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Mortailty

von

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Tag 01

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Tag 01
 

Benommen sah er sich in dem ihm fremden Schlafzimmer um. Eindeutig nicht Asgard, stellte er missmutig fest. Seufzend setzte er sich auf um nur kurz darauf hin von Schmerzen durch zuckt zu werden.

Er war ernst verletzt worden als er Thor beschützte und die Sterbliche die er liebt zu retten. Die Anomalien die sein Bruder versucht hat zu schließen während Malekith versucht die Welten zu verbinden, mussten sie  ihn nach Midgard geschickt haben. Verletzt und fast Tot.

War er bei diesem Weib das seinem Bruder um den Finger gewickelt hatte? Hoffentlich nicht. Missmutig stand er auf und bemerkt das er Kleidung trug die seiner nicht im geringsten ähnelte. Eine weite weich, überraschend bequem Stoffhose und ein zu weites Shirt mit irgendeinem Firmen Namen darauf.

Ein fremd Melodie schwang leicht mit dem Duft von etwas warmen köstlichem in den Raum. Er trat leicht gebeugt und mit stechendem schmerzen an der Seite aus dem geräumigen Schlafzimmer. Er folgte dem Duft und den Geräuschen.

"Said, "Baby, I just want to dance With my pretty little Galway Girl", eine männlich Stimme schwang mit der Melodie, die in keinem Fall Thor gehörte. "You're my pretty little Galway Girl", und eine leise fast summend Frauen Stimme drang zu ihm durch.

Er befand sich in einer nicht gerade kleinen Wohnung, der weitläufige Flur führte ihn zu den großen Wohnraum. In der hellen Küche tanzte eine junge Frau auf Socken und nur mit einem ihr viel zu großen Shirt bekleidet.

"You know she beat me at darts and then she beat me at pool and then she kissed me like there was nobody else in the room", er machte die männliche Stimme aus, die aus einem blauen Kasten kam, der auf einem Regal stand das als Raumtrennung diente. Die junge Frau mit dem kurzen dunkeln Haaren wackelt mit dem Hintern zur Musik und rührte dazu in Töpfen und Pfannen.

"As last orders were called was when she stood on the stool After dancing to Cèilidh singing to trad tunes", er trat langsam zur Musikquelle hinüber. "I never heard Carrickfergus ever sang so sweet A capella in the bar using her feet for a beat", er drückte einen der vielen Knöpfe und die Musik verstummte augenblicklich. Erstaunt dreht sich die Frau zu ihm, nur um darauf hin freudig ihn an zu lächeln.

"Du bist wach", sagte sie und dreht sich ganz zu ihm. "Dem Anschein nach", sagte er kühl und legt arrogant den Kopf etwas schief. "Du bist nicht Jane", stellte er fest und sie sah ihn verwirrt an. "Nein, ich bin Reyna", sagte sie höflich und hielt ihm freudig die Hand hin. Er sah nur desinteressiert auf diese und sah dann wieder zu ihr.

"Wie bin ich her gekommen? Und wo genau bin ich?", fragte er und sah sich in der Küche um. "In London, also etwas außerhalb", kam es von ihr und ließ die Hand wieder sinken. "Du bist vom Himmel gefallen, als von oben. Vielleicht 3 Meter. Du tauchtest auf und fielst. Ich hätte dich fast mit meinem Wagen über fahren", erklärte sie und lächelte schief. "Ich hab deine Verletzung behandelt und dir etwas gegen die Schmerzen gegeben. Du hast den ganzen Tag geschlafen", er beobachte sie wie sich von ihm weg dreht und wieder zu kochen begann.

"Was ist mit meinem Bruder passiert?"; fragte er nun und schluckte den Scherz der gerade auf kam hinunter. "Ich kenne leider deine Familien Verhältnisse nicht, Fremder", schnaubt sie und hielt ihm einen Teller hin mit eine köstlich duftenden Haufen Nudeln in einer hellen Sauce. "Was?", fragte er nun verwirrt. "Du sagtest mir keine Namen also bist du ein fremder und nun hinsetzte essen. Du musst was zu dir nehmen, dann heilt es besser“, sagte sie und zeigte auf den riesigen Esstisch hinter ihn zu.

„Was fällt dir ein, ich bin ein Gott..", begann er arogant und erbost sie anzublicken. "Bei Gott setz dich“, sagte sie und boxte leiht gegen seine verletzet Seite. Er zog erschrocken die Luft ein und verkrampfte sich bei dem aufkeimenden Schmerz. Benommen ließ er sich auf den Stuhl fallen und sah wie sie zufrieden nickte.  "Biest", stöhnte er und sie grinste in nur liebevoll an. "Ich bin Rey, schon vergessen?", fragte sie und er musste etwas grinsten. "Loki", sagte er und sie nickte zufrieden. Sie nahm sich auch einen Teller und setzte sich ans Kopfende der Tafel, neben ihn. "Ich schätze du bist durch die Kontigenz durch die Welten gefallen", sagte sie und er nickte nur während er begann zu essen. Er musst leider zugegeben, das er schmerzen hatte aber auch das er unglaublich hungrig war.

Er begann langsam zu essen, ließ sie dabei nicht aus dem Blick. Sie jedoch lächelte nur wenn sich ihr Blick trafen. "Wieso tust das hier?", fragte er und sah sie verwirrt an. "Ich hab einen Aid geschworen, Menschen zu helfen"; sagte sie knapp und er zog die brauen zusammen. "Du bist eine Ärztin"; stellte er fest. "Ich war es einmal"; sagte sie und lächelte wieder. Wie konnte man nur so höflich und zu frieden sein? Loki konnte es nicht verstehen. "Weißt du wer ich bin?" fragte er und sie nickte. "Ich hab gehört das du der Kerl bist der die Aliens auf New York los gelassne hast"; sagte sie und er sich einen andere Reaktion zu erwarten. "Wieso bist du so nett?", fragte er und sie grinste. "Jeder hat einen zweite Chance verdient", sie grinste und er schüttelt nur den Kopf. "Ich könnte dich töten", sagte er und sie grinste weiter. "Ich hab keine Angst vor dem Tot"; er zog die brauen zusammen und sah zu wie sie weiter aß.

Tag 03

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Tag 03
 

Er saß da, den Kopf leicht gehoben und beobachtet sie wie wie sie neben ihm auf der Couch saß, im Schneidersitz. Ihren Laptop auf die Lehne gestellt, da neben eine Tasse Tee. Sie tippte auf der Tastatur und knabberte konzentriert auf ihrer Unterlippe.

Sein Blick schweift durch die geräumige Wohnung. Rey hatten die letzten Tag nur in der Wohnung verbracht, so wie er auch den, wo sollte er auch hin? Hier hatte er zumindest fürs erste ein eigenes Zimmer und keine Zelle. Auf den über 150 m² konnte sie sich zwar aus dem Weg gehen doch sollte das hier für ihn keine dauerhaft Lösung sein.

Es hatte viel geregnet und sie hatten wenig geredet. Meistens hatte er in ihren Bücher über Medizin, Geschichte oder in ihren Romanen gelesen. Er hatte sie beobachtet wie sie durch die Wohnung tanzte, kochte oder auf der Couch einschlief. Seine Verletzung heilte auf Grund seine Herkunft schneller und schmerzten kaum noch. Er wäre gestorben hätten ihn diese fremde Frau nicht gerettet.

Sei Blick ging zu ihr hinüber. Auf der großen dunkel blauen Couch in L-Form saß sie an einem ende während er in der Ecke saß, die Füße hoch gelegt. Sie schloss den Laptop und ließ sich müde zurückfallen. Sie machte sich lang und lag nur ein paar Zentimeter vom ihm weg. Sie seufzte und hatte die Augen geschlossen. Und schon ging ihr Atem wieder gleichmäßig.

Er ließ das Buch über Anatomie sinken und schluckte etwas. Sein Blick ging leicht über ihren Körper. Sie war schlank, etwas blass so wie er. Die kurzen dunkel Haare stand wild von ihrem Kopf ab und die dunkel Wimpern rahmten ihre dunkel grün leuchtend Augen ein. Sie trug dicke Socken die ihr locker um die unter schnell hingen. Dazu ein Kleid das ihn ehr an einen diese Kapuzen Pullover erinnerte.

Nun war dieses jedoch etwas hoch gerutscht und entblösste mehr ihre Beine als es sollte. Sie war hübsch, keine frage doch sollte er sich lieber mit dem Gedanken auseinandersetzten was er tun sollte, nun wo er wieder in Midgard war.

Tag 04

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Tag 04
 

Als er den Wohnraum betratt saß sie schon an dem geräumigen Esstisch. Er fragte sie ob sie jemals etwas für diese Wohnung getan hatte oder ob sie schon durch ihr ganzes Leben tanzte?

"Guten Morgen", grüßte sie ihn freundlich, wie immer. Sie war immer so freundlich. "Ich hab dir Frühstück gemacht und für Kaffee muss du nur noch den Knopf drücken", sagte sie, lächelte ihn noch einmal an bevor sie sich wieder der morgen Zeitung widmete. Jeden Morgen das Selbe. Sie machte ihm Frühstück und sie aßen gemeinsam.

