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Jahrtausende später in 5 Jahrtausende später

Crossover meiner beiden Geschichten - Pairing wie Originalgeschichte
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser

Kurz ein paar Worte.

Ich möchte mich bei mrs_ianto bedanken, mit der ich mich über ein Crossover Richtung unterhalten habe, wo ich eigentlich dachte, dies wird nie klappen. So schlug sie mir einige Ideen vor, wie man dies vielleicht doch umsetzen könnte, dass die Charas von einer in die andere Welt kommen. Wobei die Charas nicht unterschiedlicher hätten sein können und doch irgendwie gleich.

So erzählte sie mir, dass in dem Film Stargate und Stargate Atlantis es so war, dass die in eine Mission geschickt wurden. In dieser Mission wurden sie durch einen Spiegel in eine Parallelwelt von Atlantis gebracht. In dieser Parallelwelt trafen sie auf ihre eigenen ich´s, die gleich aussahen, wie die in den Spiegel gingen, aber der Charakter total anders ist. Dies gab mir die Idee zu meiner sehr untypischen Crossover Geschichte.

Somit nahmen die Dinge ihren Lauf und die Idee dieser Crossover lies mir keine Ruhe mehr.
So kommt es, dass dieses sehr ungewöhnliche Crossover zu Stande kam und zwar aus zwei meiner Geschichten. Das genau von meinen beiden Drachen Geschichten. Einmal Jahrtausende Später, dort der Kern der Ursache ist und die Charas aus ihre Welt verschwinden.

Sie finden sich in der Welt von fünf Jahrtausende Später wieder. Wobei sie weder wissen, wie sie dort hinkamen, noch wissen sie, wie so von dieser Welt wieder in ihre Welt von Jahrtausende Später kommen. Wodurch sie in die andere Welt kamen? Ob sie es gemeistert bekommen?
Keine Ahnung. Mein Name ist Hase, ich weiß von nix!
Genauso weiß ich hier nicht, ob dies gut gehen wird und wie sie dort die Zeit Verbringen werden. Am besten ihr lest es einfach selber.



Genug der Vorworte, ich wünsche euch viel Spaß mit der Geschichte.


„Text“ Wörtliche Rede
„TEXT“ Jemand betont etwas
«Text« Gedanken für sich
»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen



Jahrtausende Später: Atemu = Atrano, Sharina = Shari = Selena, Yugi=Yu=Abraxas, Sherar = Sher

Fünf Jahrtausende Später: Yami=Atrano, Sharina=Shari=Selena, Yugi=Yu, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bakura=Kura

Abkürzungen: Atemu = Ati Yugi = Yu Tristan = Triss

Pairings Jahrtausende Später: Atemu & Sharina & Sherar

Pairings fünf Jahrtausende Später: Yami & Sharina Yugi & ? Seth = ? Sarkan & Sera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel eins Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier Kapitel zwei Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser



Hier Kapitel drei Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
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Hier ist Kapitel vier Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel fünf. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser



Hier ist Kapitel sechs Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
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Hier ist Kapitel sieben Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
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Hier ist Kapitel acht. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser



Hier ist Kapitel neun. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel zehn Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier Kapitel elf - der Epilog – (Kirmes) Komplett anzeigen

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Uralte angewendete Magie und deren Folgen (Kirmes)

An einem der warmen Sommertage in Ägypten, kann man die Pharaonen, Atemu, Sharina, Chrisisi, Lia und Tsume der Wolf, dazu Prinz Sherar im Garten Ägyptens lesen und - oder schreiben oder einige sogar für eine Prüfung in der Uni lernen sehen und dadurch, keine Zeit im Moment zu haben scheinen. Was Tsume doch etwas öde findet, und gerade versuchen möchte, dass die anderen Wölfe vielleicht mit ihm spielen. Wird er enttäuscht, da sie keine Lust haben mit ihm bei der Hitze auch nur eine Pfote weit zu spielen. So murrt er auf und geht einfach wieder zu seinem Herrchen. Der wohl auch nicht so wirklich Lust zum Spielen hat. „Man, dass ist so öde! Ferien sind doof!“, motzt Tsume zum wievielten Male wer weiß oft auf. Da er lieber wieder in die Schule möchte, als hier nur so langweilig irgendwo zu liegen und nichts tun. Das ist mittlerweile nicht mehr sein Ding. „Tsume, zum letzten Mal heute. Die Ferien sind wichtig, damit man sich erholen kann. So haben die Schüler frei. Selbst wir von der Uni, haben einige Zeit frei.“ Versucht Chrisisi es schon zum zigsten mal seinem Wolf begreiflich zu machen. „Dennoch, ich LLAAANNNGGGWEEEILLEEE mich!“ Betont er die Langweile mehr als man glaubt. Stöhnt Chrisisi nur drauf. „Möchtest du etwas Pharaonische Sachen machen und mir helfen?“ Lenkt Chrisisi dann doch ein, nickt Tsume eifrig und gerade als Chrisisi seinem Wolf erklären möchte, was er machen soll. Lösen sich Atemu und Sharina ganz plötzlich auf, aber nicht nur sie beide, sondern Sherar genauso. So, dass die anderen die hier im Garten sitzen nur noch doof aus ihrer Wäsche oder Fell schauen können. „Was war das denn?“, keucht Tsume überrascht auf, erhöht dabei seine Magie. Damit er vielleicht eine Magieanwendung einer der beiden merkt, aber weder sein Herrchen, noch Atemu haben ihre Magie angewendet. Dabei kann Sherar nicht über der Pyramide wandern, also fällt er aus. Somit schaut er mehr als verdattert sein Herrchen an, der im Moment sich auch nicht erklären kann, wie dies passieren konnte. Zudem auch die Götter wohl diesmal nichts damit zu tun haben.
 

Daher bleibt Chrisisi nur eine Lösung. In die Vergangenheit schauen, nur ist der es ohne viele Umwege es kann, nicht hier. Was jetzt? Er stöhnt einige Male sehr tief. Dabei steht er auf und geht zu Ishizu. Dort macht er sich durch ein leises janken aufmerksam, um Ishizu mitzuteilen, dass jemand da ist. Da sie gerade in den alten Schriften sehr vertieft am Lesen ist. „Ahhaha!“ Entweicht es ihr vor Schreck. So braucht sie einige Sekunden bis sie sich beruhigt hat. Als sie es gemeistert bekommen hat, schaut sie Chrisisi sehr fragend an. „Hallo Ishizu, kannst du mir bitte das Artefakte die Kette geben?!“, fragt Chrisisi ohne viel drum herum. „Pharao, das bringt nichts, da die Kette das Leben von Atemu und seine Lieben und Vertrauten nicht zeigt!“ Versucht Ishizu es `der Pharao` zu erklären. „Keine Sorge Ishizu. Ich kann, wenn ich will, die sperre die Atemu auf die Kette setzte umgehen!“ Setzt Chrisisi einfach dagegen. Somit gibt Ishizu nach und erklärt ihm, wie er an dem Ort die Kette findet und erklärt dazu auch gleich wie er die Fallen deaktivieren kann. Macht sich Chrisisi danach sofort über der Pyramide auf den Weg zu der Kette. Dort umgeht er einfach die ganzen Fallen, die er sehen kann und hat schon nach sehr kurzen Zeit die Kette in seiner Hand, die sofort zu leuchten beginnt und wie Chrisisi es wünscht, bringt die Kette ihn in die verschiedenen vergangenen Zeitepochen von Atemu. Was in einer Art Zeitraffer geschieht.
 

Plötzlich bleibt er an einer sehr heiklen Stelle stehen und hört sich dieses Gespräch genau an. Da kann er hören und auch in dieser Vergangenheit sehen, wie Sherar und Atemu am Trainieren sind und dies zu der Zeit es um ein Kind Namens Kleo wohl ging und sie von Geburt aus ein Schattenmagier werden wird. Sherar und Atemu sich auf das äußerste vorbereiten. Wenn die kleine ganz erwacht, sie bereit sind, Kleo auch wenn es sein muss zu bekämpfen und töten. Als die beiden in die Villa gehen, sieht Chrisisi, wie Atemu per Zufall auf die Uhr im Eingangsbereich von der Terrasse zum unteren Wohnzimmer schaut und erkennt, dass es sieben Uhr morgens ist. Da lacht er auf, spricht anschließend. „Wau, da soll einer sagen, wir beide sind eingerostet. Wir beiden Schattenmagier.“ Atemu sich genüsslich streckt. Während Sherar lachend sagt. „Eingerostet nicht, aber du bist leichtsinnig.“ Danach kann Chrisisi hören wie ernst Sherar wird. „Das nächste Mal unterlässt du diese komische Zeitverschiebungsattacke. Die ist zu Riskant und zu gefährlich. Das weist du doch. Also echt.“ Wobei er sich wundert, dass Atemu nur kichert, danach aber ernster spricht. „Kleo wird sich da wohl kaum dranhalten. Wenn sie auf die Macht wirklich aus sein wird. Und das wissen wir beide sehr genau!“ Sherar nur noch etwas bitter. „Zu genau. Bitte Unterlass noch diese Technik. Sie hat uns beiden schon viel Ärger gebracht. Deswegen meide ich sie.“ Anschließend kann Chrisisi sehen, dass Atemu Sherar in den Arm nimmt, beruhigend weiterspricht. „Ich weiß. Aber wir müssen es können. Mit drei ist sie voll magisch entwickelt, und mit neun wird sie sich stark genug fühlen, uns beide heraus zu fordern.“ Etwas unsicher weiter. „Ich muss dir gestehen. Ich habe verdammt viel Angst davor. Auch, wenn wir ganz erwacht sind. Ich habe Angst.“

Sherar erwidert die Umarmung von Atemu und sagt. „Ich habe auch Angst. Aber wir dürfen keine Angst haben und noch ist sie nicht mal ganz entwickelt. Lassen wir es einfach nur auf uns zu kommen. Was anderes können wir nicht machen. So oder so. Wir werden das Tor beschützen. Der erste Schritt ist getan. Es war das Beste. Glaub mir.“ Chrisisi sieht da sehr genau, wie Atemu sich noch mehr in Sherars Arme kuschelt und nur noch meint. „Ja, da hast du recht. Das war das Beste. Auch wenn ich gezwungen bin mehr Magie an zu wenden. Aber da ich es durch meinen Drachen gewohnt bin. Merke ich es nicht mal mehr und das macht es mir leichter. Ach Sharon.“ Hier geht Chrisisi sehr nachdenklich in die Realität zurück. Nimmt die Kette mit und geht zu Lia, Ilai und Tsume.
 

Dort sagt er erklärend. „Ich weiß nur so viel. Damals wo Kleo noch nicht geboren war, haben Sharon, oder auch Sherar genannt und Atemu viel magisch Trainiert und hierbei muss es eine Zeitverschiebung einmal oder mehrmals gegeben haben. Das Atemu vielleicht die Zeit so sehr verschoben hat, dass sie irgendwie in eine andere Zeit als wie unsere gelandet sind. Das schlimme ist, Yugi, der gerade jetzt noch nicht mit seinem Drachen umgehen kann, beziehungsweise sein Drachen hasst, gezähmt von mir wurde. Dies erklärt bekam, aber nicht wirklich damit umgehen kann. Ist mit höchster Wahrscheinlichkeit mit von der Partie. Was jetzt?“ „Moment Herrchen. Was bedeutet das alles. Ich verstehe das nicht!“ Beklagt sich Tsume, da ihm dies mehr als nur zu hoch ist. So zeigt Chrisisi Tsume an Hand eines Spieles, was bei ihm auf dem Rechner ist. Wie er das meint. Daher macht er es auf und erklärt.
 

„Schau her Tsume. Hier bin ich noch im Mittelalter, siehst du?“ Nickt Tsume sehr wachsam schauend. „Jetzt gehe ich durch dieses Tor, und schon bin ich wo Tsume?“ „In der Zukunft. Fast fünfhundert Jahre nach dem Mittelalte!“ Poltert es Tsume verblüfft heraus. „Genau und dies könnte Atemu und den anderen passiert sein.“ Spricht Chrisisi weiter. „Aber wodurch und warum sind nur die vier betroffen und nicht wir alle?“ „Warum nur die vier betroffen sind, kann ich dir nicht sagen. Aber der Zauber den sie damals oft noch Trainierten heißt Zeitverschiebungsattacke!“ Versucht Chrisisi so ruhig wie möglich zu erklären. „Das hat zwar mit der Zeit zu tun Chris, aber leider nicht so wie du gerade Tsume zeigtest. Sondern damit öffnest du andere Parallelwelten, die es vielleicht geben könnten!“ „Er hat was gemacht!“, fletscht Tsume und schreit Chrisisi mehr als geschockt. Da dies selbst Tsume versteht, da er es gerade erst in Physik und Erdkunde gelernt hat, was das sein könnte. Physikalisch, wie diese entstanden sein könnten, wenn es die gibt, und in Erdkunde, wo solche Tore vorhanden sein könnten. Unter anderem soll es in dem Bermudadreieck eins mit den Gezeiten entstanden sein. Doch da weiß man bis heute nicht, ob es wirklich so ist. Es gibt nur Gerüchte, da nie ein Mensch lebend in der Nähe des Bermudadreiecks aufgefunden wurden.
 

Sehr beunruhigt spricht Chrisisi mehr als vorsichtig. „Und du kannst dies auch mit Sicherheit sagen?“ „Chris, hier wenn du mir nicht glauben möchtest, ich kann es auch.“ So steht Ilai auf und spricht vorher einen kleinen Fers, da er kein Bock hat, noch mehr Schaden zu verursachen. Danach öffnet er ein sehr kleines Loch. Dort kann man eine andere Welt drin erkennen. Die nicht von der Erde stammt. Als alle anwesenden es gesehen haben, schließt er sie wieder, meint nur locker. „Dort lernte ich auch noch mehr meine Magie zu schätzen und sie auch wirklich gut anzuwenden. Da das die Welt der Magier war und ich denke das einige von Mahados vorfahren abstammen könnten. Denn sie waren auch Magier, die auf den verschiedensten Parallelwelten wanderten und diese Erforschten und hin und wieder Familien auch dort blieben und lebten. Dort lernte ich ganz neben bei auch noch mehr über das Ninja leben, da einige auch in dieser Kunst sehr weit gelehrt wurden und dabei altern sie auch nicht. Vielleicht wurde ich dadurch göttlich!“ „ILAI!!!“ Schmettert Chrisisi nur noch hochsauer. „Was denn, ich habe dies unter Kontrolle, ganz anders mein Vater. Der kann es, aber beherrscht es nicht mehr wirklich. Man müsste ihm es noch mal besser beibringen. Aber bring mal einem sturen dickfelligen Drachen was bei!“ Wehrt sich Ilai, so dass Chrisisi nachgibt und nur noch sagt. „Kannst du rausbekommen, an welchen Ort die vier sich befinden könnten?“ „Nein kann ich nicht. Seine ist anders als wie meine. Da ich später es von einem Meister beigebracht bekam, wie man diese beherrscht und werde es auch nicht missbraucht. Aber nützlich, wenn man aus einer Gefahr weg muss.“ Knirscht Ilai mit den Zähnen, da ihm die Hände gebunden sind. „So sind sie auf sich alleine gestellt. Na bravo, zwei Drachen die sich im Moment nicht ausstehen können, einer davon sein Drachen mehr als hasst und dann noch ein Weibchen und Sherar dazwischen. Na super. Schlimmer hätte es nicht kommen können.“, stöhnt resignierend Chrisisi. „Warte mal. Ilai, du sagtest, dass du es von einem Meister lerntest. Kannst du ihn fragen, wie wir die vier wieder herholen können?“ Stellt Tsume die Frage, auf das gehörte. „Versuchen wir es, mehr als nein können sie mir nicht sagen.“ So löst sich Ilai kontrolliert auf und ist verschwunden. „Eigentlich ganz Praktisch!“ Bellt dann doch mal Tsume sehr interessiert, der da viel Potenzial drin sieht, nicht mehr in Gefahr zu kommen, vor Langeweile umzukommen. Da kontert Chrisisi nur noch sehr sauer. „Vergiss es Tsume!! Das wird dir nicht beigebracht. Auf keinen Fall. Was ist, wenn du auf einer der Welten triffst. Die Wölfe nur allzu gerne verspeisen und auch noch als Hauptmahlzeit gilt.“ Schon ist Tsume so klein wie ein Welpe und Jankt nur noch angewidert. „Bloß nicht. Igiit. Pfui. Nicht!“ So hat er doch kein Spaß mehr da dran so was zu können. Denn diese Gefahr war ihm dabei nicht bewusst!
 


 

Eure Dyunica

Drachen sind doch Drachen, oder nicht?

Atemu, Sharina, Sherar und Yugi wachen langsam aus einem für ihnen tiefen Schlaf auf. Dabei müssen sie sich erst Orientiren. Da sie nicht wissen wo sie im Moment sind. Hinzu Atemu es verwirrt, er kann die Pyramide weder spüren, noch kann er das Volk hören. Nichts davon ist möglich. Obwohl dies doch vorhanden sein müsste. « Oder hat Chrisisi etwa im Moment diese ganz zu sich geholt? Weil ich Ohnmächtig wurde! « Stellt Atemu sich total nichts mehr verstehend die Frage. » Chris, hast du die Pyramide ganz übernommen? » Kommt keine Antwort von der benannten Person. Was Atemu jetzt doch etwas unruhig werden lässt. „Wo sind wir?“ Wird er von Sherar gefragt. „Es sieht alles ganz anders als wie bei uns aus.“ Wird es von Sherar festgestellt. „Nein, irgendwie wie zu unserer Anfangszeit, wo wir noch gar nicht so lange regierten!“ Kontert Yugi sehr verwundert. „Moment? Opa lebt dann doch noch und unsere Freunde auch. Vielleicht war das nur ein Traum mit den hundert Jahren Schlaf und wir sind in der realen Welt!“ Freut Yugi sich mehr als man es glauben mag. „Und das du immer noch gezähmt bist, ist dann wohl kaum der Rede wert.“ Hält Atemu dagegen! „Man Atemu. Wie immer der alles zerstören muss.“ „Mal ruhig! Streit hilft uns nicht weiter. Ich würde sagen. Da ihr wisst, welche Zeit das sein könnte. Betonung, KÖNNTE! Würde ich vorschlagen, wir gehen zu dem Spielladen oder der Villa!“ Schlägt ganz logisch Sherar vor. „Ich würde Seto vorschlagen. Da Salomon wohl kaum es so toll finden würde uns so zu sehen!“ Gibt Atemu an. „Aber, wenn wir wirklich nur einige Jahre vor unseren Schlaf hierhergekommen sind, dann könnte es auch anders sein Atemu!“ Versucht Yugi sich durch zu setzen. „Yugi. Ich würde sagen, wir gehen im Moment zu keinem, von denen wir kennen, sondern schauen erst wo wir sind. Und in welches Jahr wir gelandet sind. Danach können wir immer noch weiter schauen.“ Schlägt Sharina vor. „Nun ja. Ganz unrecht hast du ja nicht. Mal gut, dass wir unsere Umhänge umhaben. So können wir unsere Schuppen verbergen. Ich bekomme so langsam ein mulmiges Gefühl!“ Gibt Atemu zu, dass ihm die Situation nicht behagt. Zudem er viele negativen Gedanken ausgesetzt ist, die ganz anderes zum Teil denken, als wie bei sich zuhause. „Du hast es schon bemerkt. Oder?“ Nickt Atemu Sherar zu und meint nur noch. » Ja. Sie denken anders als wie bei uns und es sind einige Drachen zwischen, die wohl auf einen Yami nicht gut zu sprechen sind. Der auch ein Drache ist und dabei auch noch Atrano heißt. Das ist doch kein Zufall! », denkt Atemu sehr nachdenklich. » Was denkst du? », fragt Sherar direkt. » Wir sind nicht mehr in unserer gewohnten Welt. Das denke ich. Und das macht mir sorgen. Yugi ist davon überzeugt, dass wir nur eine Art Zeitsprung machten, nur bin ich davon nicht mehr überzeugt. Dann hätte ich die Gedanken, der Leute wiedererkennen müssen die in unserer Welt präsent sind. Da diese dann von diesem einem Jahr gleich sind. Und wenn es wirklich vor unserem Schlaf gewesen wäre, so wären einige zwischen gewesen, die gegen mich gewettert hätten. Besonders die Scheichs, Aminora und Japan, Sharinas Vater und sein Gefolge. Aber die kann ich nicht erahnen, nicht mal annähernd erlesen. Dann das die Pyramide nicht da ist. Als wenn sie es gar nicht gab. Das sind alles die Sachen, die mir Angst machen. Dabei dass ich Chrisisi nicht erreichte, nicht mal einen Hauch! », erklärt Atemu Sherar seine Gedanken. » Du denkst also, es war ein Weltensprung? » Nickt Atemu nur. » Und welche? » Kommt schon die Frage von Sharina, da sie die Sprache der beiden auch kann.Yugi wiederum kann diese Sprache nicht und Atemu spricht bewusst nicht mit Yugi. Da er genau weiß, wie Yugi sich wieder verhalten wird. » Vielleicht in einer ähnlichen Welt wie unserer. Aber mit anderen Bedingungen. » Klärt Atemu auf.
 

