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The Queen of Ägypten

...oder: Nicht jedes Leben ist so schön wie es zusein scheint ^.-
von

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Chapter 1

Lalelu hab ne neue Story ^,^ Diesmal allerdings eine die nur aus zwei Kapitel bestehen wird (Gomen, aber ich schreib ja noch an der anderen weiter und demnach ;P), aber das ist ja weiter nicht so schlimm oder? ;__; Ähm zu der Story....sie spielt in der Vergangeheit und handelt wie gesagt von der Königin von Ägypten (in meiner Phatasie ist das eben Teana alias Tea xD) und ihrer kleinen Lebensgecshichte ;) Ich hoffe sie wird euch gefallen und wünsche euch beim lesen viel spaß ^-^ *knuffl*
 

Kapitel 1- Chapter 1 (Originell, nay? xD)
 

Mein Name ist Teana und ich möchte euch gerne meine Vergangenheit erzählen. Warum ich das tun möchte, weiß ich selbst nicht so genau. Vielleicht damit ihr begreifen könnt, was es heißt gefangen zu sein, obwohl man eigentlich frei ist und das das Leben einer Königin noch lange nicht so sorgenfrei ist wie es jeden anderen scheint.
 

Es fing alles damit an das ich wie all die Wochen und Monate zuvor auf den Markt ging um ein paar reste abzubekommen. Meine Familie besaß nicht viel Geld und so mussten wir uns mit allen zu Frieden geben was wir bekamen. Vor kurzen war mein Vater an einer schweren Krankheit gestorben und nun war es meine Aufgabe für meine jüngeren Geschwister und meiner schwachen Mutter zu sorgen. Es ist zwar nicht immer leicht, aber mein Wille wird dafür sorgen das ich niemals ohne Grund aufgeben werde. An diesen Tag ging ich also wie immer die schmalen Straßen des Markplatzes entlang und fragte jeden einzelnen Händler ob er nicht ein paar Reste für mich und meine Familie übrig hätte. Die einen lachten mich aus, die anderen fingen ärgerlich an mich von ihren Stand fortzujagen und die anderen waren so über mein Auftretten schockiert das sie mir freiwillig was gaben. Es war nicht immer leicht die Blicke der anderen zu ignorieren, aber ich glaube das es nicht nur mir so ging. Seit der schweren Zeit in Ägypten gab es viele Familien die bakrott gingen und nun genau so wie ich betteln musste um noch existieren zu können. Doch an diesen Tag war etwas völlig anders. Als ich mich schwerenherzens dazu entschloss nach Hause zu gehen, weil ich davon überzeugt war das ich heute sowieso nichts mehr bekommen würde, hielt mich eine Stimme zurück. Eine Stimme die so stark klang, das ich mir in den Moment nicht so sicher war wen ich da jetzt gegenüberstand. Als ich zu seinen Gesicht hoch sah, begegnete ich zwei lilane Augen die mich durchbohrten. Der Blick der von diesen Mann ausging, ließ mich erzittern. Er übergab mir 5 Goldtaler und meinte daraufhin entschuldigend: "Tut mir leid, das ich euch nicht mehr geben kann." Ich war völlig baff. Ich hatte in meinen ganzen Leben noch nie so einen schönen Mann gesehen. Ja das hört sich jetzt ziemlich kitschig an, oder? Aber es ist wirklich wahr. Naja so ungefair fand die ersten Begenung zwischen Yami und mir statt. Wir lernten uns lieben und so kam es dann, das Yami mich bat seine Frau zu werden. Ich wusste nicht das sich mit diesen Weg auch gleichzeitig mein Schicksal entscheiden würde. Ich liebte Yami von herzen und demnach hab ich auch ohne eine wiederrede eingewilligt. Auch wenn Yami der Pharao von Ägypten war, hab ich doch immer nur den Mann in ihn geliebt. Viele hielten mir vor, das ich ihn verfführt habe um an Geld zu kommen, aber dem war nicht so. In Gegenteil. Schon wenige Wochen nach unser Hochzeit verachtete ich das Leben als Adlige. Man hat so viele Verpflichtungen und kein eignes Leben mehr. Und Yami? Tja er hatte auch nie wirklich Zeit für mich. Seine Regierungsgeschäfte nahmen ihn völlig ein. So war die einzige Aufgabe die ich Tag für Tag hatte schön auszusehen und ein liebe Miene zum bösen Spiel zu machen. Und das schlimmste waren die Gerüchte die umhergingen. Wie: 'Ich hab gehört das der Pharao eine Geliebte hat.' oder 'Der Pharao hat seine Frau satt und stürzt sich deshalb nur in Arbeit.' Das tat weh. Sie rissen mich innerlich auf und trotzdem musste ich lächeln. Ich dürfte nicht meine wahren Gefühlen vor der Öffentlichkeit zeigen, dass wurde mir gleich nach meiner Hochzeit mit Yami gelehrt. Es ist traurig wie sein eigenes Leben vor den eigenen Augen kaputt gehen kann und die anderen davon nichts merken. Die einzigsten Hoffnungsschimmer waren die Besuche bei meiner Familie. Als der Pharao und ich geheiratet hatten, verfügten sie um eine menge Summe an Geld um sich ein schönes Leben machen zu können. Die Stunden die ich mit ihnen verbringen konnten, machte mich wieder glücklich. Ich sah mein Leben in diesen Momenten nicht mehr so schwarz und schöpfte Hoffnung das sich alles doch noch wieder zum guten wenden konnte. Ich dachte mein Leben konnte nicht noch schlimmer werden, aber da hab ich mich wohl getäuscht. Mir ging es auf einmal überhaupt nicht gut. Mir war schlecht, schwindlig und ich war ständig müde. Ich vermutete zwar was ich habe, hoffte aber die ganze Zeit das ich mich doch irrte. Ein Baby zu bekommen von den Mann den ich zwar liebe, aber der mich anscheinend völlig vergessen hat, würde mich noch weiter hinunterziehen.
 

