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Watashidake!

Fast!
von
Koautor:  Michirukaioh

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Endlich wieder da!

Ihrer Meinung nach hatte ihr Leben einfach keinen Sinn. Schon immer. Schon immer war sie der Meinung, dass ihr Leben sinnlos war. Sie hatte keine Selbstmordgedanken. Nie. Doch sie hatte einfach keinen Spaß zu leben. Nie hatte sie jemanden, dem sie Vertrauen konnte. Nicht einmal ihre Eltern standen hinter ihr. Sie waren nicht einmal stolz darüber, dass ihre Tochter so gut zeichnen & Violine spielen konnte. Michiru hatten keine Lust mehr. In ihr kommen immer wieder diese Gedanken hoch, die sie nie haben wollte.
 

Schon wieder. Diese Gedanken nervten sie schon seit einigen Tagen. Immer hatte sie den Drang, sich selber weg zu tun. Eigentlich hätte sie jetzt in die Nebenstraße abbiegen müssen, da da ihr Appartment war. Doch sie ging einfach weiter. Irgendwo hin.

Nach 10 Minuten irrte sie noch immer planlos durch Tokio. Doch dann war sie der Meinung, sie hätte den richtigen Ort dafür gefunden. Sie betrat einen großen Tauer, wo sie dann in den Fahrstuhl ging und bis in den obersten Stock fuhr. Nun war sie ganz oben auf einer öffentlichen Terrasse. Niemand außer ihr war hier. Zumindest konnte sie niemanden sehen. Langsam und mit gleichmäßigen Schritten ging sie zu dem Geländer, der die runde Dachterasse vollständig einrahmte.

> Ich habe dich noch immer nicht gefunden. Seit 1 Jahr suche ich sie schon. Noch immer habe ich Sie nicht gefunden. Hat sie denn keine Visionen? Das muss man doch

merken! < dachte sie und wischte sich ein paar entstandene Tränen weg.

> Wann finde ich dich endlich, Sailor uranus? < fragte sie sich in Gedanken. Ein letztes Mal schaute sie sich um und stützte sich nun auf dem Geländer hoch und hebte ihre Beine schusselig über das Geländer.

>Mama, Papa, Elza... Ich danke euch, doch ich finde es so besser! < dachte die Schöne mit den türkiesem Haar. ,,Ich frage mich echt, wie hoch das ist!'', lachte sie und riskierte einen Blick in die Tiefe.

,,Ich schätze so 100m'', kam es plötzlich. Die Violinistin erschreckte fürchterlich und hätte fast los gelassen. ,,Was wollen sie?'', fragte die Türkiese und stellte sich mit den Füßen auf eine Leiste des Geländers. ,,Ich möchte sie ja nicht abhalten, aber wollen Sie das denn wirklich?'', kam es erneut. Michiru drehte sich nach hinten und bekam einen wunderschönen blonden Jungen zu sehen. ,,Ja?!'', rief die und schaute ihn ziemlich sauer an. ,,Was ist?'', fragte er nur unschuldig. ,,Sag, warum tust du das?'' ,,Ich ... sehe in meinem Leben keinen Sinn.'', vertraute sie ihm an. ,,Wieso?'' ,,Ich suche jetzt über 1 Jahr schon eine bestimmte Person, die ich wohl nie finden werde!'', antwortete sie und sah über Tokio. Die Aussicht war wirklich atemberaubend. Da die Abenddämmerung bereits begonnen hatte, konnte man Tokio in wunderschönen Nüchtern strahlen sehen. Nun war Michiru ziemlich abgelenkt und achtete nicht mehr auf den Fremden.

,,Ich bin Haruka Tenou!'',sagte er mit einem freundlichen Lächeln und streckte die Hand zur der Abwesenden. In dem Moment drehte Michiru sich um und erschrak so sehr, dass sie sich los ließ und das Gleichgewicht verlor. Laut kreischte sie auf, doch sie kam damit klar und ließ wohl ihre letzten Gedanken durch den Kopf schweifen. Doch der Blonde sprang gekonnt über das Geländer und ergriff ihre Hand, dabei sich am Geländer festhaltend. Beschützerich zog er sie in seine Arme und schwang sich dann erneut übers Geländer.

