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Luna, der Orca

Ruf der Freiheit
von

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Rins neuer Freund

Kapitel 1: Rins neuer Freund
 

Rin wurde vor 2 Monaten von Lina und Glin aus dem Waisenhaus geholt. "Rin, komm essen.", rief Lina. Rin trottete die Treppe hinunter. "Darf ich heute mal raus? Es soll ein AquaZoo aufgemacht haben.", fragte Rin beim essen. Lina nickte. Rin setzte ein lächeln auf. Nach dem Frühstück rannte Rin nach drausen. Sie rannte zum Straßenende und biegte in den AquaZoo ein. Rin bezahlte den Eintritt und lief dann sofort zu einem Becken. "HIer sind bestimmt Delphine drin.", rief Rin. Als sie nach unten ging ,zu dem Beobachtungspunkt, entdeckte sie in dem Becken etwas viel größeres als einen Delphin. Einen 5 Meterlangen Orca. "Oh!", rief Rin. Sie lief nach oben und beugte sich über den Rand. Von oben sieht man im Wasser nur ein schwarzes Ungetüm. Plötzlich erhob sich der Wal. "Ihhhh.", machte er. Rin wich zurück. "Oh, du hast Luna gefunden.2, lachte eine Stimme hinter ihr. "Ich bin Maggie, ich füttere Luna immer.2, sagte die Frau. "hallo, ich heiße Rin.", stellte sich RIn vor. Luna quickte immernoch. "Sie hat hunger.", lachte Maggie. "Willst du mir helfen?". Rin nickte. Sie lief Maggie hinterher und sortierte mit ihr die Fische. Danach durfte sie Luna füttern. "Versuch dus.", sagte Maggie. "Sue nimmt weder von mir noch bon irgendjemandem anderes Futter an, wir müssen ihr den Fishc ins Wasser werfen.", erklärte Maggie. Rin setzte sich auf den Rand und baumelte mit den Füßen im Wasser. Lun akam schon nach nichtmal 3 Minuten und machte das Maul weit auf. "Unglaublich.", rief Maggie als 1 Fishc nach dme anderen in dem Maul von Luna.
 

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Das erste Kapitel meiner FF ist ziemlich kurz aber die nächsten werden länger.

Bekanntschaft mit einem Rüpel

Hier das 2. Kapi
 

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Kapitel 2: Bekanntschaft mit einem Rüpel

