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Terranigma

Crysta Dreams
von

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Licht und Schatten

Unser Planet Besitzt zwei Seelen.

Ein äußeres und ein inneres Antlitz.

Eine Licht und eine Schattenseite.
 

Millionen Jahre nach der Geburt des Planeten wurden Wachstum und Verfall zu zwei Seelen.

Auf der Lichtseite enstand neues Leben. Die Schattenseite erstarrte im ewigen Eis.
 

Alles entwickelte sich prächtig.
 

Angst und Hass beherrschte die Schattenseite. So enstand gut und Böse.
 

Terranigma....

My Day in Crysta

My Kommi:
 

Sorry, dass ich eventuell Stilfehler mache! Oder es nicht ausführlich interpretiere! Aber es ist eines meiner Träume Terranigma zu ende zu schreiben! Ich werde mir die größte Mühe geben, die ich habe! Weil ich diese Story liebe! *zeigt Gefühle X3* Ich versuche wirklich mein bestes draus zu machen!
 

XxNightwishxX
 


 

Kristallener Himmel - ein Tag der Arks Leben verändern wird...
 

"Du bist naß geschwitzt! Hattest du einen Alptraum?", weckt Melina Ark. Melina, ein sehr hübsches und unschuldiges Mädchen, dass bei ihrer Mutter in der Weberei arbeitet.

"Ja... den gleichen wie jede Nacht", antwortet Ark mit schwerem Atem.

Melina entgegnet ratschlaggebend: "Geh ein wenig draussen spazieren. Das wird dir gut tun. Der Krystallnebel liegt in der Luft... es ist wunderschön. Vielleicht dich das Wetter deine Träume vergessen." Sie lächelt ihn noch ein letztes Mal an und geht aus dem Zimmer.
 

Ark rappelt sich auf und schlendert in das Nebenzimmer seiner Stiefbrüder. Denn sein Vater und seine Mutter kannte er nicht. Der Weise des Dorfes wuchs ihn mit ein paar anderen Kindern auf.

"Na, Ark? Hat Melina dich wachgeküsst? ... Liebe muss schön sein", grüsst ihn Skip, sein bester und einziger Freund, den er hat. Ark lacht: "Neidisch? Sieht dir gar nicht ähnlich, Skip."

"Ja, ich weiß, ich habe keinen Grund dazu. Habe ja selber eine Freundin. Doch eure Liebe scheint unermesslich groß. Du hast Glück, dass Melina dich liebt, denn im Dorf bist ja ziemlich unbelie-", da hört Skip auf zu sprechen, denn Ark war das Heulen zumute. Das merkt Skip immer früher als Ark es selbst erfassen kann. Doch Ark steht nicht dazu, obwohl er genau weiß, dass Skip immer ein Ohr für ihn offen hat und grinst: "Ich... ich muss noch etwas wichtiges erledigen... Wir sehen uns bei der Orgel!" Ark geht in die Küche und will sich das Heulen mit Essen wegstopfen. "Ohne Frühstück - nichts los", zitiert er immer.
 

Die Haushälterin des Hauses, immer sehr philosophisch, grüsste ihn: "Grüß dich, Ark. Das Essen ist gleich fertig. Und iss nicht schon vorher was, denn das Essen was auf den Tisch kommt, wird auch gegessen, dass weißt du!"

"Ja,ja", sagt Ark schnell und stibitzt zwei Äpfel und schlingt sie im Nu herunter. Empört ruft die Haushälterin: "Ark, das habe ich gesehen! Glaub bloß nicht, dass du davonkommst. Muss ich dich in Ketten legen!? ....Ich spreche später mit dem Weisen darüber."

Ark hält Inne und die Haushälterin dreht sich um und wendet sich dem Kochtopf zu: " Einst sprach der Weise: Die Kristalle des Nebels die Tränen der Oberwelt. ... Was er wohl damit meinte? " Sie schaut Ark nochmals an und schimpft: "Du wirst das auch wohl nie verstehen, Ark. Scher dich weg!"

Er seufzt verärgert und verlässt die Küche.
 

Als Ark in den Waschraum geht, bewundert ihn einer: "Wie ich hörte, bist du gestern wieder ausgerastet. Du hast die Hühner in die Weberei getrieben und das Kürbisfeld verwüstet. Du bist ein echter Abfahrer!" In dem Moment kommt Skip, packt Ark am Arm und zerrt ihn in eine Ecke. "Skip! Hey! Was ist los!?", wehrt sich Ark."Mir ist etwas Merkwürdiges passiert, Ark", sagt Skip ängstlich,"als ich an der blauen Tür vorbeiging, hörte ich, wie jemand meinen Namen flüsterte...Unheimlich." "Eh... diese blaue Tür da, wo der Weise uns verbietet reinzugehen, meinst du?" "Genau die. Ark, der Weise bittet dich zu ihm zu kommen. Geh. Aber...ähm...Bitte, erzähl ihm von dem Vorfall nicht!", bittet Skip. Ark hat Skip nie so voller Angst gesehen. Diese Tür scheint etwas magisches an sich zu haben. Doch Ark interessiert dies im Moment nicht. Der Weise, will ihn bestimmt wieder ausschimpfen, wegen dem Vorfall gestern.

