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First Time -First Love

von

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Prolog

Also das hier ist mal ein sehr kurzer Prolog. Er ergiebt noch keinen sinn aber später schon.

Viel spass!!

Dat T-Chan
 

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Fast bewußtlos lag sie auf dem Boden und langsam. ganz langsam kroch der Schmerz in ihren Körper.

Sie konnte sich kaum bewegen. Ihr Beine taten weh. Waren es überhaupt ihre Beine die sie spürte oder war das nur eine Täuschung.

Der Schmerz wurde heftiger und ihr Blick verschwamm.

Ihre Augen richteten sich auf den Toten neben ihr.

Sie konnte ihre Tränen nicht länger zurück halten.

Sie strömten ihr über die Wangen und vermischten sich mit dem Blut das aus ihrem Bauch und von ihrer Stirn tropfte.

Sie weinte immer mehr. Langsam legte sie sich auf den Bauch und schob ihre Hände flach auf den Boden unter sich..

Sie drückte sich vom Boden hoch und hielt sich an der Wand fest als sie auf ihren wackligen und blutigen Beinen stand.

Vorsichtig und unter Tränen ging sie zu dem Toden Körper und ließ sich neben ihm auf die Knie fallen.

Sie hob den Kopf und flüsterte kaum hörbar den Namen und sprach ein Gebet:

Your soul is always rest in peace and I will always devoted you......Meister, habt dank.

Sie ließ den Kopf des Toten wieder auf den Boden sinken.

Jetzt spürte sie den Schmerz nicht mehr. Der körperliche Schmerz ist dem seelischem Schmerz gewichen.

Kapitel1.

So damits nicht langweilig wird hier gleich das 1 Kapitel
 

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Plötzlich, genau Punkt acht Uhr nachts, schrillt Kathrins Wecker. Sie öffnete langsam den Deckel des Sarges und das Klingeln wurde lauter. Genervt griff sie zum Wecker und schaltete ihn aus.

Sie stieg aus ihrem Bett., glättete ihr Nachhemd

und ging zum Fenster um die Vorhänge zurück zu ziehen so das, das Mondlicht in ihr Zimmer scheinen konnte.

Kathrin seufzte auf als das Mondlicht ihren Körper beschien.

Ihr toter Körper wurde wieder etwas lebendig.

Aus der Nebenzimmer hörte sie stöhnen und das Bett quietschen.

Kathrin lachte leise auf. Schon seit Jahren dürstete es ihr nicht mehr nach dieser Art zusammensein mit einem Mann, sie hatte ganz andere Dinge mit Männern vor.

Sie zog sich an und legte ihren Schwarzen Umhang an und machte sich auf den Weg in das "Pik Hock" um sich einen Drink zu gönnen.

Langsam ging sie durch die Gassen und atmete ruhig die klare, kalte Nachtluft ein.

Im "Pik Hock" setzte sie sich auf einen Tresensessel und bestellte einen Tomatensaft.

Ihr Blick schweifte durch den Raum und ihr viel ein Junger blonder Mann auf. An ihm blieb ihr Blick haften. Sie besah ihn sich genau. Er hatte lange. Blonde Haare und blaue Augen.

Er drehte sich zu ihr um. Kathrin schlug das Herz hoch und sie ah leicht errötet weg.

Er aber lächelte nur und kam langsam zu ihr.

Er sprach sie ganz ohne Hemmungen an und unterhielt sich mit ihr ganz ungezwungen als ob sie sich schon Jahre kennen würden.

Die sonst so stille Kathrin die sonst jeden Mann abblitzen ließ der was von ihr wollte, wurde auf einmal sehr gesprächig. Dieser Mann entlockte ihr alle Antworten auf seine Fragen.

Kurz vor Mitternacht war Kathrin aber furchtbar durstig und ihre Gier wurde unerträglich.

Der junge Mann schien irgendwie ihre Gedanken lesen zu können und verabschiedete sich mit einem galantem lächeln.

Kathrin schaute ihm mit verträumten Augen nach, doch dann meldete sich wieder ihr Durst und sie ging hinaus auf die Straße.

