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Eine vergessene Freundschaft

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute,
Ich hoffe, das euch die Geschichte bisher gefällt :)
Hier kommt nun der zweite Teil, um dem Titel der Story auch gerecht zu werden ;)
Viel Spaß Komplett anzeigen

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1. Kapitel: Ankunft

Eine Vergessene Freudschaft

1. Kapitel: Die Ankunft

Wochenlang segelten die Strohhüte mit Trafalgar Law über das Meer, der Kampf auf DressRosa hatte Sie alle ausgelaugt und alle waren froh sich von diesen Strapazen endlich mal ausruhen zu können und wieder zu genesen, da der Kampf gegen de Flamingo nicht gerade der einfachste gewesen war, den Ruffy und Law bestritten hatten, immerhin haben die beiden sich den Anführer der Don Quichotte Bande gestellt. Abgesehen davon das Ruffy bis auf seine letzten Reserven gegangen ist, wurde Law auch sein Arm abgetrennt der zwar wieder angenäht werden konnte und nun endlich wieder angewachsen und genesen war, hatten auch die anderen schwere Kämpfe überstehen müssen. Franky kämpfte gegen Senor Pink um die Fabrik, dieser Kampf war auch nicht gerade der leichteste, auf beiden Seiten kämpften Sie bis zum äußeren und erfuhren intime Sachen voneinander. Auch Lysopp hatte schwer zu kämpfen gegen Sugar, diese hatte mit Hilfe von Trebol Ihm ganz schon zugesetzt. Auch die anderen hatte sehr schwere Kämpfe oder gar Niederlagen einstecken müssen.

"Land in Sicht", rief Lysopp der auf seinen Aussichtspunkt die Gegend auskundschaftete wegen der Marine, die nun mal wieder Jagd auf Sie gemacht hatte, immerhin nach dem die Strohhüte und auch der Kapitän der HeartPiraten von DressRosa abgelegt hatten wurden Ihre Kopfgelder erhöht und das beträchtlich. Nami die den Ausruf als erste gehört hatte eilte aufs Deck und schaute nach oben zu Lysopp, der schon nach vorn zeigt und sich auf den Weg machte von seinem Aussichtspunkt runter, zu Nami und den anderen die nun auch aufs Deck kamen, zu eilen. "Cool, endlich mal wieder Land!", freute sich Ruffy und setzte sich auf den Kopf der Gallionsfigur der Sunny, seinem Lieblingsplatz auf dem kompletten Schiff. "Wo legen wir den an?", fragt Zorro der gerade vom Heck her auf der Treppe stehen geblieben war und nach vorn schaute. Keiner sagte was. "War das denn überhaupt unser Kurs zur nächsten Insel?", fragte Zorro noch mal, sichtlich verärgert weil er ignoriert wurde. "Nicht das ich wüsste.", sagte Nami und schaute auf Ihrem Lockport der allerdings genau auf die Insel zeigte. "Laut Lockport schon. Komisch ich hätte schwören können das er heute Morgen noch leicht nach Westen gezeigt hatte und so hatte ich unsern Kurs auch gehalten." Mit diesen Worten wandte Sie sich ab und ging auf Ihre Kajüte um in den Karten nach der Insel zu schauen um herauszufinden wo Sie den nun anlegen werden. "Egal, Land ist Land! Und mal die Beine etwas mehr vertreten zu können tut mit Sicherheit nicht nur mit gut!", lächelte Ruffy und machte sich bereit bald von Bord zu springen um die unbekannte Insel zu erkunden. "Naja, zumindest kann man sich ja mal umsehen, wer bleibt hier beim Schiff?", fragte Sanji der dabei war die Sunny zu lenken, da nun Nami gerade damit beschäftigt gewesen war herauszufinden wo Sie sich befinden. "Ich würde sagen wir gehen alle, keine Ausnahmen, jeder sollte mal wieder anderen Boden unter den Füßen spüren!", sagte Ruffy und lachte bevor er seinen Arm streckte und schon mal zur Insel schwang. "Dieser Idiot, warum muss er immer als erstes abhauen?", beschwerte Lysopp sich, der Kopfschüttelnd zurück blieb. "Also das erkunden überlass ich lieber euch, ich passe auf unsere liebe Sunny auf und dann ist Sie auch nicht so alleine.", meinte dieser noch und begab sich Richtung Heck. "Also ist das ne Abgemachte Sache bis auf Lysopp und Nami gehen alle an Land?", fragte Law der das Spektakel bis zu diesem Zeitpunkt beobachtet hatte. "So sieht es zumindest aus, Ja!", sagte Robin die neben ihm stand und lächelte Ihn kurz an. Franky verschwand kurz um den Anker zu werfen. "So wir wären dann soweit!", sagte Fanky und sprang von der Sunny aufs Land, die anderen folgten, als letztes sprang Law vom Schiff und schaute sich kurz um. "Ist alles OK?", fragte Robin die seinen ernsten und zugleich besorgten Blick wahrnahm. "Hm?", machte Law und winkte ab. "Alles gut, ich dachte ich kenne die Insel aber ich habe mich geirrt!", sagte dieser und machte sich auf den Weg hinter den anderen her. In Wirklichkeit hatte Law eine Vorahnung die er nicht einordnen konnte.

"Wo bleibt Ihr den?", hörten Sie eine vertraute Stimme die quer durch den Wald schallte. Ruffy hatte sich wie ein Affe von einem Baum zum anderen geschwungen und so schon viel von diesen unbekannten Wald gesehen und war schon auf den Weg wieder zurück um die anderen zu suchen. "Wenn du nicht immer als erster voraus rennen würdest, könnten wir auch gemeinsam die Insel erkunden!!", schrie Zorro seinem Kapitän entgegen. "Da geb ich dem Spinatschädel ausnahmsweise mal Recht, hast du den wenigstens was gefunden? Menschen, Dorf, Tiere oder ähnliches?", fragte Sanji als sie alle wieder zusammen standen. Ruffy sah Sanji nur Ratlos an und zuckte die Schultern. "Nein nur vereinzelnde Hütten. Kein Dorf, keine Menschenseele nix. Scheint so als wäre die Insel verlassen aber alles habe ich noch nicht gesehen.", sagte er und grinste breit. "Und darüber muss man sich freuen? Wer weiß was in den Bäumen lauert, du solltest es mal lernen dich etwas ruhiger und vor allem leise in der Welt zu bewegen, mit diesen Krach den du machst weckst du nur schlafende Tiere die wir noch nicht ausmachen konnten!", fuhr Law Ruffy an und schaut grimmig erst Ihn und dann in die Dunkelheit des Waldes. Es war noch keine Nacht aber die Bäume standen so nah nebeneinander das es schon fast so dunkel wie diese erschien. Ruffy der diesen Wink im ersten Moment nicht ganz verstanden hatte oder wollte schaute Law nur Ratlos an "Welch schlafende Tiere?", fragte dieser "Ich habe doch gerade gesagt in diesem Teil ist niemand!" Law schüttelte den Kopf und schaute sich um, irgendwas stimmte nicht aber er konnte beim besten Willen nicht sagen was es war. "Was haltet Ihr davon wenn wir uns neben dem Umschauen auch Feuerholz sammeln? Dann machen wir später ein Feuer und brutzeln uns was überm Feuer?", fragte Sanji und steckte sich eine Zigarette an. Alle waren einverstanden und Franky verschwand wieder Richtung Sunny um zu Angeln damit es gegeben falls auch frischen Fisch geben konnte.

Als die Sonne sich langsam den Horizont näherte um den Abend und der Dunkelheit Platz zu machen trafen sich alle an der Sunny wieder. "Na wie war die Erkundung?", fragte Franky der gerade seine Angel wieder einholte und noch einen letzten Fisch damit aus dem Meer zog. "Naja, viel scheint hier wirklich nicht los zu sein, sowie Ruffy das schon gesagt hatte. Bis auf vereinzelnde Hütten die sich scheinbar über die ganze Insel verteilen...", sagte Sanji und lies das Brennholz fallen was er in den Armen trug, dies taten Zorro, Ruffy und Law ihm nach und fingen an es aufzuschichten um ein Lagerfeuer zu entzünden. Lange dünne Äste wurden genutzt um die Fische die Fanky gefangen hatte aufzuspießen und um das Feuer drum rum in den Sand zu stecken damit diese vor sich hin garen konnten, Sanji besorgte noch Fleisch was dann über das Feuer gehalten wurde.

Nachdem alle gegessen hatten wurde dann noch was getrunken und geredet, der einzige der sich etwas abseits hielt war Law, dieser versank in seine Gedanken und schaute hin und wieder über seine Schulter in den nun schwarzen Wald hinein. "Irgendwas stimmt doch nicht mit dir, erzähl was ist los?", forderte Robin die gegenüber von Ihm saß und Ihn seid geraume Zeit beobachtet hatte. Law zuckte zusammen und schaute Sie nur groß an. "Du kannst mir nicht sagen dass alles in Ordnung sei. Du machst die ganze Zeit ein besorgtes Gesicht, bist mürrisch und schaust immer wieder nach Hinten in den Wald!" Alle hörten auf zu reden und schauten zwischen Robin und Law hin und her, Law schaute auf den Boden und seufzte "Ich glaube nicht das dies hier her gehört!", sagte dieser und nahm einen Schluck von seinem Sake. "Ach Traffo, komm erzähl. Wir sind doch schließlich Freunde, wenn du Probleme oder Sorgen hast wir hören dir zu!", sagte Ruffy, haute Law einmal auf den Rücken und grinste Ihn breit an. Dieser seufzte erneut, immerhin waren nun alle Augen der neun Strohhüte auf Ihn gerichtet. "Also gut, ich bleibe aber bei meiner Meinung, dass dies aktuell nicht hier her gehört. Seid wir hier sind denke ich an eine Person!", sagte Law und versuchte dies so gefasst wie möglich über seine Lippen zu bringen. "Du meinst Corazon? Dessen Namen auch den Rücken deines Mantels ziert?", fragte Chopper der nun Neugierig geworden ist und endlich etwas mehr über den Mann, den man auch den Chirurgen des Todes nannte, zu erfahren mit den Sie nun schon so lange unterwegs waren. Auch die anderen waren gespannt aber sagten kein Wort sondern Tranken nur Wortlos Ihren Sake. Law schüttelte den Kopf und grinste "Nein, aber mit Ihm hat es auch zu tun. Ich habe euch ja schon erzählt was mir als Kind wiederfahren ist und das Cora der einzige gewesen war der mich retten wollte, dies war nur zu Hälfte so" Law nahm selber noch einen Schluck aus seiner Flasche und stellte diese dann neben sich auf den Boden bevor er anfing.
 

Fortsetzung folgt...

2. Kapitel: Vergangenheit

2. Kapitel: Vergangenheit

Vier Monate sind nun verstrichen nachdem Corazon sich Law geschnappt hatte und mit Ihm zusammen auf den Weg war von einem Krankenhaus zum nächsten wo immer das gleiche gesagt wurde und er immer als Monster bezeichnet wurde. Keiner der Ärzte wollte ein Kind behandeln das unter der Hakuen-Krankheit leidete, aus Angst selbst angesteckt zu werden und so reisten die beiden weiter. "Sag mal Cora, sollten wir es nicht langsam aufgeben?", fragte Law dem man schon ansah dass er darauf keine Lust mehr hatte und am liebsten den Rückzug antreten wollte, schließlich hatte es ja eh keinen Sinn. Corazon schüttelte nur den Kopf "Nein, ich werde dir helfen und dich heilen, egal wie." sagte er und packte Law am Arm um Ihn hinter sich her zu ziehen. "Wo gehen wir den nun hin? Ich möchte gern eine Pause machen, Cora!", sagte der kleine und ließ sich einfach fallen. Corazon der eigentlich weiter wollte setzte sich neben seinem Schützling und streichelte ihm über den Kopf. "Na gut, dann machen wir nun Rast und gehen dann später weiter, ich muss noch wenn besuchen." Law horchte auf "Wenn den?", fragte er und schaute zu wie Corazon sich eine Zigarette anzündete und mit dieser auch sich selbst. Nachdem Corazon sich wieder gelöscht hatte in dem er sich auf den Boden rollte bis die Flammen aus waren sah er Law an und grinste nur breit.

"Weisst du eigentlich was ich so mache wenn ich auf Mission und nicht bei Doffy bin?", fragte er Law statt seine Frage damit zu beantworten. "Naja, ich geh mal von aus das du der Marine Bescheid gibst, was dein Bruder macht." Corazon schaute Ihn mit großen Augen an und seine Zigarette fiel ihm aus dem Mund und landete auf seine Hose. Nachdem er sich auch dieses mal wieder gelöscht hatte, sah er seinen Schützling an "Marine? Wie kommst du darauf das ich für die Marine arbeite?" und fing dann an zu lachen. "Naja ich habe dich gehört wie du mit einem Admiral gesprochen hast über die Teleschnecke und auf der Flucht bist du ja auch wegen deinem Bruder, du kannst mir nichts vormachen.", sagte Law und schaute sein gegenüber zornig an, dieser nickte nur. "Also gut, du weißt also Bescheid und horchst mich ab" wieder lachte Corazon und nickte dann. "Gut, aber bist du dir auch sicher dass ich nur zur Marine gehe und Bericht erstatte?", wieder eine Frage aber noch immer keine genaue Antwort auf Laws Frage. "Naja, ich bin davon ausgegangen das Ihr dann einen Plan schmiedet und dann kommst du wieder zurück." Corazon grinste und schüttelte den Kopf "Nein der Plan steht schon seit Jahren, da schmieden wir aktuell kaum noch was. Nein hier in der Nähe ist ein Dorf und dort lebt eine Person besser gesagt ein Kind, dies besuche ich in regelmäßigen Abständen"

Law sah Corazon groß an "Ja ich weiß ich gelte bei meinen Bruder eher als Kinderhasser, wenn der wüsste. Ich will nur nicht das Ihr genauso endet wie er, verbittert und nur auf Rache aus." Law lief rot an und stellte sich vor Corazon auf, nun war er fast auf Augenhöhe mit Ihm "Also wenn ich daran denke wie du mich am Anfang behandelt hattest, wie soll man da was anderes denken?", schrie er ihn an. Corazon senkte den Kopf und nahm dann Law in den Arm "Es tut mir leid. Aber gegenüber meines Bruders musste ich dieses Arschloch spielen, du musst mir glauben ich wollte dir nie wehtun nur dich aus den Fängen von Doffy raushalten." Law blies seine kleinen Backen auf und ließ dann die Luft entweichen "Und was ist das für ein Kind was du immer besuchst?", fragte er dann auf Hoffnung nun endlich mal Antworten zu bekommen wo es nun hin geht und was das für ein anderes Kind war bzw. wie Corazon es geschafft hatte das dieses Kind nicht in der Nähe von de Flamingo ist.

"Dieses Kind wird dir gefallen!", rief Corazon aus und stand langsam auf. "Dies ist keine Antwort, erzähl mir was von ihm!", schrie nun der Kleine der es Leid hatte hingehalten zu werden. Corazon musste lachen und steckte sich wieder ne Zigarette an. "Wer sagt das es ein ihm ist? Ich habe nur von einem Kind gesprochen aber gut ich erzähl dir von es.", sagte Corazon erschuf mit seiner Stille einen kleinen Raum und erzählte:

"Das Kind was ich regelmäßig besuche wohnt, wie schon erwähnt, in diesem Dorf was nicht mehr weit weg ist. Es hat ein ähnliches Schicksal wie du daher geh ich mal von aus das Ihr beiden euch verstehen werdet. Einer der großen Unterschiede ist das deine Eltern leider tot sind die Eltern des Kindes leben noch, aber, die haben das Kind nie gewollt und es mit sieben auf die Straße geworfen und dem Schicksal überlassen und noch ein Unterschied, es hat keine Krankheit, so wie du.", sagte Corazon und puste nun eine Rauchwolke aus. Law hingegen konnte seinen Mund kaum noch schließen und starte seinen gegenüber nur an. "Und dieses Kind lebt nun auf der Straße?", fragte er worauf Corazon den Kopf schüttelte. "Aber nein, ich war zum Glück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Es hat ne kleine Hütte wo es wohnt und ich komme regelmäßig vorbei um nach den rechten zu sehen.", nun musste Corazon grinsen als er an das kleine Kind dachte das er damals von der Straße in eine kleine Hütte gesetzt hatte mit den Versprechen immer da zu sein wenn was ist.

Sie machten sich auf den Weg weiter Richtung des Dorfes auf dessen Weg Sie waren. "Cora sag mal, ist es echt so gut das ich mit komme? Ich meine du erzählst heute das erste mal von diesem Kind und es weiß mit Sicherheit nix von mir", sagte der kleine und blieb stehen. Corazon straffte sich und grinste nun den kleinen wieder an "Wie kommst du darauf? Es weiß schon von dir und kennt deine Geschichte.", mit diesen Worten lachte er wieder laut los und ließ einen verblüfften Law stehen. "Wie bitte? Es erzählst du von mir aber anders rum erfahre ich nur per Zufall?", wieder stocksauer verschränkte der kleine seine Arme vor der Brust und starrte Corazon böse an. "Ach komm, das war auch nur zufällig und das Kind hat sogar geweint wegen dir, dein Schicksal trifft es mehr als sein eigenes und man muss dazu sagen es ist sogar zwei Jahre jünger als du." sagte Corazon und zog dann den kleinen weiter.

"Wir sind da!", rief Corazon freudig aus als sie eine kleine Hütte am Dorfrand erreicht hatten und klopfte an die Tür die aus einem Blech bestand. "Sarina? Bist du da?", fragte er und zog das Blech beiseite um in die Hütte reinzuschauen als schon ein kleines Mädchen auf ihn zu gerannt kam und ihn mit einer Umarmung nach hinten Rieß "CORA!", schrie es "Endlich bist du wieder da, hat auch lange gedauert wie geht es dir, wie geht es Law?", sprudelte es aus dem kleinen Mädchen raus. Corazon lachte und drückte das Mädchen während Law selber nur daneben stand und das Schauspiel begutachtete. "Naja wie soll es mir schon gehen? Wie immer und was Law betrifft frag ihn selber, ich habe ihn mitgebracht", sagte Corazon und setzte sich wieder auf. Das Mädchen machte große Augen und zeigte dann auf den Jungen mit der Weiß Braungepunkten Mütze "Das ist Trafalgar Law?", fragte Sie bevor sie Law selber in die Arme schloss und ihn herzlich drückte. "Schön dich kennenzulernen, kommt mit rein ich mache uns was zu trinken und dann müsst ihr mir erzählen was ich vorhabt und was ihr gemacht habt", sagte sie stolz und zog Law schon in Ihre kleine Hütte wo nur ein Stuhl mit Tisch eine kleine Schlafnische und sowas wie ne kleine Küche war.

Das Mädchen, das scheinbar Sarina hieß, ging nachdem Sie Law auf den Stuhl gesetzt und Corazon sich auf den Boden niedergelassen hatte, in die Küche um Wasser für einen Tee zu kochen, da brabbelte sie schon drauf los "Sag Cora, warum hat es diesmal so lange gedauert bis du wieder gekommen bist? Ich habe mir schon Sorgen gemacht das du gar nicht mehr kommst und du hast mir doch ein Versprechen gegeben" Corazon sah zu Ihr hin und musste wieder grinsen "Was soll ich sagen? Ich war mit Law unterwegs um einen Arzt zu finden der ihn heilen kann, ich hab dir doch erzählt was mit ihm passiert ist und naja auf den Weg sind wir hier vorbei gekommen und da muss ich doch bei dir vorbei schauen und gucken ob alles in Ordnung ist." Sarina stellte die erste Tasse vor Law ab und ging dann wieder in die Küche um die zweite zu holen die Sie dann auf den Tisch neben Corazon stellte um dann noch ein drittes mal in die Küche zu gehen um sich dann auch Ihren Tee zu holen.

Sarina trank nen kleinen Schluck nachdem Sie lange auf die Oberfläche Ihres Tees gepustet hatte und schaute dann zu Corazon "In Ordnung???", fragte Sie dann und schaute zur Decke dann grinste Sie breit "Natürlich ist alles bestens, warum sollte es nicht so sein? Du weisst doch ich schlage mich durch!", sagte sich dann und grinste so breit Sie nur konnte. Corazon legte den Kopf schief und betrachtete nun das Mädchen das wie selbstverständlich vor Ihm stand. Da stimmte doch was nicht, die Kleidung allein verriet ihm, dass irgendwas vorgefallen sein musste, dass Mädchen trug eine schwarze lange Leggins darüber einen Rock und unter der Bluse hatte sie einen gelben Pullover gezogen, so kannte er Ihr Kleidungsstil überhaupt nicht. Er schüttelte den Kopf bevor er mit ernster Stimme sprach "Sarina, sag mir die Wahrheit, es ist was vorgefallen." Er wollte gerade einen Schluck von seinem Tee nehmen als Sie anfing rumzudrucksen "Vorgefallen ist eigentlich nichts, ich habe mich nur geprügelt", erzählte Sie dann stolz. Corazon musste prusten und spuckte damit den Tee den er eigentlich gerade trinken wollte quer durch die kleine Hütte. "DU HAST DICH, BITTE WAS?", fragte er dann verblüfft auch Law sah nun zu dem kleinen Mädchen hinüber die anfing sich auf Ihre eigenen Füße zu treten und die Arme hinter den Rücken versteckte und den Kopf senkte und dann kleinlaut sagte "Das war nicht meine Schuld, die anderen haben angefangen und ich habe mich nur gewehrt." Corazon schüttelte den Kopf „Mit wem?“ Wieder trat das Mädchen abwechselnd auf Ihre Füße und sah weiter zum Boden. „Mit den anderen Kindern aus dem Dorf!“, sagte sie dann kleinlaut und setzte sich dann auf den Boden um sich dann so klein wie möglich zu machen. „Und warum?“, fragte Corazon nun etwas gefasster und ruhigter, dass kannte er von Ihr überhaupt nicht, dass Sie sich auf eine Schlägerei einließ, es waren mit Sicherheit die älteren Kinder aus dem Dorf damit involviert. „Sie meinten ich wäre nur Müll und habe keine Familie, da diese mich ja wie Müll vor die Türe geworfen haben. Sie wollen auch niemanden mehr hier sehen die aus der Don Quichotte Familie stamme, immerhin wärst du ja auch nur ein nichts ohne Titel und so nur halt ein zu groß geratener Troll. Das konnte ich denen doch nicht so durch gehen lassen.“, schluchzte Sie und fing dann bitterlich an zu weinen. Corazon zündete sich eine Zigarette an und schaute zu Ihr hin, während Sarina sprach konnte Law seinen Kiefer nicht mehr kontrollieren und so saß er da mit offenem Mund, er verstand sofort warum das kleine Mädchen dann auf die anderen Kinder losgegangen sein muss, auch er hätte dies getan.