Ark drehte Skip langsam den Rücken zu und flüstert: "Ich werde schon nichts sagen. Halte dich von dieser Tür fern. Skip, wir sehen uns!" Ark öffnete die Tür des Weisen und trat hinein. Er hat die blaue Tür schon vergessen und stellt sich auf Strafe ein.
 

"Ark, Tritt näher",sagt der Weise, als er Ark reinkommen sieht. Dieser zuckt bei den Worten.Der Weise fährt fort:"Man hat sich über dich beschwert. Du hast gestern die Hühner in die Weberei getrieben. Alles wurde verwüstet.

Ark hält zuerst Inne und erwidert dann:"Ähm, die Hühner kamen allein auf die Idee. Na gut! Ich habe sie in die Weberei gejagt. Hab Fußball mit ihnen gespielt, aber..." Der Weise fällt ihm ins Wort:"Genug jetzt. Schweig, geh und entschuldige dich auf der Stelle!" "Nein, das werde ich nicht tun!" "Sonst musst du einen Monat lang die Toiletten des gesamten Dorfes reinigen!", droht der alte Mann. Ark schweigt und geht draussen an die frische Luft auf den Weg zur Weberei, die nördlich liegt.
 

Es stimmt wirklich, was Melina ihm sagte. Die frische Luft lässt ih seine Sorgen zum Teil vergessen. Er liebt sie, Melina, seinen Engel. Jeder Erwachsene hat etwas gegen Ark und seine Beziehung mit Melina. Sie meinen, er sei es nicht wert. Doch plötzlich lässt ihn etwas anderes seine Sorgen beiseite legen. Der Kristallnebel. Er hat etwas magisches an sich und Ark mag es, wenn der Nebel, der glitzert wie Kristalle, in der Luft gleitet. Das machte Krysta aus. Das Dorf scheint magisch und unendlich. Unendlich schön.

Ark muss jetzt aber erneut seine Gedanken beiseite legen, denn vor ihn erhebt sich das große Haus, der Webereikunst. Eigentlich mag Ark diese Weberei. Er geht diesen Weg x mal um Melina zu sehen. Doch heute ist ihm unwohl dabei. Melinas Mutter, mag Ark überhaupt nicht. Ark verzieht eine besorgte Miene und betritt die Weberei mit der Hoffnung Melina gleich anzutreffen.
 

"Da bist du ja, du Unhold!" Ark erschrickt fast. Vor ihm steht jetzt Melinas Mutter, mit einer ziemlich miesgelaunten Miene. Er senkt den Kopf und schämt sich aber kein bisschen. Wartet nur, bis Melinas Mutter mit ihrem Gekacker mal aufhört. "Guten Tag!" Ark schaut hoffungsvoll auf. Das was er schon den ganzen Tag sehen wollte: Melina. Sie hat nie viel Zeit, denn wenn sie nicht webt, wird sie vom Ältesten bestraft. Ark will nicht länger dastehen und Melina anstarren, sondern umarmt sie liebevoll. "Ich hörte von deinen Taten", meine Melina, "du solltest dich entschuldigen. Bitte..." Ark zögert. Er kann Melinas Mutter nicht besonders leiden, vor allem nicht, wenn die anfängt zu meckern und zu schimpfen. Jedesmal bekommt er Kopfschmerzen. Melinas Mutter guckt Ark sehr verärgert an: "Hast du mir nicht etwas zu sagen?" "Ich hatte nur Sehnsucht nach Melina, desshalb bin ich hier!", antortet der dickköpfige Junge trotzig. Melina seufzt. Immer das gleiche mit ihm, denkt sie. Doch sie liebt ihn. Sehr. Sie will nicht, dass er sich ändert. Doch etwas MUSS sich ändern. Aber was? Es kann doch nicht ewig so weitergehen. "Bitte", fleht Melina, "entschuldige dich. Du weisst doch, wie wichtig die Weberei für uns ist!" Doch achtet nicht mehr darauf. Auch Melina will, dass er sich entschuldigt...Das hat er nicht erwartet und rennt beleidigt ins Nachbarzimmer.
 

Aida, eine immer gutgelaunte Weberin lächelt ihn an, als würde sie ihm alle Sünden verzeihen. Neben sich schläft ihr Sohn, Kazi wird er genannt. Sein richtiger Name ist eigentlich Kazzahros. Aber für so ein süßes Kleinkind, nimmt man doch keinen so Erwachsenen Namen, oder?

