Als es einmal anders war
Author: Yanis Tamiem
E-mail: Yanis-Tamiem@web.de
Feedback : Immer gerne...
Anmerkung: Diese kleine Geschichte wird ein Plot zu Horror Show. Ich hoffe sie gefällt euch.
Sie ist eigentlich traurig, aber was soll ich machen. Bitte schreibt Kommentare und lest auch Horror Show. Danke und euch ganz viel Spaß!
Eurer Yanis
Es gibt kein Licht ohne Dunkelheit und keine Dunkelheit ohne Licht,
also findet man wahre Dunkelheit im Herzen des Lichtes und wahres
Licht nur in dunkelster Nacht.....
Als es einmal anders war.
Harry blickte sich rum als er die Lichtung im Verbotenen Wald erreichte.
Obwohl es ziemlich unheimlich war, lächelte er.
Er war sich der Gefahr durchaus bewusst und er wusste das sich in dieser Nacht sein Schicksal erfüllen würde.
Trotzdem ließ ihn etwas so unbeschwert fast kindlich wirken.
Sein Blick wandte sich in den Sternenhimmel und seine Augen suchten Sirius, den Hundestern.
Er hatte ihn gleich gefunden, dieser Stern hatte ihn die ganze Zeit kraft gegeben, das Sirius vielleicht doch irgendwann zurück kommen würde.
Er wusste das es nicht soweit kommen würde.
Sirius würde niemals zurück kommen.
" Sie an der Held kommt persönlich", hörte er die Stimme Voldemorts.
Harry wirbelte herum, seinen Zauberstab hielt er fest umklammert.
" Voldemort es freut mich auch dich zu sehen", seine Stimme triefte nur so vor sarkasmus.
Voldemort lachte höhnisch " Dein Sarkasmus würde einen Slytherin alle Ehre machen. Leider bist du ja kein Slytherin."
Harrys Gesicht verzog nicht " Hör auf zu schwafeln und komm endlich zur Sache."
Voldemort runzelte die Stirn " Wir werden doch nicht etwa ungeduldig? Nun deine Freunde waren es nicht, sie hatten es nicht eilig zu sterben."
Harrys Gesicht wurde wütend " Ja, du hast Ron, Hermoine und Ginny kalt blütig ermordet."
" Ach kann der Held nicht einen halben Tag ohne seine Freunde leben? Tröste dich du wirst ihnen gleich folgen!"
Harry lachte, doch das lachen klang verzweifelt " Das werden wir ja noch sehen!"
Voldemort zog die Augenbrauen in die Höhe " Die Macht der Verzweifelung, wie? Nun Potter, du kannst dich freuen, denn gleich wirst du deine Eltern wieder sehen."
" BEVOR ICH MEINE ELTERN SEHE FÄHRST DU ZUR HÖLLE," brüllte Harry und hob den Zauberstab.
" Stupefy...."
Geschickt wich Voldemort aus, dabei drehte er nur leicht den Körper, so das Harry die Bewegung fast nicht sehen konnte.
" CRUCIO", konterte dieser.
Harry duckte sich und der Fluch schoss über ihr weg.
" Du kannst gleich aufgeben Potter", rief Voldemort und lachte laut.
" Expelliarmus."
Doch der Entwaffnungsspruch half Harry diesesmal nicht.
Er fluchte, langsam bekam er immer mehr Probleme den Flüchen seines Gegener auszuweichen.
Ihm war klar das Voldemort ihn müde machte, was ihm auch mit der Zeit gelang.
Harry merkte das seine Konzentration nachließ und er merkte das er immer öfter stolperte und sich gerade so wieder fangen konnte.
Voldemort drängt ihn in eine Ecke, er konnt nicht ausweichen.
Wie lange er sich schon mit Voldemort duellierte wusste er nicht.
Er bemerkte das er keine Chance hatte zu überleben.
Voldemort hatte ihn nun gegen eine Felswand manövriert, gegen die Harry nun stieß.
Er konnte nicht weiter.
Voldemort trat auf ihn zu, den Zauberstab erhoben.
" Expelliarmus!"
Harrys Zauberstab flog aus seiner Hand in die seines gegenübers.
Nun hatte er wirklich verloren.
Voldemort steckte seelenruhig Harrys Zauberstab weg und grinste.
" Alle Achtung, du hast dich länger gehalten als die stärksten Zauberer. Nun ist dein Ende nah."
Harry lachte bitter " Ich habe keine Angst davor zu sterben, denn dort wo ich hinkomme sehe ich alle wieder die du umgebracht hast."
Voldemort lachte " Nun, dann will ich dich nicht zu lange warten lassen...."
Er hob den Zauberstab und sah noch mal auf Harrys Gesicht.
