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Erstes Mal mit Hindernissen

werden es Mikako und Ro schaffen??
von

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Überraschung für Mikako

Erstes Mal mit Hindernissen ?!?
 

-Überraschung für Mikako-
 

"Hey Mikako!! Ich bin dahaa!!!!" Ro schlug die Tür auf und sah sich im Raum um, von Mikako war jedoch weit und breit nichts zu sehen. °Nanu? Wo kann sie sein? Sie ist doch sonst immer zu Hause, wenn ich Heim komme.° Ro durchsuchte die ganze Wohnung nach einer Nachricht oder einem Hinweis, wo sie hingegangen sein könnte. Die Suche hätte er sich jedoch sparen können. °Das kann doch nicht sein! Sie ist doch sonst nie weggegangen ohne Bescheid zu sagen oder wenigstens eine Nachricht zu hinterlassen. Ich hoffe nur, dass ihr nix passiert ist!!°
 

"Danke, dass du so schnell gekommen bist Mika-chan, ich hätte nicht gewusst mit wem ich sonst hätte reden sollen!" "Keine Ursache, aber sag doch was los ist?! Du hast dich am Telefon so zerstreut angehört, ich hab mir richtig Sorgen gemacht!" Mikako machte einen fragenden Gesichtsausdruck und setzte dann erneut an. "Und wieso sollten wir uns in diesem Café treffen?? Wir hätten doch auch zu dir oder zu mir nach Hause gehen können, oder etwa nicht?" Seki wurde im ganzen Gesicht rot und sagte dann leise und stockend: "Nein, das hätten wir nicht bei dir oder mir bereden können. Bei mir ist meine Mutter und bei dir dein Ro-kun zu Hause und ich will nicht, dass jemand auser dir das weiss, was ich dir erzählen will!" Sekis Augen füllten sich mit Tränen. Mikako nahm sie tröstend in die Arme. "Aber dann erzähl doch endlich was los ist!! Was bedrückt dich denn so?" Ein leises Schluchzen war zu hören, dann blickte sie direkt in Mikakos Augen und sagte: "E-es i-ist so... i-ich bin schwanger!" Mikako sprang von ihrem Stuhl auf, der scheppernd zu Boden fiel und schrie mit hoher Stimme: "Du bist was??!! Das kann doch nicht sein!! Wann hast du, ähh ich meine habt ihr und wo?? Wie konnte das überhaupt passieren? Ich meine habt ihr denn nicht..." Mikako wurde von Seki unterbrochen, die sie bat sich wieder zu setzen und nicht so rumzuschreien, da das ganze für sie schon schlimm genug wäre. Mikako hob ihren Stuhl auf und tat wie geheissen. Dann fragte sie noch einmal ganz ruhig und sachlich: "Wie ist das passiert?" "Nun ja, ähm ..." Sie begann ihr alles zu erzählen und Mikako lauschte aufmerksam.
 

°Wo sie wohl hin ist? Ihr Handy ist auch ausgeschalten. Dann kann ich wohl nix anderes machen, als auf meine kleine Missile zu warten. Mal sehen, was in der Glotze so läuft.° Er setzte sich vor den Fernseher und zappte die Kanäle rauf und runter. Schließlich blieb er bei einer Talkshow hängen, in der junge Frauen über die Angst vor dem 'ersten Mal' sprachen. °Mh, mal sehen, vielleicht kann ich ja was lernen. Möglicherweise versteh ich dann auch, wie ich mit Mika-chan umgehen muss. Eine der älteren Frauen, die bereits Erfahrung mit Sex hatte und da war um den jungen Mädchen Ratschläge zu erteilen erzählte, wie man es für seine Freundin besonders schön machen kann ohne sie zu verschrecken, oder ihr weh zu tun. Bei diesem Beitrag horchte Ro auf und schnappte sich Papier und Bleistift. Interessiert lauschte er was die ältere Dame zu sagen hatte und notierte alles fein säuberlich. Vielleicht würde er es ja schaffen irgendwann mit Mikako zu schlafen. Aber dazu musste er es schaffen, dass sie nicht immer einen Rückzieher macht sobald er die Hand unter ihre Bluse schob. Er wollte sie zu nichts drängen und daher hatte er auch immer akzeptiert, wenn sie nicht weitermachen wollte, schließlich liebte er seine seine süße Mika-chan von ganzem Herzen und wollte ihr niemals wehtun oder sie überrumpeln. Hätte sie ihn aus so einem Grund verlassen, oder würde sie ihn überhaupt verlassen, würde er bestimmt nie wieder glücklich werden. Deshalb wollte er für seinen Schatz alles perfekt machen. °Bald sind Ferien, dann werde ich alles vorbereiten und Teru wird mir dabei helfen müssen. Falls er mir nicht helfen will, kann er sich schon mal sein Grab schaufeln!°
 


 

So hi leutz!!

Das ist meine 2. ff und das erste Kapitel is wohl n bissl kurz geraten, aber die Fortsetzung müsste schon bald kommen. Vorausgesetzt ihr schriebt immer schön Kommis und ich finde meine Inspiration. (mein Gott klingt das komisch *kopfschüttel*) also wir sehn uns im 2. kapi!! Eure annychan

Ein wunderschöner Abend

Erstes Mal mit Hindernissen 2
 

Halloli an meine lieben Leser und Leserinnen und ein ganz großes *knuddel* an meine Kommischreiber!! Hier kommt also der zweite Teil. Ich hoffe er gefällt euch!! Und nicht vergessen immer schön Kommis schreiben, dann gehts schneller mit dem weiterschreiben! *gg*