„Ich würde sagen, dort ist ein Café, da sollten wir uns hinsetzen und schauen, dass wir dort eine Zeitung finden!“ Schlägt Sherar vor und geht dort hin. So folgen ihm alle und schauen, dass sie eine Zeitung finden, die Nachrichten und andere wichtige Fakten hat. Tatsächlich, dort liegen drei Zeitungen von verschiedenen Anbietern mit dem selben Datum. Und da Sherar zum Glück Geld bei hat, zahlt er diese und nimmt sich die entsprechenden, die sie ausgesucht haben. Als sie das Datum erst lesen, wird Yugi total verblüfft, da er in seiner Zeit an dem Datum zehn war und das Puzzle noch gar nicht gelöst hatte. „Was geht hier vor?“, flüstert er verwirrt an seinem heißen Tee nippend. „Yugi, ich bin mir nicht sicher, aber wir sind in einer Parallelwelt unserer geraten!“ Klärt Atemu Yugi jetzt endlich auch auf. „Moment, wie kann so was passieren? Und vor allem, in welcher Welt sind wir dann eigentlich gelandet? Wie kommen wir hier wieder weg?“ Prasseln die Fragen auf Atemu von Yugi ein. „Ruhiger Yugi. Erstens, ich weiß nicht, in wie weit wir überhaupt herkamen. Da müsste ich mit Sherar in die Vergangenheit, aber da unsere in einer anderen Welt ist, könnte das nicht gehen. Denn wir müssen erst wissen, wodurch das passierte. Dann kann man weiter über das zurückgehen denken. In welcher Welt wir sind. Ich könnte tippen und das tue ich einfach. Wir sind in einen anderen Zeitraffer von Japan oder Domino gelandet. Also davon einer Parallelwelt.“ Versucht Atemu an einer Erklärung. „Moment! Wusstest du, dass es eine gibt?!“ Stellt Yugi misstrauisch weiter seine Fragen, die ihm brennend auf der Zunge liegen. „Ich wusste dies nicht, aber wo wir hier sind, kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass es so ist. Zudem Ilai irgendwann davon sprach, dass er irgendwelche Magier in einer anderen Welt traf und diese ihn auch noch mehr ausbildeten.“ Gibt Atemu Yugi die Antwort. „Also Parallelwelten gegenüber unserer gibt es also. Und wir sind genau in einer dieser gelandet. Toll! Und was jetzt?“, murrt Yugi voll sauer. „Yugi, ich weiß, dass dir dies nicht passt, aber wir sollten jetzt schauen, dass wir vielleicht jemand finden, der sich auch mit Magie auskennt oder zu mindestens die Millenniumskette finden, wenn es sie hier überhaupt in Ägypten gegeben haben sollte. “ Versucht Atemu Yugi zu beruhigen. „Wo willst du einen finden, der sich mit Magie noch besser als du und ich auskennt? Woher nehmen wir das wissen, ob es die Artefakte genauso wie in unserer Welt gibt?“ Zweifelt Yugi sehr an seinem Bruder. „Pass auf Yugi. Ich weiß, dass du eigentlich andere Sorgen hast. Aber hier müssen wir zusammenhalten. Oder wir werden wohl keine Lösung finden.“ „Na super. Aber jetzt ehrlich. Haben wir je die Chance wieder nach Hause zu kommen?“, fragt Yugi bissig. „Ich weiß es nicht!“ Gibt Atemu ehrlich zu. „Und was jetzt. Ewig wird das Geld von Sherar nicht reichen. Und wir sind hier keine Pharaos mehr!“ Kommentiert Yugi Atemus Satz! „Das ist mir bewusst. Wir Drachen könnten Wal fressen, so brauchen wir nur für Sherar Lebensmittel. Trinken wird wohl am Fluss gehen müssen. Da wir keine andere Wahl haben Yugi!“ Schlägt Atemu vor, der genau weiß, wie viel Liter er als Drachen an einem Tag verputzt. Verzieht Yugi nur sein Gesicht und würgt schon bei dem Gedanken, nur als Drachen leben zu müssen. Aber solange sie keine andere Lösung haben, sieht selbst er ein. Es geht nicht anders. Sei denn? „Atemu, lass uns doch einfach zu Großvater gehen. Vielleicht hilft er uns!“ Schlägt Yugi jetzt schon zum dritten mal vor. Was wieder mit einem klaren nein beantwortet wird.
 

So gehen sie mit ihren Zeitungen aus den Café und gehen Richtung Park. Der um einiges anders als wie in ihrer Welt ist. Zum einen ist der größer als wie bei ihnen und zum anderen hat der einen richtigen großen See, wo man wirklich See dazu sagen kann. Was bei ihnen eher an einen Teich erinnert. „Es ist so schön hier. Lass uns da an dem Steg gehen und dort weiter Nachdenken, was wir machen sollen!“ Schlägt Sharina vor. Was von allen anderen angenommen wird und dort sich hingesetzt. Da bekommt Atemu am Steg die Witterung anderer Drachen in seine Nase, die seiner nicht ähnelt. Daher wird er mehr als Wachsam. Eine fremde Welt, voller Drachen, dass macht ihn jetzt nervös. So richtig nervös. Er setzt sogar besorgt seine Magie ein und will sein Weibchen damit schützen. Nur als er sie einsetzen möchte, spürt er, dass sie nicht ganz da ist. Sondern nur so weit, wie es muss. Irgendwie erinnert ihn das aber jetzt mehr an das Schattenspiel, die Kapselmonster Insel. Dort konnte er seine Schattenmagie auch nicht ganz benutzen. Aber bevor er sich da weiter Gedanken macht, oder überhaupt darüber nachdenkt. Legt er sich mit seinem Weibchen hin und schaut weiter die Zeitungen nach, um diese Welt kennenzulernen. Und mit jedem bisschen was er rausbekommt, wird ihm immer mulmiger und bekommt immer mehr die Sorge nie wieder in sein altes leben zu können. Was er den anderen aber weder zeigt, noch sagt. Da er keinen um sonst beunruhigen möchte. Daher versucht er erst raus zu bekommen, durch nachdenken, wie und warum sie hierherkamen.
 

In dieser Zeit steht ein anderer Drache aus unerklärlichen Gründen unter Strom, da er eine sehr hohe magische Anwendung gespürt hat und ihm dabei überhaupt nicht wohl ist. Daher fliegt er schon seit einiger Zeit mit Sarkan und Atrado seinem zweiten Sohn, den er mit der Zeit kennengelernt hat über die Stadt und auch über sein Revier, was er mittlerweile als Alpha hat. Aber kann einfach nichts ausmachen, was als Gefahr zu deuten ist. So versucht er sich zu beruhigen. Was gar nicht so einfach ist. Da er ganze Herden von Drachen zu beschützen hat und somit noch extremer wachsam ist. „Lass uns am See rasten Papa. Wir fliegen schon seit Stunden hier umher und haben nichts gefunden. Vielleicht haben einige Jungtiere aus der Sinatus Herde etwas Magisches gemacht.“ Versucht Atrado sein Vater zu beruhigen. „Atrado, ich weiß das diese Herde sehr magisch begabt ist, aber selbst sie können so eine starke Magie nicht hervorrufen. Das geht nicht!“ Hält Yami wissend dagegen. „Aber zum See können wir zum Ausruhen fliegen. Etwas ruhe kann uns nicht schaden!“ Nickt Yami zu dem Vorschlag von seinem zweiten Sohn. Der aber kein Alpha ist. Dies sind nur Yami und Sarkan, da Atrado noch viel zu viel zu lernen hat, wo die Grenzen eines Alpha sind und wo seine Pflichten und wo das Recht der Drachen und seine Rechte sind. Besonders der Kampf ist er Yami zu unerfahren, als dass er ihm so eine hohe Pflicht aufbürden wolle.
 

Als sie dann an den See kommen sind sie total überrascht, als sie einige Drachen an diesem liegen sehen, die genauso aussehen, als wenn sie Ebenbilder von ihnen sein könnten. Nur der Unterschied ist, dass Yami bei weitem größer ist, als wie das Männchen dort, was er als Alpha heraus gesehen hat. Da dieser immer wieder die Gegend sich anschaut und nicht wirklich ruhig liegt. Aber auch das Weibchen erinnert ihn nur zu gut an sein eigenes. Weiß er aber mit Sicherheit, dass sein Weibchen bei Seto ist. Weil sie ihr Zuhause oder auch Bau genannt, durch die Drachenjäger zum zweiten Mal aufgeben mussten. Da sonst die Gefahr zu hoch war, dass die Drachenjäger wieder dort auftauchen und sie angreifen. Aus diesem Grunde suchen sie schon wieder ein neues Zuhause oder auch Bau. So landen sie in einer bestimmten Entfernung und beobachten ganz in Ruhe diese Drachenherde, die einen Menschen bei sich haben. Was für Drachen zwar nichts Ungewöhnliches ist, da Yami auch mit Menschen seiner Wahl zusammenlebt, aber dennoch etwas stört ihn sehr an dieses Bild. Diese Drachen haben etwas an sich, was ihm sorgen macht. Ihre Magie ist ganz anders, als wie seine oder der anderen Drachen, die er bis jetzt kennen lernen durfte. So ist er unentschlossen, ob er sich zeigen soll, oder nicht. Um sicher zu sein, kein Fehler zu machen, wartet er geduldig ab, was diese Drachen machen werden.
 

Als er einige Zeit als Mensch lauert, sieht er genau, wie diese Drachen sich in Mensch wandeln und SCHUPPEN über ihren Körper haben und dabei nichts deutet darauf hin, dass sie wirklich Menschen sind und welches Geschlecht sie haben. So schauen Yami und Sarkan sehr verblüfft aus ihren Schuppen und können es nicht glauben, dass es eine Rasse geben soll, die einen wandernden Regenbogen und einen wandernden Drachen auf ihre Schuppen haben. Sich mehrmals schüttelnd, schauen sie einige Zeit der kleinen Gruppe noch zu und hören, wie sie wohl von einer anderen Welt sprechen. Aber Yami sich sicher ist, egal welches Land sie nehmen, da solche Drachen nicht am Leben sind. Dafür kennt er die Rassen mittlerweile wieder viel zu gut. Denn er war bei jeder Herde und stellte sich als Alpha der Drachen ihnen vor. So, dass jeder Drache weiß, mit wem sie es zu tun haben, wenn sie die Gesetze der Drachen nicht einhalten und solche Drachen wie diese sind ihm bis heute nicht begegnet.
 

Aber ist auch neugierig was sie jetzt vorhaben, aus diesem Grunde möchte Yami sie weiterverfolgen, doch scheitert es. „Kommt raus und zeigt euch. Wir wissen schon seit Anfang an, dass ihr da seid!“ Hören Yami und die anderen beiden, die sehr unnatürliche tiefe Stimme des Drachen, den er als Alpha ausgemacht hat. Um weitere Konflikte vielleicht zu vermeiden, kommt Yami als Mensch aus dem Versteckt und sagt mehr als verblüfft. „Wenn ihr wusstet, dass wir da sind. Warum rufst du erst jetzt nach uns?“ „Ganz einfach, ich wollte erst wissen, ob es Gefahr bedeutet!“ Knurrt Atemu gefährlich auf. „Man kann es auch ruhiger sagen. Ich bin auch nicht am knurren!“ Mahnt Yami diesen Drachen an. „Ach, aber lauschen ist seit neuestem die tollste Methode, oder was?“ Lässt Atemu sich von dem anderen nicht beeindrucken. „Wir haben euch beobachtet, weil ich solche wie euch noch nie sah. Und aus diesem Grunde genauso wie du, erst die Gefahr einschätzen wollen. Nur komme ich nicht gleich mit knurren an!“ Kontert Yami fest. So dass man merkt, hier ist einer, der Erfahrungen in seinem Leben schon machte und ein Alpha ist. „Das kann man von weiten neuerdings einschätzen?“ Veralbert Atemu ihn, der genau weiß, dass man von weitem es überhaupt nicht einschätzen kann. Dafür kennt er die Jäger in seiner Welt nur zu genau. „Bei unserer Art schon! Bei Menschen, wenn sie Drachenjäger sind, dann nicht. Da muss man immer auf der Hut sein und sie sind auch in dieser Zeit sehr aktiv!“ Schmettert Yami ihm sehr hart entgegen! Was Atemu im Moment die Worte raubt. Aber nicht das was der andere so von sich gab, sondern die Tatsache, dass es auch hier Drachenjäger gibt. „Bitte nicht schon wieder!“ Knurrt Atemu missmutig auf. „Was nicht schon wieder?“ Wird er von Sarkan gefragt. „Drachenjäger sind bei uns die, die für Institute Arbeiten und uns fangen und dann an uns versuche machen, oder eben uns mit irgendwelchen Weibchen verpaaren wollen, damit sie Jungtiere bekommen und denen für Drogen die Gifttaschen nehmen!“ Gibt Sherar die Antwort. Wo er von Atemu zurechtgewiesen wird.
 

Was Yami nicht entgangen ist, wie er es machte. Auf der Drachenebene, und Gedanken und der Mensch weiß genau, was dieser Fremde meinte. „Da sind sie bei euch wohl Harmloser als wie bei uns. Bei uns werden wir Drachen bis aufs äußere gequält und misshandelt. Wir sind für sie nur Tiere, wo man seine Versuche dranmachen kann. Wie viele Schmerzen wir aushalten und weitaus mehr.“, erklärt hier Atrado, der diesmal durch ein schnappen von Yami in die Schranken verwiesen wird. Dies bekam Atemu mit und ist doch erstaunt, wie hart der andere durchgreift. „Wie ist eure Namen?“, fragt da Sarkan lieber. Als die beiden ihre Diskussion über Drachenebene weiter zu beobachten. Da Yami und Atemu auch noch über Drachen kommunizieren und das mehr als hart, denn beide sind nicht bereit, dem anderen was zu schenken. Besonders da das Alpha im Blut, bei ihnen beiden ein Art Konkurrenten sieht, was Yami so noch nie hatte. Nur wenn er direkt angegriffen wurde als Alpha, dann kennt er dieses Gefühl, aber nicht, wenn er zu den anderen Alphas der Herden geht und er war davon überzeugt, dass dies nur ein Alpha einer Herde ist. Doch macht er die Lehre, dass dies wohl ein Alpha aller Drachen zu sein scheint. So wie dieser sich aufspielt und bald ist es Yami echt leid und wird diesem Drachen Manieren beibringen, davon ist er überzeugt. „Das sind Sherar, Atemu Atrano, Yugi Abraxas und ich bin Sharina Selena. Wer seid ihr?“ Stellt Sharina jeweils zeigend bei den Namen aufsagen auf die entsprechenden Drachen oder Person. „Das sind Yami Atrano und mein älterer Bruder Sarkan, die `die Alpha` der Herden sind. Und ich bin Yamis jüngerer Sohn Atrado!“ Stellt Atrado seine Drachengruppe auch jeweils zeigend bei den Namen aufsagend vor.
 

In dieser Zeit knurrt Yami plötzlich sehr mahnend auf. „Hey ihr beiden Alpha! Bleibt etwas ruhiger. Atemu es reicht!“ Versucht Sherar dazwischen zu gehen. Was bei Atemu dann doch zieht, aber Yami sich von einem Menschen nichts sagen lässt und so nochmal mehr als gefährlich seine Zähne bleckt und knurrt drohend. „Wag es dich ja nicht, mein Rang streitig machen zu wollen. Das bekommt dir nicht! Zudem, auch wenn du mich besiegen solltest, was ich nicht glaube, dann ist immer noch Sarkan da, und den überwindest du nicht!“ Wird Atemu mehr oder weniger die Grenzen aufgezeigt. Wo er das nicht auf sich sitzen lassen wird und dann doch sich wandelt und aggressive vorne hochgeht und so zeigt, ich lass mir doch als Alpha nicht einfach was sagen. Von wegen! Just wandelt sich Yami auch und Atemu sieht sofort, dass dieser Drache bei weitem größer ist, als wie er selber. Doch weiß er aus Erfahrung, Größe ist nicht alles. Aus diesem Grunde schreckt er nicht zurück.
 

Sondern prescht nach vorne, bremst kurz vor dem anderen Drachen, geht vorne hoch und macht einen entscheidenden Fehler bei Yami. Er versucht mit seinem Gewicht den anderen Drachen zu Fall zu bringen, was hier eindeutig scheitert. Da Yami diese Masche bei den kleineren Drachen kennt und so einige kleine Schritt zurückgeht, seine Vorderbeine anders Stellt, und schon steht Atemu zwischen den Beinen von Yami. Der grinst den anderen verblüfften Drachen an und schmeißt effektiv mit seinen Beinen den anderen Drachen einfach wie ein Spielball um und legt diesen auf die Seite. Da kann er erkennen, dass dieser Drache echt ein Risiko eingegangen war. Und um ihm das klar zu machen, geht Yami über die Kiemen des anderen Drachen. Dieser donnert gepeinigt auf, als er spürt, wie Yami nur zwei der Kiemen-lappen etwas anhebt. Aber nur so weit, dass es schmerzlich wird, aber nicht schlimmere Verletzungen ergeben kann.
 

Knurrt Yami fletschend. „So wirst du bei uns verlieren und dabei dein Leben lassen. Da jeder Drachen sofort deine Schwachstelle erkennt. Und du bist noch so blöd und entblößt diese!! Wie doof muss man als Drachen sein!“ Schüttelt mehr als besorgt sein Haupt. „Sei artig, dann nehme ich dich mit nach mir. Beziehungsweise zu Seto mit. Bleibt dein Aggressives Verhalten, werde ich dich das nächste Mal töten, verstanden!“ Nickt Atemu nur noch total verbittert. « Was jetzt? «, lässt Atemu nur noch resignierend sein Kopf sinken. „Steh auf und kommt mit. Ich denke das ihr Hungrig und Durstig seid. Und du wohl auch was essen möchtest.“ Schaut er die Gruppe mehr als besorgt an. „Ja, das sind wir schon. Ähm, ich mag Drachen Essen nicht so!“ Versucht Yugi sich raus zu winden. „Drachen müssen Wal fressen, sonst gehen sie ein!“ Kontert Yami sehr direkt. „Wir fressen Wal, weil es uns bei weitem mehr sättigt und unser Drache es sehr gerne frisst. Aber nicht, weil wir Körperlich davon abhängig sind.“ Korrigiert Atemu den anderen Drachen. Spitzt Yami die Ohren und raunt nur noch erstaunt. „Dann sind sie Körperlich ganz anders als wie wir. Wir gehen ein, wenn wir nicht nach einiger Zeit Wal bekommen!“ Erschreckt sich Atemu fürchterlich. Er hat nie damit gerechnet, dass es auch Drachen geben könnten, die auf Wal so sehr angewiesen sind.
 

