~~~°Auf den Wg ins Dorf°~~~
~~~~~~~~~Kapitel 1~~~~~~~~~~~
~~~~Auf den Weg ins Dorf~~~~~~~
So, das ist mein erster Inu Yasha FF, ich hoffe er wird euch gefallen! Ich hoffe jeder von euch kommt auf seine kosten und wird von diesem FF nicht enttäuscht! ^^
Viel Spaß beim Lesen
Ach und es müsste euch klar sein das mir die Figuren und sonstiges nicht gehört, wenn doch würde ich hier keine FF's schreiben! (^^°)
Langsam sang der dichte Nebel auf die schlafende Welt und umhüllte sie!
Eine dünne Wolkendecke bedeckte den Himmel und ließ das strahlende Blau nicht durchscheinen! Ein Wetter wie jeden Morgen.
Manchmal höre man ein Vogelbaby nach Fressen schreien oder das Rascheln in einem Busch, sonst war es still.
Am Rande eines Waldes hatte sie ihr Lager aufgeschlagen, Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango, Kiara und Shippo. Alle schliefen noch bis auf Kiara, sie lief aufgeregt um die abgebrannte Feuerstelle die mitten im Lager war.
Immer wieder zuckten ihre kleinen Ohren und immer wieder schaute Kiara sich aufgeregt in alle Richtungen um.
Mit der Zeit fingen Inu Yashas Ohren ebenfalls an zu zucken und er öffnete, total übermüdet, eines seiner beiden Augen. "Kiara, warum *gähn* bist du denn so aufgeregt *gähn*?" Inu Yasha sprach ziemlich leise, doch Kiaras Ohren fingen abermals an zu zucken!! Das kleine Wesen drehte sich zu Inu Yasha um und ging ein paar Schritte auf ihn zu "Na komm, schon! Kannst dich ruhig zu mir legen!" Kiara ging wieder ein paar Schritte auf Inu Yasha zu und sprang dann auf seinen Arm, doch auch als sie jetzt bei Inu Yasha war konnte sie ihre Gedanken nicht von der Sache abbringen, die Sache die sie so sehr beunruhigte.
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Die Sonne stand schon weit oben an dem blauen Himmel und die Truppe war längst aufgebrochen auf den Weg ins nächste Dorf.
Sie brauchten neue Lebensmittel, der Wald gab zu der Jahreszeit, in der sie sich befanden, nicht genug Früchte und Kagome konnte auch nicht nach Hause, zu weit war sie von dem Brunnen entfernt der sie steht's nach Hause brachte.
"Inu Yasha? Ich fand das die Tage richtig nett, dass du dem altem Mann geholfen hast!" Kagome schaute zurück auf Inu Yasha, der hinter ihr lief. "Pah!" Der Halb-Dämon schaute abwegig zur Seite. "Ja, Inu Yasha, dass hätte ich nicht von dir erwartet!" Miroku ging einen Schritt schneller um mit Inu Yasha Schritt zu halten "Ach lass mich doch in Ruhe!" Gab er jedoch nur schnippisch zurück.
"Kagome??" Eine kleine piepsige Stimme meldete sich zu Wort "Mh?" Kagome schaute zu Shippo. "Warum ist Inu Yasha zu stolz um zuzugeben, das er den Menschen gerne hilft?" Und schon hatte der kleine Shippo eine riesige Beule auf seinen noch so kleinen Kopf "Aua *tränen in den Augen* warum hast du das gemacht Inu Yasha?" "Was soll ich gemacht haben?" Inu Yasha ging gelangweilt neben Miroku her, als ob er nichts anderes gemacht hätte als einfach nur so daher zu laufen.
"Inu Yasha, hör auf Shippo zu ärgern, er kann doch nichts dafür das er recht hat!" Kagome streckte dem Halb-Dämon die Zunge heraus und ging einen Schritt schneller "Warte nur du wirst ja sehn was du davon hast Kagome!" Inu Yasha lief einen schritt schneller, na ja, eigentlich waren es zwei. Er wollte seine Gefährtin (nicht in der Hinsicht das sie zusammen sind) einholen und ihr Zeigen was er von den Menschen hält "du wirst ja schon sehen was du davon hast?" Aus dem schnellen gehen von Inu Yasha wurde ein rennen und aus dem rennen von Kagome wurde eine Fahrt auf ihrem gelben Fahrrad. "Diese Spielkinder!" Sange richtete ihren Rock während sie neben Miroku herlief "Ja, ja, wie recht du hast!" Der junge Mönch nickt.
"Ich krieg dich schon noch zu fassen, du, du. !" Natürlich wäre es ein einfaches gewesen Kagome zu fangen, doch wenn er sie sofort kriegen würde, würde es keinen Spaß machen "Ja was bin ich, komm sag schon, was bin ich?" "Du Kopie von Kikyo!" Kagome blieb stehen und stieg von ihrem Rad "Ach so, das bin ich also für dich. Einfach nur eine Kopie!" Das junge Mädchen hatte ihren Blick dem Boden geschenkt. "Eh, eh, Kagome.. So Hab ich das doch nicht gemeint.. Ich meine... ja was meine ich eigentlich." Inu Yasha ging vorsichtig ein paar Schritte näher, so das er genau hinter Kagome stand. Er wollte gerade seine Hand auf ihre Schulter legen als ein schallendes "Sitz!" Von Kagomes Seite ertönte und nun drehte sich Kagome auch wieder um und grinste Inu Yasha breit ins Gesicht "das Hab ich jetzt gebraucht! Danke Kagome jetzt bin ich wach, das war ich zwar schon seit ein paar Stunden, aber heyyyy!"