,,Alles io ?", fragte er und schaute der für ihm Fremden in die Augen. ,,Wieso hast du mir geholfen? Du hättest sterben können du Idiot!", schreite die voller Empörung. ,,Ich kann nicht zusehen, wenn vor meinem Augen ein Mädchen in den Abgrund stürzt und sterben muss!", sagte er vernünftig. ,,Ich wollte das aber!", wurde die Schöne nun wütend. ,,Ich aber nicht." ,,Männer....", meckerte die Schwinmerin. ,,Männer...", lachte Haruka. Natürlich konnte die Türkiese es nicht sehen, dass war den Blonden klar. Wer konnte das schon ahnen. ,,Nochmal: Ich heiße Haruka Tenou !", lächelte er sie erneut an. Erst jetzt musterte der Schönling die Kleinere. >Welch Schönheit! Ein Engel auf Erden! < dachte er. Er starrte sie regelrecht an. ,,Und, wie heißt du, Schönheit?", schmeichelte er ihr. ,,Ist das normal, dass du einer fremden Dame zu schmeicheln versuchst?" ,,Ich hab eher gefragt. Und... wahrscheinlich nicht." ,,Ich verrate die meinen Namen nicht!", rief sie und lachte etwas auf. Als sie merkte, dass der Blonde sie immer anstarrte, wurde sie vor Peinlichkeit tot in Gesicht und hörte sofort auf zu lachen. ,,Wie ist dein Name?", wurde er ungedultig. ,,Ich... bin...Mi...", stotterte sie nun. >Warum ist sie denn plötzlich so schüchtern? < fragte der Schöne sich und schaute sie durchdringlich an. ,,Ich heiße... Michiru. Michiru Kaioh!" ,,Der Name passt zu dir!" ,,Wiese dutzt du mich eigentlich?", fragte die Dame eingeschnappt. ,,Das tust du doch auch!" ,,Nee!", schreite sie rum.

Plötzlich sah Michiru wieder die allso bekannten Visionen. Augenblicklich wurde der Geigerin schwindlig und die begann zu schwanken. ,,Geht es dir nicht gut?", sagte er besorgt.

//Eine Frau steht vor mir. Sie hat kurzes und wohl blondes Haar. Sie schaut mir tief in die Augen. ,,Der Haut du?", frage ich sie neugierig in gehe einen Schritt näher an sie heran. ,,Ich bin Sailor uranus, neptun", sagte eine Stimme. Ich finde diese Stimme so wunderschön! Ich Ahn plötzlich das Gefühl, ihr zu verfallen. Nicht zu tief und nicht zu hell. ,,Bitte helf mir! Ich brauche deine Hilfe!", bettel ich sie an. Sie öffnet ihre Arme und hält sie mir einladend hin. Ohne nachzudenken lasse ich die letzten Schritte bis zu ihr hinter mir un lasse mich in eine Umarmung ziehen. ,,Sag, wobei brauchst du Hilfe?, flüstert sie mie und Ohr. Ich bekomme augenblicklich eine Gänsehaut. ,,Ich schaffe es nicht allein, die Dämonen zu besiegen! Sag, bist du auf der Erde bereits erwacht?" ,,Ja, du musst nur nach mir suchen. Wie heißt du als Mensch, Daring?", fragt sie mich. ,,Da heiße Michiru Kaioh", antworte ich und schaue ihr ins Gesicht. Diese tiefblauen bis grünen Augen. Diese weichaussehenden weichen Lippen. ,,Suche nach einer Haruka Tenoh!" ,,So heißt du?", frage ich, doch die Vision verschwand wieder.//
 

