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Die Segel sind gesetzt

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Katara´s Vergangenheit und das Kennenlernen mit Ruffy

Sie stand am Strand, es war mittlerweile schon dunkel und ein frischer kühler Wind wehte auf. Sie blickte aufs Meer hinaus, die Wellen schaukelten hin und her. Plötzlich hörte sie etwas und drehte sich um, sie konnte nicht klar erkennen was oder wer auf sie zukam. Die Schritte kamen immer näher, ihre Augen weiteten sich. Sie sah eine Person die wie Ruffy aussah. Nicht glauben fragte sie: " Ruffy bist du es wirklich? " doch von der Person kam keine Antwort. Er lief aus sie, sie erkannte das es Ruffy war, ihre Haare sträubten sich. Nun stand er direkt vor ihr und legte seine Hände um Ihren Hals. Sie bekam Angst und sagte mit zittriger Stimme: " Ruffy, was machst du!? " " Endlich hab ich dich gefunden, du wirst sterben du hast es nicht verdient zu leben.“ Sagte er mit angewiderten Blick. Er fing an seine Hände stärker um ihren Hals zu drücken, aus Angst hielt sie seine Hände fest und versuchte etwas zu sagen, doch er würgte sie so sehr dass es ihr nicht gelang.

Schweißgebadet wachte sie auf und schaute um sich. " zum Glück, es war nur ein Traum. Stellte sie erleichtert fest und strich sich durch die Haare. Immer wieder hatte sie diesen Traum, sie erinnerte sich zurück als sie Ruffy kennen gelernt hatte.
 

{ Sie kam im Windmühlendorf an, Garp der Marine Captain hatte sie aus dem Meer gezogen und brachte sie in das Dorf, er meinte zu ihr, hier wäre sie gut aufgehoben. Sie gingen vom Hafen ins Dorf, das Dorf schien ziemlich friedlich zu sein und die Bewohner grüßten Garp herzlich. Ganz am Ende vom Dorf waren lauter Felder. Es gab mehrere Wege sie liefen an einem Feld voll mit Blumen vorbei, am Ende vom Weg erblickte sie ein großes altes Haus, es hatte einen wunderschönen Garten. Die beiden standen vor dem Haus und klopften, die Türe ging auf und vor ihnen stand eine große kräftige Frau, freundlich sah sie nicht wirklich aus. Die Frau fing freundlich an mit Garp zu sprechen: " Hallo Garp na wer ist denn das kleine Mädchen? " " ich habe sie aus dem Meer gefischt und dachte bei dir ist sie gut aufgehoben. " Antwortete Garp. Die Frau schaute zu Katara und grinste " ich bin Dodan und werde auf dich aufpassen, hast du auch einen Namen? " und tätschelte ihr auf den Kopf. " Katara " gab sie von sich und verschränkte ihre Arme. Garp lachte laut und verabschiedete sich, Dodan lief mit Katara ins Haus.
 

Die Türe viel hinter ihnen zu und Katara fühlte sich nicht wohl. Sie betrachtete das Haus von innen, es war alt und düster eingerichtet. Dodan blickte zu Katara " Ich erkläre es dir jetzt einmal! Hier wohnen noch andere Mädchen, du wirst mit ihnen wohnen, lernen, putzen und mir gehorchen! Du wirst lernen einem Mann eine gute Frau zu sein. " Dodan stämmmte die Hände in die Hüfte, ihr war nicht bewusst was passierte. " hast du es kapiert, dummes Gör? " " ich bin nicht dumm und an deine Regeln werde ich mich nicht halten! " sie stimmte ebenfalls die Hände in die Hüfte. " Was bildest du dir ein Mistgörr! " Sie packte sie am Arm und schlief sie auf ein Zimmer. " Hier bleibst du bist du dich beruhigt hast." Mit diesen Worten verließ Dodan das Zimmer und Schloss die Tür ab. Katara rannte zu der Tür und klopfte und schrie, doch noch nach Stunden war keiner gekommen Sie ließ sich an der Tür nieder und betrachtete das Zimmer. Es war genau wie der andere Raum, düster, alt und kalt. Die Fenster waren mit Brettern blockiert, das Zimmer glich einem Gefängnis. Durch ihren Kopf kreisten die Gedanken: <wo sie hier nur gelandet sei und wieso ausgerechnet sie.>Sie setzte sich auf ein Bett und beschloss einfach zu warten, ihr blieb nichts anderes übrig.
 

Irgendwann ging die Tür auf, die anderen Mädchen kamen rein. Dodan war auch dabei, sie blieb an der Tür stehen " Bett Gehzeit los in 5 Minuten höre ich nichts mehr von euch Gören! " Sie hob die Hand und schaute Katara mit angsteinflößend Blick an. Im Chor antworteten die Mädchen " jawohl " zurück. Katara musterte die anderen Mädchen, sie befolgten strickt Dodan´s Anweisungen, sie sah dass manche Mädchen Blaueflecken hatten, diese konnten nur von Dodan stammen. Als alle im Bett lagen machte Dodan das Licht aus und schloss die Tür. Katara hörte wie der Riegel der Tür ins Schloss fiel.
 

Die nächsten Tage waren nicht leicht für Sie, sie lernte den grausamen Alltag in diesem Haus kennen. Wie Dodan eins sagte sie müsse putzen, kochen und vor allem Gehorsam sein. Katara fühlte sich wie im Gefängnis, wenn sie etwas falsch machte oder verweigerte Bekam sie strafen. Sie wurde eingeschlossen, bekam kein Essen oder wurde geschlagen. Sie probierte oft die anderen zum Lachen zu bringen, um wenigstens ein bisschen Spaß zu haben. Dies gelang ihr zwar aber Dodan erwischte sie immer und bestraft sie dafür.
 

So vergingen Wochen, so schrecklich es war Katara gab die Hoffnung nicht auf, irgendwann hier weg zu kommen. An einem schönen warmen Tag mussten die Mädchen im Garten Gartenarbeit verrichten. Katara jätete das Unkraut als sie auf einmal Gelächter hörte. Sie schaute über den Zaun da sah sie zwei Jungs die versuchten Insekten zu fangen. Es sah sehr witzig aus und Katara musste kichern. Wie gerne würde sie auch mal wieder spielen und vom Herzen lachen. In dem Augenblick kam Dodan. " Schau nicht dumm durch die Gegend, mach gefälligst deine Arbeit! " Sie gab ihr einen Klaps auf den Kopf. In den nächsten Wochen sah Katara die zwei Jungs immer öfters vom Garten aus und beobachte sie. Doch an einem frühen Tag mussten die Mädchen sich schick machen, es stand Besuch an und zwar Männer die Interesse hatten eines von den Mädchen mitzunehmen. Katara wusste genau, das war ihre Chance von hier zu verschwinden. Denn Dodan war sehr beschäftigt und würde vor den Herren nicht panisch nach ihr suchen. Die Mädchen waren gerichtet und versammelten sich im Hauptsaal. Alle hatten schicke Kleider an, der Saal sah freundlich und einladend aus. Diesen hatten die Mädchen geschmückt und dekoriert. Katara trug ein rotes Kleid aus spitze dass ihr bis zu den Knien reichte, hinten hatte es eine Schleife. " So Mädels, ich sag es nur einmal! Ihr zeigt euch von eurer besten Seite und befolgt meinen Befehlen. " sagte Dodan mit ernster Miene. Die Mädchen nickten als Zeichen dass sie gehorchen würden. Dodan verschwand aus dem Raum, um ihre Gäste zu empfangen.
 

Katara wartete nicht lange ab und ergriff ihre Chance, sie rannte zur Hintertür und verließ den Raum. Die anderen Mädchen schrieen ihr hinterher, sie solle da bleiben. Doch Katara rannte weiter, von einem Zimmer ins andere ein bis sie in der Küche angelangt war. Dort rannte sie zur Hintertür und hoffte dass sie offen sein würde. Sie riss die Tür auf und rannte in den hinteren Teil des Gartens. Sie schaute um sich herum, Es gab nur eine große Hecke und eine Riesenmauer. Sie überlegte nicht lange und quetschte sich durch die Hecke. Die Zweige streiften an ihrer Haut, so dass sie blutete, das Kleid riss an manchen stellen auf. Doch ihr war das egal, sie wollte einfach nur weg. Sie war durch die Hecke entkommen, vor Ihr lag ein Wald, links ging es zu einem Feld, sie rannte Richtung Feld. <Ich habe es geschafft, ich musst du noch ein Versteck oder eine Unterkunft finden.> Kreiste es ihr durch den Kopf.
 

Sie war am Feld angekommen, sie schaute zum Dorf und überlegte ob sie sich dort verstecken sollte. Doch dann hörte sie Gelächter. <Dieses Lachen, kenne ich doch. >Fuhr es ihr durch den Kopf. Sie drehte sich um, ein Stück weiter vor dem Wald erblickte sie zwei Jungs, dies waren die Jungs die sie immer beim Spielen beobachtet hatte. Sie rannte grinsend zu den Jungs und rief: " hey bleibt mal kurz stehen. " und winkte mit der Hand. Die Jungs schauten in ihre Richtung und warteten gespannt auf sie. Als Katara schnaufend vor ihnen stand fragte der eine: "Aus welchem Schloss bist du denn entflohen? " und deutete auf ihr Kleid. " ich bin nirgends entflohen, eigentlich wollte ich fragen ob ich mit euch mitspielen kann? " antwortete sie mit gerötetem Blick. Die Jungs schauten sich an und fingen an zu lachen. " was ist daran so witzig? " Katara stemmte ihre Hände in die Hüfte. " wir spielen nicht, wir erleben Abenteuer. " gab der kleinere Junge mit einem Lächeln zurück. " Abenteuer? Ich möchte auch Abenteuer erleben. " sagte sie selbstbewusst. Der größere Junge kam ein Schritt auf sie zu und sagte mit Angeberische Stimme: "Abenteuer sind nur was für Männer und nicht für kleine Prinzessinnen.“ Sie musterte die Jungs, ihr fiel auf dass die zwei sich sehr ähnlich sahen, vielleicht waren sie Brüder, sie hatten beide schwarze Haare und schwarze Augen. Der größere hatte Sommersprossen an den Wangen, das machte ihn irgendwie sympathisch. Der kleinere hatte keine Sommersprossen, er hatte aber eine Narbe unter dem linken Auge, dazu trug er einen Strohhut dieser hatte ein rotes Band, so hob er sich von anderen Strohhüten ab. Katara wurde aus ihren Gedanken gerissen. " Geh lieber heim, hier ist es viel zu gefährlich. " sagte der größere mit den Sommersprossen gut gemeint. Die Jungs ließen Katara stehen und rannte Richtung Wald. Bevor sie im Wald verschwanden schaute der mit dem Strohhut noch mal zu Katara. Ihre Gedanken sagten ihr <ich gehe hinterher, ich bin doch keine Prinzessin, Abenteuer sind nur was für Männer? Bestimmt nicht! "
 

Sie lief in den Wald, dort gab es keine Wege, sie lief einfach immer gerade aus, der Wald ging Berg auf also lief sie hinauf. Ab und zu lag ein Stamm auf dem Boden über den sie drüber stieg. Der Wald erinnerte sie eher an einen Dschungel. Sie sah viele Pflanzen die sie vorher noch nie gesehen hatte. Der Berg hörte auf und sie stand auf geraden Boden, sie konnte die Jungs nicht sehen und hören. Sie sah eine Wiese voller Blumen, hinter der Wiese Ging es wieder Berg auf. Sie rannte über die Blumenwiese und empfand ein Stück Freiheit. Doch sie blieb stockartig stehen, sie hörte ein rascheln und schaute zur der Richtung aus der sie gekommen war. Sie wartete ab, das Geräusch verschwand. Sie dachte sich weiter nichts und lief bergauf. Oben angekommen war sie erstaunt von der schönen Aussicht die sie bekam. Sie war ganz oben angelangt, wo ein kleiner Fluss floß. Es gab viele bunte Blumen und kleine Bäume. Ein Baum war direkt neben dem Fluss, ein Ast ragte über den Fluss und an diesem hing eine Schaukel. Links und rechts waren keine Bäume nur eine Schlucht von der man eine gigantische Aussicht aufs Meer hatte. Katara beschloss sich an den Fluss zu setzen und ihre Füße im Wasser baumeln zu lassen. Dort blieb sie eine Weile, ihr Inneres ich sagte ihr: <hier ist es wunderschön, hier könnte ich für immer bleiben.>
 

Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, sie hörte eine tiefe Stimme sagen: " so ein hübsches Mädchen an so einem Ort, ganz allein, ich glaube das ist mein Geburtstag. " sie drehte sich zu der Stimme um und sah einen Mann der groß und kräftig war, er sah verdreckt und glich einem Gauner. Er ging auf Sie zu, Katara fühlte sich nicht wohl. " du brauchst keine Angst haben. " versicherte er ihr mit einem grinsen im Gesicht. Er stand direkt vor ihr und packte sie an den Armen. Katara bekam Angst, er riss sie auf dem Boden und beugte sich über sie und schaute sie lüsternd an. Sie versuchte sich zu wehren, doch er hielt ihre Hände über Ihrem Kopf fest. Katara schrie so laut sie konnte, doch dann drückte er seine Hand auf Ihren Mund. Tränen bildeten sich in Ihren Augen und rannen über ihre Wangen. Er wollte gerade ihr Kleid aufreißen, da brüllte plötzlich eine Stimme: " Lass deine Drecksfinger von Ihr!" Der Mann ließ von ihr ab und schaute in die Richtung aus der die Stimme kam. Auch Katara schaute zu der Stimme auf. In Katara kam Erleichterung auf als sie sah, dass es die zwei Jungs von vorher waren.
 