Dabei folgen sie Yami und den anderen beiden Drachen zu Setos Villa, die sie ja kennen. Doch als sie zu der Villa kommen, sieht die ganz anders aus, als wie sie die in Erinnerungen haben. Zudem hier nicht ein bisschen Magie von Atemu drin ist. So ist Atemu sich ganz sicher, sie sind in einer anderen Welt. » Wir sind in einer ganz anderen Welt, das bedeutet, Seto weiß von dem alles was wir machten nichts. So sollten wir darüber schweigen! » Gibt Atemu an den anderen weiter. » Häh, wieso sollten wir das machen? Wenn er uns darauf anspricht! » Wettert Yugi drauf los. » Yugi, zum letzten Mal. Diese Welt ist anders, als wie wir sie kennen. Hier leben Drachen, die ohne Wal sterben könnten. Während wir dies zwar auch für unseren Körperablauf brauchen, wegen unseren Sekreten, aber wir sind davon nicht so stark abhängig, wie diese Drachen hier. Obwohl du auch wieder Wal fressen musst! » Kontert Atemu mehr als hart. » Na toll. Nicht du auch noch. Chrisisi erklärte es so ähnlich!! » Fängt Yugi zu maulen an. » Ich sagte was gemacht wird, damit bleibt es so! » Bestimmt Atemu in seiner kleinen Herde. » Das ist so Typisch. Du bestimmst wieder alles und keiner darf eine andere Meinung sich wagen! » Knurrt Yugi auf. Wo keiner von ihnen mitbekommt, dass Yami sehr wohl die ganze Zeit die Drachen beobachtet und auch Geistig sehr beobachtet. Wo er doch sehr schlucken muss, dass dieser hellere Drache, der schneeweiß ist, sich mehr als seltsam verhält. Vor allem, dass dieser wohl ein Problem zu haben scheint. » Yugi, auch wenn dir es immer noch nicht passt. Abraxas ist bei dir, in dir und du musst auch an sein Wohl denken. Ob dir das passt oder nicht, dass spielt hier keine Rolle. Du bist ein Drache und musst so auch leben. Oder meinst du, ich war von Anfang an begeistert, dass ich ein Drachen bin. Dazu auch noch ein Wasserdrache, der mehr im Wasser, als wie am Land lebt. » Kontert Atemu weiter. Ohne zu merken, dass er mit jedem Wort, was er von sich gibt, Yugi noch mehr das Drachen leben abspenstig macht.
 

„So hier sind wir. Das ist Setos Villa. Wartet hier eben. Ich muss erst eben mit Seto sprechen. Da dies immerhin sein Heim ist.“, erklärt Yami sein Handeln. Was für Yugi ihn sympathisch wirken lässt. So wird Yugi das Gefühl nicht los, dass dieser Yami der Atemu sehr ähnlich sieht, wohl viel mehr Rücksicht auf seines Gleichen nimmt, als wie Atemu es macht. Dabei freut er sich Diebisch, dass nicht nur Ra Atemu grenzen setzte, sondern dieser Yami dies spielend auch konnte. So denkt er noch weiter über diesen Drachen nach. Doch bevor er zu schnelle Schlüsse zieht, will er erst warten, man kann sich ja auch täuschen.
 

Während Yugi über diesen Yami nachdenkt, geht Yami in die Villa und sucht Seto. Diesen findet er in der Küche, genauso wie einige andere seiner Art. Besonders Sharina, die ihn besorgt anschaut. Da Yamis Augenausdruck nicht gerade der beste im Moment ist. „Seto. Es gibt ein Problem. Ich würde sagen. Dies ist nicht gerade klein und ich brauche all dein Wissen, was du hast.“ Fängt er zu erzählen an. „Was für ein Problem Yami?“ Wird Yami schon von Seto gefragt. „Es gibt Drachen, die die gleichen Drachennamen wie Sharina und ich haben. Dann steht da ein Junge, der ebenfalls Yugi heißt, aber als Drache Abraxas. Einziger unterschied dabei ist, dass Atrano Atemu genannt wird. Dabei sie Schuppen haben, wenn sie in ihrer Menschengestalt sind. Hierbei der Yugi total sich vor dem Drachensein anscheinend Ekelt. Was ich nicht nachvollziehen kann. Aber auch im Moment nicht muss. Sie wissen nicht wohin sie sollen und wo sie schlafen könnten. Zudem dieser Atemu wohl ein Alpha zu sein scheint. Er scheint für alle Herden in seiner Welt zuständig zu sein, aber so wirklich wie ein Drache sich nicht zu benehmen weiß, und kämpfen schon gar nicht. Da er seine Empfindlichste Stelle einfach frei zugänglich ließ.“ Beantwortet Yami die Frage von Seto. „Wie es gibt noch ein Yugi, Yami?“, stottert Yugi auf. Der im Moment echt nicht weiß, was er davon halten soll. „Ist so Yugi!“ Nickt Yami nur drauf. „Ich dachte, es gibt nur uns!“, meint Bakura plötzlich. „Das dachte ich auch immer. Aber ist diesem nicht so. Zu den anderen Fragen, wie und warum, kann ich nichts sagen. Nur dass sie nicht so sehr Wal brauchen wie wir. Und sie anstelle die Probleme wohl einige Sekrete produzieren, und dafür an den Wal gebunden sind. Aber immer noch nicht so heftig als wie wir es sind.“, spricht Yami von dem was er aus den Gedanken mitbekommen hat weiter.
 

„Moment, es sind Drachen, aber sind auf das Futter nicht so angewiesen wie wir. Sie sterben nicht, wenn sie Wal länger als nicht gefressen haben?“ Wird Yami erstaunt von seinem Weibchen gefragt. „Ja so ist es. Sie brauchen es hauptsächlich, weil sie sonst nicht Satt sind und wegen einige sogenannte Sekrete. Ich denke, da geht es um bestimmte Drachen Sekrete, die nur eine Rasse hier hat. Aber dafür kein Wal brauchen!“, erklärt Yami hier soweit er kann. „Ich würde vorschlagen, wir lassen die Drachen rein und schauen dann weiter.“ Schlägt Seto Yami vor. Der nur nickt und rausgeht. Dort sagt er. „Ich habe mit Seto gesprochen und ihr könnt reinkommen.“ „Danke.“ Bedankt sich Sherar für die Hilfe. „Drachen sollten untereinander helfen, auch wenn ich noch nicht verstehe in wie weit ihr Drachen seid. Besonders du hast Drachische Körpersprachen, aber bist kein Drache. Wie passt so was zusammen?“ Stellt Yami sich leise die Frage. Die den anderen nicht entgangen ist. So erklärt Atemu. „Sherar und ich sind einer Splitterung von Gut und Böse. Wie dies genau zusammengehört, möchte ich nicht weiter erklären. Nur eins, vor Milliarden und noch weiter weg, waren wir zusammen als eins auf der Erde und lebten Zeitweise als Drachen. Irgendwann splitterten wir uns und wurden zu zwei Menschen. So ist in ihm noch vieles Drachisches und durch seinen Patron, den er in sich hat, hat diese gestiken noch viel mehr. Aus diesem Grunde kommt dies!“ Nickt Yami Atemu zu und sagt. „Ihr seid also keine richtigen Drachen, sondern eigentlich Menschen? Habe ich das jetzt so richtig verstanden?“ Ist es diesmal an Atemu, bestätigend zu nicken. „Ja, wir sind Menschen mit einem sehr mächtigen Drachen in unseren Körper und dieser Drache ist so weit vorne, dass wir die Schuppen unseres Drachen zeigen!“, erklärt Atemu lieber, bevor Yugi oder Sherar Sachen bei sagen, die keinem was angehen.
 


 

Eure

Dyunica

Grenzen für Atemu und Atemus Sharina - Yugi spricht

So betritt Yami die Villa, gefolgt von den neuen Drachen. Die sich umsehen und Yugi ein leises. „Es ist alles anders als wie bei uns!“ Sich nicht verkneifen kann. „Wie es ist anders?“ Wird Yami hellhörig. „Nun ja. Wir haben ein Wohnzimmer unten, dann haben wir noch zwei Stück im ersten Stock. Und dazu haben wir im ersten Stock die Küche und Lernraum und sonstiges. Die Zimmer für die Freunde waren im zweiten und dritten Stock, bis auf einen bestimmten Bereich, den Atemu damals für sich beansprucht hatte. Dann waren noch für uns die Zimmer im ersten Stock.“ Klärt Yugi Yami auf. „Das ist hier um einiges anders. Wohnzimmer, Lernraum und Küche sind unten und der Rest wie Bad und Schlafbereiche sind alle ab ersten Stock.“ Meint Yami gelassen und führt sie durch die Wohnzimmertüre nach hinten. Wo mehrere Wale liegen, die wohl gerade frisch gefangen wurden. „Wer hier mit frisst, muss sich im Klaren sein, dass er auch für die Gemeinschaft auch Jagen gehen muss. Da es sonst nicht fair machbar ist, dass wir alle uns von dem gefangenen Wal ernähren. Wo wir fangen, zeigen wir euch dann auch. Aber ich würde sagen, dass ihr euch sättigt und anschließend reden wir weiter. Wie sieht es mit dir aus. Der wohl Drachen Instinkte besitzt, aber kein Drache ist.“ „Ich esse menschliche Nahrung.“, antwortet Sherar Yamis Frage.
 

Wo Yugi erst noch ein Veto einlegen will, aber von Atemu so dermaßen über Gedanken gemaßregelt wird, dass er nur noch traurig auf den Boden schaut und sich angewidert fügt. Was selbst Yami nicht entgangen ist und dazwischen geht. In dem er Yugi nicht an den Wal dranlässt. Als `das Alpha´ darf Yami es entscheiden. In dem Moment wird er von Atemu angegriffen. Was hier nicht zieht und Yami Atemu wie beim ersten Mal einfach auf die Seite stößt und seine Klauen aber diesmal an der Kehle setzt und fletscht drohend. „Ich werde rausbekommen, was für ein Alpha du bist und sollte es so sein, wie ich dich im Moment sehe, dann nimm dich vor mir in acht!! So nicht!! Wenn man ein Alpha ist!“ Droht Yami sehr gefährlich Atemu. Der nur noch sehr bitterböse Yami in die Augen schaut. Dabei faucht er gefährlich. „Glaub ja nicht, dass ich Angst vor dir habe. Bald reicht es mir, da lass ich mein Gift wirken, und zwar das Rote!“ „Was bei euch wirken mag, aber mich nicht einschüchtert! Im Gegenteil!“ Macht kurz eine Pause. „Das Gift kenne ich und bin dagegen geschützt!“ Knurrt Yami fletschend! Drückt bevor er von Atemu runtergeht, sehr ernst nochmal an der Kehle von Atemu zu. Der nur noch versucht durch seine Kiemen Luft zu ziehen. Was ja nicht geht, da er auf trockenem Boden liegt. Was Yami mehr als verwundert. « Irgendetwas ist bei diesen beiden Drachen hier verändert worden. So einfach dürfen sich die Kiemen nicht öffnen! », denkt Yami sehr entsetzt. Dabei geht Yami bedacht einige Schritte zurück, damit er sofort den Wasserschlauch holen kann und danach seinem Weibchen, durch sein donnerndes Rufen mitteilt, dass sie das Wasser anstellen soll. So dass er Wasser auf die Kiemen hält und Atemu durch das Wasser Atmen kann. Was dieser sofort ohne weiter was machen zu können auch macht. Hierbei achtet Yami drauf, dass die Kiemen Wasser aufnehmen, aber nicht ausstoßen können!!
 

Als Yami sieht, dass der Drache sich erholt, fletscht er mehr als sauer auf. „Eins sage ich dir! DU wirst bei mir in die Schule gehen. Wenn du wirklich ein Alpha der Drachen sein möchtest, dann solltest du durch so was nicht einfach über Kiemen nach Luft schnappen. Denn das ist dein Todesurteil!“ Danach verlässt Yami die zwei Drachen und nimmt Sherar und Yugi mit ins Innere der Villa, wo Yami schon in der Küche erwartet wird und dort seine Sharina in die Arme nimmt. „Danke für deine Hilfe.“ Bedankt er sich in alt Palästinisch bei seinem Weibchen. Erst als sie nickt, widmet er sich den Gästen zu. „Dies sind Yugi und Sherar. Sherar isst glaube ich so ziemlich alles was es auf Japanisch gibt. Oder?“ „Nein, ich vertrage nur Ägyptische Küche. Genauso wie Yugi, Atemu und Sharina!“, antwortet Sherar sehr deutlich. Nickt Yami und bittet die Köchin für die beiden ein Essen zuzubereiten. Was sie auch aus dem Land was gesagt wurde macht. Da sie eine zehn Sterne Köchin ist, kann sie auch nicht Landestypische Gerichte kochen. Das war bei Seto Pflicht, als sie sich bewarb.
 

Während die anderen beiden auf ihr Essen warten, sagt Yami mehr als ruhig. „Also darf ich euch die anderen vorstellen. Keine Angst, Atemu und Sharina werden es auch erfahren. Neben euch sitzt Ashanti, die gute Seele von uns und wird nach her eure Drachen Seite durch Checken, sie ist auch eine Drachendame. Dazu ist Marko gekommen, der wird euch dann auch noch untersuchen!“ Sieht Yugi Yami mehr als entsetzt an. „Warum sollten wir dies zulassen?“ Wird Yugi patzig. Was Yami fließend bei diesem Drachen ignoriert. „Dann sind hier in der Küche noch Seto, Mokuba, Yugi, Kura, oder auch Bakura, aber im Ring wohnend. Ansonsten wäre Ryou hier. Dann noch einige aus meinem Rudel. Rubin und sein Weibchen und noch einige Drachen.“ Stellt Yami von links nach rechts einfach vor, wobei er bei Yugi ein warmen blick hat. Der Yugi Abraxas nicht entgangen ist und so sich seine Gedanken wieder macht. „Die Lady, die neben mir steht, ist Sharina mein Weibchen. Ich rate dir Yugi, lass die Finger von ihr, wenn sie in Hitze ist. Da kann ich wirklich ungemütlich bis hin sehr bissig werden!“ Warnt Yami, Yugi Abraxas vor und wird nachher auch den anderen warnen. So dass sie wissen, Yamis Weibchen ist Tabu. „Das hier sind Sherar und Yugi. Atemu und Sharina sind noch am fressen. Sie werden wohl auch gleich mit Sarkan reinkommen.“ Und kaum hat er zu Ende gesprochen, kommen schon die beiden angesprochenen. „Das sind Sharina und Atemu!“ Spricht Yami locker. Während er sich mit seinem Weibchen auf alt Palästinisch unterhält.
 

Nach dem dann alle gespeist haben, geht Yami mit den drei Drachen und Sherar ins Wohnzimmer und dort möchte er mehr über die vier wissen. Doch weigert sich Atemu nur ein Satz über die anderen drei und sich zu sagen, oder zu denken. Da er schon lange begriffen hat, dass dieser Drache in der Lage ist, jeden Gedanken zu lesen und ein Pharao liest man eigentlich nicht ungestraft. So weigert er sich. Und die anderen bleiben auch still. „Nun gut, da ihr nicht mehr reden wollt. Würde ich sagen, dass Ashanti sich euch anschaut und dann auch gleich euren Gesundheitszustand mir mitteilt.“ Gibt Yami dann nur noch weiter. Wo Ashanti sich ihnen nähern möchte, nur durch Atemu wird sie aufgehalten. „Lass es Atemu, sonst greife ich wieder durch. Da habe ich als Alpha keine Probleme mit!“ Knurrt Yami fletschend auf. „Sie ist nicht Anwar, der uns immer Untersucht! So muss ich es nicht zulassen, und da ich das Alpha dieser Gruppe bin, werden die anderen drei mir folgen!“ Knurrt Atemu giftig zurück. Echt sein Maul mehr als voll habend, was sich dieser Drache aufspielt. So wünschte er, dass Ra da wäre, der würde diesem Drachen dann zeigen, was es bedeutet, unter einem Alpha zu stehen. So denkt er an diesen, mit seinen Drachengesetzen. Zuckt Yami nur gelassen seine Schultern und sagt schlicht. „In deiner Welt ist er DAS Alpha! Aber hier in dieser sind Sarkan, Sharina und ich `die Alpha` der Drachen. So musst du uns folgen und nicht deinem Ra, wo ich schon lange raushabe, dass du und Yugi wohl so was wie gezähmt seid. Wo ich echt nichts von halte. Aber gut, er regelt es auf seine Weise. Soll er ruhig. Aber hier müsst ihr auf mich hören. Sei den du sagst, ich will auf eigene Faust hier leben. Nur warne ich dich, die anderen Drachen werden dir nicht folgen, da sie genau wissen, WER hier `die Alpha` sind!!“, fletscht Yami Atemu aus. Der wirklich nur mit einem mehr als großen offenen Maul dasitzen und nichts mehr sagen kann. Außer, Autsch!
 

So wird er hier von einem Drachen gemaßregelt, den er gar nicht kennt und einfach als Alpha zu akzeptieren hat. So weit kommt es noch. Dies wird er nicht. Aus diesem Grunde greift er wieder Yami an, der die Faxen echt nicht mehr leiden kann und einfach Atemu auf die Seite schickt und im Anschluss, als Atemu aufstehen möchte, einfach ihn in den Nacken packt und Ashanti das Zeichen gibt, dass sie anfangen solle. Was Ashanti auch macht. Während sie den ersten Drachen Untersucht, passt Sarkan auf, dass die anderen Drachen Yami nicht zu nah kommen. Daher sind Sherar und Sharina die Hände oder Klauen gebunden, da Sharina von Yami das Weibchen von Atemu in Schach hält, in dem sie nur ganz kurz ihre Zähne bleckt. Schon gibt Atemus Sharina auf. Worüber Atemu ihr nicht böse ist, so wie er hier von Yami gehalten wird, kennt er es gar nicht. Selbst von Ra nicht! Was ihn mehr als erschreckt, und lieber nur noch ruhig stehen bleibt. Als dann Marko ihn untersucht, stellt er fest, dass dieser Drache Gesund und Munter ist. Zur Sicherheit, damit dieser Drache diese Herde nicht ansteckt, etwas gegen Ungeziefer, Zecken und Würmer bekommt. Genauso wie die anderen beiden Drachen, wo Yugi nur sich weigern möchte, aber mit ruhigem und guten zureden von Yami, lässt er es dann doch zu. Wo selbst Atemu nicht mehr mitkommt.
 

Anschließend dürfen sie in ihre Zimmer, wenn sie wollen. Was Atemu nur alt zu gerne will und auch machte. Auf dem Motto, bloß weg von diesem Drachen. Yugi stattdessen will sich mit Yami unterhalten, was dieser zulässt und Yugi fragt. „Warum hast du Atemu in die Schranken verwiesen, als er mich so anmachte?“ „Ganz einfach Yugi. Keiner sollte zu etwas gezwungen werden, was er nicht möchte. Und ich habe sehr genau gelesen, dass du ein Mensch sein möchtest, aber durch deine sehr hohe Magie es nicht mehr kannst.“, erklärt Yami locker. Der schon bei Yugi das Problem gemerkt hat und eine Ahnung hat, wie er ihm helfen könnte. Ohne Atemu in Gefahr zu bringen. Da ihm Ashanti durch ihre Untersuchung mehr rausbekam, als wie er ihnen sagte. Dazu möchte er bei Yugi keine falschen Hoffnungen wecken, denen er nicht gerecht werden kann. Das könnte und will er nicht verantworten. Daher schweigt er sich über das andere einfach aus.
 