Fortsetzung folgt ^-^
 

Nicht lang oder? o___o Der zweite und letzte Teil wird länger ;) Ich wollte ja nur schnell ein paar Gedanken aufschreiben und daraus entstand dann so eine story -__,- Deprimierend xD

Würde mich sehr über ein paar Kommentare freuen ^^

HEL,

Cassy

Chapter 2

Huhuuuuuuu *wink* Hier kommt Teil 2 ^.^ Ich wünsche euch viel spaß und gute Unterhaltung ^^; (Hoffe das ihr die haben werdet Oo)
 

Kapitel 2- Chapter 2
 

Nach ein paar Tagen wurde meine Vermutung von dem Hofarzt bestätigt. Ich brach zusammen. Obwohl ich es ja eigentlich schon die ganze Zeit geahnt hatte, brach die Diagnose von Hofarzt wie ein Schlag in mich hinein. Innerlich fragte ich mich warum ich mich nicht einfach darüber freuen konnte. Aber die Tatsache, dass ich jetzt in so einer Situation ein Baby bekommen sollte, war einfach zu viel. Das Baby würde auch nur wieder ein Mittel zum Zweck sein. Klar, Yami und auch unser Volk würde sich über diese Botschaft sicherlich riesig freuen, aber nicht aus dem Grund dass ich ein Baby erwarte, sondern weil sie dann endlich ihren ersehnten Thronfolger haben würden. Ich möchte einfach, dass mein Sohn oder meine Tochter ein besseres Leben hat, als das was ich jetzt habe. Die ganzen Verpflichtungen und Bedürfnisse die man in dieser Position zurückstecken muss, machen einen irgendwann fertig. Als Yami am späten Abend von seiner Reise nach Hause kam und ich ihn von meiner Schwangerschaft berichtete, freute er sich so sehr darüber das er mich nach endlos langer Zeit mal wieder in die Arme zog. Ich genoss diese seltene Geste. Er küsste meine Wange und flüsterte mir den Satz ins Ohr, nachdem ich mich schon so lange Zeit sehnte. "Jetzt wird alles Anders. Ich verspreche dir, meine süße Frau, von jetzt an kümmere ich mich nur noch um dich. Ich bin so glücklich. Du hast mich mit dieser Nachricht zum glücklichsten Mann der Welt gemacht." Dann gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn, zog mich in seine Arme und schlief seelenruhig ein. Am nächsten Morgen war nichts mehr von seinen Versprechen übrig. Er ging wie jeden Morgen seinen Pflichten nach und stellte mir sogar eine ältere Hofdame zu Seite die mich von jetzt an keine Sekunde aus den Augen lassen sollte. Ich fühlte mich ja schon die ganze Zeit eingesperrt, aber jetzt war meine Lage noch schlimmer als jedes Gefängnis. Die Monate vergingen und Yami kam nur noch zu mir, um zu gucken ob mit dem Baby alles in Ordnung war. Mein Herz zerbrach von jedem Besuch von ihm aufs Neue und ich hielt mich nur noch mit der Tatsache auf die Beine, dass mein Baby schon bald da sein würde. Und so war es dann auch. In meiner 38sten Schwangerschaftswoche kam der kleine Thronprinz auf die Welt. Es war keine leichte Geburt und so fiel ich kurz nach der Endbindung in einen tiefen Schlaf. Als ich wieder Wach wurde, war mein Zimmer völlig verdunkelt. Ich suchte energisch nach der Wiege wo mein kleiner Sohn schlief, aber ich fand sie nicht. Noch völlig kraftlos versuchte ich aufzustehen, was mir nach mehreren Versuchen auch schließlich gelungen war. Ich schritt nur mit meinen Morgenmantel bekleidet aus den Zimmer. Im Gang angekommen, lief ich Richtung Yami's Büro. Ich zog die schwere Tür auf und guckte mich suchend um. Doch auch hier war mein Baby nicht. Und Yami auch nicht. Ich fragte mich was passiert ist, aber meine Kraft war ausgeschöpft und so ließ ich mich an der Wand hinunter gleiten. Auf einmal sprang die Tür auf und Yami kam hinein. Er