-Überraschung für Seki-
 

"Seki-chan, wie ist das passiert?" "Nun ja, ähhm...wie soll ich anfangen?" Mikako unterbrach sie ungeduldig. "Vielleicht erzählst du erstmal, wie du Nida-kun dazu gebracht hast nett und zärtlich zu dir zu sein?!" "Ich hab gar nichts gemacht. Er hatte mich angerufen und gesagt ich solle zu ihm kommen und dass er eine Überraschung für mich hätte." "Und du bist ohne Bedenken hingegangen??" "Ja, wir hatten uns ja schon oft bei ihm zu Hause getroffen. Seine Eltern sind doch nie da, aber jetzt lass mich doch mal fertig erzählen!!" Mikako spürte, dass Seki langsam wütend wurde. Also beschloss sie sie in aller Ruhe ausreden zu lassen, da sie ihr sonst wahrscheinlich gar nichts mehr erzählen würde. "Gut, ich werd ab jetzt nicht mehr dazwischen quatschen." "OK. Also, als ich bei ihm zu Hause ankam begrüßte er mich mit einem Kuss; das war schon komisch, weil er mich sonst nie an der Haustüre geküsst hatte." Sie atmete einmal tief durch um die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. "Jedenfalls, als ich in das Haus kam war alles komplett in Kerzenschein getaucht und überall lagen Rosenblätter verteilt. Nida-kun umarmte mich von hinten und lief mit mir den Rosenteppich entlang. Am Ende des Teppichs lag ein Bärenfell (an alle Tierschützer: Das Fell ist nätürlich nicht echt!! Obwohl man bei Nida ja nie weiss! *gg*) und am Rand standen Erdbeeren und Champagner. Wir haben die Erdbeeren gegessen und 1 oder 2 Gläser Champagner getrunken und dann hatte er meine Hand genommen und mit den liebevollsten Augen die ich jemals gesehen hatte 'Ich liebe dich' gesagt!" °Kann ich mir bei Nida-kun gar nicht vorstellen!° , dachte Mikako sagte aber lieber nichts. "Ich konnte gar nichts sagen. Mir liefen nur lauter Tränen die Wangen runter, weil ich so gerührt war, aber Nida-kun lächelte nur und küsste ganz sanft meine Tränen weg. Und dann konnte ich nicht anders und hab ihn geküsst. So kam eins zum anderen." Ihr Blick ging ins Leere, als sie weiter sprach. "Anfangs haben wir uns nur gestreichelt, aber dann fragte er, ob ich mit ihm schlafen wolle. Ich hab einfach ohne zu zögern genickt, ich wollte ihn dann nach Kondomen fragen, aber er war schon aufgestanden um welche zu holen. Ich war echt froh, dass er sie nicht in der Hosentasche hatte oder unter dem Bärenfell." Mikako fragte ganz vorsichtig: "Du Seki-chan, darf ich mal was dazwischenfragen?" "Ja, was denn?" Mikako überlegte kurz, wie sie es am besten am besten ausdrücken sollte und begann dann zögerlich. "Nun, ähm..wieso warst du froh, dass er die Kondome zuerst holen musste?" Seki sagte unbeirrt: "Naja, weil ich mir dann sicher sein konnte, dass er nicht geplant hatte mich flachzulegen, oder sowas, sonder sich um eine spontane Sache handelte, die sich so ergeben hatte. Als er dann wieder kam hat er mir nochmal ganz tief in die Augen geschaut und gefragt, ob ich auch wirklich wolle. Tja und dann haben wir es eben gemacht. Er war ganz lieb und zärtlich und hat immer gefragt, ob es weh täte und ob er aufhören solle, aber obwohl es am Anfang sauweh getan hatte war fand ich es gleichzeitig wunderschön, weil ich dadurch so tief mit ihm verbunden war, wie noch nie zuvor. Als es vorbei war konnte ich Nida-kun sagen, dass ich ihn von ganzem Herzen liebe und für immer mit ihm zusammensein will! Er hat mich dann angesehen und gemeint, ob ich mir vorstellen könnte ihn zu heiraten, sobald wir beide mit der Schule fertig sind und ich hab 'Ja' gesagt. "Seki-chan, das ist ja wunderschön!!! Mensch Seki-chan ihr werdet heiraten!Ich freu mich so für dich!!! " "ich freu mich ja auch, aber keiner von uns hatte bemerkt, dass das Kondom ein Loch hatte. Wie soll ich ihm beibringen, dass ich schwanger bin? Was soll ich denn machen? Was ist wenn er mich deswegen verlässt??!" Mikako fragte ganz ruhig und sachlich: "Warst du denn schon beim Frauenarzt?" "Nein, aber der Test..." Mikako stöhnte auf. "Mensch Seki-chan, hast du denn noch nie gehört, dass solche Tests nie 100%ig sicher sind?! Bevor du dir Gedanken darüber machst, wie du Nida-kun eine Schwangerschaft beibringst solltest du erstmal sicher sein, ob du überhaupt schwanger bist. Pass auf, du gehst jetzt nach Hause rufst deine Ärztin an und machst einen Termin aus! Wenn du willst komm ich dann mit um dich zu unterstützen." Seki schaute auf und sah sichtlich erleichtert aus, das nicht allein durchstehen zu müssen. "Das würdest du tun?" Mikako lächelte sanft. "Natürlich, du bist doch meine beste Freundin und ich hab dich lieb!" "Danke Mika-chan, du bist mir wirklich eine große Hilfe!" "Ist doch selbstverständlich. Meldest du dich dann wenn dein Termin feststeht?" "Ja, werd ich machen! Bis dann." "Mach's gut!" Die beiden Freundinnen verabschiedeten sich und gingen nach Hause. Als Mikako in ihrem und Ros Apartement ankam, hörte sie den Fernseher laufen. Sie ging ins Wohnzimmer und fand ihren Ro schlafend vor. Sie beugte sich über ihn um ihm ein Bussi auf die Wange zu geben, dann drehte sie sich weg um ihm eine Decke zu holen. Dieser griff jedoch blitzschnell nach ihrem Arm und zog sie in seine Arme. "UWAAAAHHHH!!! Sag mal bist du wahnsinnig mich einfach so zu erschrecken??" Mikakos Herz schlug vor Schreck schneller, aber als sie Ros Blick sah setzte es für einen Moment aus. "Wieso bist du weg gewesen ohne eine Nachricht zu hinterlassen oder zumindest dein Handy anzulassen?!! Warst du bei einem anderen, vielleicht sogar bei Teru und hast dich mit ihm vergnügt?? Deswegen lässt du mich bestimmt auch nicht ran!" Ro wusste gar nicht mehr was er sagte, er liess seiner Wut einfach freien Lauf und bemerkte nicht wie sehr seine Worte Mikako verletzten. Diese sah ihn einen Moment sprachlos an, ihr stiegen Tränen in die Augen. Dann realisierte sie richtig was er da gesagt hatte und wie es gemeint war. Sie stand auf und sah ihn enttäuscht und traurig an. Allein die Tatsache, dass er ihr soetwas überhaupt zutraute liess sie verzweifeln. Ro sah sie nur wütend an, er verstand nicht, warum sie nichts sagte und ihn nur mit Tränen in den Augen anstarrte, dann nahm sie ihre Tasche und verliess ohne ein Wort zu sagen ihre gemeinsame Wohnung...
 


 

Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil und nicht vergessen: Immer fleissig Kommis zu schreiben!! *gg* ^^

Bis dann eure Annychan

Verhängnisvolles Missverständnis

-Erstes Mal mit Hindernissen-
 

Sorry, dass ihr so lange warten musstet *schäm* , aber jetzt gehts auch gleich los! Und bidde schreibt mir wieder Kommis!! Hab mich ganz doll darüber gefreut!! ^^
 

°Was ist denn jetzt schon wieder mit ihr los? Eigentlich hab ich gedacht sie flippt aus und wird hysterisch, aber ohne ein Wort zu sagen. Das ist wirklich komisch. Hoffentlich passiert ihr nichts! Vielleicht sollte ich ihr nachgehen und nochmal vernünftig mit ihr reden, aber was wenn sie jetzt auch einfach ihre Ruhe haben will?Was wenn ich ihr jetzt folge und wir uns dann noch mehr streiten?° Ro grübelte noch eine Weile und beschloss dann ihr noch etwas Zeit zu geben. Außerdem wäre er mit Sicherheit in Lebensgefahr, würde er sie nun noch mehr verärgern. Also setzte er sich an seinen Schreibtisch und lernte für die Uni-Aunahmeprüfung.
 