Der Gauner fing an zu lachen: " was wollt ihr kleinen Pisser, geht lieber spielen! " Er Stand auf und stellte sich gegenüber den Jungs. " du Bastard! " rief der größere Junge und rannte auf ihn zu. Er ballte seine Hand zur Faust, die Faust fing an zu brennen dann schlug er mit der Faust in Richtung des Gauners und das Feuer flog zu dem Gauner. Dieser konnte jedoch ausweichen. Der Gauner zog eine Pistole und richtete sie auf den Jungen. Katara hörte einen Schuss, sie sah wie die Kugel auf den Jungen zu flog, doch kurz bevor die Kugel ihn traf stand der kleinere Junge vor ihm. Die Kugel traf den kleineren Jungen direkt im Bauch. " nicht! " schrie Katara. Sie wollte zu Ihnen rennen. Der Junge der getroffen wurde grinste und rief: " keine Sorge, Kugeln machen mir nichts, ich bin aus Gummi. " Der Junge blähte sein Bauch auf so dass die Kugel in Richtung des Gauners schoss, die Kugel traf ihn an der Schulter, dieser schrie panisch: " was seid ihr Teufel? " Die beiden grinsten. " nein, wir haben lediglich von einer Teufelsfrucht gegessen. " sagte der größere Junge. Als der Gauner das Wort Teufelsfrucht hörte wurde er blass, er versuchte über den Fluss zu entkommen.
 

Der größere war jedoch schneller und sprang in Richtung des Gauners. Er zielte mit seiner Hand die geformt war wie eine Pistole auf den Gauner. Seine Hand fing an zu brennen und als er seine Hand hob flog das Feuer das wie eine Kugel aussah auf den Gauner zu. Die Feuerkugel traf den Gauner, dieser schrie auf, brannte und flog in den Fluss. Der Fluss hatte plötzlich eine starke Strömung und riss den Gauner mit. Katara war total durch den Wind, die Jungs liefen schnell zu ihr hin. Sie erkundigten sich ob es ihr gut ginge, diese nickte nur und konnte vor Aufregung nichts sagen. Noch nie hatte sie so einen Kampf gesehen.
 

Die Sonne war fast untergegangen, und sie beschlossen ein Feuer zu machen, dies ging sehr schnell da der größere die Fähigkeit hatte Feuer zu bilden. Sie saßen um das Feuer herum, Katara blickte in die Ferne und genoss die Ruhe. " wie heißt du?" Hörte sie den kleineren freundlich sagen. " Katara und ihr? " gab sie mit einem Lächeln zurück. " ich bin Ruffy und er heißt Ace. " antwortete der kleinere und zog sein Strohhut auf den Kopf. Die beiden wollten wissen wieso sie in den Wald gegangen war und woher sie gekommen war. Sie erzählte ihnen von Dodan und wie sie abhauen konnte, Sie erzählte alles auch dass sie die beiden Jungs immer gesehen hatten. Die beiden waren erstaunt und hielten sie überhaupt nicht mehr für eine Prinzessin.
 

Katara Beschäftigte eine Frage: " Ihr habt gesagt Teufelsfrucht, ich habe schon einmal davon gehört, aber ich dachte das sei ein Märchen. " " doch es gibt sie wirklich, es gibt drei verschiedene Arten. Es gibt die Logia, diese Früchte erlauben dir ein Element zu beherrschen. Sie zählen zu den stärksten, dann gibt es die Paramecia sie werden übermenschliche Teufel Früchte genannt. Ein Beispiel ist dafür Ruffy, sein ganzer Körper ist aus Gummi. Erklärte Ace und zog an Ruffy´s Wange die sich ganz lang dehnen ließ. " und welche Art gibt es noch? " fragte sie neugierig. " Es gibt noch die Zoan Frucht, mit der kann man sich in ein Tier verwandeln oder eine Mischung aus Tier und Mensch." Antwortete Ruffy. Katara war erstaunt. " Natürlich gibt es von jeder Art ganz viele unterschiedliche. " erklärte Ace. "Was für Arten habt ihr und wie schmecken die? Ich will auch eine das hört sich so aufregend an. " wollte Katara wissen. " Ruffy hat eine Paramecia die Gumm-Gumm Frucht und ich eine Loggia, die Feuerfrucht. Es gibt auch eine Nachteil, wenn man von einer Teufelsfrucht gegessen hat kann man nicht mehr schwimmen. Man sagt das Meer hat einen dann verflucht. " Erzählte Ace. " schmecken tun sie auch überhaupt nicht " sagte Ruffy angeekelt. Katara war erstaunt. " das wäre mir egal ihr seid so stark und erlebt bestimmt viele Abenteuer. " gab sie zurück.
 

Die drei redeten noch bis in die Nacht und merkten dass sie ähnliche Träume hatten. Ace wollte aufs Meer und ein gefürchteter Pirat werden, Ruffy wollte das One Piece finden und Piraten König werden und Katara wollte ebenfalls aufs Meer, sie wollte einfach Abenteuerleben und frei sein. Die drei lebten von nun an Zusammen und gingen in den Wald um zu jagen, Sie spielten verschiedene Spiele, angelten und fingen Insekten. Die Jungs trainierten und Katara schaute ihn zu und verpflegte sie mit Essen.
 

So vergingen zwei Jahre. Ace war nun 16 Jahre alt und wollte seine Reise beginnen. Die drei standen am Meer, Ace hatte seinen Rucksack auf dem Rücken. " Leute ich beginne mein Abenteuer wir sehen uns auf der anderen Seite der Grand Line. " Ace setzte sich einen Hut auf, der orange war und vorne ein trauriger und ein glücklicher Smiley drauf hatte. Ruffy ging auf ihn zu und gab ihm die Hand und sagte: " wir sehen uns auf der anderen Seite. " die beiden grinsten sich an. Dann ging auch Katara zu Ace und umarmte ihn. " Pass bitte auf dich auf " ihr floss eine Träne den Wangen entlang. Er Drückte sie fest an sich und ging dann auf sein kleines Boot. " ach ja Ruffy, Pass auf unsere Prinzessin auf. " er drehte sich um und segelte los.
 

Die nächsten Tage waren eher ruhig, die zwei fühlten sich ohne Ace ein wenig verloren. Doch irgendwann kehrte auch bei Ihnen Alltag ein, Ruffy trainierte jeden Tag und lernte neue Techniken. Katara schaute ihm immer zu und verpflegte ihn mit leckerem Fleisch, manchmal dachte sie, sie würde ihn zu sehr verwöhnen aber bei Ruffy´s lachen konnte sie einfach nicht Nein sagen. Die beiden hatten jeden Tag eine Menge Spaß, unternahmen die unterschiedlichsten Dinge wie, klettern, angeln und Schätze zu suchen. Ab und zu schlenderten sie durch das Dorf und klauten Obst, Gemüse oder auch Fleisch. Selbst dabei hatten sie Spaß. Es war mittags die beiden hatten gerade sich einen Fisch gegrillt und aßen gemütlich am Strand. Dann kam Katara auf eine Idee. " ich war schon ewig nicht mehr im Meer schwimmen, komm lass uns gehen. " voller Elan sprang sie auf. "du weißt doch ich kann nicht schwimmen. " Ruffy zog seinen Strohhut ins Gesicht. Sie nahm ihn an der Hand: " ich halte dich dann können wir zusammen schwimmen. " Er zog seine Hand weg. " du verstehst das nicht, wenn ich im Meer schwimme, dann verliere ich an Kraft. " Katara ließ sich nieder. Es herschte Stille. Nach einer Weile liefen sie still schweigend ins Dorf.

Kapitel 2: Ruffy´s Geburtstag und die Verabschiedung

Im Dorf angekommen schlenderten sie in Richtung Hafen. "Ruffy du bist groß Geworden. " ertönte eine freundliche männliche Stimme. Ruffy blickte zu der Stimme und als er die Person sah strahlte er vor freude. " Shanks, was machst du denn hier? " er lief zu Shanks hin. " ich dachte ich besuche euch mal "Shanks kratzte verlegen seinen Kopf. Ruffy stellte ihm, Katara vor. Sie erfuhr dass Ruffy den Strohhut von ihm bekommen hatte. Katara fiel die Geschichte ein die Ruffy ihr erzählt hatte. Als Ruffy noch klein war und auf Shanks traf wollte er immer mit ihm und seine Bande mitsegeln, doch die hielten ihn für nicht Manns genug. Also schnitt sich Ruffy mit einem Messer in die Wange, daher hatte er die Narbe unter dem Auge. Die drei gingen in eine Bar, dort wollte Shanks wissen woher Katara und Ruffy sich kannten, also erzählte Ruffy ganz stolz wie er damals Katara rettete. Shanks schien ein netter Pirat zu sein, Katara musterte ihn. Er hatte rote längliche Haare und eine Narbe die über das Auge ging. Entsetzt stellte sie fest, dass ihm der linke Arm fehlte. Shanks fiel es auf, dass er von Katara gemusterte wurde. "Willst du wissen wie ich meinem Arm verloren habe? " fragte er Katara. Sie fühlte sich ertappt und nickte nur.

Er begann zu erzählen: " Ruffy war damals noch sehr klein, er steckte in Schwierigkeiten, er wurde von einem Anführer der Bergräuber entführt und wollte ihn im Meer ertrinken lassen. Er hatte da bereits die Teufelsfrucht gegessen. Ich rettete ihn vorm Ertrinken, jedoch kam dann ein Seemonster. Naja und dabei verlor ich mein Arm. " Es herrschte eine unangenehme Stille. Shanks fing an laut zu lachen: " Du hättest Ruffy sehen solllen, er hat geweint wie ein kleines Baby" Katara sah ihn fasziniert an, Ruffy war dies offensichtlich unangenehm. Shanks erzählte weiter: " Ich habe ihm dann meinen Strohhut geschenkt, mit den Worten, dass ich den Strohhut wieder haben möchte, wenn er ein berühmter Pirat geworden ist" Katara war so sehr fasziniert dass sie noch mehr Geschichten hören wollte. Sie saßen bis in die Nacht in der Bar und Shanks und seine Crew erzählten von ihren Abenteuer. Am nächsten Tag machten sich Shanks und seine Crew wieder weiter auf dem Weg. Ruffy und Katara verabschiedeten sich von Ihnen, Katara freute sich Shanks kennen gelernt zu haben.
 

Mittlerweile war ein halbes Jahr vergangen dass Ace auf die Reise gegangen war. Katara und Ruffy schlenderten durch das Dorf, sie sahen zwei Männer die sich stritten. Die beiden dachten sich nichts dabei doch dann, schubste der eine den anderen auf den Boden. " ich hab das Geld noch nicht! " rief der Mann panisch der auf dem Boden lag. Der andere zog ein Messer und lief auf dem Mann zu. Ruffy ging auf den Typ mit dem Messer zu, er ballte seine Hand zur Faust. Sein Arm dehnte sich lang und die Faust traf den Typ. Dieser fiel zur Seite, jedoch stand er wieder auf. Wütend sah er zu Ruffy und rannte mit dem Messer auf ihn los. Ruffy blieb mit verschränkten Armen und den Blick nach unten stehen, der Typ war kurz vor Ruffy und holte mit dem Messer aus, doch eher er sich nur 1 cm mit dem Messer in Ruffy´s Nähe kommen konnte, gab Ruffy ihm einen Hieb mit der Faust in den Magen. Der Typ ächzte und viel vor Schmerzen zu Boden, der andere Typ war erstaunt. Ruffy ging einfach weiter und der Typ rief ihn danke hinterher. Immer wieder war Katara von Ruffy´s Stärke und Mut beeindruckt.
 