Kagome hockte sich vor den immer noch liegenden Inu Yasha "du hättest mich halt nicht ärgern sollen!" Gekonnt zeigte sie bei dem Wort "du" mit dem Zeigefinger auf Inu Yasha, bei dem Wort "mich" auf sie selbst und bei dem Wort "nicht" fing sie an den Finger hin und her zu wedeln. Inu Yasha richtete sich langsam wieder auf und bot Kagome seine Hand an, damit sie es leichter hatte wieder aufzustehen, dankend nahm sie die Hand an.
Auf den Weg zu den anderen verfingen sie sich in ein Gespräch
"Und tut dir eigentlich sein Arm noch weh. Das war ja nicht gerade ein einfacher Kratzer den du da hattest!" Kagome rieb sich kurz über den noch verletzten Arm "Ach es ist halb so wild, tut schon fast gar nicht mehr weh, trotzdem danke der Nachfrage!" Sie grinste Inu Yasha an. "Ich finde es gut das du jetzt länger bleibst *rotwerde*,... äh ich meine, da haben wir mal richtig viel zeit um die Splitter zu suchen (<< Trottel)"
"Ja finde ich auch gut das ich jetzt länger hier bleiben kann, da kann ich mal wieder richtig auf dich aufpassen!" "Ach was soll das denn heißen? Führ ich mich etwa so auf wie ein kleines Dämonen-Baby?" "Nein du führst dich nicht so auf wie ein kleinen Dämonen-Baby, du führst dich auf wie ein kleines Halb-Dämonen-Baby!" Und schon wieder stritten sie sich "erst verstehen sie sich super und dann wieder nicht, ich versteh das nicht Sango. Kannst du mir das erklären?" "Nein Shippo, tut mir leid, ich werde aus den beiden auch nicht schlau!"
Die Truppe ging weiter in Richtung Dorf und natürlich redeten Kagome und Inu Yasha kein Wort miteinander.
Nach einer Weile des Schweigens zwischen Inu Yasha und Kagome, fingen sie doch wieder an sich zu beachte, sie gingen neben einander her und redeten wieder, als ob nichts gewesen sei. Für Sango, Miroku und Shippo war dies nur ein großes Rätsel, doch sie ließen sich nicht anmerken und gingen einfach weiter.
Spät am Abend sahen sie auch schon die paar schwachen Lichter des Dorfes, es wurde nur noch eine Stunde dauern bis sie endlich das Dorf erreicht hätten.
Fortsetzung folg........
So das war's erst mal, hoffe es hat euch gefallen, freue mich über Lob und Kritik in den Kommentaren.
Bis Bald
*Knuddl*
Carol-Chan
Ich wünschte..., oder doch nicht?
So und da bin ich auch schon wieder *gg*!
Na hat's euch gefallen, hoffe doch! ^^
Danke für die Kommis *verbeug*! Also, nach euch soll ich noch an der Länge arbeiten, ja ja das bekomme ich ständig zu hören *drop*! Ich Versuchs mal, aber dann müsst ihr auch damit rechnen das es etwas länger dauert! (^^°)
Ach und ich finde das es bei mir immer so lange dauert bis etwas passiert also nicht wundern Wenn erst so was nach 2-3Seiten was passiert. *drop*
Kapitel 2
////// Ich wünschte... , oder doch nicht?\\\\\\
Die Truppe kam dem Dorf immer näher und näher und endlich hatten sie es erreicht *juhu*.
Als sie durch die Forte schritten wurden sie von merkwürdigen Gestallten, mit Bunten Masken erschreckt "Inu Yasha, Hilfe, was ist das?" Kagome klammerte sich an Inu Yasha, doch dieser, Sango und Miroku machten sich für den Angriff bereit. Die Gestallten tanzen um die Sechs herum, wie ein Medizinmann um das Lagerfeuer, wenn er einen der alten Geister beschwören möchte. Kagome die immer noch am zittern war, merke auf einmal wie Inu Yashas Arm sich um ihre Hüfte legte und sie fest an sich drückte (<<Sweet) "Kagome, du brauchst keine Angst haben, dass sind Menschen!" Der Hanyou entspannte seine Haltung und Sango und Miroku taten es ihm gleich.
"Was meinst du Inu Yasha, was sind das für Gestallten?" Miroku drehte seinen Kopf zu Inu Yasha "Es sind Menschen!"
"?" "?" "?" "?" Kiara, Shippo, Sango und Miroku waren sichtlich erstaunt darüber, dass die Wesen Menschen sein sollten, doch plötzlich machten die "Menschen" an einer Stelle Platz und ein alter Mann mit einem Stock kam zu Kagome, er stellte sich genau vor sie und betrachtete sie genau.
Sein Blick wand von ihren Füßen bis hin zu ihren Kopf, worauf er bei ihren Busen kurz halt machte um ihn sich genauer zu betrachten!