Leise schlich Rin aus dem Haus. Sie setzte sich auf ihr Fahrrad und wollte gerade losfahren als: "Wo willst du dne hin?". Glin stand hinter ihr. "Frühsport.", antwortete sie schnell. "Aha.". Glin ging wieder ins Haus. "Aber nicht zu lange.", sagte er. Rin zischte ab. Sie fuhr zum AquaZoo. Plötzlich hörte sie Gekicher aus der Rochtung von Lunas Becken. Als sie näher hinschlich sah sie wie eine Gang von Jungen das Becken vollsprühte mit AutoLack, also Grafitti. "Hey.", schrie sie. Die Jungen sahen auf. "Das is nur ein Mädchen.", rief einer mit Kaktusfrisur, wohl ihr Anführeer und ging auf sie zu. Luna kam an die Oberfläche. Rin wich immer wieder zurück bis sie auf eine Leiter steigen musste womit man Luna normalerweise aus dem Wasser lockt für Futter. Als sie genau oben angekommen war, sprang Luna aus dem Wasser. Das Weibchen erschreckte Rin so, das sie zur Seite kippte und an der Leiter baume'lte. Der Junge hatte sich ebendfalls erschreckt und sah nun grinsent zu ihr runter. Langsam löste er einen Finger nach dem anderen bis Rin mit einem lauten Platsch ins Wasser fiel. Die Jungen sahen ins Wasser. Luna umkreiste Rin. Unterwasser hatte Rin die erste Begegnung mit ihrer Freundin aus dem Becken. Luna gab Quitschtöne von sich und schwamm unter Rin. Als sie so hoch oben war das Rin auf ihrem Rücken saß, stieg sie hoch. Rin hielt sich an der Finne fest und hustete ersteinaml so richtig los. "Sag mal, bist du verrückt.", schnauzte sie den Jungen an, der immernoch verdutzt auf die blickte. Plötzlich kam Maggie an. "Oje, was ist den hier passiert.", rief sie verdutzt. Die Jungen ergriffen die Flucht. Maggie fischte RIn aus dem Wasser. "Die haben Lunas Becken vollgesprüht, ich hab sie erwischt. Ihr Anführer hat mich da hoch gejagt, dann kam Luna hochgesprungen und ich fiel ins Wasser.", erklärte sie Maggie. Maggie sah das OrcaWeibchen an. SIe zog friedlich ihre Kreise. Als Rin dann bei Maggie im Büro saß, kamen ihre Adoptiveltern. Lina hatte sich furchtbare Sorgen gemacht. Nachdem Maggie Glin und Lina alles erzählt hatte, redeten sie noch viel weiter. "Ich geh raus.", rief sie und lief wieder zu Luna. Auch der Junge mit der Kaktusfrisur war wieder da. Er stand in der hintersten Ecke des AquaZoos und beobachtete Rin und deren Haare die im Wind zu schweben schienen. Der Junge konnte Rin von der Seite sehen. Auch als Luna an die Oberfläche kam und Rin anfing mit dem Wibchen zu reden, es zu streicheln und sich bei ihr abzustützen.Das Weibchen drehte sich immer wieder auf die Seite und bespritzte Rin mit Wasser. Er musste lächeln. Auch Rin schien sich prächtig zu amüsieren. "Yami.", rief plötzlich eine Stimme. Der Junge sah sich verwundert um und flüsterte nicht so laut. Doch RIn hatte den Jungen entdeckt. "Was willst du?", fragte sie. Luna blieb an ihrer Seite. "Zuschauen.", gab Yami zur Antwort. "Was machst du eigendlich bei diesem Viech?", fragte er. "Sie ist meine Freundin, na und?", fragte sie. "Und sie ist die Einzige auf die Luna reagiert.". Maggie, Glin und Lina waren dazugestoßen. Yami sah Rin an. Die Erwachsenen zogen wieder ab. "Hübsches Gesicht.", murmelte er. Rin wurde nicht rot. "Blödmann.", flüsterte sie Luna zu, die nur heftig mit dem Kopf nickte. Als Yami Rins Gesicht anhob, gingen bei Luna die Sicherungen durch. Sie merkte das Rin das nicht wollte und begann gewaltigen Lärm zu machen und Yami mal ausgibig zu duschen. Rin fiel beim lachen fast wieder ins Becken. Rin drehte sich um und lief davon. Nachdem sie abgehauen war, begann Yami Luna zu beschimpfen und sie zu hauen. Das ging zu weit. Mit knallrotem Kopf stürmte Rin wieder heran. Yami grinste. Doch sie hatte mehr KRaft dne je unbd schupste Yami weg, so daß er auf den Allerwertesten fiel. Er sah sie verwundert an. Doch das Gefiel ihm. Er rappelte sich wieder auf. "Nicht so Wild, das ist docvh nur ein Wal.", rief Yami. "NUR EIN WAL? NUR EIN WAL?". Rin wurde entgültig rot. "HAST DU ÜBERHAUPT EINE AHNUNG WAS LUNA FÜR MCIH IST? SIE IST MEINE EINZIGE FREUNDIN HIER.". Mit diesen Worten holte sie aus und klatschte Yami eine. Doch das merkte er garnicht. "Ich hatte ja keine Ahnung.", dachte er. "Sie hat nur diesen Wal zur Freundin, sonst ist sie ganz allein.", dachte er. Rin tat ihm allmählich Leid. Nun verstand er ihre GEfühle und die von Luna ebendfalls. Das Mädchen hatte was, das wusste er. Nur was?Rin regte sich wieder ab. "Sorry.", flüsterte sie. "Ich bin es nicht gewohnt. Ich bin neu hier und all meine Freunde sind im Waisenhaus oder so.2". Rin brach in Tränen aus. Luna kam angeschwommen. Rin setzte sich in die Richtung des Weibchen sund lies ihre Beine ins Wasser gleiten. Luna schob sich über die Beine und legte ihren Kopf an ihre Beine. Rin begann das Weibchen zu streicheln. Sofort hatte sie ihr Lachen wieder. "Glin und Lina sind wieder da Heim.", rief Maggie. Sie entdeckte dann auch Yami. Aber als sie Luna und Rin entdeckte, vergaß sie ihren Groll. "ICh gehe heim.", rief Rin Maggie hin. "Tschüß meine Süße.",sagte sie zu Luna und verscxhwand. Yami lief ihr nach. "Wo wohnst du?", fragte er. "Komm doch mit, dann weist du es.". Yami lief Rin nach, bis sie am Haus ankamen. Als sie im Haus verschwunden war, blieb er noch ein wenig stehen und sah sie kurz darauf am Fenster mit rotem Gesicht: Sie weinte. Yami winkte und ging ebendfalls. Morgen würde er sie abholen.