Einige Wochen später stand Ruffy´s 16. Geburtstag an. Katara wollte irgendetwas tolles planen, Ruffy stand früh auf und trainierte gleich. Katara war erst aufgewacht und zog sich schnell an um ins Dorf zu gehen. Dort wollte sie ein wenig Geld klauen oder wie sie es nannte ausborgen. Im Dorf angekommen schaute sie sich nach einer geeigneten Person um, es war gerade erst morgens und es gab schon betrunkene Männer einer von ihnen sollte ihr Opfer werden. Sie ging auf einen Mann zu der nicht nur betrunken war sondern auch etwas dümmlich aussah. Sieht zog ihr Top ein wenig runter und machte ihm schöne Augen, so bemerkte er nicht das sie ihm das Geld stahl. Sie hatte sich das Geld eingesteckt und wollte wegrennen, doch der Mann hielt sie fest. "Wo willst du so schnell hin? " lallte er. Sie versuchte Ausreden zu finden, doch er glaubte keine und ließ sie nicht los. <Ich will nicht, dass Ruffy mich an seinem Geburtstag retten muss, ich ich muss mich auch mal selbst wehren > fuhr es ihr durch den Kopf. Kaum den Gedanken im Kopf, griff sie seinen Arm und drehte diesen um. Der Mann war so betrunken, dass er es gar nicht realisierte. Sie gab ihm einen Tritt in den Schritt und rannte weg.
 

<Ruffy beim trainieren zuzuschauen hat sich gelohnt> sagte sie zufrieden zu sich selbst. Sie rannte zu Ruffy´s Trainingsplatz und konnte es nicht mehr erwarten ihn zu sehen. Dort angekommen, sah sie ihn direkt und lief auf ihn zu, sie drückte ihn fest an sich. " Alles gute zu deinem Geburtstag" strahlte sie. " Katara, Danke " sagte er überrascht und löste die Umarmung. Sie erzählte ihm, dass sie für heute etwas mit ihm geplant hatte, er freute sich darüber und sie liefen in ein Restaurant. Dort lud sie ihn zum essen ein, er durfte alles und so viel bestellen, wie er wollte. Er bedankte sich und strahlte vor Glück.
 

Als sie mit dem Essen fertig waren und bezahlt hatten, wollte Ruffy Richtung nach Hause gehen. Katara hielt ihn fest und sagte sie hätte noch mehr geplant. Ruffy war überrascht und neugierig was Katara geplant hatte. Sie liefen durch das Dorf zu den Heißen Quellen. Die beiden waren dort angekommen, Katara zahlte den Eintritt. Die Angestellte führte sie zu den Umkleiden, die beiden zogen sich aus und bedeckten sich mit einem Handtuch. Katara ging als erstes raus, die Angestellte von vorhin führte sie zum Eingang eines Quellen-Bereichs. Sie blieben davor stehen und Katara entdeckte ein Schild wo stand " Pärchen Quelle ", sie lief etwas rot an. Die Angestellte gab ihr ein Zeichen dass sie reingehen konnte, sie lief hinein. Es war ein großer Raum es gab mehrere Quellen, es war sehr heiß und durch den ganzen Dampf konnte sie fast nicht sehen. Sie ging auf die linke Quelle zu und wollte gerade ihr Handtuch ablegen. Eine männliche Stimme sprach: " ich glaub du hast dich mit der Quelle geirrt. " Sie schaute zu dem Mann und sah sein Gemächt. Nun war sie komplett rot angelaufen. "Verzeihung" sagte sie schnell und lief mit gesenktem Blick weiter.
 

Ruffy rief ihren Namen. Sie blickte zu ihm er saß schon in der Quelle und winkte ihr zu. Sie lief zu ihm rüber und überlegte wie sie am besten in die Quelle kam ohne dass er sie nackt sehen würde. Sie stand vor ihm. Fragend schaute er sie an: " willst du nicht reinkommen? " grinste er. Sie schaute verlegen zu ihm. Er verstand es nicht dass es ihr unangenehm war. Sie schmiss Ruffy´s Handtuch über seinen Kopf. Katara legte das Handtuch das um sie gewickelt war ab und stieg in die Quelle ein. Sie nahm das Handtuch von Ruffy´s Kopf weg, dieser blinzelte einmal da seine Augen sich an das Licht erst wieder gewöhnen mussten. Die beiden entspannten und genossen die Wärme des Wassers, so schien es zu mindestens. Katara schloss die Augen und war total entspannt. Sie war froh dass sie auf die Idee gekommen war. Bei Ruffy sah dies jedoch anders aus, er ließ es sich nicht anmerken aber das Wasser machte ihn platt. Er fühlte wie sein Körper immer schlaffer und kraftloser wurde, er hatte es natürlich gewusst dass das Wasser ihm die Kraft rauben würde, aber er wollte Katara den Gefallen tun. Sie hatte so gestrahlt als sie ihm sagte ,sie wolle etwas unternehmen. Ging es Ruffy durch den Kopf. Einen Moment ließ er sich es anmerken dass ihn das Wasser schwächte und Katara sah dies. "Ruffy, willst du gehen? "Ruffy blickte zu ihr und schüttelte den Kopf. Katara war es nun auch klar, wie dumm war sie gewesen. Sie hatte gedacht nur das Meer würde ihn Schwächen. Ging es ihr durch den Kopf. Ruffy schloß seine Augen und versuchte irgendwie in kleinster Weise zu entspannen. Diesen Moment ergriff Katara und stieg aus der Quelle aus, sie legte ihr Handtuch um sich herum. " wieso bist du rausgegangen, gefällt es dir hier nicht? " " fragte er mit angestrengten Blick. " hier ist es viel zu heiß und stickig. " sie wedelte mit ihrer Hand vor ihrem Gesicht. Er stieg aus der Quelle und legte sich sein Handtuch um.
 

Sie verließen den Raum, nun waren sie vor den Umkleidekabinen. Katara betrachtete Ruffy: < Ich hab ihn ja schon oft oben rum frei gesehen, aber wenn an seinem Körper die Wassertropfen so runter gleiten, wird mir ganz heiß. Er hat echt einen heißen Körper und sein Lächeln, bei diesem Lächeln muss man selbst gleich grinsen. Ruffy ist echt toll.> schwärmte sie. Sie schüttelte den Kopf als würde sie die Gedanken von eben verwerfen wollen. Ruffy riss sie aus den Gedanken und zog sie am Arm mit. Er führte sie in eine Umkleidekabine. <will er sich mit mir in der gleichen Kabine umziehen. ?> fuhr es ihr blitzartig durch den Kopf. Sie blickte ihn mit Reh großen Augen an und wartete bis er etwas sagte. " ich dachte ich bring dich zur umkleide sonst stehen wir morgen noch da, du warst ja von etwas abgelenkt. " grinste er. Katara wurde rot um die Wangen und fragte sich ob er es wohl bemerkt hatte, dass sie ihn so angestarrt hatte. Ruffy verließ die Umkleidekabine.
 

Sie waren aus den heißen Quellen draußen und liefen durch die Stadt. Ruffy verschränkte seine Arme hinter den Kopf und blickte in den Himmel. Katara überlegte: < was er wohl gerade denkt, ob er wohl noch Lust hat etwas zu machen? > Sie liefen schweigsam durch die Stadt, dann brach Katara die Stille und fragte ihn auf was er Lust hätte, dieser zuckte nur mit den Schultern. Sie hatte den Eindruck dass er seine Ruhe haben wollen würde. Sie fragte ihn vorsichtig ob sie noch etwas essen gehen sollen, Ruffy war natürlich dabei und grinste.
 

Die beiden liefen zum Strand, dort versuchten sie Fische zu fangen, was ihnen nach einiger Zeit gelang. Nun mussten sie noch Feuer machen dies gelang Ihnen schnell, immer wenn sie ein Feuer machten, mussten sie an Ace denken. Sie grillten die Fische und aßen sie mit Genuss. Die Sonne war mittlerweile unter gegangen, sie saßen um das Feuer und sie redeten über Ruffy´s Traum König der Piraten zu werden. Katara fragte neugierig: " was ist eigentlich das One Piece? " " so genau weiß das keiner nur Gold D Roger der König der Piraten. Er fand das One Piece und wurde irgendwann geschnappt, er wurde zu Tode verurteilt und an seiner Hinrichtung waren seine letzten Worte: ihr wollt mein Schatz? Sucht ihn doch irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt. Damit brach das große Piraten Zeitalter an und jeder suchte danach. Es könnte ein Schatz mit viel Geld und Gold sein aber vielleicht ist es auch etwas ganz anderes. Aber mir geht es viel mehr um Abenteuer zu erleben. " Er grinste mit breitem lächeln. " ich werde die größten und wertvollsten schätze sammeln und tolle Abenteuer erleben. " strahlte sie selbstbewusst. Ruffy reichte ihr die Hand und sagte: " abgemacht! " sie schlug mit ihrer Hand ein. Katara überlegte sich ob es wohl auch eine Piratenkönigin gegeben hatte.
 

Das Feuer war inzwischen ausgegangen, sie legten sich in den Sand und beobachten die Sterne. Nach einer Weile fing Katara an zu frieren, sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Doch Ruffy fiel es sofort auf, er rückte zu ihr näher und zog sie zu sich her. Er legte seinen Arm um sie und sagte mit sanfter Stimme: " Ich glaube so frierst du nicht mehr. " Katara wurde ein wenig rot, doch sie vergrub ihr Gesicht in seiner Brust, ihre Hand legte sie ebenfalls auf die Brust. < Ruffy ist so warm, wenn ich über seine Brust und seinen Bauch fahre, spüre ich jeden einzelnen Muskel, er ist so stark und sein smartes Lächeln macht ihn noch mehr sexy.> Ging es ihr durch den Kopf.
 

Er streichelte ihren Arm und sie verweilten so eine Weile. Sie genoßen einfach den Moment. Katara war kurz vor dem einschlafen und fühlte sich bei Ruffy sehr geborgen, sie wollte das dieser Moment niemals endete. Sie erhob ihren Kopf und blinzelte zu Ruffy , dieser hatte seine Augen geschlossen. Er schien es ebenfalls zu genießen. Sie löste Ruffy´s Umschlungenen Arm und und setzte sich auf, ihr Blick schweifte übers Meer. Sie dachte darüber nach dass Ruffy bald Los Segeln würde, was sie denn ohne ihn machen sollte. Sie wollte nur bei ihm bleiben mit ihm Abenteuer erleben aber er wollte sie bestimmt nicht mitnehmen. Ihr Blick wurde etwas traurig, sie spürte eine Hand auf ihre Schulter und drehte sich um. Sie sah Ruffy Grinsen und schon waren ihre Gedanken von eben verschwunden.
 

Ruffy saß im Schneidersitz und zog sie zu sich, so das sie zwischen seinen Beinen saß. Ihre Brüste lagen eng an seiner Brust, sie wurde ganz rot. Er drückte sie fester an sich und flüsterte ihr ins Ohr: " danke für den schönen Tag. " Katara war sich sicher sie würde röter als ein Tomate sein. Sie gab ein leises "bitte" von sich. Er löste ein wenig die Umarmung so dass sie sich in die Augen schauten. Er kam mit seinem Gesicht immer näher, sie konnte es nicht glauben, wollte er sie wirklich küssen. Sie war nervös versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. Er legt seine Hand sanft auf ihre Wange, sie schloss die Augen und legte seine Lippen auf Ihre. Katara spürte ein kribbeln im Bauch, sie legte ihre Arme um seine Schultern. Ruffy löste den Kuss und Strich mit den Daumen über ihre Lippen.
 

Doch gerade wo es so schön war, wurden sie gestört. Drei Männer mit Lampen in der Hand rannten auf die beiden zu und einer schrie: " das ist die Schlampe“ Katara erkannte den einen Mann von heute Morgen, es war derjenige den sie beklaut hatte. Ruffy stellte sich auf und ließ seine Fäuste knacken. Katara zog ihn jedoch am Arm, sie rannte Richtung Wald und zog Ruffy mit. Dieser rannte unfreiwillig mit. Verstand jedoch nicht wieso er sie nicht platt machen durfte. Im Wald angekommen wo ihre kleine Hütte stand fragte er sie was dies sollte. Sie erzählte dass es ein älterer Herr war der kränklich sei und er sie nur verwechselt hatte. Ruffy glaubte dies, er war sehr leicht gläubig. Sie hatte ein schlechtes Gewissen aber sie wollte nicht das er die Wahrheit herausfand. Sie legten sich direkt schlafen.
 