Nachdem Corazon seine Zigarette aufgeraucht hatte und Sarina getröstet hatte zumindest soweit es ging, sah Sie ihn in die Augen „Egal, was Ihr vorhabt, darf ich mitkommen?“ Law sah zu Boden da er wusste das es nichts brachte egal wie lange die Suche nach einem Arzt auch sein mochte und er wollte dieses Mädchen nicht traurig zurück lassen wenn er starb. „Sarina, das geht leider nicht, du weißt das wir auf der Suche nach einem Heilmittel gegen Laws Krankheit sind und bisher haben alle Ärzte die wir aufgesucht haben Angst, vor einer Ansteckung…“, weiter kam Corazon nicht, so schnell stand Sarina schon neben Law und hielt ihm Ihren rechten Arm hin „Wenn das Ansteckend ist, gib mir was ab!“, schon flehentlich, der Kleine schaute auf den Arm des Mädchens dann zu Corazon unschlüssig was er nun sagen oder sogar tun sollte. „Sarina“, versuchte Corazon anzusetzen. „Mir ist es egal, ich will mit, da kann Law mich ruhig anstecken. Oder du streichst es mir auf den Bauch“, sagte Sie und zog Ihren Pullover hoch. „Sarina, hör mir doch zu. Hakuen ist nicht ansteckend, auch wenn Law wollte er könnte dir nichts tun zumindest könnte er dich damit nicht anstecken, dies ist Erblich, heißt wenn Law irgendwann selber Kinder haben sollten, die könnten das bekommen aber niemand fremdes.“

Sarina zog Ihren Pullover wieder runter und verzog die Mundwinkel nach unten. „Ihr wollt mich nur nicht dabei haben, seid nur zu Feige es zu zugeben!“, schrie Sie und warf sich in die Schlafnische um dort in das Kissen zu weinen. Law der noch immer den Mund offen hatte starrte nun Corazon an und beugte sich dann über den Tisch „Cora, lass Sie uns mitnehmen, Sie will scheinbar nicht hier bleiben und du solltest Sie dir mal ansehen, Ihr Bauch ist übersät mit blauen Flecken.“ Corazon schaute ihn groß an, dann krabbelte er zur Schlafnische und zog an Sarinas Bein. „Ist das wahr? Hast du wirklich so viele blaue Flecken?“, fragte er Sie. Sarina stand auf und verschwand hinter einer Wand und ließ die beiden ratlos am Tisch sitzen. Nach fünf Minuten kam Sie schon wieder allerdings nur noch in einem Handtuch eingewickelt. „Ich habe es nur getan, weil die anderen mich geärgert haben und so schlimme Sachen über dich gesagt haben“, sagt Sie, drehte sich mit den Rücken zu den beiden und ließ das Handtuch fallen. Corazon starrte Sie an und Law blieb der Mund wieder offen stehen. Der Rücken des Mädchens war übersät mit blauen Flecken und Striemen, sei es frische wie auch alte. Auch Ihre Brust, Bauch, Beine und Arme sahen nicht viel besser aus, die einzigen Stellen die keine Flecken Striemen oder Verletzungen aufwiesen waren Gesicht und Hände. „OK, überredet. Zieh dich an Sarina und pack ein paar Sachen ein.“, sagte Corazon und erhob sich. Sarina sah ihn an mit Tränen in den Augen und verschwand wieder hinter der Wand um sich wieder anzuziehen.
 

Fortsetzung folgt

3. Kapitel: Gegenwart

3. Kapitel: Gegenwart

Alle bis auf Zorro, der mal wieder eingeschlafen war, schauten Law groß an, dieser nahm seine Flasche um sich noch mal einen Schluck zu genehmigen und schaute in die Runde. „Und dann habt Ihr Sie mitgenommen?“, fragte Brook der sich das nicht vorstellen konnte das Corazon mit zwei Kindern quer durch die Länder und Meere schipperte und nicht einmal Kenntnis hatte wie er das eine Kind heilen sollte. „Ja, so war das. Sarina kam dann mit und wurde meine beste Freundin und Cora hat uns so gut er konnte beschützt, aufgezogen und war wie ein Vater für uns.“, sagte er mit einem traurigen Blick. „Aber das ging scheinbar nicht lange gut, immerhin starb er ja oder hab ich da was verpasst?“, fragte Nami. „So ist es. Zwei Monate später erhielt Cora die Information von der Operationsfrucht, stahl diese und gab Sie an mich weiter, nur kurz darauf erschien de Flamingo und erschoss Ihn. Sarina hatte sich in der Nähe in einem Baum versteckt, das machte Sie oft um uns zu ärgern oder wenn Sie nicht gefunden werden wollte. Aber wie ich ganz am Anfang schon sagte, dies gehört hier eigentlich nicht hin.“ Wieder schaute Law über seine Schulter in den Wald, was er auch schon bei der Erzählung mehrfach gemacht hatte.

„Aber es muss doch ein Grund haben, warum gerade jetzt und hier, dir dieses Mädchen wieder einfällt“, sagte Chopper und versuchte zu erhaschen was im Wald vor sich ging und warum Law immer wieder dort hinein sah, dieser aber zuckte nur die Schultern „Wenn ich das wüsste, aber ich bin genauso ratlos in diesem Punkt wie Ihr, allerdings wüsste ich doch schon gerne was aus Ihr geworden ist.“, sagte er und hing wieder in Gedanken. Die anderen ließen ihn. „Sag mal, du sagtest doch das Ihr beiden so zu sagen zusammen aufgewachsen seit.“, fragte Franky worauf Law nur nickte. „Dann versteh ich aber eine Sache nicht und bitte nimm das nicht als Angriff oder so, aber wenn du sagst, du wüsstest gern was aus Ihr geworden ist, muss ja was geschehen sein, was du noch nicht gesagt hast.“ Wieder nur ein nicken von Law und alle sahen ihn fragend an.

Law seufzte und stand auf um sich zu strecken bevor er dann im Stehen weitersprach um dann auch den Rest zu erzählen. „Nach Coras Tot mussten wir beide schauen das wir uns gegenseitig beschützen und auf einander aufpassten. Dass dies manchmal nicht leicht gewesen ist, kann man sich ja vorstellen. Ich war der ältere von uns beiden und Sie nun mal ein Energiebündel“, er unterbrach sich selbst und musste lachen als er an solche Momente zurückdachte. Als er sich wieder gefasst hatte sprach er weiter „Wir wurden älter und es kam natürlich auch zu Streitigkeiten, als ich dann 17 war, entschloss ich gegen den Willen von Cora zurück zu gehen, zu de Flamingo, dies passte Sarina überhaupt nicht. Schließlich waren wir ja auch die HeartPiraten. Nach oder besser gesagt während des Streits verschwand Sie so zu sagen auf Nimmerwiedersehen.“, schloss er seinen Bericht. „Sie wollte nie verstehen das ich dies nicht tat weil ich ihm Hörig gewesen wäre, sondern nur weil ich eine Möglichkeit gesucht habe um Ihn endlich aus den Weg zu räumen.“ Law setzte sich wieder hin und trank einen weiteren Schluck.

Aus dem Nichts kam ein Pfeil angeschossen der zwischen den Füßen von Brook im Sand stecken blieb, dieser schrie vor Schreck auf und weckte so auch Zorro der sofort auf seinen Füßen stand seine Hände an seinen Schwertern hatte. „Was ist los?“, donnerte er und sah sich alarmierend um als Zorro wie auch Law, Sanji und Ruffy die Veränderungen in der Luft wahrnahmen. „Hab ich es nicht gesagt, hier ist doch wer!“, rief Sanji und versuchte die Ursache aus zu machen. „Wer seid Ihr? Was wollt Ihr auf meiner Insel?“, hörten Sie eine Stimme die scheinbar von allen Seiten her kam und Urplötzlich war der Wind wieder so still wie drei Minuten zuvor. „Wer ist da? Zeig dich!“, rief Ruffy und machte sich bereit jeden Moment seinen Gegner zu sehen und dann auch direkt zu zuschlagen. „Ich stelle die Fragen, nicht Ihr! WAS WOLLT IHR AUF MEINER INSEL?“, schrie die Stimme nun. „Deine Insel? Wo steht das dies deine ist?“, rief Ruffy zurück während Law wieder in Gedanken verfiel, solch ähnliche Sprüche kannte er doch, es war Jahre schon fast Jahrzehnte her aber er kannte diese Aussage zu genüge.
 

Rückblende:

„Sarina! SARINA! Verdammt noch mal wo steckt Sie den nur schon wieder?“, fragte sich Law der nun 15 Jahre alt ist, also zwei Jahre nach dem Mord an Corazon und das Sie beide alleine da standen. Naja allein war mal so hingestellt, nur ein Jahr zuvor trafen sie auf Bepo den Sie aus seiner Misslichen Lage befreiten naja es war Laws verdienst, Sarina hatte sich ja mal wieder versteckt, dafür hatte Sie den Mink ganz schnell in Ihr Herz geschlossen. Wenn er ehrlich war, war Sarina irgendwie noch immer ein Kind und das mit 13 Jahren, dieses Versteckspiel ging ihm jedes Mal auf den Geist. „Na gut, du hast gewonnen, ich gebe auf und nun komm raus!“, rief er. „Nein, nein, nein! Das ist mein Spiel da kannst du nicht die Regeln ändern!“, sagte Sarina und kam mit einem Schmollmund von einem Baum heruntergesprungen. „Du bist gemein, das warst du schon immer, nie hast du Lust ein Spiel zu Ende zu spielen.“ Law schüttelte den Kopf. „Das hier ist aber kein Spiel mehr sondern das Leben und das kann uns echt gefährlich werden, also komm nun“, sagte er barsch und ging mit schnellen Schritten voran.

Sarina dachte sich immer wieder Spiele aus und es waren dann auch Ihre, egal um was es ging es war alles Ihr Eigentum. So kam es oft das Law und Sarina sich in die Haare bekamen. Ganz schlimm war Sie wenn es um die rote Mütze ging die Sie wie ein Schatz hütete, wer auch immer versuchte die Ihr wegzunehmen schrie Sie „DAS IST MEINE, WAS WILLST DU MIT MEINER MÜTZE?“
 

Gegenwart:

„Noch ein letztes Mal, Wer seid Ihr und was wollt Ihr auf meiner Insel?“, rief die Stimme, zeitgleich flog der nächste Pfeil der diesmal vor den Füßen von Law einschlug. Dieser schaute hinab und schloss kurz die Augen „Sari! Komm aus deinem Versteck!“, rief er zurück, eine Antwort kam nicht auch erschien niemand. Minuten verstrichen wo nichts geschah „Meinst du dass es sich um deine Freundin Sarina handelt?“, fragte Nami vorsichtig nach und sah sich um Ihren Taktstock bereit haltend. Law nickte nur „SARI! ES REICHT, KOMM RAUS ICH SPIEL NICHT MEHR MIT!“, rief Law auf Hoffnung die Stimme dazu zu bringen sich zu zeigen oder zu antworten. „Niemand nennt mich so. Es gab nur zwei Menschen die das Recht hatten mich so zu nennen und die eine davon ist tot die andere hat sich mit den verschissenen Flamingo zusammen getan, woher kennst du diesen Spitznamen?“, kam endlich eine Antwort aus dem Wald. Law schüttelte den Kopf und drehte sich zu den anderen „Lasst mich das machen, Sie wird euch nichts tun.“ Die Stimme schien ungeduldig zu werden und es kamen zwei Pfeile direkt nacheinander auf Sie zugeflogen. Der eine schlug ins Feuer der zweite verfehlte nur knapp Laws Wange und schlug dann vor Robins Füße ein. „Wie sollen wir das nun verstehen? Soviel dazu das Sie uns nichts tun würde!“, rief Sanji und stellte sich schützend vor Nami und Robin.

„Sari! Ich bin es Trafalgar! Komm raus jetzt. Wir wollen dir nichts tun aber dafür musst du auch aufhören uns erschießen zu wollen!“, rief Law und ging weiter auf den Waldeingang zu und legte sein Kikoku vor sich hin. „Ich bin unbewaffnet und werde dir nichts tun, komm raus!“, rief er weiter, die Antwort ließ nicht lange auf sich warten doch war es keine Stimme die zu ihm sprach sondern der nächste Pfeil der Kikoku traf und dies hinter Law springen ließ. Dieser schaute jetzt verwirrt, das war nicht das Mädchen das vor neun Jahren sein Schiff verlassen hatte nur weil Sie mit seiner Entscheidung nicht einverstanden gewesen war. „Sarina, bitte. Ich weiß genau, wenn du uns was hättest antun wollen, dann hättest du es schon längst getan also lass uns reden!“, rief Law wieder. „Wer bist du das du dir das Recht nimmst mich anzusprechen?“, kam nun endlich mal eine Antwort von der Stimme her.

„Also doch, Traffo hat Recht! Nami, Zorro nehmt eure Waffen runter vielleicht hilft das!“, sagte Ruffy sachlich, beide schauten Ihren Kapitän nur missmutig an, doch gingen seiner Bitte nach und legten Ihre Waffen nieder auch Brook der sein Schwert nicht zog legte sein Gehstock nieder und bedeutete auch Lysopp der mit seiner Schleuder bereit stand diese herunter zu nehmen. „Also gut, Freundin von Traffo wir haben unsere Waffen niedergelegt, nun komm du der Bitte von Traffo nach!“, rief Ruffy worauf er sich einen bösen Blick von Law einhandelte. „Ich habe noch immer keine Antwort erhalten auf meine Frage!“, schrie die Stimme zurück. Law drehte sich wieder zum Wald und schaute nach oben, wenn es wirklich Sarina war, dann versteckte Sie sich wie immer in den Bäumen so hoch es nur ging, er breitete seine Arme aus und holte tief Luft „ICH BIN TRAFALGER D. WATER LAW!“, schrie er nun über die gesamte Insel.

Es kam keine Antwort kein Mensch erschien. „Ich glaube wir sollten unsere Sachen packen und gehen, mit einer Irren kann man nicht reden, es tut mir leid Traffo, das ich das so hart sagen muss.“, sagte Zorro nahm seine Schwerter und begann mit Sanji die letzten Reste vom Essen zusammen zu räumen. Doch so schnell sollten Sie dann doch die Insel nicht verlassen den der nächste Pfeil schoss an alle vorbei und traf die Sunny wo er dann stecken blieb. Alle starrten den Pfeil an und drehten sich um. „Du willst wirklich Trafalgar Law sein? Beweis es mir!“, forderte die Stimme. Law der sich auch schon abgewandt hatte drehte sich wieder zum Wald und erschrak fast. Mitten auf den Weg stand eine junge Frau mit Pfeil und Bogen in der Hand und zielte auf Ihn.

Auch die anderen hatten sich wieder gedreht „Pass mal auf du Irre, du kannst doch hier nicht eine auf Amazone machen und unser Schiff beschädigen“, rief Franky und handelte sich ein Pfeil in seine Frisur ein. „SCHNAUZE! WAS ICH KANN UND WAS NICHT ENTSCHEIDE ICH!“, schrie Sie und spannte den nächsten Pfeil mit dem Sie wieder auf Law zielte. „Ich warte auf den Beweis! Ich gehe von aus den kannst du mir nicht geben, also kannst du dich auch gleich verabschieden!“, sagte Sie und spannte den Bogen noch kräftiger. „Warte! Wie soll ich es dir den Beweisen? Erkennst du mich den nicht? Sarina wir haben vier Jahre zusammen verbracht, waren in einer Crew, was für ein Beweis willst du von mir?“, fragte Law wild gestikulierend. Die Frau legte den Kopf schräg. „Stimmt ich war mit Law in einer Crew und wir waren vier Jahre auf der Flucht und dann ist dieser Mistkerl genau zu der Person übergewechselt, vor dem wir uns die ganze Zeit versteckt gehalten haben und wofür?“, Ihre Stimme brach, die Erinnerung trieb der jungen Frau die Tränen in die Augen.

„Ich verstehe es nicht!“, sagte Chopper der von der Sunny aus die Szene studierte. „Liest Sie etwa keine Zeitung?“ Die anderen waren genauso ratlos. Sollte es so sein das die junge Frau eventuell hier gar keine Zeitung bekam und daher nicht auf den neusten Stand war wegen Law? Anders könnten Sie es sich nicht vorstellen dass diese Frau so Feindselig Ihnen gegenüber rüber kam und nun einen Beweis wollte das Law wirklich er war, ansonsten hätte Sie ja, spätestens wegen der Steckbriefe Ihre Gesichter zumindest einordnen können.

Währenddessen ließ Law seine Chance nicht verstreichen und ging langsam auf die junge Frau zu die noch immer mit den Tränen kämpfte und scheinbar es nicht realisierte das Ihr gegenüber immer näher kam. „Sag mir wie ich es dir beweisen soll?“, fragte Law wieder und da kam Ihm eine Idee auf Hoffnung das die Frau, es konnte nur Sarina sein, den Wink verstand. Während er weiter auf Sie zu ging entledigte er seiner Kleidung, bis auf die Shorts. „Ist das Beweis genug? Dies war das erste was ich damals mehr oder weniger auch von dir zu sehen bekam!“, sagte Law und stand soweit vor Ihr das die Spitze des Pfeils sich schon in seinen Bauch bohrte. „Wenn du noch immer der Meinung bist das ich nicht der bin der ich sein sollte, lass den Pfeil los aber lass die anderen in Ruhe, die haben hier mit nichts zu tun. Das ist eine Sache zwischen dir und mir.“

Die anderen standen wie gelähmt an der Sunny und starrten Law an. „Was macht er da, ist er jetzt auch verrückt?“, fragten Lysopp und Brook wie aus einem Munde. „Ich glaube es kaum, warum zieht er sich den aus?“, fragte Ruffy, der scheinbar überhaupt nichts mehr verstand. Robin lächelte „Es ist doch einfach!“, sagte Sie dann. „Echt???? Dann Klär uns doch bitte auf!“, riefen alle zusammen durcheinander. „Erinnert Ihr euch was Traffo erzählte? Er sagte das Sarina sich auszog nachdem Cora erst gesagt hatte das man Sie nicht mitnehmen könne, nur nachdem Sie Ihre Verletzungen preis gab bekam Sie das OK mit zu helfen ein Heilmittel zu finden!“, grinste nun Robin. „Und nun macht Traffo es genauso umgekehrt er zeigt alle Verletzungen die er verstecken würde.“

Sarina hatte noch immer mit den Tränen zu kämpfen, zu schmerzhaft war die Trennung vor neun Jahren von der Crew von Ihrem Kapitän der einen falschen Weg eingeschlagen war und auch von Bepo mit dem Sie so gerne gekuschelt hatte. Sie merkte den Druck der gegen den Pfeil gelegt wurde und hörte die Worte die der Mann zu Ihr sprach. „Du hast mich damals nicht aussprechen lassen. Lass mich erklären, dann weißt du warum ich zu Flamingo zurück musste!“, sagte dieser ruhig. Sie schüttelte den Kopf. „NEIN! DAFÜR GIBT ES KEINE ERKLÄRUNG! CORA HÄTTE DIES NIE GEWOLLT UND DAS WUSSTE LAW UND TROTZDEM IST ER GEGANGEN UND HAT MICH… MICH… ALLEIN GELASSEN! ICH BIN… NEIN… ICH MUSSTE ALLEINE FLIEHEN!“, schrie Sie ohne Ihre Augen zu öffnen.

„Sie schaut nicht mal sondern schreit nur rum!“, sagte Zorro der eines seiner Schwerter zog und sich auf den Weg macht gegeben Falls einzugreifen, doch Ruffy hielt Ihn zurück. „Nein, das ist eine andere Sache, ich glaube nicht das Sie Traffo wirklich verletzten wird, wir sollten erst mal auf die Sunny zurück!“, sagte er und schaute nacheinander seine Crew Mitglieder an. „Bist du Sicher? Die ist doch Irre!“, sagte Franky und zog den Pfeil aus der Sunny und hielt diesen seinem Kapitän unter die Nase. „Das glaube ich nicht, wäre es so würde sich Traffo nicht so verletzlich dahin stellen und uns schützen! Also ab auf die Sunny, das ist ein Befehl.“, sagte er und ging voran die anderen folgten mit einem lauten „Aye, Aye!“

Law sah Sie an, noch immer hatte Sie Ihre Augen geschlossen und war nicht bereit in seine zu schauen. Er nahm Ihr aus den Zitternden Händen den Bogen ab und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen und ging nun auch diesen letzten Schritt der Sie beide trennten weiter auf Sie zu und nahm Sie in den Arm. „Sag es ruhig, ich bin ein Arschloch! Aber wenn du mir keine Chance gibst mich zu erklären, wie willst du dann die Wahrheit wissen? Meinst du nicht das Cora jetzt traurig wäre, wenn er uns so sehen würde?“, fragte er und strich Ihr durch die Haare und den Rücken hinunter. Endlich gab es eine Reaktion, Sie schüttelte den Kopf, schüttelte seine Arme ab und stieß Law von sich. „NEIN! WEIL DU NICHT LAW BIST! DU BIST EIN BETRÜGER! Ich weiß zwar nicht wie du an die ganzen Geschichten gekommen bist aber eines weiß ich… du bist ein Hochstapler!“, rief sie und mit diesen Worten drehte Sie sich um und lief in den Wald hinein.
 

