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Sportinternat

Der harte Weg zu den Profis
von

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Kapitel 1

Kapitel 1
 

Die Sommerfeien waren vorbei und Jensen freute sich auf das Internat.

Nicht wegen der Schule nein eher wegen dem Sport, das Training und nicht zu vergessen seinen Freunden.
 

Er betrat gerade den Wohnblock als ihm sein Kumpel entgegen kam. „Hey Nick zu unserem Zimmer geht es da lang.“ meinte er und zeigte hinter Nick. Dieser nickte, „Hey ich weiss.“ meinte er leise. „Na und wieso räumst du dann deine Sachen raus? Das Schuljahr fängt doch erst an.“ fragte Jen neugierig.„Weil ich das Zimmer räumen muss.“ sagte Nick enttäuscht und lies den Kopf hängen. „Was!! Wieso Zimmer räumen? Was ist den los? Ich dachte es wäre klar, das wir wider in einem Zimmer sind?“ fragte Jen der so langsam Garnichts mehr verstand sowie nun total verwirrt war. „Ja war es ja auch aber die Internat Verantwortlichen sehen das wohl etwas anders...“ kam es niedergeschlagen von Nick.
 

Jensen der Nick nun schon seit Jahren kannte und schon genau so lange sein bester Kumpel war. Wusste genau, das da was im Busch war. Er setzte sich im Flur auf den Boden und deute Nick an es ihm gleich zu tun. Was dieser auch tat doch er schaffte es nicht seinen besten Kumpel anzusehen deshalb sah er lieber auf den Boden. „OK und bei wem musst du jetzt Einziehen?“ fragte Jensen darauf los. „Ich habe den Brief nicht bekommen.“ murmelte Nick leise.
 

Jeder Schüler bekam einen Brief vom Internat das er angenommen wurde.Den bekamen auch die Schüler die im zweiten Jahr waren. Wer keinen bekam war entweder nicht dabei oder nichtmehr wie Nick. Also automatisch abgelehnt oder im neuen Jahr nicht mehr dabei.Jensen bekam große Augen er konnte es nicht glauben. „Das ist ein Witz? Sag mir das das ein Witz ist?“ sagte er richtig panisch und sprang auf die Beine.Nick sah zu ihm hoch, schüttelte dabei den Kopf. „Leider nicht glaub mir ich wünschte es wäre einer. Ich habe sogar angerufen und nachgefragt.“ fing er an zu erklären.Jensen sah zu ihm runter. „Na und was haben sie gesagt?“ wurden seine Fragen immer ungeduldiger.„Sie meinten nur ich soll herkommen und mein Zeug holen sonst würden sie es wegwerfen. Den der Platz sei schon weitervergeben.“ erklärte Nick leise lies dabei seinen Kopf erneut hängen. „Wow was für Arschlöcher!!!“ fluchte Jensen laut drauf los. Er war fassungslos, konnte sich das Internat ohne Nick einfach nicht vorstellen. Sie hatten gemeinsam hier angefangen und hatten immer alles zusammen gemacht.
 

Das sollte nun alles einfach so vorbei sein? Ja und bei wem soll er in Zukunft Dampf ablassen wen ihn Danneel wieder auf die Nerven ging? Mit wem soll er den nun Streiche spielen und mal eine Stunde Blau machen?„Ich fasse es nicht du kannst mich doch nicht einfach so hängen lassen!“ kam es frustriert von den blonden mit den grünen Auge.Er lies sich nach hinten gegen die Wand fallen. „Das will ich ja auch nicht aber… ich kann es nicht ändern. Ich bin raus und darf wider zurück an unsere alte Schule.“ meinte Nick und stand auch auf. „Na dann viel Spass und gehe mir nicht ein.“ sagte Jen und klopfte ihm auf die Schulter. „Aber sie müssen dir doch einen Grund genannt haben wieso sie dich raus gekickt haben?“ fragte Jensen nochmal nach. Nick atmete tief durch, „Meine Noten waren wohl zu schlecht und ich würde mich nicht genug ins Team einbringen.“

„Was das ist doch echt Mist. Naja das mit den Noten vielleicht nicht. Aber das andere ist doch echt totaler Schwachsinn!“ kam es wider fluchend von Jensen und er lief etwas auf und ab. „Und sie haben wohl ein neues Talent entdeckt und natürlich will er wohl auch kommen. So wie ich es gehört habe...“ murmelte Nick leise vor sich hin.
 

