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Gedankenmüll der Lamia

altes Zeug..vor 2004 mit kurzem Kommentar
von

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Sühne
 

von der sucht befallen-keinen ausweg sehend

das strahlende licht wärmend auf der haut

nahm ich das leuchten deiner augensterne

liebend stiess ich dich hinab-den abgrund, der das ende bedeutet

du fragst, warum?

sieh nicht mich-schau in dich hinein

der schatten deiner seele-tief in mich gebrannt

zerbrach ich dich in meinen armen

zerdrückte dich in sehnsüchtiger umarmung

sah niemals deine tränen-hörte keine schreie

sie waren stumm-doch ohrenbetäubend

in scherben liegt nun dein herz in meinen händen

schneiden tiefe wunden ins fleisch-doch fliesst kein blut

keine regung von gefühl-so wie damals-als du starbst

und nichts blieb, als die leere hülle deines körpers

du willst mich strafen?

so tu es doch!

kannst du nicht führen das schwert-mich zu richten?

so bleibe schwach und leide

ertrage den schmerz der vergangenheit-ertrage meine liebe

tödliches glänzen in meinen augen-die schimmernde klinge in meiner hand

komm-stosse mich hinab in deinen abgrund-so wie ich es einst tat

kannst du mich nicht töten-so stirb in meinen armen

zerbrich an den scherben in meinem herzen und sie dein ende nahen!

mein kleiner engel

du bist die meine

niemand wird dich lieben dürfen

niemand wird dich lieben können

meine fesseln werden dich halten

in ewigkeit und alle zeit bist du in meinem kerker gefangen

ich liebe dich

deine bleiche haut

die leeren augen, wenn du stirbst

dein letzter hauch gehört nur mir

du willst leben?

so nimm nun endlich den dolch in meiner hand

und lass mich sterben-durch deinen willen
 

(meine Güte..ich war mir nicht bewusst,dass ich das noch habe..autsch*seufz*

einer meiner allerersten ernsthaften Versuche, Gedanken zu Papier zu bringen...ich kann nicht viel dazu sagen..es war ein zwang und hinterher...war der Kopf leer..und frei?

Ich weiss es nicht..schliesslich habe ich immernoch dein Foto bei mir,Lene *seufz*)
 


 

Seelensammler (Der Vampir in mir)
 

Ein strahlendes Licht vor Augen,

so zieh ich dich in meinen Bann.

Befrei dich von den Zwängen des Irdischen-gib mir deinen Glanz!

In Händen nun ich halte das Leuchten deines Herzens.

Spürst du die Leere?

Deine Hülle, so schwach und kraftlos, sie sinkt hinab

in die Unendlichkeit.

Eine letzte Berührung deiner kalten Lippen.

Eine letzte Träne aus sterbenden Augen.

So lasse ich dich fallen-doch nie vergessen, den Schmerz, den du gespürt.

Deine Stimme wird nie weichen aus meinen Gedanken.

Die Angst, die du erfahren,

nur ein Bruchteil meiner Schuldigkeit.

Deine Unschuld trage ich nun in mir,

schmerzend,

so wie dein letzter Schrei in dieser Nacht.

Werde sie ewig in mein Herz schliessen.

Und doch vergessen.

Doch niemals mehr dich.
 

(ähnlich,wie das erste..)
 


 

Momente...(..einer von so vielen)
 

sanft erklimmt ein strahl den himmel

zögernd stetig aufwärts hebst du die arme

breitest sie aus

legst dich wärmend über diesen kalten ort

erwachend aus tiefer trauer klärt sich nun mein blick

spiegelt wieder dein zartes antlitz

lächeln möcht ich, seh ich dich

das eis zerbricht um meinen körper

zerspringt in tausend kristalle

tanzend feiern sie dein sein

vertausendfachen dein sanftes licht zum farbenspiel

du bist nicht die ewigkeit

du wirst verlassen müssen

doch jetzt und hier

bist du bei mir
 

(Ja..ich hatte auch schöne Momente damals *lächel*

es geht eben nicht darum, wie gut es das Leben mit dir meint, sondern was du aus dem, das es dir gibt, machst)

2004 bis jetzt..vielleicht mit Kommentar..mal schauen

~Farblose Hoffnungsblüte~
 

Leise fliesst mein Leben fort

Abseits stehe ich und sehe nur noch zu

Nur ein grauer Stummfilm in meinem Kopf-flimmert es immer weiter

Ich versuchte nie,danach zu fassen

Angst, es könnte meinen Fingern entweichen

Und hielt es doch nie in Händen

Gesichter, die lächelten wenden sich nun ab

Warum vermisse ich sie?