"Wir werden dir heute mal etwas richtig zum Anziehen besorgen", sagt sie und sah von der Zeitung auf, er zog nur eine Brau hoch. "Ich meine, wenn du diese Wohnung irgendwann verlassen möchtest, denn das hier ist ja kein Gefängnis, brauchst du Klamotten", erklärte sie und lächelte. Er nickt nur mürrisch.
 

Die schwarze Limousine fuhr sie in eins von Londons Einkaufshäusern. Er kannte es nicht doch schien es ehr für die gehobenen Bewohner dieser Welt geeignete zu sein.

"Komm", lächelte sie ihn an und steig aus. Sie richtet sich den dunkel roten Mantel den sie über einem grauen Feinstrick Pullover trug. Ihr schmalen Beine stecken in einer engen schwarzen Jeans und ihr Füße in spitz schwarzen Pumps. Sie wirkt modisch in seinen Augen und doch stach sie immer noch aus den Mass der Schönen und Reichen hervor.

Er schluckte, schüttelte etwas den Kopf um sich zu sammeln und steig aus. Was kümmerte ihn schon wie dieses Weib aus sah.

Gemeinsam betraten sie nun das Kaufhaus. "Miss Wood", wurde sie schon von einem älteren 100%britischen Mann begrüßte. "Mr Owen", Rey nahm die Hand die ihr entgegen gestreckt wurde freundlich an. "Wie kann ich ihnen helfen?"; fragte er direkt. "Mein Freund hier benötigte einen neue Garderobe", sagte sie und lächelte Loki an. "Gute Tag, ich bin Mr Owen und werden mich heute um ihr wohl bemühen"; stellte sich der angestellte freundlich vor und Loki sah etwas genervt zu Rey, die ihn nur aufmunternd an lächelte. "Laufeyson", stellte er sich vor und der Mann stutzte kurz. "Oh, das klingt Nordisch", stellte er fest und Loki musste fast schon grinsen. "Norwegen", erklärter er gehässig und der Mann nickte sagte freundlich. Rey hingehen schütteln etwas genervt den Kopf. "Sei nett", ermahnt sie ihn und folgte dann Mr Owe in die Herren Abteilung.
 

Er wurde in zwei Dutzend Outfits gesteckt, aber er musste zu geben das diese Aufmerksamkeit ihm nicht unangenehm war. Mit einem arroganten Lächeln trat er ein weiteres mal aus der umkleide. Eine enge schwarze Jeans mit einem dunkel grauen Pullover und dem ein dunkel rotes Hemd hervorlugt. Er grinste sie an.

"Sei nicht so gehässig"; sagte sie und stellte das glas Champagne ab, was man ihr vor gefühlten Stunden gebracht hatte ab. Sie ging auf ihn zu und sein Herz schlug ungewollte schneller, jedoch versucht er sich nichts anmerken zu lassen. Sie richtet etwas den kragen und strich ihm über die Brust. "Toller Stoff"; sagte sie und sah zu den jungen Herren der die Outfits zusammen gestellt hatte. "Kaschmir", sagte dieser und sie nickte.

"Ist es bequem?", fragte sie und strich über seinen Oberschenkel. Er schluckte etwas und hob den Kopf arrogant in die Luft. "Die Gewänder in Asgard sind bequem", nörgelt er und sie sah ihn genervt an. "Wir nehmen es", sagte sie nun an den jungen Mann. "Legen sie noch passende Unterwäsche, Socken und...", sie trat etwas zurück und legte den Kopf etwas schief während sie ihn betrachtet. "... Und einen Schal", sagte sie und der junge Mann nickt.

"Sollen wir es liefern?", fragte er und sie schüttelte den Kopf. "Nein, das hier lässt er an und der Rest können sie in meine Limousine bringen", erklärte sie und er nickte wieder.

"Benötigen sie auch noch Schuhe?", fragte er und sie nickte. "Ein paar schwarze Anzugsschuhe"; sagte sie und sah zu seinen Füßen, die nur in schwarze Socken steckten. "Und ein paar Sneaker, auch etwas dunkel", sagte sie und der junge nickte wiederum. "Die Größe, Sir?", fragte er und sah zu Loki, der nun wieder zu Rey sah. "Bringen eine Auswahl", sagte sie und schüttelte etwas grinsend den Kopf "Gewiss", sagte der Verkäufer und verschwand.

"Die fressen dir aus der Hand"; stellte Loki fest. "Tja, ich brauch keine Alien Armee um Untertanen zuhaben"; scherzte sie und auch er konnte sich ein schiefes grinsen nicht verkneifen. Sie sah zu ihm auf und richtet noch einmal den Kragen während sie unsicher seinem Blick aus wisch als könnte sie mit seiner freunde nicht umgehen.

Quietschen rollen kam aus sie zu und sie trat von ihm weg. Er sah den jungen kommen mit einem Wagen voller Schuhe. "Probier die mal an und sag mit ob die Größe stimmt"; sagte sie und hielt ihm schon einen klassischen Herrenschuh hin. Er seufzt und ließ sich auf dem Hocker nieder. "Zu klein", nörgelt er und sie reichte das Selbe Modell etwas größer. "Immer noch", sie verdreht etwas die Auge und reichte ihm das Selbe Modell einweiteres mal ein Nummer größer. "Passt"; sagt und stand nun auf. Sie begutachtet den Schuhe. "Einpacken", sagte sie und der junge nickte.

"Zieh die mal an", sagte sie nun und reichte ihm schwarze schmal Boots. Erließ sich wieder auf dem Hocker nickte und schlüpft in die Boots. "Perfekt"; grinste sie und sah zu frieden an ihm herunter. "Die Chelseaboots nehmen wir auch, er lässt sie direkt an", sie grinste zufrieden und den jungen Mann der sie zufrieden zu nickte.

"Wenn sie erlauben"; sagte der Junge noch und trat mit eine schwarzen kurzen Mantel hinter Loki, dieser zog ihn brav an. "Super"; den nehmen wir auch und einen Koffer plus so einen Business Reisesack"; sagte Rey und lacht Loki an. Dieser erhob den Kopf wieder und sah an ihr vor bei in den Spiegel, Geschmack hatte das Weib alle mal.

"Wir werden gegen über etwas essen gehen, packen sie alle in die Limousine und legen sie die Rechnung dabei" erklärte sie und nahm ihren Mantel in die Hand, sie trank das Glas Champagner schnell leer und grinste Loki an.

"Komm, ich hab nen Bären Hunger"; grinste sie und setzt sich schon Bewegung. Er nickte dem jungen Mann zu und verließ mit ihr Kaufhaus. Sie legte sie den Mantel über de schultern und ging nun mit großen schritten zum nächsten Fußgänger Überweg.
 

"Miss Wood, ein Tisch für zwei?" fragte der Oberkellner und sie nickte lächelnde. Stumm folgt Loki und sah zu wie der Kellner ihr erst den Mantel abnahm um ihr dann den Stuhl heran zu ziehen. Loki zog den Mantel aus da auch er erwartungsvoll an gesehen wurde und ließ sich ihr gegenüber nieder.

"Man scheint dich ja über all zu kenn", stellte er fest und sie lächelte etwas während sie die Speisekarte entgegen nahm. "In das Kaufhaus gehe ich schon seit ich 9 bin und dieses Restaurant gehört mir", lächelte sie und er musst aufpassen nicht zu überrascht aus zusehen.

Tag 05

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Tag 05
 

Er betrat das Schlafzimmer, sah sich gelangweilt um. Schon wieder war ein Tag fast rum und sie war spät dran mit dem Abendessen. Er würde hier noch eingehen dachte er während sein suchender Blick auf die offene Badezimmertür fiel.

Sie stand da, nackt und tanzt leicht füßig durch den dampfenden Strahl der durchbrause. Er beobachte sie, wie sie ihre feminine Rundungen Schwung voll zu dem Song im Radio bewegte. Er schluckte, die verdrängte Lust nach sexueller Befriedigung die wieder in ihm Aufstieg herunter. Ohne Erfolg.

Er wollte sich weg drehen doch war er ein Gott. Er zog das dunkel blau Hemd aus und die neu gekaufte Marken Jeans. Voll kommen nackt betrat er die Dusche.

Sie musste ihn bemerkt haben den voller Selbstsicherheit drehte sie sich zu ihm um. Sie sah ihn herausfordernd an und das konnte er nicht auf sich sitzen lassen.

Grob drückte er sie an die kalten Fliesen, überrascht keuchte sie auf als er sie mit einer Leichtigkeit hat hoch hob und ihre Beine spreizte. Sie klammerte sich an ihm und spürte seine Lippen an ihrem Hals. Er hielt sie mit einer Hand während die andere ihre nassen Brüste fast schon grob massierte. Sie stöhnte auf, gab ihm das Zeichen das auch sie mehr wollte.

Tag 09

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Tag 09
 

Er beobachte sie wie sie ihrem Kaffee trank und die leichte Sonne genoss die auf den Balkon schien. Ihr blasse Haut wärmte sich auf und sie lächelte leicht in den Himmel. Unsicher trat er auf den Balkon und setzte sich neben sie.

"Schön nicht?", fragte sie ohne die Augen zu öffnen. Er sah genervt zu dem brennenden Ball am Himmel und zuckte mit den Schultern. "Warm", kommentierte er die strahlen und sie musste kurz kichern.