"Grüß dich, mein Sohn.", sagt Aida freundlich, "du siehst sehr gestresst aus. Wie kommt's? Was angestellt?" Ark schaut weg, doch Aida lässt nicht locker. Sie schaut zum Fenster hinaus und träumt vor sich hin: "Manchmal muss man einsehen, dass man einen Fehler gemacht hat. Auch wenn man zu stolz ist um Verzeihung zu bitten. Aber wehe man erwarte dann Unterstützung." Aida nimmt Kazi in den Arm und fügt hinzu: "Bittest du um Entschuldigung, sieht man darüber hinweg. Doch man verzeiht dir nie. Man vergibt dir nur. Und du wiederholst deine Fehler und man wird dir immer nur vergeben. Vergessen wird man es nicht. Dulden wird man es nie." Ark schaut Aida regungslos an. Was wollte sie damit sagen? Was? Was nur?? Er rennt aus dem Zimmer knallt die Tür zu und versucht seine Tränen und den Schmerz zu unterdrücken. "Warum weine ich denn jetzt?...Nur weil diese Tusse mir nicht verzeihen will? Die sind mir doch egal...oder...vielleicht nicht?" Ark hört Kazi's geheule. Er hat ihn mit dem Krach der Tür aufgeweckt.

"Och, Kazilein", hört Ark Aida sagen, "Ark wollte das nicht. Er hat einen Fehler gemacht. Weine doch nicht." Kazi schluchzt: "Kazi möchte knuddeln Ark..." Aida lächelt und ruft: "Hey,mein Sohn, bist du noch da?" Ark zögert und macht aber trotzdem die Tür wieder auf. "Entschuldige Kazi, das wollte ich nicht. Kaziiiii, ich mag dich doch!" Das Kind schaut Ark neugierig an und fängt an zu lachen und vor Freude rumzuquieken. "Ich mag dich!", nuschelt Kazi vor sich hin und versucht mit seinen Händchen Arks Haare zu fassen. "Warum? Ich hab dich doch unsanft aufgeweckt!",fragt Ark. "Nein, ích mag Ark. Ich ...mich erschreckt, doch ich mag Ark viel. Und ich bin nicht böse. Du magst mich doch auch, oder?", sagt das kleine Kind lieb. Aida knuddelt Kazi und sagt: "Du verzeihst jedem, wa?" "Ich verzeihn, wen ich mag, und wer mich mag!", antwortet das Kleinkind und will nach seinen Spielsachen greifen. Aida wendet sich zu Ark."Ark....!?" Aber er ist nicht mehr neben ihr...
 

Dieses Kind, denkt er, Kazi, er hat mir verziehen. Weil er mich mag? Verzeiht mir Melinas Mutter nicht, weil sie mich nicht mag!?!? Mag ich sie überhaupt?? Nein, auf keinen Fall! Die kann nach einer Entschuldigung lange suchen! Und wenn ich mich entschuldige, heisst das noch lange nicht, dass ich so was nie wieder tue!! Arks Atem stockt. Fast wäre er erstickt, an dem Gedanken,der ihm plötzlich eingefallen ist: Genau! Wie konnte ich nur so dumm sein?? Wie nur??

(@X-Nightwish: Leider werde ich euch nicht verraten, was ihm eingefallen ist. Das müsstet ihr schon selbst herausfinden, wenn ihr nachdenkt!! Aber das ist schon einfach fürs erste. Die schwierigeren Sachen kommen erst später. Also denkt scharf nach!)



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Izaya-kun
2012-04-09T16:24:21+00:00 09.04.2012 18:24
Wenn man das liest, hört man richtig den Puls aus dem Game ;-)
Von:  -Thoughtless-
2007-05-10T18:13:08+00:00 10.05.2007 20:13
Oh gott *-*
Ne FF über Terranigma!!! *freu*
Ich habs schon soooo oft durchgespielt und ich lieeeeebe es <3

Gehts denn noch weiter? ^^

Lg
Von: abgemeldet
2006-10-06T18:59:12+00:00 06.10.2006 20:59
Ich finde deine Fanfic richtig gut gelungen^^
Weiter so^^
Von: abgemeldet
2006-09-11T23:05:48+00:00 12.09.2006 01:05
Schön geschrieben!!!^^
Ich hab mal versucht Terranigma durchzuspielen, bin aber irgendwo in der Mitte hängengeblieben...--°
Nya, schön weiterschreiben!!^^
lg,
Von:  Terranigma2
2005-04-16T10:03:09+00:00 16.04.2005 12:03
Ja, eine Terranigma FF, das ist toll, aber in der Charakterbeschreibung? Wer ist bitteschön die Sumpfhexe? Ich kenn nur die Hadeshexe im Schloss Torronia und als Sumpfmonster den Schlammhados.
Von:  Xell
2005-03-12T11:20:00+00:00 12.03.2005 12:20
Hm, das ist die erste FF über Terramigma... Da ich das Spiel nur ganz kurz gespielt hab und die Geschichte nicht richtig kennen, würde ich gerne wissen wie es weiter geht. ^_^ Also hau kräftig in die Tasten rein!


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