend war kam auf den Rattenjungen zu und schob ihn in das Haus wo Toru schon den Tee machte.

Als der Tee fertig war setzten sie sich ins Wohnzimmer und tranken ihren Tee. Es herrschte vollkommene Stille, keiner wollte das Thema anschneiden das sie alle beschäftigte seit sie das Haupthaus verlassen hatten.

Schließlich war Shigure der erste der es nicht mehr aushielt und das Schweigen brach.

> Wir müssen sein Zimmer verlegen< sagte er in die runde hinein was fragende Blicke einbrachte.

> Es wäre für ihn die reinste Demütigung, wenn einer von uns *dabei sah er Yuki an* ihn in sein Zimmer tragen müsste.

Wir werden mein Büro nach oben verlegen und sein zimmer in mein Büro<

Jetzt verstanden auch die anderen.

>Aber das schaffen wir doch alles gar nicht heute< kam es von Toru.

Shigure sah sie an und lächelte.

>Nein, natürlich nicht, aber wenn wir sein Bett schon mal nach unten verfrachten würden dann könnten wir die anderen sachen nach und nach umräumen. Für's erste würde es reichen wenn wir das Bett nach unten schaffen würden.

Yuki nickte.

Er und Shigure trabekn ihren Tee aus und gingen nach oben wo sie damit begannen das Bett auseinander zu nehmen.

Toru ging unterdessen in die Küche und begab sich daran das Abendessen vorzubereiten.
 

Kyo konnte es noch nicht fassen, er konnte sie nicht mehr bewegen, ja nicht einmal mehr spüren und das nur weil er sich in dieses Monster verwandelt hatte. Tränen ranen ihm über sein Gesicht. Jetzt konnte er sie zulassen, jetzt wo ihn niemand sah. Wo niemand sehen konnte das auch er eine schwache Seite hatte und nicht stark war. Er zitterte am ganzen Körper. Plötzlich kolpfte es. Er wischte sich schnell die Tränen weg und drehte seinen Kopf in die Richtung aus der das Klopfen kam.

Dann ging die Türe auf und hatroi kam mit etwas zu Essen und einer Spritze rein.

Kyo sah ihn erschreckt an. Hatori stellte das Tablett ab und half Kyo sich aufzurichten, er stellet ihm das Tablett auf den Schoß.

Doch Kyo war nicht nach essen zumute und so schob er das Essen von sich weg. Hatori lies sich aber nicht erweichen und betrachtete Kyo mit einem Blick der kein Nein duldete und so aß er wenigstens ein bisschen.

Als er fertig war, bekam er noch die Spritze und schlief auch bald danach ein.

Am nächsten morgen als er aufwachte, brauchte er eine Weile bis er wusste wo er war. Doch dann kamen die Ereignise des Vorangegangen Tages wieder hoch und er versuchte von neuem aufzustehen und zu laufen, doch es gelang ihm nicht. Er begriff nun das es sich nicht um einen bösen Traum handelte, sondern das dies die Realität war. Er würde wie Hatori es gesagt hatte einen Weile seinen Beine nicht benutzen können, wobei Hatori nicht gesagt hatte das er es jemals wieder können würde.

Er fing an z u zittern, was sollte er dann machen wenn für immer an diese Ding gefesselt war? Akito würde ihn wahrscheinlich in irgendein Heim stecken, da er bestimmt nicht wollte das sich jemand die Hände an der Katze schmutzig machen würde.

Während er so in Gedanken da lag, bemerkte er nicht wie jemand ins Zimmer kam. erst als Hatori ihn sanft an der schulter rüttelte, drehet Kyo seinen Kopf in dessen Richtung.

>Was willst du?<

Hatori sah ihn an. >Du wirst heute wieder nachhause kommen, da wir erst abwarten müssen was mit dem Bluterguss passiert und deshalb sollst du dich schon mal anziehen, da Shigure jeden moment kommt um dich zu holen<

Kyo senkte seinen Kopf. Wie sollte er sich denn anziehen wenn er sich nicht bewegen konnte? und um Hilfe würde er freiwillig nicht bitten, dass wäre zu demütigend.

Hatori schien die Überlegungen bemerkt zu haben, er ging ohne ein weiteres Wort auf Kyo zu, hob ihn hoch und trug ihn zu dem Stuhl über dem seine Kleidung hing setzte ihn dort ab und begann damit seine Schalfsachen auszuziehen.

Kyo der zu überrascht von dieser Aktion war, versuchte sich zwar auf dem Stuhl zu wehren was jedoch nicht von Erfolg gekrönt war, da Hatori keine Gegnwehr zulies und im geheimen war der Katzenjunge auch froh Hilfe zu bekommen, hätte er es alleine bestimmt nicht so schnell geschafft.

Als Kyo dann endlich angezogen auf seinem Stuhl saß, ging Hatori nochmal kurz aus dem Raum. Als er wieder kam schob er einen Rollstuhl vor sich her.

Kyo zuckte merklich zusammen, da er es sich nicht vorstellen konnte in diesem Ding zu sitzen. Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Hatori stellte den Rollstuhl neben Kyo ab und hob diesen vorsichtig hinein und legte anschließend noch eine Decke über seine Beine.

Kyo saß wie erstarrt in dem Rollstuhl, er sah Hatori nur an, er wusste nicht wie er sich verhalten sollte.

In diesem Moment stürmte Shigure ins Zimmer, um seinen kleinen Cousin überschwänglich zu begrüßen.