"Dieser Teilnehmer ist zur Zeit leider nicht zu erreichen..." Mikako legte auf und steckte das Telefon in ihre Tasche zurück. °Mensch Seki! Wieso nimmst du denn nicht ab? Wen soll ich denn sonst fragen, was ich machen soll?° Sie streifte weiter durch die verlassenen Straßen der Stadt ohne darauf zu achten wo sie hinlief. "Rumms!" "UWAHHH..., autsch, verdammt! Sag mal kannst du nicht aufpassen du dumme Kuh!?!" Mikako sah auf und erschrack. "Aber, was machst du denn hier?" "Das sollte ich wohl besser dich fragen? Vorallem um diese Uhrzeit und dann auch noch allein! Und wieso hast du geweint?" Mikako schluchzte auf und warf sich in die Arme ihres Gegenübers und sagte mit tränenerstickter Stimme: "Ach Teru, irgendetwas stimmt nicht mehr zwischen Ro und mir. Er wirft mir andauernd vor, dass ich ihn betrügen würde. Er ist so anders als früher. Er fämgt andauernd mit Streit an und hört mir gar nicht mehr zu!" Mikako weinte bittere Tränen, während Teru sie im Arm hielt und ihr genau zuhörte. Nach einer Weile drückte er Mikako etwas von sich und sagte dann mit einem sanften Lächeln: "Ist schon gut! Du kommst jetzt erstmal mit zu mir und dort können wir dann in aller Ruhe reden und du kannst dich aufwärmen. Bist ja ganz durchgefroren." Sie sah ihn zunächst skeptisch an, wollte er sie etwa verführen? Aber in seinen Augen fand sie keine böse Absicht und entschied deswegen mit ihm zu gehen.
 

°Mhh..., Mika-chan ist schon recht lange weg. Vielleicht sollte ich mal nach ihr suchen, oder zunächst mal Seki-chan anrufen. Bestimmt ist sie wieder bei ihr und heult sich die Augen aus!° "RING, RING!!" °Na wer sagt's denn?! Das ist bestimmt Mikako und bittet mich sie abzuholen.° Er hob den Hörer ab. "Hallo, hier Kitajima." Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Mädchenstimme. "Hi Ro-kun, kannst du mir bitte mal Mika-chan geben?" Ros Augen weiteten sich erstaunt. "Was? Ich dachte sie wäre bei dir!" "Nein, wie kommst du denn darauf? Schließlich waren wir den ganzen Nachmittag zusammen und haben abgemacht, dass ich sie später anrufe." Ros Augen weiteten sich noch mehr. "Wie bitte?? Sie war mit dir unterwegs??" "Ja, aber sag mal, habt ihr euch schon wiedrer gestritten?" Ro seufzte einmal tief. "Ja, leider!" Seki schnaubte deutlich hörbar. "Was hast du ihr denn jetzt schon wieder vorgeworfen? Kannst du dich denn nicht einmal beherrschen?" "Aber woher sollte ich denn wissen, dass sie bei dir war und nicht bei bei einem anderen? Das hätte doch genauso gut sein können!" "Du hättest sie zum Beispiel einfach mal fragen können. Außerdem kennst du Mikako lange genug, um zu wissen, dass sie nicht der Typ für so etwas ist. Sie würde dich niemals betrügen, dafür liebt sie dich viel zu sehr! Solltest du Pech haben dann macht sie deine Eifersuchtsszenen nicht mehr lange mit und du könntest es ihr nicht einmal verdenken!" Ro hörte sich die Moralprädigt Sekis schweigend und bis zu Ende an. Dann sagte er, dass er nachdenken würde. verabschiedete sich und legte den Hörer beiseite. °Ich werd sie wohl besser suchen und mich bei ihr entschuldigen! Immerhin will ich sie nicht verlieren!!°
 

"Mika-chan. möchtest du auch einen heißen Kakau?" Teru war gerade dabei Mikakos Jacke wegzubringen, schaute aber nochmal zur Tür herein. "Ja gerne, aber nur wenn es keine Umstände macht." "Mika-chan, du machst mir doch nie Umstände!" Lächelnd ging er in Richtung Küche und lies Mikako in seinem Zimmer sitzen. Da sie im Moment einfach nicht ruhig sitzen bleiben konnte, sah sie sich in Terus Zimmer um. Es war ganz anders als sie es sich vorgestellt hatte. Es war hell und wunderschön eingerichtet. °Teru hat wirklich einen guten Geschmack, das hätte ich ihm gar nicht zugetraut.° Sie setzte sich an seinen Schreibtisch und lies ihren Blick darauf hin und her schweifen. °Nanu, was ist denn das?° Sie begann zu lesen, was darauf geschrieben stand und war erstaunt. Da ging auch schon die Tür auf und Teru kam wieder herein. "Mikako!! Was hast du da in der Hand??" Sie wurde leicht verlegen. "Oh Terurin, entschuldige bitte, aber ich war so neugierig und deine Gedichte sind wirklich wunderschön!" Teru errötete leicht. °Zum Glück hab ich die in denen ihr Name vorkommt in der Schublade eingeschlossen. Das wäre sonst ein schönes Desaster geworden!° "Teru, kannst du mir sagen, was mit Ro los ist? Du bist doch auch ein Mann, kannst du mir nicht erklären, wieso er ständig meint ich würde fremdgehen?" Mikakos fragende Augen sahen in Terus. Er überlegte eine Weile und versuchte dann ihr so gut wie möglich zu antworten: "Ich weiß natürlich nicht, was in seinem Kopf vorgeht, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass er dich einfach zu sehr liebt und deswegen Angst hat dich zu verlieren, wenn er nicht weiß, wo und mit wem du weggehst. Er meint das bestimmt nicht böse, aber er kann seine Angst nicht anders ausdrücken und muss dir durch Eifersucht zeigen, wie wichtig du ihm bist. Er bemerkt nur nicht, wie weh er dir damit tut. Er hatte vor dir ja auch keine Freundin und muss erst lernen wie man mit einer Frau umzugehen hat. Du musst aber auch mit ihm reden , wenn er etwas falsch macht, sonst wird er es nie lernen und dich immer weiter verletzen und das wollen wir doch beide nicht!" Mikako war erstaunt, dass Teru so viel über dieses Thema wusste. "Danke Teru!" Sie fiel ihm vor Dankbarkeit um den Hals und flüsterte in sein Ohr: "Du hast mir echt geholfen. Ich hab dich lieb!" Teru wurde rot wie eine Tomate. Er beschloss den Augenblick zu genießen. Es würde schließlich das einzige Mal sein, dass er Mikako so nah spüren würde. Niemand bemerkte, dass jemand zur Haustüre hereingekommen war um mit Teru zu sprechen. Teru sah Mikako lange an und sie sah in seine wunderschönen Augen. °Ich hab nie bemerkt, wie süß Teru eigentlich ist!° °Mein Gott, ich liebe sie! Was soll ich denn machen? Aber sie ist doch die Freundin meines Bruders! Verdammt, ich kann einfach nicht anders!° Er näherte sich ihr und rechnete damit sofort eine Ohrfeige zu bekommen, aber das Gegenteil war der Fall. Mikako streckte ihm den Kopf entgegen und beide versanken in einem zarten, romantischen Kuss. Die Tür wurdeaufgestoßen und Ro blickte auf die sich küssenden. Er konnte nichts anderes als die beiden anzustarren. Die Sprache hatte er für den Augenblick verloren...