~The End~
 

So, das 2.Kapi fertig *puh*

Nächtliche Familienrufe

Hier ist das 3. Kapi
 

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Kapitel 3: Nächtliche Familienrufe
 

"GLin, Lina.". Rin kam total verschwitzt nach Hause. Offensichtlich war sie gerannt. "Stellt euch vor, Maggie bleibt heute im AquaZoo und hat mir angeboten auch dort zu schlafen. Bitte darf ich?". Glin sah Rin an. Auch Lina war dazgekommen. Glin und Lina hatten nichts dagegen. So lief Rin jubelnd in ihr Zimmer und packte: Zahnputzzeug, Schlafanzug, Süßigkeiten und einen Orca (Plüsch). Schnell schwang sie sich auf ihr Rad und raddelte in Richtung AquaZoo. Wieder kam ihr Yamis Gang entgegen. "Schrott.", dachte sie. Sie bremste ab und bog in eine Seitenstraße ein. Yami sah ihr nach. "Yami? Alles OK?2, fragter ein Yunge. "Jaa.", sagte er und lief weiter. Rin kam aus ihrem Versteck und wollte weiter. Plötzlich wurde ihr Rad festgehalten, es war Yami. "Wo willn wir dne hin?", fragte er und setzte sich auf den Gepäckträger. "Wohin wohl?", gab Rin zurück. "In den AquaZoo, zum übernachten.2. Yami machte große Augen. "Allein bei dem großen Wal, was wenn er dich frisst? Du brauchst einen Beschützer.2, sagte er. "Tut mit Leid, aber dne hab ich schon.". Rin hatte es faustdick hinter dne Ohren. "Maggie.", erklärte sie. Yami machte ein enttäuschtes Gesicht. Rin raddelte weiter und erreichte die Fahrradständer des Zoos. "Maggie!.", sie rief den Namen der PFlegerin. Luna kam sofort angeschwommen. "Hallo Kleine.". "Hier bin ic. . . ". RUMPS!! Rin hörte Maggie und lief in die Richtung aus der der Rumps kam. MAggie lag unter 20 Kartons. "Die kamen mir entgegen.", rief sie. Rin entdeckte Haare eines Stachelfrisur. "Was machst du hier?", brüllte sie. Yami erschrack. "Du musst Maggie doch nicht wehtun.". Yami grinste. "Bitte. Ich hab keine Lust mir dein ewiges Gequassel die ganze Nacht anzuhören.", sagte sie und hielt mir die Ohren zu. Maggie war inzwischen rein gegangen um sich einen KAffee zu machen. "Lazz mich ja in Ruhe.", zischte sie ihn an, als er gefährlich Nahe kam. Aber er hörte nicht auf sie. Als er sie bis ans Becken gedrängt hatte, kam er mit den Lippen auf sie zu. Doch Luna ging dazwischen: Niemand nimmt ihr ihre Freundin. Sie schoss aus dem Wasser und schnappte nach Yami. Als Yami dann abzog, bedankte sich Rin bei Luna. Luna quitschte. Es wurde schneller Nacht als sonst. Rin saß auf der Leiter und lauschte den nächtlichen Geräuschen.