"Ich darf doch bitten Herr Kenschi!" Ein kleiner Mann, mittlerem Alters, zog am Ärmel des sogenannten Herr Kenschi. "Äh, was ist los?" Inu Yasha schaute zuerst auf Herr Kenschi, dann auf die Stelle, wo zuvor Herr Kenschi's Blick klebte (Kagomes Busen) und dann schaute er Kagome an, Kagomes Augenbraue find darauf an zu zucken und sie ballte die Hand zur Faust "Mach Platz!"
Inu Yasha landete unsanft auf dem Boden und wurde darauf von allen angestarrt. "Was glotzt ihr denn so doof, Ach und Kagome was sollte das eben!" Inu Yasha richtete sich langsam wieder auf "Pah, das Müsstest du eigentlich wissen!" Kagome nahm Shippo auf den Arm und schritt zu Herr Kenschi, "Guten Abend, ich heiße Kagome und das sind meine Freunde! Wir sind gerade auf der Durchreise, doch leider ist uns das Essen ausgegangen und wir wissen auch nicht, wo wir schlafen sollen
(Guter Witz, ihr schlaft doch eh immer draußen U.U), können sie uns vielleicht eine Stelle zum Schlafen geben? Natürlich können wir ihnen auch was geben!" "Ach und was?" Sango, Miroku, Inu Yasha und Shippo schaute erstaunt zu Kagome "Na ja!" Fing Kagome an und zog Miroku zu sich nach vorne "wir haben einen jungen Mönch, der kann ihr Dorf auf böse Geister prüfen!"
Hatte Kagome das tatsächlich gerade gesagt, //Aber das ist doch mein Spruch// Miroku war am verzweifeln und Die anderen fanden sich schnell am Boden wieder (hoffe ihr wisst was ich meinen, die sind gerade alle umgekippt >.<)
Na ja, so eine Aktion hatte sie von Kagome nicht gedacht, doch es schien, als ob Herr Kenschi davon sehr begeistert war "Ihr könnt ruhig hier bleiben, und auf das Angebot kommen wir natürlich gern zurück, da in unserem Dorf tatsächlich merkwürdige Dinge passieren!" "Danke!" Die ganze Truppe verbeugte sich, bis auf diesen bockigen Hanyou, aber das war auch schließlich nicht zu erwarten das ein Halb-Dämon sich vor einen Menschen verbeugt (also was ihr gedacht habt o.O Inu ist doch viel zu stolz)
"Dann folgt mir bitte!" Der kleine Mann von eben, führte sie Sechs zu einem kleinen Haus, an dem ein Schild mit der Aufschrift "für Gäste" Hang. "So hier könnt ihr euch niederlassen und vielleicht wollt ihr auch zu unserem Fest heute kommen, wir wollen unserem Gott danken das er uns so eine reiche Ernte geschenkt hat, ihr seit herzlich eingeladen!" Der kleine Mann verschwand wieder und lies sie vor dem Haus stehen!
"Na dann lasst uns mal rein gehen!" Sango ging als erstes in das kleine Haus "Wow, schaut doch mal wie schön es hier drinnen ist!" Sango war überwältigt von der Schönheit des Hauses und sie holte sofort die andern herein, die immer noch vor der Tür standen.
"Wow, das schaut wirklich echt schön aus!" Doch Inu und Miroku lies das eher kalt.
Das kleine Haus war von innen eher wie eines der alten Bauernhäuser gestaltet, doch die Kerzen die hinter bunten gläsern standen, ließen das Haus in vielen verschiedenen Farben erlauchten, an den Wänden hingen verschiedene Fächer und auf jedem wurde eine andere Geschichte erzählt. Mitten im Raum stand eine japanische Trennwand, das Holz war schwarz und der Stoff war weiß, sie war dazu gedacht den Raum in zwei aufzuteilen, so konnten die weiblichen Gäste getrennt von den männlichen schlafen.
Kagome legten ihren Rucksack in eine Ecke und Kiara machte sich sofort dran eine geeignete Schlafstelle zu suchen, die anderen hingegen wollten mal bei dem Fest vorbeischauen. Sie gingen (Kagome, Sango Miroku, Inu Yasha und Shippo) zu der Mitte des erleuchteten Platzes, wo in er Ecke die Musikanten spielten und in der anderen Ecke wurde ein Theaterstück mit Pupen für die Kinder aufgeführt.
Es war wie ein Fest in der Neuzeit, nur das es nicht so viele Stände gab wie bei ihr in der Zeit.
"Kagome, ich geh mir mal das Theaterstück anschauen!" Rief Shippo der zu den anderen Kindern lief, Kagome nickte nur, denn sie musste schon wieder ansehen, wir Miroku sich an die Frauen im Dorf ranmachte.