Fortsetzung folgt...

4. Kapitel: Sarina

4. Kapitel: Sarina

Sarina lief so schnell Sie konnte und stand bald auch vor einer der Hütten, diese hatte Sie in den letzten drei Jahren auf der gesamten Insel verteilt aufgebaut und lebte mal in dieser und mal in einer anderen, als Schutz vor Eindringlingen, wechselte Sie so oft es ging den Standort um nicht gefunden zu werden. Sie betrat die erste die Sie finden konnte und ließ sich hinter der Tür auf den Boden nieder und konnte Ihre Tränen nicht zurück halten. „Dieser Mistkerl! Das kann er nicht sein, warum sollte er nun hier auftauchen?“, schluchzte Sie, stand auf und ging zum Tisch herüber wo Sie sich auf den Stuhl setzte und die rote Mütze in die Hand nahm. „Cora, was glaubst du? Ich fühle mich so allein“, wieder fing Sie an zu weinen und drückte die Mütze ganz eng an Ihre Brust.

Law stand wie angewurzelt am Waldrand und starrte Sarina nach, die ohne sich noch mal umzudrehen verschwunden ist, danach drehte er sich um und ging langsam wieder zurück und zog sich dabei wieder an. Mit Kopfschütteln nahm er Kikoku auf und ging auf die Sunny wo die anderen an Deck standen und saßen „Warum soll Traffo ein Betrüger sein?“, hörte Law Ruffy die anderen Fragen, die nur ratlos die Schultern zuckten. „Das kann dir Traffo mit Sicherheit selber erklären wenn er …“, brach Nami als Sie ihn erblickte. „Alles gut?“, fragte Chopper der Law auch erblickte, dieser schüttelte den Kopf und wandte sich dann an Nami „Nami, hast du vielleicht ein Blatt und ein Stift für mich?“ Diese sprang auf und nickte. „Na Sicher komm mit“, mit diesen Worten ging Sie voran in Ihre Kajüte und Law folgte Ihr, dort erhielt er alles was er brauchte und setzte sich an Namis Schreibtisch als er anfangen wollte zu schreiben schaute er noch mal über seine Schulter und stellte fest das Nami noch immer im Raum stand. „Gib mir bitte ein paar Minuten, ich komme gleich zu euch!“, sagte er und mit einem zustimmenden nicken verließ Nami die Kajüte und ging wieder zu den anderen an Deck.

„Also jetzt sind noch mehr Fragen offen, als nach Traffos Bericht geschlossen werden konnten!“, sagte Sanji gerade und überreichte jedem ein Glas mit frischen Orangensaft. „Naja, da kann nur Law uns weiter helfen, aber der hat sich erst mal zurückgezogen, wer weiß wie lange das dauern wird.“, sagte Nami und nahm das Glas dankend von Sanji entgegen. Da die Fragen jetzt gerade in dieser Runde nicht geklärt werden konnten, machte sich jeder der Strohhüte auf und gingen langsam in Ihre Kajüten um etwas schlaf zu erhalten.

Am nächsten Morgen trafen sich alle auf Deck wieder und gingen in die Kombüse um zu Frühstücken, auch Law hatte sich zu den anderen gesellt und sollte auch direkt mit Fragen bombardiert werden. „So Butter bei den Fischen was ist los zwischen euch? Diese Irre greift ohne Vorwarnung an und nennt dich einen Betrüger, also raus mit der Sprache“, forderte Sanji am Tisch. Law schüttelte den Kopf „Das hat Zeit, das kann ich euch auch naher erklären, ich muss erst mal los und Sarina finden. Ruffy was meinst du wie lange könnten wir bleiben?“, und wandte sich zu den Kapitän der Strohhüte zu dieser hatte seinen Mund gerade so voll gestopft und schaute ihn daher nur mit großen Augen an bevor er alles herunter schluckte um zu antworten. „Naja, wir könnten schon ein paar Tage bleiben aber warum?“ Law stand auf und ging Richtung der Tür „Das reicht mir, alles weitere später, ich muss los!“, damit verschwand er aus der Kombüse rannte übers Deck und sprang vom Schiff um dann in den Wald zu verschwinden.

Law rannte und schaute sich rechts und links des Weges genau um, irgendwo musste Sie doch sein, doch einfach so in den Büschen oder Bäumen konnte er niemanden aus machen, bis er an einer der Hütten stieß und blieb stehen um Luft zu holen, dann ging er auf die Hütte zu und klopfte an die Tür „Sarina? Bist du hier?“, fragte er und wollte die Tür öffnen. „Bleib wo du bist und lass die Tür zu oder du wirst es bereuen!“, rief eine bekannte Stimme nach draußen. Law hob die Arme „Schon gut, schon gut, ich bleibe draußen, aber bitte lass uns reden“, sagte er und legte ein Ohr an die Tür um zu horchen was drinnen passierte.

„Es gibt nichts zu bereden. Geh einfach, setzt die Segel und verschwindet. ALLE!“, rief Sarina nach draußen von den vielen weinen der letzten Nacht und zu wenig Schlaf, waren Ihre Augen rot und taten weh, doch Sie wollte nur eines, im Moment Ihre Ruhe, zu schwer war es gerade für Sie die ganzen Erinnerungen und Enttäuschungen zu verarbeiten die am Vorabend wieder hoch kamen und an die Sie nur selten dachte. „Wir werden noch nicht ablegen, nicht bevor ich das hier geklärt habe, da du mit mir nicht reden magst, vielleicht gibst du mir aber die Chance und liest dir dies durch!“, sagte er und schob unter der Tür ein Blatt durch. „Bitte denk an Cora! Das wäre nicht in seinem Sinne, apropo Cora, hast du es noch?“, fragte er und Sarina starrte zur Tür nur um dann wieder nach unten zu Ihre Brust zu sehen wo sie noch immer die Mütze an diese presste. „Ich weiß nicht wovon du redest, verschwinde einfach!“, sagte Sie stattdessen und beobachtete den Schatten den sie durch den Türspalt sehen konnte, doch dieser schien sich nicht vom Fleck zu lösen, stattdessen hörte sie von draußen ein leises Kichern.

Law lächelte und schüttelte den Kopf, konnte sich aber ein leises Kichern nicht verkneifen „Also doch, du hast Sie noch immer! Das ist gut, dass zeigt dass du auch nach all den Jahren immer an Cora gedacht hast und seine Werte, die er uns beigebracht hat nie verlernt hast.“, sagte er und eine Träne lief ihm die Wange herunter als er wieder an die schönen Zeiten mit Corazon und Sarina dachte. „Behalte Sie bitte immer bei dir, denk daran mehr ist dir leider nicht geblieben, ich selber habe nichts von Cora, außer meine Teufelskraft.“ Law strich über die Tür auf Hoffnung das Sarina raus kam oder Ihn herein bitten würde um über alles zu reden. „Du weißt doch gar nichts von mir. Geh jetzt endlich!“, rief Sie heraus worauf er nur nickte. „Gut, ich werde gehen aber bevor ich das tu muss ich dir noch was sagen, vielleicht glaubst du mir dann endlich und bist vielleicht bereit mich erklären zu lassen“, sagte er und holte tief Luft. „Auch wenn Ihr beiden immer gedacht habt das ich das nie gehört hätte da es immer Abends oder Nachts gewesen war wenn Ihr drüber gesprochen hattet aber ich habe es gehört …“
 

Rückblende:

Es ist abends schon fast tief in der Nacht, draußen scheint der Mond und die drei hatten eine verlassene Hütte gefunden, wo Sie diese Nacht schlafen wollten. Law lag schon eingekuschelt auf den Boden und schlief, während Sarina in einer Ecke hockte, Ihre Arme um die Beine geschlungen den Kopf auf den Knien und leise weinte. Corazon war nachdem beide sich hingelegt hatten nach draußen gegangen um sich eine zu rauchen, was mal wieder damit endete das er sich selbst anzündete und erst mal zusehen musste das er sich gelöscht bekam, nach dem er fertig war ging er leise wieder in die Hütte und erschrak als er Sarina statt neben Law liegend in der Ecke hocken saß und ging zu Ihr, nachdem er sich vergewissert hatte das Law schlief. „Was ist los kleines?“, fragte er und legte seinen Arm um Sie. „Ich kann nicht schlafen, was ist wenn wir kein Heilmittel finden? Was wird dann aus Trafalgar?“, fragte Sie und schaute Corazon mit großen verweinten Augen an. „Wir werden schon was finden, mach dir da keine Sorgen. Ich bin ja da und ich werde euch beschützen und euch auch aufwachsen sehen.“, grinste Corazon und nahm dann Sarina auf den Arm. „Ich habe noch vieles mit euch vor, mein kleines Dorffräulein. Eines Tages wirst du zur Dorfprinzessin werden und Law ist dann dein schillernder Prinz der immer für dich da sein wird!“, mit diesen Worten grinste Corazon Sarina breit an, nichts ahnend das Law wach lag und diese kleine Unterhaltung mitbekam.
 

Gegenwart:

Sarina liefen wieder Tränen über die Wangen, das Law das wirklich gehört haben könnte, wusste Sie bis jetzt nicht. Sie beobachtete den Schatten unter den Türspalt, dieser machte noch immer keine Anstalten sich zu bewegen. „Ich hoffe du wirst mir die Chance geben und das wir wieder zusammen reisen können! Ich werde auf jedenfalls warten, ein paar Tage sind wir hier vor Anker“, sagte der Schatten und endlich regte er sich und verschwand ganz langsam. Sarina schaute noch immer auf die Stelle wo noch vor ein paar Minuten Law gestanden haben musste, nun fiel Ihr Blick wieder auf das Blatt das er unter den Türspalt geschoben hatte, Sie legte die Mütze auf den Tisch und stand auf um das Blatt Papier aufzuheben und aufzuklappen, ein langer Brief der an Sie gerichtet war erschien:
 

Liebe Sarina,

Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe. Ich kann mir nur vorstellen wie es dir geht gehen mag. Aber bitte lies diesen Brief, dann wirst du wenigstens etwas verstehen.

Ich habe mich Flamingo nicht angeschlossen weil ich unbedingt zu ihm wollte, ich hasste hasse Ihn nach wie vor, für das was er Cora angetan hat. Er hat Ihn uns genommen, er hat seinen eigenen Bruder erschossen und noch andere sogar sein eigener Vater musste durch Ihn sterben. Ich bin zu Ihm zurück um eine Schwachstelle zu finden und den richtigen Moment, um Ihn zur Strecke zu bringen. Da ich es aber selbst nicht allein schaffen konnte, habe ich eine Allianz mit den Strohhut geschlossen. Flamingo ist in diesem Moment auf den Weg nach Impel Down, leider konnte ich ihn nicht töten, dafür hätte ich fast mein Leben lassen müssen.

In den letzten neun Jahren muss ich zugeben, dass ich kaum, nein, ich will ehrlich sein, ich habe gar nicht an dich gedacht, über Cora ja und auch was er für mich getan hat, aber dich habe ich vergessen, es tut mir leid. Ich weiß dass diese Zeilen zu lesen für dich jetzt schwer sein werden müssen, ich hoffe dass du zumindest bis hier hin gelesen hast und mich etwas verstehst. Als wir die Insel sahen, bekam mich sofort ein ungutes Gefühl, nicht das ich dich nicht wiedersehen wollen würde, aber Erinnerungen plagen mich seit her, gute wie auch schlimme. Ich wollte dir nie weh tun, aber genau das tat ich vor neun Jahren als ich zurück zu Flamingo ging und dich einfach ziehen ließ, ich hätte dich aufhalten können müssen, wir beide sind die letzten die sich an den wahren Corazon erinnern können und daher noch einmal die Bitte an dich, lass uns reden und ich werde dir alles erklären.

Du bist doch schließlich Coras kleines Dorffräulein gewesen und ich sollte der schillernde Prinz sein der immer an deiner Seite sein sollte, dies habe ich reichlich Vermasselt, aber eine Chance erhoffe ich mir trotzdem, dass du wieder zurück kommst und dich nicht weiter versteckst.

Ich werde mit Ruffy reden das wir noch eine Zeitlang bleiben, sollte er damit nicht einverstanden sein, werde ich das Schiff verlassen und auf dich warten, egal wie lange das dauern wird, bitte enttäusche mich nicht. Eines muss ich dir noch mitteilen: Bepo vermisst dich und ich glaube, das schaut bei dir nicht viel besser aus.

Ich hab dich lieb kleines.

Trafalgar
 

Sarina konnte nicht anders und weinte wieder. Tränen tropften auf das Papier und ließen einige Wörter verschwimmen, als Sie Ihre Schultern straffte und sich die letzten Tränen abwischte schloss Sie eine Entscheidung, ob es am Ende die richtige sein sollte das würde sich dann herausstellen. Sie zog sich was anderes an nahm die Mütze vom Tisch die Sie in einer Innentasche Ihres Mantels verschwinden ließ und atmete noch mal durch, um sich danach noch mal das Gesicht zu waschen und dann aus der Tür heraus zutreten.
 

Fortsetzung folgt...

5. Kapitel: Erklärungen

5. Kapitel: Erklärungen:

Als Law zur Sunny zurückkam, standen an Deck neben Ruffy der gelangweilt zum Wald starrte, auch Robin, Nami und Zorro. „Na, hast du die Irre gefunden?“, fragte Zorro laut und grimmig zugleich. „Nenn Sie nicht so, Ihr kennt Sie nicht so wie ich. Sarina ist aufbrausend, aber auch Liebevoll und Verständlich, nur müssen wir auch bedenken das Sie scheinbar neun Jahre alleine durch die Welt gezogen ist.“, sagte Law und setzte sich auf die Reling um den Wald zu beobachten. „Du bist uns immer noch Erklärungen schuldig, was war das mit gestern, von wegen das du ein Betrüger wärst?“, fragte Nami und bedeutete Sanji, der gerade aus der Kombüse linste was zu trinken zu bringen. „Wie soll ich das erklären? Ich habe Ihr einst ein Versprechen gegeben, dass war kurz nach Coras tot, dass egal was passiert, wir uns nie mit Flamingo verbünden würden oder gar in seine Crew treten“, sagte Law betrübt und knetete seine Finger. „Das erklärt doch schon mal genug. Du bist trotzdem vier Jahre später zu Ihm!“, rief Zorro aus „Aber das erklärt nicht warum Sie uns und die Sunny angreift!“, rief Franky der die Erklärung von Law gehört hatte, dieser schüttelte den Kopf. „Doch, Sie wollte mit Sicherheit einfach nur jeden, der hier anlegt oder den Wald erkundet fern halten, ich habe auf den Rückweg hier her einige selbstgebaute Fallen erspäht, dass passt zu Ihr, schon früher hatte Sie sowas gebaut um sich und unsere Crew zu schützen. Die eine oder andere haben wir sogar noch auf der Polar Tank, aber nie genutzt.“

Es verging die Zeit, wo Law nur den Wald beobachtete doch nichts geschah „Ruffy, Leute ich habe eine Bitte an euch“, sagte Law und drehte sich zu den Strohhüten um die mit Ihm am Deck standen. „Sollte Sarina hier auftauchen bleibt auf dem Schiff, ich werde das mit Ihr klären.“ Ruffy schaute den Kapitän der HeartPiraten fragend an. „Sollte Sie angreifen werden wir dir helfen Traffo!“, sagte dieser und Law schüttelte den Kopf. „Nein! Ihr bleibt hier, Sie ist ein Mitglied meiner Crew, dass kläre ich auf meine Weise, sollte Sie angreifen, hat Sie es nur auf mich dann abgesehen. Ich kann nur hoffen das Sie Ihr Shukiko nicht einsetzt“, sagte er und drehte sich wieder zum Wald. „Shukiko? Wer oder was ist denn das?“, fragte Chopper der sein Zimmer gerade verlassen hatte. „Das Zwillingsschwert zu Kikoku, wir haben Sie damals erhalten und jeder hat eins in Verwahrung genommen!“, erklärte Law ohne den Blick abzuwenden. „OK und was wäre so schlimm daran wenn Sie es dabei hätte?“, fragte Ruffy der wie immer nur die Hälfte verstand. „Das ist doch einfach! Kikoku und Shukiko sind zwei der gefährlichsten Schwerter die es auf der Welt gibt, soweit ich weiß können sie ne große Macht entfesseln wenn Sie aufeinandertreffen!“, sagte Zorro, der sich, da er selber nun mal Schwertkämpfer ist, mit sowas auskannte und Law nickte nur zustimmend „Es nur die Frage wie sie aufeinander treffen, gegeneinander oder miteinander.“, gab Law zu verstehen und zuckte zusammen als er auf den Waldweg schaute.

Sie war gekommen. Sarina stand dort in Ihrem Mantel den gleichen den auch Law trug, Sie hatte einen schwarzen Rock an, damit konnte Sie sich besser bewegen das wusste Law und auch das Top, war nicht zu eng geschnitten und nicht zu weit das es Sie behindern könnte falls es zu einem Kampf kommen sollte, nur die Stiefel, das war neu. Diese gingen Ihr bis fast zu den Knien. Sie stand nur da hielt das Shukiko in der rechten Hand und Ihre langen schwarze Haare wehten in den leichten Wind. Sie starrte das Schiff an und Zorro, Nami, Robin, Chopper, Franky, Ruffy und Law starrten zurück. „DU WOLLTEST REDEN? DA BIN ICH! KOMM RUNTER DU FEIGER BETRÜGER!“, schrie Sie herüber. „Alles klar, ich geh Ihr bleibt, wie gesagt Sie ist weiterhin ein HeartPirat, sie hat die Crew nie öffentlich verlassen.“, sagte Law, nickte den anderen zu auch Sanji, Brook und Lysopp die gerade das Deck betraten nachdem Sie den schrei gehört hatten.

Sarina stand ruhig mit einem leichten zittern in den Beinen auf den Waldweg. Jetzt gab es kein Zurück mehr, Sie hatte Ihn aufgefordert zu kommen und das würde sich Law nicht zweimal sagen lassen, soviel war sicher. Es war nur die Frage der Zeit wann er das Schiff verlassen würde. Aber er wollte reden, also sollte er keine Zeit mehr verlieren.

Law schaute die Strohhüte noch mal an, jeden einzelnen „Versprecht es mir!“ Nach kurzen Überlegen nickten Sie „Aber wenn es zu heftig werden sollte…“, begann Ruffy einen kleinen Protest „Das wird es nicht, vertraut mir, dafür kenne ich Sie zu gut, hätte Sie uns was antun wollen hätte Sie es schon längst getan und keine Warnungen geschickt.“ Ein letztes nicken von Ruffy worauf Law sich umdrehte auf die Reling stieg und auf die Insel sprang, da Sarina Ihr Schwert mitbrachte hatte er Kikoku auch mitgenommen. Er ging langsam auf Sie zu „Ich finde es gut das du mir eine Chance gibst, um zu erklären!“, sagte er und breitete seine Arme aus und lächelte. Als er nah genug vor Ihr stand sah Sarina nicht Ihn an sondern starrte auf die Strohhüte, dies bemerkte auch Law und schaute kurz über die Schulter „Lass Sie daraus, die haben nichts hiermit zu tun.“ Sarina nickte und hob Ihre linke Hand um zu schnippen. Augenblicklich legte sich eine Blase um die beiden und Law hörte nichts mehr außer das gleichmäßige Atmen von Sarina.

„Jetzt sind wir ungestört, erzähl was du zu erzählen hast!“, forderte Sie und starrte Law sauer an. „Ich bin nie aus Treue zu Flamingo zu Ihm gegangen und ich wollte dich mit dieser Entscheidung nie verletzten. Ich weiß das ich damals falsch gehandelt hatte in dem ich dich gehen ließ aber…“, fing Law an zu erklären wurde dann aber unterbrochen. „ABER? Aber du hast es trotzdem getan, warum?“, forderte Sarina und schloss die Augen. „Den Grund habe ich dir in den Brief geschrieben.“, stellte Law klar und schaute zu Sarina rüber die nun am ganzen Körper zitterte und obwohl sie den Kopf gesenkt hatte sah er das Sie weinte. „Bist du etwa zu feige es zu sagen? Oder ist der Stolz zu groß?“, fragte Sarina noch immer nicht in der Lage Ihn anzusehen. „Das ist es mit Sicherheit nicht. Aber ich war von meiner Rache geblendet.“, sagte er und wollte weiter auf Sie zu gehen was er aber unterlies als Sarina Ihr Schwert erhob noch in seiner Scheide steckend und es Ihm entgegen streckte. „Rache? Rache für Cora? Das war nie in seinem Sinn, den hast du total vergessen. Er wollte das wir Glücklich sind und nicht zu einem Monster werden so wie sein Bruder!“, schrie Sie und starrte Ihn nun auch an, kam sogar zwei Schritte näher.