Geschockt starrte die Türkise den Blonden an. ,,Haruka...du bist... Haruka?", stotterte sie. Man konnte es ihr zwar nicht ansehen, doch sie freute sich riesig die Person endlich gefunden gefunden zu haben. ,,Ja, Haruka... Moment?!" ,,Du bist Sailor uranus, oder?", fragte die Kleine nun. Die Augen des Blonden weiteten sich. ,,Ja, bin ich, neptun" ,,Du bist eine Frau kein Mann!", meckerte sie gleich wieder. ,,Du hast gesagt das ich ein Mann bin. Nicht ich.", verteidigte sich die Blondhaarige. ,,Oh" ^ . ^,,Ja 》Oh《" ,,Ich...Ich..habe...so lange nach dir Gesicht und jetzt? " Die Türkise konnte es nicht glauben. ,,Und jetzt hast du mich gefunden, meine Schöne", lächelte sie. Sofort schlägt es bei Michiru ein und blitzartige ging es nicht mehr. Sofort änderte die porzellanartige Farbe in ihrem Gesicht zu einem dunklen Rot. ,,Hm... Ich hatte nicht gedacht, dass du auch im normalen Leben so schön aussiehst! Erlich!", lachte sie Sprinterin. Michiru versuchte die Räte zu verbergen und starrte regelrecht auf den Boden. ,,Und du wolltest dich umbringen... warum?", sagte die Größere und ging zu der Kleineren um ihr in die Augen zu sehen, doch sie wollte nicht. ,,Ich weiß nicht..."

Gemeinsame Zeit

Die Sonne kitzelte der Kleinen an der Nase. Sie riss ihre türkisfarbenen Augen auf und schaute sich im Zimmer um. ,,War das gestern etwa ein Traum?'', fragte sich die Türkise enttäuscht. >Ich habe es also nur geträumt! TYPISCH!< dachte sie und verließ ihr Schlafzimmer.

Michiru lebte in einem Appartment mittten in der Stadt. Genug Geld hatte sie ja. Ihre Gemälde und ihre Auftritte bringen genug Geld ein, dass sie alles locker bezahlen kann. In die Schule geht sie nicht, da sie dafür keine Zeit hat .

Die Schönheit wanderte durch ihre Wohnung. Irgendwie wollte sie nicht glauben, dass das ein Traum gewesen war. Auch wenn sie sich dabei etwas dumm vorkam, ging sie in den Flur zur Garderobe. Dort ergriff sie ihren Mantel, den sie da wohl getragen hatte, und durchwühlte die Taschen. Ihre Augen weiteren sich. Es war also wirklich passiert! In ihren ,Traum ' hatten sie sich noch bevor sie gingen die Handynummern ausgetauscht, doch der Zettel war wirklich da! Also war das wohl kein Traum. Ihre Miene verwandelte sich zu einem Strahlen in sie beginnt vor Freude rumzuspringen. ,,Es ist also wahr!'', schreite sie rum. Dann erschrak sie. Ihr Telefon klingelte.... Sofort bekam sie Herzrasen. >Was, wenn das Haru ist? < Die Türkise ging in ihr Schlafzimmer und griff nach dem klingenden Ding. Schnell schaute sie auf die Nummer und Vergleiche es mit der Nummer auf dem Zettel. >Ja? Es ist Haruka! <

Michiru nahm das Telefonat an und begrüßte die Blonde an der anderen Seite der Leitung: ,,Staatliches Krematorium Tokio, ''Sie killen, wir grillen'', mein Name ist Sargnadel. Guten Tag, was kann ich für sie tun?'' Haruka schaute noch mal nach, ob sie sich da nicht verwählt hatte, doch es war alles richtig. Michiru wartete währendessen und lachte stumm vor sich hin. ,,Guten Tag?'', fragte die Türkise noch einmal. ,,Hm'',lachte die andere. ,,Michiru, ich weiß dass du es bist!'', sagte Haruka mit und musste über die an der anderen Seite Telefonierende schmunzeln. ,,Mist!'', fluchte sie. ,,Warum klappt das bei dir nicht?'', fragte sie schmollend. Auch wenn sie Blonde sie nicht sehen konnte, konnte man es heraushören. ,,Was möchtest du eigentlich?'' ,,Naja, wenn wir uns einmal getroffen haben.... Ich möchte gern mit dir reden. Ich hole dich in 15 Minuten ab! Bis gleich!'', beschloss die Sprinterin und legte auf. ,,Warte, Haruk......a'' >Sie weiß sich gar nicht wo ich wohne. Warum ist sie eigentlich so nett zu mir? Klar, ich kenne sie zwar eignetlich schon und sie mich auch aber trotzdem! Warum? < Doch sie hatte keine Zeit, Däumchen zu drehen. 15 Minuten. Due mussten reichen!