Verlassen

Also, erst mal vielen Dank für die vielen lieben Kommis!! Ich hoffe, dass ihr auch weiterhin meiner ff treu bleibt!! Schon mal ne Vorankündigung. Tamara, die Autorin von "Kaito ist Kid?!" und ich haben uns zusammengetan und über ICQ ne leicht kranke, aber total lustige ff geschrieben!! Also bitte die dann auch lesen!! Ich verspreche, dass ihr euch krumm lachen werdet!! Aber jetzt verschon ich euch mit meinem Gelaber und lass euch weiterlesen! Viel Spaß bei...
 

-Erstes Mal mit Hindernissen 4-
 

Erst jetzt bemerkten Teru und Mikako, dass sie nicht mehr alleine waren. Ro starrte immernoch wie in Trance auf die beiden. Mikako brach in Tränen aus, während Teru aufstand und sich Ro näherte, um mit ihm zu reden. "Ro, es...es..." "Rumms!" Ro hatte nicht einmal sehr weit ausgeholt, aber der Kinnhacken, den er Teru verpasst hatte war stark genug um seine Wirkung nicht zu verfehlen. Teru fiel rückwärts auf den harten Parkettboden. Ro schenkte der entsetzten Mikako noch einen traurigen Blick und verließ anschließend das Haus rennend. Nun stand Mikako vom Bett auf und kniete sich an Terus Seite. "Terurin, bist du OK? Entschuldige bitte! Ich wollte nicht, dass es so kommt!"
 

°Scheiße!!!!! Jetzt hab ich sie endgültig verloren, genau wie Seki-chan prophezeit hat! Und ich Volltrottel bin Schuld daran! Wieso musste ich sie auch pausenlos anschreien?!° Ro rannte durch die stockdunkle Nacht. Er rannte so lange, bis er atemlos auf die Knie sank. Er atmete schwer und begann zu weinen. °Was soll ich denn jetzt machen?? Ich liebe sie doch so sehr. Sie wird mich doch jetzt bestimmt verlassen und zu Teru gehen. Hätte ich mich doch nur öfter beherrscht!° Langsam stand er vom Boden auf und setzte sich auf eine Bank, die ganz in der Nähe stand. Als er in seiner Hose nach einem Taschentuch kramte, bemerkte er den Zettel, den er zur Vorbereitung für ihr erstes Mal geschrieben hatte. Schnell zerknüllte er ihn. °Den brauch ich jetzt ja nicht mehr!° Als er endlich vor der Haustür seines Appartements stand begann draußen bereits die Morgendämmerung einzusetzen. Er war die komplette Nacht weg gewesen. Die Übermüdung und die starke Vermutung Mikako verloren zu haben ließen ihn fast wahnsinnig werden. Er schloss die Tür auf und hielt ausschau nach Mikako um sich bei ihr zu entschuldigen, aber weit und breit war keine Spur zu sehen. "MIKA-CHAN!? Bist du da??" Er kletterte auf die Galerie um zu sehen, ob sie vielleicht schlafen würde. Oben angekommen starrte er ins Leere. Mikakos sieben Wecker und ihre ganzen Taschen waren weg. Er kletterte wieder runter und setzte sich an den Küchentisch, um vor Müdigkeit nicht umzufallen. Auf diesem lag ein Brief auf dem in großen Buchstaben Ro-kun geschrieben stand. Er nahm den Umschlag in die Hand und öffnete ihn. Darin war ein Brief von Mikako und ihr Hausschlüssel. Traurig las er, was sie geschrieben hatte.
 

Lieber Ro,

bitte sei mir nicht böse! Ich liebe dich, aber so kann es einfach nicht mehr weitergehen! Ich kann deinen ständigen Vorwürfen und Wutausbrüchen einfach nicht mehr zurecht kommen. Fürs Erste ist es wohl besser, wenn ich zurück zu Megumi ziehe und wir uns zunächst nicht mehr sehen.

Glaub mir es ist besser so!

In Liebe Mikako
 

Ro schlug mit der Hand auf den Tisch und Tränen flossen aus seinen Augen. "Verdammt!! Gar nichts ist besser so!! Ich hab dich verloren! Verdammte scheiße, ich will nicht, dass du mich alleine lässt!! Ro weinte zum ersten Mal seit vielen Jahren. Er weinte wie ein kleines Kind und ließ seinem Schmerz freien Lauf. Immerhin hatte er den wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren. °Wie soll ich jetzt nur weitermachen? Ich liebe meine kleine Missile doch!°
 

"Mikako?! Weinst du etwa immernoch?" Mikako sah ihre große Schwester aus geröteten Augen an. "Mensch Mika-chan, es war richtig so. Vielleicht kommt ihr irgendwann mal wieder zusammen, aber du hattest doch gar keine andere Wahl! Wenn er sogar Teru, seinen eigenen Bruder, schlägt hätte es auch bei dir irgendwann getan! Möglicherweise wird er durch die Trennung wieder vernünftig! Und jetzt komm, lass uns irgendwo frühstücken gehen. Ich lade dich auch ein." Mikako stand auf, ordnete ihre Haare und antwortete ihrer großen Schwester. "Na gut, ein bisschen Ablenkung wird mir schon nicht schaden! Gib mir zehn Minuten!" Megumi lächelte und nickte. "Gut, aber ich will dich nacher lächeln sehen, verstanden?!" Mikako grinste. "Ja, ist gebongt!" Zehn Minuten später war Mikako ordentlich angezogen, gewaschen und gekämmt. "Ich bin fertig! Lass uns gehen!" "Alles klar, dann los!" Beim Verlassen der Hofeinfahrt begann Mikako ein Gespräch. "Megu-chan, euer neues Haus ist wirklich wunderschön geworden. Sei hat wirklich gute Arbeit geleistet!" Megumi lächelte. "Ja, ich finde es auch sehr schön und wenn unsere kleine erst einmal da ist, wird sie das schönste Kinderzimmer der Welt bekommen!" "Ja und dazu noch die liebsten Eltern!" Megumi nahm Mikako in die Arme. Bald würden sie im Café sitzen, genau wie früher und über alles Mögliche reden. Sie bogen um die Ecke und bekamen einen Schock. Mikakos Augen füllten sich mit erneut mit Tränen, denn vor den beiden Schwestern stand Ro...
 

Ist jetzt vielleicht etwas komisch, aber ich schwöre, dass sich das ändern wird!! *schwör*

Unverhofftes Zusammentreffen

-Erstes Mal mit Hindernissen-
 

Vielen <3-lichen Dank, für die lieben Kommis!! Hier kommt auch schon der nächste Teil...
 