Die Strohhüte beobachten was vor Ihnen abging, konnten aber kein Wort hören, sie sahen das Sarina scheinbar sehr laut reden musste aber warum hörten Sie nicht ein Wort? „Wisst Ihr was da los ist?“, fragte Ruffy auf Hoffnung dass einer der anderen es wusste. „Es ist nur eine Vermutung, aber ne andere Erklärung wüsste ich jetzt auch nicht. Sie muss selber Teufelskräfte haben und zwar die der Stille-Frucht!“, sagte Robin und alle schauten Sie an „Stille-Frucht? Was macht die denn und woher soll Sie die den haben?“, fragte Brook und beobachtete weiter wie Sarina mit erhobenen Schwert weiter auf Law zuging, der nach wie vor an seinem Platz stehen geblieben war. „Die Stille-Frucht bewirkt das man einen Raum erschaffen kann wo es Still ist, kein Laut dringt rein und keines raus. Die gleichen Kräfte die auch Corazon hatte, da er aber gestorben ist muss Sie sich wohl auf die Suche gemacht haben um die Frucht zu erlangen.“, sagte Robin die sich vorher ein Buch über Teufelsfrüchte geschnappt hatte um die richtigen Informationen den anderen zu präsentieren. Ruffy nickte und schaute wieder zum Geschehen auf der Insel „Also können wir nichts machen und wissen nicht mal worüber sie reden“

„Ich bin zu keinem Monster geworden, zumindest nicht zu so eines wie Flamingo“, rief Law zurück, irgendwie musste er doch zu Ihr durch kommen, mit diesem Thema erfachte er höchstens nur einen schlimmeren Streit der gegeben Falls in einem Kampf enden könnte. Wer weiß wie Stark Sarina wirklich war und ob Sie in den letzten Jahren trainiert hatte und wenn wie? Diese Fragen stellte er sich nun und konnte da keine vernünftige Antwort finden, wenigstens nicht wenn er nicht fragte, aber diese Fragen würde Sie nicht beantworten wollen, Sie wollte was anderes und zwar die Wahrheit warum er Sie laufen ließ statt Sie aufzuhalten. „Es tut mir leid. Ich kann dir auf diese Frage keine vernünftige oder wahrheitsgemäße Antwort geben. Und keine mit der du Einverstanden wärst“, sagte er und senkte den Kopf. Sarina konnte Ihre Tränen nicht im Zaum halten und auch Ihre Wut nicht, hatte Sie nicht eine Entscheidung getroffen? Doch das hatte Sie.

„Ich wüsste einen Ausweg aus diesem hier!“, verkündete Sie und schwang Ihr Shukiko sodass die Scheide abflog. „Ich bin nicht mehr so schwach wie du mich vor neun Jahren gehen lassen hast. Ich habe trainiert und mir immer und immer wieder überlegt was ich machen soll, sollten wir noch einmal aufeinander treffen!“, sagte Sie traurig und stellte sich kampfbereit vor ihn auf. „Aber ich bin kein Feigling und will dich nicht hinterrücks attackieren. Ich schlage ein Deal vor. Ein Kampf um zu sehen wer stärker ist, gewinne ich, geh ich als neuer Kapitän zu den HeartPiraten und zur Polar Tank zurück, gewinnst du geh ich schwimmen!“, sagte Sie worauf Law den Kopf schüttelte. „Nein! Das ist keines deiner Kinderspiele die du dir früher immer überlegt und ausgedacht hast. Du hast die Crew nie verlassen du bist neben mir genauso Kapitän, leider musste ich die letzten neun Jahre das Ruder allein stabil halten, da ich nicht mal wusste wo du bist.“, sagte er und schaute nun hoch um die Spitze von Shukiko zu erblicken. „Sei nicht albern und steck Sie wieder ein, ich werde mich nicht mit dir Duellieren.“, sagte er mit einem traurigen Unterton, den Law war bewusst dass es keinen anderen Ausweg geben würde und so erstellte er einen Room, ohne das Sarina es hörte.

Das was sich am Rand des Waldes abspielte blieb den Strohhüten nicht verborgen, zwar konnten Sie weiterhin nichts hören aber genug sehen, so auch das Sarina bereit wäre Ihren eigenen Kapitän anzugreifen und auch das Law hinter seinem Rücken einen Room heraufbeschwörte, also würde es also doch zu einem Kampf kommen doch was war der Einsatz? Stumm schauten Sie weiter herunter und waren verdammt nur zu zuschauen da Sie Law es versprochen hatten, nicht einzugreifen.
 

Fortsetzung folgt...

6. Kapitel: Kampf und Entscheidungen

6.Kapitel: Kampf und Entscheidungen

„SEI EIN MANN UND STEH DAZU!“, schrie Sarina und griff an. Blitzschnell hatte auch Law sein Kikoku gezogen und parierte den Angriff. „Sarina, bitte lass es. Was soll es im Übrigen bringen wenn ich gewinne das du schwimmen gehen willst?“, fragte er, worauf Sarina Ihr Schwert sinken ließ und lachte. „Du hast es nicht gemerkt??“, fragte Sie dann überrascht und schaute Law dann von der Seite aus an der Sie nur Verständnislos anstarrte und dann begriff. „Du hast die Stille-Frucht gefunden, hab ich Recht? Mir hätte es sofort auffallen müssen, die urplötzliche stille“, nun musste er grinsen, abgesehen von der Mütze die Sie nach dem Tot von Corazon an sich genommen hatte, hatte Sie also in den letzten neun Jahren auch die Teufelsfrucht gefunden und gegessen, also untätig schien Sie nicht gewesen zu sein.

Sarina lachte und nickte „Verstehst also nun den Wink? Wenn du gewinnst springe ich neben das Schiff ins Wasser. ALSO STEH AUF UND KÄMPFE MIT MIR!“, schrie Sie die letzten Worte und griff wieder an doch auch diesen Angriff konnte Law schnell kontern und abwehren. „Ich will und werde mich nicht mit dir Duellieren!“, rief er zurück, sterben würde Sie Sicherlich nicht, dafür würde er schon Sorgen, den dafür hatte Corazon Sie beide nicht zusammengebracht und gerettet. „Aufgabe zählt nicht, oder wir springen beide!“, rief Sie und wollte wieder angreifen doch Law wich aus „OK, wenn es nicht anders geht!“, sagte er auch wenn es Ihm nicht gefiel gegen seine einst beste Freundin ein richtiges Duell mit Verlusten auszutragen. Mehrfach gingen Sie aufeinander los und mehrfach krachten auch die Zwilligsschwerter aufeinander, doch wie von Law und Zorro befürchtet das Sie eine zerstörerische Macht auslösen würden, passierte dies nicht.

Auch die Strohhüte sahen den Kampf, merkten aber auch die Zögerungen die meist von Sarina ausgingen. „Das Verstehe wer will.“, sagte Zorro und verschwand dann Richtung Heck um ein Nickerchen zu machen. „Ich kann dem auch nicht ganz folgen, Sarina wollte doch scheinbar den Kampf warum zögert Sie den dann mit einigen Angriffen?“, fragte nun auch Chopper und schaute zu den anderen. „Das ist kein normaler Kampf, Sie will wissen wie weit Traffo bereit ist, sich auf den Kampf einzulassen, deswegen dürfen wir da auch nicht eingreifen!“, sagte Ruffy, einmal verstand er mal etwas wo die anderen ratlos waren. „Echt? Und das kann man nur so herausfinden?“, fragte Chopper noch mals worauf Ruffy nur nickte. „Erinnert Ihr euch noch an den Kampf zwischen Lysopp und mir auf Water Seven? Da war es nichts anderes, Lysopp wollte sehen wie weit ich bereit bin zu gehen, Freundschaft oder Macht!“, meinte er nur und schaute wieder zurück zu Law und Sarina die sich noch immer in Ihrem Ungleichen Kampf gegenüberstanden.

Sarina konnte nicht mehr, Sie hatte zwar trainiert und Ausdauer aufgebaut, doch mit kaum Schlaf viel zu vielen Fragen im Kopf und das ganze Geweine hatte Sie sich schon vor dem Kampf verausgabt, dies würde Sie aber Law gegenüber nie zugeben, Sie musste es schaffen auch wenn er zwei Jahre älter war und auch mehr erlebt hatte, in den letzten neun Jahren, Sie wusste das er stärker war, viel stärker, aber ein Treffer würde Ihr reichen auch wenn der nicht ausreichen würde Ihn zu besiegen, würde es Ihr gut tun. Sie griff wieder an und musste an Corazon denken wie er damals im Schnee lag und starb.

KATSCHING!!! Law hatte sich nicht beirren lassen und sah auch das Sarina mit den Gedanken wo anders war, so schlug er Ihr das Schwert aus der Hand was hinter Ihnen in der Nähe von der Sunny in den Sand schlug. „Es ist vorbei Sarina! Du bist auch gar nicht hier, mit deinen Gedanken, das hab ich dir schon vor Jahren schon mal versucht zu erklären, bei einem Kampf darf man sich nicht ablenken lassen.“, sagte er ruhig und schaute Sie an während er Kikuko wieder einsteckte. Sarina sank auf die Knie und weinte während langsam um Sie herum das Rauschen der Blätter lauter wurde, scheinbar hatte Sie nicht mal mehr die Kraft die Blase um sich herum weiter aufrechtzuerhalten. Law ging auf Sarina zu und hielt Ihr seine Hand hin „Komm, steh auf und komm zurück zu uns!“, sagte er doch Sarina schlug die Hand weg und schüttelte den Kopf. „Nein! Der Deal war von vorne herein klar und die Bedingungen standen fest. Grüß Bepo von mir und sag Ihm ich habe ihn auch vermisst!“, sagte Sie mit trauriger aber fester Stimme, stand auf und lief los Richtung der Sunny.

Die anderen erschraken als Sie urplötzlich das Gespräch der beiden folgen konnten, der Kampf war zu Ende das war klar nachdem Sarinas Schwert im hohen Bogen vor der Sunny einschlug. „Yohoho, na hoffentlich weiß Sie nun warum er der Kapitän ist, aber mich würde interessieren was der Einsatz gewesen ist“, sagte Brook erfreut über das Ende eines hoffnungslosen Kampfes. „Das werden wir mit Sicherheit bald…“, begann Nami und stockte als Sie sah wie Sarina aufstand und auf die Sunny losstürmte. „Was hat Sie vor? Ist der Kampf etwa doch noch nicht zu Ende?“, fragte Sanji der ahnte das Sie auf den Weg zu Ihrem Schwert war, als er mit ansehen musste wie Sie einen Bogen schlug sich weiter von Ihrem Schwert entfernte und Richtung Meer lief. „SIE WIRD DOCH NICHT SPRINGEN WOLLEN! DAS WÜRDE IHR TOT BEDEUTEN! SIE KANN DOCH NICHT SCHWIMMEN“, riefen Lysopp und Nami zusammen wie aus einem Munde, da Sie es verstanden und je näher Sarina kam konnten Sie auch ihr verweintes Gesicht mit den roten Augen sehen.

Law schaute in den ersten Sekunden Ihr nach, als Ihm einfiel was Sie vor hatte, er hatte den Kampf gewonnen und so wollte Sie ins Meer, dass konnte und wollte er nicht zulassen und rannte Ihr schon hinter her, ließ unterwegs Kikoku fallen um beide Arme frei zu haben und streckte einen Arm aus „Room!“, rief er und dieser erschien in Sekundenbruchteile. Eines war Law klar vor dem Sprung würde er Sie nicht mehr einholen können, denn genau in diesem Moment erreichte Sarina schon die Klippen und sprang aus seinem Sichtfeld. „Shambles!“, sagte er und blieb stehen und breitete seine Arme aus wo auch schon Sarina hineinfiel.

Die Augen geschlossen und wartend das Sie auf die kalte Meeresoberfläche aufschlug, um wenigstens zu Corazon zu kommen, geschah dies nicht, sondern sie landete in zwei starke warme Arme. Sie machte die Augen auf und erblickte das Gesicht von Law der Sie angrinste „Meinst du, dass ich dich einfach sterben lasse? Ich habe einen geliebten Menschen verloren, dass passiert so schnell nicht wieder!“, sagte dieser und drückte Sie an sich. „Super Traffo! Das war jetzt aber auch in letzter Sekunde gewesen!“, kam der Freudenschrei von Ruffy, der wie auch Sanji schon auf der Reling stand bereit doch noch einzugreifen. „Aber die Bedingungen standen fest!“, sagte Sarina nachdem Law sie wieder abgesetzt hatte und sie vor Ihm stand, dieser nickte „Das Stimmt, aber ich habe diesen Deal nie zugestimmt, daher war der hinfällig!“, sagte er und strich Ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Mein Angebot bleibt bestehen, komm zurück zu uns auf die Polar Tank, Bepo würde sich riesig freuen, dich wieder zu sehen!“, sagte er und zog Sie von den Klippen weg, bevor Sie aus Leichtsinn es ein weiteres mal versuchen wollen würde.

„Also ich würde Vorschlagen auf diesen Mist brauchen wir was zu Essen und Trinken, ich kümmer mich drum“, sagte Sanji und verschwand in die Kombüse. Sarina sah betreten zur Sunny während Law die Schwerter einsammelte. „Ich kann nicht!“, rief Sie hinter Law hinterher und lies sich auf Ihre Knie wieder nieder. Law der Kikoku wie auch Shukiko in der Hand hatte drehte sich um. „Wie war das? Warum?“, fragte er und kam auf Sarina zu. „Meinst du wegen dem von gestern? Ich glaube nicht das die Strohhüte dir das krumm nehmen werden, oder Ruffy?“, fragte er und drehte sich um, Ruffy grinste nur und schüttelte den Kopf „Es ist ja nichts passiert, außer dass die Frisur von Franky leiden musste.“ Darauf nickte Law und drehte sich zu Sarina um die sich langsam aufrichtete. „Daran liegt es aber nicht.“, sagte Sie und schaute aufs Meer.

Ruffy kam vom Schiff herunter gesprungen und kam auf die beiden zu „Kommt erst mal mit aufs Schiff, da können wir alles weitere besprechen.“, sagte er und zog Sie beide Richtung Sunny. „Essen ist fertig, kommt in die Kombüse!“, rief Sanji und schwupps war Ruffy schon verschwunden und ließ die beiden alleine zurück. Law deutete auf die Sunny „Ruffy hat Recht, komm.“, sagte er und zog Sarina mit sich. In der Kombüse saßen schon alle und schauten kurz hoch als die beiden durch die Tür traten. Sanji der schon immer was für hübsche Frauen über hatte, kam auf Sie zu „Ahhh Sarina-Schätzchen, komm setz dich, ich habe extra ein Platz für dich freigehalten!“, mit diesen Worten dirigierte er Sarina zwischen sich und Zorro. Sarina war dies nicht Recht so behandelt zu werden immerhin hatte Sie am Abend zuvor diese netten Menschen mit Pfeilen von der Insel verjagen wollen.

„So, jetzt musst du erklären warum du nicht mitkannst!“, sagte Ruffy nachdem Sie alle gegessen hatten. „ich kann halt einfach nicht, das müsst Ihr so einfach verstehen!“, sagte Sie und schaute auf den Tisch herunter. „Aber es muss doch einen Grund geben!“, sagte Franky der das so nicht stehen lassen wollte, auch Law schaute auf, er wollte seine einst beste Freundin nicht auf dieser Insel zurücklassen. „Komm erzähl, was ist passiert?“, forderte er. Mit bedauern und Seufzern begann Sarina zu erklären. „Ihr wisst ja bereits dass ich mit 15 Jahren nach Trafalgars Entscheidung abgehauen bin. Anfangs war auch alles in Ordnung, ich bin von einem Schiff aufs andere und kam so auch von einer Insel zur anderen!“, fing Sie an, die anderen hörten Ihr schweigend zu. „Also bist du von einer Crew zur anderen gesprungen?“, fragte Zorro der angelehnt lauschte. Sarina schüttelte den Kopf „Nein! Mein Herz gehört nur einer Crew und das sind die HeartPiraten, dessen Mitgründerin ich ja auch bin und so in der gleichen Position stehe wie Trafalgar.“, sie lächelte bei den Gedanken wie Sie einst die Bande Gründeten. Nun schauten alle zu Law, der nur mitgrinsen konnte. „Ich habe mich immer auf den Schiffen versteckt, bis ich der Meinung war, dass ich auf der Insel erst mal bleiben konnte. Bis zu dem Tag an dem ich auf einem Schiff entdeckt wurde und zu deren Kapitän geschleift wurde.“, sagte Sarina und Ihr Blick verfinsterte sich.

Rückblende:

Drei Jahre zuvor auf einem Schiff, Tumult brach aus weil ein Spion gefunden wurde „Meint Ihr nicht das Sie noch zu jung für einen Spion ist?“, fragte einer der Piraten. „Das muss der Boss entscheiden genauso was jetzt mit Ihr passiert!“, sagte der nächste und auch ein dritter gesellte sich dem Gespräch dazu, dieser hatte ein Mädchen in der Hand das er hinter sich her zog „Sie spricht nicht. Wer weiß wer Sie ist, woher Sie kommt und wo Sie hin will!“ Die anderen nickten und brachten das Mädchen bis zum untersten Deck und in den Kerker. Sie blieb stumm und wartete ab. Es dauerte ein paar Tage, dann kamen Sie an einer Insel an und das Mädchen wurde aus dem Kerker geholt. Auf der Insel schaute sich das Mädchen um, konnte sich hier aber nicht orientieren, hier war Sie noch nie.

Sie wurde in das einzige Gebäude oder eher eine riesigen Höhle geführt wo ein Riese auf einem Thron saß. „Kapitän wir haben dieses Gör auf dem Schiff entdeckt, Sie hat sich in einem Fass im Vorratsraum versteckt gehalten aber Sie spricht nicht!“, sagte einer der Piraten zu den Riesen. Dieser schaute nach unten, sein Gesicht lag weil er so groß war im Schatten der Höhle, doch die Augen stachen aus der Dunkelheit heraus. „So, so, Sie spricht nicht! Hat Sie denn überhaupt ein Laut von sich gegeben?“ Alle Piraten schüttelten die Köpfe. Der Riese nahm seinen Speer und stach das Mädchen in die Seite. Man sah Ihr an das es Schmerzhaft gewesen sein musste doch Sie blieb stumm und keuchte nur. „Wer bist du? Woher kommst du? Und für wen arbeitest du?“, fragte der Riese und drehte die Spitze des Speeres. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe, lange würde Sie es nicht aushalten können, dass wusste Sie, der Speer bohrte sich weiter und nun konnte Sie es nicht mehr zurückhalten und schrie vor Schmerzen. „Ahhh, Schau mal einer an, das Mädchen hat ja doch eine Stimme. Nun da wir jetzt an dieser Stelle sind, kannst du auch endlich die Fragen beantworten!“, sagte er und zog den Speer mit einem Ruck aus Ihrer Seite.

Das Mädchen grinste, sie wurde von zwei Piraten die ganze Zeit festgehalten und stand nur noch auf Ihren Zehenspitzen, doch Sie grinste und daraus wurde erst ein leises Lachen, was dann immer lauter wurde. „Warum lachst du?“, rief der Riese und seine Augen verengten sich zu schlitzen. „Du glaubst doch nicht, dass ich dir irgendwas erzähle!“, sie lachte noch weiter.

Gegenwart:

Alle starrten Sarina an „Und was ist passiert? Wer war den dieser Riese?“, fragte Nami, die als erste Ihre Stimme wiedergefunden hatte, aber doch überrascht das Sarina mitten in der Erklärung abbrach. „Ich bin ja noch lange nicht fertig, vieles fand ich auch erst raus nach dem ich geflohen bzw. fliehen konnte.“, sagte sie und schaute kurz zu Law herüber der den Blick gesenkt hatte „Fliehen? Wie hast du das den geschaft?“, fragte er mit belegter Stimme. Sanji der merkte dass es mal an der Zeit wurde räumte die letzten Teller und Essensreste vom Tisch und servierte Getränke. „Naja die Flucht war das einfachste dort, das schlimmste war eher die Folter die ich Tagelang durch machen musste.“, schilderte Sarina weiter und nahm dankbar das Glas mit Sake entgegen was Sanji Ihr gerade reichte und trank es in einem Zug aus. „Du musst echt schlimmes durchgemacht haben, warum hast du nicht von vorne herein reinen Tisch gemacht?“, fragte Brook der es nicht verstehen konnte das man lieber gefoltert werden wollte als das man auspackt. „Was hätte ich den sagen sollen? Geglaubt hätten Sie mir so oder so nichts. Zu der Zeit war ich keiner Crew direkt unterstellt, da ich diese ja schon lange verlassen hatte, ich hatte keinen Auftraggeber denen ich als Spion gedient hätte noch sonst was also hab ich geschwiegen! Mann bat mir sogar an meine Habseligkeiten zurück zu geben und mich laufen zu lassen wenn ich endlich auspacken würde“, sagte Sarina und schaute in die Augenhöhlen von Brook.

„Wie konntest du den fliehen?“, fragte Law schloss die Augen und faltete seine Hände vor Mund und Nase. „Naja das war nicht mein Verdienst, der Hüne hat mein Tattoo entdeckt und falsch gedeutet. Mann, gab das ein Stress für seine Leute!“, lachte Sarina nun an dem Gedanken, wie dieser Hüne seine eigenen Leute verprügelte. „Tattoo? Welches Tattoo?“, fragte Ruffy und schaute die junge Frau an die im Gegensatz zu Law scheinbar gar keine besaß. Sarina stand auf und zog Ihren Mantel aus, die gleichen Tattoos an Ihren Unterarmen erschienen, wie man Sie schon von Law kannte und dann zog Sie Ihr Top an der rechten Seite ein Stück herauf wo das gleiche Tattoo erschien was Law selber auf seiner gesamten Brust verewigt hatte, bei Sarina war es aber kleiner und war nur auf der Hüfte, sie zeigte nur kurz drauf und grinste. „Das hat mir das Leben gerettet und der Umstand das der Hüne es falsch gedeutet hat“ Sanji schenkte Ihr noch mal nach was Sarina mit einem nicken quittierte und einen weiteren Schluck nahm. „Warum falsch, das ist doch auch das was Traffo hat!“, sagte Ruffy der genauso wie die anderen es nicht Verstand. Mit einem weiteren nicken erzählte Sie weiter „Das stimmt, aber es gleicht auch dem Wappen der Don Quichotte Bande. Ihr hättet dabei sein müssen. Der ist ausgeflippt und hat seine Leute angeschrien und verprügelt, warum man sowas nicht kontrolliert hätte und warum ich nicht untersucht worden bin, dann hätte man von vorne herein gewusst von welcher Bande ich stamme und mich laufen lassen. Danach haben Sie meine Sachen gebracht und Ihr kennt ja meinen Mantel . Law und ich haben uns diese damals anfertigen lassen, es gibt nur diese beiden und auch dort ist unser Wappen und der Name Corazon eingenäht. Danach hab ich die Flucht ergriffen.“

Law der die letzten Minuten nur geschwiegen zugehört hatte öffnete seine Augen und schaute über seine Finger zu Sarina herüber „Wer ist der Hüne, Riese was auch immer? Du sagtest einiges hast du erst später erfahren.“ Statt einer Antwort stand Sarina nur auf und drehte den anderen den Rücken zu, nun konnte man auch sehen, dass Sarina scheinbar schon lange keine neue Kleidung gekauft hatte oder Sie hatte sich bewusst für das kaputte Top entschieden, wo man durch ein großen Riss ein Verband sehen konnte. „Nachdem ich geflohen bin, dies auch wieder in dem ich bei anderen Banden mitgefahren bin und hin und wieder eine Zeitung abstauben konnte und am Ende hier gelandet bin, fand ich raus dass dieser Hüne in der Höhle einer der vier Kaiser ist…“ Alle starrten Sie nun an. Law erhob sich ruckartig „Nicht Kaido! Das kannst du mir nicht erzählen das du in seinen Fängen gewesen bist!“, rief er und wollte um den Tisch gehen. „Warum nicht? Er war es, so heißt der Mistkerl. So wie der reagiert hatte auf das Tattoo geh ich mal von aus das er mit Flamingo unter einer Decke gesteckt hatte. Jetzt weißt du warum ich nicht mitgehen kann, wenn der mich noch mal in die Hände bekommt…“, sagte sie und drehte sich nicht um, dass brauchte Sie auch nicht den schon stand Law hinter Ihr und nahm Sie in den Arm.