" Avada...." Harrys Gesicht zeigte ein spöttisches lächelen " kevadra!"
Er beendete den Spruch, das grüne Licht erreichte Harry und ließ ihn zusammen sinken und noch ehe Harry den Boden berührte war er tot.
Voldemort drehte Harry, so das er sein Gesicht sehen konnte.
Harrys Gesicht zeigte das spöttische lächelen, so als ob er sich über Voldemort lustig gemacht hätte.
Es sah aus, als ob Harry etwas gewusst hätte und Voldemort was übersehen hätte.
Voldemort wurde es heiß....hatte er was übersehen...suchend blickte er sich um.
Doch da war nichts.
Vielleicht hatte er sich auch geirrt.
Er blickte noch mal in Harrys Gesicht, es war nur friedlich, als wäre er von einer großen Qual erlöst worden.
" Bestimmt, habe ich mich nur versehen", murmelte der dunkle Lord.
Malfoy aparierte neben ihn und besah sich den toten Harry.
" Bring ihn weg, dorthin wo man ihn nicht finden wird."
Malfoy nickt und disaparierte mit dem toten Harry.
Voldemort freute sich, aber irgend etwas war komisch an der Sache.
Er schrieb was in blutrot auf den Fels....
Dann verschwand er und die Lichtung war leer.
Die Sterne waren das einzige was die Lichtung erhellte.
Auf dem Felsen stand geschrieben.
Dumbledore, ich habe gewonnen....du wirst mich nicht mehr aufhalten.
Sirius der Hundestern, wurde von einer Wolke verdeckt, so wie auch die andren wenigen Sterne der Nacht.
Alles wurde dunkel, so wie die Welt......
Special Episode I: Minerva's memory
Horror Show Special Epiosode I
Autor: Yanis Tamiem
Title: Minerva's memory
Feedback: Yanis-Tamiem@eb.de
Disclaimer: Fast alles gehört JKR, mir gehört der Rest.
Disclaimer II: Lisande Career, Lastalda Felina, Stephanie Shirley, Aryana Lupin gehören auch nicht mir.
Anmerkungen: Dieser Teil ist kompliziert...weil ich nicht weiß ob er richtig zur " Horrror Show" gehört oder nicht. ^^" Also habe ich es als Special Episode gekennzeichnet, das heißt sie ist zwar wichtig für den weitern Verlauf der Geschichte, aber passt nicht unbedingt in die Geschichte rein. Nun ja trotz allem besteht dieses Kapitel fast nur aus Erinnerungen und Gedanken unsrer beliebten Hauslehrerin Minerva McGonagall. Außerdem wird Lisande etwas durchleuchtet und auch ihre Schulzeit in Hogwarts.
Ja, Lisande ist die gleich wie auch im " 5 Schuljahr" von der gleichnamigen Autorin. Wie schon oft gesagt Lisande hat mir ihre Erlaubnis gegeben diese Figur zu benutzten genauso wie anderen.
Viel Spaß beim lesen.
P.S Rückblicke sind kursiv geschrieben und durch eine Reihe von Sternchen gekennzeichnet.
Special Episode I: Minerva's memory
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Lisande beäugte die vier anderen Mädchen die sich mit ihr im Klassenzimmer befanden.
" Herzlich willkommen, meine Damen! Herzlichen Glückwunsch sie haben es geschafft am Ankunftstag eine Strafarbeit zu erhalten, die sie heute bei mir verrichten werden", Minerva McGonagall musterte die 5 Mädchen durch ihre Brille.
Lisande, ein 11 Jahre altes Mädchen mit langen honig-blonden Haaren und blauen Augen hatte sich zu ihrer Ravenclaw Kollegin Steffi gesetzt, die ziemlich verlegen auf die Tischplatte starrte und mit der andren Hand nervös eine dunkelbraune Strähne ihres Haares drehte.
Lastalda Felina sahs neben Aryana Lupin die scheinbar nicht so recht verstand warum sie überhaupt da war.
Lastalda schien das hingegen gleichgültig zu sein, hin und wieder warf die Gryffindor der hell blond haarigen Tia Maxwell einen giftigen Blick zu, den diese ( als einzige Slytherin) ebenso giftig erwiderte.
" Sie haben den Rekord gebrochen, selbst Potter und Black mussten erst am 1 Schultag zu mir", fuhr McGonagall fort.
Lisande musste innerlich grinsen, sie sah auf und erblickte Steffi die reichlich eingeschüchtert wirkte.
McGonagall seufzte, dies würde eine hartes Stück Arbeit werden.
Zwischen den beiden Ravenclaws Lisande und Steffi schien jetzt schon eine starke Freundschaft zu bestehen, die beiden Gryffindors waren auf dem Weg dort hin und die Slytherin Tia spielte die kalte unnahbare.