Berührte sie doch nie

Liess mich nie die Wärme spüren

Doch, wenn ich nun die Kälte fühle, was hielt mich warm?

Deine Augen lächelten mich an

Dein kurzes Berühren gab mir Farben

Deine Stimme schenkte mir Minuten der Hoffnung

Ich liess dich gehen

Doch - weit weg von deinem Herzen, wo ich nun steh, seh ich dir zu..

Wie dein Lachen mich vergisst

Dein Leben sich von meinem abwendet

Weitergeht - ohne mich
 

Wenn ich dich niemals wollte

Warum?

Warum vermisse ich dich dann so?

Warum weine ich um dich?
 


 


 

~Verloren?~
 

Liebe ist ein Spiel,

sagtest du mir.

Lass uns spielen,

dann lächeltest du.

Für immer?

Warum fragte ich sie das?

Bis in den Tod...

Getrübte Augen spiegelten das Licht der Kerzen.

Ein Leben ohne dich?

Was soll ich tun?

Dein Glanz erhellte mir die Nacht,

deine Hände waren doch immer da,

dein Tanz mit dem Teufel nahm mir die Luft.

Dein sanfter Kuss schank mir Atem..

Kerzen brennen auch ohne dich.

Flackern suchend nach deiner Haut,

in der Stille des Windes.

Als einsames Licht im Garten, den du wähltest.

Kein Lächeln,

keine Wärme mehr,

dein Stern erlosch..

Dein Spiel...das wir spielten...für immer...

Verloren?

Bis in den Tod..
 


 

~Hilfeschrei~
 

Warum bist du da, wenn ich dich brauche?

Warum bringst du mich zum lachen, wenn ich weinen möchte?

Warum brichst du mir das Herz, in einem Meer von Rosen?
 

Du berührst mich, wenn ich mich danach sehne.

Der Schmerz brennt unerträglich in mir,

warum tust du mir das an?

Ich folge dir in die Nacht,

um mich von deiner beschützenden Nähe erdrücken zu lassen.

Du stehst mir gegenüber und schweigst mit mir,

wenn ich dir soviel sagen will,

wenn ich dich anschreien will,

wenn ich keine Worte finde für die Einsamkeit,

die du mir schenkst mit deiner unendlichen Liebe.

Dein Verstehen lässt mich zweifeln.

Deine Umarmung lässt mich erfrieren,

in loderndem Verlangen nach deinen weichen Lippen,

die mir so tief ins Fleisch schneiden,

mir schmerzhaft die Seele zerreissen.

Lass mich!

Quäle mich nicht länger mit meiner Sehnsucht.

Hör auf!

Lies mir nicht die Wünsche von den Augen ab.

Geh!

Ich will keine wärmenden Hände, keine haltenden Arme, keine hoffnungsspendende Liebe.

Vergiss mich!

Lass mich nicht allein...
 


 

~Garten Eden~
 

Schmetterling des Herzens - nur graue Flügel zucken leise

Kräftige Blüten - ertrunken in Angst

Unkraut wuchert in der Seele

Einst plätscherte mein Leben, wo Sumpf nun liegt

Kranke Bäume schlagen ihre nackten Wurzeln tief in den Morast

Nähren das Sein mit giftigen Früchten

Tiefschwarzes Blühen im Glanz des meinen Irrsinns

Dreiköpfige Katzen schreien es ins Licht

Halt dich fern vom Biotop der Einsamkeit

Versinke nicht im Sumpf, in den ich dich ziehe

Geh leben

Lass mich allein mit meinen Kindern

Der Wahnsinn wird mich richten,

ist die Zeit als gekommen erkannt

Lass mich allein hier und geh
 


 