>kyoooooo-chaaaaaaan, komm an mein Herz<

Kyo wusste nicht wie ihm geschah, doch er wollte Shigure nicht nah bei sich haben und stieß ihn weg.Shigure überging dies gekonnt, wollte er dem kleineren doch nicht zeigen, das auch er Angst hatte das er vielleicht nie wieder gehen können würde.

So tat er das was er am besten konnte und blapperte ungehindert drauf los. Er schob Kyo aus dem Raum und brachte ihn zu Hatori's Auto, wo er ihn dann ins Auto hob. Anschließen glitt er auf den Beifahrersitz und Hatori fuhr sie beide nachhause.

Als sie zuhause ankamen brachte kam Hatori noch kurz mit um mit Shigure noch eininges zu bereden, da Kyo auch Hilfe bei seiner täglichen Hygiene brauchen würde und er sich garantiert nicht von Yuki helfen lassen würde.

Nach einiger Zeit ging Hatori dann und sagte das er in nächster Zeit öfters vorbei kommen würde um nach dem rechten zusehen.

Shigure brachte seinen cousin dann in sein neues zimmer.

>Dann musst du nicht immer jemanden um hilfe bitten, wenn du mal deine Ruhe haben möchtest, denn Hilfe wirst du in der ersten Zeit genug brauchen. Aber das wird Hatori dir ja sicherlich auch schon erklärt haben.<

Kyo nickte nur stumm, er hatte nicht die geringste Lust mit jemandem zu reden.

Shigure half Kyo sich in sein Bett zu legen, jedoch ging er danach nicht aus dem Raum sondern blieb bei ihm da auch dort sein schreibtisch noch stand. Er fand das es eine gute idee war wenn er bei Kyo belieben und seiner Arbeit nachgehen würde.

Doch Kyo war das egal, er hatte den Blick die ganze Zeit gegen die Decke gerichtet. Von den Ereignissen noch immer ziemlich geschafft, schlief er schließlich ein.

Es war ja auch noch früh am morgen gewesen als Shigure ihn geholt hatte.

So gegen Mittag als Yuki und Toru von der Schule zurück kamen und Toru das Essen gemacht hatte, weckte Shigure ihn. Er hob den kleinen Katzenjungen auf seinen Arme und trug ihn ins Wohnzimmer.

Kyo vesuchte sich zu weheren, da er schließlich den Rollstuhl habe und somit keine Hilfe von Shigure bräuchte, doch dieser ließ sich nicht beirren und ließ den jüngeren zettern.

Als alle am Tisch saßen mit dem Essen begonnen hatten , eröffnet Shigure ihnen, dass er in zwei tagen zu einer Buchvorstellnug müsse und diesen Termin nicht verschieben können, da er eh schon wieder sehr spät mit der Fertigstellnung des Manuskriptes war.

Kyo lies vor lauter Schock fast den Löffel fallen, da er wusste das sich jetzt hundertprozentig Yuki um ihn kümmern müste.

Shigure bemerkte Kyo's Verhalten und fügte dann schnell hinzu.

> Hatori wird ein paarmal bei euch vorbei schauen um zu sehen wie es funktioniert,da er ja auch noch ein paar Untersuchungen machen muss. Jedoch wirst du in einigen Fällen von Yuki hilfe annehmen müssen, denn Hatori kann nicht 24std.bei euch bleiben. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt, denn ich möchte mein Haus ganz vorfinden. Denn in den Ferien habt ihr zwei mir das Haus fast regelmäßig zerlegt.<

Der Rattenjungen und der Katzenjunge senkten die Köpfe.

Schon bei der Vorstellung daran sich um Kyo zu kümmern, begann Yuki's Herz schneller zu schlagen. Er versuchte diese Gedanken zwar zu vertreiben, doch er konnte sie nicht leugnen.

Nach dem Mittagessen gingen Toru und Yuki in ihre Zimmer um mit den Hausaufgaben anzufangen, die sie über die Ferien aufbekommen hatten.

Nach einer Weile hielt Yuki es in seinem zimmer nicht mehr aus. Er wollte unbedingt nach Kyo sehen, während er nach unten ging, überlegte er isch einen Grund falls Kyo ihn fragen würde was er wollte. Yuki beschloß sich einen Tee zu machen, er fand das dies ein guter Grund wäre um nach unten zu gehen.

Er ging in die Küche und fing an das Teewasser aufzusetzen, als er komische Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Vorsichtig öffnete er die Tür zum Wohnzimmer und sah hinein. Yuki sah, dass sein cousin versuchte sich von alleine in den Rollstuhl zu setzen, was aber nicht gelang. Yuki ging ohne zu zögern auf Kyo zu und wollte helfen. Doch dieser wich zurück und fauchte Yuki an.

>Hey Rattenprinz, was soll das? Reicht es dir nicht mich so zu sehen, musst du noch eine Demütigung drauf setzten?<

Yuki sah ihn an und sagte nur:

>Tss..baka..meinst du echt ich würde dir so etwas wünschen? Du spinnst ja, ich wollte dir nur helfen ob du es glaubst oder nicht du bist nun mal jetzt auf Hilfe angewiesen und wenn Shigure weg ist wirst du dir helfen lassen müssen. Also stell dich nicht so an, ich will nicht dafür verantwortlich sein wenn du dich in einer Kamikazeaktion verletzt und am Schluss wirklich nicht mehr laufen kannst.<

Kyo sah in erstaunt an konnte nicht glauben was die ratte da gerade gesagt hatte. Widerstabdslos ließ er sich dann von Yuki hochheben und in den Rollstuhl setzen.