"Ich hab gleich einen Termin bei meinem Anwalt, willst du mit? Oder soll ich dich irgendwo hin fahren? Du kannst aber auch hier bleiben", er sah überrascht zu ihr. "Ich begleite dich" sagte er und seine Worte überraschten ihn selbst. Sie lächelt zufrieden während er sich nur stur weg drehte. Sie hingen sah wieder hinauf in die Sonne und genoss die wärme.
 

Loki sah sich um, der Raum voller dunkle gekleidet strenger Menschen die ihn nur mit missbilligten Blick beobachtet ließen sie wie wie die Sonne selbst wirken.

Sie hatte die Bein überschlagen was Loki fast um den verstand brachte. Ihr langen Beine in dieser dünne Strumpfhose mit dem Rock der ihr nur bis Mitte der Oberschenkel ging zogen ihn immer wieder in den Bann. Während sie das saß und die Anzugsträger beobachtete versucht er nicht an das zu denken, was sich alles unter dem Oxford Pullover verbarg.

"Es dauert noch einen Moment"; erklärte sie und lehnte sich etwas zu im hinüber. Sie ging sich durch die kurzen braunen Haare und grinste ihn an. An diesen warme wohltuenden lächelnd konnte er sich gar nicht gewöhnen und wollte es auch nicht. Er hatte nicht vor ewig bei ihr zu bleiben, nur bis er wusste wohin. Rief er sich wieder ins Gedächtnis.

In Asgard würden ihn die Wachen des Königs begrüßen und hier würde bald sein Bruder auf ihn aufmerksam werden. Es würde raus kommen das er nicht Tot war und auch hier würde er eingesperrt werden.

Er seufzet was die Aufmerksamkeit von Rey auf ihn zog. "Alles in Ordnung?"; sie klang besorgt, etwas das er lang nicht mehr bei jemanden ausgelöst hatte. "Ja, sicher"; sagte er und sah wie ein älterer Mann auf sie zu trat.

"Miss Wood, ich hab hier ihr Testament, lesen sie es sich kurz durch. Ich steh in 5 Minuten voll und ganz zu ihrer Verfügung", er winkte nervös und das lag nicht an Loki. Seine Finger zitterten leicht als er Rey die Papier hinhielt. "Danke, lassen sie sich ruhig zeit", sie lächelte freundlich verschwand der Mann entschuldigte sich.

Loki beobachte wie er wieder in seinem Büro verschwand und sah zu wie Ray begann die Papiere durch zu lesen. Er senkte kurz den Blick darauf.

"Testament?", fragte Loki und sie sah ihn kurz an. "Im fall meines Todes müssen meine Angelegenheiten geklärt sein"; erklärte sie und sah desinteressiert durch den Raum. "Macht man so was nicht erst wenn man so aussieht?"; fragte er und nickt in Richtung einer alten Dame, die mit Hilfe eines Rolatores und ihrem Sohn aus einem der Geschäftsraume kam. "Ich könnte jeden Tag sterben, ich kläre es lieber zu früh als wenn es zu spät ist"; sagte sie und blättertet weiter. "Weshalb so viel Text?", fraget er und sah zu ihm. "Wer viel hat braucht viele Seiten um es zu verteilen"; er sah zu ihr. Er schnaubte und sie schüttelte den Kopf.

"Miss Wood", der Anwalt rief sie nun zu sich herein. "Komm"; sagte sie und Loki sah überrascht auf. "Du willst wissen um was geht dann komm mit und höre es dir an", sagte sie und setzte sich in Bewegung, erfolgte ihr. Er war sehr wohl etwas neugierig doch würde er ihr nicht die Genugtuungen lasse das er es wissen wollte.

"Nun Miss Wood", begann der Anwalt. Sie saßen beide vor dem riesigen Schreibtisch und Loki sah sich dessiniertest in dem Raum um, jedoch versuchte er jedes Wort mit zu hören. "Sie sind sich sicher?"; Rey nickte.

"Gehen wir noch einmal durch. Die Häuser werden an Sam und Anna Parker überschrieben, dazu zählten die Wohnung in der sie Momentan leben, das Haus in Oxford und Cambridge", fragend sah er zu ihr auf und sie nickte. "Der Treuhandfond ihrer Mutter wir ausgezahlt und wird an Doctor Michael Miller für seiner Forschung überschrieben mit dem Vermerk das dieses Geld nur für die Forschung zu verfügung steht", er sah wieder auf und Ray nickte. "Es soll sich bloss keinen Sportwagen kaufen, wie unser Oberarzt", lachte sie und der Anwalt nickte nur lachend während Loki weiter hin so tat als würde er nicht zu hören.

"Ihr Treuhandfond wird an das statisch Hilfswerk überschrieben und ausgezahlt für den Ausbau der Räumlichkeiten und Hilfe für hilfesuchend", wieder sah er auf und Rey nickte. Der Anwalt seufzte und sah nun todtraurig zu ihr. "Nein, wir werden nun nicht sentimental!", sagte Rey und der Anwalt nickt. "Nun zu dem Vermögen das momentan auf ihrem Konto ruht, es wird gleichmässig unter Lilly Cox, James Harris, Helen Rose und Peter Moore" las er vor und Rey nickt wieder.

"Und nicht zu vergessen, die Restaurants in London und Oxford werden den jeweiligen Oberkellner überschrieben", er sah wieder auf und Rey nickte. "Wenn sie nichts mehr hinzu zufügen haben"; der Anwalt sah auf. "Müssen sie nur noch hier unterschreiben", er hielt ihr zitternd den Kugelschrieben hin. Rey lächelte ihn sanft an und drückt kurz seine Hand bevor sie ihm den Kugelschrieben abnahm und das Dokument unterschrieb.

"Ich weiß es noch wie gestern als Ihr Vater, Gott hab ihn selig, sie durch diese Tür trug und strahlte wie der König selbst"; sie lächelte ihn an. "Danke für alles was Sie für meine Familie getan haben"; sagte sie und er nickte. "Wir werden ihnen eine Kopie zuschicken", sie nickte und sah zu Loki der sich nun doch nicht von diesem Gespräch losreißen konnte.

"Du bist reich"; stellte Loki fest als sie das Gebäude verließen, es war keine groß Überraschung. Immerhin musste das Geld das sie in die Wohnung und ihn steckte irgendwo her komm. "Ich sagte, doch wer fiel hat braucht viele Seiten"; sie lächelte ihn an. "Womit hast du deine vermögen gemacht?", fragte er und klang uninteressiert. "Mein Vater verkauft teuer Versicherungen an reiche Menschen", erklärte sie und er grinste etwas. "Ich hab es nur geerbt", sagte sie und rief den Wagen samt Chauffeur wieder um nach Haus zu fahren.
 

Erschöpft ließ sie sich in ihr Bett fallen. Misstrauisch stand er im Türrahmen. "Selbst für eine Sterbliche brauchst du ungemein viel schlaf", sie dreht sich zu ihm. "Glaubst du mein natürlich Schönheit kommt von nichts", wieder eins seiner selten lächeln. Sie grinste zurück und schloss erschöpfte sie Augen. Loki sah sich kurz in der Wohnung um bevor er sich auf die Bettkant setzte und nach einem genervten Augenrollen neben sie lag. Er drehte seinen Kopf zu ihr und beobachte sie wie sie einschlief. Schönheit. Er konnte sich das heimliche grinsen nicht verkneifen.
 

Tag 10

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Tag 10
 

Loki öffnet die Augen und drehte den Kopf zu der einst Fremden. Sie hatte sich auf der Seite zusammen gerollt und schlief, immer noch. Und auch er hatte geschlafen. Schon Lage nicht mehr so gut und schon lange nicht mehr so ausgiebig. Er sah wieder an die Decke.

"Morgen", er nickte nur als ihr Stimme er tönte. "Ich mach uns mal Frühstück", sie klang müde, noch müder als gestern. Er spürte anhand der Erschütterung der Matratze das sie sich aufrichtet. Er drehte den Kopf zu ihr, sie war blass und ging sich erschöpft durch die Haare.

"Dein Schöhneitsschlaf hat wohl nicht funktioniert", sie sah ihn über die Schulter hin an. "Kann ich nur zurück gegeben"; sie grinste ihn an und richtet sich auf. Mit steifen Knochen ging sich hinüber in ihr Bad, er dreht den Kopf und sah ihr eingeschnappt hinter her. Sie ging hinüber zu ihrem Waschbecken und ließ kühles Wasser zunächst in ihr Hände um es sich dann in Gesicht zu spritzen. Sie beugte sich über das Becken und wusch sich durch Gesicht bevor sie es abtrocknete und sich wieder ganz auf richtete. Sie öffnet den Spiegel Schrank über den Becken. Loki zog die brauen zusammen als er sah wie sie aus diesem Schrank eine kleine trichterförmige Dose nahm und sich etwas des Inhalts in die Hand schüttete und dieses dann zum Mund führte. Er sah wieder an die Deck und schloss die Augen.
 