Die nächsten Tage trainierte Ruffy mehr wie sonst, an einem Morgen erwachte Katara, sie schaute zu Ruffy´s Bett , dies war leer. Sie zog sich an und beschloss raus zu gehen und Ruffy zu suchen. Bestimmt trainierte er, dachte sie sich. Doch sie fand ihn nirgends, sie lief Richtung Dorf am Hafen vorbei, dort sah sie ein kleines Boot und auf dem Boot Stand Ruffy. Sie rannte zu ihm. In ihr kam Panik auf, wollte er ohne ihr Bescheid zu geben los segeln. Sie stand regungslos vor dem Boot, Ruffy erblickte sie und sprang vom Boot. " ich hab schon auf dich gewartet. " grinste er. Doch Katara war's gar nicht danach zu grinsen, sie schaute ihn mit beleidigten aber auch traurigem Blick an.
 

Er streckte seine Hand zu ihr aus " das ist für dich " er zeigte ihr eine Kette, diese hatte einen Anhänger. Der Anhänger war eine Herzform mit einem R und einem K eingraviert. Sie schaute die Kette an und dann zu Ruffy, sie bedankte sich und sagte ihm: " sie ist wunderschön, aber wirst du jetzt wirklich gehen? " Er legte ihr die Kette um den Hals und sprach: " ja ich beginne jetzt mein Abenteuer. " dabei grinste er. Sie stürzte Ruffy in die Arme und drückte ihn fest an sich. Ruffy merkte das ihr der Abschied schwer fiel. Er versuchte sie aufzumuntern: " wir werden uns auch wieder sehen, du beginnt auch deine Abenteuer und wir treffen uns auf der anderen Seite der Grand Line" " ja das mache ich. " sie versuchte fröhlich zu wirken, doch ihre Gedanken waren das Gegenteil. Nun war der Moment gekommen dass auch Ruffy sie verließ, sie fühlte sich ohne ihn verloren. " Du hast die Kette sie wird dir Glück bringen sie ist ja von mir. " grinste Ruffy. Nun musste sie auch lächeln. Ruffy stieg aufs Boot und segelte los er winkte ihr und sie schrie: " Pass auf dich auf! " sie schaute ihm so lange hinterher bis sie ihn nicht mehr sehen konnte. Nun stand sie am Meer ganz allein.

Kapitel 3: Begegnung mit einem alten Freund

Die nächsten Tage war sie Traurig und fühlte sich allein gelassen, sie war so niedergeschlagen dass sie innerlich Ruffy beschimpfte da er sie alleine gelassen hatte. Doch sie wollte wissen wie es Ruffy geht, wo er war. Sie versuchte die Gedanken an Ruffy los zu werden. Sie ging nach draußen und beschloss zu Trainieren, sie wollte auch los Segeln, aber dazu musste sie stärker werden. Sie trainierte sehr hart, sie bemerkte dass sie schneller und stärker geworden war. Sie konnte sich sogar gegen Männer beweisen. Sie beklaute Diebe und Verbrecher , sie rettete andere Frauen vor Überfällen.
 

Ein Jahr verging so. Katara Stand am Meer vor Ihrem kleinen Boot, sie strahlte über beide Backen. Sie war nun 16 Jahre alt und heute war der Tag gekommen an dem sie Ihr Abenteuer startete. Sie war nicht nur stärker sondern auch reifer und geschickter geworden. Sie hatte viel Verpflegung und Geld zusammen bekommen. Nichts hielt sie mehr hier, Sie stieg auf das Boot und setzte Segel. Sie wusste noch nicht wohin es sie hinführen würde , aber dass war ihr egal, Hauptsache ihr Abenteuer würde nun beginnen. So segelte sie Monate und gelang auf verschiedene Inseln, auf denen sie viele verschiedene Menschen kennen lernte.}
 

Das Geräusch der Wellen holte sie in die Gegenwart. Sie hatte wirklich viel mit Ruffy erlebt, sie wusste nicht was dieser Traum bedeutete, doch sie war sich sicher dass, sie Ruffy und Ace wieder sehen würde. Die beiden würden staunen, wie stark sie geworden war. Sie stand ermutigt auf, heute wollte sie zur nächsten Insel segeln doch vorher musste sie noch Ihre Vorräte auffüllen. In der Stadt war es ehr ruhig, keiner war auf den Straßen zu sehen. Katara dachte sich nichts weiter dabei und machte Ihre Einkäufe. Am Hafen packte sie Ihre Sachen auf ihr Boot.
 

Hinter ihr tauchte ein Typ auf, sie drehte sich zu ihm um und betrachtete ihn kritisch. Er war groß und hatte eine sportliche Figur, er trug eine karierte Hose mit einem schlichten weißem Hemd. seine Haare reichten ihm bis zu den Schultern. Der Typ betrachtete Katara ebenfalls. "Was gibts da zu klotzen?" Fragte sie den Typ. Dieser schaute sie schief an: " Du hast ziemlich viele Vorräte für so ein kleines Mädchen" Katara ignorierte ihn und packte Ihre Sachen weiter zusammen. Der Typ lief auf sie zu und hielt sie am Arm fest. " Du gibst mir lieber freiwillig deine Sachen" forderte er. Sie riss sich los, der Typ holte eine Messer heraus und versuchte sie zu treffen, sie konnte jedoch ausweichen. Sie trat das Messer mit Ihrem Fuß aus seiner Hand. " Nicht schlecht" entgegnete er.
 

Sie rannte auf ihn zu und wollte ihn mit der Faust im Magen treffen, sie holte gerade aus als der Typ auf einmal hinter ihr stand und ihr das Bein stellte. Sie fiel auf den Boden aber stand schnell wieder auf, sie konnte ihn nicht mehr sehen. Plötzlich tauchte er neben ihr auf und gab ihr einen Schlag ins Gesicht, sie flog wieder auf den Boden, sie wollte sich gerade aufrappeln doch der Typ stand mit einem Fuß auf ihr. Sie sah ihn an, dieser grinste nur: <Was ist das für eine Technik> fuhr es ihr durch den Kopf. Er wollte gerade zutreten, doch Katara konnte sich befreien und trat ihm in den Magen, so dass er weg flog. Sie wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Der Typ sprang auf sie zu, sie konnte dem Angriff ausweichen, er schlug immer wieder zu, manchmal traf er sie aber sie ignorierte den Schmerz.
 

Katara schlug auch zu, doch sie verfehlte ihn, er stand wieder hinter ihr und trat sie so dass sie einige Meter weit flog. Sie war langsam am Ende ihrer Kräfte. <Wie macht er dass nur mit dem teleportieren, hat er eine Teufelsfrucht gegessen? >fragte sie sich. Sie stand zitternd auf. " Du hast keine Chance gegen mich" schrie er. Sie schaute ihn mit ernstem Blick an. Sie ging in Kampfstellung, er teleportierte sich. " Hör auf mit mir zu spielen" schrie sie. Er war vor ihr aufgetaucht und griff sie an, sie konnte gerade so ausweichen. Doch er packte sie am Hals und hob sie in die Luft. Er würgte sie immer mehr und mehr , sie bekam keine Luft mehr und konnte sich nicht wehren. Sie ächzte und krallte sich seinen Händen fest, dieser lachte nur und warf sie auf den Boden.
 

Ein Feuerball flog auf ihn zu, er konnte gerade so ausweichen. Katara war bewusstlos geworden. "Wer wagt es mich zu stören?" rief der Typ. Er entdeckte die Person, die lässig auf einem Stein stand. " Du solltest das Mädchen lieber in Ruhe lassen"rief der Typ auf dem Stein. Der Typ betrachtete ihn genauer,: " Du bist Portgas D. Ace?!" stotterte er. Ace grinste und sprang vom Stein herunter, der Typ trat ein paar Schritte zurück, Ace ballte seine Hand zur Faust die anfing zu brennen. Blitzschnell stand Ace hinter dem Typen und gab in einem Hieb, dieser flog weg und lag auf dem Boden. Auf dem Rücken hatte der Typ eine große Brandwunde. Ace lief auf Katara zu, er beugte sich über sie uns zuckte. Er erkannte dass es sich bei dem Mädchen um Katara handelte. Wutentbrannt ging er auf den Typ los der sich gerade versuchte aufzurappeln. Ace trat ihm ins Bein, dieser lag nun auf dem rücken und schaute Ace mit schmerzenden Blick an. " Du hast meine Freundin verletzt. " schrie Ace mit zorniger Stimme.
 

Er schlug immer wieder auf den typen ein, der Typ konnte sich nicht mehr bewegen. Er sprach mit zittriger stimme: " verschone mich! ". Ace ignorierte ihn und ließ einen Feuerkreis um den typ erzeugen, der Ring wurde immer kleiner , bis man schreie des Typen hörte und er dabei war zu verbrennen. Ace lief zu Katara und trug sie auf dem rücken und lief in die Stadt. Die beiden waren in Ace´s Unterkunft angelangt, dort legte er Katara ins Bett. Ace wartete bis Katara wieder aufgewacht war, er betrachtete sie, etwas länger als 2 Jahre war es her, als er sie zuletzt sah, er hatte so viele Fragen an sie.
 

Katara kam langsam zu sich, sie öffnete die Augen: " Wo bin ich?" "Du bist endlich wieder wach" freute sich Ace. Katara schaute zu Ace. Sie schaute ihn verwundert an. Sie fiel ihm um den Hals. Ace wollte direkt wissen, wieso sie hier sei und Katara erzählte ihm was sie alles bisher erlebt hatte. Ace erzählte ebenso von seiner bisherigen Reise , dass er sich den Whitebeard Piraten angeschlossen hatte. <Ace ist sehr erwachsen geworden und ist sehr attraktiv, dass ist mir früher nie aufgefallen> musterte sie ihn. Die beiden verbrachten noch zwei Tage auf der Insel und beschlossen dann gemeinsam weiter zu reisen. Auf dem weg bis zur nächsten Insel trainierten sie gemeinsam.
 

Auf der nächsten Insel angekommen hatten sie sich eine Unterkunft gesucht und suchten nun einen geeigneten Platz zum trainieren. Sie fanden eine ruhige Stelle am Strand, Katara sollte ihn angreifen doch sie verfehlte immer. Sie trainierten den ganzen tag, zum Schluss gelang es ihr, ihn zu treffen. Sie beendeten das Training und aßen zu Abend. Am nächsten morgen am Strand übte Katara die Kampftechniken die Ace ihr gezeigt hatte, sie hob ihrem Arm und tat so also würde sie jemanden schlagen. Plötzlich fiel Wasser in diese Richtung. Katara war verblüfft, war sie es gerade gewesen die das Wasser bewegte hatte?. Ace besorgte Vorräte als er alles besorgt hatte, ging er zu Katara. " Du bist immer noch am Trainieren?" grinste Ace. "Ja und ich hab auch eine neue Technik" antwortete Katara. " Da bin ich ja mal gespannt" gab Ace zurück.
 

Die beiden segelten Wochen umher, Ace erzählte viel über seine Abenteuer und erklärte Katara viele Dinge über das Piratenleben. Ace wollte das Katara ihre neue Technik zeigte. Die beiden standen auf dem Boot, "Du musst mich angreifen aber mit deinen Teufelsfruchtkräften" Katara grinste. Ace schaute sie schief an: " Was wenn ich dich verletzte?" Katara versicherte ihm, dass nicht passieren würde. Ace ballte seine Hand zur Faust und diese fing Feuer, er schlug in Richtung Katara und das Feuer schoss auf sie zu. Plötzlich kam eine größere Welle und löschte das Feuer. Es entstand ein Dampfnebel , Ace konnte nichts mehr sehen. Katara rannte durch den Nebel und formte aus dem Wasser eine Klaue mit der sie Ace angriff. Er konnte nicht so schnell reagieren und wurde getroffen und flog ein Stück nach hinten. Katara stand grinsend vor ihm. Ace war sehr überrascht.
 

Sie segelten noch ein paar Wochen weiter und trainierten weiter, sie versuchten Katara´s Fähigkeiten auszubauen. So gelang es ihr verschiedene Wasser Attacken zu erlernen, sie konnte sogar das Wasser gefrieren lassen. Die beiden kamen auf Water Seven an, die Stadt des Wassers.