Die ebiden standen eine Weile nebeneinander, keiner wusste was er tun oder sagen sollte, doch piff der Teekessel und Yuki ging in die Küche um sich einen Tee zu machen.

Er machte auch einen für Kyo, da dieser jetzt viel Flüssigkeit zu sich nehmen musste. Nachdem er den tee gemacht hatte ging er zurück, wo Kyo immer noch an der selben stelle saß. Die beiden tranken ihren Tee und schwiegen sich an, doch dann wurde es Yuki zu bunt. Er girnste Kyo an.

>Na hat baka-neko Lust beim Kartenspiel zu verlieren?<

Kyo dachte gar nicht lange nach und antewortete:

> Ich und verlieren? Na das werdenw ir ja noch sehen kuso-nezumi. Ich werde dir schon zeigen wer hier gewinnt!<

Yuki grinste weiter, stand auf und holte die Karten. sie spielten eine Weile und es war fast so als wäre nichts gewesen.

Beide genossen es mal nicht zukämpfen sondern lediglich mal Wortgefechte gegeneinander zu bestreiten.

Die zwei Tage in denen Shigure noch da war vegringen recht schnell. Kyo lies sich ind dieser Zeit auch ,ehr von Yuki helfen und Hatori kam jeden Tag mal nach ihm sehen.

Shigure erklärte am Tag seiner abreise noch ein paar dinge mit Yuki, bezüglich der Hilfe die Kyo bei der alltäglichen Hygiene brauchen würde. Er sagte Yuki, dass er Kyo ein Bad einlassen sollte und nur wenn er es alleine nicht schaffen sollte ihm in die Wanne zu helfen.

Dann war Shigure auch shcon verschwunden,jedoch nicht ohne Yuki und Kyo durchgeknuddelt zu haben. Was ihm von den beiden ein gehörige Kopfnuss einbrachte, er fing an zu Weinen und klammerte sich an die beiden. Diese versuchtens ich verzweifelt zu befreien und erst als Hatori kam um Shigure zum Flughafen zu bringen ließ dieser von seinen zwei Cousin's ab.

Froh das er endlich weg war begaben sich die Jungs Richtung terrasse. Denn yuki und Toru hatten beschlossen mit Kyo einen Spaziergang zu machen.

Toru wartete schon draußen auf die beiden. Yuki hatte Kyonoch eine Decke über die Beine Gelegt und für sich noch eine Jacke geholt. Als sie fertig waren gingen sie zu Toru. anschließend gingen die drei spazieren, wobei Kyo von Yuki geschoben wurde.

Zwar hatte Kyo es alleine versucht, doch war er von den letzten vier tagen noch ziemlich geschafft, sodass Yuki es nur zu gerne übernahm.

Die zwei verstanden sich in letzter Zeit besser miteinander, was Toru sehr freute.

Kap2. Ist da noch Hoffnung

So hier ist das zweite Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt spaß beim Lesen!

Ich würde mich über Kommis sehr freuen, da dies meine erste fanfic ist.

Lg eure neiiko
 


 

Als sie eine Weil gegangen waren, merkten Toru und Yuki das Kyo langsam aber sicher die Augen zufielen und machten sich auf den Rückweg. Zuhause angekommen, ging Yuki mit Kyo ins Wohnzimmer und Toru ging in die Küche um das Abendessen zumachen. Die beiden Jungs schwiegen sich unterdessen im Wohnzimmer an. Bis Kyo es nicht mehr aushielt. Er starrte Yuki an und fragte sauer.

>Sag mal, was soll das? Warum bist du auf einmal so nett zu mir? Dich interessiert es doch sonst nicht wie es mir geht. Ist es dir eine Genugtuung mich in diesem zustand zu sehen?<

Yuki hatte ihn die ganze Zeit unverändert angestarrt. Er wusste nicht was er Kyo antworten sollte.

>ich geh mal nach Toru sehen. Vielleicht braucht sie ja Hilfe? <

Es dauerte eine Weile, bis er dann mit Toru und dem Essen zurück kam.

Sie setzten sich beide an den Tisch und Toru teilte das Essen aus. Alle außer Kyo fingen an zu Essen dieser saß nur gequält vor seinem Essen und rührte nichts an.

Erst als Toru mit ihn mit einem besorgten Blick musterte fing er an zu Essen, wenn auch nur sehr wenig.

Danach brachte Yuki Kyo nach oben ins Badezimmer. Er wusste das dies jetzt schwierig werden würde, doch es musste ja sein.

>Kyo? Du wirst jetzt baden müssen. * rötel * Ich weiß das du keine Hilfe annehmen willst aber... diesmal geht es nicht anders.<

Kyo sah ihn an.

> Was ,meinst du damit ? Ich brauch keine ..ah ..eyy lass das.<

Yuki hatte seinen Cousin aus Dem Rollstuhl gehoben und ihn auf den Rand der Wanne gesetzt, während er den Katzenjungen aus zog.

Diese zeterte was das Zeug hielt.

Yuki wurde das ganze zu blöd und so hielt er ihn fest und sah im in die Augen.

>Wenn du jetzt nicht damit aufhörst lasse ich dich hier und gehe, ich weiß das es schwierig für dich ist aber dafür kann keiner was.<

Kyo zuckte zusammen, er wusste das Yuki recht hatte, doch es zuzugeben war schwer für ihn. Er konnte Yuki nicht in die Augen sehen, so nickte er nur.

