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Die Geschichte von Obi-Wan Kenobi

Hoffnung und Liebe bleibt für immer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Werde ich Nachreichen Komplett anzeigen

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Der Anfang einer langen Geschichte

„Spürst du die Macht Obi-Wan wie sich dich umringt, wie sie in dein Herz dringt“, sprach Qui-Gon Jinn mit fester Stimme. „ Sie ist dein Beschützer, dein Begleiter wohin du auch gehst.“ „ Ja, Meister ich spüre sie…sie ist ein Teil von mir, von meinem Körper. Ich bin eine Marionette meiner selbst“. Ich bewegte Dinge in dem Raum durch die Macht. Ich wirbelte Stühle direkt an meinem Meister vorbei, sodass er sich ducken musste. „Pass doch auf mein junger Schüler“, lachte er. Auch ich musste lachen, behielt gleichzeitig doch die Macht im Gleichgewicht. „Gut machst du das, Obi-Wan.“ Nach einer Weile begab mich langsam aus dem Schneidersitz heraus, denn das Training war bald vorbei, als ich plötzlich Yoda durch die Tür kam sah. „Du alleine uns lassen könntest Obi-Wan“, befahl mir der Meister in einem ruhigen Ton. Ich stand auf und verabschiedete mich mit einer Verbeugung. „ Bis dann junger Padawan“, waren die letzten Worte die ich hörte. Ich begab mich auf die befüllten Straßen Coruscant. „Möge die Macht mit dir sein“

-Währenddessen unterhielten sich Meister Yoda und Qui-Gon Jinn im Trainingsraum.-

„Meister was gibt es so dringendes, dass sie das Training mit meinem Padawan beenden?“, fragte Qui-Gon Yoda mit Bedacht. „Um deinen Schüler Obi-Wan Kenobi es geht, etwas ich spüre was ich noch nie zuvor gespürt habe … bei einem noch so jungen Jedi wie ihn, nicht einmal bei dir als wir dich ausgebildet haben, ich so eine große Macht spürte. Er ist weise und ein gut denkender Jedi, welcher sehr viel Macht besitzt. Er nicht ungesehen bleibt…er gesucht werden von den Siths, von Kopfgeldjägern, die Geld verdienen wollen und andere abscheuliche Kreaturen in dem Universum. So jung er noch ist“, erzählte Meister Yoda Qui-Gon Jinn schweren Herzens. „ Was soll ich tun Meister?“, fragte Qui-Gon entsetzt. „Besser ist es nichts tun, besser ihn für, für Universum und Orden“, antwortete er. „Es ist das Beste für ihn, für uns, für alle Bewohner des Universums“, wiederholte Qui-Gon leise immer wieder. Yoda ging mit bedächtigen Schritten auf ihn zu, zu gleich saß Qui-Gon Jinn mit gesenktem Kopf da. Er sah nicht wie der Meister immer näher kam bis er ihn letztendlich in den Arm nahm. „Die Nachricht dich sehr traurig machen tun, wusste ich sofort, doch der Junge ein Geschenk des Himmel er sein, dass du auch weißt. Er weise und guter Jedi er werden wird, ich weiß. In meinem Herzen ganz tief. Republikanische Schiffe ihn nicht kriegen soll dafür er zu wertvoll“, flüsterte er in den Raum, der die Worte widerhallen ließ. Noch lange lag Qui-Gon in den Armen Yodas. Es war ein Moment, der für immer in den beiden Herzen schlummern wird. Für immer. In ihren Herzen.