Katara und Ace entspannten in einem ruhig gelegenen Waldstück. " Es ist sehr schön hier und ich genieß die Zeit mit dir" Gab Katara von sich. Ace lehnte sich an einen Baum: " Ich finde die Zeit auch schön mit dir, nur können wir uns nicht so frei bewegen, da ich ja gesucht werde." antwortete Ace. " Hast du den Streckbrief von Ruffy vorhin gesehen?" Wollte sie wissen. Ace sah zu ihr rüber und bemerkte, dass sie nachdenklich aussah. " Ja er ist stark geworden, ich habe ihn in Alabasta getroffen" "Wirklich" fragte sie ungläubig. Er nickte und lehnte sich zurück. " Er hat sich seine eigene Crew zusammen gestellt, sie nennen sie die Strohhutpiraten, er hat einen der Sieben Samuari besiegt, Sir Crocodile. Seit dem ist sein Kopfgeld sehr gestiegen, er ist nicht mehr der kleine Junge. " erzählte Ace. Katara fragte sich, wie Ruffy heute wohl aussehen würde und ob er wohl immer noch an sie denken würde.
 

Die beiden verweilten so noch eine Weile und gingen dann in die Stadt. Ace bekam plötzlich einen Anruf auf seine Teleschnecke, Katara bekam dies gar nicht mit, da sie so erstaunt von der Stadt war. Ace lief auf sie zu :" Katara, meine Crew braucht mich, wir müssen uns leider verabschieden. " Katara antwortete etwas traurig : " Alles klar, wir werden uns aber bald wieder sehen, ja?. " Die beiden umarmten sich, sie wollte gerade weiter gehen, da packte Ace sie am Arm und küsste sie. Katara wurde rot. "Das wollte ich schon damals machen, aber ich weiß dass du immer so in Ruffy verschossen warst. Pass auf dich auf"grinste Ace. Katara war viel zu perplex um ein Wort raus zu bekommen.
 

Nun war sie wieder alleine, ohne Boot und ohne Essen, sie konnte sich ja wieder neues holen. Sie lief die Straßen entlang. Es wurde langsam dunkel und Katara hatte noch keinen Schlafplatz, doch das war ihr egal. Sie suchte sich ein höheres Haus auf dem sie sich niederließ. Sie betrachtete den Sternen Himmel, sie hatte schon länger nicht mehr so genau auf den Himmel geachtet. Sie war wirklich froh, Ace wieder getroffen zu haben. Der Kuss ging ihr auch nicht aus dem Kopf, er hatte sehr weiche Lippen und der Kuss fühlte sich gut an. Ace hatte ihr sehr viel geholfen, sie war nun viel stärker geworden. Eine Sternschnuppe flog vorbei und sie schloss die Augen., sie wünschte sich ganz bald auf Ace und Ruffy gemeinsam stoßen zu können. Sie musste an Ace´s Worte denken, dass Ruffy kein kleiner Junge mehr sei, sie hatte ihn nie als kleinen Jungen gesehen.

Kapitel 4: Abstieg in die Dunkelheit

Plötzlich wurde sie aus Ihren Gedanken gerissen. "Willst du nicht lieber mit mir ins Warme kommen? "Katara drehte sich um. Ein gut aussehender Mann stand hinter Ihr. Er hatte schwarze kurze Haare die nach oben gestylt waren und braune Augen. Er war sehr groß, sie schätze ihn auf 1.90. Katara schaute ihn schief an: " Verzeihung, wie dumm von mir, mein Name ist Edward" Der Mann verbeugte sich.Katara ging auf ihn zu : " Bloß nicht so höflich, ich heiße Katara. " lächelte sie. Die beiden liefen zu einer Villa, sie war groß und von außen sah man dass dort reiche Menschen lebten. In der Villa angekommen, staunt Katara, der Raum war mit großen Kronleuchtern geschmückt und der Raum besaß viele alte Gemälde die einen golden Rahmen trugen. Eine Treppe in der Mitte führte nach oben , diese war aus Gold. Edward führte sie die Treppen rauf und brachte sie in einen anderen Raum der sich als Speisesaal herausstellte. In der Mitte des Raumes war ein langer Tisch auf dem viel Essen und Getränke standen. Sie nahm Platz, ein älterer Butler kam, der ihr Sake einschenkte. Die beiden stoßten an, Katara wollte über Edward noch mehr Erfahren, doch dieser teilte ihr mit, dass er ihr am nächsten Morgen alles erzählen würde.
 

Als sie fertig gespeist hatten, brachte der Butler Katara zu Ihrem Schlafgemach. Das Zimmer hatte ein großes Bett, jedes Zimmer glich einem Schloss. Katara fühlte sich trotz dass sie Edward nicht kannte wohl. Sie schlief sofort ein. Am nächsten Morgen machte sich Katara auf den weg zum Speisesaal, sie begegnete einer Frau. Katara musterte sie, sie hatte blonde Haare und schien eine attraktive Frau zu sein. Die Frau schaute sie boshaft an. Katara ignorierte diesen Blick und dachte sich nichts weiter. Als Katara den Speisesaal betrat, sah sie Edward und vier weitere Menschen. Katara blieb an der Tür stehen. Edward ging auf sie zu: " Das ist meine Familie" Er zeigte auf die anderen.
 

Ein Mann war groß und kräftig gebaut, er hatte eine Glatze. Sein Name war Alexei.

Der nächste war Jack, er war sehr dünn und trug einen Smoking und Zylinder. Die Dexter Brüder Mike und Nike waren eher dick und trugen einen Roten Afro, die beiden sahen genau gleich aus.

Katara setzte sich neben Edward, sie begannen zu Essen. In dem Moment kam eine Frau herein, es war die Frau die Katara vorhin schon gesehen hatte. " Du sitzt auf meinem Platz" zickte sie Katara an. Bevor Katara etwas sagen konnte, verteidigte sie Edward: " Stella, sei doch nicht so unfreundlich zu unserem Gast" Stella sagte nichts mehr und setzte sich neben Ihren Bruder Jack.
 

Nachdem Essen stand Katara auf: " Danke für die Übernachtung und das Essen, aber ich muss jetzt weiter." Edward stand auf und sprach: " Meine Liebe ich würde mich sehr freuen wenn du uns länger Gesellschaft leisten würdest. " Katara sah ihn an: " Ich muss weiter reisen. " Die anderen fingen an zu lachen. " Was gibts da zu lachen? " Wollte Katara wissen. Edward nahm ihre Hand und sie gingen auf den Balkon.

"Ich möchte, dass du meiner Familie Beitritts. sagte Edward. "Ich kann nicht…" Edward legte seinen Finger auf Ihre Lippe. " Ich hab dich kämpfen sehen, du bist sehr stark, du bist wunderschön. Du passt perfekt zu mir. " Katara wusste nicht was sie sagen sollte.
 

Im Speisesaal: Stella sagte genervt: "Wehe diese Göre bleibt hier." Alexei entgegnete: " Das wird sie sicherlich, du kennst doch Edward, wie gut er Menschen für sich gewinnen kann" Die Dexter Brüder lachten: " Du bist doch nur Eifersüchtig. "
 

Wieder auf dem Balkon: Edward blickte ihr tief in die Augen. Katara fiel erst jetzt auf was für schöne Augen er hatte. " Bleibst du an meiner Seite? Wir werden die Welt regieren, dein altes Leben hinter dir lassen, deine Freunde und Familie vergessen? " Wollte Edward wissen.

Er schaute ihr immer noch tiefblickend in die Augen. Wie hypnotisiert gab sie ein "Ja, ich werde mich dir anschließen." von sich. Sie verbrachten die nächsten Tage in der Villa, Edward erzählte wie ihr Leben nun verlaufen würde. Sie würden sich noch mehr Reichtum holen, andere Dörfer ausrauben und Gewalt verbreiten. In wenigen Monaten würden sie Ihre Heimatinsel Namakuru erreichen, die in der Nähe des Sabaody Archipel liegt.
 

Edward besaß ein Riesen Schiff, jedes Familienmitglied hatte sein eigenes Zimmer. Die Sklaven und Diener mussten immer im unteren Teil des Schiffs ausharren. Sie segelten von Insel zu Insel, raubten Dörfer aus und terrorisierten die Menschen. Sie hatten keinen Skrupel, sie sammelten immer mehr Geld und Sklaven. Sie wurden gefürchteter und Berühmter. Sie hatten gerade eine Stadt verwüstet, Katara stand mit Edward in der Stadtmitte. Alles brannte und die Bewohner versuchten zu fliehen, man hörte Kinder weinen und Menschen schreien. Die Edward-Familie ließ keinen verschont. Edward grinste und feierte innerlich sein Neues Reichtum, doch in diesem Moment kam ein Mann auf ihn zu gerannt. Katara sprang vor Edward und und stoppte den Mann, sie hatten ihn zu Eis werden lassen. Edward ging auf sie zu: " Das hast du gemacht, was würde ich nur ohne dich machen. "Katara grinste: " Für meinen Herren würde ich alles tun. " Er zog sie zu sich her und küsste sie.
 

Katara war nicht mehr die, die sie einmal war. Früher war sie gegen Gewalt und wollte den Menschen helfen. Nun war sie eine kaltblütige Mörderin, die nur Reichtum und Macht wollte. Sie machte vor nichts halt, sie tötete Frauen, Kinder , alle die nicht gehorchten. Sie führte alle Befehle von Edward aus, sie war wie besessen. Als sie das Gold, das Geld und die Sklaven auf Schiffs gebracht hatten, holten sie den Anker ein und segelten weiter.
 

Auf der Thousand Sunny bei den Strohhut-Piraten:
 

Die Strohhüte saßen in der Küche, als Lysop der Scharfschütze in die Küche raste: " Habt ihr schon von der Edward Familie gehört?" Chopper der Schiffsarzt fragte: " Nein was ist mit Ihnen? " Robin die Archäologin antwortete: " Sie wollen die Weltherrschaft erlangen, sie plündern lauter Städte und verbreiten terror. " Nami, die Navigatorin fuhr fort : " Die machen vor nichts halt, sind ganz schlimme Typen. " Brook der Musiker sprang auf: " Das ist ja furchtbar!" Franky der Schiffszimmermann wollte wissen, ob es auch Steckbriefe von Ihnen gebe. Lysop blätterte in der Zeitung weiter: "Ja und sie haben ein sehr hohes Kopfgeld" Ruffy der Kapitän schlug mit seiner Faust auf den Tisch, alle waren still und schauten Ihn an. "Wenn wir diesen typen begegnen, hauen wir sie um! " rief Ruffy. Zorro der Vizekapitän erwiderte: " Wieso sollten wir uns da einmischen, die Marine wird sich schon drum kümmern. " Sanji der Koch stand auf und schrie: " Du Mooskopf, wenn der Kapitän das sagt, dann machen wir das so! " Zorro und Sanji fingen an zu streiten bis Nami Ihnen eine Kopfnuss gab. "Ruffy schau dir lieber die Steckbriefe an, die sind viel zu stark. " wendete Lysop panisch ein. Ruffy schaute sich die Steckbriefe an: " Hm so stark sehen sie gar nicht aus.." Er stoppte bei dem Steckbrief von Katara. <Sie sieht Katara sehr ähnlich, aber heißt Lady Blue.>
 

Bei den Edwards:

Sie waren auf Ihrer Heimatinsel Namakuru angekommen, ihr Anwesen war dort genauso prachtvoll, wie auf den anderen Inseln. Katara lag in der Badewanne und entspannte, plötzlich kam Stella herein. " Du weist ich kann dich nicht ausstehen, ich verstehe nicht was Edward nur an dir findet! Er will dich Heiraten und dann wirst du eine wunderbare Hochzeitsnacht haben, ich sollte die Frau an seiner Seite sein! "schrie sie zu Katara. Katara fing an zu lachen: " Wenn du ihn so sehr willst, dann kämpfe um Ihn, ich mache nur dass was Edward möchte. Ups ich vergas du könntest ihn ja nicht mal küssen, denn du würdest ihn vergiften. " Katara stieg aus der Badewanne und verließ das Bad. Stella verschwand wutentbrannt. Stella hatte von der Giftfrucht gegessen, jeden den sie küsste wurde vergiftet und viel in Ohnmacht.
 

Edward lag in seinem Schlafgemach , Katara klopfte und trat in das Zimmer hinein. " Ihr hattet nach mir verlangt. " sprach sie. " Katara, ja ich wollte mit dir etwas besprechen. " Katara ließ ihr Handtuch fallen so, dass sie Nackt vor ihm stand. Edward lachte: " Du dachtest also ich möchte das von dir. " Katara schaute ihn an: " Ihr seit mein Herr, ich würde alles für sie tun. " Edward lief auf sie zu und betrachtete sie. " Du bist wirklich schön anzusehen, aber in meiner Tradition heißt es erst nach der Hochzeit, ich dürfte dich so schon nicht sehen. " Katara legte ihr Handtuch wieder um sich. " Hochzeit? Mein Herr wollt ihr mich heiraten?" fragte sie. Edward küsste sie. " Ja wir werden Heiraten, aber davor müssen wir noch etwas erledigen, aber sobald wir verheiratet sind, werde ich dich beglücken. " Edward lief zu einer Kommode und holte eine Schatulle hervor, er öffnete diese und zeigte sie ihr. " Das ist dein Verlobungsring, trage ihn. " Er steckte ihr den Ring an den Finger. Katara betrachtete den Ring, er war schwarz mit einer roten Rose. Plötzlich klopfte es an der Tür. Es war Alexei, er teilte Edward mit, dass sich alle im Speisesaal gesammelt hatten.
 