Sie stellte ihren Teller in die Spüle und ging hinüber zu ihrer Handtasche, hervor holte sie ein kleines quietsch buntes Notizbuch und setzte sich wieder zu ihm an den Esstisch. Er nahm einen Schluck des schwarzen Gebräu und versucht sie nicht zu offensichtlich fragte zu beobachten.

"Was ist das?", fragte er als er zu sah wie sie etwas zufrieden Wegstrich. Sie sah auf und grinste ihn breit an. "Da ist meine Löffel liste"; sagte sie und klappte das Buch zu. "Löffel liste?"; skeptisch sah er sie an. "Eine Liste mit Dingen die man bevor man den Löffel abgibt erleben möchte", erklärte sie und er schüttelte nur den Kopf. "Was steht den darauf?", fragte er und nun schüttelte sie den Kopf. "Geheimnis", lachte sie und stand wieder auf.

Tag 18

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Tag 18
 

"Ich hab heute einen Termin"; sagte sie und klag matt. So erweckt sie seine Aufmerksamkeit. So hatte er sie noch nie erlebt. "Was für ein Termin?", fragte er und sie schluckte etwas. "Bei Dr Miller", sagte sie knapp. "So kurz angebunden?", fragte er mit hoch gezogener Augenbraun und sie sah ihn an als hätte sie gewusst das er nach hacken würde. "Ich hab eine Arzt Termin, du kannst gern den Tag in der Wohnung verbringen", sie wisch seinem Blick aus. "Ich würde dich gerne begleiten"; grinste er und wusste das es ihr unangenehm war. "Von mir aus", mummelte sie und nahm ihr Handy um den Chauffeur zu rufen.

"Keinen Fragen, keine dummen Kommentar!", ermahnte sie ihn während er ihr durch die kahlen Krankenhausflure folgte. "Ah Rey", ein junger Arzt kam auf sie zu und sah überrascht zu Loki.

"Setzt dich hier hin, ich komm gleich wieder", sagte Rey zu Loki bevor sie dem Arzt zur Begrüßung ein Kuss auf die Wange drückt was Loki überraschend störte, er sich jedoch trotzdem auf dem Stuhl fallen ließ.
 

Es dauerte eine ganze Stunde bevor sie sich neben ihm auf den freien Stuhl fallen ließ. Sie sah müde aus, als würde sie jemals nicht müde sein. Er hatte den Kopf gehoben und schielt zu ihr. "Wir haben die Bilder", kam es nach einiger Zeit von dem Arzt und schon war sie wieder verschwunden. Er zog die brauen zusammen.

Tief seufztet kam sie nach einiger Zeit wieder aus dem Sprechzimmer. "Du weißt, es wäre mir lieber wenn du hier bleibst", sie dreht sich lächelnd zu dem Arzt um. "Ich weiß, Michael", sie lächelte ihn an. "Nehme die Medikamente"; sie nickte und verabschiedete sich.
 

"Alles in Ordnung?", fragte er ohne den Blick von dem Fester der Limousine zu nehmen. London fuhr an ihm vorbei und sie war so ungewohnt ruhig. "Mir gehts gut, aber nett das du dir sorgen machst", sie lächelte leicht in seine richtig. "Ich mach mir keine Sorgen", log er genervt was bei ihr nur ein grinsen hervor rief.

Tag 28

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Tag 28
 

Langsam richtete er sch auf, missmutig musste er feststellen das ihr endloses verlangen nach schlaf sich auf ihn übertragen hatte. Müde wusch er sich den schlafen aus den Augen und sah neben sich. Sie war nicht da, er zog misstrauisch die brauen zusammen.

Er schwang die Beine aus dem Bett und konnte so durch die offene Tür zum Badezimmer sehen. Er konnte nur ihre nackten Füße sehen und der leise keuchend Atmen drang zu ihm. Unsicher stand er auf, ging auf die offene Tür und sah langsam um die Ecke.

"Rey?", sie lag da ihr Körper krampfte unnatürlich. "Ray!", erschrocken stolpert neben sie. Ihr Augen waren verdreht und seine Gedanken rasten.

Er schnappte sich ihr Telefon, fluchte mehrmals bis er die Nummer von Doctor Miller. "Rey?", fragend drang die Stimme durch das Telefon. "Sie krampft!", kam es von Loki. "Ich schicke eine. Krankenwagen", kam es ernst zurück. "Was soll ich tun?", es klang fast panisch. "Ihr Tabletten, sie muss sie nehmen dann sollte es besser werden", Loki nickte und legt auf.
 

Langsam öffnete sie die Augen. Sie hatte sich zusammen grollte auf dem Krankenbett. Loki saß da starte sie an, mit einer Wut im Bauch die jeder Zeit hätte explodieren könnte.

"Es tut mir leid", mummelte sie und er stand auf. Er verließ den kleinen Raum, der Notaufnahme um nur kurz darauf mit Michael wieder herein zu kommen.

"Rey?"; fragte dieser sanft und sie seufzte. Sie schloss die Augen kurz bevor sie begann sich zu Bewegen und auf zu setzten. "Mir gehts gut"; nuschelte sie und sah den Arzt an. "Das sollte lieber ich beurteilen"; sagte er und begann mit einer Taschenlampe vor ihrem Gesichte herum zu fummeln.

Immer wieder ging ihr Blick zu Loki, der Stumm das saß und sie anstarrte. "Du hattest Glück", sagte Michael und sie nickte. "Wie konnte es dazu kommen?", fragte er nun und ihr Blick ging wieder zu Loki "Ich war abgelenkt, hab die Zeiten nicht eigehalten"; sagte sie mit leiser kratziger Stimme. "Abgelenkt?", wiederholte Michael und rieb sich die Augen.

"Ich denke es an der Zeit über ein Hospiz nach zu denken, Rey", doch sie fing wild an den Kopf zu schütteln. "Ich hab dir schon gesagt, das ich nicht aus der Wohnung möchte", sagte sie und er seufzte. "Du willst nicht ins Krankenhaus, du willst nicht ein Hospiz. Irgendwann werd ich dich dich tot in deinem Schlafzimmer finden", sagte er und versucht ihr den ernst der Lage zu erklären. Doch sie lächelte nur. "Wenn das der Plan für mich ist", sagte sie.

Lokis Kiefer verkrampft sich, der Plan für sie? Sie hatte ihm eine Heidenangst eingejagt. Erschrocken über diese Erkenntnis verließ er den Raum.

Sie ist eine Sterbliche, ein elendes Weib. Sterblich und seiner nicht würdig. Er sah aus dem Fenster im kahlen Flur des Krankenhauses. Er war ein Gott. Sein Rücken straffte sich und sein Kopf hob sich arrogant in die höhe. Er war ein Gott und sie nichts wert. Sie beherrscht seine Gedanken seit dem Moment in dem sie in sein Leben getreten war, ohne zu fragen. Ohne seine Einwilligung. Seine Schulter senkten sich und er lehnte den Kopf an die kühle Fensterscheibe. Sie ist eine Sterbliche, er schloss die Augen und atmete tief ein.

"Loki?", er sah über seine Schulter. Der Arzt stand dort, mit Besorgnis in seinem Blick. "Sie hat sich Entlassen lassen. Gegen den Rat ihres behandeln Arztes", Loki dreht sich nun ganz zu dem Mann. "Sie... sie hat schon den Chauffeur gerufen, der wird euch gleich abholen", Loki nickte und der Arzt verschwand in einem der vielen Flure diese Gebäudes.

'Wird euch gleich abholen', er fand es arrogant von dem Weib zu denken das er nun ihr Krankenpfleger spielen würde. Er fand es egoistisch das Rey dachte er würde nun einfach wieder mit ihr zurück fahren, in die Wohnung in der sie Lebte und sterben würde. Er wollte gehen doch, wo sollte er schon hin?

Er seufzte und betratt ihr Zimmer. Sie stand schon dort, fertig zur abfahrt. Sie lächelte ihn sanft an und er hielt ihr nur die Tür auf, damit sie diesen Ort verlassen konnte.
 

Sie stand da, als wäre nie etwas gewesen. Wusch sich die Haar und heilt ihr immer noch blasses Gesicht in den warmen strahl der Duschbrause. Kein Erklärung hatte er bekommen, nichts. Er hatte ihre Blick gespürt auf der Fahrt zurück in die Wohnung. Hatte gespürt das sie besorgt um ihn war, doch sollte sie sich nicht um sich selbst sorgen?

Sollte sie sich nicht um sich selbst kümmern als ein wild fremden bei sich auf zu nehmen und sich um ihn kümmern. Sie sollte sich helfen nicht ihm, er war es nicht wert das sich ein so guter Mensch um ihn kümmerte. Er war sie nicht wert. Und dies war die Erkenntnis die ihn härte traf als Thors Hammer.

Doch brauchte er nun antworten. Wollte Klarheit. Er stürmte nun zu der jungen Frau in der Dusch, mit Schwung öffnete er die Glastür der Dusch und starte sie an. Sie dreht sich langsam zu ihm. Sie musste die Wut sehen.

"Was ist hier los? Was erwartest du von mir?", knurrte er und drückte sie grob an die dunkel grauen Fliesen. Sie legte den Kopf schief und hob die nasse Hand um ihm sanft über die Wange streichen. "Ich erwarte nichts von dir", flüsterte sie .