"Mist!" Miroku stützte seinen Kopf auf seine Hand "was hast du denn?" Fragte eine hübsche Frau ziemlich verwirrt als sie Miroku sah "Mir fällt nichts ein, was ich mit deiner Schönheit vergleichen kann! Ich weiß nicht was deine Schönheit ehr beschreibt ein Diamant oder eine Pfirsichblüte." Die Frau kicherte leicht "Ach das sagst du doch nur so!" Sie winkte ab und wollte gehen, doch der Mönch hielt sie an der Hand fest "willst du nicht mein Kind gebären?" Die Frau wurde rot und plötzlich ertönte eine dunkele Stimme aus der Menge "Kizu, wo bist du?" Die Frau drehte sich in die Richtig aus der die Stimme kam und rieft ebenfalls "ich bin hier!" "Ok ich komme!" Miroku schaute und schaute immer weiter in die Menge hinein und sah einen großen, starkaussehenden Mann auf sie zu kommen, schlagartig lies er ihre Hand los und winkte ab "Oh schon so spät ich sollte wohl doch besser mal meine Freunde suchen! Bis bald meine schöne Frau!" "Ok auf wieder sehn!" Miroku verschwand in der tanzenden Menge, "Kizu, da bist du ja meine kleine Schwester!" (tja scheiße Miroku, ne??^^)
Miroku ging durch die Menschen Menge hindurch und erblickte Sango, die mit voller Leidenschaft zu tanzen schien, erst tanzte sie mit dem einen Mann und dann mit einem anderen. So hatte Miroku sie noch nie gesehen und es passte ihm auch nicht das sie sich so betanzen ließ. Dann setzte das Lied aus und ein neues begann, es war ein langsames Lied, und gleich drängelten sich die Männer damit sie mit Sango tanzen konnten, jeder wollte mal.
Der Mönch drängelte sich durch die Männer vor zu Sango und er bot ihr diesen Tanz an "darf ich bitten?" Sango nahm die Hand an die ihr Miroku reichte. Sango hatte ihre Arme hinter Miroku's Nacken gelegt und er seine Hände auf ihre Hüften. Und so tanzten sie eng beieinander.
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Kagome saß auf einer Bank nahe der Tanzfläche und beobachtet die Leute wie sie sich im Takt zu der Musik bewegten, wir gerne würde sie jetzt auch mit jemanden Tanzen, am liebsten mit Inu Yasha, doch er war nicht da!!
"Hu, was war das denn?" Inu Yashas Ohren fingen an zu zucken, "ein kleiner Junge?" Inu Yasha sprang von dem Baum herunter, auf den er sich zuvor niedergelassen hat und folgte der Stimme. "Mimi...!" Und da war sie schon wieder, diese Stimme.
Inu Yasha ging in den kleinen Wald hinein, immer weiter, bis er einen kleinen Jungen sah der am Rande eines kleines Sees saß und weinte. "Mimi, komm aus dem See, los komm!" Der Hanyou näherte sich langsam dem Jungen und als er hinter ihm stand fragte Inu "Hey, was hast du denn, warum weinst du?" Der kleine Junge wischte sich mit dem Handrücken die restlichen Tränen aus dem Gesicht und schaute dann zu Inu Yasha "Mimi, sie ist in den See gesprungen!" Und wieder fing der Junge an zu weinen "und sie kann doch nicht schwimmen!" *heul* "Ah ha, und deswegen weinst du so?" Der Junge nickte "kannst du sie bitte rausholen, lieber Dämon!"
//Dämon, er denkt ich bin ein ganzer Dämon! ^^// "Na gut, ich hole die Mimi, aber was ist Mimi denn?" "Sie ist eine kleine Katze *heul*!"
Inu Yasha ging langsam in den See hinein, nachdem er sich ein paar seiner Sachen entledigt hat. Er schwamm bis zur Mitte des Sees und tauchte dann unter.
Nach kurzem Suchen fand er das kleine Kätzchen //da ist sie ja//, er packte sie am Nacken und zog sie hoch, nach luftschnappend kam er an der Oberfläche an, er schwamm wieder zum Land und gab das kleine Kätzchen dem Jungen "hier, da haste dein Mimi wieder!" "Oh Mimi, warum bist du auch in den See gesprungen, du böses, böses Kätzchen!" Der junge umwickelte das Kätchen mit seiner Jacke um es zu wärmen "danke Herr Dämon, danke das sie mein Kätzchen gerettet haben!" "Ach ist schon gut!" Inu Yasha kratze sich am kopf und zog seine Sachen wieder an.
Und so rannte der Junge wieder zurück zum Dorf. Inu Yasha hingegen machte sich nur langsam auf den Weg zurück ins Dorf, als er durch den Wald ging schaute er sich alles ganz genau an und auf einmal entdeckte er leuchtende Lichte, die sich schließlich als Seelen entpuppten, die von Seelensammler transportiert wurden (<< weiß net so genau ob das jetzt Seelensammler sind ^^°)
"Kikyo, ist sie vielleicht hier?" Inu Yasha folgte den Seelen bis zu einem großen Baum, auf den die toten Priesterin saß und die Seelen in sich auf nahm.
"Kikyo!" Inu Yasha näherte sich langsam und Kikyo wurde auf ihn aufmerksam. "Inu Yasha, was machst du hier?" "Das kann ich dich genauso gut fragen!" Kikyo stieg von dem großen Baum und stand nun genau vor dem Hanyou "Ach Kikyo!" Inu Yasha schloss Kikyo in seine Umarmung ein.