Schnell rannte sie und Badezimmer in machte sich fertig. ,,Isch hab garkine Scheit schum frühschücken!'', murmelte sie zusammen, als sie ihre Beiser säuberte. Dannach rannte sie ins Schlafzimmer, wo sie sich dann schminkte. ,,Noch 5 Minuten...'', sagte Sie und zerrte schusselig ein Kleid aus dem Schrank, was sie dann anzog. Dann schnell in die Gaderobe und nich die passenden Schuhe& Tasche zu suchen und dann war sie sich fertig. >Noch 2 Minuten < dachte sie und öffnete die Wohnungstür. Völlig in Gedanken versinken ging sie zum Fahrstuhl und fuhr damit bis nach unten.

>Warum ist Haruka bloß so nett zu mir? Wir kennen und zwar von Silver Milenium, doch die meisten Erinnerungen sind doch weg!

...

1 Jahr habe ich Sie gesucht. Die Person, die ich über alles Liebe, die das wohl nicht mal weiß. Im Silver Milenium waren wir Beide ein 'heimliches Paar', da eine Beziehnung unter Senshis nicht gedultet wurde. Nach einem nichtendenwollendem Krieg starben wir und wurden hier auf der Erde wiedergeboren. Allerdings würden wir dabei getrennt um mussten uns erst wiederfinden< ließ sich die Türkise durch den Kopf gehen. Noch völlig weggedrehten verließ sie das Haus und wartete dann auf dem Fußweg. >Ich hoffe, dass es so wie damals wieder wird! < Plötzlich nicht vor ihr ein dunkelblauer Ferrari. Michiru ging ein paar Zentimeter von dem vor ihr gehaltendem Auto weg. Eine Tür knallte. Michiru konnte nicht sehen, wer es war, da sie Person aus der andern Seite ausgestiegen war. ,,Hach'', stöhnte sie Geigerun genervt und schaute verträumt in den Himmel. ,,Hallo, meine Schönheit!'', rief plötzlich die für Michiru über alles geliebte Stimme. ,,Ruka-Cha.... Haruka!'', stockte die Kleine. Haruka musste über das unsichere Verhalten der Türkisen etwas schmunzeln. ,,Einen wunderschönen guten Morgen'', lächelte die Frauenheldin und gab der Dame einen höflichen Handkuss. ,,Bist du auf der Erde immer so?'', fragte die Streicherin verwundert. ,,Kein 'Guten Morgen'? Ja, bin ich. Was dagegen?'', meckerte die Blonde nun. ,,Oh, entschuldige. Guten Morgen, Ruka-Cha.... äh ich meine Haruka! Und Nein'' ,, Na geht doch!'', strahlte sie die Kleine an. ,,Ist das dein Auto?'', fragte die Türkise ungläubig. ,,Ja, ist es. Hast du etwas dagegen, wenn ich dich zu einem Frühstück einlade, Prinzessin?'', schmeichelte sie ihr. ,,Äh, bitte?'' Schlagartig errötete sie und schaute verlegen in eine andere Richtung. Haruka musste grinsen und zog das Mädchen in ihre Arme. ,,Lass mich dich einladen''. ,,Wenn du soviel Geld für mich bezahlen willst.... Ich halte dich nicht ab!'', lachte Michiru und erwiderte die Umarmung.

Eine ganze Weile standen sie nun da und umarmten sich, bis Haruka ein leises Schluchzen vernehmen konnte. ,,Weinst du, Michiru?'', fragte sie besorgt und schaute der Kleinen und Gesicht, die sie Umarmung nicht lösen wollte. ,,Ich...Ich...habe...dich So...vermisst'', schluchzte sie in drückte sich an die Aportkerin mehr ran. ,,Ich habe dich auch vermisst, meine Schöne'', gestand sie und schloss genießend die Augen. ,,Michiru... Ich... liebe dich noch immer und das wird so bleiben!'' ,,Danke'', sagte die Schwimmerin und wischte sich ihre Tränen weg. Dannach klären sie die Umarmung und stiegen in den Ferrari ein und führen damit in ein Café, wo sie dann gemeinsam frühstückten.