"Ich... bin Krank. Vor einem Jahr stellte man fest das ich einen Tumor im Pankreas habe", sagte sie leise "Bauchspeicheldrüse", flüsterte er und erinnerte sich an etwas auf ihren zahlreichen Büchern.

"Man versuchte ihn zu behandeln doch war er äußerst Aggressiv", sie ließ die Hand wieder sinken. "Er streute und nun sind Lunge, Leber und Hirn befahlen", er zog die brauen zusammen. "Ich bin eine Zeitbombe, Loki", sagte sie und es klang ehr wie eine Beichte statt einer Erkältung.

"Du wirst streben", stellte er fest und wieder traf ihn diese Erkenntnis hart. Fast unmerklich nickte sie. "Tun wir sterbliche das nicht?", fragte sie und lächelte leicht.

Loki sah sie verwundert an, ließ von ihr ab. Brauch kurz Raum um das gesagt zu verstehen, zu verstehen was das gesagt in ihm auslöste. Kurz befiel ihm Panik und dann sah er wieder zu ihr.

Alles war egal. Asgrad, Midgrad, alles unwichtig. Sie hatte ihm mehr als nur das Leben gerettet, stellte er fest. Er trat wieder auf sie zu, das schönst was er je gesehen hatte und lächeltet leicht. Vorsichtig neigte er den Kopf zur Seite und überbrückte die letzten Zentimeter zwischen ihnen. Sanft legte sich seine Lippen auf ihr.

Zum ersten mal küsste er sie. Überrascht riss se die Augen auf, schlang dann doch die Arme um ihn und zog ihn fest an sich. Und tief in ihm wurde ihm bewusst das er nie gehen wollte, er würde bei ihr leiben und sie beschützen vor allem er sie beschützen könnte. Er würde bleiben bis zum Ende und dann seine Strafe in Asgard antreten, was das auch immer sein würde.

Er stellte die dusche ab und trug sie hinaus aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Immer noch küsste er sie.

Tag 30

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Tag 30
 

Langsam öffnete er die Augen. Sie lag da in dem Hemd was er gestern noch getragen hatte und schlief. Sie hatte eine leichte Gänsehaut, da die Bett Decke sich irgendwann verabschiedet hatte und die restliche Nacht unter der Bett verbracht hatte. Er dreht sich zu ihr und legt sagt die Arme um sie.

"Sei nicht so nett zu mir", kam es nach einiger Zeit von ihr. "Nett?", fragte er. "Die Menschen sind immer so nett wenn sie hören das ich Sterbe", flüsterte sie, er erwidert nichts.

Sollte er ehrlich mit ihr sein? "Ich bin nicht nett zu dir weil du stirbst, sterbliche tuen das nun mal. Ich ... ich bin nett zu dir weil dein plötzlich nahendes Ende mir gezeigt hat das ich viel zu lange allein war", sie sah überrascht zu ihm auf und er fühlte sich Augenblick unwohl. Er drehte den Kopf zu Seite. "Ich dachte immer ich müsste allein sein, allein kämpfen. Ich brauche nun keine Anerkennung oder Fürsorgern von Thor oder Odins. Ich benötige nur deine Nähe", sie lächelte. "Du Softie", grinste sie und nahm seine Hand in ihre.

Tag 31

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Tag 31
 

Langsam öffnete er die Augen und sah schon ihr breites lächeln. „Was?“, fragte er und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Ich hab heute Pläne“, flüsterte sie. „Anwalt?“, fragte er, sie schüttelte den Kopf. „Arzt?“, fragte er weiter, doch sie schüttelte wieder den Kopf. „Wir fahren zu Freunden“, sagte sie und er sah etwas verwirrt aus während sie nur weiter breit grinste.

Sie freut sich wie ein kleines Kind auf das da kommende und er konnte nicht anderes, er zog sie an sich und küsste sie sanft. Langsam löste sie sich von ihm und grinste. Sie richtet sich auf und er sah ihr dabei zu wie sie sein Hemd abstreifet. Nackt verschwand sie Bad und er konnte nicht verstehen was hier mit ihm passiert. Doch musste sich so ungefähre sein Bruder gefüllt haben als er auf Jane getroffen war, anderes konnte sich Loki es nicht vorstellen.

Thor, nicht sein Bruder korrigierte er seine Gedanken während er sich auf setzte. Er rieb sich durch Gesicht. Schweifte unwillkürlich mit den Gedanken zu Thor, Odin und seiner Mutter. Seiner Familie.

„Kommst du?“, sie holt ihn aus den dunklen Gedanken. Sie stand da nackt und wunderschön. Er konnte sie nu an sehen. „Soll ich allein Duschen?“, fragte sie und zwinkert ihm zu. Er grinste, stand auf und folgt ihr.
 

„Wo fahren wir hin?“, fragte er und sah wie London hinter ihnen immer kleiner wurde. „Zu Helen“, sagte sie und grinste ihn an. Er sah zu ihr und sie hatte wieder dieses Strahlen. Es war kaum zu glauben das die Frau im Krankenhause, schwach und zerbrechlich und die Frau hier, wunderschön und stark dieselbe waren.

Er sah wieder aus dem Fenster. Wo war er hier nur rein geraten? Er sollte gehen, besser gestern schon. Er spürte warme, weichen Finger die sanft über seinen Handrücken strichen. Er sollte sie weg stoßen, so wie die Frau die ihn großgezogen hatte. Die Frau die starb mit dem glauben das er sie hasste. Er seufzte und griff nach ihrer Hand, er war verloren. Verloren an einer Sterblichen, einer Todkranken. Er zog sanft ihre Hand an seine Lippen, er war verloren und er war es gerne.
 

Die Limousine bog auf den modernisierten Bauernhof ein und Loki zog die Brauen zusammen. "Helen Urgroßeltern lebten schon in diesem Haus und betrieben diesen Bauernhof", kam es von Rey, sie rutschte etwas zu ihm um das alte Gebäude besser sehen zu können. "Sie und ihr Mann haben ihn renoviert und betreiben nun ein kleines Bed & Breakfast hinten, in den alten Ställen", erklärte sie und er beobachtete sie wie sie sich freute diese Frau wieder zu sehen.

"Da ist sie", quietschte sie nun los und Lokis Blick schweifte wieder aus dem Fenster. Die älter Dame mit dem Kurzen grauen Haaren stand schon in der Tür und winkte wild mit ihre Hand über dem Kopf.

"Woher kennst du sie?", fragte Loki nun neugierig. "Sie ist die Leiterin der Selbsthilfegruppe", erklärte sie und Loki zog die Brauen wieder zusammen. "Selbsthilfe was?"; fragte er und Rey kicherte etwas. "Ein Gruppe von Menschen die Probleme haben und allein nicht so gut damit zurecht kommen", erklärte sie. "Wir haben uns im Hilfswerk in London einmal die Woche getroffen. Haben unsere Problem diskutiert und ...", sie stoppte kurz als der Wagen hielt. "Sie sind meine Familie geworden", sie lächelte etwas und er sah sie verwundert an. "Sir", die Stimme des Chauffeur ließ Loki auf sehen, nur um zu erkennen das dieser ihm schon die Tür auf hielt.

Loki stieg aus und richtet kurz den Mantel bevor er Rey die Hand ihn hielt. Danken sah sie ihn als er ihr aus dem Wagen half.

"Rey", quietschte die Frau los und kam ihnen schon entgegen. "Es ist so schön dich zu sehen", sagte Rey und schlang die Arme um die Älter. "Und wer ist dieser gut aussehen Mann", Loki grinste etwas, er mochte sie jetzt schon. "Loki Laufeyson", stellte er sich vor und hielt Helen die Hand hin. "Ich bin Helen Rose", kam es von ihr doch schlang sie direkt die Arme um ihn und ignoriert die Geste seine Hand vollkommen. Rey kicherte etwas als Helen sich von ihm löste. "Freut mich so", quietschte sie los und im nächsten Moment zog sie die neu Ankömmling mit sich in das Haus.
 

Loki saß da beobachtet sie wie sie lachend mit zwei der Frauen zusammen stand. Sei Blick schweifte aus einem der Fenster des Wintergartens. Dieser Ort erinnert ihn sehr an die Gärten in Asgard, die seine Mutter so liebte. Er rieb sich die Augen.

„Ich find es beeindruckend das Sie das tun“, Loki sah auf. Der junge Mann der ihm als Peter vorgestellt wurde, stand dort mit einem Glas in der Hand und sah etwas unsicher aus. „Bitte?“, fragte Loki und sah zu wie er sich setzte. „Das Sie bleiben“, sagte Peter und Loki zog etwas die Braun zusammen.

„Ich hab alles bei meiner Frau mit erlebt. Von der Diagnose über die ersten Chemo Therapien bis zu tot“, begann er und Loki beobachte seine Mimik. „Ich hätte sie um keinen preis verlassen aber...“, begann er, doch Loki unterbrachen. „Um keinen Preis“, sagte er knapp und sah zu Rey. Peter grinste etwas. "Um keinen Preis", wiederholte er und sah hinaus auf die Gräten.