Ausreiser auf 4 Pfoten

Hier das 4. Kapi

Es geht um einen entlaufenen Wolf *davon renn*
 

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Kapitel 4: Aureiser auf 4 Pfoten
 

RIn wachte auf. "Wo bin ich?". Als sie sich umsah wusste sie das sie im AquaZoo war. Maggie schlief noch. "Ich war gestern sehr lange wach.", dachte Rin. "Wie kann ich da schon so früh aufstehen?". Sie verlies das Büro wo sie schlief und lief zu Luna. Der Orca war bereits hellwach. "Ihhhhh.", machte sie als sie ihre Freundin entdeckte. Sie sperrte ihr großes Maul auf und quischte wieder.
 

RUMPS!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Luna und Rin schracken auf, Maggie aber, hörte nichts. "Wer da?", fragte Rin vorsichtig. Als sie um die Ecke kam, entdeckte sie Yami der auf der Mauer saß. "Das hätte ja kommen müssen.", schimpfte er. "Was isn passiert?", fragte Rin und lachte. "Dieses blöde GEstell ist umgekippt. Ich komm net wieder runter.", erklärte er. Rin lachte sich schlapp. "Hol mich hier runner.", knurrte Yami. "Nö.", rief Rin und lief um die Ecke. "Rin. RIN!", rief Yami. "Komm zurück.". Rin kam nicht zurpck und nach langer Zeit sprang er von der Mauer. "Aua.", jammerte er und rieb sich dne Allerwertesten. "Blöde Ziege.", mekerte er. Rin versuchte Luna gerade ein paar Kunststücke beizubringen als Maggie rief: "Rin. Komm mal her.". Rin lies das Ziel zur Seite schweben und gab Luna einen riesen Fisch, dann lief zu zu Maggie. Sie saß vor dem Fernseher wo die Blitznews liefen: "Willkommen. Heute ist aus dem Zoo Niro ein Wolf entlaufen. Es handelt sich um das graue, 1 jährige Weibchen Okami. Nun zu den restlichen News de. . .". Maggie schaltete den Fernseher aus. "Auf was die Tiere kommen.", rief Rin. "Pass auf wen du Heim gehst.", mahnte Maggie. Rin nickte. Stunden später war es stockfinster. Yami war schon lange weg und Rin verweilte mal wieder bei Luna. Plötzlich: ein Knurren. Rin schaute auf. Hier und da bewegte sich etwas. Luna wurde unruhig. "Ob das der Wolf ist?", fragte sie den Orca. Luna quitschte. So schnell die konnte lief sie weg. Doch da: ine dunkele Gestalt stand vor ihr. Auf vier Pfoten. Das ES knurrte. "Braver Wolf.", sagte Rin. "Liebe Okami.". Der Wolf kam immer näher. Als sie jedoch den GEruch der anderen Wölfe an ihr warnahm (sie war im Zoo) wurde sie total ruhig und winselte. Sie wedelte mit der Route. "Puh.", machte sie. Sie ging langsam auf Okami zu. "Was machst du den hier?", fragte sie. Okami kam immer näher und näher. Als sie die Hände auf den Schoß legte, leckte Okami sie ihr ab. "Ob bist du süß.", sagte sie und streichelte sie. "Komm, wir bringen dich heim.". Okami folgte ihr, aber so das niemand sie sah. "Was macht den so eine süße hier?", ertönten plötzlich Stimmen. Sie fuhr herum. Es war Yamis Bande, ohne Yami. "Ich gehe heim.", rief sie und maschierte weiter, "Nicht so schnell.". Nun war auch Yami aufgetaucht. "Kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen? Jetzt belästigst du mich sogar noch auserhalb des AquaZoos?", fragte sie. Yami grinste. "HIer ist keiner der dich schützt: es steht 1 gegen 5.", lachte er. Doch RIn war cleverer als alle dachten. Sie legte einen um und verschwand. "Hinterher.", befahl sie. Okami kam angelaufen. "Wir müssen weg.", rief sie dem Wolf zu. Der nickte und lief schneller. Plötzlich kam die Bande und überholte sie. "So schnell entkommst duu Yami nicht.", schrie einer und packte sie am Arm. Doch es war nicht einer der Bande sondern Yami selbst. Er zog sie ganz nah an sich und schloss bereits die Augen. Doch dann erklang ein Knurren. "EIn Hund.", lachte Yami. "Ein Wolf.", verbesserte Rin und schlug Yami von sich weg. "Okami!!!!", brüllte sie so laut sie konnte. Der Wolf sprang von dem Dach und verjagte die Bande. "Dich krieg ich noch. AUA.". Das waren Yamis letzte Worte bevor Okami ihnen in den Hintern biss. Schnell brachte sie dne Wolf zurück zum Zoo. Okami winselte als sie wegging. "ICh komm dich besuchen.", sagte sie. Okami winselte immernoch, als sie wegging.