„Wie kommt es, dass du ein Alpha bist?“ Entschließt Yugi sich dazu, etwas mehr über diesen Yami zu erfahren. „Das ist so Yugi. Ich war im alten Ägypten erst ein König in Palästina und dann durch die Idee meines Vaters, dass er ein Friedensvertrag mit Palästina machen wollte. Musste ich nach Ägypten zurück, so wurden verschiedene Ideen zu einem Friedensvertrag angesprochen und vorgeschlagen und nach einigen Sternen, oder auch Tagen wie man hier sagt, wurde dieser unterzeichnet. Nach einigen Jahren nach diesem Friedensvertrag verstarb mein Ziehvater und er bestimmte, der das damalige mächtigste Artefakt zum Erstrahlen bringt, wird Pharao. So wurde ich zu dem Palästina Regieren auch noch Pharao. Und regierte, Ägypten und Palästina. Einige Monde später wurde ich durch einen Machtkampf, den ich eigentlich nicht wollte, aber herausgefordert wurde, das Alpha. Und so war es auch diesmal, ich wurde ohne viel gefragt zu werden wieder das Alpha der Drachen!“, erzählt Yami sehr grob, wie er Alpha wurde. „Du hast gerade Artefakt gesagt. Sprichst du vielleicht von dem Millenniumspuzzle und Kette, und fünf weitere Artefakte davon?“ Platz es Yugi aufgeregt heraus. Wo Yami sehr stark schluckt. « Also ist es wahr, sie wissen von diesen Gegenständen! Dann werde ich weiter ihn aushorchen, in wie weit ich denen überhaupt vertrauen kann. «, denkt Yami. « Es ist wahr, sie sind hier auch. Vielleicht können wir ja doch zurückkehren, wenn wir wissen, wie das Passiert ist. Und warum vor allem. Da ich nicht wirklich verstehe, wie das zu Stande kam! « Freut sich Yugi sehr. „Ja, vielleicht.“, antwortet Yami ausweichend. „Sag bitte mir, gibt es die Kette?“ Just hört man von weiter weg ein sehr gefährliches Knurren. Was durch Yami unterbrochen wird und fletscht sehr gefährlich auf. „Ich weiß schon länger, dass du hier bist Atemu. So komm her und ihr beiden hört mir zu!“ „Was bildest du dir ein Yugi!! Du kannst doch nicht einfach über diese sprechen!“ Wird Yugi Hieratisch von Atemu angemacht. In der Hoffnung, dass diesmal dieser Yami dies nicht versteht, nur wird Atemu mehr als enttäuscht, da Yami dies sehr wohl verstanden hat.
 

„Was versuchst du hier zu verbergen? Und warum machst du dauernd Yugi an?“ Fletscht sehr knurrend Yami Atemu an. „Das geht dich nichts an, was zwischen uns beiden ist!“, fletscht Atemu zurück! „Ich denke schon, da euer Benehmen die Herde sehr belastet und das kann ich zum Beißen nicht ab!“ Verengt Yami seine Augen. „Na und! Das was zwischen uns ist, hat dich einfach nichts anzugehen.“, fletscht Atemu wieder. Was ihm bei weiten nichts bringt. Yami zeigt ihn genau hier ist die Grenze und die hast du einzuhalten und so macht Atemu die bittere Erfahrung, dass ein Alpha wirklich jede Sache durchsetzt und Atemu ohne das Yami ihn berührte auf dem Boden liegt und sich auch nicht mehr bewegen kann. „Tja, ich würde sagen. So ist es besser. Und jetzt noch mal! Warum darf Yugi hier nicht frei reden!“ Knurrt Yami Atemu warnend an. Der nur stur seine Augenlider schließt. „Das ist so, ich bin sauer auf Atemu. Weil alles was bis jetzt war, der Herr entscheidet es. Wie es mir dabei ging, war ihm immer egal. Ich konnte nichts entscheiden und auch nichts wirklich machen. Außer in den Regierungsangelegenheiten, da hatte ich alle Freiheiten. Aber im normalen Leben nicht. Erst als ich sagte, ich lebe erst mal für mich. Konnte ich frei entscheiden, aber war damit etwas überfordert, da ich dies nicht kannte. So bin ich mehr als sauer auf ihn. Zudem er mehr zu Sharina und Sherar hält als wie zu mir. Er besprach alles immer mit ihr, seitdem sie in unser Leben gekommen sind. Dabei konnte er Kinder, Beziehungsweise Junge zeugen. Ich konnte dies seit meiner Geburt nicht. Dazu kommt noch, dass er mir dann Samen gab und ich damit total überfordert war. Das reichte ja nicht, nein, da muss ich auch noch ein voller Drache sein und dann Sex mit dem Weibchen haben, wann es in Hitze ist. So empfinde ich es als zwingen und nicht richtig, wird mir gesagt, dass dies durch meinen Drachen nur normal ist. Und als das nicht reicht und ich das Weibchen sagte, so will ich nicht. Verschwand sie und als wenn das nicht reicht, bricht Abraxas aus und greift was weiß ich wie viele Herden an, so dass Ra dann mein Drachen zähmte, aber nicht nur ihn, sondern mich gleich mit. Und wofür. Nur weil ich eine andere Meinung habe, als wie alle anderen bei mir in der Welt!“ Weint und Schreit Yugi endlich sein Schmerz hinaus und hofft, dass irgendwo ihn einer hört, der ihm helfen möchte. „Als wenn das nicht schlimm genug ist, werde ich ohne zu fragen in eine andere Welt geschickt und Atemu hat nichts Besseres zu tun, als mir wieder zu sagen, was ich tun und lassen soll!“ Weint er zum Schluss bitterlich.
 

Yami geht zu diesem aufgelösten Drachen und nimmt ihn ganz behutsam in die Arme und flüstert viele Worte, die aber hier kein Sinn ergeben. Um Yugi zu beruhigen. Als er dies nach ungezählter Zeit gemeistert bekommt, legt er den erschöpften Yugi in sein Zimmer ins Bett und lässt ihn schlafen. So das er sich um einen Drachen der besonderen Art kümmern kann. So nicht!! Zu mindestens nicht solange sie hier in seiner Welt und ER das Alpha ist. „So nun will ich wissen, was das was Yugi sagte zu bedeuten hat. Und komm mir bloß nicht damit. Er übertreibt. Das hat er sicher nicht. Den so wie er fertig war, muss schon sehr viel passiert sein!“ Knurrt Yami mehr als fletschend diesen Drachen Namens Atemu aus. „Das werde ich dir wohl kaum auf die Nase oder Nüstern binden!“, faucht Atemu Yami aus. „Gut, wie du willst. Dann bleibst du solange hier liegen, bis du es mir erzählt, oder gesagt hast. So einfach. Bedenke, gegen diese Magie ist deine dunkle Magie ein Witz!“ Wendet sich Yami desinteressiert von Atemu ab und geht einfach in die Küche, wo er jetzt Lustig und Munter mit den anderen Drachen und Seto spricht. Ohne weiter an dem Drachen Atemu nur einen Gedanken zu verschwenden.
 

So ist Atemu bis zum anderen Morgen dort festgenagelt und kann sich auch nicht wegbewegen. Selbst das meckern, dass er langsam nach draußen, oder zu mindestens ins Bad müsse, kommt nicht bis Yami durch. Da er erst seine Antworten haben möchte. Aus diesem Grunde ist Atemu irgendwann in der Nacht gezwungen, nach Yami zu rufen. Dieser kommt zwar, aber macht Atemu nicht los. „Ich sage nur so viel. Ich bin der Pharao und muss mich für meine Taten und Entscheidungen nicht rechtfertigen!“ „Na dann wirrst du hier noch einige Zeit liegenbleiben. Da ich dich nicht freigeben werde, bis du mir erklärt hast, was zwischen euch beiden los ist. Das du dunkel bist und er die weiße Magie in sich hat, spüre und merke ich. Auch dass er dein Gegenpol ist, spüre ich genauso. Darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, warum man SO mit seinem Gegenpol umgeht!“ Erinnert Yami Atemu, worum es ihm geht. Was Atemu die Zähne fletschen lässt und einfach so gut er kann, sein Kopf versucht wegzudrehen. Doch selbst dies ist ihm nicht gegönnt. So muss er ausharren und meint hierbei auch noch, dass Yami ihn am nächsten Morgen wieder frei lässt.
 

Am Morgen kommen alle Drachen und die Hausbesitzer und Atemus Sharina, Sherar und Yugi Abraxas nach unten. Wo Sharina sofort von einigen Drachen mit nach draußen genommen wird und dort fressen kann. Nur ist ihr dabei nicht wohl. Ihr fehlt Atemu. Sie fraßen immer zusammen, dies will sie jetzt auch. So kommt es, dass sie sich weigert, nur ein bissen zu nehmen. Nur sind die anderen Drachen etwas gemeiner, und wissen genau, wie man den Hunger in einem Drachen schüren kann. Somit muss sie die Erfahrung machen, dass sie doch vor Hunger dann alleine ohne Atemu frisst.
 

Yugi Abraxas und Sherar sitzen in der Küche und essen ihr Frühstück. Wo Yugi sogar den Tee bekommt, den er wirklich gerne trinkt. Und nicht, den sie immer in ihrer Welt haben. Auch wenn er den Dum Palmen Tee wirklich gerne trank, aber irgendwann hing ihm dieser aus dem Halse heraus. Und wollte andere Sorten. Aber da der Herr von und zu immer sagte, nö muss nicht sein. Musste er sich auch da fügen. Aber hier kann er endlich den Traumfrüchte Tee trinken, der leicht nach Vanille schmeckt, da dieser Vanilleschoten bei hat. So genießt Yugi den Tee mit Wonne und trinkt sogar davon gleich drei Tassen und langt bei dem Essen auch zu. Da ihm dies wirklich schmeckt, was sie hier für morgens zubereitet lassen.
 

Yami beobachtet Yugis Abraxas Verhalten sehr genau und hat einen Plan geschmiedet. » Yugi, kannst du mir einen Gefallen tun? Nur ein kleinen! » Bittet Yami seinen besten Freund und Puzzle Begleiter. » Welchen Yami? Lass mich raten. Zeige Yugi was es bedeutet, Frei zu leben!! » Nickt Yami ganz verblüfft seinem Freund zu! Der sich vor Lachen nicht mehr einkriegt. » Woher? » Will Yami weiter sein Satz sagen. Doch Yugi nur. » Yami, so Alpha mäßig wie du hier seit die hier sind bist. Kann ich mir denken, dass dir dieser Atemu richtig auf deine Armen Drachennerven geht und dazu sein Verhalten dir auf den Sack geht! » Legt Yugi einfach einige Karten aus. Schüttelt Yami etwas den Kopf und sagt nur noch Hieratisch. „Du bist zu viel mit Robin und einigen anderen Drachen zusammen. Nicht das sie dich ganz verderben. Pfui!“ Und lacht laut los, als er den Verwirrten Blick von Yugi Abraxas sieht. Und Yugi einfach nur laut losprustet und sagt. „Nee Kura ist dran schuld. Der hatte vor einiger Zeit eine ganze Reihe Flüche und Schimpfwörter auf Hieratisch losgelassen. Nur den Grund verstand ich nicht.“ Grinst er frech Yami an. „Da sitzt der Grund!“ Nörgelt Bakura los. „Ich, warum das denn?“ „Du warst zu laut!“ Kommt es prompt von Bakura und Seto gleichzeitig. „Hey, dass kann euch ja wohl in dem Moment egal sein!“ Meckert jetzt etwas beleidigt Yami auf, der endlich geschnitten hat, dass es da um seine Hitzezeit geht. „Wie war das noch Mal? Ach ja. Wenn du und dein Weibchen in Hitze Phase seid, dann hauen alle aus dem Palastflügel ab, da es keiner mehr bei euch in der Nähe aushielt, weil ihr beiden es echt übertrieben hattet. Alle halbe Stunde zu kommen und das auch noch so laut. Nee!“ Erinnert Bakura nur ein kleines bisschen Yami, wie es zur Pharaozeiten mit ihm und Sharina war. Schaut Yami nur noch etwas leidlich zu den anderen und meint einfach kess danach. „Drachen können es eben nicht lassen!“ Und grinst als die anderen ihn nur verdattert anschauen. Wo Yugi Abraxas dachte, das endet hier in einen bösen Streit, so muss er sehen, dass Yami zwar etwas eingeschnappt ist, aber es NICHT an die anderen auslässt, sondern einfach einige Sprüche raushaut. « Atemu hätte hier gleich ein Riegel vorgemacht, auf dem Motto, das geht euch ja wohl nichts an. Also ist das Thema beendet, wenn ihr kein Ärger haben wollt. Und Yami geht damit total locker um und schmeißt trotz, dass er etwas eingeschnappt ist, mit Sprüchen um sich. Ohne sich sein wirkliches Befinden darüber Kund zu geben. Er ist ganz anders als wie Atemu. Viel Ausgeglichener und viel Lockerer! « Macht Yugi Abraxas die Feststellung und ihm gefällt Yami immer mehr. Desto mehr er über ihn kennen lernen darf. So hat er sich vorgenommen, Yugi etwas auszufragen.
 

Nach dem lockeren Frühstück, kommt ein saures Weibchen in die Küche und macht richtig die Welle, doch bringt ihr das nichts, da sie in diesem Falle von Yamis Weibchen Sharina zurecht gewissen wird und sofort auf ihr Zimmer geschickt wird. Wo sie zu bleiben hat. Wo selbst Yugi Abraxas den Mund vor erstaunen offenstehen lässt. Da sich bis jetzt noch keiner es wagte, so mit Atemus Frau zu sprechen. Allein die Anmaßung dazu könnte dieser Sharina den Kopf kosten! « Oh weh, wenn das Atemu erfährt, ist die Sharina von Yami dran! «, bibbert Yugi Abraxas. Und Sherar sitzt hier und kann kaum noch was sagen. Ihm fehlen die Worte, besonders da Yamis Weibchen ohne weiteres einen anderen was sagen kann, ohne das Yami sie zurechtweist. Das hätte Atemu in manchen Situationen gar nicht zu gelassen! « Warum hat diese Sharina hier so viel Mitsprache recht. Bei Atemu hat das Sharina nicht annähernd! « Dreht es sich wie ein Wirbelwind durch Sherars Kopf. Der die Welt nicht mehr versteht.
 

Yami nickt seinem Weibchen bestätigend zu, ansonsten zuckt er keinen Muskel, und gibt keinen weiteren Mucks von sich. Was die anderen von Atemus Gruppe gar nicht verstehen, aber sich auch nicht trauen zu fragen. So fragt Yugi, Yugi Abraxas. „Sollen wir heute durch die City gehen, damit du hier einiges kennen lernen kannst. Was hältst du davon?“ „Könnten wir vielleicht auch in einige Spielläden?“ Stellt Yugi Abraxas die Gegenfrage. « Vielleicht treffe ich jemand, den ich kenne? «, denkt noch Yugi Abraxas. » Unterstehe dich!! Es ist eine andere Welt, du würdest dir damit kein Gefallen tun. Wie oft noch Yugi!! » Wird Yugi wieder von Atemu zurechtgewissen und Atemu jault plötzlich laut auf. Wo keiner von den anderen weiß, warum das so ist. „So viel dazu!“ Knurrt Yami nur leise. So weiß Sarkan, was sein Vater machte. « Er hat Atemu genau in dem Moment als er Yugi zurecht weisen wollte über Magie bestraft. Atemu hat einen klapps bekommen. Genau da, wo Drachen es gar nicht mögen und verdammt weh tut! « Lacht Sarkan leise auf. « Tja, wenn Atemu so nicht hören will, dann spätestens nach dieser Erfahrung. Und Atemu sollte froh sein, dass es NUR diese ist. Andere Drachen lägen schon Blutend auf dem Boden. Wenn überhaupt sie noch leben würden! «, denkt er danach sehr ernst. „Sarkan, bitte. Nicht jetzt!“ Schnaubt Yami leise auf. „Schon gut. Nur ist dies leider so.“ „Nö, sie würden weiterleben, nur als verbannte Drachen. Siehe Deus!“ Klärt Yami auf. „Ich halte immer noch nichts von dem Tod!“ Kommentiert Yami Sarkans Worte. „Ich weiß Papa!“ Gibt Sarkan kleinlaut bei. Da er genau weiß, Yami tötet nur dann, wenn einer es auf sein Alpha Rang abgesehen hat. Ansonsten nicht!
 

„Yugi, wen möchtest du unbedingt treffen?“, fragt Yami sehr direkt. Aber bekommt durch Atemus Einschüchterung keine Antwort. „Du brauchst keine Angst haben. Atemu kommt hier so einfach dir nicht hinter her. Da er festgekettet ist. Und wenn er so weitermacht, bekommt er eine mehr als harte Strafe von mir. So langsam werde ich sehr Drachen böse und dies ende öfters nicht wirklich Glimpflich!“ Lässt Yami durchblicken. Sich dadurch sicher fühlend will Yugi gerade was erzählen, als Atemu mehr als sauer Yugi im Gedanken ausknurrt. Nur leider hat er nicht mit Yamis Rechnung gemacht, die auch schon auf der Klaue folgt. Er raunt drei Töne auf und plötzlich schaut Yugi Abraxas ganz verwirrt zu Yami. Yami lächelt. „Er kann deine Gedanken nicht mehr ausspionieren. Das bedeutet, du kannst ihn zwar weiter beobachten, damit dunkle Gedanken schneller erfasst werden, aber er kann dich nicht mehr lesen. Nur wenn du Atrano davor denkst, dann schickst du direkt Gedanken zu ihm. Ansonsten nicht mehr! ES REICHT MIR ECHT!“, knurrt Yami die letzten Sätze mehr als giftig sauer über Atemu auf. „Ich bin in meiner Welt bei meinem Großvater aufgewachsen und hatte ihn sehr lieb. Wo ich sechzehn enhalb Jahre alt war, entschied Atemu, dass wir zu Seto ziehen und dort unser Leben weiterleben. So musste ich mein Opa verlassen. Was ich aber eigentlich noch nicht bereit war. Doch war ihm es egal. So war ich sehr oft zu ihm gegangen. Als wir in die andere Wohnung zogen, weil Atemu es so wollte, weil wir zu viel Drache waren und so meine Freunde in Gefahr gebracht hätten. Dort noch einige Jahre lebten. Wurden wir wo Ilai fünfundzwanzig war, und schon zum Pharao benannt wurde, was ich bei Atemu nicht verstand, da es eigentlich Atyra zu stand. Wurde ich plötzlich in einen tiefen Schlaf gelegt. Dieser nennt sich Kristallschlaf.“
 