"MIKAKO!" Die angesprochene drehte sich um und rannte so schnell sie konnte weg. "MIKAKO, warte doch!! Ich muss ..." Er wollte ihr gerade nachrennen, als er eine Hand an seinem Arm verspürte. Zwei düstere Augen sahen ihn an. "Lass sie gefälligst in Ruhe! Sie will dich nicht sehen!" Ro wurde wütend, weil er Mikako nicht folgen konnte. "Verdammt Megumi, lass mich los!" Trotzig konterte diese: "Wirst du mich sonst schlagen?! Sie will dich jetzt weder sehen noch sprechen, also Akzeptier das!" Ro kullerte vor Wut und Verzweiflung eine Träne über die Wange. "Aber ich liebe sie doch so sehr! Ich weiß ja, dass ich mich falsch verhalten habe, aber ich will mich doch deswegen bei ihr entschuldigen!" Megumi wurde sauer. "Es ist mir sowas von egal, was du willst! Hier geht es darum, was Mikako will und solange sie dich nicht sehen will hältst du dich gefällig von ihr fern!" "Aber, das..." Megumi machte kehrt und ließ ihn einfach alleine stehen.
 

°Wieso muss ich ihn jetzt sehen? Gerade jetzt, wo ich doch nicht mehr an ihn denken wollte! Es tut so weh ihn zu sehen! Was wird wohl aus uns werden?° Plötzlich wurde Mikako ganz schwarz vor Augen. Sie begann zu taumeln und fiel rückwärts. Der zu erwartende Schmerz blieb aus. Stattdessen wurde sie von zwei starken Armen aufgefangen und auf die Arme genommen. Nach kurzer Zeit wachte sie wieder auf und fand sich in einem wohlbekannten Bett wieder. Sie blickte sich im Raum um und erblickte Sei-kun. "Nanu? Sei-kun, was mache ich hier? Ich wollte doch mit Megu-chan frühstücken gehen?!" Sei lächelte so charmant wie immer. "Naja, du bist wie von der Tarantel gestochen an mir vorbei gerannt und dann hab ich bemerkt, dass du plötzlich ins Taumeln geraten bist und bin dir nach gelaufen. Kurze Zeit später bist du ohnmächtig geworden. Ich hab dich aufgefangen und hier her gebracht." Mikako verstand nun, warum sie sich nach der Begegnung mit Ro an nichts mehr erinnern konnte. "Du Sei-kun, sag mal was hast du dort überhaupt gemacht?? Ich denke du musst um diese Zeit arbeiten?" Er begann Mikako alles zu erklären. "Ro-kun hatte mich kurz zuvor angerufen um mit mir zu reden. Er hat mir erzählt, was passiert ist. Mika-chan, vielleicht solltest du noch mal mit ihm sprechen. Es tut ihm wirklich leid, was geschehen ist und er hat sich sogar schon bei Teru-kun entschuldigt." Mikako versuchte so gleichgültig wie möglich zu schauen. "Das ist ja wohl das Mindeste!" Seis lächeln verflog und er erwiederte ernst. " Mikako, er liebt dich von ganzem Herzen und er würde alles für dich tun, auch wenn er es dir nicht immer zeigen kann. Gib ihm doch noch eine Chance!" Mikako sah ihren Schwager verdutzt an. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Dann meinte sie leise und traurig: "Meinst du, dass das noch irgendetwas bringen würde?" Sei drängte weiter auf sie ein. "Ja, auf jeden Fall!! Jetzt ruf ihnn schon an!" Mikako nickte leicht und griff zu ihrem Hand. Langsam tippte sie die Nummer ein und wartete auf das Freizeichen...
 

Sorry, ich weiß, dass es ziemlich kurz geraten ist, aber hätte ich es länger gamacht wäre ja die ganze Spannung weg gewesen. Außerdem hätte es dann noch länger gedauert und das wollte ich euch nicht zumuten!! Wie immer freue ich mich über jede Art von Kommis!! Bis zum nächsten Teil (wenn ihr den überhaupt noch lesen wollt), eure Annychan!

A heavenly sign

Erstes Mal mit Hindernissen 6
 

Nachdem sie es zwei Mal klingeln gelassen hatte wurde am anderen Ende der Leitung abgenommen. "Ro Kitajima, hallo??" Mikako schwieg. Dann legte sie auf und wandte sich an Sei. "Es geht niemand dran. Nur die Mailbox." Sie sah ihm nicht in die Augen. Hätte sie das getan, hätte er sofort gemerkt, dass sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatte. "Dann versuch es auf jedenfall später nochmal, ja?" Mikako nickte und gab ein leises "Mhh" von sich. Sie wusste nicht, ob sie Wort halten und später wirklich nochmal anrufen würde. Seit der Begegnung mit Ro wae sie vollkommen durcheinander. Sie wusste weder ein noch aus. °Was soll ich denn sagen, wenn ich ihn anrufe? Ich weiss ja noch nicht einmal, ob er mich noch liebt, geschweige denn, ob ich ihn noch genauso liebe wie früher. Und warum hab ich Teru geküsst, wenn ich ihn nur als guten Freund sehe? Ich weiss einfach gar nichts mehr!°
 

Ro saß in seinem Appartement. Er war kurz davor verrückt zu werden. Alles erinnerte ihn an Mikako. °Wieso ist sie einfach so vor mir weggerannt?? Ich wollte mich doch bei ihr entschuldigen. Vielleicht ist sie ja doch in Teru verliebt und will mich deshalb nicht sehen. Verdammt, ich halte es ohne sie einfach nicht mehr aus!! Mikako ich liebe dich doch!! Möglicherweise sollte ich sie einfach mal anrufen und sie umm ein Treffen bitten, aber was mach ich, wenn sie ablehnt, oder auflegt ohne mich anzuhören? Wenn die ganze Sache nur nicht so verfahren wäre.° Er stand auf um sich durch Lernen etwas abzulenken. Sobald er das Buch aufgeschlagen hatte, fiel ein Foto heraus. Es war das Bild von Mikako, das er so liebte. Auf diesem Bild sah sie, wie er fand, besonders süß aus. Lange blickte er darauf und lies seine Gedanken schweifen. "Ich werde sie jetzt anrufen!! Was hab ich noch zu verlieren? Das wichtigste in meinem Leben habe ich ja schon verloren." Er nahm das Telefon und wählte Mikakos Nummer. "Mist!! Wieso ist gerade dann besetzt, wenn ich sie anrufen will?!!"
 