Yuki sah dies mit Zufriedenheit und konnte jetzt auch endlich das Wasser einlassen und zog seinen Cousin weiter aus.

Yuki wurde bei dem nackten Oberkörper ganz kribbelig. Als er dabei war ihn weiter auszuziehen legte über seine Hose ein Handtuch , er wusste wie sehr er Kyo damit gedemütigt hätte ihn ganz nackt zu sehen.. Als Kyo nur bis auf das Handtuch bekleidet vor ihm saß und das Badewasser eingelaufen war , hob er ihn mit Handtuch in die Wanne und drehte sich rum damit Kyo das Handtuch alleine wegmachen konnte.

Dieser war Dem Rattenjungen sehr dankbar.

> Danke, ich.. weiß es zu schätzen.<
 


 

Yuki drehte sich noch mal kurz rum und lächelte Kyo an.

>Bitte, ich komme in 25min. wieder dann kannst du dir ja wieder das Handtuch umlegen<

Dann ging er aus dem Raum.

Als Yuki dann später wieder kam, hatte Kyo das Wasser ausgelassen und sich das Handtuch so gut es ging umgewickelt.

Yuki hob ihn aus der Wanne und setzte ihn so das er sich abtrocknen konnte., dann bekam er wieder Hilfe beim anziehen und wurde runter in sein Zimmer gebracht.

Er lag in seinem Bett und Yuki brachte ihm noch ein Glas Wasser für seine Tabletten.

Als er die genommen hatte wollte Yuki gehen, doch Kyo hielt ihn am Handgelenkt fest.

>Ich .. Ich will nicht alleine sein., kannst d... du noch kurz da bleiben? <

Yuki merkte wie schwer es dem Rothaarigen gefallen war, er lächelte.

>Ja klar bleibe ich noch wenn du willst<

Das beruhigte Kyo und so lies er sich in die Kissen sinken . Sie sahen sich eine Weile an und redeten über belangloses zeug bis Kyo irgendwann eingeschlafen war.

Als Yuki aus dem Raum ging konnte er nicht umhin Kyo über sein Gesicht zu streicheln.

Danach gingen Yuki und Toru auch ins Bett. Zum glück waren ja Ferien und man konnte ausschlafen dachte Yuki.

Jedoch klingelte es am nächsten Tag sehr früh. Yuki dachte nicht im Traum daran aufzustehen, war ihm sein Schlaf doch heilig. Als er dann aber Toru hörte die geöffnet hatte und im Anschluss ein tiefe Stimme erklang wusste Yuki, dass Hatori da war um Kyo zu untersuchen. Also zog er schnell seine Sachen an und ging nach unten.

> Morgen Toru und Hatori<

> Guten morgen Yuki-kun. Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?<

> Ja danke Toru- kun, ich habe sehr gut geschlafen.<

Toru sah beide an und sagte das sie jetzt das Frühstück machen würde und lud Hatori ein bei ihnen mitzuessen.

Hatori wandte sich dann an Yuki.

>Wie geht es ihm? Isst er und nimmt er seine Medizin?<

> Es geht ihm den Umständen entsprechend. Er isst und nimmt auch seine Medizin, aber sein psychischer zustand macht mir sorgen. Er kommt nicht damit klar Hilfe zu benötigen.<

Hatori hörte sich Yuki's Beobachtungen an und ging dann anschließend in Kyo's Zimmer.

Dieser schlief noch und sie mussten ihn erst wecken um ihn untersuchen zu können.

Yuki verlies währenddessen das Zimmer und so konnte Hatori Kyo ungestört untersuchen. Nachdem er fertig war sagte er Kyo das Der Bluterguss sich noch immer nicht zurückgebildet hätte.

Kyo musste schwer an sich halten um seine Angst und Enttäuschung zu verbergen. Doch Hatori konnte sich denken was in dem jüngeren vorging, kannte er ihn dafür zu gut.

Hatori ging ins Wohnzimmer wo toru schon das Frühstückbereitet hatte und erzählte den beiden was er festgestellt hatte.

Kyo saß immer noch in seinem Zimmer, er war dabei sich anzuziehen, was jedoch aufgrund seiner Behinderung nun länger dauerte.

Als er fertig war schob er den Rollstuhl von alleine ins Wohnzimmer wo die anderen bereits beim Frühstück waren. Hatori hatte ihnen gesagt das sie Kyo es alleine versuchen lassen müssten, da dieser so auch wieder ein stück Eigenständigkeit zurück bekäme.

Yuki lächelte Kyo an, es freute ihn das Kyo den Mut noch nicht ganz verloren zu haben schien.

Es wurde ein angenehmes Frühstück.
 

Nachdem Hatori gegangen war ging Toru auch weg, sie war in der Stadt mit einer Freundin verabredet.

So waren Yuki und Kyo alleine. Kyo war nach dem Frühstück direkt wieder in seinem Zimmer verschwunden, also ging yuki zu ihm um nach ihm zu sehen, dieser war so in Gedanken vertieft, dass er nicht ´merkte wie Yuki ins sein Zimmer kam. Erst als dieser sich räusperte zuckte der Katzenjunge zusammen und drehte sich in die Richtung aus das räuspern kam.

>Ja? Was willst du?<

Yuki lächelte.