Jensen blieb stehen und sah seinen Kumpel an. Der sprach sofort weiter. „Ja er soll echt Top sein. Also nimm dich in Acht.“

„Talent… Talent! Das ich nicht lache. Der soll sich lieber warm anziehen. Den mach ich fertig der kann…“ „Er kommt zu dir ins Zimmer.“ unterbrach Nick seinen Kumpel. Jensens Mund blieb offen stehen, das wurde ja immer besser und besser. Dabei hatte das Schuljahr offiziell noch garnicht angefangen.Jensen würde am liebsten jetzt schon alles hinschmeissen.Dabei hatte er sich doch noch so gefreut. War er doch nichtmehr der Neue hier und kannte sich hier aus.
 

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Jared war in seinem neuen Zimmer und sah sich etwas um. ‚,Mmhh der Typ ist wohl ganz schön gut.‘ dachte er sich als er die ganzen Preise sah. Klar er hatte auch welche. Doch mit denen von seinem neuen Zimmergenossen konnte er nicht mithalte. Er war in den Ferien schon mal hier gewesen, da sie sehen wollten ob er echt so talentiert und gut war wie es hiess. Und er hatte sie wohl nicht enttäuscht den er war hier und das war für ihn wie ein 6er im Lotto.
 

Den er liebte Sport egal welche Art von Sport es auch war. Doch besonders gut gefiel ihm Basketball da kam ihm seine Grösse mal zu Gute. Aber auch für Fussball schlug sein Herz und er war vor allem gut als Stürmer. So freute er sich hier schon aufs Training. Obwohl es sicher auch ein ganz schöner Unterschied werden würde.Er kam aus einem kleinen Kaff und in seiner Schule gab es nicht mal Sportteams. So trainierte er mehr alleine und dann wann und wie er Lust hatte. Doch die Schule war seine grosse Chance. Er hatte sich letztes Jahr schon angemeldet. Doch damals meinten sie, dass er noch nicht so weit war. Also hatte er im vergangen Jahr noch mehr trainiert und alles aus sich rausgeholt.Wie es aussah mit Erfolg, er war drin und er würde alles tun damit dies auch so blieb und diese Chance nutzen.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Jensen verabschiedete sich noch von Nick und sah ihm nach, er glaubte es immer noch nicht. Er hob seine Tasche auf und lief den Flur entlang zu seinem Zimmer. Nun wollte er nur noch den Arsch sehen wegen dem Nick gehen musste und ja er würde ihm das leben hier zur Hölle machen.
 


 

Die Zimmertür stand offen und er trat ein. Am alten Bett von Nick sah er den Typ, wegen dem sein Kumpel gehen musste. Jensen konnte ihn nicht erkennen da der ihm nur den Rücken zu wandte. Doch das musste der Scheiss Typ sein. Er trat ins Zimmer und knallte die Tür zu. Der Junge schreckte auf und sah Jen an. „Oh Hey ….ehm du musst mein Zimmergenosse sein, ich bin Jared.“ meinte der fremde freundlich und hielt ihm die Hand hin.
 

Jensen sah ihn wütend an drehte ihm den Rücken zu. Er knallte seine Tasche in eine Ecke und drehte nun seine Anlage auf. „Hey geht das auch etwas leiser!!??“ fragte Jared, Jen sah in kurz an und drehte die Anlage nur noch mehr auf. Jared sah

ihn fassungslos an, ‚Na das fängt ja gut an.’ dabei hatte er sich so gefreut als der Brief mit der Zusage kam.
 

Jared wendete sich wider seiner Tasche zu und packte weiter aus. Soll der blonde doch wütend sein und ihn Ignorieren auch egal. Er war ja nicht der Einzige hier und es waren sicher nicht alle so Unfreundlich. Als er alles so weit eingerichtet hatte schnappte Jay sich seinen Ball und sah zu seinem Zimmergenossen. ‚Soll ich es noch mal versuchen?’ überlegte er sich. Er atmete tief durch und ging zu dem blonden rüber. „Hey Namensloser, kommst du einen runde Spielen?“ fragte Jared vorsichtig und drehte den Basketball in seinen Händen. „Mein Name geht dich einen Scheiss an und das Spiel kannst du dir sonnst wo hin schieben!!“ kam es wütend von dem Blonden. „Wow ganz ruhig ich hab dir doch gar nichts getan.“ kam es gleich drauf von Jared und er hob die Hände hoch. Das war zu viel für Jensen. Er sprang auf und stiess den neuen von sich weg. Dieser knallte gegen die Wand und rang nach Luft. Den mit so was hatte er nun echt nicht gerechnet. „Raus aus meinem Zimmer!!“ schrie Jensen.
 