~Kleines Nachtgebet~
 

und am ende sah die mutter auf ihr weinendes kind hinab.

sie sang leise nur für ihren sohn, dessen blut an ihren händen klebte und ihrer seele tiefe trauer schenkte.

kleine hände griffen hinauf an das gesicht der mutter, hilflos ins leere um erneut in die höhe zu fahren.

doch der griff ins leere blieb fortbestehen, wie das rot der untergehenden sonne an diesem abend voller stille. nur das leise summen der sanften stimme lag in der luft, versuchten dem kleinen sterbenden trost zu schenken, das warme licht näher zu bringen und die angst zu zerschlagen.

der erkaltenden kleinen körper an sich drückend sah sie nun auf zum sternenzelt und bat zu gott im himmel, auf dass er diese unschuldige seele zu sich nehme und dem kind den eintritt ins paradies nciht verwehre.

so stieg ein licht auf und schwebte in die wolken, verharrte vor den toren gottes, auf einlass hoffend in reiner unschuld sich wiegend, ein leises kindgebet auf den lippen.

doch während dieses gebets tat sich der boden tief unter ihm auf und es ward ein heisses seufzen auf seinen mund gelegt, denn luzifer, der herr des feuers stieg auf zu ihm und reichte ihm die hand.

sanft lächelnd wie ein vater zum sohne nahm er das kind bei der hand und zog es, fest in seinen armen, zu sich ins reich der dunkelheit.

geboren ward sein kind, der erbe der nacht.

in blauen augen lag seinhoffen, so sein sohn geboren aus dem leben heraus, von der mutter, einer sterblichen, getötet in angst um die eigene unschuld.

ermordet um nicht selbst verdammt zu sein.

so setzte er das kind, das er gezeugt in wütender nacht, auf den knochernen thron, umgeben von lodernden flammen, die seine haut nicht brannten.

und wuchs nun auf, den vater liebend und hassend, der antichrist.

so nannte ihn sein volk in angst.

das tier, welches aufsteigen sollte und das licht der sonne vedunkeln, sodass gottes reich und wille zerborsten an den gehlenden schreien seiner brennenden untertanen und das ewige dunkel der verdammnis herbeiführen sollte.

doch floh der sohn nicht allzu selten in die strahlende welt gottes, die welt seiner söhne und töchter, welche ihm huldigten und aufsahen zu seiner gütigen liebe.

erbost über ungehorsam seines einzigen kindes verstiess er ihn aus seinem reich.

verfluchte ihn, auf dass er nie mehr in die heimat zurückkehren konnte und sein unsterbliches leben auf der erde fristen sollte, bis die erlösung durch die hand eines reinen, gottesfürchtigen wesens auf ihn treffen sollte und dem ewigen leben ein ende setzen würde.

das böse weilt noch immer auf dieser welt.

dem luzifer überlegen, aus seiner macht entwichen und weit entfernt von ehrfurcht und gefühlen, wandelt er nun auf erden um neid, hass, wolllust und andere sünden unter den menschen zu nähren und verbreiten.

das urböse, steckt es doch in jedem einzelnen wesen auf gottes acker und lässts ie nicht los im schlaf und ihren träumen, wird nicht besiegt werden, auf immer in unseren köpfen rumoren und früchte tragen, auf dass das gute bestehen kann in jedem von uns, im ewigen kampf der zweiern seiten.

so lebt die sünde und betet zum sanften licht der erleuchtung gottes.

denn jedem ist das paradies offen und gewillt. amen.
 


 

~Zu tief~
 

Wenn du die Augen schliesst,

dich in Vertrauen hingibst,

mir deine Wärme teilen willst,

deiner Liebe alles geben möchtest, was du bist,

flammt in mir der Hass auf.

Meine Fingerspitzen brennen kalt, wenn sie dich spüren,

wollen sie rote Spuren lassen.