>Nichts bestimmtes. Ich wollte dich fragen ob du etwas unternehmen möchtest?<

>Was kann ich denn unternehmen? Mit dem Ding ist da nicht viel zu machen.<

Yuki's Gesichtszüge wurden ernst.

>Ich weiß das es im Moment für dich so aussieht, aber deswegen kannst du ich nicht die ganze Zeit verschließen. Außerdem hat Hatori gesagt, dass es gut für dich wäre wenn du etwas schwimmen würdest. Dafür brauchst du den Rollstuhl nicht. Etwas Hilfe wirst du benötigen aber nicht viel.<

Kyo hatte seinen Blick wieder aus dem Fenster gewandt. Er wusste das Yuki recht hatte und die ganze Zeit im Zimmer rum zu sitzen war auch nicht das gelbe vom Ei.

>Von mir aus. Ist mir doch egal.<

Yuki musste grinsen.

>Gut dann werd ich jetzt unsere Sachen zusammensuchen und dann werden wir zum schwimmen gehen. Du weißt ja das es im Haupthaus auch ein Schwimmbad hat, also brauchst du dir auch keine Gedanken zu machen das uns jemand von der Klasse sehen könnte.

Kyo nickte nur und so suchte yuki die Schwimmsachen zusammen und danach machten sie sich auf den Weg zum Haupthaus.

Kap.3 Mehr als nur ein Funken?

So ihr lieben, vielen Dank das ihr bis hier hin gelesen habt. Ich hoffe es gefällt euch. Kommi's sind erwünscht

Ihr wisst ja das dies meine erste Ff ist.

Lg eure Neiiko( den Namen hab ich da ich ein sehr großer Kyo Fan bin, leider war neko-chan schon vergeben aber so nenne ich mich wo anders.)
 

Kap3. Mehr als nur ein Funken
 

Sie hatten das Haupthaus erreicht und machten sich auf den Weg ins Schwimmbad. Yuki und Kyo gingen in verschiedene Umkleidekabinen. Yuki war natürlich früher fertig und ging zu Kyo um zu sehen wie weit er war. Dieser war auch fertig und so begaben sie sich zum Schwimmraum, als sie diesen erreichten stieg Yuki als erster ins Wasser und stellte den Rollstuhl genau vor den Einstieg, damit er Kyo ins Wasser heben konnte.

Dieser musste sich, um ins Wasser gehoben zu werden an Yuki festhalten. Jedoch hatte Yuki keinen sehr festen stand auf der kleinen Treppe die ins Wasser führte und so verlor er sein Gleichgewicht und zog Kyo mit sich.

Kurz bevor beide im Wasser landeten, trafen sich ihre Lippen für einen kurzen Augenblick.

Yuki der sich als erster wieder fing (das Wasserbecken ist nicht tief man kann drin stehen), stand auf und griff nach Kyo um ihn aufzurichten.

Dieser hatte eine gesunde Gesichtsfarbe angenommen, hatte er doch die plötzliche Nähe des Grauhaarigen genossen.

Yuki der Kyo jetzt in eine andere Position gebracht hatte , so das dieser sich alleine im Wasser bewegen konnte starrte ihn an.

>Kyo es.. es tut mir leid ich hab den halt verloren. Hast du dir weh getan?<

>Nein, es ist alles ok.<

Yuki überlegte was sie jetzt machen könnten. Er sah seinen Cousin an und fing an frech zu grinsen, da das Wasser nicht tief war und man sogar noch aus dem Wasser ragte, wenn man drin kniete. Könnte man ja ein wenig Spaß haben.

Kyo der dieses freche Grinsen bemerkt hatte fragte.

>Was? Warum siehst du mich so an? Oh nein ich ahne es., untersteh di........<

Doch da war es zu spät Yuki hatte Kyo getunkt, dieser jedoch hielt Yuki fest und zog ihn ebenfalls unter Wasser. Yuki der von dieser Aktion zu überrascht war schluckte Wasser und musste husten.

Als beide wieder über Wasser waren fingen beide an zu lachen.

>Hätte ja nicht gedacht das die kleine Ratte so feige ist und wehrlose Menschen angreift <

Lachte Kyo.

>So so du und wehrlos? Und wieso bin ich dann auch Unterwasser geraten?<

Fragte Yuki grinsend zurück.

Sie alberten noch eine Weile rum und schwammen auch ein paar Runden, bevor Yuki Kyo half aus dem Wasser zu kommen und sie sich wieder anzogen.

Gemeinsam begaben sich die beiden auf den Rückweg.

Als Yuki sich noch mal rumdrehte schrak er zusammen, denn hinter einem der Fenster konnte er Akito erkennen der sie anstarrte.

Kyo hatte Yuki's zucken bemerkt da dieser auch stehen geblieben war.

>Yuki was ist? Wieso gehst du nicht weiter?<

Fragte er als er seinen Rollstuhl zu Yuki rumdrehte.

>Hm? Ach nichts alles ok. Ich dachte ich hätte jemand gesehen aber ich hab mich geirrt. Also lass uns weiter gehen.<

Er ging auf Kyo zu und schob ihn weiter nachhause. Kyo war von der Anstrengung so müde gewesen, dass er noch in seinem Rollstuhl einschlief. Yuki lächelte als er dies sah .

Nachdem sie zuhause angekommen waren brachte Yuki Kyo in sein Zimmer, zog ihn um und legte ihn in sein bett.