Sie sah eine Frau und ging langsam von hinten auf sie zu.

Sie streichelte ihr sanft von hinten über den Hals und die Frau blieb stehen, ihr schien es zu gefallen.

Kathrin drehte sie zu sich und liebkoste mit ihrer Lippen den Hals der Frau.

Die Frau war wie Wachs in ihren Händen.

Langsam führte die Frau Kathrin in ihre Wohnung.

Kathrin hörte nicht auf ihren Hals zu liebkosen und auf einmal verlor sie die Kontrolle ihr Durst war einfach zu groß, sie biß ungehemmt zu.

Die Frau ließ einen kleinen Schrei hören bevor sie wie bewußtlos auf den Boden sank.

Kathrin saugte weiter bis der letzte Herzschlag nahte, erst dann löste sie ihre Zähne aus dem Hals.

Nach dem sie ihren Durst gestillt hatte ging sie wieder nach hause und zog die Vorhänge wieder vor die Fenster.

Sie schaute auf den hölzernen Kasten in den sie jetzt wieder steigen müßte.

Sie schloß noch einmal die Augen und stellte sich den blonden Mann vor dem sie heute begegnet war und sie mußte lächeln.

Er hatte viel über sich erzählt und doch umgab ihn etwas mystischen, etwas was sie nicht deuten konnte. Und dieses Etwas gefiel ihr. Wenn sie an ihn dachte schlug ihr das herz bis zum Hals. Dieses Gefühl kannte sie schon lange nicht mehr. Zum ersten Mal seit dieser schicksalhaften Nacht spürte sie wie ihr herz heftig schlug und sie vergaß einen Augenblick was sie war.

Nun stieg sie in den Sarg.

Sie wußte nicht warum aber in dieser Nacht träumte sie von jener schicksalhaften stunde die alles veränderte.

Sie träumte wie sie mitten in der Nacht von einer Party auf dem Weg nach Hause war und eine Abkürzung über den Friedhof nahm.

Plötzlich spürte sie wie jemand hinter ihr entlang schlich. Sie drehte sich um aber da war nicht, es beschlich sie eine große angst. Sie fing an über den Friedhof zu laufen. Kathrin wollte nur noch nach Hause einfach weg. Sie spürte wie die Gestalt sie verfolgte plötzlich fiel sie und rollte einen Abhang hinunter sie war so in Panik das sie nicht merkte das ihr Bein einen langen schlichter hatte.

Langsam stand sie wieder auf aber eine Hand drückte sie wieder gleich nach unten.

Einige Minuten vergingen und Kathrin hörte in dieser zeit nur ihren schnellen Atem und ihren Herzschlag.

Zwei Hände packten ihre Schulter und drehten sie auf den rücken, ihr Atem beruhigte sich langsam als sie in ein Gesicht sah das unter einer Kapuze versteckt war aber sie erkannte das es ein Mann war.

Er strich ihr über die Wange und erst jetzt bemerkte sie den Schmerz an ihrem Bein.

Er sprach nicht sondern sah einfach weiter in ihre Augen.

Langsam fing er an zu flüstern. "Lacus wollte dich nicht erschrecken. Aber es ist selten das eine junge Frau über den Friedhof der Vampire läuft. Keine sorge bei mir bist du sicher. Aber Wir werden dich nicht mehr gehen lassen können. Es sei den..."

Kathrin rang um ihre Fassung "Es sei den ich werde eine von euch?", fragte sie keuchend.

Der Mann nickte.

Sie Schluckte.

Der Mann strich ihr sanft über die Wange. "Hab keine Angst vor mir, ich tu dir nichts. Ich bin hier so ziemlich der ranghöchste Vampir, alle hören auf mich. Also werden sie dir auch nichts tun."

Kathrin war etwas beruhigt aber der Schmerz in ihrem Bein wurde immer schlimmer und sie verzog ihr Gesicht vor schmerzen.

Dem Vampir blieb dies natürlich nicht unbemerkt und er nahm sie auf die Arme.