°Nanu?! Wieso ist gerade dann besetzt, wenn ich ihn sprechen will?° Fast etwas beleidigt legte Mikako ihr Handy weg. Sie ging bedrückt ins Bad und ließ sich Badewasser einlaufen. Als die Wanne endlich voll war zog sie sich aus und setzte sich langsam hinein. Das heiße Wasser tat sehr gut und sie war bereits kurz vorn Einschlafen, weil sie so entspannt war, als ihr Handy klingelte. "RO!!" Mit einem Satz sprang sie aus der Badewanne, schnappte sich noch schnell ein Handtuch und stürmte zu dem noch immer mit der Titelmelodie von "Wer wird Millionär" klingelnden Mobiltelefon. "Ja? Ro bist du es?" Die Hoffnung, die in dieser einzigen Frage mitschwang, war mit einem Mal dahin, da sich die Person am anderen Ende der Leitung meldete. "Nein Mika-chan. ich bin es Teru." Mikako rang mit den Tränen. "Achso, du bist es. Was gibt's denn?" "Du klingst ja sehr begeistert mich zu hören. Eigentlich wollte ich dich fragen. ob du Lust hast mit mir ein Eis essen zu gehen?" "Teru, das ist lieb gemeint, aber ich bin im Moment nicht in Stimmung Eis essen zu gehen. Vielleicht ein ander Mal." Nach einer kurzen Stille kam die enttäuschte Antwort auf Mikakos Korb zurück. "Na gut. Wenn du nicht willst, dann eben ein ander Mal. Bis dann." "Ja, bis..." "Tut..tut...tut..." °Schon aufgelegt. Tut mir leid Teru, aber ich liebe nunmal Ro und nicht dich. Das weiss ich jetzt.° Sie ging zurück ins Bad lies das Wasser ab und zog sich wieder an. °Jetzt weiss ich, dass ich ihn liebe, aber wie soll ich Angsthase es schaffen ihn anzurufen? Mama hilf mir. Wenn doch jetzt nur hier wärst!° Sie ging langsam ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Lustlos nahm sie die Fernbedienung des Fernsehers in die Hand und begann alle Kanäle durchzuzappen. Bei einer Talkshow blieb sie hängen. Thema der Sendung war: "Ich liebe meinen Ex noch immer. Wie bekomm ich ihn zurück?" Mikako saß nur da und starrte in den Fernseher. °Das muss ein Zeichen sein. Warst du das etwa Mama?? Aber egal, wer mir dieses Zeichen auch geschickt hat, ich werde ihn nicht enttäuschen.° Entschlossen griff sie nach dem Telefon und wählte Ros Nummer. Nach dem zweiten Freizeichen wurde abgehoben. Eine Stimme erklang und Miakako erkannte, dass es Ros Stimme war. "Hallo? Wer ist da?" Mikako lächelte. "Ro-kun, ich bin es, Mikako. Sag, können wir uns treffen? Ich würde gern mit dir reden. Es ist wichtig für mich!" "Ja, lass uns nochmal über alles reden. In einer Stunde im Café am Brunnen?" "Ja, ich werde da sein. Bis dann, Ro-kun." "Bis gleich, ich freu mich."

will it be love again?

-Will it be love again?-
 

°Gleich werd ich sie treffen. Oh Gott, bin ich nervös. Hoffentlich mach ich jetzt keinen Fehler mehr und alles wird wieder gut.° Ro begann zu zittern. Da kam seine Mika-chan um die Ecke gebogen. Er wunderte sich : °War sie schon immer so hübsch?° Sein Herz klopfte wie wild. Es kam ihm so vor, als hätte er sie schon ewig nicht mehr gesehen, dabei waren es nur zwei Tage, jedoch schien sie in dieser Zeit noch süßer geworden zu sein. Er stand auf und begrüßte sie mit einem Bussi auf die Wange. Man merkte, dass er sich stark zusammenreissen musste sie nicht richtig zu küssen. "Ich bin so froh dich zu sehen Mika-chan. Ich hab dich so vermisst." "Lass uns reden." Mikako setzte sich und bestellte sich etwas zu trinken. "Mika-chan, es...es tut mir alles so leid! Ich wollte dir nie weh tun, aber ich hab solche Angst dich an einen anderen Mann zu verlieren und dann geht meine Eifersucht mit mir durch. Als ich dann auch noch gesehn habe, wie Teru und du sich geküsst haben konnte ich gar nicht mehr klar denken. Ich hab gedacht ich hätte dich jetzt für immer verloren. Deshalb..." Mikako unterbrach ihn: "Es war nicht nur deine Schuld. Ich hätte Terurin nie küssen dürfen, aber ich hab mich so verletzt gefühlt. Du hast dich sehr verändert. Sobald ich nach Hause schreist du mich an. Wenn ich nicht mit dir schlafen will wirfst du mir vor, dass ich einen anderen habe. Wieso vertraust du nicht einfach?! Du bist doch der einzige, den ich wirklich und von ganzem Herzen liebe!" Ros Wangen nahmen einen zarten Rotton an. "Mika-chan, ich schwöre dir, dass ich mich ändern werde und dass ich dir mein vollstes Vertrauen schenke, nur komm bitte wieder zu mir zurück. Ohne dich bin ich nur ein halber Mensch. Alles ist so kalt und leer, wenn du nicht da bist. Du fehlst mir!" Mikako sagte nichts. Sie stand auf, nahm Ro fest in den Arm und gab ihm einen Kuss. Anschließend bezahlte sie ihr Getränk und wandte sich zum Gehen. Ro sprang panisch auf. "Mika-chan, wo willst du hin?!" Sie sah ihn nicht an, sagte nur ernst: "Ich gehe zu Megumi." Ros Augen füllten sich mit Tränen. °Sie kommt doch nicht zu mir zurück! und ich bin an allem Schuld!° Nun drehte Mikako sich um und fügte mit einem Grinsen hinzu: "Ich muss doch meine Sachen holen." Ro lief so schnell er konnte zu ihr, hob sie hoch und sagte: "ich liebe dich! Danke, dass du mir noch eine Chance gibst! Ich helfe dir natürlich beim Tragen." Zusammen und Arm in Arm schlenderten sie zu Megumis und Seis Haus. Megumi war überrascht zu hören, dass sich ihre kleine Schwester und ihr Schwager wieder vertragen hatten. Sei hingegen grinste nur triumphierend. Nach einer Stunde, die den beiden wie eine Ewigkeit vorkam, konnten sie endlich den Heimweg antreten. "Mika-chan?" "Ja, was gibt's denn?" Ro druckste etwas herum. "Naja, ich will dich zu nichts drängen und ich verstehe auch, wenn du nicht willst, aber..." "Na los, sag schon. So schlimm wird es schon nicht sein." Mikako wusste worum es ging, wollte aber, dass Ro es sagte. "Naja, es ist so. Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich wäre dir gern noch näher als je zuvor. Also was ich dich fragen wollte ist...nun ähm..." Er kniete sich auf einmal vor sie und sah ihr tief in die Augen. "Mikako, willst du mich heiraten?" Sie konnte ihn nur ansehn. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sie hatte gedacht, es ginge bei seiner Frage um Sex...
 

Hallöchen. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab mich jetzt entschieden, diese ff doch weiter zu schreiben. ich schreibe meistens nich so viel, weil sonst die ganze Spannung weg wäre und wenns mal n bissl länger dauert, nie die Hoffnung aufgeben. denn meistens fehlt mir dann die inspiration zum schreiben und einfach so nen schrott hinklatschen nur weils dann schneller geht will ich auch nicht, denn wenn ich mal was mach, dann solls auch was gescheites sein. also bis zum nächsten Kapi, eure annychan

will he stand by me?

Will he stand by me?
 