„Kaido???? Ist das nicht der den du stürzen wolltest, Traffo?“, fragte Lysopp und Sarina zuckte zusammen. „Was? Erst Flamingo jetzt der? Bitte Trafalgar lass es sein, ich musste ansehen was der macht, der hat Spaß am Foltern!“, sie drehte sich nun zu Ihm um und schaute in seine grauen Augen hoch und schüttelte den Kopf. „Nicht wegen mir, lass das!“ Law schaute zu Ihr runter und schüttelte nun ebenfalls den Kopf. „Nein diesen Entschluss habe ich schon länger, was meinst du warum wir uns Doffy entgegen gestellt haben? Wir haben seine Fabrik zerstört das er seine Macht mit den künstlichen Teufelsfrüchten verliert, um dann an Ihn ranzukommen. Dir wird nichts passieren, das Verspreche ich dir!“, sagte er und drückte Sie noch mals an sich.
 

Fortsetzung folgt...

7. Kapitel: Aufbruch und Abschied

7. Kapitel: Aufbruch und Abschied

„Dann würde ich Vorschlagen, wenn das nun alles geklärt ist sollten wir uns Ausruhen und Morgen in See stechen!“, sagte Zorro der nun mal der Vize der Strohhütte ist. „Das hört sich vernünftig an und ich schaue mir deine Verletzungen an“, sagte Chopper und bedeutete Sarina Ihm zu folgen, diese schaute Ihn aber nur ratlos an. „Verletzungen? Wovon redest du?“, fragte diese verblüfft, auch die anderen schaute Sie groß an, hatte Sie etwas vergessen das Sie ein Verband trug? „Naja auch egal, bevor wir aber los segeln muss ich noch einige Sachen aus den Hütten holen, wenn Ihr mir diese Zeit geben könntet, wäre ich auch bereit mit zu kommen.“, sagte Sie und schaute alle umstehenden an. „Kein Problem Sarina-Schätzchen, ich helfe dir dabei“, sagte Sanji und ging mit Ihr voraus aus der Kombüse aufs Deck folgend von Law, Chopper der den Mund noch immer nicht zugebracht bekommen hatte und Robin. „Ich brauch keine Hilfe, ich schaffe das allein, soviel ist es ja nicht!“, grinste Sie und war im nächsten Moment verschwunden, dass einzigste was Sie wahrnahmen war die Luftveränderung. „Na das erklärt auch die Veränderung gestern nach dem Essen, Schattenläuferin!“, sagte Robin, grinste und beobachtete die Bäume, dessen Kronen nicht alle aber die eine oder andere sich bewegten.

Sarina rannte so schnell Sie konnte diesmal mit Ihrer Fähigkeit, das Sie die Schatten benutzen konnte und war schnell bei den Hütten um Ihre wenigen Sachen zu packen, bei der letzten an die Sie ankam, lag noch der Brief von Law auf den Tisch. In Ihrem Beutel war wirklich nicht viel zusammengekommen, bis auf einige Kleidungsstücke und Wechselschuhe, hatte Sie einen alten Steckbrief von Law und Bepo untergebracht und nun kam noch der Brief dazu. Bevor Sie sich auf den Weg machte, zurück zu den anderen, ging Sie zu den Spiegel in der Ecke und zog das Top aus sodass Sie nur noch in BH da stand. „Ich habe diesen Verband bisher nur immer gewechselt und das Ergebnis nie betrachtet!“, sagte Sie zu hrem Spiegelbild und begann nun diesen abzunehmen, um sich dann umzudrehen. „Perfekt! Besser hätte das niemand hinbekommen!“, sagte Sie mit Freudentränen und zog sich wieder an. Sarina nahm Ihren Beutel und schritt aus der Hütte. Sie atmete noch mal tief ein, drei Jahre war Sie nun hier gewesen, keiner hatte Sie gesucht, keiner hatte Sie scheinbar vermisst und doch per Zufall war Law hier her gekommen und wollte Sie wieder zurück holen zu den HeartPiraten, mit einem letzten Kopfschütteln machte Sie sich wieder auf dem Weg zurück zur Sunny.

„Da bin ich wieder“, sagte Sarina als Sie neben Chopper wieder auf dem Deck der Sunny erschien und Ihren Beutel fallen ließ. „Du hast ja wirklich nicht viel“, sagte Sanji der den halbvollen Beutel begutachtete. „Hm! Jetzt können wir deinem Vorschlag nachgehen“, sagte Sie, grinste und schaute zu Chopper runter der kurz nickte und Ihr den Weg zu seiner Kajüte zeigte. „Mein ich das nur oder ist Verband verschwunden.“, fragte Robin die nun direkt neben Law stand und Sarina hinter her schauten.

Im Arzt Zimmer von Chopper angekommen wurde die Tür verschlossen und Sarina begann Ihre Sachen auszuziehen bis auf die Unterwäsche stand Sie nun vor dem kleinen Rentier und drehte sich langsam um Ihre eigene Achse „Und von welcher Verletzung hattest du gesprochen?“, fragte Sie dabei, doch Chopper ließ sich nicht beirren. „Vorin hattest du doch noch ein Verband den habe ich selber gesehen. Durch den Riss deines Tops.“, sagte er und zeigte Ihr das Loch in Ihrem eigenem Top worauf Sarina lachte „Ach, das meinst du, das war keine Verletzung sondern hatte nur mein Tattoo verdeckt“, sie grinste und zog sich wieder an um dann aus dem Zimmer zu verschwinden.

Auf Deck angekommen war Sarina allein und ging zum Bug um über den Kopf der Sunny aufs Meer zu schauen. Alles wirkte so friedlich. Der Mond schien, ein paar Sterne waren auch zu sehen und schwer fallen würde Ihr der Abschied von der Insel nicht, war Sie hier doch so oder so allein gewesen. „Die letzte Nacht hier vor Anker, an deiner Insel“, hörte Sie eine vertraute Stimme hinter sich und grinste. „Das stimmt, aber dafür werde ich hoffentlich jetzt wieder nach Hause kommen und bald meine Leute wieder sehen. Ist die Polar Tank noch immer so gesichert wie ich Sie zurück gelassen habe?“, fragte Sie und schaute über die Schulter um die Umrisse von Law zu erkennen. „Naja nicht wirklich, die meisten Fallen wurden ausgelöst oder entschärft, die letzten die noch da sind, da konnte keiner was machen“, sagte er und Sarina verzog den Mund. „Geht es dir den soweit gut? Hat Chopper noch was gefunden?“ Sarina sagte nichts sondern schüttelte den Kopf. „Verletzungen, die äußerlich nicht zu sehen sind, kann man nicht heilen, das solltest du doch am besten wissen. Kleiner Junge mit der Hakuen-Krankheit.“, sagte Sie dann, nachdem Sie überlegt hatte was Sie sagen sollte, Law nickte nur was Sarina nicht mitbekam, da Sie noch immer mit den Rücken zu Ihm stand. „Wir sollten auch etwas schlafen gehen, wenn diese Truppe morgens erst mal loslegt hat man keine Ruhe mehr.“, sagte Law und nahm Ihre Hand und zusammen gingen Sie in die Kajüte die Law auf dem Schiff belegt hatte.

Am kommenden Morgen war reges Treiben, dies bekam Sarina allerdings nicht mit. Sie hatte in der Nacht nicht gut schlafen können, eigentlich sollte Sie im Bett schlafen, während Law sich daneben auf den Boden bequem gemacht hatte. Nach langem hin und her gewerfe und unruhigen Schlafrythmus, den sich Law nicht mehr antun konnte hatte er sich kurzerhand zu Ihr ins Bett gelegt und Ihr Kopf gestreichelt bis Sie endlich eingeschlafen war. Somit war Law auch vor Ihr wach und hatte sich schon fertig gemacht als sein Blick auf Sarinas Schuhe fiel, diese sind Ihm am Vortag schon aufgefallen und auch da hatte er sich schon gefragt warum Sie solche Schuhe trug. Früher hätte Sie sowas nur angewidert von sich geworfen und nun trug Sie diese. Er ging hin und schaute in den Schaft der Schuhe wo mit Klett, Messer versteckt gewesen waren. Er schüttelte den Kopf und stand wieder auf nahm seinen Mantel und verließ das Zimmer so leise er konnte.

Auf Deck waren die Strohhüte dabei alles zu sichern und den Anker zu lichten als Law aufs Deck kam. „Morgen Traffo!“, begrüßte Ruffy ihn von seinem Lieblingsplatz aus und beobachtete wie sie langsam die verlassene Insel hinter sich ließen. „Ist Sarina auch schon wach?“, fragte Sanji der mit einem Tablett Tassen aus der Kombüse trat und bei Law stehen blieb damit er sich einen Kaffee nehmen konnte. „Als ich raus gegangen bin, schlief Sie noch.“, sagte er und nahm nen Schluck als sie eine Tür knallen hörten. Sarina war aus der Kajüte geschossen, nur mit einer kurzen Hose und Top bekleidet und rannte zum Heck „Warum sagt mir keiner Bescheid, dass wir ablegen?“, rief Sie beim vorbei laufen. Sanji schaute Ihr verdutzt hinterher „Warum? Hast du doch noch was vergessen?“, fragte er bekam aber nicht von Ihr sondern Law die Antwort „Nein! Aber wenigstens sich von der Insel verabschieden, das hat Sie vor, das ist so eine Marotte von Ihr, schön dass Sie sich in einigen Punkten nicht geändert hat!“, und mit diesen Worten trank er grinsend seinen Kaffee.

Sarina stand am Heck und winkte der Insel zur Abschied, nachdem Sie sich eine Rüge von Zorro eingehandelt hatte, den hatte Sie erschreckt, mit Ihrem plötzlichen auftauchen, immerhin wollte er in Ruhe trainieren. „Du bist echt komisch!“, sagte Zorro immer noch dabei seine Liegestütze zu machen. Sarina winkte noch mal kurz und drehte sich dann zu Zorro um. „Warum bin ich komisch?“, fragte Sie nachdem Sie Ihn beobachtet hatte. „Naja… vorgestern hast du auf uns geschossen weil du uns los werden wolltest… gestern kämpfst du gegen deinen Kapitän… und heute… scheinst du doch wieder auf die Insel zurück zu wollen!“, sagte er und setzte sich hin. Sarina schaute Ihn nur mit großen Augen an. „Zu deinem dritten Punkt: So ist das nicht“, lachte Sie, doch Zorro legte nur den Kopf schräg „Sondern?“ Sarina drehte sich noch mal kurz zur Insel die nun kaum noch sichtbar ist. „Eine alte Angewohnheit. Ich habe mich schon immer von den Inseln verabschiedet, seit ich damals mit Cora und Law losgezogen bin und mein Dorf verlassen habe.“, sie grinste wieder und Zorro nickte „Wenn es dir nichts ausmacht würde ich mein Training gerne fortführen“, sagte er und begann damit schon bevor er ausgesprochen hatte und Sarina ließ ihn in dem Sie wieder Richtung Deck ging.

„Kaffee, meine Hübsche?“, erschien ein Tablett mit einer Tasse darauf als Sarina am Treppenabsatz ankam. "Danke!“, sagte sie und fühlte sich aber auch unwohl von einem fremden so angesprochen zu werden. „Könntest du mir einen Gefallen tun?“, fragte sie nachdem sie einen Schluck von Ihrem Kaffee genommen hatte. „Alles was du willst, Sarina-Schätzchen!“, sagte Sanji und nahm das Tablett runter. „Nenn mich bitte nur Sarina, da läuft mir ein Schauer über den Rücken, bei diesen Niedlichkeiten!“, sagte Sie ernst und ging dann zur Mitte des Decks und ließ einen beleidigten Sanji zurück. „Das wirst du nicht aus Ihm rausbekommen!“, hörte Sarina eine weibliche Stimme hinter sich und drehte sich um als schon Robin auf Sie zu kam und grinste. Sarina schaute an Robin vorbei und sah das Sanji in seine Küche verschwand, scheinbar noch immer geknickt wegen des Korbs denn sie ihm gegeben hatte. „Ich kann in solchen Dingen nicht lügen und ich geh mal von aus das Sanji das verstehen wird!“, sagte Sarina und schaute Robin die nur den Kopf schüttelte. „Beim nächsten zusammentreffen hat er es wieder vergessen und wird dich wieder so nennen, glaub mir, Nami und ich versuchen das seit Jahren“, mit diesen Worten ließ Robin Sarina alleine zurück.

Law hatte sich nachdem er seinen Kaffee getrunken hatte aufgemacht, hoch, zum Aussichtspunkt und beobachtete was unter sich und vor sich abspielte als er seine Hände in die Jackentaschen steckte und verdutzt seine linke Hand wieder herauszog. Eine rote Mütze hielt er in der Hand, die Ihm auch bekannt vorkam. Sie hat sie wirklich aufgehoben. Dachte er und musste grinsen. Dies hieß auch dass er am Morgen nicht seinen Mantel gegriffen hatte sondern den falschen. Das passiert wenn man meint im Partnerlook rum zu laufen. Dachte er noch und schaute wieder nach unten bevor er die Mütze wieder in der Tasche verschwinden ließ.

Sarina schaute Robin noch kurz nach und verschwand dann selber wieder in die Kajüte, sie sollte sich wirklich mal was anderes anziehen, gerade warm war es nicht und Sie hatte keine Lust sich eine Erkältung zu holen schon alleine die Tatsache, dass Sie seid sie aufgestanden ist nur Barfuß rumgerannt ist. Schnell hatte Sie aus Ihrem Beutel eine Leggings gezogen, ein Shirt und ist in Ihre Stiefel geschlüpft. Sie wollte gerade die Kajüte wieder verlassen und drehte sich noch mal zum Tisch um, dort lag die Mütze von Law, mit einem Schulterzucken nahm Sie diese und zog sie sich auf und nahm auch den Mantel vom Stuhl um sich diesen anzuziehen und bekam große Augen als Sie an sich herunter schaute. „Mist, das ist nicht meiner“, sagte Sie laut und schaute sich in der Kajüte um, doch den anderen, Ihren, konnte sie nicht ausmachen. Obwohl der Mantel zu lang war, ließ Sie diesen nun an und trat nach draußen um sich umzuschauen. Sie musste echt lächerlich aussehen, immerhin musste Sie nun aufpassen das Sie nicht auf den Saum trat und sogar hinfiel. Law konnte Sie nicht erblicken aber Ruffy der noch immer auf seinem Platz saß und ging zu ihm „Hey Ruffy, hast du Trafalgar gesehen?“, fragte Sie noch bevor sie ihn erreicht hatte, dieser drehte sich um und musste lachen, schüttelte aber den Kopf. „Warum lachst du denn?“, fragte Sarina etwas lauter das Sie über das Lachen von Ruffy wenigstens von diesem auch gehört wird.

Law hörte vom Aussichtspunkt, wie Ruffy laut anfing zu lachen und schaute herunter und sah das jemand bei Ihm stand mit seinen Mantel und Hut. „Oh Nein!“, sagte er laut und machte sich auf runter zu kommen und direkt zu den beiden zu rennen. „Ich finde es nicht lustig“, hörte Law und blieb stehen, Sarina hatte also fälschlicherweise seine Sachen angezogen, kein Wunder, trug er ja auch Ihren Mantel. Damit die beiden Ihn nicht sehen konnten, versteckte er sich neben der Treppe und lauschte, dies konnte nun lustig werden.

„Hör endlich auf zu lachen, sag mir lieber wo Trafalgar ist.“, langsam wurde Sarina sauer, sie hasste es wenn man sie auslachte, egal um was es sich handelte und diese Situation gefiel Ihr noch weniger. Doch statt aufzuhören lachte Ruffy munter weiter „Ich hätte schwören können, dass du Traffo bist, aber der Mantel….“, versuchte Ruffy sich zu erklären. Sarina senkte den Blick sodass die Krempe vom Hut Ihr Gesicht verbarg, denn Sie lief schon rot an. Kurzerhand und nicht achtend wo Sie hintrat ergriff Sie Ruffy an seinem ausgestreckten Arm und schleuderte Ihn von seinem Platz quer übers Deck gegen die Tür der Kombüse, wo Ruffy Kopfüber liegen blieb. Dieser Tumult und Krach hatte zur Folge das Nami wie auch Sanji aus Ihren Bereichen schauten, um zu wissen was los war. Wenigstens lachte Ruffy nicht mehr. Als Sarina auf der Treppe auftauchte fing Ruffy wieder zu Lachen an. „Das kann doch nicht wahr sein“, rief Sarina und rannte die Treppe runter, ohne auf den Mantel zu treten, um sich wieder auf den Strohhut zu stürzen, dieser aber war schneller auf den Beinen und erhob beide Arme „Warte, warte!“, prustete er und zeigte an Sarina vorbei. „Da ist doch Traffo“, sagte er unter lachen geschüttelt.

Law selber hatte sich an die Treppe gelehnt und die Arme verschränkt und grinste über die Szene die er mehr nur gehört als gesehen hatte, nun kam er näher und klatschte sogar „Bravo, ich glaube damit hast du dich als ehren Mitglied der Strohhüte erhoben“, sagte er und blieb bei Sarina stehen, die noch immer rot vor Wut war. „Was soll das heißen?“, fragte Sie verwundert doch Sanji erklärte. „Naja jeder hat Ruffy schon eine runtergehauen, egal was der Auslöser gewesen ist, doch da Ruffy ein Gummimensch ist stört Ihn sowas Herzlich wenig“, nun musste Sanji grinsen und schaute zu seinem Kapitän der sich den Nacken massierte. „Was soll das heißen, es tut trotzdem weh. Aber Hut ab, du bist die erste die mich so geworfen hat.“, sagte er erst zu Sanji und schaute während er sprach zu Sarina. „Verdient hast du es“, erboste Sarina sich und stemmte die Hände in die Hüften und blies Ihre Wangen auf. „Komm lass gut sein, Sarina, er ist halt so.“, sagte Law und legte eine Hand auf Ihre Schulter. Sarina nickte und zog dann den Mantel aus den Sie dann Law hinhielt und mit der anderen Hand Ihren verlangte, dies ließ sich Law auch nicht zweimal sagen und tauschte schnell die Mäntel und nahm Sarina dann auch den Hut ab „Danke fürs bringen“, grinste er und bedeutete Sarina Ihm zu folgen. „Sag mal Sanji, wann ist das Essen fertig?“, fragte Ruffy als sich Law und Sarina abgewandt hatten. „Wenn es soweit ist“, sagte dieser und verschwand folgend von Ruffy, auch Nami ging wieder in Ihre Kajüte zurück.
 

Fortsetzung folgt...

8. Kapitel: Wahrheiten

An der Reling angekommen lehnte sich Law darauf während Sarina sich mit den Rücken zur Reling auf den Boden niederlies. „Ich geh mal von aus, du willst was besprechen, sonst hättest du diese Zusammenkunft gerade nicht so abrupt abgebrochen.“, sagte Sie und legte den Kopf in den Nacken um hoch zu schauen, das Gesicht von Law konnte Sie wegen der Reling nicht ganz erkennen aber das brauchte Sie auch nicht weil Sie so oder so in den Wolkenlosen Himmel hinaufstarrte. Law nickte „Ich habe nachgedacht, über das was du gestern gesagt hast wegen Kaido und wie du zur Flucht gekommen bist. Bist du sicher dass er das Tattoo falsch gedeutet hat?“, fragte er ohne runter zu schauen. „ Na, ich geh davon aus, er sprach nur noch vom Flamingo“, sagte Sie und dachte nach.