Loki dreht sich etwas zu dem Mann und sah etwas unsicher aus. "Sie ist vor ein paar Tagen im Badezimmer zusammen gebrochen", kam es von Loki und Peter sah ihn an. "Ich war ziemlich hilflos", gab er zu, was ihm leichter fiel als er gedacht hatte. "Sarah hat andauernd ihre Medikament vergessen und brach auch des Öffnern zusammen. So traurig etwas klingt, Sie bekommen Routine und wissen was zu tun ist", sagte Peter und Loki nickte. "Seien sie einfach da, das genügt meiste schon", riet der Fremde ihm und wieder nickte Loki.
 

Rey winkte Helen noch aus der Limousine aus zu während diese vom Grundstück fuhr. Erschöpft ließ sie sich aus den Sitz sinken und lächelte leicht. Loki griff nach ihre Hand und sie sah ihn überrascht an, er sagte jedoch nichts.

„Am Tag als ich die Diagnose bekam. Ich... Michael hatte mich untersuchte da bei einem Routine Check meine Werte schlecht waren. Ich kann mich kaum noch an diesen Tag erinnern“; sie lächelte etwas. „Er war wie durch Watte, als würde ich mir selbst zusehen“, Loki strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich machte einfach weiter, arbeitet einfach weiter als wäre nichts Gewese und dann packte mich Michael. Er zwang mich zu einem Facharzt, er erarbeitet einen Plan für die Behandlung und ich musste mich dem ganzen Stellen“, sie seufzet etwas und musst dann grinsen. „Ich hab mir die Seele aus dem Leib gekotz und mich allein durch die Wohnung gequellt“, er zog sie etwas näher an sich ran und legte sanft den Arm um sich. "Bis ich von dieser Gruppe hört, ich dachte erst so ein Schwachsinn doch ich ging hin und lernte die wundervollsten Menschen kennen", sie sah zu ihm.

"Sam und Anna, ihr Sohn war erst 9 als er starb und ich hab mich nur schlecht gefüllt das ich rum geheult habe. Oder James, man amputierte ihm das Bein damit er leben konnte. Als ich dann erfuhr das ich den Kampf nicht gewinnen konnte waren sie da und baut mich auf", sie senkte den Blick und grinste traurig.

"Man muss mehr Humor haben, als das Schicksal verträgt. Helen sagte das zu mir und ich legte mir meine Löffel Liste an. Ich reiste und machte alles was ich machen wollte und nichts von dem was ich tun musste", sagte sie lächelte und er lehnte seine Stirn gegen ihre Schläfe. "Ich bin froh das ich dich fast überfahren habe", flüsterte sie nach einem Moment der Stille und grinste etwas.

Tag 35

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Tag 35
 

Langsam richtet er sich auf und strich sich die wilden dunkeln Haare nach hinter. Unsicher sah er sich in dem leeren Schlafzimmer um. Es waren unglaublich schöne und heiße Stunden mit ihr gewesen, doch wo war sie nun?

Er richtet sich auf und zog sich die Jeans und das Hemd über. Nicht ganz die Kleidung die er gewohnt war doch so fiel er immer hin nicht auf.

Er betrat den Wohnraum, sah sich suchend um. Ihm stockte der Atem. Sie stand da in einer zerrissen Jeans und einem weißen Shirt das ihr zu ihren gesunden Tag einmal gepasst haben musste und nun weit an ihrem schlanken fast abgemagerten Köper hinunter hing.

Langsam ging er zu ihr hinüber, er hatte noch nie etwas so schönes gesehen. Sie stand da die Arme um sich geschlagen, die Augen geschlossen und den Kopf zurück gelehnt so das die Sonne ihre blasse Haut wärmte.

Wie hatte er in so kurzer Zeit sein Herz verlieren können? Und sie würde es ihm brechen, noch bevor er überhaupt die Chance bekommen würde ihres zu brechen.

Er trat an sie heran schlang die Arme um sie und drückte einen sanften Kuss auf ihre Schulter. "Ich dachte, du seist ein Gott", flüsterte sie und dreht sich in seinen Armen zu ihm. "Das bin", grinste er. "Wieso braucht du dann mehr schlaf wie ich", lachte sie und grinste ihn an. Er wollte etwas erwidern doch konnte er sie nur küssen.

Bevor er etwas wahrnahm, etwas was nicht hier hergehörte. Er lass von ihr ab und sah auf die Landschaft aus Wohnhäuser und befahren Straßen. "Loki?"; fragte sie unsicher. Er wollte ihr raten in die Wohnung zu gehen doch war es zu spät.

"Gefunden", ertönte die Stimme des Tony Stark in seiner rot golden Blechdose. Loki stellte sich etwas vor Ray und sah stur zu dem Milliardären. "Du bist dran", kam es heraus vordern von Stark und hob bedrohend die Hand, jeder Zeit bereit zu schießen.

"Loki ergibt dich und komm mit uns", Captian Amerika stand mit Clint auf der anderen Seite des Gebäudes. Rey sah verwirrt um. "Bruder", die tief grölende Stimme Thors ertönte und mit schwingenden Hammer kam dieser neben ihnen auf dem Balkon zum stehen. "Ich bin nicht dein Bruder", schnaubt Loki und wurde grob von Ray geboxt. Kurz tauschte er einen genervten Blick mit ihr aus bevor er sich von ihr weg drehte und auf Thor zu ging.

Ray sah zu Iron Man, der mit der Handfläche bedrohlich auf Loki zielte. „Stark“, nickte Thor und nun schoss der angesprochen. „Nein“, Ray schubst Loki bei Seite. „Nein“, Loki sah geschockt zu wie das was ihn hatte treffen sollen sie traf und zu Boden riss.

„Nein“, Loki stürzte auf die Knie drückte ihren zierlichen Körper. „Ray“, sie lächelte leicht. „Hätte nicht gedacht das es so endet“; grinste sie schwach und mit kratziger Stimme. Loki drückte sie an sich, hob sie auf seine Arme und dreht sich zu seine Bruder. „Bringt mich nach Asgard“, verlangte er und Thor sah verwirrt zu den Avengers. „Also eigendlich ist unser Auftrag die nach Washington zu bringen“, sagte Stark, der jedoch vollkommen von Loki ignoriert wurde.

„Bringt mich nach Asgard, nur dort kann ihr noch geholfen werden“, verlangte er wieder. „Unser Mission ist klar und hier kann ihr auch geholfen werden“, kam es vom Cap, doch Thor nickte nur leicht trat zu seinem Bruder hinüber und sah hinauf. „Heimdall“, sagte er und der Bifrost umhüllte sie.

„Ist das sein ernst“; fassungslos dreht sich Iron Man zum Captian. Der seufzend den Kopf hängen ließ. „Anscheinend“, stöhnte Stev.
 

„Sie muss umgehend in die Seelenschmiede“, fleht Loki und Thor beobachtet nur wie verzweifelt er war während sie von den Soldaten des Königs umzingelt wurde. „Bruder, ich bitte dich rette ihr Leben“, Thor nickte erneut und nahm ihm die junge Frau ab. „Ich kümmere mich ums sie“, versprach Thor während Loki festgenommen und weg gebracht wurde.

Tag 36

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Tag 36
 

Thor stand da beobachtet die Heiler. „THHOOR!“, er schluckte als er seinen Vater hörte. Odin stürmte in den Raum und für einen Moment hielt alle inne.

„Was macht die Sterbliche hier?“, er war sauer. „Sie wurde verwundet“, erklärte er und sah zwischen ihm und der junge Frauen her. „Von Loki?“, fragte Odin und Thor schüttelte den Kopf. „Nein, von einer Waffe die Loki hätte treffen und betäuben sollen. Doch traf sie diese Sterbliche“. „Was macht sie hier?“, schrie Odin und ließ alle im Raum erschaudern. „Loki hat mich gebeten mich um sie zu kümmern“, antwortet Thor stoisch. „Er ist ein Verbrecher!“, schrie Odin zurück. „Er ist euer Sohn!“; schrie nun Thor. „Nein, du bist mein Sohn!“, schrie Odin.

„Eure Majestät“, kam es nun leise von einer der Heilerin. Die beiden Starrköpfe sah zu ihr. „Sie wird wach“, Thor trat zu ihr hinüber. „L...Loki“, flüsterte sie und öffnet langsam die Augen. „Wie gehts es Euch?“, kam es von Thor und sie sah unsicher zu ihm auf. Erschrocken setzte sie sich auf und sah sich um. „Wo bin ich?“, fragte sie und sah zwischen den Menschen, die sie an starrten.

„Du bringst sie zurück!“, befahl Odin und verließ den Raum. „Du bist in Asgard“, erklärte Thor sanft. „A..a...Asgard?“, sie heilt sich verwirrt den Kopf. „Wo ist Loki?“, fragte sie und sah zu Thor. „Er ist im Verließ“, sie schluckte schwer und griff sich nun an die Seite wo sie von Stark getroffen wurde. „Unsere Heiler haben sich um dich gekümmert, es war sein wünsch“, erklärt Thor während sie hinunter sah und nur noch ein riss in ihrem Shirt an die wunde erinnerte.

„Ich will zu ihm“, sagte sie leise. „Das geht nicht“, sagte Thor und versucht möglichst sanft zu klingen. „Ich möchte ihn sehen“, sie sah ihn flehend an. „Ich muss dich zurück nach Midgard bringen“, sagte Thor doch sie schüttelte den Kopf. „Ich geh nicht ohne ihnen“, sagte sie und Thor zog verwundert die brauen zusammen.