Langsam trug er sie zu einem Grabstein und setzte sie drauf. Erst später sollte sie erfahren was dies zu bedeuten hatte. Die anderen Vampire kamen herbei und scharrten sich um den Grabstein.

Kathrin musste schlucken.

Der Vampir hob ihre Bein in die waagerechte und leckte die Blutspur bis hoch zu der Wunde.

Diese leckte er nun mit penibler Gründlichkeit sauber.

Ihr blieb der Atem weg.

Als er fertig war, war die wunde verschwunden.

Er schaute sich das Bein noch etwas an und ließ es dann wieder in die senkrechte gleiten.

Kathrin sah ihn an.

Er hob seinen Kopf in ihre Richtung.

"Hast du dich entschieden ob du es willst?"

Kathrin überlegte noch einige Sekunden und schaute in die Runde der Vampire die sie umgaben.

° Was hab ich schon für ein Wahl?! °, dachte sie bei sich und nickte zum Zeichen dafür das sie ein Vampir werden wollte.

Er begann leicht zu lächeln "Das freut mich, morgen Nacht wird es so weit sein, bis dahin müssen wir dich hier behalten."

Die Sonne begann aufzugehen und Der ranghöchste Vampir nahm ihre Hand und führte sie zu einer Treppe die er mit ihr runter stieg.

Er führte sie in einen Raum in dem viele Särge lagen.

Sie stellte sich hinter den Vampir den dieses Verhalten zu amüsieren schien.

Langsam zog er sie hinter sich her.

"Ich muss dir noch etwas sagen!"

Er schob sie sanft zu seinem Sarg und drückte sie so runter das sie sich setzen mußte.

"Weißt du, die anderen Vampire hätten dich nicht akzeptiert wenn du nur ein Vampir geworden wärst. Ich hab dich als ich dich auf meinen Grabstein gesetzt habe, als meine Frau in ansprunch genommen"

"Du hast was?!", platzte Kathrin raus.

Er wich etwas zurück.

"Bitte nicht aufregen, es war die einzige Möglichkeit dich vor ihnen zu schützen und dich zu integrieren."

"Das kannst du doch nicht einfach machen! Was bildest du dir ein?"

Auf einmal platze ihm der Kragen.

Er packte sie am Hals hob sie hoch und drückte sie gegen die wand.

"Was bildest DU dir ein? DU sprichst hier mit deinem zukünftigem Anführer ich habe dich an zu motzen. Es ist nicht anders rum." Während er sprach wurden seine Augen rot und Kathrin bekam immer weniger Luft.

Er ließ sie los und sie fiel atemlos auf den Boden.

Er sah zu ihr herab und sprach dann weiter.

"Du bleibst bis zum nächsten Sonnenuntergang hier, hast du verstanden? Wir gehen jetzt alle in unsere Särge.", damit entfernte er sich.

Kathrin blieb schwer atmend zurück. Den ganzen Tag über saß sie an seinem Sarg und überlegte ob sie nicht doch noch ein letzes mal zu ihren Eltern gehen sollte. Sie blieb ohne das letzte mal ihre Eltern gesehen zu haben.

Am Abend war es dann so weit. Der oberste Vampir drängte sie an die Wand.

Kathrin war furchtbar aufgeregt.

Ihr herz klopfte und sie hoffte er wurde es nicht hören das sie so große angst hatte.

Langsam näherte er sich mit seinen Zähnen ihrem Hals und biß hinein.

Langsam fing er an zu saugen und löste sich aber plötzlich wieder von ihr als sie Dorfleute hörten wie sie auf den Friedhof kamen. Schnell befahl er den anderen Vampiren die Bewohner aufzuhalten.

Er umfaßte Kathrins Hand und schleifte sie aus der Gruft über den Friedhof.

"Was ist denn hier los?", fragte Kathrin noch leicht benommen von dem Biß.

"Ich sag es dir später los beeile dich.", er blieb abrupt stehen als Dorfbewohner mit Fackeln vor ihnen auftauchten.

Nun kamen die Dorfbewohner von allen Seiten.

Der Vampir stellte sich schützend vor Kathrin.