erblickte mich und zog mich nach oben. "Teana, was machst du hier? Du sollst doch im Bett bleiben.", sagte er aufgebracht und drückte mich strafend zur Seite. "Ich suche meinen Sohn. Warum liegt er nicht neben mir?", schrie ich aufgebracht und hielt mir hastig meinen Morgenmantel zu. Dieser war einen Spalt offen gewesen und entblößte meine Oberweite. Yami schmunzelte darüber. "Glaubst du nicht, dass es etwas zu spät für Scharmgefühl ist, meine Geliebte? Hm...der Prinz ist in der Obhut seiner Nanny. Ich habe anordnen lassen, dass sein Schlafbereich neben dem Zimmer von Kisara (Kisara ist die alte Hofdame die Teana die ganze Schwangerschaft über begleitet hatte ;)) errichtet werden soll, schließlich wird sie sich um ihn kümmern."

"Aber das kannst du doch nicht machen! Ich bin seine Mutter und es ist meine Aufgabe mich um ihn zu kümmern.", sprach ich verzweifelt und einzelne Tränen fielen meiner Wange entlang. Ich hätte nicht gedacht dass es noch schlimmer werden konnte, aber Yami's nächsten Satz bewies es. "Teana, du bist die Königin von Ägypten. Deine Aufgabe ist es neben mir zu strahlen. Es schickt sich in deiner Lage nicht, eigene Bedürfnisse zu verlangen. Der Prinz wird von einer Nanny aufgezogen, sodass er ein würdiger Nachfolger werden kann, so wie es schon seit Jahrhunderten in meiner Familie getan wird. Und jetzt geh zurück in dein Zimmer und ruhig dich aus." Ich hörte meinem Mann gar nicht mehr zu. Es war einfach zu viel. Zu allen Überfluss wurde mir auch genau in dem Moment wo ich den Raum verlassen wollte schwarz vor Augen und ich fiel direkt in Yami's Arme. Als ich wieder Wach wurde, erblickte ich Yami schlafend an meiner Bettkante sitzen. Und neben mir stand die Wiege mit meinen Sohn. Ich war so überwältigt, dass ich einige Tränen vergoss. Davon musste mein Mann wach geworden sein, denn auf einmal beugte er sich prüfend über mich. "Geht es dir wieder besser? Es tut mir so Leid, Teana. Wenn ich gewusst hätte wie schmerzhaft die ganze Zeit für dich gewesen ist, hätte ich dir nicht auch noch den letzten Strohhalm entrissen den du hattest.", flüsterte Yami mir entgegen und strick vorsichtig mit der Hand über meine nasse Wange. "aber..." Ich wollte gerade meinen Satz anfangen, aber Yami hielt mir seinen Finger an die Lippen. "Sprich nicht weiter. Deine Mutter war bis vor zwei Stunden noch hier. Ich hatte sie angerufen, weil ich dachte dass du sie vielleicht brauchen würdest, aber sie hat mir als erstes Mal richtig den Kopf gewaschen. Sie hat mir erzählt wie sehr du unter deinen jetzigen Leben gelitten hattest. Oh Teana, wenn ich doch nicht so dumm gewesen wäre. Ich dachte dass du mich lieber nicht in deiner Nähe haben möchtest, weil du nach jeden Besuch von mir immer stiller würdest. Ich dachte es lag daran, weil du mich nicht mehr liebst, deshalb habe ich ja auch die ganze Zeit Abstand von dir gehalten und dich nicht berührt. Nur aus Angst dich aus den Palast zu vertreiben. Kannst du mir jemals verzeihen, meine geliebte Frau?" Er küsste aus Treue meine Hand und schaute mich voller Erwartung an. Aber ich konnte ihn einfach nicht Antworten, dafür war ich viel zu glücklich. Mein Körper bewegte sich wie von selbst auf ihn zu und ich umarmte ihn voller Liebe. "Oh, ich liebe dich so sehr.", schrie ich voller Freude und auch Yami drückte mich fest an sich. "Und ich liebe dich.....", flüsterte er voller Aufrichtigkeit, drückte mein Gesicht in seine Richtung und "....bis in alle Ewigkeit." küsste mich.