Als er aufstehen und das Zimmer verlassen wollte merkte er, dass er sich irgendwo verhakt hatte. Er wollte sich grade befreien, da merkte er das es Kyo war der sich an ihm festhielt.

Er streichelte dem kleinen Katzenjungen über den Kopf und nahm dann aber Kyo's Hand und befreite sich vorsichtig .

Danach ging er vorsichtig ins Wohnzimmer zu Toru und die beiden schauten noch ein Weile fern bevor sie dann ins bett gingen.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich, Yuki und Kyo verstanden sich immer besser und man merkte, dass Kyo's Lebensmut wieder zurückkehrte.

Hatori besuchte die drei jetzt nur noch jeden zweiten Tag, jedoch hatte sich der Bluterguss immer noch nicht zurückgebildet.

Davon lies Kyo sich aber nicht unterkriegen, gemeinsam mit Yuki machte er Gymnastik und ging auch regelmäßig zum Haupthaus schwimmen.

Aber einer war von der trauten Zweisamkeit nicht begeistert. Akito.

Er wurde sauer wenn er die beiden sah, wie sie zusammen lachten. Yuki gehörte ihm und nicht diesem Freak, der sich in ein Monster verwandelte.

Er würde sich was für die zwei überlegen.

Es war Abend und Kyo und Yuki saßen alleine im Wohnzimmer. Toru war mit Freundinnen ins Kino gegangen.

Die beiden Jungs hatten zuerst Karten gespielt und sich dann den Fernseher angemacht. Beide waren sehr müde und merkten auch nicht wie sie nebeneinander einschliefen.

Dabei rutschte Kyo's Kopf auf Yuki's schoss.

Am nächsten morgen wachte zuerst Yuki auf, er brauchte etwas bis er merkte was geschehen war.

Dann streichelte er Kyo zärtlich über den Kopf, dieser wachte davon auf und sah Yuki fragend an bis er merkte WO er grade lag.

Er schnellte mit hochrotem Kopf, hoch konnte sich aber aufgrund der ungünstige Position nicht lange halten und fiel wieder auf Yuki's schoss zurück.

Dieser hob vorsichtig den Katzenjungen hoch und zog ihn zu sich.

>guten morgen<

Kyo sah ihn an und wurde rot. Er murmelte etwas das sich wie guten morgen anhörte.

Sie frühstückten zusammen und gingen spazieren. Den Rest des Tages verbrachten sie mit allem möglichen. Gegen Abend als sie dann gegessen hatten, saßen sie im Wohnzimmer und schauten fern.

Dann kam es über Yuki. Er nahm Kyo's Kopf zwischen seine Hände,drehte ihn zu sich und küsste ihn.

Kyo wollte ihn zuerst wegschubsen, doch dann schmeckte er die süßen Lippen des anderen und gewährte dessen Zunge einlass. Es war ein langer, intensiver und schöner Kuss.

Den beiden wurde heiß und kalt, dann nahm Yuki Kyo auf seine Arme und trug ihn in sein Zimmer wo er ihn vorsichtig auf dessen bett legte.

Dann beugte er sich vorsichtig über ihn und küsste ihn weiter. Kyo der das sehr genoss zog den Rattenjungen weiter runter zu sich,um ihn näher bei sich zu spüren.Dann machte Yuki sich daran, Kyo das T- shirt auszuziehen, dieser lies es geschehen und zog dem anderen ebenfalls das T- shirt aus.

Nun fing Yuki an überall auf Kyo's Körper kleine Küsse zu verteilen.

Was dem anderen ein Stöhnen entlockte. Als Yuki sich dann daran machen wollte Kyo die Hose auszuziehen blockierte dieser.

Er sah Yuki aus traurigen Augen an.

>Es.. es tut mir leid.... aber ich kann das nicht. Ich würde es ja nicht einmal spüren können.<

Yuki sah ihn an und lächelte.

>Das ist ok ich kann dich verstehen. Mach dir keine Gedanken.<

Er streichelte seiner kleinen Katze durch das Gesicht.

Dieser schmiegte sich ihm entgegen .

>Wäre es ok für dich wenn du heute Nacht hier schläfst?< fragte Kyo unsicher.

>Von mir aus gerne< entgegnete Yuki.

>Toru hat ne Nachricht hinterlassen das sie nach dem Kino bei Uo- chan bei ihr übernachten wird.<(^^ *grins*)

Somit zog er sich und Kyo bis auf die Boxershorts aus und krabbelte zu Kyo unter die Decke.

Er zog den Rothaarigen zu sich und die beiden kuschelten sich aneinander. Bevor sie einschliefen küssten sie sich noch einmal.

Yuki konnte aber nicht so recht einschlafen und so betrachtete er das schlafen Gesicht von Kyo.

Dieser sah so süß aus wenn er schlief und vor allem hatte Yuki ihn noch nie so zufrieden gesehen.

Irgendwann wurde er auch er müde und so schliefen beide eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wurden sie unsanft geweckt da Hatori und Akito vor ihnen standen.

Akito beugte sich zu Yuki und schrie.

>Du gehörst mir verstanden? Und nicht diesem Freak.<
 

Mit diesen Worten packte er Kyo an den Haaren und riss ihn aus dem Bett und knallte ihn in die nächste Ecke.

Kyo landete in der Ecke seines neuen Zimmers und stieß sich heftig den Kopf.

Yuki sah dies und sprang aus dem Bett um zu ihm zu kommen, doch er wurde von Akito zurück gehalten.