Im Speisesaal waren schon alle versammelt als Edward und Katara den Raum betraten, wurde es Still. Stella schaute Katara mit bösem Blick an, Jack versuchte sie aufzumuntern. Katara ignorierte den Blick und setzte sich neben Edward. " Ich habe Neuigkeiten für euch, Katara und ich werden Heiraten. Aber davor müssen wir erst noch etwas erledigen. " sprach Edward. Stella schnaufte, die Dexter Brüder gratulierten. Alexei wollte wissen, was das nächste Ziel sei. " Wir werden uns die Strohhut-Piraten holen" gab Edward von sich. " Die Strohhut-Piraten, die sind doch viel zu Gefährlich!" stotterte Jack. Alexei lachte: " Die machen wir fertig, stell dich nicht so an. " Edward schlug auf den Tisch: " Ruhe jetzt! " Eine Dienerin kam herein und legte ein paar Zettel auf den Tisch, sie verbeugte sich und verschwand. " Hört zu, die Strohhut-Piraten besitzen eine Menge an Schätzen und ich habe Interesse an einem Mitglied. " erzählte er. Edward legte die Zettel in die Mitte des Tisches, es waren die Steckbriefe der Strohhüte. " Ich möchte Nico Robin haben, sie ist eine Archäologin, sie kann die Porneglyphe lesen. Ich wäre aber auch an dem kleinen Waschbär interessiert, er soll einer der Besten Ärzte sein. " sprach Edward. " Wozu brauchen wir die, sie werden uns doch eh nicht gehorchen. " antwortete Stella. Die anderen schauten sich die Streckbriefe der Strohhüte an. " Wir hätten gerne die Navigatorin, sie ist sehr hübsch. " lachten die Dexter Brüder. " Von mir aus, aber zum erklären. Die stärksten in der Gruppe sind Monkey D Ruffy, Lorenor Zorro und Sanji. "erklärte Edward. Katara blickte auf < Monkey D Ruffy, diesen Namen habe ich schon mal gehört.> Edward bemerkte, dass Katara Nachdenklich war. Edward erzählte den anderen, was die Strohhüte für Kräfte hatten und wie sie genau vorgehen sollten. Die Besprechung war zu Ende, Katara ging auf ihr Zimmer, sie grübelte darüber nach woher sie den Namen kannte.
 

Bei den Strohhüten:
 

"Wann erreichen wir endlich die nächste Insel? " wollte Ruffy gelangweilt wissen. Nami schüttelte genervt den Kopf: " Bald, in einigen stunden sollten wir auf der Insel Namakuru angekommen. " Es vergingen ein paar stunden, Lysop der auf dem Aussichtsturm stand schrie: " Land in Sicht!" Nami und Robin lagen auf ihren Liegen und entspannten. Sanji war in der Küche und bereitete das Essen vor, plötzlich hörte er Nami schreien. Sanji rannte auf das Deck, er sah wie Nami und Robin an der Wand fest gefroren waren. " Pass auf! " schrie Robin. Sanji drehte sich um, hinter ihm stand Stella. <Was für eine wunderschöne Frau> staunte er. Stella ging auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr: " Schlaf schön" sie küsste ihn. Sanji fiel zu Boden und wurde Bewusstlos. Nami und Robin versuchten sich zu befreien, doch es gelang Ihnen nicht. Zorro und Franky waren auch auf dem Deck angekommen, Zorro wurde direkt von Alexei angegriffen. Franky rannte auf Nami und Robin zu, um sie zu befreien. Jedoch tauchte Katara vor ihm auf, Franky schoss Kugeln auf sie, Katara ließ diese gefrieren und die Kugeln fielen zu Boden. " Verdammt" knurrte Franky. Katara rannte auf Franky zu und stieß ihn an eine Wand, an den sie ihn festfror. Die anderen Strohhüte waren auch auf das Deck gekommen, Zorro schrie: " Leute passt auf, mit denen ist nicht zu spaßen!" Lysop und Chopper kämpften gegen die Dexter Brüder. Brook wurde von Stella ebenfalls bewusstlos geküsst.
 

Ruffy rannte zu Nami und Robin, doch weit kam er nicht. Er wurde von einer Wasser Welle angegriffen, er weichte geschickt aus. " Was wollt ihr? " schrie er. Katara tauchte direkt vor ihm auf, sie grinste. Ruffy schaute sie perplex an, < sie sieht genauso aus wie Katara nur eben älter> schoss es ihm durch den Kopf. Katara bemerkte dass er abgelenkt war, sie schleuderte ihn mit einem Wasserstrahl an eine Wand und fror ihn ebenfalls fest. Ruffy schrie und versuchte sich zu befreien. Katara lief auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. " Versuch es erst gar nicht, erst wenn ich das Eis löse, kann man sich befreien. " Jack nahm sich Robin und Nami, er sprang mit Ihnen auf das andere Schiff. " Jack rief: " Leute kommt zurück!" Katara musterte Ruffy, : " Monkey D Ruffy, ich habe deinen Namen schon mal gehört auch dein Aussehen kommt mir bekannt vor. " Katara und die anderen sprangen auf Ihr Schiff zurück. " Bleibt gefälligst hier! " schrie Ruffy. Er hörte nur noch, wie Nami nach ihm schrie. Ruffy biss sich auf die Lippen, sie sahen wie sich das Schiff immer weiter entfernte, bis sie das schiff gar nicht mehr sehen konnten.

Kapitel 5: Aus der Dunkelheit erwacht

Chopper kümmerte sich um Sanji und Brook, die noch Bewusstlos waren. Franky versuchte sich aus dem Eis zu befreien, jedoch gelang ihm dies nicht. Zorro wollte mit seinen Schwertern das Eis aufschlitzen, doch plötzlich löste sich das Eis auf. Als Sanji und Brook wieder wach waren, versammelten sich alle an Deck. "Das war meine Schuld, ich hab mich von der Frau blenden lassen" seufzte Sanji.
 

" Sie haben uns einfach überrascht angegriffen" antwortete Franky. "Das war die Edward Familie, was haben sie nur mit Robin und Nami vor." sagte Lysop besorgt. "Wir haben keine Zeit über sowas nachzudenken, wir gehen jetzt Nami und Robin retten! " gab Ruffy den Befehl. Zorro grinste: " Dieses mal mach ich den Typen platt!" Chopper ging auf Ruffy zu, : " Du Ruffy, wieso hast du dich nicht gegen die Frau gewehrt?" wollte er wissen. Ruffy zog sein Strohhut ins Gesicht. " Sie sieht genauso aus, wie eine Freundin von früher." Chopper schaute fragend in die Gruppe. "Los geht´s , lass uns Robin und Nami zurück holen!" rief Ruffy.
 

Bei der Edward Familie:

Nami und Robin waren gefesselt, sie waren im Anwesen angekommen. Die Dexter Brüder warfen Robin und Nami in eine Zelle. " Dort bleibt ihr erst mal, aber wenn ich euch beruhigt habt, dürft ihr raus. " Mit diesen Worten verließen sie den Kerker. " Diese Mistkerle!" sprach Nami wütend. " Keine Sorge Nami! Die anderen werden uns retten. " versuchte Robin sie aufzumuntern. Edward wartete bereits auf die anderen. " Ah ihr seit endlich, hat alles nach Plan geklappt? " wollte er wissen. " Ja , sie sitzen im Kerker. " grinsten die Dexter Brüder.
 

" Gute Arbeit, versucht euch auszuruhen, die Strohhüte werden bestimmt auf dem Weg hierher sein. " antwortete Edward. Die anderen verschwanden in Ihre Gemächer, Katara bleib bei Edward. Edward ging auf sie zu: " Hattest du Schwierigkeiten mit dem Strohhut-Burschen? " Wollte er wissen. " Nein mein Herr" antwortete sie. Er strich ihr über die Lippen: " Wenn dieser Kampf vorbei ist, werden wir Heiraten. " grinste er. Katara sah ihn mit leerem Blick an. Edward befahl ihr sich auszuruhen. Sie lief in ihr Gemach, sie überlegte immer noch woher ihr Ruffy so bekannt vorkam. Plötzlich fing sie sich anzufragen, was vor Edward´s Zeit war, sie hatte keine Erinnerung mehr. Sie beschloss in den Kerker zu gehen.
 

Unten im Kerker angekommen, stand sie vor Zelle von Nami und Robin. "Ruffy wird kommen und uns retten!" schrie Nami. Katara ging näher an die Zelle. "Könnt ihr mir mehr über ihn erzählen?" fragte Katara. Robin und Nami sahen sich verdutzt an. "Wieso sollten wir dir über Ruffy etwas erzählen." sprach Nami und stemmte ihre Hände in die Hüfte. " Ich kenne ihn irgendwoher, ich möchte wissen woher. Ich habe lauter Fragen!" sagte Katara etwas verwirrt.
 

Robin ging auf Katara zu. "Was möchtest du denn wissen?" fragte sie Katara. Nami lief auch nach vorne: "Robin du wirst ihr doch nichts erzählen!" Katara überlegte: " Ich weiß nicht was ich fragen soll, ihr müsst wissen, dass ich mich an nichts mehr erinnern kann, bevor ich auf Edward traf. " Robin fiel die Kette von Katara auf. " Hmm möglicherweise kennst du ihn wirklich, am besten findest du das heraus, wenn du ihm später begegnest und es hört sich so an als hätte Edward deine Erinnerungen gelöscht. " antwortete Robin. Katara bedankte sich und verließ die Zelle. " Na toll und ich dachte wenn wir ihr etwas erzählen befreit sie uns. " seufzte Nami.
 

Bei den Strohhüten:

Sie waren auf der Insel angekommen und liefen Richtung den Anwesens. Sie mussten dazu durch das Dorf laufen ´, Ihnen fiel auf das alle Bewohner sehr arm aussahen und Teile des Dorfes zerstört waren. in den Augen der Bewohner war tiefe Trauer. Auf dem weg zum Anwesen mussten sie durch einen Wald laufe, die Strohhüte beschlossen sich aufzuteilen. Sanji ging mit Brook, Chopper ging alleine, Franky sollte auf das schiff aufpassen. Lysop ging mit Ruffy mit, Zorro war breits schon verschwunden. Die Edward´s hatten sich im Speisesaal versammelt."Die Strohhüte sind auf dem weg, kümmert euch um sie, außer der Strohhut-Bursche um den kümmere ich mich persönlich. " Befehl Edward.
 

Zorro hatte sich verlaufen und fand sich im Garten des Anwesens wieder. Er wollte gerade durch eine Tür des Anwesens gehen, plötzlich fiel ein Felsblock auf ihn zu, Zorro schnitt ihn zwei Teile. Alexei der die Stein-Frucht gegessen hatte, tauchte vor ihm auf. " Du Stein-Heini schon wieder. " grinste Zorro. " Ich werde dich zerquetschen!" schrie Alexei und rannte auf ihn zu. Der Kampf zwischen den beiden begann.
 

Brook und Sanji begegneten den Dexter Brüder. Die Brüder kämpften mit den verschiedensten Waffen, von einem Messer bis zur Kanone. Die beiden griffen Brook und Sanji immer wieder an.

Chopper lief noch im Wald herum bis er auf Stella traf. " Ahhh die Hexe" schrie Chopper. "Hexe?! Na warte!" schrie Stella. Sie griff Chopper immer wieder an, Chopper versuchte vor ihr weg zu rennen. Lysop und Ruffy rannten durch den Wald, plötzlich folg etwas vor sie und explodiere, die beiden konnte jedoch ausweichen.
 

Jack der die Bomb-Bomb Frucht gegessen hatte, stand vor den beiden. Ruffy rannte auf ihn zu und schrie: " Aus dem Weg! " Jack griff Ruffy wieder an doch er konnte wieder ausweichen. "Wie nervig" sagte Ruffy mit genervterer Stimme. "Ruffy überlass das mi!" sagte Lysop Mutig mit zittrigen Beinen. " Ich zähle auf dich! " rief Ruffy und sprang an Jack vorbei.
 