Doch Rin würde Okami wiedersehen.
 

~The End~

Begegnung mit Luna im Wasser

Hier ist das 5. Kapi meiner FF

Wescheinlich auch das Vor,vorletzte!

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Kapitel 5: Begegnung mit Luna im Wasser
 

"Morgen.". Rin begrüßte ihre Adoptiveltern nur kurz und war dann auch schon verschwunden. Sie setzte sich auf ihr Rad und raddelte zum AquaZoo. "Morgen Maggie.", rief sie. "Morgen.", rief Maggie zurück. Auch Luna quitschte. "Morgen Luna.", lachte Rin. Das OrcaWeibchen war schon komisch. Plötzlich begann Luna zu "singen". Rin sah sie an und lauschte. "Wie schön das klingt.", dachte sie. Luna sang immer weiter. Und dann: bekam sie eine Antwort. "Deine Familie.", flüsterte sie Luna zu. Rin streichelte das Weibchen. "Soll ich mal nachschauen gehn, ob sie am Strand sind?", fragte sie Luna. Luna quitschte und nickte mit dem Kopf. Also schnappte sich Rin ihr Rad und fuhr damit zum Strand hinunter. Und wirklich, eine OrcaHerde trieb sich in der Nähe herum. Rin lief auf einen Felsen um sie besser zu sehen. "Was machst du den hier?", fragte jemand. Rin sha sich um, es war Yami. Er setzte sich zu ihr. "Sieh mal.", sagte Rin und deutete auf die Orcas. Yami sagte nichts. "Was ist damit?", fragte er. "Lunas Familie ist das.", antwortete Rin. Yami sah abwechselnd zu den Orcas und Rin. "DIe kommen dich besuchen.", lachte er. Und tatsächlich, einige Orcas schwammen auf den Felsen zu. "Das sind ja alles Kälber.", rief sie und lief hinunter zum Strand. Die Kälber sprangen uns dem Wasser und quitschten vor vergnügen. "Sind die niedlich.", rief sie. Eines der Kälber brachte Rin einen Seestern, dann verschwanden sie wieder. Rin nahm den Stern und lief damit zum AquaZoo zuzrück. Yami lies sie links liegen. "Luna.", rief sie. "Sieh mal, was mir einige Kälber aus deiner Schule begracht haben.". Sie hielt den Seestern hoch und lies ihn anschließend ins Wasser. Luna nahm den Seestern ins Maul und spielte mit ihm. Sie machte sich ganz klein und schlief dann ungewollt ein. Sobekam sie nicht mit, wie jemand von hinten kam und sie hineinschupste, in Lunas Wasser. Es machte plumps. Als in die Augen aufmachte, war sie im Wasser. Verzweifelt versuchte sie nach oben zu kommen, sie hatte aber keine Luft mehr und worde ohnmächtig. Luna kam herbei und schupste sie an die Oberfläche. Dann quitschte sie. Maggie kam herein. "Oh mein Gott.", rief sie und fschte Rin aus dem Wasser. "Jemand hat mich hineingestoßen.", sagte sie leise. "Luna hat dich gerettet.", sagte Maggie. Rin sah zu Luna, die den Kopf auf dem Aspalt hatte und zu ihnen rübersah. "Danke.", flüsterte sie. Als sie dannn wieder auifden Beinen war, lief sie zu ihrem Rad und besuchte den Zoo. Sie lief zu Okamis Gehege. Der Wolf erwartete sie bereits und wedelte mit der Route. "Hallo.", sagte sie zu ihrer Freundin. Okami bellte. "Du scheinst dich ja gut mit dem Wolf zu verstehen oder?", fragte jemand. Es war Yami und ein Pfleger. Okami knurrte Yami an. Der Pfleger nahm Rin am Arm und führte sie zu einem Haus. "Versuch du sie mal zu füttern.", sagte er. "Sie nimmt nichts von den Pflegern an.". Rin nahm sich ein Fleischbroken und rief Okami. Die Wölfin kam sofort angelaufen und fraß das Fleisch. "Macht es dir was aus Okami immer zu füttern?", fragte er. Rin schüttelte den Kopf. Die Wölfin hatte nicht viel von Rin, da diese nur gekommen war, um eigendlich von Luna zu berichten. Als sie dieses getan hatte, machte sie sich auf den Weg zum AquaZoo. Plötzlich begann Luna wie wild zu pfeifen. Sie tanzte regelrecht auf der Fluke und stieß Angstschreie aus. "Da stimmt doch was nicht.", rief Rin. Auch Maggie hatte das mitbekommen. Rin lief zu ihrem Rad und fuhr im Affentempo zum Strand hinunter. Yami folgte ihr, obwohl er fast nicht hinterherkam. "Wieso muss die immer so Gasgeben?", fragte er sich. Selbst am Strand hörte man die verzweifelten Rufe Lunas. Vorsichtig tastete sich Rin ins Wasser vor. . . .
 