So standen sie, nun da, in er innigen Umarmung. //Was soll ich nur ohne dich machen, meine Geliebte? // //Ach Inu Yasha//
*Knacks*
Inu Yasha drehte sich ruckartig um, denn er wollte wissen woher das knacken der Äste kam, wer es verursacht? Sein Blick suchte nach einer Gestallt, doch er fand diese nicht. Doch da! Was war das? Es raschelte abermals hinter einem Busch und etwas gelbes schimmerte durch das Geäst. Der Hanyou näherte sich dem Strauch und als er vor ihm stand rümpfte er seine Nase um eine Probe des Geruches von dem Wesen zu entnehmen.
Stille.
"Kagome?" Inu Yasha trat hinter das Gebüsch um zu sehen ob sich seine Vermutung bestätigte, und das tat sie. Er sah Kagome, mit verweinten Augen und eingeschüchtert da sitzen, sie zitterte.
"Kagome." Er reichte ihr die Hand und sie nahm diese an, ohne Inu Yasha nur den kleinsten Blick zu würdigen. Nun stand sie vor ihm, das junge Mädchen schaute auf den Boden, sie sah aus wie ein kleines Mädchen, dass gerade etwas angestellt hatte und dafür Bestrafft wird.
"Kagome schau mich an!" Seine Stimme klang weich, und doch kraftvoll, trotz seiner bitte schaute sie immer noch zu Boden. Sie konnten ihn nicht anschauen, einerseits war es die Angst, die es nicht zuließ, Angst davor, das Inu Yasha sich jetzt endgültig für die Priesterin entschied, andererseits hatte sie Angst davor ausgelacht zu werden oder verspottet.
"Kagome schau mich an!" Nun klang seine Stimme nicht mehr so weich, wie vorher, sie war lautergeworden, energische!
Sie schaute ihn immer noch nicht an, sie konnte nicht.
Es reichte Inu Yasha, er konnte Kagomes Sturköpfigkeit nicht mehr verstehen (<<das konnte er sowie so noch nie XD), er hob ihr Kinn mit seinen Daumen, wobei er unwissend seinen langen Fingernagel (<< ich wollte nicht Kralle schreiben) in ihre Haut drückte.
Nun schaute sie ihn an, der leichte Schmerz der ihr zugeführt wurde, spiegelte sich in ihren klaren braunen Augen wieder. "Was ist mit dir?" Kleine Tränen rannen ihre Wangen hinunter, er lies sie los und sie rannte, sie rannte bis sie seine Schreie nicht mehr hören konnte, seine Schreie nach ihr.
Mit einem zu hohen Puls lies sie sich unter einem Ginkobaum nieder, was sollte sie nur tun!
Sie war schon einmal in so einer Lage, doch da hat ihr ihre Mutter geholfen, doch ihre Mutter war nicht da, sie konnte ihr nicht helfen, Kagome war ganz auf sich alleine gestellt.
"Mama!" Kagome weinte, sie ließ ihren Tränen freien Lauf während sie sich zusammen gekauert unter dem Baum setzte.
"Ich wünschte ich wäre niemals hier hergekommen! Dann wurde ich zu Hause ein ganz normales Leben führen, vielleicht wäre ich sogar mit Hojo zusammen, und vielleicht wäre ich sogar glücklich!"
"Wünscht du dir das wirklich? Wünscht du dir das du mich nie kennengerlernt hättest?" "NEIN, ABER WAS SOLL ICH MACHEN, HÄ? SOLL ICH EUCH IMMER WIEDER DABEI SEHEN WIE IHR EUCH UMARMT ODER KÜSST? SOLL ICH MIR IMMER WIEDER EINREDEN, DAS DU DICH SCHON NOCH FÜR MICH ENSCHEIDEN WIRST?
INU YASHA, ICH KANN NICHT MEHR." Sie schrie, wie sie in ihrem ganzen Leben noch nie geschrieen hatte und Inu Yasha wusste nicht was er sagen sollte, das erste mal in seinem leben war er vollkommen sprachlos.
"Jetzt weist du nicht mehr was du sagen soll, ne? Weißt du was? Ich gehe! Hier, hier hast du die restlichen Juwelensplitter, ich mache mich jetzt au den weg zum Brunnen du ich komme nie wieder zurück, vielleicht werde ich ja mit Hojo glücklich, er macht mir wenigstens Gescheenke und sorg sich um mich! Nicht so wie du, für dich war ich ja anscheinen nur ein Mittel zum Zweck! Auf nimmerwindersehen... Inu Yasha!" Ihre Stimme klang weinerlich.
Kagome stand auf und ging, erst ging sie ganz langsam dann wurde ihr gehen zu einem rennen, sie rannte so schnell sie konnte!
Der Hanyou stand einfach nur da und schaute Kagome hinterher, sollte er ihr hinterher rennen, oder sollte er erst Gras über diese ganze dumme Sache wachsen lass? Er war davon überzeugt das es besser wäre ihr erst mal Zeit zu lassen, damit sie sich beruhigen konnte.
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Kagome rannte immer weiter, sie wollte noch am gleichen Abend den Brunnen erreichen, natürlich wäre sie schneller, wenn sie ihr Fahrrad dabei hätte, doch sie hätte nicht in das Dorf gehen können ohne das einer ihre Freunde darauf aufmerksam geworden wäre.
Nach Langen 4Stunden kam sie an den Brunnen an, schwer nach Luft schnappend sprang sie hinunter und landete in ihrer Zeit.
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Wird Kagome wieder in die Vergangenheit zurück kehren?