Beide Genossen die Zeit wieder miteinander und merkten gar nicht, dass es bereits 10 Uhr abends war. ,,Ich fahre dich jetzt heim, in Ordnung?'', fragte die Blonde. ,,Ok''
 

Am nächsten Morgen kam Michiru einfach nicht aus dem Bett. Sie wünschte sich einfach nur, dass Haruka jetzt hier wäre. Sie wollte endlich wieder ihre zarten Lippen fühlen. Wie lange war dass wohl her, als sie dass taten? Sehr lange. Michiru vermisste es, doch sie wollt ihren Wirbelwins doch nicht überrümpeln! ,,Ich vermisse es so'', quietschte sie und fing an zu weinen. ,,Haru-Chan.....''
 

Als sie sich nach einer viertel Stunde beruhigt hatte, stand sie auf und machte Frühstück. Dannach machte sie sich fertig und machte sich dann auf dem Weg Richtung Innenstadt. Heute hatte sie mal vor, das zu tun, was ihr sehr viel Spaß machte: Shoppen. Der 1. Laden, der angesteuert wurde, war ein Schuhladen indem sie wohl jeden 3. Schuh in der Damenabteilung anprobierte. Gefunden hatte sie allerding nichts. Als sie den Laden verlassen hatte, war es bereits Mittag und sie beschloss, etwas zu essen. Also suchte sie sich ein Café in dem sie sich eine Portion Salat kaufte. Nachdem sie mir den Essen fertig war, verließ sie das Café und setzte sich draußen auf eine Bank. Das Wetter war wundervoll. Bestimmt 25 °C im Frühling und eine strahlende Sonne. Auch wenn sie es nicht wollte, musste sie wieder an Haruka denken. Wann sie sich wohl das nächste Mal treffen werden? Tausende Fragen gingen durch ihren Kopf. Fragen, die sie Haruka stellen möchte. Etwas betrückt schaute die auf ihren Schoß. Warum mussten sie damals sterben? Wenn das nicht passiert wäre, dann könnte sie jetzt bei Haruka sein. Doch es ging nicht. Plötzlich setzte sich jemand auf die Bank direkt neben sie. Es war ein Junge etwa ihrem Alter. ,,Hallo, du kleine Süße!'', machte er sie an. Michiru schreckte zurück, nahm ihre Tasche und wollte gehen, doch der Junge hielt sie ziemlich grob an ihrer Hand fest. ,,Wo willst du denn hin, meine Kleine?'', lächelte er sie mir Hintergedanken an. ,,Lassen Sie mich in Ruhe!'', schreite sie in an um versuchte ihre Hand wegzuziehen. Doch er war stärker als sie. Er schupste die Türkieshaarige, sodass sie auf ihren Hintern landete. Breit fing er an zu gründen und tritt ihr in den Magenbereich.Vor Schmerzen krümmte sie sich zn war nicht mehr in der Lage, aufzustehen. Doch plötzlich fiel der Junge zu Boden. Da! HARUKA! Die Blonde hatte den Jungen wohl niedergeschlagen. Mit einem verachtenden Blick schaute sie den nun unten liegenden Schüler an. Dannach ging sie zu Michiru und nahm sie in den Arm. ,,Ist alles ok mit dir? Soll ich dich nach Hause bringen?'', fragte sie mit einem besorgten Blick. Doch die Türkise antwortete nicht und krümmte sich nur. ,,Ich nehm dich mit zu mir'', beschloss die Sprinterin und nahm die Verletzte hoch.
 

Nach einer halben Stunde war Haruka daheim und legte ihren Engel in ihr Bett. Erst jetzt hatte Michiru Kraft zum Reden: ,,Haruka...hab vielen Dank!'' ,,Nichts zu danken. Wo tut es denn weh?'', fragte die Blonde und knöpfte die Bluse der Türkisen auf. Als alle Knöpfe geöffnet waren, konnte Haruka auf einen dunkelroten BH schauen. Auch wenn sie solch Anklicke schon kannte. Sie errötete. Außerdem war es eine Weile her, dass sie Michiru so gesehen hatte.

Fast!

,,Ähm... hier tut's weh'', sagte Michiru und zeigte mit dem Zeigefinger auf eine Stelle auf ihren Bauch. ,Gut. Ich mach dir ein Kirschkernkissen warm. Bin gleich wieder da.'', sagte si errötete Blondine. Michiru war das natürlich nicht entgangen und sie musste zugeben, sie war es auch ein bisschen.