Edward betrachtete die Geschehnisse von seinem Balkon aus, er konnte direkt auf den Eingang des Anwesens sehen. " Alles läuft nach Plan." grinste er. Sie hörten wie im unteren Teil des Anwesens gekämpft wurde. Katara ging aus dem Raum und schaute hinunter. Sie sah wie Ruffy gegen Soldaten kämpfte, er schaute zu ihr hoch. "Hey du! Ich muss mit dir reden, ich muss wissen ob du die bist für die ich dich halte! " schrie er zu ihr. Plötzlich fielen ihr die Worte von Robin ein. Sie rannte in den Kerker, sie stand vor Nami´s und Robin´s Zelle.
 

Sie schloß die Tür auf, Nami und Robin schauten verwundert. " Beeilt euch, ich werde Edward ablenken und wenn ich euch ein Zeichen gebe, dann rennt ihr weg!" sprach sie zu den beiden. " Wieso hilfst du uns?" wollte Nami verwundert wissen. " Ich glaube dass ist das richtige, ich fühle mich anders wie sonst, ich muss herausfinden, was mit mir passiert ist!" antwortete sie.
 

So rannten die drei nach oben, Robin und Nami sollten vor dem Raum in dem Edward war warten. Sie hörten wie Ruffy am kämpfen war. Katara ging zu Edward ins Zimmer. " Mein Herr, ich habe eine bitte." Edward lief zu ihr her, " Was für eine bitte hast du? " Katara fing an seine Wange zu streicheln: " ich weiß dies ist ein ungünstiger Zeitpunkt, aber ich möchte etwas geben, bitte schließe die Auge. " Edward schloß die Augen und Katara gab Robin und Nami das Zeichen dass sie los rennen sollten.
 

Auf dem Weg zum Ausgang trafen sie auf Ruffy, "Nami, Robin?! " rief Ruffy. " Ruffy wir gehen schon mal zurück auf das Schiff" rief Nami. Ruffy wollte wissen wie sie entkommen konnten. Robin erzählte ihm, dass Katara sie befreit hatte. Robin und Nami rannten weiter. < Wieso hat sie Ihnen geholfen? Ist sie womöglich doch die, für die ich sie halte?> schoss es ihm durch den Kopf.
 

"Wie lange muss ich denn noch meine Augen zu halten?" wollte Edward wissen, Katara sah dass Nami und Robin gerade vom Anwesen weg rannten. Edward öffnete die Augen und lief zu Katara. Er sah wie Nami und Robin weg rannten. " Du hast Ihnen geholfen zu fliehen?" sagte er wüten zu Katara. " Ja, ich musste das tun und du musst mir erzählen, was du mit mir getan hast!" rief sie zu ihm.
 

Edward lachte laut. " Scheint als wäre mein Bann aufgehoben wurden, ich kann dir nicht sagen was in deiner Vergangenheit war. Ich habe dich auf einem Haus aufgelesen und du bist direkt mitgekommen. " Katara wurde wütend. " Du hast mich hypnotisiert?! " Edward lachte nur. Katara ballte ihre Hand zur Faust.
 

Der Kampf zwischen den Strohhüten und der Edward Familie war im volle Gange. Die Dexter Brüder schossen abwechselnd auf die beiden, erst schossen sie mit Kugeln. Sanji griff die beiden an, doch die Brüder weichten aus und ließen eine Bombe los. Brook fing auch an zugreifen, doch es war schwer an die Brüder ranzukommen, da sie lauter Messer auf ihn warfen. Sanji und Brook bekamen mehrere Verletzungen ab und bluteten. Sanji lenkte die Beiden ab, in dem er versuchte beide gleichzeitig anzugreifen. So konnte Brook sich den beiden nähern und spielte ein Lied so dass die beiden für kurze Zeit einschliefen, diesen Moment nutze Sanji und griff die beiden an.
 

Die Dexter Brüder wurden direkt getroffen und lagen bewusstlos auf dem Boden. " Das haben wir gut gemacht. Yohoho" rief Brook. Nami und Robin rannten auf die beiden zu. " Nami-chan, Robin-swan ihr seit frei" jubelte Sanji. Brook rief: " Da ihr jetzt frei seit, wollt ihr mir eure Höschen zeigen, yohoho" Nami gab Brook eine Kopfnuss. " Ruffy kämpft gegen diesen Edward, lass uns schon mal zurück auf das Schiff gehen. " sprach Nami. So machten sich die vier auf den weg zum Schiff.
 

Chopper viel hin und Stella stand vor ihm. " Hast du endlich genung vom weg rennen? " lachte sie.<Ich muss sie besiegen, die anderen zählen auf mich> Chopper stand auf und schluckte laut. Er benutzte ein Rumble Ball und verwandelte sich in Double-Brain power (Rentier-Mensch), er rannte auf Stella zu und schlug sie ins Gesicht. Stella lag auf dem Boden, und rühte sich nicht mehr. Chopper kümmerte sich noch um die Wunden von Stella und lief weiter bis er auf Nami und die anderen traf. Mit diesen machte er sich ebenfalls auf den weg zurück.
 

Bei Katara und Edward:

Katara rannte auf Edward zu, sie holte mit der Faust aus und schlug zu. Edward konnte jedoch ausweichen. Katara hatte so fest zugeschlagen, dass die Wand die sie getroffen hatte, zerbrach. " Du weißt du hast keine Chance gegen mich! lachte Edward. Katara formte eine Wasserpeitsche und schlug immer wieder in Richtung von Edward, dieser weichte jedoch jedes mal aus. "Verdammt!" schrie Katara. < Er kann meine Attacken voraus sehen, ich muss mir Irgendetwas überlegen> schoss es ihr durch den Kopf.
 

Nun griff Edward sie an, sie konnte jedoch ausweichen. " Mich bekommst du auch nicht so schnell" rief sie. Plötzlich sprang die Tür auf. Katara war abgelenkt, Edward teleportierte sich vor sie und griff sie am Hals und würgte sie. Katara versuchte den griff zu lösen. Sie hörte auf einmal jemanden rufen: " Lass sie sofort los!" Katara schaute zu der Stimme. > Ruffy?!< " Na sieh einer an, der Strohhut-Bursche hat es auch mal hergeschafft" lachte er- Edward ließ von ihr ab und warf sie gegen eine Wand. Ruffy rannte auf Edward zu und sie begannen zu kämpfen. Edward konnte Ruffy´s Attacken immer wieder ausweichen. " Er kann deine Attacken vorher sehen! " rief Katara. " Verstehe" grinste Ruffy.
 

Er stütze sich vom Boden ab "Gear Second" Ruffy glühte und und Nebel bildete sich um ihn, er griff Edward an und war super schnell. Er traf Edward, dieser flog gegen die Wand und spuckte Blut. < Verdammt, er ist auf einmal so stark. Ich muss mir was überlegen> Edward schaute zu Ruffy und Katara und grinste. Er stand auf und teleprotierte sich vor Katara. Er hielt sie so fest, dass sie in seine Augen schauen musste. "Lass sie los!" schrie Ruffy. Seine Augen wurden plötzlich rot. Katara´s Augen weiteten sich und sie fiel zu Boden. "Was hast du mit ihr gemacht?!" Wollte Ruffy wissen. "Das wirst du gleich sehen." antwortete Edward. Katara stand auf, sie schaute zu Edward und verbeugte sich. " Mein Herr, ihr Befehl? " sprach sie. Ruffy schaute sie schockiert an.
 

Bei Lysop:

Jack warf immer Popel auf Lysop die explodierten, Lysop weichte immer wieder aus. Und griff Jack zurück an. Die beiden waren schon aus Puste. " Du Langnase, wie lange möchtest du noch ausweichen? " Lysop zog seine Schleuder und schmiss immer wieder Kugeln auf Jack die explodierten. Doch Jack weichte ebenfalls auf. Jack griff ihn wieder an und traff dieses mal Lysop, dieser viel zu boden und hatte mehrere Verbrennungen. Lysop stand geschwächt auf und schleuderte nun eine Kugel die Nebel bildete, Jack konnte nichts sehen. Lysop stand plötzlich vor ihm, und griff ihn mit einem Impact Dial an. Jack wurde direkt getroffen und flog um. Lysop fiel ebenfalls auf den Rücken und schrie: " Ich habe es geschafft!"
 

Bei Zorro:

Jack schmiss immer wieder Steine auf Zorro, doch er weichte immer aus. Zorro benutzte seinen zwei Schwerter Stil und traf Jack an ein paar Stellen. Jack ließ sich davon aber nicht großartig beeindrucken. Jack täuschte an, dass er einen stein auf Zorro werden würde. Jedoch tauchte er hinter Zorro auf und rammte ihm einen spitzen Stein in den Rücken. Zorro fing an zu bluten und kniete sich hin. Jack fing an zu lachen: " Stein gewinnt eben gegen Schwert" Jack benutzet plötzlich Haki und wurde zu Stein.

Er rannte auf Zorro los. Zorro stand auf und zückte seine Drei Schwerter. Und traf ihn mitten ins Herz. Jack ging noch einige Schritte nach vorne, verwandelte sich zurück und kippte um. "Zorro!" schrie Lysop der zu ihm hin rannte. " Lysop? Was machst du hier?" wollte Zorro wissen. "Wir müssen die anderen warnen! Ich habe von dem Typen erfahren, dass die Insel gesprengt werden soll!" schrie Lysop panisch. Zorro schaute geschockt. Die beiden beschlossen, zurück zur Sunny zu gehen und dort mit den anderen die Dorfbewohner zu retten.
 

" Töte Monkey D Ruffy!" Befahl Edward. "Jawohl mein Herr" antworte sie. Katara schaute zu Ruffy. Katara rannte auf Ruffy zu, sie griff ihn mit Ihrer Faust an. Doch er konnte immer ausweichen. Sie schlug solange bis sie stehen blieb. " weich nicht immer aus! " schrie sie. Ruffy tat so als würde er auf sie los rennen, jedoch teleportierte er sich vor Edward und schlug diesen. Edward flog auf den Boden.
 

Katara schleuderte eine Wasserwelle auf Ruffy, so dass er gegen eine Wand flog. Sie fror ihn dort fest. Edward stand auf und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. " Katara, Töte ihn!" schrie er. Katara ging auf Ruffy zu und blieb vor ihm stehen. <Katara?! Sie ist es doch, ich wusste es!> schoss es Ruffy durch den Kopf. " Katara, erinnere dich, wir kennen uns schon seit der Kindheit. Du, Ace und ich haben viele Abenteuer erlebt.!" sprach Ruffy. " Vergiss es, sie wird sich nicht erinnern können. " lachte Edward. Ruffy sammelte seine ganze Kraft und konnte das Eis zerbrechen. Er lief auf Katara zu und umarmte sie. " Katara, ich weiß du kannst dich an mich erinnern. Ich bin so froh, dass es dir gut geht. " sagte er mit sanfter Stimme.
 

Katara blieb bewegungslos stehen. In Katara´s Kopf wiederholten sich immer wieder Ruffy´s Worte. <Ruffy, Ace, Abenteuer > Sie schreckte auf. Sie löste die Umarmung und schaute ihn an. Ihr flossen Tränen über die Wangen. " Ruffy, es tut mir so leid. " Sie wurde von Ruffy unterbrochen. " Wir reden später über alles, jetzt treten wir dem typen erst mal in den Arsch! " Katara nickte und stellte sich neben Ruffy. Ruffy rannte wieder auf Edward zu, die beiden kämpften, Katara rannte ebenfalls auf ihn zu, da Edward von Ruffy abgelenkt war, traf sie ihn mitten in den Magen. Edward wurde in den Garten geschleudert und spuckte Blut. Katara und Ruffy sprangen runter in den Garten.
 

Edward war gerade dabei sich aufzurappeln. Er strich das Blut aus dem Gesicht. " Bist du bereit? " sagte Ruffy zu Katara und schaute sie dabei an. Ruffy rannte auf Edward zu und gab ihn ein Hieb ins Gesicht. , dieser flog weg landete jedoch auf den Füßen. Die beiden kämpften weiter. Edward packte Ruffy und drückte ihn an einen Baum. Ruffy schaute ihn an: " Ich werde dich besiegen!" Edward schaute ihm in die Augen. Edward´s Augen wurden wieder rot, er ließ Ruffy los, dieser ging zu Boden. " Was hast du mit ihm gemacht?" Edward lachte: "Warte es ab" Katara. Katara lief auf Ruffy zu.
 

Sie wollte ihn gerade berühren, doch Ruffy drehte sich rückartig um und schlug sie weg. Katara fiel zu Boden. " Du hast ihn ebenfalls hypnotisiert!" schrie sie zu Edward.