Schnappt Yami sehr entsetzt nach Luft, einerseits über das Rücksichtslose Verhalten von Atemu und dann dieser Schlaf. Er kennt diesen als Drachen natürlich und ist noch schlimmer als wie das was er hatte. Da ein Drache in eine Kristellhöhle durch Magie gebracht wird und dort die Jahre oder Jahrhunderte bis hin Jahrtausende verweilen kann. Ohne einmal wach zu werden oder von der Welt was mitzubekommen. Denn man schläft komplett und der Körper wird nur noch auf das dringendsten versorgt. „Als ich aufgeweckt wurde. Waren HUNDERT Jahre vergangen. Mein Opa und Freunde lebten alle nicht mehr und ich war ganz alleine. Keiner mehr da, mit dem ich wenigstens etwas sprechen konnte. Außer Familie und Drachen. Nur ich mag es nicht, als Drachen zu leben!“ Lässt Yugi Abraxas immer wieder tränen der Trauer aufkommen, die er runter zu-schlucken versucht, aber nur wenig bringt. „Du hast Hundert Jahre in diesem Schlaf verbracht!“, keucht entsetzt Yami auf und bekommt einen Hals, das kann man sich nicht vorstellen. Aber weiß diesen auch sehr gut runter zu schlucken. Nickt Yugi Abraxas nur traurig. „Ich gehe einfach davon aus, dass auch dies ein Grund mit ist, warum ihr euch nicht so gut versteht.“, Kombiniert Yami hier. „Unter anderem auch. Aber da ist noch mehr. Atemu und ich sind sehr oft schon Wiedergeboren worden. Vor dem hier und jetzt, war es im alten Ägypten. Dort wuchsen wir anders auf und waren mit dieser Situation eigentlich Glücklich. Doch kam der Tag, wo er ins Puzzle musste, und ich einige Zeit später verstarb. So wurde ich tausende von Jahren Wiedergeboren und wuchs ohne ihn auf und so lernte ich die Sitten und Gebräuche des Landes wo ich aufwuchs kennen und bekam nach und nach die Erinnerungen der alten Zeit wieder, und wollte kein Pharao werden. Doch ließ Atemu mir keine Wahl und so wurde ich dies.“, spricht Yugi Abraxas endlich sich alles von der Seele. „Bedeutet, du wolltest etwas anderes lernen und machen?“ Wird Yugi Abraxas von Seto gefragt. „Ja, ich wollte in dem Management und PC Bereich. Doch wie gesagt, daraus wurde bis jetzt nichts!“ Gibt Yugi leise ohne Hoffnung das je machen zu können zu. „Ich würde sagen, da wir nicht wissen, wie lange ihr hier sein werdet. Lass ich dich Testen, wie weit du in der Schule bist und wenn diese Leistungen stimmen, machst du eine Ausbildung in dem Bereich bei mir. Yami ist mittlerweile komplett Ausgebildet und hat die ganzen Weiterschulungen mit Bravour abgeschlossen. Plus Studium, was er während der Weiterausbildung machte. Er ist mittlerweile in diesen Gebieten der Chef in meiner Firma und darf Ausbilden. Vielleicht würde er das übernehmen!“ Zwinkert Seto Yami zu, der nur Seto überrascht anschaut. „Er wäre bei dir am besten Aufgehoben. Wenn wirklich das ist, was du sagtest.“, sagt Seto in alt Palästinisch. Sagt Yami dazu nichts, sondern meint nur noch. „Ich denke, es wäre keine so schlechte Idee, wenn du Yugis Opa kennen lernst.“ Zwinkert Yami Yugi zu. Der sofort nickt und sagt. „Dann lass uns los. Sein Laden dürfte offen sein und vielleicht treffen wir einige meiner Freunde. Kura, könntest du Ryou bitte frei lassen. Oder braucht Yami dich hier?“ Schielt er in der Hoffnung, das Yami nein sagt, zu Yami. Der leider sagt. „Kura brauche ich noch. Aber in sagen wir drei Stunden in der City an der großen Uhr könnt ihr beiden euch BENEHMEND treffen. Sonst wird Kura wieder da sein!“ Und Yami betonte das Worte nicht ohne Grund. Denn irgendwie wird er das Gefühl nicht los, dass es nicht so gut wäre, wenn Ryou und Yugi gerade jetzt ihre Liebe zu sehr vor Yugi Abraxas zeigen.
 

Eure

Dyunica

Yugi und Yugi Abraxas bei Yugis Großvater – Atemu und Atemus Sharina

„Yami!“ Wird Yami schon von Yugi total perplex etwas ernster angesprochen. » Yugi Abraxas macht mir den Anschein, als wenn er seit Atemu ein Drachen ist. Nur um Atemu nicht sauer zu machen, mit Atemu Sex hatte, wenn Atemu fragte. » Schaut Yugi mehr als entsetzt bis hin total verwirrt Yami an. » Wie kann einer nur so sein! », stottert Yugi voller Entsetzen auf. » Yugi. Atemu ist mehr als nur etwas Dominant und spielt es wohl in seiner Welt voll aus. Der einzige der ihn stoppen hätte können. Das wäre wohl dieser Ra gewesen, und der Tat oft so, als wenn er nichts von diesen Sachen weiß, oder wüsste. » Versucht Yami das ganze verhalten und auch Yugi Abraxas Angst zu erklären. » Moment! Das bedeutet, der ist schlimmer als du, als Alpha?! » Kommt es von Yugi. » Falsch Yugi! Ich bin auch Dominant und ein Alpha wie du weist. Aber ich spiele dies nicht gegen alles und jeden aus! Und gehe auch nicht hin, nur weil ich sagen wir das Alpha sind, du musst dies und das tun. Und außerdem entscheide ich alles und jedes bisschen! Sondern entscheide wirklich mit den anderen beiden Alphas zusammen. Auch jetzt, jede Handlung, die ich durchziehe, ist vorher mit Sharina und Sarkan abgesprochen, nur durch Gestiken, die die anderen nicht lesen können und bei den Drachen die hier leben, durch Hieratisch. Da sie diese Sprache nicht können. Nur bin ich mir bei ihnen nicht sicher, ob sie nicht doch alt Palästinisch können. Den als ich mit Sarkan sprach, schaute Atemu mich sehr verwundert an. Als es um ein verletztes Weibchen ging, was nicht zu meiner Herde gehört, dass ich ihr einfach Half! So bin ich mir sicher. Er kann auch diese Sprache! Einzige bei Atemu, da ziehe ich mein Arschloch Alpha heraus, da dieser echt so nicht mit Yugi umgehen kann und sollte und ich werde ihm Manieren beibringen. Er ist nicht der erste Drachen dem ich Manieren beibringe! » Versucht Yami es anders zu erklären. » Also nicht Gemeinschaft, sondern gegen die Gemeinschaft? » >> Fast, aber so kann man es auch sagen! » Gibt Yami auf.
 

Während Yugi und Yugi Abraxas sich bereitmachen, um die Villa zu verlassen. Steht Yami auch auf und geht ins Wohnzimmer, wo immer noch ein Drache festgebunden an Ort und Stelle ist. „Beantwortest du mir jetzt meine Fragen, oder liegt man so sehr bequem?“ Stellt Yami frech seine Arme vor der Brust verschränkt mitten im Wohnzimmer stehend seine Frage. Fletscht Atemu nur leise auf. Ansonsten ignoriert er Yami komplett und versucht schon seit geraumer Zeit diese unsichtbaren Fesseln zu lösen. Da er sich sicher ist, dass es welche geben muss. „Irrtum!! Du hast keine unsichtbaren Fesseln an dir. Dies ist ein Zauber, der auf deinen Körper sich auswirkt. Und keine Angst, du hast genug Wasser in deinen Lungen, dass du bequem Atmen kannst. Da ich so schlau war, und dir Wasser gab, aber du keine Chance hattest, dieses auch wieder rauszudrücken. Was sonst passiert. Dein Pech ist es, dass hier es drei Rassen gibt, die richtig im Wasser leben. Und dazu gehört das Weibchen meines Sohnes! Und sie erklärte mir vor einiger Zeit, da mich es sehr Interessierte und Interessiert, wie ihr Atmet. So brauchst du keine Angst vor Erstickungen haben!“ Klärt Yami hart Atemu auf. Der nur mit weit aufgerissenen Augen Yami anschaut. Der in sich rein grinst und noch ein drauflegen möchte, aber dann einfach wieder geht. Da Atemu wohl noch nicht sprechen wird. Was ihm mehr als klar war. « Der hatte gedacht, nur weil er ein Wasserdrache ist, dass ich ihn irgendwann freilassen würde. Ganz nach dem Motto, du willst doch nicht, dass ich ersticke. Dies machte ich ihm mit der Wahrheit zunichte. So kennt er sogar die Lebensbedingungen dieser Drachen nicht. Traurig. Was weiß der eigentlich über das Drachenleben. Außer ich bin ein Pharao und Alpha? Und Schulisches Unterrichtsmaterial. So wie es aussieht, vom Drachenleben kaum etwas! «, überlegt Yami mehr als erstaunt über diese Tatsachen, geht er zu den anderen, wo er nur durch die Gestiken zu Sarkan und Sharina alles erzählt, was er gerade rausbekommen hat und als sie es gelesen haben, schauen sie genauso erstaunt Yami an.
 

Yugi und Yugi Abraxas sind in dieser Zeit zu Yugis Opa unterwegs, wo dieser immer noch am Nachdenken ist, warum sie alleine gehen sollen. Ohne Ryou. Der ist doch immer sehr gerne bei seinem Opa gesehen. « Was für ein Sinn soll dies machen? «, denkt Yugi verwundert. „Yugi, kann ich dich was fragen?“, versucht Yugi Abraxas nervös. „Gerne. Was möchtest du wissen?“ Stellt Yugi ihm die Gegenfrage. „War Yami von Anfang ein Drache, oder war er vorher ein Mensch?“ Stottert Yugi Abraxas sich die Worte zusammen. „Er war als Drache mit dem wandeln zum Menschen geboren!“ Lächelt Yugi, Yugi Abraxas zu. „Wie kommst du damit zurecht, dass er ein Drache ist? Liebt ihr euch?“ Stottert Yugi Abraxas wieder. Da ihm dieses Thema Angst macht, aber er es genauso wissen möchte. Yugi schaut in diesem Moment sehr erstaunt Yugi Abraxas an, als er die Frage mit der Liebe hört. Versucht bedacht auf Yamis Erklärung hin zu Antworten. „Ich komme damit sehr gut zurecht. Am Anfang hatte ich etwas Sorge, weil er viel Größer und Stärker ist. Aber er ist ein ganz lieber Drache. So lange man seines gleichen und ihm nichts antut. Zudem er immer drauf bedacht ist, die Herden zu beschützen. Auf deine Frage ob ich ihn liebe. Wir sind sehr gute Freunde, aber lieben uns nicht. Aber haben eine sehr enge Bindung zu einander. Die auf Respekt und Vertrauen basiert.“ „Vertrauen? Respekt?“, wispert Yugi Abraxas sehr leise in Hieratisch. Diese Worte kennt er, aber sind ihm seit seinem achtzehnten Lebensjahr nach der Wiedergeburt fremd geworden.
 

Und bevor er über diese zwei Worte weiter Nachdenken kann, sind sie am Spielladen von Yugis Opa. „Wir sind da. Ich schaue eben nach, ob Opa im Lager, oder im Laden ist. Ein Moment!“ Entschuldigt Yugi sein handeln. „Kein Problem. Ich bin kein Kunde. So ist dies nur Natürlich, dass du ihn vorwarnen möchtest.“ Lächelt Yugi Abraxas, Yugi an. Yugi geht mit einem besseren Gefühl und nickend in den Laden rein, ruft etwas lauter sein Opa. „Hallo Yugi. Ich bin schon etwas alt, aber nicht Taub. Aber werde ich bald, wenn du immer so nach mir Schreist.“ Lacht sein Opa auf, sein Enkel zu sehen. „Opa, ich bringe Besuch mit. Nur sieht er etwas anders aus, als wie gewöhnlich. Yami meint, es wäre nicht verkehrt, wenn er dich kennenlernt. Warum, frage mich bitte nicht!“, erläutert Yugi sein Anliegen an sein Opa. „Lass die Person doch nicht vor der Türe stehen Yugi. Hol sie bitte rein. Ich schließe den Laden für einige Zeit und mache uns einen leckeren Tee.“ Schlägt sein Opa vor. Da er Yami lang genug kennt und weiß, dieser entscheidet nichts unbedacht. So sollte er sich für diesen Besuch Zeit nehmen.
 

Yugi holt Yugi Abraxas in den Laden, der aus allen Wolken fällt. Wenn er nicht wüsste, dass dies nicht seine Zeit ist. So möchte er glauben, dass dies einfach nur die Vergangenheit ist. Der Laden ist bis auf die Tatsachen, dass er etwas größer ist und noch einige Spiele mehr verkauft wird, als wie sein Opa es tat, genau derselbe ist. Und als er Yugis Opa sieht, möchte er Opa sagen. Doch verkneift er sich dies in aller, aller letzter Sekunde und sagt nur leise. „Hallo, Herr Muto.“ Ohne zu merken, dass er gar nicht weiß, wie dieser mit Nachnamen heißt. „Woher weißt du dies, Junge?“ Wird Yugi Abraxas erstaunt von dem alten Mann gefragt. „Ich. Ich.“ Weiter kommt er nicht, da alles in Yugi Abraxas zusammenbricht und er wie aus Eimern weint. Alles was sich so sehr anstaute löst sich und lässt nur ein Weg zu. Es rauszulassen, indem er bitterlich Tränen weint! So steht Yugi Abraxas da und weint und weint. Salomon der damit gar nicht gerechnet hatte, geht ganz vorsichtig zu diesem fremden Jungen, nimmt ihn wie ein Opa in die Arme und flüstert leise. „Lass einfach alles raus.“ Mehr sagt er nicht. Yugi Abraxas weint in den Armen von Salomon weiter. Bis er sich nach Stunden endlich etwas beruhigt hat. Erst danach gehen sie alle nach oben. Dort macht Salomon in der Küche einen Tee, den er für Yami von Ashanti bekam, weil dieser so dermaßen nervös und unruhig ist und dabei so sehr weinte. Das Salomon sich nicht mehr zu helfen wusste. Weiß aber auch, diesen sollten nur Drachen bekommen. Da ihm dieser hier wie ein Drachen aussieht und ahnt, dass es einer ist, bereitet er diesen beruhigenden Tee zu.
 

Während Salomon die verschiedenen Tees zubereitet, geht Yugi mit dem aufgelösten Bündel von Yugi Abraxas ins Wohnzimmer. Dort legt er ihn auf die Couch, deckt ihn zu. So dass dieser nicht kalt werden kann. Obwohl Drachen wenig Probleme damit haben. Doch in diesem Zustand fangen sie gerne zu frieren an. So wie es bei Yami erlebte. » Yami. Yugi Abraxas hat mein Opa mit Muto angesprochen. Als mein Opa fragte, woher er es wüsste, da wir keine Nachnamen benutzten. Wollte er sprechen, brach aber dann zusammen und hat einen Nervenzusammenbruch erlitten. Was jetzt? » Holt Yugi sich bei Yami Hilfe. » Auf die Couch, den Tee von Ashanti, mehr können wir im Moment nicht machen. Yugi Abraxas ist genau, dass alles passiert, was ich die ganze Zeit in seinem Langzeitgedächtnis erfahren habe. Und so ein ARSCHLOCH von Drachen hat es ignoriert, dass Yugi für das alles gar nicht körperlich, geschweige geistig fähig gewesen ist, dies alles zu verpacken. Es gibt mir ein Wunder, dass der noch so “normal“ geblieben ist und nicht zu einem Massenmörder wurde. Er wurde zu viel zu vielen Sachen gezwungen und zu oft erweitert. Was die Magie angeht und der Drache in ihm, wovor er Angst hat, hat ihm den Rest gegeben, dass er nur noch auf die Spur eines Menschen zurückging und dort steht! Und mit Gewalt bekommt man das nicht mehr geradegerückt. So muss man andere Wege gehen. Aber erst muss alles was Yugi bedrückt und mitnimmt auch sein Herz und Seele verarbeitet haben. Dann erst kann ich weitermachen. Und dies werden Freunde und dein Opa und du garantiert mir helfen können. Wenn ihr es wollt. », spricht Yami besorgt seine Sorgen aus. » Ich denke Opa und ich werden dir helfen. Ich habe allein mein Leben dir zu verdanken. Ohne dich wäre ich den Drachenjägern zum Opfer geworden! Und meine Freunde werde ich fragen, ob sie uns helfen! » Verspricht Yugi.
 

In der Zeit, bringt Salomon die verschiedenen Tees in das Wohnzimmer, verteilt diese an die entsprechenden Personen. Yugi Abraxas hält nur zitternd die Tasse in der Hand und versucht ein Schluck von diesem seltsam stark nach Kräuter riechenden Tee zu trinken. Was ihm schwer fällt, aber dann doch klappt. „Mach langsam. Diesen kann man auch kalt genießen.“ Gibt Salomon den Tipp, nickt Yugi Abraxas nur. So trinkt er langsam den Tee aus, fühlt sich anschließend ruhiger und schläft nach dem er die leere Tasse auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer gestellt hat prompt ein. Salomon in dieser Zeit nimmt leise lächelnd die Tassen mit in die Küche, die nicht weit weg vom Wohnzimmer ist. Dorthin folgt Yugi seinem Opa und erzählt ihm alles, was Yami ihm sagte. „Sag Yami, er kann auf mich zählen, nur soll er mir die Tage sagen, wie er sich das Vorstellt.“, flüstert Salomon helfend zu Yugi. Dabei versucht er das Entsetzen über das was er gehört hat, in den Griff zu bekommen.
 

» Yami, Opa willigt ein. Nur möchte er das du die Tage zu ihm kommst und erklärst was du dir vorstellst. » >> Mach ich. Sag deinem Opa einen großen Dank von mir. » Bedankt Yami sich. „Ich soll dir von Yami sagen, dass er sich sehr bedankt.“ Nickt Salomon und nimmt dies einfach nur an und macht etwas zu Abend. Auch denkt er hierbei an Yugi Abraxas und kocht etwas Ägyptisches, aber was die einfachen Leute im alten Ägypten hin und wieder gerne aßen. Dieses Rezept konnte er mit hoher Not und Mühe Sharina abschwatzen, dass sie ihm es verrät. Dazu hatte er es gemeistert bekommen, dass sie später ihm einige Rezepte sogar anvertraute, die aus der alten Zeit stammen. Einige aus Palästina und einige aus Ägypten. Und muss heute noch laut loslachen, wenn er sich dran erinnert, wie sehr sie sich erst sträubte. Bis Yami so das alle es verstanden locker zu ihr sagte. „Dann koch du diese bitte wieder. Ich würde gerne eins dieser wieder speisen.“ Flog Sharinas Gabel auf ihren Teller und ihre Augen waren vor erstaunen nur noch weit aufgerissen. „Du willst wirklich einige dieser Rezepte zum Essen bekommen?“ Stotterte sie damals sich einen zurecht. Was wirklich zu komisch war. Eine Drachendame die total ihrer Frau, Ups, Drachen stand, stotterte umher. Da sie dies nicht glauben wollte. So nickte Yami ihr zu und sie gab einfach nur noch nach. Und Salomon freute sich zu dieser Zeit als wenn alle Feiertage auf einen Tag fallen würden.
 