Was macht Luna so aufgeregt? Erfahrt es im nächsten Kappi.

Das Bande der Freundschaft/Fremde Gefühle

Kapitel 6:

Das Bande der Freundschaft/Fremde Gefühle

Rin zuckte zusammen, als sie Yamis Stimme hörte: "Warte!". Doch Rin wartete nicht. Mit einem Sprung war sie im Meer. Yami sah vom Strand aus zu. Langsam glitt Rin in Lunas Welt herum. Sie entdeckte Lunas Familie bald. "Na wenigstens hat die ewige unterwasser drückerei was gebracht.", dachte sie. "Ich kann viel länger tauchen.". Plötzlich bemerkte sie einen riesigen Schatten über sich. Als erstes sah es aus wie ein Wal, doch dann: Die 3-eckige Schnauze, die aufstehende Fluke: diese Augen: EIN HAI. Der Hai schwamm direkt auf die Schule zu. In ihrer Verzweiflung stieß Rin Pfeiftöne aus, die ähnlich waren wie die Lunas. Die Orcas reagierten und verschwanden. Auch Rin ging an die Oberfläche. Yami war sichtlich erleichtert. Doch auch das hielt nicht lange an. Der massige Körper des Haies schellte aus dem Wasser und drohte Rin zu begraben.

Luna spührte die Gefahr ihrer Freundin und pipste zu ihrer Familie. Ein großes Weibchen nahm die Töne war: ihre Mutter. Sofort schellte sie zurück, auch der Rest der Herde kehrte rasand um. Rin kämpfte mit dem Hai um Leben und Tod. Immerwieder entging sie dem Bis des 3 Meter Haies. "Yami.", flüsterte sie immer wieder. "Glin, Lina, Maggie. . . . Luna.". "Helft mir!", diese Worte brüllte sie. Eine Welle erfasste sie und beförderte sie in eine Bucht: der Hai folgte. Yami konnte garnicht hinsehen. Er kletterte auf die Felsen der Bucht und sah zu Rin hinunter. Traurig blickten sie sich an. Dann raste der Hai auf Rin zu. 3 Meter Entfernung. . . 2 Meter. . . . 1 Meter. . In diesem Moment bretterte der massie Körper Lunas Mutter Dory die Wasseroberfläche. Sie begrub den Hai. Einige Wale fipsten Rin an. Yami hatte Freundenstränen in den Augen. War aber auch erleichtert und überrascht. Genau wie Rin. Erst nach einiger Zeit schwamm sie zum Strand zurück. Sie verabschiedete sich von Dory und den anderen. Am Strand wartete Yami. "Mein Gott.", sagte er. Sie hatte eine rieseige Bisswunde am Bein. Er begleitete sie zum AquaZoo. Luna stieß Freundentöne bei ihrem Anblick aus. Maggies Miene verdüsterte sich bei Rins Wunde. "Die muss genäht werden.", sagte sie. "Was hast du gemacht?". "Ich habe Lunas Familie gerettet. Dann sie mich.". Maggie sah sie an. Doch mehr erzählte sie nicht. Yami begleitete sie noch Heim. "Werd bloss gesund.", mahnte er sie. Er gab ihr noch schnell einen flüchtigen Kuss aus die Wange und verschwand darauf in einer Seitengasse. Rin ging ins Haus und schlief.