Sie stand auf und wischte sich das Blut weg. " Nun wird es Interessant" grinste Edward. Ruffy rannte auf sie zu und griff sie, sie konnte jedoch ausweichen. Sie überlegte: < Mist was mache ich jetzt nur? > Ruffy traf sie und sie flog gegen einen Brunnen, dieser fing an zu bröckeln.
 

Sie stand schmerzend auf, sie rannte auf Ruffy zu. Dieser ging in Kampfstellung, doch Katara rannte an ihm vorbei, gab Edward eine Faust. Dieser flog einige Meter weg, Katara ließ ihn an den Boden gefrieren. Edward schrie" Das wirst du bereuen! Ruffy Töte sie! " Ruffy rannte auf Katara zu, sieblieb stehen. Er packte sie am Hals und hob sie ein stück nach oben. Er würgte sie. Katara hielt ihre Hände um seine.
 

Sie stutze auf. < Wie in meinem Traum?! Es macht alles Sinn, ich habe viele schlimme Dinge getan, jetzt werde ich dafür bestraft > Sie schloss die Augen. Ruffy würgte sie immer stärker. " Ruffy, erinner dich an mich. " sagte sie mit schwacher Stimme. Sie ließ Ruffy´s Hände los und lies ein Wasser aus dem Brunnen auf ihn fliegen. Ruffy ließ sie los und weichte aus. Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. " Ruffy bitte erinnere dich! " flehte sie. Ruffy löste die Umarmung und drehte sich um. Er formte gerade seine Hand zur Faust, doch Katara küsste ihn. Ruffy lies seine Hand sinken. Ruffy blickte auf :" Katara? " Katara strahlte : " Du bist wieder normal ! "
 

Die beiden gingen auf Edward zu. " Scheint als hättest du verloren. " sagt Katara zu ihm. Edward lachte laut. " Freut euch nicht zu früh. Die Insel wird untergehen, in wenigen Minuten wird hier eine Bombe explodieren, die dass ganze Dorf und euch mit sprengen wird ! " Katara gab ihm eine Ohrfeige. " Wie kannst du nur?! " fragte sie ihn schockiert. " Hättest du dich nicht diesem Idioten angeschlossen, würde die Insel auch nicht untergehen" sagte er zu ihr.
 

Sie schaute ihn mit verhasstem Blick an. Sie wollte gerade zuschlagen, doch ruffy hielt sie fest. " Wir müssen hier weg. " sprach er zu ihr. "Aber was ist mit den Dorfbewohnern, wir müssen Ihnen helfen! " antwortete sie. " Seit wann hilfst du anderen Leuten" fragte Edward sarkastisch. Katara schaute ihn wütend an. Ruffy zog sie von ihm weg. Die beiden rannten durch den Wald.
 

Bei den Strohhut Mitgliedern:

" Wo bleibt nur ruffy?" fragte sich Nami besorgt. " Wir sollten langsam los Segeln, sonst gehen wir mit der Insel noch unter" merkte Lysop an. " Er kommt bestimmt gleich, er ist doch immer spät dran. " sagte Robin und versuchte Nami aufzumuntern. So setzten sie Segel. Nach ein paar Minuten waren sie schon etwas weiter weg vom Ufer. " Da ist Ruffy" schrie Franky. Die anderen riefen nach ihm.
 

" Ruffy wie sollen wir denn noch auf das Schiff kommen? Es ist viel zu weit weg. " sagte Katara besorgt zu ihm. " Überlass das nur mir, du musst dich nur gut an mir festhalten. " grinste er. Er zog Katara mit seinem linkem arm zu sich, sie schling ihre Arme um ihn. Ruffy rannte immer noch gerade aus auf das Meer zu, er dehnte seine rechten Arm, so dass er die Sunny greifen konnte. " Auf gehts" rief er. Die beiden schleuderten übers Meer. Katara schrie auf.
 

Sie hörte einen lauten Knall und spürte eine Druckwelle, sie schaute zur Insel zurück. Sie landeten auf dem Schiff. Ruffy landete auf den Beiden in den Armen mit Katara. Er ließ sie runter. Die Strohhüte versammelten sich vor Ruffy. Nami und Chopper rannten auf ihn zu und umarmten ihn. " Zum Glück geht es dir gut! " sprachen sie vor Freude. Zorro lachte: " Natürlich, es ist ja auch unser Kapitän. " < Die Dorfbewohner > Katara blickte auf die Insel, die brannte.
 

Franky stand neben ihr: Schau nicht so Traurig, wir konnten die Dorfbewohner retten. " Katara stutze auf: " Was wie habt ihr dass geschafft? " wollte sie wissen. " Wir konnten dank Franky mit den Dorfbewohnern Flöße bauen, so dass sie bis zur nächsten Insel kommen können. " antwortete Lysop. Ruffy klopfte auf die Schulter vonFranky : " Er ist der beste Schiffszimmermann. " sagte Ruffy stolz. " Suupeer" riefen Chopper und Lysop im Chor während Franky posierte.
 

Nami ging auf Katara zu: " Sag mal wer bist du eigentlich? Und wieso hast du uns geholfen? " wollte sie von Katara wissen. " Naja , Robin hatte recht, er hatte mich hypnotisiert, ich war nicht ich selbst. " antwortete sie. " Es ist trotzdem furchtbar was du getan hast. " entgegnete Nami. " Ja ich weiß, das tut mir auch leid, aber … " Bevor Katara zu Ende reden konnte, ging Ruffy zwischen die beiden. " Sie gehört ab sofort zu uns! " sprach er.
 

Alle schauten geschockt zu ihm. " Kann man ihr vertrauen? " , " Sie hat aber so schlimme Sachen getan. ", " Was ist wenn sie uns nur austrickst? " überlegten Nami und Lysop. " Aber ich habe auch Fehler gemacht und ihr habt mich aufgenommen " sagte Robin. Die beiden schauten zu ihr. " Hm, da hast du recht. " gab Lysop zurück. " Wenn der Kapitän was entscheidet, dann ist das so. " gab Zorro genervt von sich.
 

" Außerdem kenn ich sie seit meiner Kindheit" grinste Ruffy. Sanji ging auf Katara zu und küsste ihre Hand. " Man muss einer Lady verzeihen können. " So wurde Katara ein Teil der Crew.

Kapitel 6: Die Gründung der Strohhutpiraten

Sie segelten weiter. Sanji find etwas an zu kochen, als die Strohhüte aßen, wollte Lysop wissen wie Ruffy und Katara sich kennen lernten. So erzählte Ruffy die Geschichte, wie sich kennen gelernt hatten.
 

Es war bereits spät Abends geworden und die Strohhüte legten sich schlafen. Katara konnte jedoch nicht schlafen. Sie ging auf das Deck und lehnte sich an die Reling. Ihr Blick schweifte über das Meer. < Das ist alles so verrückt, ich habe wirklich schlimme Dinge getan. Und jetzt bin ich bei Ruffy und Teil seiner Crew. Ich kann mich zwar an alles wieder erinnern, aber irgendwie ist alles so komisch >
 

" Kannst du nicht schlafen? " hörte sie Ruffy sagen, der sich ebenfalls an die Reling lehnte. Die beiden blickten zum Mond. " Der Mond ist wunderschön" sagte Katara fasziniert. Ruffy stimmte ihr zu. Sie blieben dort eine Weile stehen.
 

Ruffy wollte von Katara´s bisherigen Reise hören. Sie erzählte ihm, dass sie erst alleine unterwegs war und dann Ace getroffen hatte. Sie redeten eine Weile über Ace und ihre Kindheit. " Sag mal hast du noch die Kette? " wollte er wissen. Katara nickte und zeigte ihm, dass sie die Kette immer noch um ihren hals trug. " Schön dass du sie noch trägst. " grinste er.
 

Am nächsten Tag saßen alle in der Kombüse. Katara wollte wissen, wie sie sich alle kennen gelernt hatten. Ruffy fing an zu erzählen: " Ich war erst alleine unterwegs, dann traf ich auf Zorro, er war damals noch ein Piratenjäger, er steckte aber in Schwierigkeiten. Ich hatte ihm geholfen und er hat sich mir angeschlossen.
 

" Zorro fuhr fort: " Wir trafen auf der Insel auf Nami. sie segelte ein Weile mit uns mit, wir bildeten laut ihren Worten damals, eine Zwecksgemeinschft.
 

Nami stütze ihren Ellenbogen auf dem Tisch ab: " Wir hatten noch kein richtiges Schiff, wir sind dann auf der Insel von Lysop gelandet.Wir haben ihm geholfen, sein Dorf zu retten, bzw seine Freundin. Diese schenkte uns dann die Flying Lamb. Lysop schloss sich uns dann an."
 

Lysop wurde rot und versuchte von sich abzulenken: " Auf dem weg stießen wir auf das Baratie, ein Schiffsrestaurant, auf dem Sanji arbeitete. Das Schiff wurde angegriffen und wir halfen Sanji. Ich war natürlich an vorderste Front! "
 

Sanji lachte. " Lysop der an hintersten Front war und zitterte passt eher. Nami ging ohne uns mit dem Schiff auf Ihre Heimatinsel. Wir folgten ihr. Ihr Dorf wurde von Fischmenschen terrorisiert, wir befreiten das Dorf und sie schloß sich uns an.
 

" Nami fuhr erneut fort: " Auf dem weg begegneten wir der Prinzessin aus Alabasta, was wir Anfangs nicht wussten. Sie schloss sich uns an und wir beschlossen, ihr zu helfen. Auf dem weg wurde ich krank und wir brauchten einen Arzt, wir kamen auf die Heimatinsel von Chopper. Er heilte mich und schloss sich uns am Ende an. "
 

Katara staunte. " Chopper du musst ein unglaublich guter Arzt sein. " Halt die Klappe! rief Chopper und schaute dann verlegen. Katara schaute ihn etwas erschrocken an. " Er kann keine Komplimente nehmen. " lachte Nami.
 

" Wir brachten die Prinzessin nach Alabasta, dort schmiedete Sir Crocodile böse Pläne. " erzählte Chopper weiter. Katara unterbrach ihn. : " Das habe ich mitbekommen, Ace hatte mir davon erzählt. "
 

Robin erzählte: " Damals habe ich zu Sir Crocodile gehört, doch nachdem er besiegt wurde, habe ich mich den anderen angeschlossen.
 


 

Dann sind wir auf Skypia gegangen, eine Himmelsinsel, dort besiegten wir einen selbsternannten Gott Enel.
 

" Franky erzählte weiter: " Sie kamen dann auf Water Seven an, meine Heimatinsel, die Flying Lamb, war ziemlich zerstört. Robin wurde von der Weltregierung festgenommen, doch wir befreiten sie. Ich baute mit meinem Meister dann die Thousand Sunny und wir segelten weiter. "
 

Alle waren auf einmal still. " Ist denn sonst etwas vorgefallen? " fragte sie in die Runde. Lysop und Ruffy schauten sich kurz an. " Lysop wollte die Flying Lamb nicht aufgeben, und er kämpfte gegen Ruffy um die Flying Lamb zu bekommen." Erzählte Zorro.
 

Er machte eine kleine Pause: " Lysop trennte sich von uns. am Schluss hat er sich aber wieder uns angeschlossen. " Katara wollte wissen, wie Brook dazu stieß.

" Mir wurde vor langer Zeit von Moria einer der sieben Samurai mein Schatten geklaut.
 

Auf der Insel Thriller Bark traf ich dann auf die anderen, Ruffy besiegte Moria und ich schloss mich ihnen an. " erzählte er. < Ruffy hat schon zwei der Sieben Samurai´s besiegt. Er ist echt stark > dachte Katara.
 

Chopper wollte von Katara wissen, wieso sie auf die Reise gegangen war. So erzählte sie dass, sie in ihrer Kindheit mit Ace und Ruffy ausgemacht hatten, ihre Träume zu verwirklichen und sie viele Abenteuer erleben wollte und viele Schätze zu bekommen.
 

Katara wollte die Träume der Strohhüten wissen. So erfuhr sie, dass Zorro der beste Schwertkämpfer werden wollte, Nami eine Weltkarte zeichnen wollte , Lysop ein tapferer Krieger der Meere und der beste Schütze werden wollte.
 

Sanji wollte den All Blue finden, Chopper wollte für alle Krankheiten ein Heilmittel erstellen. Robin ihr Traum war es das Rio Porneglyph zu finden und die Wahrheit über die " verlorene Geschichte" zu erfahren. Franky hatte den Traum sein Traumschiff zu bauen und Brook sein Traum war es La Boum den Wal wieder zu sehen. Katara war sehr fasziniert.



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