Wenn er heute noch so über die ganzen Sachen nachdenkt ab da an, wo Yami mit seinem eigenen Körper bei ihnen wohnte. War oft Trubel und viel Freude in diesem Haus. Wo er sich jetzt wo Yugi bei Yami wohnt, einfach langweilig ist. Daher schmiedet er einen Plan, den er mit Yami besprechen wird. Aber jetzt dieser Gedanken einfach nach hinten schiebt und das Essen zubereitet. Und hofft, dass Yugi Abraxas das mag und verträgt. Dabei achtet er sehr genau, dass er Fisch nicht bei nimmt. Yamis Worte auf Fisch, hallen ihm bis heute noch tief in seinem Gedächtnis. Als das Essen fertig ist, deckt Yugi für drei Personen, schaut ob Yugi Abraxas wach ist. Nur leider ist diesem nicht so. Unschlüssig was er machen soll, entscheidet er sich einige Minuten später dafür, dass er Yugi Abraxas einfach weiterschlafen lässt. Doch dieser bewegt sich etwas, legt sich um und flüstert. „Entschuldige, wenn ich dreist klingen mag. Aber gibt es was zu essen?“ Lächelt Yugi ihn an. „Du bist nicht dreist. Ja es gibt was zu essen. Auch Ägyptisch. Das Bad bringe ich dich hin. Dafür müssen wir eine Etage höher.“ Kichert Yugi etwas, über die Wortwahl von Yugi Abraxas. „Danke, dass wäre nicht schlecht. Bad klinkt eindeutig gut.“, sagt er. Doch im nächsten Moment erschreckt er sich fürchterlich. Er hat geschlafen, dass bedeutet, dass er viel strenger als wie normal sein Urin durch dieses blöde Sekret riecht. « Scheiße! Wenn ich hier jetzt auf das WC gehe. Dann riecht das Bad sehr pervers. Was mache ich nur. Ich muss, aber kann nicht. Das wäre mehr als unhöflich! « Verbittert sucht Yugi Abraxas einen Ausweg. Nur gibt es keinen. So murrt und flucht er umher. Erst will er sein Drachen wieder dafür verantwortlich machen. Doch aus einem ihm nicht erklärlichen Grund kann er es nicht wie sonst. So Flucht er über die Situation, die gerade ist. „Ganz ruhig Yugi Abraxas. Es ist nicht schlimm. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Wenn es das ist, was ich denke. Yamis riecht sehr streng und sehr heftig. Wenn er länger als nicht auf dem WC war. Dagegen hat Opa ein sehr effektives Mittel, was diesen Geruch aufhebt.“ Möchte Yugi Abraxas diesen Worten Glauben schenken. Nur erinnert er sich an die Erklärung von Ra, beziehungsweise von Chrisisi und diese besagen. « Da waren deine Anziehsachen wie ein Filter. Sie haben die beiden Sekrete rausgefiltert und übrig blieb der Urin, der auf dem Boden kam. Und Menschenurin ist nicht so extrem riechend, als wie der eines Drachen. Daher konntest du den Urin mit etwas stärker riechendem Putzmittel auch entfernen. Hättest du die Anziehsachen nicht angehabt, hättest du zig Putzmittel benutzen können, bis hin zum Klorix, dass hätte nix gebracht. Der Boden wäre für immer hin gewesen. Diese Bretter oder auch der PVC oder die Kacheln hätten ausgetauscht werden müssen. Genauso wenn es im Bett geschehen wäre, diese Matratze hättest du nur noch entsorgen können. So dominant wittert dieses Zähmungssekret! « So ist er sich nicht sicher, ob dies wahr ist was Yugi sagte. Aber auf der anderen Seite drückt es verdammt stark und wenn er nicht geht, wird er auf kurz oder lang, es da wo er gerade ist, sein Druck der Blase entleeren.
 

Aus diesem Grunde entscheidet er sich doch lieber, das WC zu nehmen. Bevor noch ein Unglück passiert und er den Boden ersetzen darf. Hinter Yugi herlaufend schaut er sich die Wohnung genau an und sieht, dass diese etwas anders aufgebaut ist, als wie es bei ihm war. Am Bad angekommen, wartet Yugi auf Yugi Abraxas, der sich etwas schwer im Moment noch tut. Doch verlangt sein Körper sein Tribut und er kann es dann doch nicht mehr zurückhalten. Zum Glück in dem WC anstelle daneben, oder auf diesen Boden. So nimmt er sein Schicksal an und wartet geduldig drauf, dass er fertig ist. Erst dann macht er sein Glied trocken und steht auf. Zieht sich wieder richtig an und wäscht sich seine Hände. Anschließend lässt er noch ein paarmal die Spülung gehen. In der Hoffnung, dass dadurch der Geruch von ihm erträglicher ist. Doch leider merkt er schnell, dass dies nicht der Fall ist. Aber auch nicht ewig hier drin sein kann. Aus diesem Grunde schließt er die Tür auf und geht auf den Flur. Dort sieht er Yugi auf einer weiteren Treppe, die wohl nach oben geht sitzen und ein Buch lesen. Anhand des Titels sieht er, dass es eine Lektüre aus einer Uni sein muss. „Du warst auf einer Uni?“ „Nein. Dies ist ein Buch von Yami, was ich mir von ihm ausgeliehen habe. Aber es stimmt, diese Lektüre, wird gerne für Studenten und Schüler der höheren Schulen benutzt.“, beantwortet Yugi geduldig die Frage von Yugi Abraxas.
 

In der Küche schaut sich Yugi Abraxas genauer um, auch wenn er es nicht möchte. So ist er doch neugierig, ob die auch anders ist, als wie von seinem Opa. Nach dem er alles soweit erfasst hat, setzt er sich genauso wie die anderen beiden, die geduldig auf Yugi Abraxas gewartet haben auch hin und schaut jetzt erst auf den Tisch, wo er genau sehen kann, dass es eine Speise gibt, die er schon seit Jahrtausenden nicht mehr aß. „Woher? Wie?“, stottert schon wieder Yugi Abraxas sehr verwundert. „Die Frau von Yami hat uns nach einer kleinen Hilfe von Yami, die Rezepte aus ihrer Zeit gegeben. So können wir dieses Zubereiten.“ Kichert Yugi über das sehr überraschte Gesicht von Yugi Abraxas. „Woher kennst du dieses Gericht?“ Stellt Salomon erstaunt die Frage. „Ich lebte ein ganzes Leben in der damaligen Zeit. Wurde in dieser Zeit, in einer anderen Welt, Wiedergeboren.“ Wiederholt Yugi Abraxas es ganz kurz und ehrlich. Da er das Gefühl hat, dass er hier ehrlich sein kann, ohne wieder Ärger zu bekommen. Was ihn mehr als Erleichtert. So redet er noch nach dem leckeren Abendbrot noch Stunden mit dem alten Mann, erfährt ganz neben bei, dass dieser Salomon heißt und Yugi Abraxas gerne ihn Opa nennen darf. Worüber Yugi Abraxas froh und gleichermaßen irgendwie erleichtert ist. Als es dann wirklich Zeit wird, dass sie zurück in die Villa müssen, werden sie von Yami persönlich mit einer Limousine abgeholt. Da er um diese Uhrzeit, ein so verletzlichen und sehr angeschlagenen Drachen nicht durch die Nacht schicken möchte. Zudem er genau weiß, dass die Drachenjäger sehr aktiv sind.
 

Als sie über den Vordereingang in die Villa kommen, möchte Atemu gerne wissen, wer da reingekommen ist. Aber da Yami drum bat, nicht befahl, solange sie nicht in der Küche sind, leise zu sein. Hält sich Yugi Abraxas auch dran und geht schon schleichend durch diesen Flur. Denn irgendwie wird er das Gefühl nicht los, dass Atemu im Wohnzimmer sein könnte. Nur wundert er sich, dass Atemu kein Ton sagt. Da dieser eigentlich, wenn er etwas hört, aber nicht nachschauen kann, sofort wenigstens fragt, wer da sei. So schielt er zu Yami, der zwar die Gedanken von Yugi Abraxas erfasst hat, aber sich dazu nicht äußern wird. Yugi soll für sich da sein und nicht sich um Atemu kümmern, der wohl etwas beleidigt sein könnte.
 

In der Küche setzt sich Yugi an den Tisch und trinkt den Tee, dem ihm angeboten wird. Sofort riecht er, dass es derselbe wie bei seinem angenommenen Opa ist. Diesen trink er ohne viele Worte aus. Und merkt nicht, wie er Müde wird. Yami sitzt so bei Yugi, dass er ihn sofort auf seinen Schoß nehmen kann, sobald dieser eingeschlafen ist. Nur war das diesmal nicht derselbe Tee, sondern nur einen ähnlichen Trank. Ashanti kennt sich so gut mit den Kräutern aus, dass Yami drauf vertrauen kann, wenn er sie um etwas bittet, dass dies auch umgesetzt werden kann.
 

Yami geht mit Yugi Abraxas in sein Zimmer, dort schaut er sich Yugi Abraxas ganz in Ruhe an. So sieht er, dass die Schuppen die Haut ersetzen. Nur versteht er hier nicht ganz den Sinn. Zudem er einen sehr mächtigen Drachen in diesem Körper merkt. Diesen holt er mit einem sehr schweren Spruch hervor, so dass der Drache neben Yugi liegt. Das besondere, der Drache schläft durch diesen Tee genauso. Als die beiden getrennt sind, holt er Marko und Ashanti und sie beide untersuchen nochmal die beiden Körper sehr genau. Wobei Ashanti selbst einiges an Magie beherrscht, zwar nicht so stark wie Yami, aber immer hin. Marko kann feststellen, dass dieser Drache übel mitgespielt wurde und wohl einige Kämpfe hinter sich hat. Hinzu zeigt er Yami auf dem Ultraschall, wo dieser Membran gesessen haben muss. Den genau dort, sieht man noch eine leichte Blase. Wie ein Behälter. Zieht Yami eine Augenbraue hoch. „Ist es das was ich denke?“, flüstert Yami leise. Nickt Marko. „Ja, dort war ein Sekret drin, und dieser Membran wird wohl mit dem Glied zerschlagen und sofort wird das Sekret von dem Körper wohl aufgenommen. Hierbei konnte wohl der Kot, der ausgeschieden wurde dem Membran nichts anhaben und das Sekrete nicht aus dem Körper laufen. Warum weiß ich nicht!“ „Mhm, und warum hat Yugi das dann auch?“ Überlegt Yami leise. „Yami, ist dir bis jetzt nicht was aufgefallen. Yugi hat keine Schuppen mehr. Bei Atemu war das anders. Er hatte die Schuppen noch, als wir das mit ihm machten! Yugi könnte man vielleicht noch dieses Leid als Drachen so zu leben ersparen. Wenn es ihn so sehr belastet.“ Besorgt schaut Yami auf Yugi und widerspricht. „Und was ist mit der Unmenge der Magie, die er in sich hat. Wohin damit. Sein Körper konnte nicht alles erfassen, so musste der Drachen herhalten. Der auch noch einer aus der Drachenherde Sinatus stammt.“, murmelt Yami leise erschrocken. „Bist du sicher?“ Nickt Yami nur, flüstert. „Das ist Abraxas, Ajas.“ „Ach du Schande!“ Schluckt Ashanti. „Und was jetzt?“ Lächelt Yami mehr als zuversichtlich. „Das ist mehr als leicht. Ich kenne diesen Drachen und weiß, wenn ich mit ihm später spreche, dass er vielleicht mit an der Lösung für Yugi Arbeitet. Und so die beiden zu einem besseren Leben kommen, ohne den anderen dauernd zu verletzen. Da Yugis Seele sehr geschunden ist von Abraxas Ajas. Was ich mehr als verstehen kann. Dieses Leben hätte ich auch nicht gewollt.“ „Und warum ausgerechnet ihn?“ „Er war der einzige, der wohl dafür in der Lage war, die Wandlungen mit zu machen. Da die meisten Sinatus Magie beherrschen, aber viele nur Drachen sind. Da sie als Drachen am liebsten leben!“, erklärt Yami den anderen beiden. „Wir sollten den Drachen wecken. Und dann mit ihm sprechen. Ich will wissen, was hier gespielt wird!“, sagt Yami danach leise.
 

So wird Abraxas langsam aus seinen Schlaf geholt und Yami merkt da schon, dass dieser Drache nicht mehr wie früher ist. Aber weiß, wie er dieser Herr wird. Doch braucht er dies gar nicht. „Atrano?“ Stellt Ajas sofort die Frage. Nickt Yami. „Erkläre bitte, was in allen Sabieras Geiste vorgeht.“ „Wie soll ich dir das erklären?“ Entscheidet sich dafür. Er berührt Yami. Er weiß von früher, wenn man sein Geist öffnet, dann kann Yami die Gedanken lesen.
 

« Ich tobte gerade friedlich mit einigen aus meiner Herde. Da werde ich ohne Grund ohnmächtig und weiß nichts weiter, außer dass es dunkel ist und ich eingesperrt bin. Wo keine Ahnung. Nach langem warten. Wird es plötzlich hell und ich kann erkennen, dass ich in einer Seele eines Jungen bin, der mich wohl nicht leiden kann, obwohl er mich nicht kennt. Ich versuche immer wieder ihn zu erreichen. Doch mit jedem versuch, verschließt er mich immer mehr in sich. So dass ich gar keine Chance habe, mit ihm etwas aufzubauen. Daher werde ich sehr enttäuscht, aus diesem wird Wut und daraus bitterer Hass. Weil er mich ablehnte, obwohl ich immer wieder zu ihm durchdringen wollte. Plötzlich spüre ich, dass ich gezwungen werde Magie in mich aufzunehmen, die ich gar nicht will und auch gar nicht toll finde, da es NICHT die reine weiße Magie ist. Sondern irgendwie mächtiger als wie weiß. Daher wehre ich mich erst, aber dann kann ich mich nicht mehr wehren, und gebe nur noch auf. Bis ich spüre, dass diese Magie mir zunutze kommen könnte. Und dies tat sie auch. Genau als dieser Junge, später Mann ohnmächtig wurde, wohl durch eine Narkose oder so, brach ich aus und ließ mich nicht mehr ins Innere schicken. So wurde ich ein Teil von ihm, aber er drückte mich wieder weiter nach hinten. Bis ich echt nicht mehr wollte und ausbrach, mit allen Konsequenzen. Und das ist dabei raus gekommen von dem Ganzen. Dann kommt noch so ein Ra und machte mich nieder. Ich solle gefälligst die Magie wieder in mir aufnehmen, die ich hatte. Was ich widerwillig machte und sie aber immer wieder losließ. Dann erinnere ich mich nur noch dran, dass wir hier sind! « Endet Ajas Erzählung. „Gut zu wissen. Kannst du mir die Magie vielleicht ein klein bisschen mir überreichen?“ Macht Ajas dies und Yami spürt sie und versteht sehr schnell, was das sollte und wird jetzt für sorgen, dass sie beide ein Leben so wie sie es wollen führen können und nicht wie sie hier wohl müssten.
 

Aber bevor er das macht, schickt er den Drachen wieder in Yugi und wird jetzt Atemu ausfragen, was dies sollte. Wo er aber im Moment noch wenig Hoffnung hegt, dass dieser reden wird. Weil während Yugi mit Yugi Abraxas Ajas weg war, hat Yami sich Atemu vorgeknöpft. Und das auf eine Art, die Atemu bis jetzt noch nie bei Drachen kannte. Nicht mit schmerzen, auch nicht mit anderen Strafen. Sondern durch die Augen und Gestiken, die er zum größten Teil aufgeschmissen war. Da er diese so nicht kennenlernte. So sind die Drachen die er kennt immer noch ein misch aus Mensch und Tier und diese haben ganz andere Gestiken, wo selbst Atemus Atrano nichts damit anfangen kann.
 

Yami indes, bespricht mit Marko, dass er ein Betäubungspfeil bereitmachen muss, und dann auf Atemu schießen soll. Da er nicht von Überzeugt ist, dass dieser den Tee, den sie ihm geben, trinken wird. Seine Magie wird ihm sagen, dass etwas mit diesem Tee sei. Auch wenn sie es nicht benennen kann, so wird sie warnen! Als dann Atemu im Schlaf liegt, lässt Yami Atrano hervorkommen, der ebenfalls betäubt ist und lässt ihn und Atemu einzeln untersuchen. Anschließend ohne diesen Drachen geweckt zu haben, wird er wieder ins Innere der Seele von Atemu gelegt. Nur etwas anders, so dass sie sich festigen können. Da Yami spürt, dass dies wichtig ist. Und da er diese Rasse von Drachen kennt, weiß er, wie er das machen muss. So hat er einige Verse gesprochen und wartet anschließend das Benehmen von Atemu ab. Was besonders ist, sollte das nichts bringen, kann er auch das wieder Rückgängig machen. So ist dies nicht. Hierbei hat er auch gesehen, dass der Drache im früheren Leben gezähmt wurde. Aber in diesem nicht mehr. Aber versteht er hier nicht, wie dann dieser Drache so hörig diesem Ra sein kann, wenn dieser nicht mehr gezähmt ist. Dies wird er rausbekommen, das versprach er sich.
 

Als Atemu das Aufwachmittel bekommt, ist er einige Zeit später wieder wach und spürt den Unterschied in sich, aber kann nicht sagen, wie und warum. Nur dass es ungewohnt ist und horcht in sich rein, ob der Drache noch da ist. Muss er feststellen, dass dies der Fall ist und ganz erleichtert ist, dass der Drache auch wieder aktiv ist und während Atemu mit seinem Drachen nur noch am tüfteln ist, was passiert ist.
 

Ist Yami schon bei der Frau von Atemu und gibt ihr den Tee zu trinken. Doch weigert sie sich, diesen zu trinken. So sagt Yami nur noch. „Naja. War klar. Dann so!“ Und betäubt sie, in dem er ihr eine Injektion verpasst. Das ging so schnell, dass sie dies nicht kommen sehen hat und so auch nicht sich wehren konnte, nur noch in sich zusammen Sacken. Was Yami erwartet hat, sie auffängt und auf das Bett legt. Dort lässt er auch ihren Drachen erscheinen und ist erschrocken, als er sieht und spürt, dass dies ein Teil von den Drachen unten ist. Beißt er sich auf die Lippen, um ja nicht irgendwelche falschen Sprüche zu verwenden. So reißt er sich zusammen und macht dasselbe bei ihr wie bei Atemu und untersuchen sie sehr gründlich. So sieht er auch, dass dieser Teil auch gezähmt wurde. So wurde er im gezähmten zustand geteilt und dann zwei Menschen gegeben, die jede Menge Magie aufnehmen sollten. Aber als er dann diese Magie abtastet, welche das ist, ist er total verwirrt. Die Frau von Atemu, hat dieselbe Magie wie Atemu und ein Drittel mindestens von Atemu bekommen. « Wofür das denn? « Von Yugi findet er keine mehr. Warum, wenn Ajas doch sagte, dass Yugi ihr Magie gab. Da stimmt hier einiges nicht. So wird er das alles auf den Grund gehen und das schnell. Aber bevor er irgendetwas auf den Grund geht, lässt er die Drachendame wider aufwachen und verschwindet aus dem Zimmer. Magisch nahm er die ganzen Gerüche aus ihren Zimmer raus!
 

Eure Dyunica

Atemu, Yugi Abraxas und Atemus Sharina lernen dazu

Yami geht nach dem er das Weibchen endlich ganz Untersucht hat runter in die Küche, wo ein leises raunen hört. Zieht er etwas überrascht die Augenbraue hoch und geht zu diesem Geräusch. So sieht er, dass es Atemu ist, der leises aber dennoch laut genug raunt. So hört er eine Weile zu und möchte sich abwenden. „Warum?“ Ist das einzige, was von Atemu kommt. „Warum was?“ Kommt von Yami nur die Gegenfrage. „Warum hast du Atrano so bei mir verknüpft. Das verstehe ich nicht. Du bist die ganze Zeit nur mich am Angreifen. Und dann das?“, fragt Atemu verwirrt. „Erst Mal, ohne Grund hatte ich dich wohl kaum angegriffen. Und das weißt du sehr genau. Und zum anderen, du und dein Drachen werdet es so jetzt einfacher haben. Und nur als Info, dass hätte dein Ra sicher auch gekonnt, oder deine Götter zu denen du noch betetest. Wo die Namen und der Glaube mir nicht fremd ist. Aber ich nichts da drum gebe! Nur den beiden Völkern zur Liebe habe ich vor Jahrtausenden die Feste dazu gegeben. Aber mein Glaube ist an Sabiera!“ Gibt Yami Atemu den Hinweis. Das dieser sehr wohl weiß, wie es ist, ein Pharao zu sein. Nur würde er NIE in dieser Zeit sein Amt wieder annehmen. Ihm reicht es schon, dass er als Alpha wieder agieren muss.
 