Ja das war nun meine Geschichte. Mein Sohn wuchs an meiner Seite heran und Yami schritt mir kaum noch von der Seite. Es war einfach alles perfekt. Doch ich hatte in den Jahren gelernt, dass ein Leben noch lange nicht so perfekt sein musste wie es schien und deshalb genoss ich einfach nur noch die Momente in den ich glücklich war. Und ich kann euch verraten, es gab noch viele solche Momente.

Aber dies ist eine andere Geschichte.
 

Ende !!!!!!!
 

Tja das war nun der zweite Teil und damit ist diese Geschichte zu Ende. ^-^ Ich hoffe natürlich das sie euch gefallen hat??? Aber ich bin auch nicht ganz zufrieden mit den Ende Oo Aber ändern werde ich sie trotzdem nicht, weil ich finde das eine Gedankenauffassung nicht geändert werden sollte. ;)

Ich wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende ^____^
 

Alles Liebe,

Cassy



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Kommentare zu dieser Fanfic (38)
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Von:  Manami89
2006-01-01T10:25:06+00:00 01.01.2006 11:25
super cool
Von:  Mayani
2005-12-01T16:09:46+00:00 01.12.2005 17:09
Einige Rechtschreibfehler, aber sonst ist die Geschichte super. War das damals überhaupt erlaubt so unstandesgemäß zu heiraten?
Von:  sweetangle
2005-08-07T12:59:01+00:00 07.08.2005 14:59
Voll cool. Die geschi war hammer. I)ch bin mehr als sprachlos. immer weirter so.
Von:  Emily
2005-04-19T16:37:31+00:00 19.04.2005 18:37
Hi!!!!
Aithra hat recht, es wäre wirklich schade, wenn die Geschichte in Vergessenheit geraten wird!;)
Von:  Naju
2005-03-23T20:28:56+00:00 23.03.2005 21:28
wirklich klasse oô
Von:  ClaryMorgenstern
2005-03-20T21:33:12+00:00 20.03.2005 22:33
echt sweet
Von:  Llane
2005-03-19T14:49:03+00:00 19.03.2005 15:49
süper gefällt mir richtig gut^^
finds nur blöd dat Teana so vernachlääsigt wird
chu chu
Von:  Llane
2005-03-19T14:48:47+00:00 19.03.2005 15:48
geil^^
*manchmal nur gedacht hat Yami hat ja wohl n piep unterm pony*
aber ende gut alles gut *freuz*
chu chu
Von:  Dragon0047
2005-03-15T20:31:28+00:00 15.03.2005 21:31
Wow endlich kann Teana glücklich werden .
Das Kapi war voll Süß.
Schreibst du ne Vortsetzung vielleicht.

GRüße Dragon0047
Von: abgemeldet
2005-03-14T12:08:19+00:00 14.03.2005 13:08
Hallo,
mal wieder wunderschön, habe lange auf die Fortsetzung gehofft und jetzt is sie da.
Vielen Dank

Gruß Anchesenpa- Amun


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