Seki war inzwischen alleine bei ihrem Frauenarzt gewesen. Nach dem ganzen Streit mit Ro, wollte Seki Mikako nicht noch mehr zumuten. Jetzt wusste sie es sicher. Sie war tatsächlich schwanger. In der achten Woche. °Ein Baby, Nida-kun und ich bekommen wirklich ein Kind. Was er wohl darüber denkt? Hoffentlich ist er nicht sauer auf mich. Ob er sich wohl freuen wird? Wie soll ich ihm das nur sagen? "Hallo Nida-kun, übrigens wir bekommen ein Baby!" Nein so ganz bestimmt nicht. Ich denke ich weiss, wie es machen werde, aber dafür muss ich zunächst einmal einkaufen gehen. Hoffentlich klappt alles so, wie ich es mir vorstelle.° Seki lief, voller Vorfreude auf ihr Vorhaben, in den nächsten Supermarkt. Dort besorgte sie alles was sie dafür benötigte. Anschließend lief sie noch in ein Babygeschäft und kaufte dort kleine, hellblaue Babyschühchen. °So, jetzt muss ich nur schnell nach Hause und alles vorbereiten und dann muss ich Nida-kun anrufen. Man, bin ich aufgeregt.° Sie lief so schnell wie möglich nach Hause, als sie endlich ankam, bereitete sie alles vor. Sie wollte es Nida-kun bei einem romantischen Abendessen beibringen. Dazu hatte sie das ganze Haus in Kerzenlicht getaucht und Rosen auf dem ganzen Tisch und drumherum verteilt. Danach schob sie das Essen in den Ofen und rief anschließend bei ihrem Nida an.

"Ja? Hallo?" Sekis Herz klopfte schnell. "Hallo Nida-kun. Ich wollte dich fragen, ob du nachher vorbeikommen möchtest?" "Natürlich möchte ich. In einer Stunde bin ich bei dir mein Schatz. Bis dann." "Ja, bis dann." °So, jetzt aber schnell.° Sie sprang noch kurz unter die Dusche und zog sich dann ein langes, schwarzes Samtkleid an. °Noch zehn Minuten. Jetzt muss ich mich aber wirklich sputen.° Sie lief zurück in die Küche und nahm das Essen aus dem Ofen. Nun stellte sie noch die Gläser und eine Flasche Rotwein auf den Tisch, als es auch schon an der Tür klingelte. °Das ist er! Oh mein Gott, jetzt geht es los!° Sie lief zur Tür und öffnete: "Hallo mein Schatz! Wow, du siehst großartig aus." Sekis Wangen bekamen einen roten Schimmer. "Danke, aber komm erstmal rein." Im vorbeigehen drückte Nida ihr noch einen Kuss auf die Wange, kurz darauf blieb ihm der Mund offen stehen. "Seki-chan, was...?" Seki umarmte ihn. "Wart's ab und jetzt setz dich und lass uns essen, ansonsten wird es noch kalt." Nida tat wie ihm geheissen. Nach kurzer Zeit kam Seki auch schon mit zwei Tellern wieder. Schweigend aßen sie, was Seki mit viel Mühe und Liebe zubereitet hatte. Dann stand Seki auf und nahm die leeren Teller. "Das war köstlich Seki-chan. Vielen Dank." Seki lächelte. "Das war noch nicht alles. Es gibt noch einen Nachtisch." Dann ging sie in die Küche. °So, jetzt ganz ruhig bleiben. Nur keine Angst. Er wird sich bestimmt freuen, oder?!° Sie platzierte die Babyschühchen auf einem Teller, legte noch zwei Rosen dazu und deckte das ganze mit einer Servierhaube (ich hoffe ihr wisst was ich meine. Die silbernen Hauben, mit denen in Nobelrestaurants das Essen serviert wird.) ab. °Ok, jetzt geht's los.° Langsam ging sie mit dem Teller zurück zu Nida. Diesen stellte sie vor ihrem liebsten ab und wartete darauf, dass er den Teller aufdeckte. Nida sah Seki verwundert an. "Na los. Mach schon auf!" Drängte sie ihn. Zwar verwundert, aber trotzdem neugierig hob er die Abdeckung hoch. Sekis Herz klopfte wie wild vor Aufregung. Endlich erblickte Nida, was sich unter der Abdeckung verbarg. Er war lange Zeit sprachlos, dann sagte er: "Seki-chan, bedeutet das, was ich meine, dass es bedeutet?!" Seki wurde rot. "Was denkst du denn, dass es bedeutet?" "Seki, bist du etwa...?" "Ja, ich bin in der achten Woche schwanger. Wir bekommen ein Baby." Seki liefen Tränen die Wangen hinunter. Sie hatte Angst, was er nun sagen würde. "Seki-chan, das...das..." Ihr Herz hörte auf zu schlagen, er sah so entsetzt aus, doch sie hatte die horrorhaften Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als Nidas Gesichtszüge ganz sanft wurden und seine Augen zu glänzen begangen. "Das ist einfach wunderbar Seki-chan. Ich freu mich so!" "Es ist wirklich ok für dich?" Er nahm sie liebevoll in die Arme. "Aber natürlich. Ich liebe dich doch!" "Ich liebe dich auch, Nida-kun!"

Den Rest des Abends verbrachten die beiden damit über ihr Kind und ihre gemeinsame Zukunft zu reden. Nun wurde wenigstens bei ihnen alles gut.
 

so, ich hoffe es hat euch gefallen. für alle, denen Nida etwas merkwürdig vorkommt, in meiner ff is es so, dass er sich, wenn er und Seki allein zusammen sind, eben anders verhält, als wenn freunde um sie herum sind, aber kennen das einige von uns nicht auch in der wirklichkeit? ;). wie immer freu ich mich über kommis jeglicher art und weise

Next Level?

So, ich hab es endlich mal wieder geschafft ein Kapitel fertigzustellen. Es ist zwar kurz, aber ich wollte die Spannung nicht wegnehmen. jetzt aber viel Spaß beim lesen...
 

"Wa....was?" Mikako konnte immer noch nicht glauben, was sie da gehört hatte. Hatte Ro ihr wirklich gerade einen Heiratsantrag gemacht? "Mika-chan, hey, Mika-chan. Du sagst ja gar nichts. Hab ich was falsches gesagt?" Mikako schreckte aus ihrer Starre hoch. "Nein, nein. Ich....ich kann dir nur im Moment keine Antwort geben. Bitte sei nicht böse." Mikako bekam auf einmal schreckliche Angst, dass Ro wieder ausflippen könnte. In der Tat machte sich in Ro auf einmal wieder eine furchtbare Eifersucht und zugleich Angst breit. Dieses Mal blieb er jedoch ruhig, was passierte, wenn er ausflippte hatte er ja noch bis vor wenigen Stunden am eigenen Leib erfahren. "Es ist okay, lass dir die Zeit die du brauchst und denk in aller Ruhe darüber nach. Ich kann warten." "Danke, das ist lieb." Den Rest des Weges gingen sie schweigend nebeneinander her. Jeder seinen Gedanken nachhängend.