„Was für ein Zauber ist das?“, fragte er verwirrt. „Zauber?“, fragte Rey verwirrt. „Jeder Zauber hätte die Seelenschmiede gebrochen“, kam es von der Heilerin. Thor sah verwundert zwischen ihnen her. Dann strich er sich die blonden Haare nach hinten und grinste etwas. „Kleidet sie ein, gebt ihr etwas zu essen und trinken“, sagte Thor und die Heilerin nickte ihren Helferin zu.

„Ich werd sehen was ich machen kann“, sagte Thor und setzte sich in Bewegung. „Rey, mein Name ist Reyna“, rief sie ihm nach und er grinste etwas während er ihr zu nickte.
 

Nervös ging er auf und ab, die Angst das sie streben könnte lies seinen Körper in höchster Alarm Bereitschaft kribbeln. Sein Blick schweift zu Asgards größten Gesindel zu dem er jetzt wohl wieder dazu gehörte. Seine geräumig Einzelzelle bietet zwar Schutz vor den Verbrechen doch ihr Gebrülle drang dennoch zu ihm.

Es war Stunden her das er sie in die Arme seines Bruder gegeben hatte. Er selbst hatte sich gewundert das er ihm so blind vertraute. Das er sie ihm an vertraute.

Er sah hinab auf seine Hände, immer noch gezeichnet von ihrem Blut. „Hätte nicht gedacht das es so endet“, ihre Worten halten durch seinen Kopf.

Schritt halten durch die Halle vor seiner Zelle. Das grölen wurde Lauter und nur missmutig dreht sich Loki um. Thor stand dort mit ernster Miene. Er sagte nichts, ging um die Zeller herum und Loki folgte ihm mit seinen Blick. Sein Herz raste. Er hatte sie verloren, zu früh, zu ungeplant.

Dann jedoch winkte seine Bruder jemanden zu. Eilige Schritte hallten durch die Halle und da stand sie, trat in sein Sichtfeld ein. Wunder schön wie eh und je. Mit schnellen Schritte eilte er zu der Energiefeld was ihn in seiner Zelle hielt. „Rey“, kam es erleichtert über seine Lippen. Tränen stand in ihren Augen.

Thor schluckte, senkte den Kopf und schüttelte diesen etwas. Er trat zu einer Art Konsole und das Energiefeld verschwand. Während Loki überrascht zu seinem Bruder sah rannte Rey in die Zelle.

„Loki“, flüsterte sie während sie die Arme um ihn schlang. „Ge... Geht... Es dir gut?“, fragte er und drückte sie ernst von sich. Sie nickte. "Sei nicht so nett zu mir", flüsterte sie doch er schüttelte den Kopf. „Mir gehts es gut“, sie legte eine Hand an seine Wange.

„Du siehst wunderschön aus“, sagte er und nahm ihre Hand in seine und küsste ihre Handfläche. Sie trug eins der Kleider einer Asin, bodenlang in grün mit golden Stickereien. „Der alte fetzen“; scherzet sie und lachte ihn traurig an.

„Thor muss mich nach Haus bringen“, flüsterte sie und er nickte. „Ich muss hier bleiben“, sie lächelte traurig. „Ich könnte...“, begann sie doch er schüttelte den Kopf. „Deine Medikament, Michael“, zählte er auf und sich nickte. Eine einzellne Träne lief ihr Wange hinter.

Thor wurde unruhig. „Wir müssen“, sagte er und sah durch den Raum. Rey sah zu dem Donnergott bevor sie sich wieder zu Loki drehte. Sie schnieft und schlang die Arme um ihn. Er drückte sie fest an sich. Sie lehnt sich etwas weg, legte die Hände auf seine Brust und strich über seine Schultern hinunter zu seinen Armen. Sie drückte kurz seine Hände. Er spürte das knistern eines Papier das sie in seine Hand legte bevor sie sich weg dreht und die Zelle verließ.

Er öffnet Augenblicken die Notiz. Ihre Löffel Liste, sein Kopf schoss hoch.
 

15. Einen Koala auf den Arm nehmen
16. Einen Wodka in Russland trinken
17. Mit Haien tauchen
18. Sich verlieben in einen Gott
19. Die blaue Moschee in Istanbul besichtigen
20. Geld im Casino in Las Vegas gewinnen & alles wieder verlieren
21. Hoi Festival in Indien besuchen
22. Sex mit einem Fremden
23. Mit einer Gondel in Venedig fahren

„Ich bin kein Gott“, rief er ihr nach als sie schon fast die Halle verlassen hatte. Sie verharrt und dreht sich zu ihm. Sie weinte bitterlich, unzählige tränen rannen ihre Wangen hinunter. „Trotzdem tu ich es“; sagte sie schluchzend und dreht sich wieder zu Thor. „Pass auf sie auf“, rief Loki und Thor nickte.

Tag 37

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Tag 37
 

„Er ist schon wieder eine ganze Weile weg“, murrte Darcy und versuchte sich die Neugier nicht an merken zu lassen. „Weißt du, wo er ist?“, Jane sah von ihrem Kaffee genervt auf. „Ich frag doch nur“, Darcy hob abwehrend die Hände. Jane seufzte.

Dann das wohl bekannte Geräusch. „Der Bifrost“, freudig sprang sie auf und trat hinaus auf ihren Dachterrasse, doch blieb sie erschrocken stehen. „Jane“, Thor nickte ihr zu während er den Arm sinken ließ der um die fremde Frau gelegen hatte.

Jane sah deutlich das die junge Frau mit den kurzen braunen Haare geweint hatte. „Das ist Reyna“, stellte Thor die Brünette vor. „Freut mich, ich bin Jane Foster“, sagte sie und Rey sah auf. Sie lächelte freundlich und reichte der Frau die Hand. „Freut mich auch“, Jane erwidert das lächeln und trat zu Seite, damit die Junge Frau ihre Wohnung betreten konnte.

Fragend sah Jane Thor an der ging sich durch die Haare bevor er betrübte die Arme um sie legte. Sie erwidert die Umarmung und spürte die Traurigkeit. Verwirrt sah sie ihn an als er sich von ihr löste und ebenfalls die Wohnung betratt.

„Reyna Wood“, stellte sich die Brünette gerade bei Darcy vor. „Wood, wie die Versicherungen?“, fragte diese prompt. „Ja“, kam es knapp von Rey und sah sich um. „Setzt dich, möchtest du etwas essen oder einen Kaffee?“, fragte Jane sie und zeigte auf eine der Stühle am Tisch.

„Wie lange waren wir in Asgard?“, fragend sah sie zu Thor. „Wir waren drei Tag dort“, verwirrt sah sie ihn an. „Dienstag sind wir hin, ich warst bewusstlos und hab fast 24 Std. geschlafen und heute ist Donnerstag?“, sie sah zu Jane die bestätigend nickte. „Ich muss mal telefonieren“, sagte sie und Darcy reichte ihr das Telefon. „Danke“, seufzte sie und ließ sich auf dem Stuhl sinken.

„Hier ist Dr. Reyna Wood. Verbinden Sie sich mich bitte mit Dr. Michael Miller“, sie schwieg einen Augenblick. „Mir geht es gut“, nuschelte sie und rieb sich die Schläfe. „Ich bin...“, sie sah fragenden auf. „London“, kam es von Jane und setzt sich zu ih an den Tisch. „London“, wiederholt sie leise. „Tut mir leid das ich dir sorgen bereitet habe“; kam es nach einiger zeit von ihr. „Nein, ich hab sie seit drei Tagen nicht genommen“, sie sah müde zu Thor. „Ich bin in einer halben Stunden da“, sie legte auf und rieb sich durchs Gesicht. „Ich muss ins Krankenhaus“, flüsterte sie und richte sich auf. „Ich fahr dich“, bot Jane an und Rey nickte nur dankend.
 

„Wer ist sie?“, fragte Jane und sah sich in dem Krankenhausflur um. „Reyna Wood“, kam es von Thor und sah sie an. Einzel Schwestern seufzten auf als er sich durch die Blonden haare strich. „Sie hat Loki gerettet“, flüsterte er und Jane sah ihn überrascht an. „Er lebt?“, fragte sie überrascht. „Ja, er ist bei ihr untergekommen“, er erwidert ihren Blick. „Hat er ihr weh getan?“, sie klang besorgt, doch Thor schüttelte den Kopf. „Nicht so wie du denkst“, er senkte den Kopf. „Er brach ihr Herz und sie seins“, Jane zog überrascht die Luft ein. „Nun ist er wieder in seiner Zelle in Asgard und sie ist wieder hier“, er griff nach ihrer Hand. „Ich hab ihn seit dem Tot unser Mutter nicht mehr so erlebt“, flüsterte er und strich sanft mit dem Daumen über seine Hand.

„Harte Schalle weicher Kern“; kam es von Jane. Thor sah verwirrt zu ihr. „Loki hat Haut, keine Schalle und sind wir nicht alle weich“, sie legt grinsend den kopf schief. „Egal“; sagte sie und beugt sich zu ihm. Sie küsste ihn sanft.