Rückblende:

Sarina hatte schon einige Tage unter Folter des Riesen verbracht. Jeden Tag aufs neue wurde Sie aus dem Kerker geführt und vor dem Kapitän gehalten. Immer wieder die gleichen Fragen. „Wer bist du, für wen Arbeitest du, wer ist dein Auftraggeber?“, jeden Tag aufs neue wurden diese Fragen gestellt und immer gab Sie die gleichen Antworten „Das sage ich dir nicht, ich bin keine Verräterin“ Da diese Antworten den Riesen nicht gefielen, bekam Sie Schläge, zwar hart aber nicht so hart das Sie Ohnmächtig werden konnte oder Sie wurde wie am ersten Tag mit den Sperr gestochen und das immer wieder in die vorherigen Verletzungen, damit diese nicht so schnell heilen konnten, auch eine Peitsche wurde eingesetzt die Sie auf den Rücken bekam, doch egal was man Ihr antat, Sie sagte Ihnen nichts, denn was sollte Sie denen schon sagen? Keine Crew, kein Mitglied von irgendwen oder was, doch dies würde diese Bande nicht glauben, dass war Ihr klar, seit dem ersten Tag. Auch das Angebot man würde Sie laufen lassen und Ihre Sachen wieder geben wenn Sie nur die Wahrheit sagen würde, hatte Sie lächelnd abgelehnt mit den Worten „Lieber sterbe ich, als euch zu sagen aus welcher Crew ich stamme“

Auch dieser Tag würde genauso anfangen und Enden wie die letzten auch. Zwei Piraten erschienen und holten Sarina aus Ihrem Kerker, mittlerweile mussten man Sie nicht mehr zwingen oder zerren, Sie stand auf und ging freiwillig mit, naja wenn man es gehen nennen konnte. Sarina war mittlerweile so angeschlagen das Sie eher humpelte, eines Tages wird sich das Blatt drehen, sie musste nur durchhalten. „So kleines Mädchen ohne Namen, langsam hab ich die Schnauze voll von deiner Verschwiegenheit.“, verkündete der Riese als die Piraten Sarina wieder festhielten und der Hüne mit einer Peitsche auf Sie zukam. „Wer bist du, für wen Arbeitest du, wer ist dein Auftraggeber?“, fragte er und holte aus. Sarina schüttelte den Kopf und machte sich auf den Schlag bereit, dieser kam Augenblicklich und Sie schrie vor Schmerz auf. Der Hüne hatte Ihre rechte Hüfte getroffen, eine der unverletzten Stellen die sie noch besaß. „Was ist das?“, fragte der Hüne und trat näher um dann an Ihrem Top zu ziehen. „Ein Tattoo?“, sagte er als er den Smiley erkannte der auf Ihrer Hüfte tätowiert war und ließ die Peitsche fallen. Sarina schaute auf den Boden und dann zu den Hünen auf. Sie konnte es sich nicht erklären aber er schaute panisch. „Warum ist sowas untergegangen? Habt Ihr sie nicht untersucht?“, schrie dieser und wies einen Piraten der nicht gerade dafür zuständig gewesen war, Sie zu halten, Ihre Sachen kommen zu lassen.

„Ihr Vollidioten!“, schrie er als er den Mantel von Sarina drehte und auch dort den Smiley entdecke. „Sagt mal kennt Ihr unseren Partner nicht?“, wütete der und schlug den rechten Piraten von Sarina gegen die Wand. Sarina schaute sich um und verstand im ersten Moment nicht was los war. „Wenn Flamingo das erfährt, seid Ihr fällig, Ihr wertlosen Maden!“, schrie dieser wieder und schlug auch den anderen von Sarina weg. Nun dämmert es auch Sarina, dieser Hüne war der Annahme dass Sie zu Flamingos Bande gehörte. Der Hüne kam nun zu Ihr und überreichte Ihr den Mantel, Ihr Schwert und Ihren Beutel. „Ich hoffe du nimmst mir das nicht krumm. Hätten meine Leute dich genauer Untersucht, wäre es nicht so weit gekommen. Sag mir wenigstens deinen Namen“, sagte er streng und schaute auf die Piraten die noch nichts abbekommen hatten, dies würde sich aber auch schnell ändern. Sarina wusste, dies war die einzige Chance die Sie hatte und nickte „Sarina und Ich werde de Flamingo, hiervon nichts sagen, also mach dir keine Sorgen“, sagte Sie stattdessen, der Hüne nickte selber und Sarina drehte sich, um zu gehen. Das dieser Hohlkopf Ihr das wirklich abkauft, konnte Sie nicht verstehen und das obwohl sie bei dem Namen stocken musste.
 

Gegenwart:

„So war das“, schloss Sie Ihren restlichen Bericht, den Sie am Abend zuvor nicht detailgetreu wieder gegeben hatte, aus Angst sich bei den Gedanken wieder zu Übergeben, wie Sie es damals schon getan hatte, nachdem Sie die Höhle verlassen hatte. Sich als ein Mitglied von der Don Quichotte Bande auszugeben, schmeckte Ihr am wenigsten. Law nickte, während Sie sprach senkte sich sein Kopf immer mehr. „Was ist mit deinem Verletzungen, die du dabei einstecken musstest? Hat sich das ein Arzt angesehen?“, fragte er tonlos. „Du bist lustig. Welcher den? Wie ich gestern schon sagte, ich bin danach wieder von einem Schiff aufs andere und irgendwann dann auf der Insel gelandet. Aber mach dir keine Sorgen, das ist alles verheilt“, sagte Sie und grinste, stand dann auf und schaute Law nur stirnrunzelnd an, der sich kein Stück von seinem Platz bewegt hatte. „Es tut mir leid“, sagte er und schaute über die Schulter zu Ihr rüber. Durch Ihre Erzählungen merkte er erst jetzt, dass Sie doch nicht mehr so Kindisch war, wie sie anfangs auf der Insel den Eindruck erwecken lies. In seinem Kopf zählte er auf: Sie hatte trainiert, Corazons Teufelsfrucht gefunden und gegessen, allein von einem Schiff und Insel zum nächsten und sich Kaido gestellt und seine Folter über sich ergehen lassen. All dies ohne um Hilfe zu rufen. „Verdammt noch mal“, schrie Law und erschreckte Sarina mit seinem Gefühlsausbruch. „Was ist denn? Meinst du ich hab Fehler gemacht?“, fragte Sie nachdem Law seine Mütze aus Wut auf den Boden warf. „Ich bin echt Blind gewesen“, rief er und nahm Sarina in die Arme, diese war sich nicht sicher was sie nun denken, halten oder sagen sollte, als Law sie schon wieder los ließ. „Hast du den auf jemanden gebaut in der Zeit bei Kaido?“, fragte er und drehte sich weg, zu groß die Angst, was die Antwort sein wird. Sarina dachte nach und schaute nach oben „Ja, ich hatte gehofft das bald jemand kommen mag und das alles beendet, doch niemand erschien auch die dumme Marine nicht. Naja warum die nicht kam, wurde mir bewusst als ich erfuhr das dieser Kaido einer der vier Kaiser ist“, sagte sie mit einem bedauern und traurigen Unterton, dies war schließlich auch nicht leicht für sie, doch Sie weinte nicht als Sie daran dachte, wie Sie nachts allein im kalten Kerker saß und auf Hilfe hoffte.

Law stand noch immer mit den Rücken zu Ihr und hatte den Blick gesenkt. Ihm wurde nun klar was er einst bei Flamingo erlauschen konnte. „Sarina, bitte hasse mich nicht, wenn ich dir nun was erzähle“, sagte er noch immer nicht in der Lage Sie anzusehen.

Rückblende:

Drei Jahre vorher auf DressRosa, kurz bevor Law aufbrach um auf Punk Hazzard die Stellung zu halten in Flamingos Namen. Law war auf den Weg zum großen Saal, Flamingo hatte Ihn herbestellt weil er eine neue Aufgabe hatte, als er die Tür erreichte blieb er stehen und lauschte. „Ja ein Mädchen, Sie will nicht reden, keine Ahnung wer sie ist und woher sie kommt“, hörte er jemanden reden und betrat den Raum wo Flamingo vor einer Teleschnecke saß. „Naja, wenn Sie nicht reden will, du weißt was wir mit solchen Abschaum machen“, sagte Flamingo und drehte sich um als er die Tür hörte. „Ah, Law, schön dass du da bist, setz dich bitte schon mal.“, sagte er und wendete sich der Teleschnecke wieder zu. „Kaido, Versuch Sie zum Reden zu bringen, vielleicht ist Sie nur ein Spion der Marine und sollte dass der Fall sein, bring Sie um, einen Marine-Spion können wir nicht gebrauchen“ Law sah zu Flamingo und der Teleschnecke und fragte sich um was für ein Mädchen sie sprachen. „Alles klar, ich kümmer mich drum und melde mich dann wieder“, sagte Kaido und legte auf. „Sag mal, mein lieber Law, kennst du ein Mädchen mit schwarzen Haaren die nicht reden mag? Sie hat an den Unterarmen Tattoos. Wie hat Kaido sie beschrieben.? Ah, ja. Kreise mit Zacken und einem runden Symbol darin, hört sich ganz nach deinen an“, setzte Flamingo an und grinste wie er es schon oft getan hatte. Law überlegte aber es wollte Ihn nicht einfallen wer das sein sollte, er kannte niemanden der sich genau die gleichen Tattoos stechen lies und so schüttelte er den Kopf. „Auch egal. Wenn sie den Mund nicht aufmacht, wird Sie so oder so bald kaltgemacht. Anderes Thema: Warum du her kommen solltest, ich möchte das du dich in zwei Wochen auf den Weg nach Punk Hazzard machst und Caesar im Auge behältst, er weiß das du kommst.“ Law nickte „Ich soll also nur diesen Trottel im Auge behalten?“, fragte er um seine Aufgabe richtig einzuordnen. „Nein! Du sollst auch die Insel beschützen und aufpassen dass die Marine weg bleibt, die scheinen im Moment gern dort aufzutauchen.“

Nur zwei Tage bevor Law endgültig los sollte belauschte er ein weiteres Gespräch zwischen Flamingo und Kaido. „Es tut mir sooooooooo leid. Meine Männer sind echt die schlimmsten“, jammerte Kaido und man hörte wie eine Peitsche knallte und Männer schrien. „Was ist den Vorgefallen?“, fragte Flamingo ruhig. „Was soll schon passiert sein, ich habe herausgefunden wer das Mädchen ist“, schrie er fast schon, alleine um seine eigene Geräuschkulisse zu übertönen. „War Sie ein Spion der Marine?“, fragte Flamingo gelangweilt, obwohl wenn das so wäre warum tut Kaido dann etwas leid? „Nein, nein. Sie ist ein Mitglied deiner Bande, hast du etwa niemanden vermisst?“, fragte Kaido und wieder schrien im Hintergrund Männer fürchterlich dazwischen vor Schmerz. Law hörte wie sich Flamingo sich anders hinsetzte. „Bitte, eines meiner Mitglieder? Wie kommst du darauf? Hat Sie das etwa behauptet? Ich habe alle meine Leute hier“, rief er in die Teleschnecke. Law konnte seine Neugier nicht mehr unterdrücken und überlegte selber Fieberhaft wer es sein konnte und ließ sich das Gespräch mit Flamingo vor knapp zwei Wochen noch mal durch den Kopf gehen, nein er kannte weiterhin kein Mädchen mit solchen Tattoos, es war also keiner aus seiner Crew, der eventuell unvorsichtig geworden sein konnte. „Na, sie hatte euer Wappen an der Hüfte tätowiert, der Smiley, allerdings in einem Herz und Ihr Name ist Sarina“, sagte Kaido gerade und Law blieb das Herz stehen. Sarina? Das konnte nicht sein, dass ist ein schlechter Scherz, aber woher sollten die beiden von seiner besten Freundin aus Kindheitstagen wissen? Er hatte Sie nie erwähnt, sogar vergessen. „DU VERDAMMTER VOLLIDIOT! DAS IST NIEMAND AUS MEINER BANDE! Aber clever, muss man sagen, dieses Mädchen möchte ich gern kennenlernen. Nicht in meiner Bande aber lässt sich unser Wappen tätowieren.“, schrie und sprach Flamingo bevor er das Gespräch abbrach. Law war bleich geworden. Das Tattoo an der Hüfte, das hatte Sie sich noch machen lassen bevor Sie einfach verschwand mit der Kombination des Namens unmöglich.

Gegenwart:

Sarina stand wie vom Donner gerührt da, urplötzlich tat Ihr Rücken wieder weh genau da wo einst die Peitsche sie getroffen hatte. Es lief Ihr kalt den Rücken herunter, das Law scheinbar gewusst hatte das Sie in Lebensgefahr sein musste und nichts unternommen hatte, Ihr wurde heiß vor Wut, doch schluckte Sie diese herunter und lies diese eher leise als Tränen über Ihre Wangen laufen. Law selber traute sich nicht mal sich zu Ihr umzudrehen. Mit ruhiger Stimme fing Sarina an zu sprechen „Und gemacht hast du weiter nichts. Du bist nur deiner neuen Aufgabe nachgegangen“ Law straffte sich und drehte sich dann zu Ihr um „So war das nicht“, sagte er und ging auf Sie zu. „Fass mich nicht an“, sagte Sarina leise aber sauer. „Ich brauche Zeit, dass zu verarbeiten“, mit diesen Worten drehte Sie sich um und ging langsam zur Kajüte in der Sie auch die letzte Nacht verbracht hatte.

Es war mittlerweile Abend geworden und der Wind frischte auf. „Essen“, ertönte Sanjis stimme quer über das Schiff und er schlug mit einem Kochlöffel auf den Boden eines Topfes, um alle an den Tisch zu bekommen. Law, der noch immer an der Reling gestanden und nachgedacht hatte, dreht sich um und ging zur Kajüte und klopfte. „Sarina? Hast du gehört?“, fragte er und machte langsam die Tür auf. Sarina lag mit den Rücken zur Tür auf dem Bett und hatte sich scheinbar vorher die Zeit genommen, sich wieder umzuziehen. Wieder trug sie nur die kurze Hose und ein Top. „Verschwinde, ich hab keinen Hunger“, sagte Sie noch etwas sauer. „Bist du sicher?“, fragte er und wollte näher zu Ihr gehen. „Verschwinde, sollte Sanji fragen, ich habe keinen Hunger, also geh und lass mich allein“, maulte sie und drehte sich nicht um. Law senkte den Blick und verließ die Kajüte um in die Kombüse zu gehen.

Dort angekommen waren die Strohhüte schon alle versammelt und saßen schon am Tisch und hatte langsam angefangen. Sanji schaute auf als die Tür aufging und nur Law hereinkam. „Wo ist Sarina?“, fragte er verwundert. „Die kommt nicht, Sie will Ihre Ruhe haben“, sagte er und setzte sich neben Franky an den Tisch wo er sogleich den Teller befüllt bekam. „Dann sollte ich Ihr wenigstens was zu essen bringen“, sagte der Smutje und stand auf wurde von Law aber abgehalten. „Nein! Sie hat keinen Hunger, das hat sie mir gerade selber gesagt. Also setz dich wieder hin“ Dies tat er allerdings mit großen Augen. „Ist was vorgefallen?“, fragte nun Lysopp der gegenüber von Law saß, dieser schaute allerdings nur auf seinen Teller herunter und stocherte im Fleisch herum, ohne einen Happen in den Mund zu nehmen. „Man könnte meinen, dass dir der Appetit auch vergangen ist. Irgendwas muss doch passiert sein“, bemerkte Franky nachdem er Law fünf Minuten beobachtet hatte, dieser legte seine Gabel beiseite und stand auf „Entschuldigt mich, aber Franky hat recht, ich brauche Zeit für mich, macht euch keine Sorgen, es ist alles in bester Ordnung“, und mit diesen Worten verschwand er aus der Tür und ließ eine verdutzte Crew zurück.

Draußen angekommen, merkte er dass es kalt geworden war und schloss seinen Mantel, bevor er nach oben auf den Aussichtspunkt kletterte um weiter nachzudenken. Kurze Zeit später hörte er wie eine Tür aufging und schaute nach unten. Sanji hatte die Kombüse verlassen und trug ein Tablett mit sich und war auf den Weg zur Kajüte, in der Sarina sich befand, er klopfte, da es auf Deck sehr ruhig war und auch das Meer nur sachte gegen das Schiff schlug, hörte Law dies bis zu einem Standpunkt. „Sarina-Schätzchen, ich habe hier einen frisch gepressten Orangensaft für dich, extra mit viel Liebe zubereitet“, flötete dieser. Die Tür wurde geöffnet und Law konnte den Umriss von Ihr sehen. Im ersten Moment geschah nichts doch dann wurde Sie laut „Hab ich dir nicht was gesagt? Du sollst das lassen mir gegenüber und deinen Saft kannst du auch gleich wieder mitnehmen, ich habe doch gesagt das ich keinen Hunger hab und meine Ruhe haben will“ Darauf knallte die Tür wieder zu und Sanji starrte diese nur an bevor er sich wieder aufmachte, leise Fluchend, zurück zu den anderen.

Nachdem Sarina, Sanji einen weiteren Korb für seine Niedlichkeit gegeben hatte, setzte sie sich wieder aufs Bett und nahm die Mütze wieder zur Hand. „Ach, Cora, Wärst du doch hier. Kann es sein das ich Trafalgar vielleicht unrecht gebe? Er kannte schließlich nur das eine Tattoo, die anderen kamen ja erst später, daher konnte er mich ja nicht einordnen. Und als er es hörte wer in Kaidos Gewalt ist, war ich ja schon wieder auf den Weg wo anders hin, hätte er überhaupt was für mich tun können?“, fragte Sie, auch wenn Sie wusste das Sie keine Antwort erhalten könnte, war das eine Angewohnheit die sie sich in den letzten Jahren angewöhnt hatte. So fühlte sie sich nicht ganz so allein. Sie weinte nun und dachte weiter nach. „Aber, trotzdem vergingen noch drei weitere Jahre, ohne das er sich Sorgen gemacht hatte oder gar nach mir gesucht oder suchen lassen hat, Cora, bitte sag, bin ich zu streng?“, mit diesen Worten ließ Sie sich zur Seite kippen und weinte.

Sarina schlief ein, allerdings nicht lange, was Sie in Ihrem Traum sah, ließ sie hoch schrecken. In Ihrem Traum stand Sie auf der Insel Minion als Sie eine vertraute Stimme hinter sich hörte „Sarina, meine liebe, sei nicht so sauer auf Trafalgar.“ Sarina drehte sich um und Corazon stand vor ihr, mit großen Augen rannte Sie zu ihm und fiel ihm in die Arme „Cora“, weinte sie und vergrub Ihr Gesicht an seiner Brust. „Du hast in dem Punkt Recht, das es noch drei Jahre gedauert hat, aber er hat dich schließlich gefunden. Und alleine das zählt mehr alles andere“, sagte er und drückte sie an sich „Aber…“, begann sie, doch Corazon hielt Sie zurück und schüttelte den Kopf „Es gibt kein Aber. Es gibt Gründe, ja, aber die muss Trafalgar dir selber erklären, also sei nicht dumm. Verzeih Ihm und redet miteinander“, sagte er und grinste. „Vergiss nicht ich habe euch beide sehr lieb“ Corazon verschwand nun ganz langsam und wurde immer durchsichtiger bis Sarina aus dem Schlaf hoch schreckte. Sie sah in Ihre Hand wo Sie noch immer seine Mütze hielt. Schnell legte Sie diese beiseite und stand auf, um dann die Tür zu öffnen und raus zu rennen.

Mittlerweile war es dunkel, die Nacht hatte sich den Horizont zurück erobert und es war kalt. Dies merkte Sarina aber nicht, auf Barfuß lief sie übers Deck und kam auch an der Kombüse vorbei, wo Sie kurz durchs Bullauge schaute, aber dort Law nicht sitzen sah, also rannte sie zum Heck und schaute sich dort um, aber auch dort konnte Sie ihn nicht finden. Der Bug, vielleicht ist er ja dort und rannte dorthin, doch hier konnte Sie Law auch nicht finden und lies sich auf die Knie nieder, nun merkte auch Sie das es kalt geworden war, jetzt wo sie sich eine kleine Auszeit vom Rennen nahm und Ihre verschwitze Kleidung den kalten Wind durch die Kleider zog. „Trafalger, wo bist du?“, fragte sie leise, bevor Sie erschöpft zur Seite kippte und liegen blieb.

Law war, seit er den Tisch verlassen hatte auf dem Aussichtspunkt gewesen und hatte über die letzten Tage nachgegrübelt. Das seltsame Verhalten von Sarina, den Kampf, der von der ersten Sekunde, als Ihre Niederlage erkennbar gewesen war und auch Ihre Geschichte was Sie in den letzten Jahren erlebt hatte, konnte er nicht so einfach abschütteln. Eines wusste er, auch wenn die Verletzungen verheilt mögen, wird er es sich zur Aufgabe machen, die im Nachhinein zu untersuchen, wofür war er schließlich Arzt? Law schaute nach oben in den Himmel und entschied dass es nun an der Zeit war, ins Bett zu gehen, Sarina würde mit Sicherheit schon schlafen. Er stand auf, streckte sich und ging dann nach unten aufs Deck und direkt zur Kajüte und stutzte als er die offene Tür sah. Er ging langsam rein „Sarina?“, fragte er vorsichtig und schaute sich um, doch keiner war da, nur die rote Mütze auf dem Bett, zeigte das jemand bis vor kurzen hier gewesen musste. Law ging hin und nahm sie hoch, schaute sie kurz an und legte sie dann auf den Tisch um dann die Kajüte wieder zu verlassen. Er ging direkt zur Kombüse, vielleicht hatte Sarina es sich anders überlegt und Sanji überredet Ihr doch was zu essen zu machen. Er betrat diese, doch außer Sanji selber, der dabei war das Geschirr wegzuräumen, saßen am Tisch noch Zorro, Brook und Nami. „Hat einer von euch Sarina gesehen? War Sie hier?“, fragte er verdutzt, da er sie nicht sehen konnte. Alle vier schüttelten die Köpfe „Seit wir abgelegt haben, haben wir euch beide kaum zu Gesicht bekommen“, sagte Zorro gelangweilt. Law nickte und ging wieder raus und schritt über das Deck und ging zum Heck. Doch dort war Sie nicht, auch kein Anzeichen das Sie in den letzten Minuten hier gewesen konnte also machte er sich auf den Weg zum Bug, sollte Sie auch dort nicht sein, wird Sie sich wohl in einer der andern Räume des Schiffes verstecken. Vielleicht hatte sie sich ja auch mit Robin in die Bibliothek verschanzt um einfach mal Ihr Herz auszuschütten.