Hatori musste Kyo auf die Arme nehmen und ihn raus in seinen Wagen verfrachten.

Akito sah Yuki noch einmal scharf an.

> Und wage es nicht etwas zu unternehmen. Das hättest du dir vorher überlegen müssen.<

Yuki war den Tränen nahe, er war vollkommen hilflos.

Unterdessen brachten Akito und Hatori, Kyo zum Haupthaus, wo er in einen finsteren Raum gesperrt wurde.

Alleine, nur mit einer Decke über dem Körper.

Kyo hatte große Angst.

Angst auch um Yuki und das Akito sich noch an ihm rächen würde.

Yuki der sich in zwischen wieder gefangen hatte, rief sofort Shigure an.

Dieser versprach sofort nachhause zu kommen und zu helfen.

Er machte sich sofort auf den Weg zum Flughafen,musste jedoch warten da der nächste Flieger erst mitten in der Nacht landen würde.

Yuki hatte auch Toru angerufen und sie gebeten so schnell es geht nachhause zu kommen . Diese machte sich sofort auf den weg und nach einer viertel stunde traf sie zu hause einen völlig verzweifelten Yuki an. Sie versuchte ihn zu beruhigen und erzählte Yuki was pssiert war.

Toru lächelte, sie hatte sich schon gedacht das die beiden Gefühle für einander empfinden.

Sie streichelte Yuki über den Kopf.

> Mach dir keine Sorgen es wird schon nichts passieren, soweit kann selbst Akito nicht gehen. Wir warten jetzt auf Shigure- san und dann werden wir Kyo wiederholen.<

Yuki nickte schwach und dann ging Toru in die Küche um Tee zumachen.

Unterdessen war Akito gerade auf dem Weg zu Kyo um ihm eine Lektion zu erteilen. Er ging auf den Raum zu in dem die Katze sich befand und schloss die Türe auf.

Er grinste als er die kleine zusammengekauerte Gestalt auf dem Boden liegen sah.

Kyo merkte kaum was um ihn herum geschah, er merkte auch nicht wie er an den Haaren hoch gezogen wurde und mehrer Ohrfeigen bekam.

>Yuki gehört mir und damit du das auch nicht vergisst wirst du in diesem Zimmer versauern.Damit verlies er den Raum und ging zurück in sein Zimmer.

Kyo zuckte nur zusammen, er wollte bei Yuki bleiben. Dem Menschen zu dem er gerade etwas Vertrauen aufgebaut hatte.

Dieser wartete gerade ungeduldig auf Shigure. Es war inzwischen Nacht geworden und Shigure saß auch schon im Flieger Richtung Heimat.

Yuki hatte das Gefühl das es eine Ewigkeit war die er und Toru hatten warten müssen, bis shigure endlich durch die Wohnungstür marschierte.

Er stürmte auf den größeren zu und wollte ihn direkt mit zum Haupthaus ziehen. Doch dieser hielt ihn fest und erklärte ihm das er jetzt erst mal mit Hatori reden müsste um zu klären wie man jetzt am besten vorginge.

Yuki versuchte zu protestieren, sah aber bald eine das sinnlos war und Shigure recht hatte.

Shigure hatte inzwischen Hatori angerufen und mit ihm ein Treffen vereinbart, jedoch erst für morgen.

Als Shigure dies den anderen beiden mitteilte sackte Yuki zusammen.

Das war zuviel für ihn gewesen.

Shigure brachte den Rattenjungen in sein Zimmer und auch Toru ging dann zu bett.

Schlafen, konnte keiner von ihnen.
 

Am nächsten Tag standen alle früh auf und machten sich auf den Weg zum Haupthaus.

Dort trafen sie auf Hatori, dieser führte sie zu Akito.

Yuki und Toru mussten während des Gesprächs draußen bleiben.

Shigure und Hatori versuchten ihr bestes um Akito zu überzeugen.

Doch dieser wollte es von Yuki hören, warum dieser Kyo bei ihnen haben wollte.

So musste Yuki sich vor Akito stellen und gestehen das er Kyo liebte.

Akito stand auf und gab ihm eine Ohrfeige.

Er starrte Yuki an.

Und sprach dann in einer Eiseskälte die keinen Widerstand duldete weiter.

>Wenn du dich jetzt zu ihm bekennst wirst du dich nicht mehr so einfach von ihm lösen können das ist dir doch klar. Und falls das nicht gut gehen sollte wird er irgendwohin verfrachtet und du wirst dein Leben hier im Haupthaus fristen müssen.<

Yuki nickte stumm. Er wusste das er und Kyo für einander geschaffen waren.

Des weitern verbot er den beiden an den Neujahrsfesten teilzunehmen und er sagte das er den anderen zwölf erzählen würde was geschehen war.

Doch dies war Yuki egal.

Es hatte so lange gedauert bis sie endlich zueinander gefunden hatten, da würde ihm das auch nichts ausmachen, vor allem da er wusste das Shigure und Toru auf ihrer Seite waren.

Als er fertig war schickte Akito alle aus seinem Zimmer.

Hatori führte sie dann zu Kyo.

Dieser lag immer noch zusammen gekauert unter seiner Decke in mitten des Raumes.

Yuki erschrak sich als er dies sah.

Er lief zu ihm hin und wickelte ihn noch mehr in die Decke hob ihn auf seine Arme und trug ihn hinaus.

Shigure und die anderen hatten draußen gewartet.