Rey trat aus dem Behandlungsraum, Jane hatte ihr ein Shirt und eine Jeans geliehen, die beiden etwas groß war. Erschöpft ließ sie sich neben dem Paar nieder.

„Alles in Ordnung?“, fragte Jane und sah zu der jungen Frau, die noch blasser wirkte. „Ich bin krank, ich hab Kerbs“, platze es aus ihr heraus. Jane sah sie schockiert an. „Ich werd wohl in ein Hospiz gehen“, stellte sie fest, da der Gedanke ohne ihn in die Wohnung zurück kehren sich falsch an fühlte.

„Was bedeutet das?“, kam es verwirrt von dem Donnergott. „Das bedeutet...“, versucht Jane die richtigen Worte zu finden. „Ich werde sterben“, kam es von Rey und starrte weiter in nichts. „Ich bin krank und kein Arzt kann mir mehr helfen“, fügte sie hinzu und sah zu dem Gott.

„Rey“, begann Jena, doch schüttelte sie direkt den Kopf. „Nicht“, sagte Rey und sah sie an. „Ich hab mich schon lange damit abgefunden, dein Bruder hat die letzten Wochen lebenswerte gemacht“, seufzte sie und tränen bildet sich in ihren Augen bei den Gedanken an Loki.

„Rey!“, Michael stürmte auf den Flur und sah verwundert zu ihr. „Thor“, kam es überrascht von ihm als er den Donnergott erkannte. „Es ist mir eine Freude, Sterblicher“, Thor richtet sich auf und reichte Michael die Hand. Etwas verwirrt starrte der Arzt den Gott an, griff dann nach seiner Hand und fing sich wieder.

„Warst du... Warst du bei...“, er zeigt auf Thor während er zu Rey sprach. „Asgard“, sagte Jane und Michael nickte nur verwirrt. „Ja“, sagte Rey und sah verwirrt aus.

Michael führt sie in den Raum. Überall an den Wänden des Raumes hingen die ihr all zu bekannten Lampen vor denen ihre Bilder hingen. Sie keuchte erschrocken auf und taumelt zurück. Thor trat hinter sich hielt sie sanft.

„Was ist los?“, fragte Jane und sah sich in dem Raum um. „Das ist ihre Lunge vor zwei Wochen“, Michael hielt ein röntgen Bild vor einer der Lampen. Deutlich waren die bösartigen Geschwüre zu sehen, die weißen Flecken hoben sich ab. „Das ist ihre Lunge Heute“, er zeigte auf eine völlig gesunde Lunge.

„Ich versteh das Problem nicht“; fragend sah Thor in die Runde. Verwirrt dreht sich Rey zu ihm. „Loki bat mich dein Leben zu retten und das haben die Heiler getan“, erklärte er.

Tag 61

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Tag 61
 

Langsam öffnet sie die Augen sah sein arrogantes lächeln und konnte nichts anderes tun als es zu erwidere. Doch als sie ein weiteres mal zwinkerte war er verschwunden und der Bereitschaftsraum wurde klar.

Sie seufzte und richtet sich auf. Sie rieb sich durchs Gesicht bevor sie die Beine aus dem Bett schwang und auf stand. Sie trat zum Waschbecken, wusch sich kurz mit kalten Wasser durchs Gesicht bevor sie die braunen kurzen Haare etwas richtet.

Ein Klopf holte sie aus den Gedanken. „Dr. Wood?“, fragend kam eine Schwester herein. „Ja“, sie dreht sich zu der jungen Frau die ihr eine Akte hin hielt. „Mr. Adrian ist wach“, erklärte die Schwester. „Ich komme“, Rey sah noch einmal in Spiegel und verlies dann den Bereitschaftsraum.
 

Thor atmete tief durch als er vor der Zelle zum stehen kam. Sein Bruder gab sich nicht mal die mühe die Fassade aufrecht zu erhalten. „Bruder“, hörte er den dunkel Haarigen Mann gleichgültig sagen. Loki kauerte auf dem Boden, neben ihm eine alte Mahlzeit die noch weg geräumt worden war.

„Gut siehst du aus“, sagte Thor und sah unsicher durch die unaufgeräumte Zelle, überall lagen Klamotten und Kissen. Loki lachte hole auf. „Du konntest schon besser lügen“, Loki sah wie Thor um die Zelle lief. „Ich hab eine Idee, die dich hier raus holen könnte“, begann er und Loki sah ihn ungläubig an.
 

Sie nahm einen Schluck von dem Kaffee, schloss die Augen und genoss die Sonne. „Wie lange bist du schon hier?“, Michael setzt sich neben sie. „48 Std.“, kam es matt von ihr. „Du solltest Heim gehen“, sagte er und nahm auch ein Schluck aus dem Pappbecher. „Ich bin lieber hier“; sagte sie und senkte den Kopf. Sanft legte er eine Hand auf ihrer Schulter, drückte sie kurz und stand auf. „Pass auf dich auf“, sagte er und verschwand in dem Gebäude.

Vor einigen Tagen hatte sie das Gebäude nicht als Patienten betreten, sondern als Ärztin. Sie hatte nicht daran geglaubt diese jemals wieder zu tun und dann kam er und seine Ase. Sie richtet sich auf und nahm einen Schluck von dem Kaffee.

Ein Rauschen erfüllte die Umgebung, überrascht sah sie zurück. Sie hörte das erfreut auf jauchzen von jungen Frauen. „Thor“, kam es ihr überrascht in den Sinn und folgte kichern der Frauen.
 

„Wieso ein Krankenhaus?“, fragte Loki und klang panisch. „Ich dachte du würdest direkt zu ihr wollen“, sagte Thor und trat aus dem Kreis des Bifrost. „Wieso ist sie hier?“, Loki folgt ihm, unruhig.

„Thor“, ihr Stimme traf in wie ein Pfeil. Er verharrt in der Position und erst als Thor zur Seite trat sah er sie. Sie stand da in dunkel blauen OP Kleidung, darüber einen weißen Kittel. Der Pappbecher in ihrer Hand fiel zu Boden und sie starte ihn an.

„Überraschung“, posaunte Thor los und grinste breit. „Was machst du hier?“, fragte Loki und klang fast ängstlich. „A...a...arbeiten“, sagte sie und sah verwirrt zu Thor.

Doch dann zog sie Luft ein, fast sich und rannte los. Sie schlang die Arme um ihn, zog sein Duft ein und krallte sich in seinen Umhang. „Loki“, sie schluchzte leise und er schlang die Arme um sie. Vorsicht drückte er sie etwas von sich, um sie besser sehen zu können. „Geht es dir gut?“, fragte er und strich ihr durch die braunen Haare. Sie war blass und sah müde aus, also wie immer. „Was machst du hier?“, fragte sie sah ihn verwirrt an. Er sah anderes aus, irgendwas hatte sich verändert.

„Du hast ihm/ihr nichts gesagt“, stellte sie und Loki gleichzeitig fest. Verwirrt sahen sie sich an. „Die Heiler in Asgard haben sie gerettet“, erklärte Thor und Loki sah sie ungläubig an. „Du...“, begann er. „Ich werde immer noch sterben, nur hab ich nun mehr Zeit“, flüsterte sie und er schluckte, schüttelte etwas schief grinsend den Kopf. „Du wusstest es“, er sah zu Thor und dieser nickte.

„Was machst du hier?“, wiederholte sie ihre Frage. „Ich werde mein straffe absitzen, als sterblicher“, sagte Loki und sah sie ernst an. „Was?“, fragte sie und sah ihn verwirrt an. „Odin schickte ihn als Sterblicher zurück um sich für seine Taten zu stellen und diese an deiner Seite bis zu deinem Tot abzuarbeiten“, erklärte Thor und lächelte etwas. „Odin dachte du wärst in wenigen Tagen wieder da“, stellte sie fest und musste etwas kichern. „Thor, ich hätte dir so eine List nicht zugetraut“, grinste nun Loki und Thor hob nur grinsend die Hände. „Ich lernte es von den Besten“, sagte er Loki schüttelte den Kopf. Loki zog Rey sanft an sich und küsste sie.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  magicblue
2017-11-20T00:09:03+00:00 20.11.2017 01:09
Hi:)
Ich finde deine Geschichte wirklich eine super Idee.
Ich mag Rey total gerne und als man dann erfährt was nicht stimmt, kommt das doch einigermaßen unerwartet.
Allerdings muss ich leider auch anmerken, dass du sehr viele Rechtschreibfehler in deiner Geschichte hast, die manchmal den Lesefluß erheblich stören. Dazu gehören vergessene Buchstaben, falsch geschriebene Wörter und auch die Groß- und Kleinschreibung. Auch springst du sehr oft zwischen der Präsens und Präteritum.
Das alles finde ich sehr schade, dann dein Erzählstil ist wirklich sehr angenehm und du triffst Loki meiner Meinung nach sehr gut. Die Dynamik zwischen ihm und Rey ist glaubhaft und das mit der Löffelliste ist ein super Idee.

Ich mag die Geschichte sehr:)

LG,
magicblue
Von:  Tarulein
2017-10-18T00:05:47+00:00 18.10.2017 02:05
T^T eine wunderschöne Geschichte <3


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