Nach einigen Minuten kam Haruka mit einem warmen Kissse und etwas Tee in ihr eigenes Schlafzimmer, indem die Meeresgöttin lag. Fürsorglich half sie der Kleineren in die Sitz- Pose und Jan ihr auch beim Trinken, da sie fast die Teetasse fallen lassen hätte. Die Blondine wollte ja nicht, dass Michirus schöner Körper Verbrennungen erleiden musste. Haruka setzte sich neben sie aufs Bett und auch unter die Decke, nahm ihren Engel in den Arm und legte das warme Kirschkernkissen auf ihren Bauch. Wa dauerte nicht lange, bis die Kleinere ruhig in Harukas Armen eingeschlafen war. Die Blonde beobachtete die regelmäßigen Atemzüge des Engels. Automatisch fielen ihre Blicke gleich auf die weichen Lippen, nach denen sie sich so sehr sehnte. Doch sie wollte das engelsgleiche Geschöpf in ihrem Arm nicht wecken und ließ es bleiben. >Endlich habe ich dich wiedergefunden, Michiru < dachte sie überglücklich.
 

Nach einer ziemlich langen Zeit machte Michiru ihre Augen auf. >Wo bin ich? <dachte sie und hielt sich den Bauch. ,,Haruka!'', sagte sie. Schnell rannte sie aus dem Schlafzimmer und suchte Haruka in dem großen Haus. Endlich fand die Türkise die Blonde im Wohnzimmer auf der Couch sitzend. ,,Du bist wach? Hast du gut geschlafen, meine Schöne?'', lächelte sie die Kleine an. ,,Tut es noch sehr weh?'' ,,Nein, es tut nicht mehr weh. Wie lange habe ich eigentlich geschlafen?'', wollte die Meeresgöttin wissen. Die blonde Pianistin stand auf und zog ihren Engel in eine Umarmung. ,,Haru?'', sagte Michiru. ,,Ja?'' ,,Wie spät ist es?'' ,,Wir haben es 10 Uhr morgens. Du hast die ganze Nacht durchgeschlafen.'', lächelte die Sportlerin. ,,Ich möchte gern mit dir spazieren gehen. Bitte!'', bettelte sie. ,,Alles was du willst, mein Engel'', sprach die Blonde und hob mit ihrer Hand das Kinn der Kleineren hoch. Michirus Atem hielt inne und sie hätte wohl in diesem Moment mit sich alles machen lassen. Doch Haruka wollte ihre Schönheit etwas ärgern. Während Michiru auf einen Kuss auf die Lippen wartete, müsste Haruka sie bloß auf die Stirn. Die Türkise war ihr daswegen allerdings nicht böse. Sie wollte ihren Wirblewind nur wieder loslassen. Nie wieder.
 

Gemütlich schlenderten die Beiden durch den Park und genossen die gemeinsame Zeit. Michiru blieb vor einem großen Springbrunnem stehen und starrte diesen an. Haruka musste nur lächeln und umarmte ihre Schönheit von hinten. ,,Michiru...'', hauchte sie in das türkise Haar, was sie dannach sanft küsste. Michiru genoss die Wärme Harukas und legte ihren Kopf auf der Schulter der Blonden ab. Was Haruka etwas erstaunen ließ, war, dass die Kleine sich in Harukas Armen fallen ließ. Natürlich hielt sie sie fest und gab ihr das Gefühl der Geborgenheit. ,,Ich liebe dich, Haru-chan'', lächelte die Türkise. Haruka grinste: ,,'Haru-chan'? Na wenn du mich so nennen willst Mi-chan'' ,,Du nennst mich doch auch nicht beim richtigen Namen!'', meckerte die Geigerin. ,,Ja, Daring'' Bei diesem Wort wurde der Türkisen warm ums Herz. Wie sehr hatte Michiru die Nähe der Blonden vermisst? Viel zu lange. ,,Küss mich!'', befahl Michiru. ,,Mit Vergnügen!'', freute sich die Pianistin und drehte Michiru sanft um 180 °. Ihre Hände wanderten in ihre Taillien und zogen sie an Haruka näher heran. Michirunlegte ihre eine Hand auf Harukas Schulter und die andere auf Harukas rechter Brust. Langsam näherten sich die Gesichter der beiden und sie erwateten ein wundervolles Gefühl. Haruka sowie auch Michiru hatten Herzrasen, wie als wäre er ihr 1. Kuss. Naja, der letzte war über 17 Jahre her! Beide konnten schon leicht die Lippen der an den spüren. Nur leicht berühreten sie sicht. So leicht wie nichts. Beide wollten es ganz langsam machen, da der Moment ewig andauern sollte.