Hatori deutete Yuki an noch einmal mit in die Praxis zu kommen damit er untersuchen konnte ob Kyo noch weitere Verletzungen hatte.

Zum Glück war aber alles in Ordnung, Hatori gab ihnen noch eine zweite Decke mit, da er Kyo nur mit Boxershorts bekleidet hatte ins Auto tragen dürfen.

Er entschuldigte sich bei Yuki, da er Akito' s Befehlen hatte folgen müssen.

Yuki nickte,aber es war ihm egal.

Er wickelte Kyo in die zweite Decke ein und dann trug er ihn zum Auto, wo Shigure und Toru schon warteten.

Hatori fuhr die drei dann nachhause.

Wo Kyo dann sofort ins sein bett gebracht wurde, denn dieser war die ganze Zeit über bewusstlos gewesen.

Dann setzte sich Yuki zu Kyo ans Bett. Doch dieser wachte den ganzen Vormittag über nicht mehr auf, erst als es Abend war und Yuki nicht mehr im Zimmer war wachte Kyo auf.

Er brauchte eine Weile bis er registrierte was geschehen war und wo sich grade befand.

Als merkte das er wieder zu Hause war, fiel ihm ein großer Stein vom Herzen.

Doch wo war Yuki? Er richtete sich auf und zog seinen rollstuhl zu sich.

Nach ein paar Minuten, hatte er es geschafft und saß in seinem Rollstuhl.

Er manövrierte ihn aus seinem Zimmer raus und dann Richtung Wohnzimmer. Dort saßen die anderen und unterhielten sich grade, als sich Shigure rumdrehte und ihn erblickte.

Dann kam Yuki auf ihn zu und umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Kyo hielt Yuki in dieser Umarmung fest und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.

Toru und Shigure mussten beide schmunzeln, hätte man doch nie im Leben daran gedacht das diese zwei mal zueinander finden würden.

Für den Rest des Tages wich Yuki nicht mehr von Kyos Seite.
 

So ih hoffe ihr hattet Spaß, die stroy geht noch weiter. hab da was, was da unbedingt rein muss*GGG*

Cu eure neiiko

Die große Liebe

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2007-12-15T00:36:17+00:00 15.12.2007 01:36
hey^^
die ff ist echt klasse,
die idee - einfach alles :)
adult teil war fürs erste mal wirklich sehr gelungen
und vielen dank für das schicken ^-^
also dann
byechen *wink*
Von:  razuberi
2007-08-11T18:38:22+00:00 11.08.2007 20:38
Mou~ Danke nochmal und im Vorhinein will ich sagen, dass das letzte Chap gut getippt war ^.- Einerseits bin ich froh, das es so ausgegangen ist, andererseits hätt ich mir noch 'ne kleine Wendung mit Akito gewünscht ^ ^'
Im Sinne des kreativen Weiterschreibens,
Kisu ^^
Von:  razuberi
2007-08-04T12:44:47+00:00 04.08.2007 14:44
Hab dich eh schon angeschrieben wegen dem Adult-Chapi, und ich spolier jetz'´mal ausnahmsweise nicht rum, was Akito angeht und muss sagen: Joah. Nicht schlecht, ich mag deinen Schreibstil, nur zeitweise ist alles so abgehackt. Und.. ich würde mir etwas mehr Zentrierung wünschen.. weil ich tat mir manchmal echt schwer beim Lesen <<' Akito bringt 'ne gute Wendung in die Sache. Weiter so ^ ^
Von: abgemeldet
2007-03-11T13:30:32+00:00 11.03.2007 14:30
war nice! Ich will weiterlesen!
Von: abgemeldet
2006-10-09T18:42:34+00:00 09.10.2006 20:42
Hey könntest du mir bitte das vierte Kapitel schicken?*knuffiger hundeblick*Hier meine Adresse:
nina-krueger@online.de
Von: abgemeldet
2006-07-21T09:35:36+00:00 21.07.2006 11:35
Cool! Echt super geschrieben! Danke fürs 4 kapi! Hoffe das es bald noch mehr von dir gibt^^!
Deine Mi-chan
Von:  Sharia
2006-07-07T05:13:15+00:00 07.07.2006 07:13
ich mag Akito aber überhaubt nicht. ich könnt den typen umbringen(geht ja leider nicht TT_TT)
Aber das Yuki und Kyo zusammen kommen...
Ich find diesen ff wirklich geil.

tschau
Von: abgemeldet
2006-06-19T21:51:19+00:00 19.06.2006 23:51
Hach ja das ist wahre liebe^^ ist aber irgendwie klar das die beiden nur so ein unglück zusammen bringen kann.
Armer Kyo *kyo knuddel*

Weiter so *daumen hoch macht*

byby Shizo
Von:  Geisterkatze
2006-04-24T15:50:28+00:00 24.04.2006 17:50
Das Kapi war ja der totale hammer ^^
einfach zu süß wie sich Yuki um Kyo kümmert... und dann auch noch nach 10 Jahren der Antrag =^.^=
um mich kurz zu fassen ^^ deine FF ist genial... erst mal auf diese Idee zu kommen ^^

Mfg Geisterkatze =^.^=
Von:  Geisterkatze
2006-04-23T17:49:08+00:00 23.04.2006 19:49
Ist ja süß wie sie mit einander schwimmen gehen ^^
Und dann auch noch der Kuss *freu*
..
blöder Akito! wie kann er es wagen......
aber zum glück hatte das Kapi ein gutes ende...

mfg Geisterkatze


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