Prolog
Prolog zu
,Schicksals Kind'
Sein Leben war Mist .... ehrlich gesagt, ... totaler Dreck!
Tag für Tag versank er in Depressionen und sah in Allem und Jeden etwas Schlechtes.
Es war schwer an ihn heran zu kommen, ich habe geschlagene drei Jahre gebraucht und dabei kennen wir uns seit dem Kindergarten.
Wie gesagt ... er ist ein schwieriger Charakter, an dem man nicht leicht heran kam ... als normal Sterblicher.
Denn unglaublich, wie es jedem schien der ihn kannte, trat eines 'schönen' Tages, es regnete ihn Strömen und neben dem Ärger der uns unser Klassenlehrer einbrachte weil er uns wiederholt beim Rauchen gepackt hatte, bekamen wir die völlig verhauten Mathematik Arbeiten zurück.
Auf jeden Fall trat an genau solch einem beschriebenen Tag ein Typ in unser aller Leben, der das Wort Revolution grundlegend in den Schatten stellte!
Warum Rauchen schädlich ist
Kapitel I
Warum Rauchen schädlich ist
Tatort?
Unsere Standart, illegale Raucherecke hinterm Lehrerzimmer-Gebäude, von der die ständigen
Besucher immer noch am debattieren waren, ob sie denn noch auf dem Schulgelände lag oder man gleich gegen zwei Schulordnungen verstoße, wenn man sich doch einfach mal nur eine kleine Zigarettenpause gönnen wollte.
"Gleich kriegen wir die Arbeiten von Koreyoshi wieder." seufzte ich, während ich mir meine Zigarette anzündete.
"Fuck off, Die!" maulte der kleine Blonde zurück, als auch er versuchte sich eine Zigarette anzuzünden.
Die Zigarette schon ungeduldig im Mund, runzelte er verärgert seine Stirn zusammen als er hektisch am Rädchen seines roten Einwegfeuerzeugs rumschnipste.
Ich konnte mir mein Grinsen einfach nicht verkneifen!
"Hey Chibis!" rief eine mir bekannte Stimme, die ich im Moment aber nicht zuordnen konnte, zu uns rüber.
"Fresse Niikura!" grummelte Warumono mit der immer noch feuerlosen Kippe im Mund und schaute den Oberstüfler, der freundlich lächelnd, wie eigentlich immer -.-°, auf uns zu kam und die Zigarette schon in der Hand hielt, bösartig an.
Er stellte sich zu mir und senkte die junge, wehrlose Kippe an.
"Was ist denn mit dem los?" fragte Kaoru, Elftklässler und Schulsprecher mit besten Noten, und zog den Qualm tief in seine Lunge.
Ich grinste.
"Während ich seit knapp 5 Minuten genüsslich mein Kippchen rauche, versucht er seit selbiger Zeit das Gleich zu tun."
"Hast du ihm -"
"Feuer angeboten? Junge! Heute ist Montag und ich wollte doch schon gerne bis Freitag durch halten , ohne an Schläuchen und Maschinen zu hängen."
Ich verdrehte genervt, als wäre das selbstverständlich, meine Augen.
"Meinst du nicht er wäre besser gelaunt -"
"Wenn ich ihm einfach Feuer geben würde und er dann, wie er sicherlich denken wird, von mir abhängig wäre? NEIN!"
Ich zog verständnislos und mit dem Kopf schüttelnd an meiner Zigarette.
"Aber meinst du nicht -" versuchte es Kaoru erneut mit deutlich verzweifelter Stimme.
"NEIN!!!" antwortete ich wieder schnell, knapp aber deutlich.
Dann ...!!!
Mit einem Mal wurde es still.
Es klang wie der Gesang von Engeln als Tooru Niimura eine Flamme erzeugte und es war wie Weihnachten
als sein Gesicht allmählich beruhigte Züge annahm sobald er einen tiefen Zug seiner Zigarette in sich herein sog.
Millionen Kinder, geschweige von Kaoru und mir, mussten nun nimmer mehr vor Kyo in Angst und Schrecken leben, als ... unser Klassenlehrer mit seiner Tadelliste um die Ecke bog und uns alle mit einem zufriedenem Grinsen eintrug.
"Fuck!" hustete ich erschrocken und ließ die Kippe fallen. Die anderen machten es mir nach ... nur Kyo nicht.
Der klammerte sich krampfhaft an seine Zigarette und schaute unseren alten Koreyoshi mit immer größer werdender Krampfader auf der Stirn diabolisch an.
"Niimura-kun," räusperte der Pauker.
"Du darfst nun auch deine Zigarette aus treten."
Kaoru und ich schauten gespannt zwischen den Beiden hin und her.
Auch die anderen Raucher schienen sich das nicht entgehen lassen zu wollen, denn sie standen in einem großen Kreis um die beiden herum.
"Sie haben mich doch eh eingetragen, warum kann ich dann nicht eben zu Ende rauchen?!" fragte Kyo zischend und nahm provozierend langsam einen Zug und qualmte den Rauch direkt in Koreyoshis Bratze.
Dieser startete eine groß angelegte Hust-Aktion, bei der man nur an zwei Dinge denken konnte:
Ding A: Er musste ein unentdeckter, wirklich authentischer Schauspieler mit großen, wenn auch nicht mehr allzulangen Erfolgsaussichten sein. Nicht mehr allzulangen, weil Koreyoshi schließlich schon 63 Jahre jung war.
oder Ding B: Er hätte bald gar keine Aussichten mehr, weil es schien als würde er krepieren!
Da ich als guter, hilfsbereiter, gut aussehender, charmanter ... Freund natürlich nicht zulassen konnte, dass sich Kyo eines Tötungsdeliktes strafbar machte und ich dann nie wieder seine belustigenden Launen zu Gesicht bekommen hätte da er Lebenslänglich im Bunker hocken müsste, klopfte ich Koreyoshi-san auf den Rücken bis er allmählich wieder Luft bekam.
Und weil Lehrer ja immer so dankbar sind, wenn man ihnen das Leben rettet, trug er mich gleich noch mal ein, gleich nach Kyo's zweitem Eintrag.
Wir konnten stolz auf uns sein, denn mittlerweile wurden wir schon immer mit einem dicken Rotstift eingetragen.
"NIIMURA!!! ANDOU!!! MITKOMMEN!!!!!!!!!!!"
Als er das so über den Schulhof brüllte, erinnerte er mich stark an Adolf Hitler bei seinen Reden.
Hätte ich das gesagt, wäre ich jetzt natürlich tot jedoch musste Kyo genau den Gleichen Gedanken gehabt haben.
Denn was er denkt, sagt er auch ... leider ... >.<
Joah ... das ist nun das Ende des ersten Kapitels ... kann sein das es noch ein bisschen (okay vielleicht sehr ) schlecht ist aber ich muss mich erstmal wieder einschreiben. Mhmm ... ich habe mir überlegt mal etwas positivere Sachen zu schreiben ... ob ich das kann müsst ihr entscheiden.
-.- ... ich schreibe hier eh nur noch Müll von daher schreibt mir nen Comment oder schickt mir nen Sprengkörper.
Über beides würde ich mich freuen! Über den Sprengkörper noch mehr, weil mein Dad immer die Post annimmt! XD
_TaFt_ und stolz drauf!