Law grinste als er sich das ausmalte. Sarina war niemand der sich mit einem fremden zusammen setzte und auf gut Freund machte, dass wusste er, aber die letzte neun Jahre hatten nicht nur Ihn verändert und es würde Ihr auch gut tun. Law ging die Treppe hoch und schaute sich um, auch hier war Sie nicht, so machte er eine Runde, wollte die andere Treppe Richtung Deck nehmen als er stehen blieb. Da lag doch was auf den Boden. Er ging näher ran und erkannte das es nicht irgendwas war, sondern ein Körper, dieser war nur in kurzer Hose und Top bekleidet „Sarina!“, rief er und rannte zu Ihr hin und legte eine Hand auf Ihren Arm „Sarina, wach auf“, sagte er, konnte seine leichte Panik in der Stimme nicht verbergen, als er merkte das der Körper eiskalt war. „Verdammt, wie lange liegst du denn schon hier?“, fragte er, bekam aber keine Antwort. Kurzerhand zog er seinen Mantel aus und wickelte Sarina in diesen ein, bevor er sie auf den Arm nahm und mit Ihr in die Kajüte ging.
 

Fortsetzung folgt...

9. Kapitel: Ankunft und Wiedervereinigung auf Zou

9. Kapitel: Ankunft und Wiedervereinigung auf Zou

Sanft legte Law Sarina ins Bett, samt Mantel, dieser hatte wenigstens schon mal Wärme, was schon mal vorteilhaft war und schlug dann die Decke über sie. Danach schloss er die Tür um die kalte Luft auszusperren, nahm seinen Hut ab den er neben die Mütze auf den Tisch legte und dann auch sein Shirt auszog und beiseite warf, bevor er sich selber zu Sarina ins Bett legte und sie in den Arm nahm, um Sie auch noch zu wärmen. „Du machst Sachen. Um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, musst du dich nicht zu Tode frieren“, sagte er und streichte Ihr eine Strähne aus der Stirn bevor er Ihren Rücken streichelte um dann die Augen zu schließen. „Trafalgar? Wo bist du?“, hörte er Ihre Stimme ganz leise neben sich und öffnete seine Augen wieder und schaute zu Ihr „Ich bin hier. Mach dir keine Sorgen. Schlaf. Wir reden morgen“, sagte er und ein leichtes grinsen konnte er auf Ihrem Gesicht ausmachen. „Es tut mir leid“, sagte sie noch und schlief dann ein. „Das weiß ich doch, du kleiner Hitzkopf“, sagte er und schloss dann auch wieder die Augen.

Am nächsten Morgen erwachte Sarina als erstes und starrte die Decke der Kajüte an. Wie war sie den wieder hier her gekommen? Sie wusste das sie in der Nacht noch mal raus gelaufen ist um Law zu suchen, nachdem Sie im Traum mit Corazon gesprochen hatte, Ihn aber nirgends finden konnte, das letzte woran sie sich noch erinnern konnte war das sie am Bug stand. Sie drehte den Kopf nach links und erblickte Law der noch am Schlafen war. Er lag auf den Rücken, sein linker Arm war aus dem Bett gefallen und auf den rechten lag sie mit Ihrem Kopf. Sie stütze sich auf und betrachtete ihn, keine Regung kam von Ihm, hatte Sie doch Ihre rechte Hand an seine Hüfte gepresst um sich abstützen zu können, diese nahm sie aber nun von dort weg und legte sie sanft auf sein Herz, dieses klopfte im normalen Rhythmus, das war beruhigend und so legte sie dann Ihren Kopf auf seine rechte Brust um sein Herzschlag nicht nur zu spüren sondern auch zu hören.

Law erwachte und merkte neben sich wie Sarina sich bewegte und behielt seine Augen geschlossen. Ganz entspannt blieb er liegen und verließ sich auf sein Gehör und Tastsinn. Einen leichten Druck merkte er an der Hüfte als Sarina sich aufstütze, dann kurz darauf das diese Hand dort weggezogen wurde, nein, diese legte sich nun auf sein Herz und er merkte auch kurz darauf wie Ihr Kopf sich auf seine Brust legte. Ein grinsen konnte er sich nicht verkneifen, diese Angewohnheit würde Sie auch nicht mehr ablegen, hatte Sie das nicht seit dem ersten Morgen gemacht, nachdem Sie alle zusammen losgezogen sind, vor 13 Jahren. Er beugte den rechten Arm und legte diesen auf Ihren Rücken und ergriff dann mit seiner freien Hand Ihre die auf seinem Herzen ruhte „Morgen, schön dass es dir wieder besser geht. Warum warst du den am Bug?“, fragte er leise um sie nicht zu erschrecken. Ein Zucken durchfuhr Sarina, blieb aber liegen und starrte auf seinem Bauch. „Ich habe dich gesucht“, sagte sie dann kleinlaut nachdem Sie mehrfach geschluckt hatte. „Ich wollte mich entschuldigen, meine Reaktion war dumm“, sagte sie und setzte sich dann auf und zog die Beine an. Dies hatte sie auch schon seid klein auf gemacht, wenn sie ein schlechtes Gewissen hatte.

Law erinnerte sich an den ersten Morgen vor 13 Jahren zurück. Genau wie jetzt lagen sie beide nebeneinander, in Corazons Mantel gehüllt, als sich eine Hand sich auf sein Herz legte und ein Kopf sich auf seine Brust. Damals war es Law nicht recht gewesen, da er schon immer einen leichten Schlaf hatte, hatte er direkt gemerkt, wie sich jemand fast auf Ihn legte. Er hatte damals die Augen aufgerissen und Sarina beiseite geschubst, alles unter den wachen Augen von Corazon, der diese Szene mit einem Schmunzeln beobachtete. „Was machst du da?“, hatte er damals geschrien und war auch sofort aufgesprungen. Sarina hatte Ihn nur mit großen Augen angestarrt und angefangen zu weinen, hatte sie doch nicht böses vorgehabt. „Ich wollte wissen ob es dir gut geht“, flennte sie und zog dann Ihre Beine an um diese dann zu umklammern. „Und da kannst du nicht fragen?“, hatte der kleine geschrien und sich seine Kleidung zurecht gezogen. „Ich wollte dich nicht wecken“, hatte Sarina geantwortet und war dann aus der Hütte gestürmt. Law und Corazon schauten Ihr hinterher, doch ging keiner Ihr nach „Mädchen“, hatte er nur gesagt und Corazon zum Lachen gebracht. „Das hat nichts damit zu tun, dass sie ein Mädchen ist. Sie macht sich Sorgen und hat Angst das dein Herz aufhört zu schlagen, versteh sie doch, du bist Ihr einziger Freund, der sie nicht ausgrenzt, nur weil Sie nicht wie die anderen in schönen Häusern wohnt“, sagte er und grinste, stand auf und ging Ihr hinterher.

So wie Sarina neben Ihm saß, erinnerte sie Ihn an das kleine Mädchen von damals und grinste breit. „Schon gut, dafür kenne ich dich lang genug und weiß wann ich dich in Ruhe lassen muss und wann nicht“, sagte er und stand auf. Sarina schaute auf, um seinen Rücken zu betrachten und schluckte wieder. Law bekam dies aber nicht mit und zog sich dann sein Shirt wieder an. „Du solltest dir auch was anderes anziehen“, bemerkte er als er sich umdrehte und Sarina noch immer mit angezogenen Beinen auf dem Bett saß. Diese schaute auf und rutschte zum Rand um dann in Ihrem Beutel zu wühlen. Währenddessen setzte sich Law wieder neben sie und beobachtete Ihr treiben. Schnell hatte Sie einen Rock einfach über die kurze Hose drüber gezogen und blieb dann unsicher sitzen und überlegte kurz, schüttelte dann den Kopf und zog das Top aus, sodass Sie nur noch im BH da saß und dies im Beutel verschwinden ließ, um dann weiter darin zu wühlen. Law schaute dem treiben weiter zu und zuckte zusammen als Sarina das Top auszog und Ihm Ihren Rücken präsentierte. Abgesehen von den Striemen, die wohl von der Peitsche stammen mussten, die noch immer leicht zu sehen waren. Kaido musste Ihr wirklich schwer zugesetzt haben, dass sie solche Narben davon trug. Prangte noch dazu ganz groß der Name Corazon der in einem Kreis geschrieben war und im Kreis das Gesicht des Smileys.

Law schwieg und schloss die Augen. Sarina hatte endlich das richtige Shirt gefunden und zog dieses auch schnell an, nur um dann in Ihre Stiefel zu schlüpfen und aufstand. Sie drehte sich zu Law um, der mit geschlossenen Augen nur da saß und legte den Kopf schief, zuckte mit den Schultern und ging zum Tisch um sich dort den Hut zu schnappen. Mit diesen in der Hand ging sie wieder zu Law und setzte Ihm diesen auf „Lass mal schauen was die anderen machen“, grinste sie und hielt Ihm Ihre Hand hin, Law zögerte, ergriff diese aber und stand dann auch auf. „Und hör auf zu grübeln, das steht dir nicht“ mit diesen Worten streckte Sie die Zunge raus und verlies zügig die Kajüte. Law schüttelte den Kopf „Ach, Sarina, wenn du nur wüsstest was mir seit zwei Tagen alles durch den Kopf geht, würdest du auch aus dem grübeln nicht mehr raus kommen.“, sagte er, was Sarina aber nicht mehr hörte und ging Ihr dann nach.

Als Sarina das Deck betrat atmete sie tief ein und schaute sich dann um, einen der anderen konnte sie nicht sehen und ging dann zur Kombüse und schaute dort durchs Bullauge. Sanji war der einzige der dort gerade rumlief und sich scheinbar um das essen kümmerte. Ein schwerer Stein legte sich Ihr auf den Herzen, da musste sie nun durch, egal wie, würde Sanji Ihre Entschuldigung annehmen? Falls nicht, konnte sie es auch nicht mehr ändern, sie atmete noch mal tief ein und aus und betrat dann die Kombüse. Sanji der gerade dabei war Gemüse zu schneiden schaute auf „Sarina-Schätzchen, alles gut?“, fragte er und Sarina blieb wie angewurzelt stehen und starrte ihn an. „Äh, ja. Ähm… Sanji?“, begann sie vorsichtig. „Ja, Sarinchen?“, kamen seine Niedlichkeiten wieder. Sarina verstand es nicht, hatte sie ihm nicht gestern zwei Körbe gegeben und angeschrien? Und trotzdem behandelte er sie als wäre das nie passiert. „Ich wollt mich entschuldigen“, sagte sie und setzte sich auf die Bank und schaute dann zu dem Smutje herüber, der kurz mit seiner Arbeit aufhörte und dann zu ihr kam. „Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen Sarinchen, jeder hat mal einen scheiß Tag“, er grinste und sprang dann auf. „Aber wenn du schon mal da bist. Hier, das habe ich extra nur für dich zubereitet“, sagte er und holte aus dem Kühlschrank eine kleine Schüssel mit verschiedenem Obst darin, um diese dann vor Sarina zu servieren. Diese schaute erst die Schale an und dann zu dem breit grinsenden Smutje. „Du hast schließlich gestern nichts gegessen und Obst ist immer gut“ Sarina nickte und schaute dann wieder nach unten zur Schale. „Danke, auch das du so lieb zu mir bist“, sagte sie und begann zu essen, was Sanji mit einem nicken begrüßte und dann sich weiter an sein Gemüse machte.

Auch Law atmete erst mal tief ein, nachdem er die Kajüte verlassen hatte und schaute dann zu Sarina, die erst an der Kombüsen Tür stehen geblieben war und dann doch rein gegangen ist. Er selber hatte ein anderes Ziel, das hieß Nami, hatte er Ihr nicht die Vivre Card gegeben damit Sie Richtung Zou segeln konnten? Nun wollte er wissen ob sie auch gerade auf den richten Kurs waren. Er klopfte an Ihre Tür „Jo, herein“, rief Nami nach draußen und Law trat ein. „Was darf ich für dich tun?“, fragte Sie nachdem sie sich umgedreht hatte, Law öffnete den Mund um was zu sagen, doch kam er nicht dazu, als von draußen Ruffy wie auch Lysopp wie aus einem Munde schrien „BOAH! WAS IST DAS DEN?“ Law schaute erst Nami an und ging dann mit Ihr zusammen nach draußen, um nach dem Tumult zusehen. Auch aus den anderen Räumlichkeiten traten nun die restlichen Strohhüte und aus der Kombüse kamen Sanji und Sarina.

„Leute, das ist Zou“, sagte Law begeistert und rannte wieder nach unten aufs Deck. „Genau, da wollten wir hin.“ Lysopp schaute nach oben. „Das soll eine Insel sein? Das ist doch ein Elefant“, rief er aus und kam von seinem Aussichtspunkt herunter „Und wie sollen wir da hoch kommen?“ Sarina grinste und trat vor, „Das überlasst nur mir, ich benötige nur ein langes Seil“ sagte sie und verschwand kurz in die Kajüte um Ihren Mantel, Beutel und Ihren Schatz zu holen. Während die Strohhüte anlegten, besorgte Franky ein Seil. „Ich hoffe das ist lang genug, was auch immer du damit machen möchtest“, sagte er und überreichte ihr das Seil. Sie nickte und mit den Worten „Bis gleich“, war sie auch schon verschwunden.

Sarina beherrschte Ihren Schattenlauf perfekt und war in null Komma nix auf den Rücken des riesigen Elefanten und schaute sich um auf der Suche nach einem Baum, wo Sie das eine Ende des Seils befestigen konnte. Nachdem sie einen geeigneten gefunden hatte und das Seil drum geschlungen und geprüft hatte das es hält ging Sie zurück und ließ sich mit dem Seil hinunterfallen.

„Was meint Ihr, was Sie nun macht?“, fragte Franky der zwar nicht wusste wo Sarina abgeblieben ist, aber nach oben schaute, so wie die anderen auch. „Sie wird uns einen Weg bereiten, dass auch wir da hoch kommen“, sagte Law und schaute nun auch kurz nach oben und erschrak als er Sarina auf sie zukommen fallen sah, doch auch schon im nächsten Moment verschwand sie und stand dann auch unversehrt neben Ihnen und befestigte das andere Ende an der Reling „Du bist wirklich Irre“, sagte Zorro, dem das Herz bei dieser Szene auch in die Hose gerutscht war. „Nichts neues für mich“, sagte sie und zog noch mal kräftig am Knoten bevor sie sich zu Law umdrehte. „Der Weg ist frei, alles straff, Ihr könnt nun klettern“ und lachte nachdem sie zum Seil gezeigt hatte das bis nach oben reichte und Ruffy sich schon dran gehangen hatte um den Elefanten zu erklimmen, die restlichen Strohhüte folgten ihm.

Als nur noch Law und Sarina auf dem Deck standen und dabei zusahen wie die anderen sich abmühten, nach oben zu kommen, zog Law ein Stück einer Vivre Card hervor und schaute wo sie hinzeigte, ja sie zog sich Richtung des Elefanten. „Alles klar, dann mach ich mich auch mal auf den Weg“, sagte er und stieg auf die Reling. „Warum willst du es dir so schwer machen? Warum fragst du nicht einfach?“, sagte Sarina und grinste vor sich hin als sie den verdutzten Gesichtsausdruck auf Laws Gesicht sah. „Wie meinst du das?“, fragte er und hielt das Seil fest, an dem er sich auch gerade dran schwingen wollte. Statt einer Antwort kam Sarina auf Ihn zu und bedeutete Ihm dass er von der Reling steigen sollte. Als er dies getan hatte, immer noch mit einem fragenden Gesichtsausdruck, nahm sie Ihm den Hut ab und ließ diesen in Ihrem Mantel verschwinden. „Ich hoffe du bist bereit“, sagte sie, schloss kurz die Augen und atmete tief durch, dies war das erste mal, dass sie dies ausprobierte, aber der Aufstieg war nicht so schwer gewesen beim ersten mal, also würde sie das schon packen. „Bereit? Wofür?“, fragte Law, aber da hatte Sarina Ihn schon gepackt und war per Schattenlauf schon auf den Weg.

Oben angekommen, atmete sie erleichtert auf „Ha, hat ja doch geklappt“ und fing an zu lachen. Law der nur mit Kopf schüttelte, war zwar erleichtert, das er im Gegensatz zu den Strohhüten, diesen Aufstieg erspart worden blieb, doch konnte er an Ihrem Gesichtsausdruck anmerken, dass dies auch anstrengend gewesen sein musste. „Du musst wissen, das war das erste mal, dass ich jemand per Schattenlauf mitgenommen habe“, sie grinste und wischte sich den Schweiß von der Stirn und gab Law dann seinen Hut zurück. „Hättest du aber nicht machen brauchen. Spar dir deine Energie“, sagte er und kontrollierte die Vivre Card noch einmal. „Papperlapapp. Ich geh mal von aus, das sich die Wege eh jetzt trennen werden, dafür kenne ich dich zu gut, als dass du für immer bei Ihnen bleiben würdest“, bemerkte sie und atmete noch mal tief ein und Law nickte nur. „Das stimmt allerdings. Wir müssen hier lang.“ Und schon ging Law voraus, nach ein paar Schritten schaute er noch mal kurz über die Schulter, machte sich dann aber zügig auf den Weg, als er sah das Sarina Ihm folgte.

Lange folgten Sie der Vivre Card, die Sie beide quer über die Insel und durch die Wälder lotzte. Hinter einem Gebüsch hörten Sie Stimmen und Law bedeutete Ihr zu warten, er wolle voraus gehen. Nachdem Sarina nickte und sich tiefer ins Gebüsch gebückt hatte, stieg Law einfach nur durch und wurde durch einen Aufschrei in seiner Bewegung gestoppt „KAPITÄN!“, schrie es und er wurde fast von den Beinen gerissen. Bepo hatte sich auf Law gestürzt, nachdem er Ihn erkannte hatte, als er aus dem Gebüsch kam. „KAPITÄN!“, riefen nun auch andere Stimme und 20 Männer und Frauen umringten Law. „Schön dass du wieder da bist“, quickte Bepo und von den anderen wurde er mit Fragen gelöchert. „Ist es wahr? Geht es dir gut? Flamingo ist auf den Weg nach Impel Down?“, kamen die Fragen durcheinander. Law hob seine Arme und alle hörten auf zu rufen und schreien. „Ja, alles ist wahr und mir geht es gut, aber ich habe noch eine Neuigkeit!“, sagte er und schaute in die Runde, alle Augen waren weit aufgerissen. „Eine die Bepo sehr freuen könnte“, sagte Law und grinste den Mink an, der nicht verstand „Echt? Welche denn?“, fragte dieser und Law senkte den Blick und trat beiseite. Hinter Ihm stand Sarina und hatte sich das Schauspiel, was vor Ihr abgelaufen war, stumm mit angesehen. „Ist das…“, unterbrach Bepo sich selber nachdem er einen Blick auf die junge Frau geworfen hatte, Law nickte, doch Bepo schaute von Ihm wieder zu der Frau, die nun Ihr Shirt an der rechten Seite heraufzog. Bepos Augen füllten sich mit Tränen „KAPITÄN SARINA!“, schrie es und rannte auf sie zu.

Auch Sarina konnte Ihre Tränen nicht zurückhalten, neun Jahre waren vergangen und nun stand sie der Crew gegenüber, die sie einst mit Law gegründet und zusammengetrommelt hatte. Sie ließ sich in Bepos Arme fallen, der sie um seine Achse drehte und sich riesig freute. „Warum warst du so lange weg?“, fragte es nachdem es Sarina wieder losließ. „Eine lange Geschichte, ich wollte ja wieder zurück, aber Ihr hattet schon abgelegt, also bin ich meinen Weg erst mal gegangen, auf Hoffnung euch verrückten Haufen irgendwann wiederzusehen“, sagte sie und ließ sich von allen auf den Rücken hauen und drücken. „Ihr müsst uns alles erzählen, was Ihr erlebt habt und wie und wer wenn gefunden hat“, sprachen sie wieder alle durcheinander. „Das werden wir aber erst mal sollten wir uns zusammensetzen bevor wir uns austauschen“
 

Fotsetzung folgt...

10. Kapitel: Letzte Erklärungen

10. Kapitel: Letzte Erklärungen

Es wurde ein Lagerfeuer gemacht und Law berichtete was auf DressRosa passierte und wie er mit den Strohhüten, nach dem Kampf auf die Insel gestoßen waren und Sarina dort gefunden hatten. „Ja, so oder so ähnlich kennen wir unseren weiblichen Kapitän“, lachte Bepo und drückte sie wieder. „Aber Kapitän, hast du mit Sarina gesprochen, warum das alles so nun gekommen ist, wie es gekommen ist?“, fragte einer der anderen und Law schüttelte nur den Kopf, Sarina hingegen wurde neugierig. „Worüber gesprochen?“, fragte diese doch bekam keine Antwort stattdessen sah Law die anderen nur an. „Der geeignete Grund, hat sich noch nicht ergeben“, sagte er und knetete seine Finger, diese Angewohnheit kannte Sarina auch noch von Ihm, er war nervös und wusste nicht wie, er damit umgehen sollte. „Egal, dass wird noch kommen. Wie geht es denn nun weiter? Gibt es schon ein Plan?“, fragte Ikkaku und Law sah sie groß an. „Naja, ich hatte mir überlegt die letzten Crew Mitglieder der Don Quichotte Bande in unsere Crew zu holen“, sagte er und senkte den Blick, damit keiner seinen Gesichtsausdruck sehen konnte, um zu grinsen, da seine Hutkrempe alles verbarg. Den anderen blieb der Mund offen stehen, keiner wagte was zu sagen, stattdessen schauten Sie alle von Law zu Sarina, der das Blut aus dem Gesicht gewichen war. Sie sprang auf und baute sich vor Law auf „Was? Was willst du machen? Diese Leute in unsere Crew? Bist du verrückt geworden? Was denkst du dir denn dabei? Egal, was für Teufelskräfte die haben und wie stark die sind, das werde ich nicht zulassen eher werde ich…“, erboste sie sich kam aber nicht bis zum Ende, den Law war Blitzschnell aufgesprungen, hatte Sarina geschnappt und Ihr einen Kuss aufgedrückt. Die anderen HeartPiraten waren verstummt und schauten nur mit großen Augen zu.