Am nächsten Morgen tat die frisch genähte Wunde noch ein wenig weh. "Es ist nicht normal, das eine ganze Schule Orcas, ein kleines Mädchen vor einem Hai rettet.",hatte der Arzt gesagt. Glin, Lina und Rin blieben stumm. Nun lief Rin zu Luna in den AquaZoo. Ihre Wunde schmerzte bei jedem Tritt. Aber sie hielt durch. Als sie den AquaZoo erreichte, bemerkte sie eine lange Schlange vor dem Eingangstor und ein Schild: Neueröffnung. Rin kämpfte sich durch die Schlange und lief hinein. "Maggie!; rief sie. Die Junge Frau rief: "Hier.". "Was ist dne hier los?", fragte Rin. "Unser Mr. Ober, ober Hochgeborenheit will den Zoo neu aufmachen.", erklärte Maggie böse."Auserdem will er mit Luna Kunststücke vorführen. Aber Luna will das nicht. Ich glaube, sie macht nur Kunststücke mit dir.". Rin sah zu dem Weibchen, das wieder mit der Familie komunizierte. "Wie wärs wenn wir Geld sammeln und Luna damit befreien?", fragte sie Maggie. "So viel kriegen wir nie zusammen.", meinte diese. "Aber wenn ihr mir Mühe gebe? Außerdem bin ich noch ein Kind.". Da musste Maggie ihr rechtgeben. "Und ansonsten. Auf meinem Sparbuch sind noch 100 Euro. Wenn das auchnicht reicht, klauen wir sie einfach.". Rin strahlte. "Ich war sowieso immer dagegen hier ein so friedliches Wesen einzusperren.", dachte Maggie und sah Rin zu, wie sie Luna den Plan erklärte. Luna nickte kräftig. Rin ging sich schnell umziehen. Sie bekam von Maggie ein Traineranzug. "Welche Tricks wirst du vorführen?", fragte Maggie. "Den mit dem Ziel und so.", sagte sie. "Luna versteht was ich von ihr will. Das ist kein Problem.". Maggie nickte. "Ich vertraue dir.", sagte sie. Luna streifte Rins Beine, die im Wasser hingen. "Na, was willst du heute machen?", fragte sie Luna. Luna quitschte und versuchte sie ins Wasser zu ziehen. "Hey.", lachte Rin. DOch es war bereits zuspät, mit einem lauten Platsch war sie neben Luna. "Was um alles in der Welt. . .", sagte Maggie. Doch sie stoppte, als sie Rin erblickte. "Luna aht mich ins Wasser gezogen.", sagte sie. Maggie lachte. "Was ist den?", fragte Rin Luna nun. Das Weibchen quitschte wiederum und tauchte unter. Nun stupste sich ihr in die Kniekehle. "Ich glaube ich weiß was sie will.", dachte Rin. Sie schwamm zur Seite. Als Luna wieder hoch kam, schwamm sie zu ihr hin und krallte sich an Lunas Finne fest. Das Weibchen ging wieder tiefer und Rin schwang sich auf ihren Rücken. Luna quitschte zufrieden und tauchte. "Wie schön.", dachte Rin. "Das möchtest du heute in der Show machen?", fragte sie, als sie wieder aus dem Wasser war. Luna quitschte und nickte mit dem Kopf.

Aufführung:

Die Plätze waren alle besetzt. Aber bevor sie und Luna dranwaren, kamen noch Maggie und die 2 Robben Suckie und Sam. Sie hörte großes Geklatsche und Maggies Stimme: "Und nun begrüßen sie unser OrcaWeibchen Luna und die Junge Trainerin Rin.". wieder großes Geklatsche. Sie trat hervor. Sie vernahm die überraschten Gesichtsausdrücke einiger Leute. "Was will den das Mädchen hier? Wo ist die Trainerin?", frgate ein Mann. "Junger Herr, das ist die Trainerin.". Die Leute sahen noch überraschter aus. Doch 3 waren ganz und garnicht überrascht: Yami, Glin und Lina, die allesamt in der 2. Reihe saßen. Langsam ging sie auf Luna zu. Das Weibchen war wie immer. Keine Nervosität oder ähnliches. Im Gegenteil zu Rin. Sie war nervös. Aber das legte sich. "Hallo Luna.", sagte sie leise. Luna quitschte. Als sie auf eine Bühne trat, folgte Luna. Rin hob beide Hände in die Luft und Luna merkte sofort was los war. Sie ging tiefer und begann auf der Schwanzflosse zu tanzen. Die Leute fingen allmählich an zu klatschen. Langsam wurde auch Rin lockerer. Sie warf Luna einen Fisch zu. Als Rin ihr zuwinkte, legte sich Luna auf die Seite und winkte zurück. Rin zeigte mein winken eine große Runde, und Luna schwam eine große Runde und winkte den Zuschauern zu. Dann bekam sie 2 Fische. Luna quitschte vergnügt. Als Rin sich auf dem Boden drehte, machte Luna ihr das nach und drehte sich beim schwimmen. Wieder bekam sie Fische. "Gleich ist es vollbracht, der vorletzte Trick.", agte sie leise. Sie hatte unten bei Lunas Familie mitbekommen, das sie sangen, wenn sie etwas hörten. Also nahm Rin eine Muntamonika. Bei völliger Stille begann sie zu spielen. Gespannt starrten die Zuschauer auf Luna. Nahc einiger Zeit begann sie ebendfalls zu singen. Als Rin lauter wurde, wurde auch Luan lauter. Und dann: Der Gesang Lunas Familie war zu hören. Die Zuschauer klatschten leise. "Bevor der letzte Trick vorgeführt wir, haben wir eine kleine Bitte an sie.", begann Maggie. "Unser OrcaWeibchen braucht mehr Salzwasser. Wir bitten sie eine kleine SPende am Eingang abzugeben.". Nun überlies sie wieder Rin das Feld. Rin setzte sich an Lunas Beckenrand und lies die Beine im Wasser bumeln. Luna legte ihren Kopf auf ihren Schoß und streifte dann ihre Beine. Nun ging Rin zu ihr ins Wasser. Die Zuschauer schauten gebannt auf das Becken. Luna tauchte wieder auf. Rin auch. Sie schwang sich auf Lunasd Rücken und das Weibchen begann im Kreis zu schwimmen. Dann tauchte es ab. Es bliebn lange unten um Anlöauf zu nehmen. Bebannt starrten die Zuschauer wieder auf das Wasser. Bia Lund aus dem Wasser schoß. Sie sprand wie einm Dlephin, mit Rin auf dem Rücken. "Oh.", machten sie Zuschauer. Dann tauchten beide wieder unter. Rin kam wiedder hoch. "Luna?", fragte sie. Plötzlich merkte sie das Weibchen unter sich. Luna hob Rin mit der Schnauze hoch (Wie ein Delphin einen Ball). Die Zuschauer klatschte begeistert. Nachdem Rin aus dem Becken geklettert war, verbeugte sie sich. Auch Luna sagte "Tschüß" auf ihre Weise: Sie bespritzte die Zuschauer mit Wasser. Diese quitschten. "Das war großartig.2, meinte Maggie.

~fortsetzung folgt~



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Niekas
2006-03-13T16:05:32+00:00 13.03.2006 17:05
Och, süüß!
Pass ein bisschen auf die Rechtschreibung auf, aber ansonsten - niedliche Geschichte!
Würd mich über eine Fortsetzung freuen! ^^
Von:  Maniak
2005-06-28T11:00:17+00:00 28.06.2005 13:00
Zielich kurze Sätze.
Nur ne Anmerkung zum Stil, ich würde versuchen da wirklich in längeren Sätzen zu schreiben, sonst hört es sich an wie ein Aufsatz aus der fünften Klasse
Von:  Kitty
2005-05-03T18:18:54+00:00 03.05.2005 20:18
Dat is irgendwie total süß beschrieben^^ Aber zum Ende hin hast du ziemlich viele Fehler oO (Buchstaben vergessen oder am anderen Wort dran...) Njo aba da kann man drüber hinweg sehen^^


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