-Auf ein Schiff der Republik-

Die Wachen begleiteten den Senator zu seinen Schüler Darth Maul, welcher ihn schon erwartete. Er machte eine tiefe Verbauung vor seinem Meister. „ Guten Tag, Meister sie haben eine Aufgabe für mich?“ „Sehr wohl, mein Lehrling so ist es. Wie dir wahrscheinlich zu Ohren gekommen ist haben die Jedis einen sehr wertvollen Krieger unter sich. Er ist noch sehr jung, aber dieser Abschaum besitzt mehr Kraft als du dir vorstellen kannst, er besitzt mehr Macht als wir zusammen mein Schüler. Ich gebe dir die Aufgabe ihn hierher zu bringen, lebendig“, befahl er grob und verschwand in den Gängen des Schiffes. Darth Maul machte sich sofort auf den Weg zu seinem Schiff. „ Wofür werdet ihr überhaupt bezahlt zum dumm rumstehen oder was!“, warf er den Arbeitern entgegen. „ Nichtsnutze“. Er sprang in sein Schiff und flog sofort los. „ Na warte bis ich dich kriege kleiner Jedi da wird dir dein Lächeln schnell vergehen“, lachte Darth Maul in sich hinein. Der Senator sah wie sein Schüler davon flog. Erst sah er ihn noch klar und deutlich, dann aber verschwand er wie eine Sternschnuppe am Nachthimmel, bis er nur noch die Sterne sah und den kahlen schwarzen Himmel. In seinem ersten Gesicht formte sich ein fieses Lächeln auf seinen Lippen. „ Ihr werdet noch sehen wohin euch euer demokratisches Verhalten bringt…in den Ruin“, lachte er herzhaft. Auch die anderen in den Raum lachten mit. Somit füllte sich der Raum mit hasserfülltem Lachen, welcher noch lange nachklang. „ Bringt mich zu unserem Gefangenem ihm werde ich eine Lektion erteilen“, ordnete Senator Palpatine an. Sofort setzte sich der Trupp mit den Wachleuten in Bewegung. Dieser brachte ihn zu einer Zelle, die am Ende des Schiffes liegt. Er befahl den Wachen die Tür zu öffnen, dann ging er hinein in die kalte, enge Zelle in der Padmé Amidala gefangen war.

„ Guten Tag schöne Frau“, sprach er gehässig. Langsam machte sie ihre Augen auf. Sie blickte sich verwirrt um bis sie bemerkte wo sie war und wer sie gefangen genommen hatte. „ Sie Widerling“, giftete Padmé Amidala, die Königin der Naboo ihren Gegenüber an. „ Nana zügle deine Zunge“, schrie der Senator Padmé an. Die Wachen hielten ihre Ohren zu, denn dieser Schrei tat in den Ohren weh. Eigentlich hatte er erwartet die Königin würde ihres gleichen tun, aber keine Bewegung sie saß aufrecht in ihrer Ecke, und atmete ruhig weiter. „Sie…wie können sie hier vor meinen Augen treten…wie können sie es wagen mich gefangen zu nehmen und mein Volk leiden lassen, sie sie Widerling. Sie haben mich und mein Volk verraten!“ „Haha“, lachte er. „ Jeder hier seit seinen Platz. Meiner ist hier auf diesem Schiff und deiner ist ungewiss, sowie bei vielen anderen“, fuhr der Senator fort. „ Ich werde gerettet werden das Verspreche ich ihnen“, sagte Padmé leise. Und wieder musste er lachen. Sein Gesicht bewegte sich beim Lachen asynchron, zuckte komisch hin und her, als gehörten sie dort nicht hin. „Senator ihre Wangen sie bewegen sich ganz komisch“, bemerkte die Königin vorsichtig. „Habt eine Auge auf die Königin sie wird noch wertvoll für uns sein, ich will ja nicht das sie einen kleinen Rundgang durch unser Schiff macht, geschweige denn, dass sie einfach abhauen kann“, weiste Senator Palpatine den Wachen an, welche sich in einem größeren Umkreis zu der Zelle befanden. Dann ging aus der Zelle, befahl den Schließern die Zelle wieder zu schließen. Er selbst verbarg sich tief im Inneren des Schiffes, in einem Raum, der aus vielen verschiedenen Plänen bestand. Sie waren überall verteilt, ob an der Wand oder auf dem großen Tisch, dieser mitten in der Mitte stand. „Ich habe nicht mal einen zu Ende gebracht“, rief er wütend aus. Seine Wut war so stark, dass er die Zettel auf den Tisch weg blies und sie nun überall verstreut lagen. Er wusste, dass er seine Wut nicht mehr lange aufhalten konnte. Er spürte es. Senator Palpatine war sich und seiner Wut selbst ausgeliefert. Die Königin hatte erkannt was er nun war, wer er war. Vielleicht sogar was er vorhatte. Er wusste auch, dass diese Frau aus einem harten Eisen geschnitzt war.
 