Doch Minerva war klar dies eine Fassade des Mädchen war, die sie sich Jahrelang antrainiert hatte.
Sie unterrichtete zu lange, als das sie auf eine solche Maske hereinfallen würde.
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Kalt war die Wand an welcher sie lehnte.
Anfangs war es ihr nach ihrer Gefangenschaft oft kalt gewesen, doch mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt.
Genauso wie an die Dunkelheit und das hier drinnen wahrscheinlich sterben würde.
Sie hatte viel Zeit über die vielen Menschen nachzudenken, die sei im Laufe ihrer 86 Lebensjahre kennengelernt hatte.
Viele waren wunderbare Freunde gewesen, aber viele waren vor ihr gestorben.
Sie dachte an ihre eigene Freundin Charity mit der sie viel in ihrer Schulzeit und auch danach unternommen hatte, bis diese gestorben war.
Oder an ihre erste große Liebe...
Es tat immer noch weh wenn sie daran dachte, das er irgendwo in Frankreich lebte.
Viele Schüler hatte sie unterrichtet, hatte sie 7 Jahre ihres Lebens begleitet und vielen die Zaubererwelt nähergebracht.
Sie hatte sie von Hogwarts abgehen gesehen, hatte gesehen wie sie Berufe erlernte und wie viele eine Familie gründeten.
Aber sie hatte auch viele gesehen die gestorben waren.
Besonders Gryffindors waren viele gestorben, natürlich waren Ravenclaws und Hufflepuffs gestorben genauso wie viele Slytherins.
Aber Gryffindors ( sowieso als temperamentvoll bekann) waren es am meisten.
Manchmal fragte sie Minerva warum eigentlich sie das Glück hatte, aus den vielen gefährlichen Aktionen in die sie immer wieder reingeraten war, wieder heraus zu kommen.
" Vielleicht", so dachte sie " War es mein Schicksal alle diese wundervollen Menschen kennen zu lernen!"
Dabei dachte sie an den Phoenix Orden, wie viele von ihnen lebten schon nicht mehr?
Sie konnte alle beim Namen nennen die für die Freiheit gestorben waren.
Die Liste war zu lang.
Irgendwie dachte sie prompt an Sirius Black und wenn sie an ihn dachte, musste sie auch James Potter, Remus Lupin und ....
Sie konnte den Namen nicht mehr aussprechen.
Von ihnen war nur noch Remus übrig geblieben.
Zumindest als sie des letzte mal in Hogwarts war.
Lisande Career ging es da nicht besser...auch sie war die einzige aus ihrer Gruppe die übrig geblieben war.
Den schmerz über diesen Verlust, sah man beiden heute noch an.
Wenn sie an James und Lily Potter dachte, dann dachte sie auch an Harry Potter, der Junge der lebte um dann schließlich zu sterben.
Von diesem ganz besonderen Trio ( später Quartett) war keiner übrig geblieben.
Bei vielen hatte sie, Minerva McGonagall, am Grab gestanden und mit den Tränen gekämpft.
Äußerlich jedoch die starke Frau repräsentiert.
Jedes mal wenn einer ihrer Freunde nicht zurück gekehrt war, dann war ein Stück mehr aus ihrer Seele zerbrochen, bis nur noch ein einziger Scherbenhaufen da war.
Von vielen ihrer Mitstreiter wusste sie noch nicht mal ob sie noch lebten oder irgendwo vor sich hin vegetierten.
Der Gedanke machte sie wahnsinnig, wenn sie daran dachte das Lastalda Felina, irgendwo von ihrer Seele beraubt in einer Ecke lag und auf die Erlösung wartete.
Lastalda Felina war eine ehemalige Gryffindor gewesen, vor den Augen ihrer Freunde war sie von vier Deatheatern verschleppt worden und ihre Freunde konnten nichts machen.
Minerva wusste es so genau weil sie als Katze vor Ort wahr.
Meist war sie als Katze dagewesen, wenn einer ihrer Freunde starb.
In ihren Gedanken sah sie Lisande auf der Straße zusammen brechen.
Lastalda war nicht die einzige gewesen, die verschwand.
Bald darauf wurde Stephanie Shirley ( eine äußerst begabte Aurorin) umgebracht...ihre Leiche wurde nie gefunden.
Aryana Lupin ( die nicht in einer geringsten Weise mit Remus Lupin verwand war, aber seltsamer weis auch ein Werwolf war) wurde zu einem Auftrag zu einem Verschollenen Indianastamm geschickt, von dort kehrte sie nie zurück.
Die letzten beide aus der früher fröhlichen 5er Gruppe, blieben als einzige zurück.