Wird sich Inu Yasha für Kikyo oder für Kagome entscheiden?
Wie geht es Rin?
Und wie geht es mit Miroku und Sango weiter?
Na ja, wenn ihr dies alles erfahren wollte dann einfach dran bleiben und den nächsten Teil lesen^^
Über Kommis freue ich mich immer *her damit*
Knuddl
Carol-Chan
///Schicksal\\\
Kapitel 3
/////Schicksal\\\\\
Vorwort von dem Nervigen Autoren XD: Aldo ich endschuldige mich hiermit dafür, dass die Figuren irgendwie ooc geworden sind, besonders Kikyou. Also, Sorry. *drop*
Kleine Legende:
"..." << jmd. Sagt was
// ... // << jmd. Denkt was
********* << Szenen wechsle
(...) << kleine überflüssige Kommentare von mir (Inu Yasha Rulz *hehe* *Gg* XD (^^°)*drop* )
"Es ist echt schön mit dir so zu tanzen, Miroku!" Miroku drückte Sango von sich weg "hä?" //Was ist denn jetzt los// fragend schaute Sango den jungen Mönch an "Sango, ich liebe dich!" (auf einmal, ja ja Miroku, wer's glaubt Miroku: du musst es mir ja nicht glauben! Ich: Ach lass mich doch, wirst ja schon sehn was du davon hast *bäh*) Jetzt war es raus und Sango wurde abrupt rot //Mist was soll ich jetzt sagen? // "Meinst du das ernst!" Das Mädchen schaute zu Boden, denn sie wusste ja das Miroku ein Frauenheld war, doch war das bei ihr jetzt anders? Hegt er wirklich starke Gefühle für sie? Der junge Mönch drücke Sango wieder fest an sich und hauchte ihr ins Ohr "Ich habe noch nie etwas so ernst gemeint, wie den gerade gesprochenen Satz, ich liebe dich Sango, ich liebe dich über alles auf der Welt!" "Oh Miroku-Kun! Ich liebe dich doch auch!" Sango fing in seinen Armen an zu weinen und um sie herum tanzten die Bewohner des Dorfes, des Dorfes, wo sie kleine Truppe um eine Unterkunft gebeten hat.
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"Jetzt ist sie ihn ihre Zeit zurück gegangen, und ich konnte sie nicht daran hindern, was bin ich nur für ein Halb-Dämon!" Inu Yasha, der unter dem Baum saß, wo Kagome diese Sachen gesagt hatte, schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn "und jetzt kann ich sie auch nicht mehr zurückholen, was soll ich ihr denn dann sagen? Vielleicht "Hey Kagome, wie geht's dir, hast dich wieder abreagiert?" Oh mein Gott, wie dumm war ich eigentlich?
Ich habe nicht bemerkt wie viel mir Kagome bedeutet und jetzt ist sie weg, für immer."
Inu Yasha zog seine Beine an sich heran und stützte seinen Kopf auf seine Knie.
"Ich kann und will nicht ohne Kagome leben! Ich muss sie zurück holen, aber wie?" "Geh ihr nach!" //Hä? Wer war das? // Inu Yasha schaute nach links und nach rechts, dann schaute er nach oben auf den Baum, und dort erblickte er sie, die Frau, die er früher geliebt hat und vielleicht sogar noch heute liebt. "Was machst du hier Kikyou?" "Ich habe das alles mit angehört, was Kagome gesagt hat und was du gesagt hast!" "Und?" "Du musst ihr hinterher, du musst ihr zeigen das dir etwas an ihr liegt. Also los geh schon!" Inu Yasha stand auf, nickte und rannte los. Auf den Weg zu Kagome schwirrten ihm tausende Gedanken in seinem Kopf herum //Hoffentlich verzeiht sie mir, doch warum hat Kikyou so was zu mir gesagt, warum will sie das ich Kagome wieder zurückhole?// Er konnte sich die Frage nicht beantworten, endlich kam er an den Brunnen an, der Brunnen der die Vergangenheit und die Gegenwart verbindet.
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"Was war das!" "Hilfe ein Dämon!" "Oh nein meine Kinder!" "Er kommt hier her!"
Sango und Miroku hörten schreie, die eindeutig von dem Fest waren. Sie rannten aus dem Gasthaus zu dem Festplatz und erblickten einen Riesigen Dämon. "Mist was will der denn hier!" Miroku fing an zu fluchen. Das Liebespaar rannte weiter auf den Dämon zu um ihn zu bekämpfen. Sango setzte ihren Bummerrang ein und Miroku sein schwarzes Loch, doch von beiden war es ein Fehler sie einzusetzen, der Bumerang wurde förmlich von diesem Vieh verschluckt und als Miroku sein schwarzes Loch einsetzte, sog er sofort, ein paar der giftigen Insekten, von Naraku's Seite ein.
Der junge Mönch hielt sich verkrampft den Arm. Und Sango versuchte weiterhin den Dämon mit ihrem Schwert zu erlegen. Doch es schien, als ob der Dämon unverwundbar sei.
Plötzlich schoss der Dämon einen langes spitzes Ding auf Sango ab, die junge Frau schloss die Augen, denn sie wusste ihr Ende ist gekommen, doch als sie nach wenigen Sekunden noch zu leben schien, riskierte sie einen Blick.