„Wie du warst ein Pharao?“ Poltert es erstaunt aus Atemu heraus. Der damit überhaupt nicht rechnete. Ungeachtet, dass Yami gerade SEINE Götter und Ra, also Freund Chrisisi angegriffen hat. „Wie ich sagte, ich war es!“, sagt Yami Schulterzuckend. „Und du hast das Amt in dieser Zeit nicht mehr aufgenommen?“, kommt es noch entsetzter von Atemu. „Warum sollte ich das tun?“ „Weil das Ägyptische Volk dich doch wieder braucht. Es wird doch in dieser Zeit nach dir geschrien haben! Ihr Wehklagen an dich gebracht haben und auch ihre Sorgen und Ängste, wie es jetzt zu leben hat!“ Schreit Atemu plötzlich ganz verwirrt aber auch entsetzt zu gleich. „Zur Info, es kamen nur die Drachen zu mir und raunten mir ihre donnernden Klagen, aber die Menschen kamen nicht zu mir. Sie wussten und wissen nicht, dass ich wieder lebe. Ich habe nicht mehr den Namen, den ich als Mensch besaß. Ich heiße nur noch Atrano Yami. Nicht mehr und nicht weniger.“ Versucht Yami Atemu zu erklären. „Aber das kann doch nicht sein. Zu mir kam das Volk kaum war ich aus dem Puzzle raus. Und war wieder Fleisch und Blut und nicht Geist.“, keucht Atemu ganz verstört aus. „Wie gesagt, es waren die Drachen die kamen. Aber keine Menschen! Warum ist dir das so wichtig?“ Kommt die Frage von Yami, der eine Ahnung hat, wenn er sich so die Lebensbedingungen des Volkes Ägypten hier anschaut. Doch ist dies nicht mehr seine Angelegenheit.
 

„Das Volk ist mir so wichtig, weil sie an mir glauben. Sie riefen, nein sie schrien ihr Leid heraus. Dies war immer, wenn einer aus meinem Volk mich in Japan traf, wurde ich in Kenntnis gesetzt, wie schlimm das Volk Ägyptens, mein Volk litt. Und klagten, dass sie ihren Pharao wieder haben wollen. Und das sie keinen anderen haben wollen. Und riefen, klagten und schrien nur laut nach mir! So laut, dass ich es nicht überhören konnte.“, antwortet Atemu sehr fest und zudem mehr als aufgebracht ist, dass Yami hier, der angeblich ein ehemaliger Pharao für Atemu war, sein Volk jetzt im Stich lässt. „Ich lasse das Volk nicht im Stich, sondern sie sind nie zu mir gekommen. Sie wissen, dass ich auch Atrano hieß. Zu mindestens die meisten von ihnen. So hätten sie zu mir kommen können. Nur taten sie es nie. So brauchen sie mich nicht!“, erklärt Yami sehr sachlich und hat eine Ahnung. « Sein Pflichtgefühl seines Volkes ist höher als wie das zu seinem Bruder. Das ist mehr als komisch! Ist das nicht eigentlich anders. Erst meine Familie und Bruder, dann alle anderen, oder denkt Atemu hier wie im alten Ägypten? «, überlegt Yami für sich. „Das ist kein Grund sie im Stich zu lassen!“, faucht Atemu aufgebracht auf.
 

„Wie kann man jemand im Stich lassen, wenn man nicht weiß, ob dieser Hilfe braucht.“ Kontert gekonnt Yami. „Dann muss man sich erkundigen!“ Bleckt Atemu seine Zähne. „Dies hast du vor dem ersten Treffen eines Ägypter gemacht?“, fragt Yami mit einer sehr ungläubigen Augenbraue nach oben gezogen. „Bevor ein Ägypter bei mir war, war ich in meinem Land. Und ja, ich schaute auch, wie es dem Volk ergeht und spürte, wie schlecht es ihnen geht. Dabei beantragten wir Ausweis und Krankenkassen Karte!“, knurrt Atemu sehr böse aufgebracht auf. „Du warst in Ägypten, bevor dein Volk dich sah? Also war es nicht direkt nach deinem erwachen!“ Stellt Yami hier ganz klar fest! „Nach meiner Erweckung war ich DIREKT ein Tag später in Ägypten!“ Grollt schon bis aufs Blut sauer Atemu auf. „So, so. Du warst in Ägypten. Da lässt es mich fragen. Auf Wunsch deiner “sogenannten“ Götter, oder du freiwillig?“ Wirft Yami Atemu entgegen. „MEIN Vater Amun wollte, dass ich wegen dem Ausweis nach Ägypten gehen sollte, ABER ich wäre so oder so direkt nach Ägypten geflogen. Sonst noch welche Fragen!! Und du solltest, wenn du wirklich ein geliebter Pharao warst dein Amt wieder aufnehmen. Sonst bist du nur ein Heuchler!“ Knallt Atemu Yami entgegen. „Ich kann kein Heuchler sein, da ich genau meine Stärken und Mächte und Rechte, aber auch Pflichten kenne. Die du dir wohl nicht bewusst bist!“ Kontert Yami ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen!
 

Sofort schaut Atemu mehr als angesäuert Yami an, das dieser so was sagt. „Wie willst du wissen, wo deine Pflichten und Rechte sind. Wenn du diese nicht angenommen hast! Und auch nicht mehr Regierst!!“ Braust Atemu mehr als hochsauer auf! „Ich brauche kein Regent sein, um dies zu wissen. Da ich durch die Ausbildungen die ich genossen habe mir sehr viel Wissen aneignen konnte. Nicht nur im alten Ägypten und Palästina, sondern auch in dieser Zeit. Das Wissen was ich habe, zeigt mir genau, meine Rechte, aber auch meine Pflichten. Diese liegen nicht darin, dass ich regieren müsste oder sollte. Da das Ägyptische Volk sich ganz gut selber gegen ihre Regierung wehren können. Da braucht es einen Drachen wie mich nicht. So werde ich auf keinen Fall regieren!“ Schmettert Yami Atemu um die Ohren. Der mehr als nichts versteht, wie einer das Ägyptische Volk so im Stich lassen kann und dabei einfach zu sagen, dass dieses `der Pharao` nicht braucht. Daher knurrt Atemu nur noch sauer umher, nicht kapierend warum Yami das Ägyptische Volk hier in dieser Welt nicht hilft. „Ich gehe davon aus, dass du entweder ein sehr bösartiger oder niemals ein Pharao warst! Sonst würdest du dem Ägyptischen Volk helfen!“ Stellt Atemu für sich, laut genug das andere es auch mitbekommen sehr fest. Was ihm dann doch die einzige Erklärung ist. „Meinst du, dass ich auf diese lächerlichen Anspielungen eingehe und jetzt sauer werde. NUR weil du deine Ideen mir hier vorlegst!“ Schüttelt Yami mehr als amüsiert als Drache sein Haupt und würde im Moment hier lieber schon langsam vor Lachen auf sein Bauch liegen und alle Viere in die Luft haben. Wenn er da nicht doch ein beherrschter Drache und vor allem Alpha wäre.
 

Just als Atemu diese amüsierten Augen sieht, wird er nur noch ungehaltener, und würde am liebsten diesen miesen Drachen ins Exil schicken. Nur leider ist er hier erstens gebunden, so dass er nichts machen kann. Und zum anderen sind sie nicht in seiner, sondern in Yamis Welt. Was ihm immer mehr zum Kotzen findet. Besonders, wenn er nur dran denkt, dass hier ein Drache vor ihm steht, der behauptet ein Pharao zu sein, aber sein Amt einfach nicht ausführt. So ist er nach seiner Meinung kein Pharao. So einfach. Demnach kann dieser Drache ihm auch nichts mehr befehlen. Wenn sie auf gleicher Höhe wären, wäre das ja was anderes, aber so nicht!!
 

„Wie ist das Verhältnis zwischen dir und Yugi und wie ist das Verhältnis zwischen dir und Sharina. Und wie ist das zwischen dir und Sherar?“ Stellt Yami aus heiterem Himmel die Fragen, um zu schauen wie Atemu sich da Verhält.
 

Ganz überrumpelt über diese Fragen antwortet Atemu. „Mein Weibchen und ich sind verliebt zusammen und das sehr Glücklich und soviel ich weiß, geht es ihr gut!“, murrt Atemu auf. „Wie kommst du drauf, dass es deinem Weibchen gut geht?“ Wird er gleich von Yami ausgefragt. Er war seit er gefesselt ist, alleine hier. Bis auf Sarkan, oder Atrado war keiner hier drin. So kann er es nicht wissen. „Das geht dich nichts an!“ Wehrt Atemu es ab. „Das würde ich aber gerne. Denn außer meine beiden Söhne oder ich, war keine hier.“ Verschränkt Yami die Arme vor seiner Brust. Wo ihn der Geistesblitz kommt und Yami ins blaue schießt. „Gedankenübertragung!“ Schaut Atemu Yami mehr als geschockt an, aber sagt kein Wort darüber, sondern. „Sherar gehört zu meinen Kindern und liebe ihn wie es ein Vater sollte.“ « Das er mein Splitt ist, werde ich nicht noch weiter drauf eingehen! «, denkt Atemu für sich. Was ein Fehler war, da Yami es sofort erfasst hat und die Lüge aus Atemus Stimme gehört hatte. Da Atemu kurz zögerte, als er sagte, “Vater sollte“, was wohl Atemu nicht bewusst ist, aber Yami noch so kleine Zögerung auffällt und sehr genau auch auf die Körpersprache des anderen achtet und genau weiß, dass er hier Mensch und Drachen nehmen muss und sie einzeln werten muss. Da Yami genug solche Drachen kennt, ist dies für ihn, mehr als leicht. „So bleibt noch Yugi?“ Nagelt Yami Atemu fest. Der nur knurrt, wegschaut. „Atemu, was ist mit Yugi?“ Stellt Yami seine Frage strenger. Doch bekommt er keine Antwort. „Na gut. Wasser und Fressen bekommst du. Frei nur so viel, dass du fressen und saufen kannst. Aber nicht mehr. Einige Fragen sind noch offen, und ich Rate dir, beantworte sie lieber. Und hör auf mich reizen zu wollen. Das geht nach hinten los. Warne ich dich!“, spricht Yami sehr ruhig aus.
 

Als Yami gegangen ist, kann er wirklich in dem Moment, als man ihm ein Eimer mit Wasser und Futter ins Haus brachten, sich so weit bewegen, dass er als Drachen fressen und saufen kann. « Wieso bleibt dieser Yami nur so ruhig. Ich bin schon fast ausgerastet und der, was kostet die Welt. Was ist anders an Yami, als wie an Ra. Und Yami soll ein Pharao sein. Niemals!! Der ist doch nicht mal wirklich ein Alpha. So wie der sich gibt, nehme ich ihm es nicht ab, dass dieser ein Alpha ist. « Nach dem Atemu das Wasser gesoffen hat und sein Wal gefressen hat, das man nicht Satt wird, aber reichlich das man nicht verhungert. Zwingt ihn eine Macht, sich wieder nieder zu legen. Wo er mit seiner Magie Gegenwirken möchte. Doch klappt das nicht, da seine nicht ausreicht. So versucht er noch an die richtig heftigen Rest von Atrano zu kommen. Doch genau als er das machen möchte, spürt er, wie Atrano leise schmerzerfüllt auf jankt. Sofort hört er auf und entschuldigt sich bei seinem Drachen. « Tut mir leid Atrano, das wollte ich nicht. Ich wusste nicht, dass dies nicht mehr geht. So können wir dies nicht mehr! « Stellt Atemu fest. Winselt Atrano leise auf und nimmt die Entschuldigung von Atemu an. Da er es auch nicht wusste, dass dies nicht mehr geht. « Wir hatten damals ausgemacht, dass wir Gegenseitig die Magie von dem anderen nehmen können. Aber dies klappt nicht mehr! Ich weiß auch nicht warum? « Gibt sein Drache zu.
 

Während Atemu mit den Folgen die Yami machte zu kämpfen hat. Liegt Yami mittlerweile ganz gemütlich bei seinem Weibchen und schmust mit ihr. „Und was meinst du Yami? Irgendwie sind mir diese Drachen nicht geheuer?“ Versucht Sharina ihr Unwohlsein Kund zu geben. „Wie sag ich dir das? Einfach direkt. Sie sind anders als wie wir. Das steht außer Frage. Was mir Sorgen macht ist Yugi. Der ist Seelisch und Körperlich ganz am Ende. Besonders sein Herz ist so fix und fertig, dass es mich mehr als wundert, dass er nicht in seiner Welt zu so einem Schattenmagier wurde. Denn das ist der Weg, wenn man als weißer Magier, oder Lichtmagier von seinem Weg abkommt und seine Bestimmung nicht mehr ausführen kann. Und diese ist hier so gegeben, dass er auf Atemu aufpassen sollte, das dieser seine Schattengedanken nicht schürt. Da er dies aber nicht mehr kann, weil Atemu ein voller Drache geworden ist. Hätte Yugis Magie sich verändern müssen. Doch tat sie das nicht. Sie bleibt eines Lichtmagiers.
 

Der andere Weg ist der des Leid und Schmerzes und diesen Weg wurde ihm gelassen. Ob von Atemu oder den Göttern, kann und will ich hier nicht bestimmen. Aber was ich bestimmen kann, ist, diesem einen Ende zu setzen. Und ich weiß genau, wie ich dies bewerkstellige.

Erst werde ich Atemu einiges seiner Magie versiegeln. Der Gute hat mir viel zu viel Schattenmagie in sich. Dazu auch noch Göttliche, wofür er diese auch immer hat. Diese werde ich auch um einiges runter fahren. Aber kann diese nicht Versiegeln. Hier in dieser Welt, kann ich sie nicht so lassen. Er kann sie hier nicht nutzen, und wenn ich sie ihm nicht zu drei viertel wegsperre, darf ich ihn nicht mehr frei lassen, weil diese Magie schürt dazu noch die schlechten Eigenschaften und wenn ich das alles richtig gelesen habe, versucht er immer gut zu sein. Aber er vergisst, dass es mehr gibt, als wie das Volk. Es gibt Familie, Kinder, Verwandte und Freunde. Dann noch wenn man hat, sein Seelenpartner. So wie bei mir. Auch wenn Yugi mich nicht immer mochte.“ Bei dem Gedanken an Yugi werden seine Augen wieder ganz weich und warm.
 

„Die erste Versieglung ist schon erfolgt. Der Drache von Atemu, kann ihm seine Magie nicht mehr zur Verfügung stellen. Dazu habe ich Atemus Sharinas dunkle Magie von Atemu auch um einiges Versiegelt, dazu auch ihre Göttliche ist im Moment gedrosselt. Dies geschah, während sie betäubt war.“, erklärt Yami seinem Weibchen. „Sherar werde ich auch einen Teil seiner Magie wegsperren. Da diese dieselbe wie die von Atemu ist. Auch wenn sie noch lang nicht so eine starke Auswirkung hat, als wie bei Atemu. Aber ich befürchte, wenn Atemu später spürt, dass er nur noch das Minimum von dem was er hat, zu Verfügung hat, dass er Rücksichtslos bei seinem Splitt einen Teil holt. Zudem ich dieses seltsame Tor in Atemu ebenfalls verschließen werde. Da ich dort die dunkle Magie einsperren werde. Wenn er, wenn überhaupt wieder in seiner Welt ist, wird das Tor, ohne Wenn und Aber, ihm seine Magie wiedergeben. Auch Sherar und Atemus Weibchen wird das Tor dann ihre Magie zurückgeben. Da dieses seltsame Tor diese Magie speichern und lagern kann. Wie lange keine Ahnung. Aber Hoffentlich so lange, bis sie wieder in ihrer Welt sind.“
 

Yami macht eine kurze Pause, um seine Sätze weiter zu überdenken, spricht dann weiter. „Zudem werde ich das Tor noch etwas tiefer in Atemu verbergen. Da wo er das hat, könnte jeder dunkle Magier ihm diese streitig machen und ich denke, dass Atemu in seiner Welt nicht der einzige dunkle Magier, oder auch diese Schattenmagier sein wird. Nur der einzige Pharao mit dieser Magie. Ob Atemu sich bewusst ist, wie leicht man sein Tor als dunkler Magier ihm streitig machen kann. Ich glaube nicht, sonst wäre es tiefer verborgen.“ Grummelt Yami mehr als sauer über so einen Leichtsinn. „Warum machst du dir solche Mühe mit ihnen? Sie gehören nicht in unsere Welt und schon gar nicht in unsere Herden!“, fragt Sharina berechtigt. „So wie sie sich verhalten. Und wie sie untereinander umgehen, überleben sie hier nicht lange. Atemu verlangt von einem, der Drachen hasst und überhaupt nicht leiden kann. Das dieser aus der Not heraus als Drachen lebt. Ohne auf die Rücksicht auf diesen Jungen ein zu gehen, denn mehr ist Yugi Abraxas nicht. Yugi Abraxas ist mit seinem Denken auf die siebzehn durch die Magie und durch Atemus Dominanz stehen geblieben. Und will auch nicht mehr aus diese siebzehn heraus. Ganz frei nach dem Motto, ich bin zu jung für alles. Oder ich kann nochmal zur Schule und dann vielleicht frei meine Ausbildung machen, die ich möchte und das alles zusammen hätte hier ihr Leben gekostet.“ Schüttelt Yami mehr als entsetzt sein Kopf über Atemus Stur - und Leichtsinn.
 

Wo Sharina nickt und für sie das Thema beendet ist. Da sie selber weiß, ein Drache aus ihrer Welt und die drei Drachen wären mehr als nur etwas in Bedrängnis. So belässt sie es und widmet sich lieber einer anderen Tätigkeit. Wo Yami im ersten Moment eher etwas perplex schaut, doch dann das bei sich spürt, was seine Maus schon lange raus hat. So wird dies eine mehr als ungewollte laute Stunden. Bis sie beide befriedigt und erschöpft nebeneinander liegen und einschlafen.
 

Erst am Morgen wachen sie beide auf, gehen nach draußen, wo sie sich eine Ecke suchen. Damit sie ihre Blase erleichtern können. Nach dem dies als Drache geschehen ist, frühstücken sie Wal mit den anderen Drachen. Auch Sharina steht schon an dem Wal. Aber frisst deutlich weniger heute. „Kein Hunger?“, wird sie von Ashanti raunend gefragt. „Doch schon. Nur fehlt mir mein Männchen!“ Beantwortet Sharina traurig raunen die Frage. „Der wird noch einige Tage wohl im Wohnzimmer verbringen. Wenn du willst, können wir beide etwas unternehmen. Einfach etwas die Gegend erkunden.“ Schlägt Sera vor. „Ich weiß nicht?“ Weicht Atemus Sharina aus. „Warum nicht? Das wird lustig.“ Ist Sharina von Yami begeistert. Der eine Drachen Augenbraue hochzieht. „Mein armer Geldbeutel.“ Yami theatralisch von sich gibt. Womit Sharina von Atemu nicht gedacht hätte. Sie dachte, Yami würde sofort sein Weibchen in die Schranken verweisen. « Atemu hätte mir was gehustet, dass ich alleine unterwegs bin. Und wenn ich mit anderen Drachen gegangen wäre. So wäre Atemu damit nicht einverstanden gewesen!! Er hätte entweder es mir verboten, oder hätte es so eingerichtet, dass er seit ich ein Drache bin mitkommt. Wie oft hat er mich angemahnt, weil ich alleine Unterwegs war. Da ich mich aus dem Palast schlich! «, überlegt Sharina von Atemu, mehr als verwundert, aber auch sehnsüchtig. « Selbst Überraschungen waren nicht möglich! « Jankt sie leise traurig auf.
 