Jared sah ihn mit grossen Augen an. „Und du bist schuld!“ kam es immer wütender von Jensen der sich wider aufs Bett warf. Jay wagte es nicht darauf was zu sagen. Er schluckte nur und ergriff die Flucht was sollte er da gegen auch sagen.

Als er den Wohnblock verlassen hatte sah er sich suchend in allen Richtungen um. ‚Wo ist den hier der Sportplatz?’ fragte er sich in Gedanken. ‚Ja wieso ist er so Sauer auf mich? Was hab ich ihn den getan? Ich kenn ihn ja nicht mal.’ ging es ihm durch den Kopf.
 

Er sah sich erneut um und sah wie sich zwei Girls etwas weiter von ihm unterhielten. Jared ging auf die beiden zu vielleicht waren die beiden ja hilfsbereiter und würden ihm sagen wo die Körbe waren. Als er bei ihnen ankam hörte er ein Teil der Unterhaltung von den beiden. „Ich frag mich ob Jensen schon da ist?“ kam es von der rothaarigen. „Der ist sicher mit Nick schon wider auf dem Platz.“ kam es von der zweiten. „Oh ja da hast du recht. Echt manchmal frage ich mich echt mit wem Jen zusammen ist.“ meinte die rothaarige und lachte. „Ja Jensen und Nick sind wie siamesische Zwillinge. Der eine ist doch ohne den anderen gar nicht lebensfähig.“ stimmte die zweite zu.
 

„Hey entschuldigen aber könnt ihr mir vielleicht kurz sagen wo die Körbe sind?“ fragte er leise nach. Die beiden Girls drehten sich zu ihm um und lächelten ihn beide an. Die dunkelhaarige ging auf den grossen zu, „Hey Süsser du musst dich sicher nicht Entschuldigen. Ich bin Genevieve doch alle nennen mich nur Gen und das ist Danneel.“ stellte sie sich und ihre Freundin vor. „Du bist Neu hier? Hast du den keinen Zimmergenossen der dir hier alles zeigen kann?“ fragte Danneel.
 

„Ja und Nein, Ja ich bin Neu hier und nein tut er nicht er ist stinkig. Dabei weiss ich nicht mal was ich ihm getan habe.“ erklärte Jared leise. „Hast du dich den auf seiner Seite breit gemacht?“ fragte Gen nun. „Nein der Typ der den Platz räumen musste, hat mir genau gesagt wo ich meine Sachen einräumen kann.“ meinte er weiter. „Mmhh naja vielleicht hat er ja einfach nur einen schlechten Tag. Wie heisst er den?“ fragte Gen. „Kann auch sein, ich weiss nicht wie er heisst er hat mich ja nur angeschrien.“ erklärte er leise weiter und lies den Kopf komplett hängen. Den er hatte jetzt schon genug davon und es würde sicher auch so weiter gehen.
 

Gen hackte sich bei ihm unter und lächelte ihn an. „Na wen du willst kann ich die grosse Führung übernehmen und dir hier alles zeigen.“ erklärte sich Gen bereit. „Echt das wäre cool, danke.“ freute sich Jay. Und zum ersten mal fühlte er sich hier Willkommen.
 

„Ok aber erst sagst du uns noch deinen Namen. Den weisst du ja hoffentlich noch.“ meinte Gen und grinste. „Oh man ja klar Sorry ich…ich bin Jared.“ stellte er sich vor. „Freut mich Jared na dann werde ich dir nun mal den Laden hier zeigen.“ erklärte sie. Gen lief los und zog den grossen hinter sich her.
 

Danneel bleib zurück und sah den beiden nach und lächelte. Das war wider mal Typisch Gen. Sie ging einfach offen auf jeden zu. Sie drehte sich um und ihr lächeln wurde noch grösser als sie sah wie ihr Freund auf sie zukam.



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