Vor ihr lag ein verwundeter Miroku. Das spitze Ding hatte sich in seiner rechte Schulter gebohrt und ein riesiges Loch hinterlassen.
"Miroku, nein... MIROKU, NEIN!" Sango hockte sich zu dem Verwundeten, sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und streichelte ihn sanft über die Wange. Vereinzelte Tränen tropften immer wieder Tränen auf den Boden, manchmal tropfte auch eine auf Miroku's Gesicht. "Miroku,... kannst du... kannst du mich hören,... ich bin es... Sango!" Sango sprach mit gedrückter Stimme, der junge Mönch zuckte mit den Augen und öffnete diese einen kleinen Spalt. "Sango..." Miroku fasste mit zitternde Hand Sango's Wange an "warum... warum weinst du?"
Sango lächelte leicht "du... du... hast mich gerettet,... du Dummkopf!"
"Ja, Hab ich das? Kann... kann mich nicht... dran erinnern." Miroku musste husten, er richtete sich leicht auf ns hustet in seine Hand, er hatte den Geschmack von Blut im Mund, es machte ihm Angst.
"Miroku, komm ich bring dich hier weg." Sango nahm, mit der letzten Kraft die sie selbst noch hatte, Miroku af den Rücken und trug ihn in den nahe liegenden Wald "Miroku hörst du mich?" Der junge Mann hatte seine Augen wieder geschlossen und atmete schwer, er lag jetzt unter einem Großen Baum.
"Miroku, Mach bitte die Augen wieder auf!" Sango flehte Miroku an, wieder rannen ihr Tränen die Wange hinunter und tropften auf das Gesicht des Mönches, wodurch er wieder seine Augen öffnete. "Bleib hier Miroku ich muss noch mal ins Dorf zurück, die anderen sind noch da, und ich muss den Dämon bekämpfen!" Sango küsste ihren Partner sanft auf die Stirn und verschwand dann wieder in richtig Dorf!
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Inu Yasha sprang in den ausgetrockneten Brunnen und Prompt war er in der Zukunft. Langsam ging er aus dem Schrein und lief über den großen Platz des Anwesens weiter zu Kagomes Fenster.
//Soll ich jetzt reingehe und in ihrem Zimmer auf sie warten, oder soll ich warten bis sie morgen in diese Schule geht und sie dann abfangen?? Verdammt so viele Fragen und ich kann keine beantworten!// Inu Yasha wuschelte sich in den Haaren herum und hockte sich unter das auf Kipp stehende Fenster.
"Mama, ich geh hoch in mein Zimmer und Hau mich aufs Ohr, bin verdammt müde *gähn*!" "Ja, tu das Kagome, Gute Nacht!" Kagomes Mutter gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn und wandte sich wieder dem Abwasch zu. "Ja danke Mama!" Und so ging Kagome in ihr Zimmer.
Kagome setzte sich auf das frisch bezogene Bett und schaute auf ihren Schreibtisch //was soll ich bloß mit den restlichen Splittern machen, ich kann sie doch jetzt nicht einfach zurück bringen, da Inu... // sie brach den Gedanken ab, sie wollte nicht an diesen Hanyou denken, nicht jetzt. Doch es blieb Kagome nicht erspart, denn kaum als sie ihren Blick von dem Tisch abgewendet hatte, viel ihr Blick auch schon auf ein ganz besonderes Foto das auf ihrem Nachttisch stand. Kagome musste kurz lächeln, doch schnell erfüllte sich ihr Blick wieder mit Trauer. Am liebsten hätte sie losgeheult, doch sie wollte nicht schwach sein.
Kagome betrachtete das Foto ganz genau, sie hatte mal einen Fotoaperrat mit zu Inu Yasha und den anderen genommen, sie waren alle total begeistert von diesem Gerät, Inu Yasha nicht mit einbezogen. Sie machten viele Fotos, jeder machte mal ein Foto. Doch ein Foto fand Kagome ganz besonders schön, es war ein Foto wo nur sie und Inu Yasha draufwaren, sie liebte dieses Bild.
Kagome und Inu Yasha standen auf einer Lichtung und schauten dem Sonnenuntergang zu, wie er die Welt in ein wundervolles Gold tauchte, es war zwar nur ein Bild, wo man sie nur von hinten sah, doch das machte nichts, da sie sowieso eher wie Schatten aussahen.
//Das war schön, damals.// Kagome legte sich auf ihr Bett und schaute sich ihre Zimmerdecke an. Wie oft hatte sie schon diese Decke angeschaut.
Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, sie schaute zu ihrem Fenster, denn sie hatte ein leises Klopfen vernommen //was war das? //
Sie öffnete das Fenster und späte raus, doch nichts war in der Dunkelheit zu erkennen. Kagome schloss das Fenster wieder und legte sich wieder hin.
Doch nach wenigen Sekunden wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, durch ein Abermahles Klopfen an die Scheibe. Nun wurde es Kagome doch zu bunt, sie ging wieder an ihr Fenster, öffnete dies und rief in die Dunkelheit "wer ist da? Zeig dich du Feigling!"