Bis Tia bei einem Terroristischen Akt von den Deatheatern umkam, auch ihr Körper wurde nie gefunden, obwohl es als sicher gilt das sie nicht mehr lebte.
Lisande blieb alleine zurück, stürzte sich in Arbeit um den Schmerz zu vergessen.
Remus Lupin ging es nicht besser, auch seine Freunde starben und einer Verriet seinen Freund.
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Lisande sah den Angst erfüllten Blick von Lastaldas braunen Augen. Ihr braunes leicht welliges Haar, war etwas angesenkt worden.
Schließlich weiteten sich ihre Augen noch weiter, dann sprach einer der vier Deatheater einen Fluch und Lastalda sank in sich zusammen.
Dann verschwanden die Deatheater und mit ihnen einen bewusstlose Lastalda.
Der Fluch den Steffi noch auf sie feuerte war traf nicht.
" Nein", flüsterte Lisande und sank auf den Boden der Straße.
" Bitte nicht Lastalda..." flüsterte sie und sah zurück auf die Stelle an der ihre Freundin eben noch gestanden hatte.
"Wenn ich heute Nacht heimkomme, dann gönne ich mir noch ein heißes Schaumbad", hatte Lastalda kurz vorher geflüstert.
Lisande begann zu weinen, sei schluchzte leise und blickte wieder rüber, so als ob sie hoffte das Lastalda jeden Moment aus einer Dunkle necke kommen würde.
Aber sie kam nicht...ihr Kopf hatte es schon akzeptiert nur ihr Herz nicht...
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Minerva kannte den Schmerz.
Es tat ihr weh, das sie ihn in so vielen Augen erkennen konnte.
Atreju Collingwood, wenn sie jedes Mal die " Vermissten Liste absuchte" und feststellte das sie noch immer verschwunden waren.
Sogar der arrogante Slytherin Julian Maddox, der seine Eltern nie kennen gelernt hatte.
Joanne Quinn die von ihrer eigenen Mutter verraten wurde.
Ja, viele hatten den Schmerz erlebt und er war nie weg gegangen.
Immer wieder hatte sie ein Kind auf die weiße Gedenktafel starren sehen, um dann davor zusammen brechen , weil die Eltern des Kindes auf der Tafel standen.
Selbst wenn dieser Krieg mal zu Ende sein sollte, der Schmerz würde bleiben.
In den Kindern, in den Erwachsenen und in den Alten, er würde nie weg gehen.
Sie öffnete die Augen ( sie wusste gar nicht mehr wann sie diese geschlossen hatte).
Es war dunkel hier wurde es nie hell drin.
Man vergaß hier drinnen die Zeit.
Dann hörte sie Schritte und eine höhnische Stimme rief: " Da hast du Gesellschaft, aus einer andren Zelle. Sie ist schon recht lange bei uns also sei nett zu ihr."
Eine Gestalt wurde in den Raum geschubst...die Tür geschlossen.
Die Gestalt konnte sie sich nicht auf den Beinen halten und sank auf den Boden.
Dort blieb sie liegen.
Minerva brauchte lange bis sie die Gestallt erreichte.
" Hallo?"
Die Gestallt antwortete nicht.
Minerva griff sie sanft am Arm und bemerkte wie die Gestallt zusammen zuckte.
Das Haar was die Gestallt hatte war lang und filzig.
" Wer bist du", fragte Minerva weiter.
Die Gestallt bewegte sich leicht und richtetet sich langsam auf.
" Ich weiß es nicht...zu lange...hier..."
Minerva konnte die kratzige Stimme kaum hören, aber es langte um zu hören das es sich um eine Frau handelte.
" Ich bin Minerva McGonagall!"
" Gryffindor", hörte sie die kratzige Stimme.
" Warst du in Gryffindor", fragte Minerva.
Die Frau zuckte mit den Schultern und obwohl Minerva es nicht sehen konnte, wusste sei den noch das sie es tat.
" Wie alt bist du?"
" Vergessen....alles vergessen..."
" An was kannst du dich erinnern", fragte sie weiter, in der Hoffnung das die Frau nicht alles vergessen hatte.
Es herrschte Stille und Minerva glaubte schon das sie keine Antwort bekam als sie die kratzige Stimme wieder hörte.
" Hogwarts. Freunde...Lupin..."
Und? Wie fand ihr diesen Teil der Geschichte? Öhm...die Episode? Da Lastalda, Lisande, Aryana, Steffi und Tia noch wichtig für den verlauf der Geschichte sind dachte ich mal ich führer sie ein, damit ihr eine besseres Bild von den 5 bekommt.
Obwohl die Episode indirekte zu Horror Show gehört, hoffe ich doch das sie euch gefallen hat.
Bitte reviewen!