Wenige Minuten später waren sie wieder in ihrer gemeinsamen Wohnung angelangt. Mikako machte sich daran ihre Sachen auszupacken während hingegen Ro ins Bad ging und eine Dusche nahm. Als Mikako das Auspacken beendet hatte ging sie in die Küche und begann das Abendessen vorzubereiten. Fleißig schnippelte sie das Gemüse und war komplett in ihre Arbeit vertieft, als sich plötzlich eine nasse gestalt von hinten an sie schmiegte. "Mensch Ro, hast du mich vielleicht erschreckt!" Ro roch an ihrem Haar. 'Wie schafft sie es nur immer so gut zu riechen?' "Tut mir leid," erwiderte Ro mit einem grinsen, "aber ich habe dich so schrecklich vermisst, dass ich dich am liebsten gar nicht mehr loslassen möchte. Ich liebe dich wirklich Mikako." Mikakos Herz machte Luftsprünge, auch wenn sie es all die Tage verdrängt hatte so hatte auch sie eine schreckliche Sehnsucht nach Ro geplagt und tief in ihrem Herzen wusste sie, dass sie Ro für immer lieben würde und bestimmt auch eines Tages Heiraten, allerdings war die Zeit dafür zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht reif. "Ich liebe dich auch Ro!" Langsam drehte er sie um, damit sie ihm genau ins Gesicht blicken konnte. Erst jetzt bemerkte Mikako, dass er außer einem knappen Handtuch nichts anhatte. Ein sanfter Roséton machte sich auf ihren Wangen breit. Langsam nährten sich ihre Gesichter und trafen sich zu einem zärtlichen Kuss. Mikako spürte ein heftiges Kribbeln in ihrer Magengegend und aus dem sanften und zärtlichen Kuss wurde allmählich eine wildes und leidenschaftliches Zungengefecht. Das Essen vergassen die beiden in diesem Moment komplett. Ihr Weg führte Richtung Bett. Langsam legte Ro Mikako aufs Bett und begann ihren schmalen Hals zu liebkosen. Ein leises Seufzen entrann Mikakos Kehle. Sanft strich sie durch Ros Haare. Sie spürte wie ihr Körper auf Ros zärtliche Berührungen und Küsse reagierte. Nun traute Ro sich weiter vor und öffnete vorsichtig Mikakos Bluse um auch auf ihrem Dékollté zarte Küsse zu verteilen. Er sah Mikako tief in die Augen bevor er sie behutsam etwas zur Seite drehte um ihren BH zu öffnen. Mikako war selbst verwundert, dass es ihr überhaupt nichts ausmachte. In den Monaten zuvor hatte sie immer spätestens zum jetzigen Zeitpunkt abgeblockt. Doch um aufzuhören fühlte es sich im Moment einfach zu schön an. Ro leckte neckisch über Mikas Brustwarzen was ihr ein Stöhnen entlockte. Langsam arbeitete er sich nach unten und als er dann auch noch anfing an ihrem Bauchnabel zu knabbern war es einfach zu viel für Mikako. Sie drückte Ro von sich Weg, der zunächst ziemlich enttäuscht aussah. Als Mika ihn dann jedoch in die Kissen drückte um ihn jetzt auch zu verwöhnen und ihrer Lust ein Weilchen Ruhe zu gönnen entspannten sich seine Gesichtzüge wieder und er begann zu genießen. Dann kam das Unvorstellbare. Mikako entledigte sich ihrer Jeans und fragte Ro dann: "Hast du an Kondome gedacht?"
 

Fortsetzung folgt...&#9786;

Let it be

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (131)
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Von:  Pancake
2010-08-05T19:52:30+00:00 05.08.2010 21:52
WOW!
Wirklich cool!
Ich hab gerade jedes Kapitel gelesen und jetzt das!
Echt der hammer!
ich hätte da nur mal ne Frage?
Könntest du mir das letzte kapitel vll per ENS schicken?
Währe richtig richtig toll von dir
Pan <3
Von:  TikaaniWolf
2009-02-21T18:19:36+00:00 21.02.2009 19:19
Tolles ende echt ^^
du hast das echt toll beschrieben!
Was jetzt noch gut passen würde wäre ein epilog, wo du uns näher bringst was mit den beiden noch genau passiert ist ^^
Von:  Buchruecken
2008-02-22T21:45:24+00:00 22.02.2008 22:45
*g* ich freu mich rieseig für die beiden *freu* hät nicht gedacht das Mika da jetz so schnell mitmacht, aber ich freu mich echt riesig für die beiden ;)

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-02-22T21:41:56+00:00 22.02.2008 22:41
ach*seufz* nein bin ich froh das wieder alles gut ist *glücklich sein* Ich freu mich so, das Nida-kun das alles so gut augenommen hat :*freu* und das Ro und Mikako sich auch wieder vertragen haben , ach alles is wiedr gut *g*

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-02-22T21:12:35+00:00 22.02.2008 22:12
ach .. wie rührned ,also der Abend also Saekis ^^ sch** is das nen durcheinander ^^ , aber ich versth net so ganz warum Ro so wütend is.. das is er sonst doch auch nicht ^^ *wundern*

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-02-22T21:11:33+00:00 22.02.2008 22:11
Bin ja ma gespannt wie sich Mikako so als "Helferin" macht :P , aber das Ro sich Sorgen macht , ach , man das is nen Kerl *schwärm*schade das er nicht existiert *schnief*

LG Mimi
Von: abgemeldet
2007-09-06T13:09:29+00:00 06.09.2007 15:09
also
die story is einfach geil
ich kann zwar das nächste kap ne dlesn. weil ich ned volljährig bin aba es macht mir eig nichs aus ich hoffe bloß dass er kondome da hat^^
Von: abgemeldet
2006-09-02T10:52:33+00:00 02.09.2006 12:52
Also ich habe gerade dieses Kapi gelesen und ich musss sagen.

Einfach genial geschrieben, ich konnte nicht aufhören zu lesen.
Du machst es wirklich sehr gut und ich hoffe Mikkako und Ro werden glücklich.

Wenn du lust hast, ich habe auch ein egeschichte von Mikakko, eine traurige, doch das ändert sich.
;)

Und noch mal zu deinem.
Zu gerne ürde ich noch mehr von mISSIle happy von dir lesen.
Fnag doch noch eine an.^^
Von: abgemeldet
2006-08-18T13:18:08+00:00 18.08.2006 15:18
Kannst du mir bitte das Kapi schicken, ich will gerne
wissen was da vosich geht. Das Stendige Adult geht auf die Nerven. Aber sonst find eihc deine geschichte hammer geil, muss ich ganz erlich sagen. Von manchen liebe ich den schreib still und deiner gehört aller Zeit dazu. Es
were sehr liebe wenn du es mir schickst. Denn ich habe nicht umsonst so eine geile geschichte gelsesen, da
will bestimmr keiner das ende verpassen, nicht einmal
du. Und wenn du mal Ziet hast, ich fange gerade auch an eine Missiliy appy geschichte zu schreiben, das erste Kapi ist schoon da. Würde mich freuen wenn du mal rein schaust. ABer wider zur deiner Geschichte, sie war geillllllllo
doch ich will weite rlesen.
Ich sage meiner freundin die solll auhc hier rein schauen, sie lont sich^^
*knudddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddel*
*bye*
Von:  KasuaF
2006-06-05T00:12:22+00:00 05.06.2006 02:12
arme sie darf natürlich nicht kommen
aber gut geschrieben
kannst ja noch ein zweites schreiben wo sie auch kommen darf


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