Dein Körper bäumt sich ängstlich auf

Die zarte Haut reisst, gibt Preis was ich ersehne

Augen weit offen vor Schmerz

Da ist mein Lächeln, das du wünschst

Du windest dich

In meinem Auge schlägt deine Schlangenhaut nach mir

Treibt mich an, dich tiefer zu lieben, mir mehr zu nehmen, fester zu greifen,

als du ertragen kannst?

Was durchzuckt deinen Leib, wenn liebliches Knacken unter meinen Händen ertönt?

Feucht spüre ich dich auf meinem Gesicht

Du sagtest, ich hätte dein herz gestohlen

Ängstlich schlägt es mir entgegen,

wenn ich es sanft liebkose,

es süchtig an mich reisse, gierig in mir aufnehme,

ablasse von deinem zurücksinkenden Körper...

Erschrocken aufatmend erwache ich in stiller Nacht,

blicke neben mich, du lächelst sanft im Schlaf.

Und wieder funkt die schwellende Glut . . .
 


 

~...denn Liebe ist kalt~
 

Starr und kalt breitest du dich aus

Fängst die letzten Strahlen der Sonne ein

Gibst sie frei in tausendfachem Farbenspiel

Lässt sie erblinden am eigenen Licht

Es ist soweit

Millionen Tänzer umspielen meinen Körper

Wohlig schaudernd greifen bleiche Hände nach ihnen,

halten nichts als schimmernd zitterndes Nass, zu Boden fallend wieder vereint

Und ewig schreitest du voran, unendlich scheint dein Gang

Mein Herz hast du gefangen

Verschwimmt mein Blick mit Ewigkeit, du erstarren lässt der Seele Leid

Halt mich fest, halt mein kaltes Herz

Eismeer, erstick den Schmerz

Mutter der Nacht,

mit leeren Augen werde ich warten

Denn du wirst wiederkehr'n

Jahr um Jahr, in der Nacht deiner Geburt

Dem Moment meiner Erlösung
 


 

~spür dich~
 

das dunkel der nacht entlockt mir vertrauen

flackerndes licht dutzender kerzen schenkt wärme

schatten umarmen mich

in später stille ergeb ich mich der sehnsucht,

halte dein bild mir vor augen

fühle dich so nah bei mir,

in deiner untragbaren ferne

ich schliesse die augen, betäube meine sinne

doch was muss ich tun,meine haut an deine zu legen?

hörst du mich geliebter?

spürst du mein verlangen, so gib mir ein zeichen

ein sternenfunkeln, ein hauchen des windes,

einen einzigen sanften gedanken

schon schimmert das kalte tageslicht

warum geht die sonne auf?

wonach ich mich sehne,trägt die farbe der nacht

leuchtet im fahlen licht des mondes,

umschmeichelt die wachen augen,

die nicht sehen wollen, was der tag erhellt

ich schliesse die augen, betäube meine sinne

warte

denn auch heute wird die sonne sterben,

meine sehnsucht erwecken...
 


 


 

~Wir~
 

Sieh mich nicht so an

Dein Lächeln reiss ich dir in Stücke

Du tust, was ich dir vorgebe

bist mir in Allem gleich- mein grösster Feind

Eine Träne wandert mir über die Wange,

doch in deinen Augen seh ich nur das zufriedene Funkeln des Wahnsinns

In aller Wut meines Hasses schlage ich weit ausholend nach dir

Tust es mir gleich, doch tritt kein Laut über deine Lippen

Zersplittert bist du wohl, meiner Seele gleich

Doch lachst du, noch immer stumm, mir nun tausendfach entgegen

Forderst mich noch immer heraus,

lockst mich mit deinem stechenden Glanz

Dringst durch meine Hand tief in mich

Du erwiederst mein erleichtertes Seufzen,

so scheint es

Im Moment, da ich mich wieder für dich öffne

Du mich erleichterst mit jeder roten Träne, die wir weinen

gemeinsam..

Und wieder bist du für mich da,

was du so hasst,

was du nur kannst,

was ich nie will

Doch für diesen Moment sind wir Eins

Sterben Tag für Tag die tausend Tode

Gemeinsam..
 