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Der Ort an dem ich mich geborgen fühlte

Ich wanderte auf langen Wegen an kleine Gassen vorbei zu dem einzigen an dem ich so wohl fühlte wie Zuhause. Eine grüne Wiese, wie auf meinem Heimatplaneten. Auf ihr blühten die schönsten Blumen und das Gras wurde nie braun. Ich verbarg mich unter der Kapuze meines braunen Umhangs. Ich ging sehr schnell, keiner sollte mich entdecken. Kein einziger. Ich bemerkte wie mir die Menschen an denen ich vorbei ging mich komisch ansahen, den Kopf schüttelten, und sich dann wieder mit ihren Begleitern unterhielten. Ich kam mir vor, wie einer der nicht dahin gehörte. Aber ich lebte doch hier?

Endlich kam ich dort an. Ich freute mich so sehr, dass sich meine Lippen zu einem Lächeln formten. Ich roch schon die verschiedenen Gerüche, der Blumen. Hörte den Wind um meine Ohren wehen. Die Vögel auf den Bäumen zwitscherten fröhlich, andere wiederum sangen ein fröhliches Lied, mit dem sie wiederum andere Lebewesen ansteckte. Auf ihr blühten die schönsten Blumen und das Gras wurde nie braun. Ein Ort voller Friede und Stille.

So wurde der Ort zu einem ganz besonderen. Die Natur war vollkommenen im Einklang. Es gab hier keine Autos, Häuser oder Wracks von alten, zerbrochenen Schiffen. Es gab hier nur die Natur und sich selbst. Nichts weiter. Wenn man gute Ohren hatte, konnte man das Kindergeschrei der kleinen hören, sonst gab es nichts. Ein riesiger Grüner Baum zierte die Wiese mit seinem bunten Blattwerk. Der Stamm wuchs nicht gerade aus in den Himmel, nein er wuchs wie eine Spirale den Himmel empor. Die Äste waren groß, braun und kaum zu biegen, nur eine Naturgewalt konnte diesen schönen zerstören. Den Baum nannten ich auch: „ Das ewige Leben“, denn er stand schon solange hier auf dieser Wiese auf diesem Planeten, wie es den Planten gab. Mich zog dieser Baum, dieser Ort einfach an. Er war sozusagen magisch. Ich schloss meine Augen und stellte mir die schönsten Dinge vor. Eine Frau, die ich in meinen Armen halten kann, ein Kind, welches das Lachen und die Augen von seiner Mutter geerbt hatte. Zusammen saßen wir an einem langen Tisch, unterhielten uns und lachten. Es schoben sich düstere Regentage mit Gewitter vor den fröhlichen Szenen. Sie verschwammen wie ein wasserlösbarer Stift, welcher mit Wasser in Berührung kam.