Laws Augen waren geschlossen, er hatte seine Muskeln etwas angespannt und machte sich bereit eine Ohrfeige zu kassieren. Sarina starrte Law an und wurde rot, röter als es Ihr bisher gelungen war, als er sich von Ihr löste. „Das war ein Scherz. Ich würde diese Bande nie zu uns rein lassen“, flüsterte Law mit ruhiger Stimme und überrascht, das Sarina nicht die Reaktion zeigte die er erwartet hatte. Statt ihm eine Ohrfeige zu geben sank sie auf die Knie. „Du… du…“, stammelte sie und berührte Ihre Lippen. Ikkaku war die erste die sich aus der Erstarrung löste „Sag nicht, du hast das nie gewusst, Sarina?“ Die angesprochene drehte den Kopf und schaute nun Ikkaku verwirrt an „Was soll ich gewusst haben?“, fragte sie tonlos, worauf Ikkaku anfing zu lachen auch die anderen HeartPiraten konnten sich nicht mehr halten und fingen auch mit an zu lachen. Sarina war verwirrt und schaute von einem zum anderen, Law hockte sich vor sie. „Es gab damals noch einen weiteren Grund für meine Entscheidung, dass ich zu Doffy bin, bist du endlich bereit mich erklären zu lassen?“, er schaute ihr in die Augen, antworten konnte sie nicht, noch immer neben der Spur, nickte sie nur.

Rückblende:

Neun Jahre zuvor, auf der Polar Tank, nach einem langen Gespräch mit Bepo, stand Law in der Kommando Zentrale. „Wo ist Sarina?“, fragte Law worauf keiner eine Antwort wusste. „Trommelt alle zusammen, ich muss euch was sagen“, gab er den Befehl und schon liefen die drei los, die gerade noch die Stellung gehalten hatten. Kurze Zeit später standen alle 20 Mitglieder der Crew um Law, nur Sarina fehlte noch, keiner wusste wo sie war. „Dann werde ich Ihr das später unter vier Augen erklären müssen. Ich habe eine Entscheidung getroffen die uns alle etwas unvorbereitet treffen wird. Ich werde zu Flamingo zurückgehen und mich seiner Crew anschließen“, verkündete er und die anderen schauten Ihn groß an „Du willst was?“, hörten sie eine weibliche Stimme, die scheinbar gerade dazu gekommen war. „Warum das denn? Hast du etwa vergessen was der mit Cora gemacht hat?“, fragte sie wieder und Law senkte den Kopf, um sich dann zu Sarina umzudrehen. „Sarina, ich habe meine Gründe und das würde ich…“, weiter kam er nicht mit seiner Erklärung da fuhr Sarina Ihm schon über den Mund „Gründe? Was für Gründe? Cora hatte uns vor Ihm versteckt und du willst jetzt einfach so zu ihm zurück? Das glaub ich nicht“, fing sie an und schritt langsam rückwärts Richtung Deck. „Sarina, lass mich erklären…“, versuchte er es wieder, diese schüttelte den Kopf und verschwand dann aus der Tür und war schnell auf der Insel, Ihren Namen, denn Law nochmals hinterher rief, überhörte sie und rannte einfach nur noch.

Ikkaku ging zu Law der mit Bepo auf dem Deck stand und Sarina nur hinterher schaute. „Kapitän, ich weiß das ich nicht in der Position bin, sowas zu erfragen, aber was gibt es den für Gründe?“, fragte diese und Law drehte sich zu Ihr „Zum einen Rache an Corazon, ich werde Flamingo von Innen auslöschen, dafür muss ich aber nah an Ihm ran und sein Vertrauen gewinnen, dies geht leider nur, indem ich wieder zurück gehe und das wird er sich wohl nicht entgehen lassen“, sagte er tonlos „Heißt während ich weg bin, hat Bepo das Kommando, jetzt wo Sarina weg gelaufen ist“, er packte sich am Kopf. „Aber das kann doch nicht der einzige sein“, sagte Ikkaku und schaute zu Bepo, der noch immer in die Richtung schaute, in der Sarina verschwunden war. „Nein ist es nicht. Ich brauche Abstand, es wird mir zu viel“, sagte er und Ikkaku schaute Law nur verwirrt an „Abstand? Sind wir etwa zu viel für dich?“ Law schüttelte den Kopf „Nein, Sarina“, und senkte den Kopf. „Sarina? Warum? Sie ist doch deine Freundin aus Kindheitstagen“, sagte Ikkaku „Verstehe ich gerade überhaupt nicht“ Mit einem Schulterblick auf Bepo sprach Law nun weiter „Das musst du auch nicht. Aber ich werde dich trotzdem aufklären, falls Sarina wieder kommt und ich schon weg sein sollte“ mit diesen Worten holte Law tief Luft „Es ist so, dass wird euch ja auch nicht entgangen sein, das zwischen Sarina und mir zwei Jahre liegen, vom Alter her. Ich kenne sie nun vier Jahre und was soll ich sagen? Ich hab sich nicht lieb“, er unterbrach sich selber bei den Gedanken, wie sich das wohl anhören musste „Bitte? Du magst sie nicht?“, fragte Ikkaku und schaute noch mal zu Bepo, der schien dies schon gehört zu haben und kannte die Gründe, warum es zu so einer Entscheidung gekommen sein musste. „Nein! Ich liebe sie“, sagte Law und setzte sich hin. „Das ist einer der Gründe warum ich gehen muss und Abstand benötige, ich glaube nicht, das Sarina das gleiche für mich empfindet, sie ist gerade mal 15 und im Kopf ist sie noch wie ein Kind. Ich werde fort gehen, dass ist das beste, zumindest für eine Weile.“, sagte er und stand wieder auf. „Ich weiß nicht wie lange es dauern wird, da bin ich ehrlich, ich hoffe das es nicht lange dauern wird. Aber in der Zeit kann ich meine Gefühle ordnen und dann auch mit Sarina wieder normal umgehen“, mit diesen Worten verließ Law das Deck und ging in seine Kajüte um die Sachen zu packen.

Gegenwart:

Law hockte noch immer vor Ihr, um Ihren Gesichtsausdruck zu lesen, der Ihm leer erschien. Sarina hatte Ihm aufmerksam zugehört, hatte sich aber nicht gewagt sich zu bewegen. „Verstehst du mich jetzt? Es war nicht, weil ich Doffy hörig gewesen wäre, sondern um dich vor meinen Gefühlen zu schützen“, sagte er und schaute Sie noch immer an, diese senkte den Kopf. „Und hast du es geschafft?“ fragte sie nur tonlos als ein paar Minuten verflogen, wo man nur das knistern des Feuers hören konnte. „Was meinst du?“, hackte Law nach weil er nicht verstand, worauf die Frage bezogen gewesen war. „Deine Gefühle! Du wolltest Sie ordnen, hat es den geklappt?“, noch immer tonlos und sah Ihn weiterhin nicht an. „Um ehrlich zu sein? Nein! Als ich dich auf der Insel wiedergesehen hab, kam alles wieder“, erklärte er und sein Kopf flog zur Seite, sodass auch sein Hut auf den Boden flog. Alle waren entsetzt und schauten die beiden nur mit geöffneten Mündern und großen Augen an. „Besser spät als nie“, sagte er, konnte sich ein leichtes Grinsen aber nicht verkneifen und rieb sich die linke Wange. „Die war nicht für den Kuss, sondern für deine dämliche Erklärung“, sagte Sarina ruhig und erhob sich. Law der nun nicht mehr hockte sondern saß, rieb sich noch immer die Wange und schaute hoch „Wie meinst du das?“ und sein Grinsen verschwand. Sarina wandte Ihm den Rücken zu und senkte Ihren Blick wieder zu Boden.

„Meinst du wirklich dass ich damals noch ein Kind gewesen bin?“, fragte Sie noch immer tonlos und leise, Law konnte sie kaum verstehen. „Glaubst du das wirklich?“, diesmal lauter als sie keine Antwort erhalten hatte. „Was ich glaube, spielt keine Rolle, du warst 15 und eigentlich noch ein Kind. Ich musste gehen, es war zu deinem Schutz. Ich hätte gedacht, du würdest das endlich verstehen“, sagte Law immer lauter werdender und stand langsam auf. Sein Hut den er bei der Ohrfeige verloren hatte, nahm nun Bepo auf, gab diesen aber nicht an Law weiter, dieser hatte Ihn gerade auch nicht verlangt. „Du behandelst mich noch immer wie ein Kind, ist dir das klar?“, fragte sie und schaute über die Schulter zu ihm. „Deine Erklärung, dein Grund, oder besser einer deiner Gründe, ist total lächerlich. Hättest du mal mit mir gesprochen, aber dafür warst du zu Feige. Du hättest wegen mir nie gehen müssen“, sagte sie ruhig doch mit Traurigkeit in der Stimme. Law ging auf sie zu und legte eine Hand auf Ihre Schulter „Es sind neun Jahre vergangen, ich hatte immer gehofft das kleine 15 jährige Mädchen zu finden und was hab ich gefunden? Eine junge Frau, die viel Leid ertragen musste und ich war nicht da, so wie Cora es einst versprochen hatte, um es von dir abzuwenden.“, sagte er, Sarina aber schlug seine Hand von der Schulter „Sarina!“, versuchte es erneut.

Sarina drehte sich um und schaute Law böse an „Nein, Jetzt hörst du mir zu. Seit drei Tagen willst du unbedingt reden, ich habe dir zugehört und nun musst du zuhören“ Law nickte ergeben, noch mehr Neuigkeiten, aus den letzten neun Jahren. Er hatte schon viel gehört und dies reichte Ihm schon, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. „Hättest du vor neun Jahren mit mir gesprochen, wäre dir klar gewesen, dass du uns nie hättest verlassen müssen, zumindest nicht mit so einem Grund. Als ich dich kennenlernen durfte und das nicht durch Coras Erzählungen her, warst du ein kranker kleiner Junge, um den ich mir Sorgen gemacht habe, ich hatte dich lieb, mehr als meine Eltern, die mich nicht haben wollten. Jeden Abend, jede Nacht, wenn wir schlafen mussten, hatte ich Angst, Angst dass wenn ich wieder wach werde, dein Herz still stehen würde. Nachdem Cora nicht mehr war, du aber geheilt warst, ging diese Angst, doch es kam eine neue. Würden wir für immer zusammen Reisen können oder wirst du irgendwann die Schnauze voll haben, von einem Gör wie mich?“, Sarina unterbrach sich und musste kurz lachen, Law hingegen schaute sie mit großen Augen an und schüttelte dann den Kopf „So würde ich nie über dich denken, Sarina, bitte sprich nicht so“, meinte er und Sarina hielt den Finger hoch, sodass er wieder aufhörte und weiter lauschte. „Diese Angst stellte ich aber nach hinten, waren wir doch schließlich Freunde. Meinst du mit 15 war ich noch nicht reif genug den Unterschied, zwischen den Sätzen ‚ich hab dich lieb‘ und ‚Ich liebe dich‘, zu verstehen?“, sie wurde etwas lauter als sie dies fragte, Law konnte und wollte Ihr nicht antworten, stattdessen schloss er lieber die Augen und senkte den Kopf. „Denn kannte ich! Und soll ich dir was sagen? Ich habe dich auch geliebt, mehr als mein Leben, ich wäre für dich gestorben, hätte mich vor jede Kugel geworfen, egal was, aber du?“, nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten und weinte. Law schlug die Augen auf und starrte Sarina an „Was hast du gesagt?“, fragte er atemlos, er fühlte sich als wäre er in einer Vakuum Blase und bekam keine Luft mehr. „Ich habe dich geliebt, du Trottel! Die letzten neun Jahre habe ich damit verbracht, dich hassen zu lernen, aber weißt du was? Ich schaffe das nicht“, sagte sie leise und musste schlucken. „Trafalgar, Ich liebe dich zu sehr, als das ich dich hassen könnte“, sagte sie und sprang ihm in die Arme. Law stand ganz neben sich, er wusste nicht was er sagen sollte, aber nun wusste er warum Sarina damals Hals über Kopf weggerannt war. „Sarina!“, begann er wurde aber je unterbrochen als Sie ihn küsste und aus der Umarmung nicht mehr hergab.

Die anderen HeartPiraten jubelten während Sarina und Law noch immer in Ihrer Umarmung nur so da standen. „Du hast Recht, ich bin ein Trottel!“, nun musste er grinsen und legte seine Stirn an Ihre „Verzeih mir bitte, ich hätte es wissen oder wenigstens erahnen müssen“, meinte er. Sarina schüttelte den Kopf „Jetzt wissen wir aber nun voneinander, was los war, auch wenn das so lange gedauert hat“ Law drückte Sarina noch enger an sich „Ich werde dich nie wieder weglaufen lassen, solange mein Herz schlägt“, flüsterte er Ihr ins Ohr und küsste Sie wieder.
 

Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey, ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. :)
Mir hat es spaß gemacht diese zu schreiben und auch die Unterhaltung mit Charlie war super danke noch mal dafür auch für deine genialen Dialoge :)

Ich überlege aktuell wegen einer Fortsetzung, da ja noch einige Fragen offen geblieben sind. Habe auch noch die eine oder andere Idee :). Aber jetzt kommt Ihr ins Spiel :) Falls ihr Fragen oder Ideen habt die man für eine Fortsetzung reinbauen kann schreibt mir ich werde schauen das ich daraus wieder ne schöne Story mache.

Ansonsten danke ich jedem der sich die Zeit genommen hat und meine Geschichte gelesen hat auch wenn Rechtschreibfehler mit drin gewesen sind.

LG
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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CharlieBlade1901
2020-12-12T11:13:39+00:00 12.12.2020 12:13
Charlie: „Das war es? Das ist das Ende? Wie langweilig. Wo bleibt das Abenteuer die Beziehung die Wette?“
Ace: „Ist wohl hinfällig wenn das das Ende ist. Niemand hat mit so einem Ende gerechnet, also geht das Geld zurück an die Besitzer. War aber wirklich ein langweiliges Ende.“
Marco: „Ja ein wenig mehr Abenteuer und von der Beziehung zu den beiden habe ich mir auch gewünscht. Bis zu Kaido hätte die Geschichte ruhig laufen können.“
Nami: „Tja schade drum. Dann ist der Pot also wieder leer.“
Antwort von:  AngelCalling
12.12.2020 15:20
Deswegen sag ich ja ich überlege wegen einer Fortsetzung ☺️ da muss ich mir halt noch so einige Gedanken machen wie ich das schreibe daher falls du Vorschläge hast her damit ich verpack das dann auch mit in die story
Antwort von:  CharlieBlade1901
12.12.2020 15:21
Ok wir schreiben mal heute Abend ich bin bis halb neun am arbeiten und gegen neun zuhause. Dann können wir gerne mal reden.
Antwort von:  AngelCalling
12.12.2020 15:35
Gerne ☺️ würde mich freuen kannst mir gerne ne ens schreiben
Von:  CharlieBlade1901
2020-12-10T18:58:22+00:00 10.12.2020 19:58
Charlie: „Die haben Sex in den nächsten Kapiteln. Wetten wir?“
Ace: „Ok worauf?“
Männer werden hellhörig.“
Charlie: „Üblicher Einstiegs Einsatz sind wie immer 5000 Berry. Und da ich die Wette aufbaue setze ich 10.000 Berry darauf, dass sie in den nächsten 5 Kapiteln im Bett landen.“
Ace: „Ok ich geh mit 10.000 sie schlafen nicht vor Kapitel 15 mit einander.“
Nami: „15.000 Noch vor Kapitel 30.“

Wetten werden abgeschlossen. Geld kommt in einen großen Hut.

Charlie: „Ok die Wetten laufen. Die Wettliste wer was worauf gesetzt hat hängt aus. Wer recht hat, bekommt den pot. Noch fragen?“
Alle: „...“
Charlie: „Gut dann fangen wir mal an.“
Antwort von:  AngelCalling
10.12.2020 21:41
🙈🙈🙈🙈🙈 Wie kommst du nur immer auf sowas? Aber geil 😁😁😁😁😁
Antwort von:  CharlieBlade1901
10.12.2020 21:48
Jahre langes lesen von ffs und viele Liebesfilme. Der Rest ist simple mathematik und Statistik. 😁😁
Antwort von:  AngelCalling
11.12.2020 09:35
Ah ja gut zu wissen 😁😁 naja abwarten was kommt 😁😁
Von:  CharlieBlade1901
2020-12-08T20:34:22+00:00 08.12.2020 21:34
Charlie: „Wow Law in dir ist ja echt ein Casanova verloren gegangen. 😒😒“
Law: „Ich habe gesagt es tut mir leid.“
Charlie: „Das reicht mir nicht. Du hast sie tief verletzt ich verlange Entschädigung.“
Law: „....Ok dass sie sie einfordert, kann ich ja verstehen, aber warum forderst du sie ein?“
Charlie: „Weil sie mir die Erlaubnis gegeben hat es zu tun. Außerdem was wäre ich für ein bester freund, wenn ich dir kein schlechtes Gewissen machen könnte.“
Law: „Ein ganz normaler bester Freund?“
Charlie: „Und willst du ganz normale beste Freunde?“
Sarina: „Wer will schon normalos?“
Charlie: „Siehst du sie versteht es.“
Antwort von:  AngelCalling
08.12.2020 23:38
👍👍👍👍👍👍 Geil 😁😁😁
Von:  CharlieBlade1901
2020-12-06T10:07:44+00:00 06.12.2020 11:07
Komisch Kapitel 5 und 7 wurden mir angezeigt, aber dass Kapitel 6 längst draußen war wurde mir gar nicht gezeigt. Aber Law hatte recht es war kein Deal wenn man ihn nicht angeht.

Zu Kapitel 7

Charlie: „Ihr kommt zusammen.“
Law: „Tun wir nicht. Sie ist wie ne Schwester für mich.“
Charlie: „Klar und ich bin nächstes Jahr das Cover-Model von Chiacos heiße Feuerwehrmänner Jahreskalender....Ich werde nichts tragen als den Wasserschlauch der das Feuer löscht.“
Marco: „Dann bin ich Mister Januar und Heiz der Bude mal richtig ein.“
Ace: „Könnt ihr gern ich werde Mister Dezember. Das beste kommt immer zum Schluss.“
Nami: „Erinner mich daran ein Jahres Kalender von den Jungs anfertigen zu lassen.“
Robin: „Geht klar.“
Antwort von:  AngelCalling
06.12.2020 14:02
🤣🤣🤣 Einfach köstlich danke

Ist den Kapitel 6 jetz zu sehen? Das hätte ich am 2. Schon hochgeladen und mir wurde es auch direkt angezeigt kann mich nur entschuldigen wenn es jetzt zu spät erschienen ist
Aber scheinbar konntest du der Story dennoch folgen oder?? Falls nicht sag bescheid und ich schaue nach was los ist mit den Kapitel
Antwort von:  CharlieBlade1901
06.12.2020 14:56
Ja ja ich habe mich nochmal ab und wieder angemeldet dann habe ich Kapitel 6 gelesen dann Kapitel 7 also alles gut.
Antwort von:  AngelCalling
06.12.2020 17:25
das hört man gern, also wird es jetzt richtig angezeigt, hatte hier auch schon nachgesehen, aber keinen fehler ausmachen können.
sollte aber nami nen kalender machen, einer ist für mich oder???? danke schon mal im voraus
Antwort von:  CharlieBlade1901
06.12.2020 17:42
Nami: „Wenn du ihn bezahlst.“
Charlie: „Du würdest Geld heiraten wenn du könntest kann das sein?“
Nami: „Nein!...Ok vllt.“
Antwort von:  AngelCalling
07.12.2020 15:48
🤣🤣🤣🤣 Einfach klasse ja so ist Nami
Von:  CharlieBlade1901
2020-12-02T19:53:49+00:00 02.12.2020 20:53
Charlie: „5000 Berry auf Law.“
Ace: „Bin dabei ich setz auf Sarina.“
Nami: „Was macht ihr wenn sie gar nicht kämpfen?“
Charlie: „Sie müssen meine YouTube Fans brauchen Action in ihrem Leben. Außerdem muss meine Videothek aufgestockt werden.“
Nami: „Verstehe!“
Antwort von:  AngelCalling
02.12.2020 21:52
😊😊😊😊 Einfach ein guter Dialog 😁😁😁 scheinbar scheint dir die Story bis hier hin auch zu gefallen 👍👍 finde ich toll. Hoffe der Rest wird euch auch gefallen
Lg
Von:  CharlieBlade1901
2020-11-30T09:39:39+00:00 30.11.2020 10:39
Ok bis hierher hab ich es verfolgt. Ich finds toll was du aus der Geschichte machst. Und es ist fast schon offensichtlich, dass die beiden mehr werden als Freunde. Aber die Geschichte ist wunderschön. ❤️❤️❤️
Antwort von:  AngelCalling
30.11.2020 13:24
Danke schön für deine lieben Worte :), freut mich das dir die Geschichte gefällt.
Ja hatte von vorne herein schon angegeben das es ein Paar geben wird XD, allerdings was noch alles passiert, verrate ich an dieser Stelle noch nicht, sonst nehme ich die komplette Spannung und das ist nich in meinen Sinne :)
Da ich selber schon einige Storys hier gelesen hab die leider sehr gut waren aber nicht abgeschlossen sind, hier damit Ihr und auch du bescheid wisst, diese story ist schon abgeschlossen auf meinem Rechner :) werde alle zwei tage ein neues Kapitel hoch laden, so wie ich es die ganze Zeit schon mache.

Arbeite auch schon an der nächsten die total was anderes wird und habe auch schon eine Idee, dieser Geschichte eine Fortsezung zu geben, da noch einige Sachen unklar bleiben ;), dies weiss ich aber aktuell noch nicht wie ich sie schreiben soll bzw. wie ich diese anfangen soll. Wollt erst mal schauen was diese Geschichte so bringt und ob sie überhaupt gelesen wird. :)

Ansonsten wünsche ich dir jetzt schon viel spass beim weiterlesen.
LG
Angel


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