Doch dann wurden sie unterbrochen und es kehrte ein Abstand von gut 20cm zwischen ihren Lippen auf.
 

,,Hi, Haruka! Wir haben und ja lange nicht gesehen!'', schreite ein Junge und rannte zu dem genervten Paar hin. ,,Was willst DU denn hier?'', fragte Haruka genervt. ,,Ich hab dich grad zufällig getroffen und habe...'', wurde er unterbrochen. ,, ... mich genervt!'', meckerte Haruka und schaute ihn sauer an. ,,Ach komm, hab ich euch unterbrochen?'' ,,Ja?!'' ,,Darf ich fragen, wer das ist, Haru-chan?'', mischte sich nun die Geigerin ein. ,,Oh, ja natürlich, Mi-chan. Das ist Seiya Kou. Ich kenne ihn aus meiner Schulzeit'', erzählte die Blonde. ,,Oh, wer ist denn das? Man ist die süß!'', schreite der schwarzhaarige Boy plötzlich rum. ,,Wen meinst du?'', kam es von Haruka. ,,Ist dieses süße Baby etwa deine Freundin?'', rief der Junge etwas entsetzt und strahlend. ,,Ja, was dagegen?'' ,,Oh, das Ding muss sich aus Zucker sein!'' ,,Halt die Klappe!'', meckerte Haruka. ,,Die ist mein!'' ,,Ja, ist doch gut!''
 

,,Hier, mal so nebenbei....'', ging Haruka nach einer Zeit an. ,,Wollen wir uns mal morgen irgendwo treffen?'', setzte sie fort. ,,Klar Haruka! Gute Idee! Und wo?'', rief Seiya. ,,Ich will gern meine Süße mitnehmen. Hier in der Nähe wurde vor 3Tagen eine Eishalle eröffnet. Wollen wir da hingegen?'', schlug die blonde Sportlerin vor. ,,Klar, Alter! Gute Idee!'', laberte der Schwarzhaarige. Michiru hatte einen ziemlich schlechten Eindruck von Seiya bekommen und versteckte sich etwas hinter Haruka. ,,Was hat denn deine Maus? Vor was hat die denn so Angst?'' Seiya schaute sich fragend im? Doch nirgendwo war etwas, was ihr Angst machen konnte. ,,Du bist wirklich noch so wie früher, Mi-chan!'', lächelte Haruka und gab ihr einen kurzen Stubser auf die Nase. ,,Sie wird wohl Angst vor dir haben, Seiya'', fügte sie noch hinzu. ,,Ich hab ihr doch gar nichts getan!'' ,,Glaub mir, das würdest du auch nie hinbekommen. Egal wie doll ich dich mag.... wenn du Michiru etwas antust, dann bring ich dich um!'', versicherte die Sportlerin und funkelte ihn mit einem nicht definierbaren Blick an. ,,Ja,Ja! Also... ähm... ja... dann bis morgen! Wie treffen uns 11 Uhr vor der Halle. Ciao!'', rief Seiya und ging. >Okay... < dachte Haruka.

,,Du bist wohl immer noch so schüchtern gegenüber Fremden?'', lächelte die Blonde liebevoll. ,,Ja. Das ist auch der Grund, warum ich so wenig Freunde habe'', wurde die Schönheit traurig. ,,Du warst noch nie unter Fremden sehr gesprächig.'' ,,Ja. Aber bei dir rede ich wie ein Wasserfall'', kam es schmunzelnd. ,,Genau!"

Noch eine ganze Weile liefen sie im Park herum, bis Michiru et Sa fröstelte. ,,Ich bringe dich jetzt nach Hause. Ok, Daring?" ,,Na wenn du meinst."



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  SailorStarPerle
2017-04-17T19:27:53+00:00 17.04.2017 21:27
ein sehr schöne anfang für eine Geschichte
bin gespannt wie es weiter geht

Antwort von:  Michirukaioh
19.04.2017 11:38
Danke


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