"Hab keine Angst ich werde dich beschützen.", hauchte er ihr zu.

Schnell stieß er sie ins Gras und griff die Dorfmänner an.

Er schrie ihr zu sie solle weglaufen.

Einen Moment zögerte Kathrin aber dann lief sie doch ohne sich umzudrehen. Sie hörte einen Markerschütternden Schrei.

Kathrin schreckte aus ihrem Traum hoch und stieß sich den Kopf an dem Deckel ihres Sarges der aufsprang.

Kathrin schrie einen kurzen Moment als sie merkte das die sonne schon untergegangen war.

Auf diesen Traum war sich nicht besonders scharf gewesen

Langsam beruhigte sich ihr Atem.

Sie zog sich an und ging wie jeden Abend durch die kalten Nachtluft.

2

Sie fühle wie ihre Beine etwas zitterten.

Der Traum hatte sie mehr mitgenommen als sie wollte.

Sie schritt weiter. Immer wieder musste sie an ihren Meister denken.

Sie sehnte sich nach ihm. Es ist jetzt schon so lang her und die erinnerung verblasste langsam.

Plötzlich hörte sie einen Schrei. Er verstummte aber schnell wieder.

Mit ruhigen Schritten ging sie in die richtung des Schreis.

Sie hörte wie etwas auf den Boden fiel.

An der Stelle angekommen kam ihr schon das blut, das sich über den ganzen boden verteilte entgegen.

Sie sah erst das blut an und hob dann immer mehr den Kopf um zu sehen von wem das Blut stammte.

Da lag das Opfer, blutberströmt und tot.

*sie ging durch das BLut auf es zu und betrachtete es.

Das Gesicht war halb zerfetzt und die Kehle aufgeschlitze, im Nacken waren Bisswunden.

Das Werk eines Vampirs aber warum ging er so mit seiner Beute um.

Plötzlich spürte sie zwei starke arme die sie an einen warmen Körper zogen und an ihn drückten.

Sie wagte nicht sich zu wehren. Sie atmete tief den Duft ein der von dieser Person ausging.

"Erkennst du mich?", hörte sie einen warme Stimme.

Kathrin kannte die Stimme ohne Zweifel aber sie musste länger nachdenken.

"Sag es mir! Erkennst du mich?", wiederholte die Stimme.

Es war eine männliche Stimme in er kälte und wärme gleichzeitig lag.

Kathrin dachte weiter nach, plötzlich erinnerte sie sich.

Sie musste tief luft holen um ihr Herz zu beruhigen das wie wild zu schlagen begann.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ihr BLick verschwamm.

Eine Hand fuhr über ihre Augen und Lippen trafen auf ihre wangen, Augen und schließlich auf ihre Lippen.

Der Kuss schmeckte salzig aber iher Tränen begannen zu versiegen.

Langsam lösten sie sich wieder.

"Meister...", wollte Kathrin ansetzen als ihr BLick wieder auf den Toten fiel.

Nun erkannte sie ihn wieder. Es war der Mann aus der Kneipe.

"Wieso hast du ihn getötet Meister?", sie sah ihn verwundert an.

"Weil er sich an dich ran gemacht hat. Desswegen.", antwortete er einskalt und trozig.

Kathrin sah ihren Meister verwundert an.

War er eifersüchtig?? Wenn er sowas Tat musste er es wohl sein.

Sie legte ihren Kopf wieder auf seinen Brust und schloß genüßlich die augen.

In der Luft schwebte der Geruch von Blut der sich mit dem Geruch ihres Meister vermischte.

Plötzlich spürte sie wie sich seine sanft umarmung wandelte, sie wurde krampfhaft und härter.

Sie sah ihn an aber er sah nur gerade aus.

Seine Umarmung wurde immer leichter.

kathrin legte ihre Arme umd seinen bauch und setzte ihn vorsichtig auf dem BOden ab.

"Meister? Was habt ihr?", fragte sie voller Sorge.

"Vampirjäger...", brachte er hervor und deutete auf sein Opfer, "desswegen kam er zu dir, er wollte dich töten."