Meine Tochter wurde eines Tages von fremden Leuten entführt. Ich konnte nichts tun nur tadellos zusehen. Die hellen Tage wurden zu Tagen der Einsamkeit und Trauer. Alles um mich herum zerbrach. Alles Schöne zerbrach in tausend Glasscherben, welche ich selbst nicht mehr zusammen flicken konnte. Das Haus, der Tisch stürzte alles ein, bis ich mich in einem Haus widerfand in dem Menschen ohne Heimat hingelangten. Aber ich war doch nicht alleine. Ich verlor mich regelrecht in düsteren Gedanken, dass ich gar nicht bemerkte wie sich Meister Yoda näherte. „ Düstere Träume du nicht haben darfst Obi-Wan“, sagte er mitfühlend. Ich erschrak regelrecht: „ Meister was machen sie denn hier ich habe gedacht die Sitzung hält länger an?“, fragte ich verwundert. „ Ich nur nach Obi-Wan Kenobi sehen wollte was er so treibt. Qui-Gon mir verraten wo du immer dich versteckst“. Ich nickte nur. „Sie kommen nicht ohne Grund zu mir habe ich Recht, Meister?“, wollte ich wissen. „ Nein, ich Angst um dich habe junger Schüler. Du stark bist, dass ich auch weiß. Ich viel weiß über dich und dein Leben…dein Meister mir auch erzählt hat Dinge über dich…dich dunkle Träume jagen, ich sehe. Du Angst haben deswegen ich spüre tief in meinem Herzen. Obi-Wan Kenobi du stark bist, aber du nicht weißt was du tun…Ich dir helfen werde“. Ich musste das erstmal verdauen. Ich wusste das Yoda richtig lag mit alldem was er sagte, auch mit den Dingen die ich nicht glauben konnte. „ Meister, ich bin nicht stark nicht im geringsten“, wollte ich ihn widersprechen, aber ich wusste, dass es nicht viel brachte den Meister zu widersprechen. „ Obi-Wan ein starker Jedi ist ich spüre“. „Nein, nein das kann nicht sein“, sagte ich mir immer wieder. „Das kann nicht sein“. „ Du weiß das ich nicht lügen“. Ja, das wusste ich. Ich wusste eigentlich auch, dass Widersetzung gar nichts brachte, nicht bei Meister Yoda. „Nach Hause gehen wir müssen ein langer Weg es ist, junger Schüler“. Ich wollte den Ort, nicht verlassen er war zu schön, brachte aber auch viele dunkle Dinge mit sich. Ich setzte mich auf, stülpte die Kapuze über und sah mich noch einmal um bis ich den ersten Schritt in Richtung Jeditempel richtete. Ich verabschiedete mich innerlich von diesem Ort, weil ich wusste, dass ich diesen Ort vielleicht nie wiedersehen werde. „Obi-Wan“

„ Ja, Meister ich komme ja schon“, rief ich. Dann ging zu dem Meister, welcher schon an der Kreuzung zur Stadt stand. „Wir beeilen uns müssen, Nacht nicht lange auf sich warten lässt“. Zusammen schlängelten wir uns durch die Menschenmasse. Yoda stahl sich zwischen den Beinen hindurch, wo ich wiederum aufpassen musste, dass ich ihn nicht ausversehen trat. Die Menschen, Kreaturen hatten keine Augen mehr für besondere Wesen, nein sie schubsten uns sogar beiseite um schnell nach Haus zu gelangen. Die Stadt zeigte sich von einer ganz andren Seite. In ihr war es hektisch und voll, aber von außen strahlte sie mit ihren goldgeben Lichtern, der verglasten Hochhäuser Ruhe aus. Ich wünschte mir in diesem Moment, dass ich nicht hier unten in Mitten des Straßengetümmels war, sondern hoch oben im Weltraum mit meinem Schiff herab sehen könnte.

Als wir endlich am Jeditempel ankamen wollte ich Meister Yoda fragen, was es mit den Träumen auf sich hatte, aber er war nicht mehr da. Ich sah mich um, niemand war da außer mir. Ich stand auf dem steinernen Aufgang, welche zum Eingang führte. Von weitem erblickte ich schon meinen Meister Qui-Gon Jinn. Zuerst wolle ich auf ihn zu rennen, aber dann dachte ich was er dann nur von mir hielt, deswegen ließ ich es und ging glücklich die Treppen hinauf. Als ich oben war, warf ich mich in die Arme meines Meisters. „ Ich bin so glücklich dich zu sehen“, wollte ich herausschreien, denn ich war auch sehr glücklich ihn zu sehen. „Komm Obi-Wan wir gehen in den Saal um uns zu Stärken du siehst sehr geschafft aus habe ich Recht?“, fragte er mich. „Ja, Meister“. Und so endete ein aufregender Tag auf Coruscant für mich. Ich wusste, ich würde diese Nacht nicht schlafen können, aber was ich wusste war das ich hier meine Familie hatte.
 

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