 

~Kalt im Herzen-heiss die Haut~
 

Gefühle kommen und gehen

Im ersten Moment scheinen sie dich mit ihrer Intensität zu verbrennen

Und du willst es zulassen, dich ihnen hingeben

Aber wenn du noch einmal genau hinschaust, ist das Brennen auf der Haut allein die Spur des Frostes, die sie hinterlassen

Sie gehen wieder, kommen vielleicht zurück, für einen Augenblick

Doch,was immer bleibt, stetig zu dir hält und dich niemals verlässt, ist die Einsamkeit

Manchnal tritt sie in den Hintergrund, dass du sie vergisst,sieht nur zu und lässt dich deine Erfahrungen machen, sie nimmt keinen Besitz von dir, denn sie weiss, dass du früher oder später zu ihr zurückkehren wirst und sie dich mit offenen Armen empfängt

Dich fängt, wenn du stürzt und dich sanft betäubend bedecken wird

Leckt deine Wunden der Leidenschaft

Hält deine vom Hass zitternde Hand

Löscht sanft die Brandblasen von Liebe auf deinem Herzen
 

Auch die Einsamkeit trägt Messer, klar glänzende Klingen, die dich niemals schmerzen werden, wenn sie dein Fleisch schneiden, die Hülle teilen und tiefrot und warm dein Innerstes befreien, dir zartes Seufzen entlocken und alles für dich still werden lassen
 


 

~EisBlumenmädchen~
 

Mir ist kalt.....so kalt...ich bin kalt.....

Rinnsteinprinzessin...Mädchen aus Eis

Bin wie die Eisblume,die du so gerne schaust...ein Blickfang-ein netter?

Reflektiere die Umwelt,bin glitzernd und hell,scheint die Sonne auf meine Augen

Doch nicht lange...zerflossen..dahin..zuviele Augen haben mich gesehn

Im Dunkeln nur kann ich wachsen,mich entfalten...wo keiner mich sieht..

den kleinen Kristall,der ich bin

nur für dich

und für alle?

Du liebst mich - ich nenn dir den Preis

...Zerflossen...dahin...

Prinzessin aus Eis
 


 

~Goodbye~
 

Papa?

Can you hear me?

Look at me!

I'm talking to YOU!

Look me in the eyes!!

Can you feel,what i felt?

Can you feel it??

You loved me..now i know it...

Was hard to recognise...i think

Papa?

Where is Mama?

What happend?

She slept so peacefully..

Where did you take her?

Look at me, when i'm talking to you!

WHAT HAPPEND?!

Papa....

You loved me..i hope

I love you too..in my own special way...

Papa...say goodbye..one last time

I'll think of you...i promise..

How could i forget...Papa...Mama...

Goodbye
 

(ich habe es bewusst so knapp gehalten..weniger ein Gedicht..eher das Hineinversetzen in die Gedanken einer hier ungenannten Person..es ging mir nicht so sehr um die Schönheit des Textes..mehr darum,dass es möglichst authentisch bleibt *knapp lächel*)
 


 

~mind~
 

if first, which I see in the morning...
 

never will be your eyes,that are smiling for me

never will be your breathe, that i feel,when it mixes with mine on our skin

never will be your hand, that holds mine

and me protection quietly gives

never will be your voice, that touches me

deeply in the heart, me courage gives and says to me, what I want to communicate you again and again
 

...then i never want to wake up again...

the dream, which gives me the life back, is too beautiful...



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Thiliamir
2005-07-23T23:33:57+00:00 24.07.2005 01:33
Also mal so im Allchemeinen...

WA! ^^* ..... Um ehrlich zu sein... hab deine Gedichte irgendwie bisher noch nie so gelesen wie heute (ich meine.. gut... Wörter in Kopp hauen und irgendwie Sinn suchen schon... aber heut wars doch irgendwie anders :) )

Wie schon gesagt.. Hilfeschrei & Garten Eden -> *purr* ^^
Und nu hab ich dummerweise den Titel des Ersten Gedichtes überhaupt vergessen... aber hat mir auch sehr gut gefallen :)

Schreib weiter so :) ... wird man rüchtig neidüsch *sniffel*
*Drachenpfotendruck und Umarmung zum Abholen reinkleb und raustapper*
Erny ^^


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