Seine "Dienerin" legte ihn auf den Boden, nun konnte man auch seine große Wunde sehen die er vom Vampirjäger bekommen hatte.

Er erhob seine Hand und streifte ihre über die Wange.

"Bitte komm mit mir mein Schwarzer Engel....ich will dich mit nehmen...", bat er sie.

Kathrin sah sich um.

Die Waffe des Jägers lag nur einige Meter entfernt.

Als sie spürte wie ihr Meister seines unsterblichen Lebens beraubt wurde entvernte sie sich etwas von ihm und nahm die Waffe vom boden in ihre Hände.

Langsam setzte sie sie auf ihre Brust.

Sie atmete tief ein und in ihrem letzten Atmenzug dachte sie nocheinmal überalles nach, ihr Blick richtete sich auf die Sterne.

Sie schloß die Augen und feuerte die Waffe ab.

Ein kurzer schmerz in der Brust durchzuckte sie.

Sie ließ sich auf die Knie fallen und legte sich flach auf den boden.

Wobei iher Kopf auf das Pflaster aufschlug und anfing z bluten(ab hier nehme ich teile aus dem Prolog und füge noch zwischendurch was ein)

Ihre Augen richteten sich auf den Toten neben ihr.

Sie konnte ihre Tränen nicht länger zurück halten.

Sie würde jetzt sterben ohne seine Gefühle zu wissen oder er ihre.

Vielleicht würden sie sich gar nicht mehr begegnen, weder im Jenseits noch im nächsten leben des Disseits.

Sie strömten ihr über die Wangen und vermischten sich mit dem Blut das aus ihrem Bauch und von ihrer Stirn tropfte.

Sie weinte immer mehr. Langsam legte sie sich auf den Bauch und schob ihre Hände flach auf den Boden unter sich..

Sie drückte sich vom Boden hoch und hielt sich an der Wand fest als sie auf ihren wackligen und blutigen Beinen stand.

Vorsichtig und unter Tränen ging sie zu dem Toden Körper und ließ sich neben ihm auf die Knie fallen.

Sie hob den Kopf und flüsterte kaum hörbar den Namen und sprach ein Gebet:

Your soul is always rest in peace and I will always devoted you......Meister, habt dank.

Sie ließ den Kopf des Toten wieder auf den Boden sinken.

Jetzt spürte sie den Schmerz nicht mehr.

Langsam entglitt sie dem Leben und widmete ihrem letzten Gedanken all denen

die sie im laufen ihres "Lebens" das leben genommen hatte.

Sie wollte vergeung für ihre Lebensnotwenigen Tötungen.

Und sie wollte vergung für ihren Meister um ihn möglichst bald wieder zu sehen.
 

~~Osuwari~~



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  monophobie
2005-12-26T09:02:41+00:00 26.12.2005 10:02
Hab was gefunden. Hab was gefunden! *wedel wedel*
;__; Aber das geht doch nicht! Du kannst die doch nicht einfach sterben lassen! Menno~~~~ da dahct ich mal, ich hba ne richtig geile FF über Vampiere gefunden und was is? Tooooot! *sniff*
Doofer Vampierjäger >.<
Aber ich fand das alles wirklich schön beschrieben, ich liebääää Vampiere ♥.♥ und die FF is wirklich spitze!
Der Meister wra mir irgendwie sympatisch, aber jetzt is er ja tot TToTT Fiiiiieeeees!
Den Prolog und das Ende des 2. kaps (is ja das selbe, ne ^.~) fand ich am besten, richtig traurig ;__;
Schreib mehr sowas udn schreib was längeres sowas!! ^-^ö
©-Dini *olé*
Von: abgemeldet
2004-10-11T07:55:14+00:00 11.10.2004 09:55
Mhm auch noch nichts... na ja wie dem auch sei. Ich finds super, wie immer ^^ aber fang nicht immer soooo viel an beende doch mal was. Ich meins nur gut, nachher hast du keine Ideen mehr und löscht die FF *dich ziemlich gut kenn*
vG EngelEve


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