Kagome wartete kurz und niemand meldete sich, kurz, bevor das junge Mädchen wieder das Fenster schließen wollte, flüsterte jemand "Ich weiß selber das ich ein Feigling und ein Trottel bin!" Kagome schaute verwirrt drein als sie das Geflüster hörte, hatte sie es sich nur eingebildet?
Sie schaute wieder aus dem Fenster und diesmal auch nach unten auf den Boden und da sah sie ihn, Inu Yasha! Doch was machte er denn hier, wollte er sie oder nur die Splitter holen?
Kagome schaute Inu Yasha die ganze Zeit über an, ohne ihren traurigen Blick von ihm zu wenden. Ihr Mund war leicht geöffnet, als ob die was sagen wollte, doch es kam kein Laut aus ihrem Mund.
//Mist, was hat sie denn. Sie schaut so traurig! Ist es wegen mir? Warum sagt sie denn nichts? // Inu Yasha öffnete ebenfalls seinen Mund, doch im Gegensatz zu Kagome kamen bei ihm einige Laute heraus. "Kagome, ich..." plötzlich liefen dem Mädchen, viele kleine Tränen über ihre roten Wange, dann tropften sie auf den Hanyou.
//Oh, nein. Jetzt weint sie auch noch wegen mir! // Inu Yashas stand auf, er wollte sie trösten, doch wie?
Er hatte noch nie jemanden getröstet. Was sollte er bloß tun?
Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre Schulter (Kagome stand jetzt vor ihm, ganz vergessen zu schreiben *drop*) "Kagome, hör bitte auf zu weinen, du weist doch ich kann es nicht haben, wenn du weinst! Bitte hör auf, ja?"
"Warum... warum... bist du..... warum bist du zu mir gekommen?" Sagte sie mit weinerlicher Stimme "warum konntest... du nicht... einfach... in deiner Welt bleiben?"
"Ach Kagome," er nahm sie ihn den Arm "Ich wollte dich wieder sehn, darum bin ich zurück gekommen!" Kagome schaute zu Inu Yasha, es war bereits Nacht und seine schwarzen Haare glänzten ein wenig.
"Du bist wieder ein Mensch!" Er nickte, dann drücke der schwarzhaarige Kagome fest an sich "Kagome, du riechst so gut!" //Warum sagt er so was? Es ist genau so wie damals, als er so verletzt war, und damals war er auch ein Mensch! //
Kagome drückte Inu Yasha bei Seite "warum sagst du das? Und warum sagst du so was immer nur wenn du ein Mensch bist?" Wieder liefen Kagome viele kleine Tränen ihre Wangen hinunter.
"Inu Yasha ich möchte, das du gehst, VERSCHWINDE WIEDER IN DEINE ZEIT! ACH UND NIMM DIESE VERDAMMTEN SPLITTER MIT; ICH KANN SIE NICHT MEHR SEHN!" Kagome fing an zu schreien, ihre ganze Wut musste raus, egal wie. Sie wollte einfach nicht mehr so weiter leben.
Kagome drehte Inu Yasha den Rücken zu, ihr ganzer Körper war am zittern, sie stieg wieder durch das Fenster in ihr Zimmer und schloss das Fenster zu. Dann legte sie sich auf ihr Bett, sie wollte schlafen, doch sie konnte nicht. Inu Yasha hingegen stand immer noch unter ihrem Fenster. Er war nicht in der Lage sich zu bewegen. Er konnte nur noch an sie denken. Er wusste er würde die ganze Nacht da stehen bleiben und Kagome wusste dies auch.
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Endlich war Sango wieder im Dorf angekommen, als auf einmal ein grelles Licht am Himmel erschien, und einen junge Frau schien herunter zu schweben.
"Kikyou!" Sango starrte in das Licht "was will sie hier, hat sie etwa den Dämon geschickt?"
Kikyou war nun an der Erde angelang und hatte festen Boden unter den Füßen, sie ging langsam auf Sago zu, immer wieder wurde sie von flüchtenden Bauern angerempelt, doch das schien sie nur wenig zu stören.
"Sango, geh zu Miroku er braucht dich sonst wird er sterben, ich kümmere mich um den Dämon!" "Ha, das ich nicht lache, du willst das Dorf retten und ich soll zu Miroku, du willst das Dorf doch nur zerstören und dir soll dabei keiner im Weg stehen."
"Ich schwöre auf meine frühere Liebe zu Inu Yasha, das ich den Dämon vernichten und das Dorf retten werde."
Sango musterte die Priesterin, war es doch wahr was sie sagte, konnte sie ihr vertrauen, und was ist, wenn sie wirklich die Wahrheit über Miroku sagte, Sango musst sich von dem Zustand ihres Freundes überzeugen.
Sango nickte Kikyou zu und rannte dann wieder zu Miroku.
Kikyou hingegen breitete ihre Arme aus und ein grelles Licht erschien wieder, dann umhüllte das Licht das Monster und es war einfach verschwunden, weg.
Sango rannte, sie rannte so schnell sie konnte.
Endlich hatte sie Miroku erreicht, keuchend lies sie sich neben ihn nieder.
So das war's erst mal, danke für die Kommis beim letzten mal, hab mich gefreut.
Ich weiß in dem teil passiert nicht so wirklich viel, aber ich arbeite im Moment noch an einer anderen Geschichte.
Also, bis zum nächsten mal
*knuddl*
Carol-Chan