„Du durftest nicht ohne dein Männchen weg. Ihr habt euch doch gebissen?“ Stellt Yami ihr eine Frage. „Atemu hat es noch zugelassen, als wir Menschen waren, da Bakura, oder Seto oder Mahado mich noch beschützen konnten. Aber ab Drachen nicht mehr. Das kommt aber auch daher, wir wurden im alten Ägypten auf eine mehr als brutale Art getrennt. Bitte nicht weiter fragen, ich will mich daran nicht unbedingt erinnern!“ Hofft sie, dass die Antwort reicht. Ohne zu bemerken, dass Yami auf etwas fragte, was sie dachte. Doch leider macht sie die Rechnung ohne Yamis Sharina. „Das verstehe ich nicht. Ich hatte zwei Übergriffe, die sogar meine Jungen unter mein Herzen kosteten, dennoch würde Yami mich nie einsperren, oder sagen, ich soll nicht mehr ohne ihn weggehen.“ Staunt Yamis Sharina nur. „Kann es sein, dass dein Männchen ein Kontrollsüchtiger Mensch - Drache ist!“ Stellt Yami einfach in den Raum. „So würde ich es nicht nennen. Sagen wir sehr beschützend!“ Weicht Atemus Sharina aus. „Sharina öffne deine Augen. Eure Gedanken sind sehr Engverbunden, eure Magie dieselbe. Obwohl du keine Schattenmagierin bist und zudem ein Zauber auf euch beiden liegt, der von der Schattenmacht herrührt und bei uns hier, zu der dunklen Magie gehört.“ Kontert Yami, bei einem Stück Walfleisch durchkauend. „Was weist du schon, was es bedeutet, eine Frau vom Pharao zu sein!“, knurrt Atemus Sharina sich angegriffen fühlend. „Er weiß es sehr wohl, wie es ist, ein Pharao zu sein und auch er musste lernen, dass man auch anderen Freiheiten gibt und er machte es auch. Ich kann dir sagen, was sein Beschützerinstinkt angeht, ist er mehr als hoch, aber er weiß diesen auch in Schach zu halten!“, fletscht Yamis Sharina sauer zurück. „Hey ihr beiden. Wir sind am fressen. Also ruhiger. Unterhalten ja. Beißen NEIN!! Das wisst ihr genau!“ Knurrt nur sehr leise, aber dafür sehr dunkel Yami auf. Um die beiden Drachendamen ruhiger zu bekommen. „Ist das so, ja!“, fletscht Atemus Sharina zurück und genau in diesem Moment, als Atemus Sharina dies noch machte, schnappt Yami so nach ihr, dass sie verwarnt ist, aber er sie noch lange nicht hätte beißen können.
 

Eingeschnappt und sauer will sie den Wal einfach ignorieren und gehen. Doch ihr Drache spielt da überhaupt nicht mit. Da sie noch lange nicht satt ist. Aus diesem Grunde wird sie von ihrem eigenen Drachen gezwungen weiter zu fressen. Was sie überhaupt nicht toll findet, aber sich ihrem Schicksal fügt. So kann man sehen, dass Sharina über das normale als Drache hinaus frisst. Sie nimmt als Alttier nicht wie es sein müsste, vierhundert-fünfzig Kilo zu sich. Sondern über sechshundert Kilo zu sich. Was sehr untypisch ist. Daher hat Yami sich vorgenommen, die Drachen in diesem Bereich auch noch zu untersuchen. Denn das sind über einhundert-fünfzig Kilo zu viel. Das bedeutet für ihn, dass die Tiere sich jeden Tag überfressen. Was überhaupt nicht gut ist. Weiß er sehr wohl, dass man dies nur durch die Körperabläufe wieder ausscheidet. Aber nicht durch Medizinische Eingriffe. Obwohl ein Kraut könnte beim Überfressen helfen. Nur würde er dies nur in der höchsten Not benutzen. Da dies mehr als nur eine unangenehme Überraschung bereithält. Normalerweise können Drachen NICHT erbrechen. Aber dieses Kraut zwingt einen Drachen sich zu erbrechen und klappt auch. Da der Schließmuskel vom Magen, lahmgelegt wird und so der aufgeht und just erbricht sich der Drache so lange, wie dieser lahmgelegt ist.
 

So macht Yami sich die Notiz im Gedächtnis, Marko herzubestellen und Blut abnehmen zu lassen. Wo er nicht von Überzeugt ist, dass dies bei ihnen als Drachen je geschehen ist. „Sharina. Wurde dir irgendwann als Drache Blut abgenommen?“ Wird Atemus Sharina von Yami gefragt. Beneint sie es. „Wie nicht einmal?“ Wundert sich Yami. „Soll ich es aufschreiben. Wir hatten als Drachen nicht einmal Blut abgenommen bekommen. Selbst als Atemu durch eine Hai biss, sehr schwer verletzt wurde und die Wunde schlecht heilte, bekam er KEIN Blut abgenommen!“ Poltert es Atemus Sharina sehr genervt dies wiederholt sagen zu müssen heraus. „Wie viel Wal nehmt ihr am Tag zu euch?“ Wird sie als nächstes gefragt. „Uff, dass solltest du Atemu besser fragen. Der hat die genaue Menge!“ Weicht Atemus Sharina aus. „Gut, dann werde ich dies ihn fragen. Und euch wünsche ich in der City viel Spaß. Nehmt die Limo.“ „Was! Das ist nicht dein ernst. Wenn ich einfach ohne Atemu oder Sherar oder Yugi irgendwo außerhalb des Hauses hingehe, dann bekomme ich ärger.“ Weigert sich Atemus Sharina das Haus zu verlassen. „Du bist unter Drachen, so kann dir nicht viel passieren. Ihr seid mittlerweile schon vier Drachen. Also kannst du unbesorgt mit ihnen gehen Sharina!“ Beruhigt Yami sie und wandeln sich bis auf drei Männchen in die Menschengestalt.
 

Just in dem Moment holt Yami seine Geldbörse hervor und schaut sein Weibchen an. Sie holt ihres ebenso wie Yami hervor und schon hat sie einige Scheine mehr in ihrer Geldbörse. „Ich bleibe hier!“, spricht Atemus Sharina fest aus. Doch leider mag ihr Drachen nicht mehr auf sie hören. Dieser will lieber in der Herde verweilen. So kommt es, wie es kommen musste. Da Yami sagte, es ist ok, will der Drache in Sharina sich nicht weiter weigern. Daher entscheidet der Drache in Sharina, dass es Zeit ist, einfach das Leben selbst in die Klauen zu nehmen. Wandelt sich ohne weiteres und schon sind Atemus Sharina und die anderen Richtung City unterwegs. An der Limousine angekommen, wandelt sich Selena wieder in Sharina, und sie steigt mit sauer Zähneknirschend über ihren Drachen ein.
 

Yami wiederum geht in die Küche, wo er die anderen sieht. „Morgen. Einige Drachen sind in der City. Seto, ich brauche Marko noch einmal. Der soll Atemu, Sharina und Yugi Blut abnehmen. Sie fressen viel zu viel Wal. Atemu hatte sich die Nacht einige Male beschwert, dass er angeblich zu wenig abbekam. Was aber nicht stimmt, da er vierhundert Kilo Wal bekam. Das ist reichlich für ihn. Da er liegt eigentlich schon zu viel. Dennoch beschwerte er sich heute Morgen, dass er vor Hunger umkomme. Wenn ich die Menge die er gestern Abend bekam zu mir nehme, dann bin ich locker bis zum nächsten Mittag, wenn nicht gar bis zum Abend satt. Aber da meine Sharina und ich uns die gesamte Menge Walfleisch von etwa vierhundert Kilo auf morgens und abends aufteilen, fressen wir sowohl morgens als auch abends etwas mehr als zweihundert Kilo Walfleisch. Früher nahmen wir nur einmal am Tag die gesamte Menge zu uns und den Rest des Tages gab es menschliches Essen. Das war auch OK. Aber die hier fressen einfach viel zu viel von diesem Walfleisch. Was nicht so gut ist. Genauso wie viel zu wenig nicht gut ist. Aber um sie wirklich gut auf eine Menge einzustellen, die sie tatsächlich brauchen, muss ich ihren Körperlichen Ablauf kennen lernen.“ Versucht Yami sein Handeln zu erklären.
 

„Nimm mich bitte. Ich würde gerne mich zur Verfügung stellen! Auch wenn es sein muss als Drache!“ Entscheidet Yugi Abraxas aus FREIEN Stücken. « Ich möchte wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, dieses blöde gezähmt zu sein, weg oder geblockt bekommt. «, denkt Yugi noch. „Aus diesem Grunde werde ich es bei dir nicht machen Yugi. Da du dich dazu zwingst! Entweder freiwillig, oder gar nicht!“ Schmettert Yami sanft dennoch direkt Yugi Abraxas entgegen. Schaut Yugi Abraxas Yami mehr als erstaunt bis geknickt an. „Warum nicht. Ich mache es doch freiwillig.“, flüstert Yugi Abraxas leise enttäuscht.
 

In dem Moment als Yami die Enttäuschung bei Yugi Abraxas raus hört, setzt er sich neben Yugi Abraxas und spricht ganz sanft zu Yugi Abraxas, während er die Hand von Yugi Abraxas nimmt und sofort die Schuppen spürt, die er auch als Mensch hat. Aber man nicht so sehr spüren kann. Merkt er, dass Yugi Abraxas seine Hände wegziehen möchte. « Nicht!! Sie fühlen sich nicht natürlich für normale Menschen an! « Bekommt Yugi Abraxas voll die Panik. Fängt Yami einfach zu schnurren an und wartet geduldig bis Yugi Abraxas sich beruhigt hat. Erst als er sich sicher ist, dass Yugi Abraxas sich ganz beruhigt hat, lässt er die Hände wieder los. „Das ist der erste Grund, warum ich es bei dir noch nicht möchte. Und der zweite ist. Du akzeptierst dein Drachen nicht. So würdest du Unmengen an einem Botenstoff abgeben, der das Ergebnis verfälscht. Und wir so, kein sauberes Blutbild bekommen würden. Genau in diesem Moment wäre deine Entschlossenheit umsonst gewesen. Um dir diese Enttäuschung zu ersparen, warte ich bei dir lieber, bis du dich sicherer fühlst.“, erklärt Yami ganz ruhig und vor allem mit einer sehr Engelsgeduld Yugi Abraxas, warum er es bei ihm nicht möchte. « Ich möchte Yugi Abraxas weitere Traumas ersparen. Da der Hass und Ekel zu tief in ihm sitzt. Wenn ich Blut von ihm nehme, dann erst, wenn er diesen Tee getrunken hat. Da er in dieser Sekunde nichts mehr davon mitbekommt. Und so kein Trauma davon tragen kann. Und wenn er irgendwann wirklich aus eigenen Stücken kann. Nehmen wir zum Vergleich heute noch einmal Blut ab. «, denkt Yami sehr für sich.
 

Yugi Abraxas ist von diesen Drachen Namens Yami mehr als überrascht, wurde sonst nie Rücksicht auf seine Verfassung gegeben. Sondern es hieß immer, du musst! Aber nie, erst wenn du bereit bist, dann wird es gemacht. Zudem dieser Yami ihm es nicht mit Gewalt sagte, sondern sehr ruhig und sehr sanft erklärte, warum Yami es jetzt nicht will.
 

So fühlt Yugi Abraxas sich bei Yami irgendwie geborgen und verstanden. Auch wenn er nicht wirklich versteht, wie dieser Drache dahinter gekommen ist, dass er es nicht ganz freiwillig machen wollte. „Das Problem mit der Zähmung gehen wir anders an. So wie du meinst, geht dies nicht. Aber ich werde schauen, was ich machen kann!“ Geht Yami als nächstes auf das Thema der Zähmung ein, aber auch hier verspricht er nichts, was er nicht halten kann. „Sollen wir wieder zu Großvater?“, fragt Yugi plötzlich unerwartet Yugi Abraxas. Der im Moment wohl etwas schlecht auf diese Situation zu sprechen ist. Auch wenn er weiß, dass dieser Drache viel durch machen musste. Aber SEIN Yami möchte er nur ungern an einen anderen Yugi verlieren! Just lacht Yami schallend laut auf und sagt nur noch im Gedanken zu seinem Yugi. » Du wirst mich NIE WIEDER LOS! Also Beruhige dich wieder. Ich werde ihm helfen, aber er wird nie so dicht bei mir sein, wie du. Er ist ein Drache und aus diesem Grunde helfe ich ihm. Und weil ich das Benehmen von Atemu echt scheiße finde. Und ich zudem als Alpha dazu verpflichtet bin, ihnen zu helfen. Ob ich wirklich will oder nicht. Das steht auf einer anderen Klaue! », klärt Yami sein Yugi auf. Der nur neben sich, auf Yami schaut und dann zu Yami geht, ihn in den Arm nimmt. „Verzeih! Ich war eifersüchtig!“, flüstert er sehr leise. „Das dachte ich mir schon. Aber dafür gibt es keinen Grund!“, flüstert Yami genauso leise Yugi zu. Der nach einer Weile sein Drachen los lässt. Und sich mit Yugi Abraxas bereit macht, um zu ihren Opa zu fahren.
 


 

Euer Dyunica

Gespräch zwischen Atemu und Yami – Yami geschockt und hochsauer zugleich

Kopfschüttelnd schaut Yami sein Yugi nach. « So wie ich es befürchtete, war es gekommen. Obwohl er es besser hätte wissen müssen, dass man die Verbindung die wir beide haben, nicht einfach kappen und auch nicht so leicht schließen kann. Da hilft mir meine Magie diesmal auch nicht! Denn für diese Bindung, die wir haben, gibt es keine Verse die diese kappen. Darüber bin ich mehr als froh. « Grinst Yami immer noch belustigt über sein Yugi. „Was hast du mit mir gemacht!?“, schnauzt Sherar Yami sauer an. Worauf Yami nicht eingeht, sondern sich mit Seto in alt Palästinisch unterhält. „Yugi hatte Angst, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmere. Was quatsch ist. Ich kümmere mich natürlich auch weiter um mein Yugi. Besonders jetzt, wo er gerade dabei ist, seine Sexuelle Neigung ganz heraus zu bekommen. Braucht er mich sehr als Stütze.“ Lächelt Yami verschmitzt. „Und daher dein auflachen vorhin?“, fragt geradehinweg Seto, nickt Yami nur noch drauf. „Was Anderes. Wie machst du es mit Atemu? Der kann nicht ewig in dieser Position gehalten werden. Das ist dir schon klar.“ Schaut Yami Seto sehr verwirrt an. „Seto, Drachen können bis zu neun Tage in einer einzigen Stellung verharren. Nur wenn wir dies nicht müssen, machen wir dies auch nicht!“ Erwidert Yami locker. „Atemu kann demnach noch locker, sieben Tage in dieser Stellung festgehalten werden. Da er durch das Fressen und Notdurft etwas sich bewegen darf. Sind es sogar fünfzehn Tage.“ „Uff! Das hast du jetzt nicht wirklich weiter vor durch zu ziehen!“ Versucht Seto Yami umzustimmen. „Seto. Dieser Drache hat seine kleine Herde eingeschüchtert und hat sie sehr stark unter sich gebracht. Das mache ich nur, wenn ein Drache wirklich andere Drachen in Gefahr bringt. Ansonsten erlebt man dies bei mir nicht. Atemu kam in diese Welt und schnauzte wie ein wildes Tier nur umher und machte seine Standpunkte klar und ließ keine Meinung von Yugi zu. Er gehört genauso zu ihnen wie die anderen. Daher geht es so nicht!!“ Versucht Yami Seto weiter die Regeln der Drachen zu erklären. „Atemu sieht sich als das Höchste aller und dies werde ich diesem Arsch abfangen!“, fletscht Yami böse auf.
 

Steht auf und geht aus der Küche, wo Sherar sehr giftig Yami hinterherruft. „Was hast du mit mir gemacht, dass ich meine Magie nicht mehr voll spüre. Sondern nur noch so viel habe, wie ich wirklich zum Leben und Agieren brauche!“ „Ich habe eure Magie heute Nacht verringert. So dass ihr euch hier auch Wohlfühlen könnt und bei Atemu und Yugi musste ich die Magie noch weiter drosseln. Da sie diese hier nicht anwenden können, werden beide dadurch belastet, weil die Magie für diese Welt nicht ausgelastet ist. So einfach!“, erklärt Yami etwas härter in der Stimme als er eigentlich wollte. „Was hast du gemacht. Atemu wird sterben, wenn er nicht seine volle Magie hat!“, keucht Sherar geschockt auf. „Wird er nicht, da ich ihm nur das Überschüssige, was ihr hier habt, genommen habe. Ihr seid in einer anderen Welt. Das bedeutet, dass ihr euch anpassen müsst und da ihr dies von alleine nicht könnt oder nicht wollt, musste ich dies übernehmen!“ Versucht Yami ihm seine Sicht der Dinge klar zu machen. „Du bist das letzte. Kennst uns nicht, aber nimmst dir jegliche Rechte heraus.“, schreit Sherar schon fast aufgebracht auf.
 

Was Yami nur so viel Interessiert, dass er die Küche ohne weiter sich um diesen Sherar zu kümmern verlässt. Da er sich zu Atemu aufmacht. „Guten Morgen. Ruhiger geworden. Oder immer noch nur auf Angriff?“, fragt Yami direkt. Schaut Atemu ihn nicht an, nichts. « Arsch! Als wenn ich nicht schon längst mitbekommen habe, dass er heute Nacht mir meine Magie verringert hat. Nur hat er eine Sache vergessen. Das ich immer noch sehr viel Magie in mich trage. Die reicht so wie ich es spüre, um ihn fertig zu machen! « Ist Atemu sich sicher. „Du lernst einfach nicht dazu. So stur kann ein Drache nicht sein. Echt nicht!“ Schüttelt Yami ungläubig über die Gedanken sein Haupt. „Ach ja! Aber seit zwei Tagen mich angekettet halten, ist die feine Alpha Art? Wie?“ Kontert Atemu mehr als ungehalten. „Was ist zwischen dir und Yugi?“ Fängt Yami wieder an. „Langweile mich nicht mit irgendetwas, was dich nichts angeht!“ Kontert einfach Atemu nur gähnend. „Atemu, dir sollte schon klar sein, dass ich nicht einsehe, dich frei zu lassen, solange du dich so zu Yugi benimmst.“ Warnt Yami mehr als hart an. „Du machst doch ehe nur das, was du willst. Aber bist nicht berechtigt ein Pharao so zu behandeln!“ Knurrt fletschend Atemu auf. „Dies bin ich sehr wohl berechtigt, aber der Grund sollte hier egal sein. Was ist zwischen dir und Yugi? Zum letzten Mal. Ich werde nicht mehr fragen, aber auf Grunde deines guten Gedächtnisses weißt du, was ich wissen möchte.“ Steht Yami ganz locker vor Atemu und beschaut sich diesen Drachen. Da erkennt er, dass dieser doch mehr als seltsam aussieht mit seinem laufenden Regenbogen und seinem wandernden Drachen. Daher beschaut er sich das ganz genau und stellt fest, dass Atemu damit wohl Kommunizieren kann.
 

„Scheinst mehr oder weniger auch über deinen Drachen und Regenbogen sprechen zu können. Da ich vieles gerade herauslesen konnte.“ Legt Yami sein neues erlangtes Wissen auf den Tisch. Was Atemu nicht passt, aber hier auch nicht viel machen kann. Da der Regenbogen leider im Moment nicht steuerbar ist. Dafür müsste er wieder mit seiner Pyramide verstrickt sein. Dann würde er dies alles einrenken können. Doch jetzt ist er machtlos. « Was will der unwissende schon rausgelesen haben? Nichts!! « Beruhigt Atemu sich wieder. Wo er sich dran erinnert, dass andere Menschen nur sehen können, wie es ihm anhand des Regenbogens geht. Da in diesem Moment die Farbe eine sehr starke Rolle spielt. Aber ansonsten können nur Sherar und er damit sogar sich Nachrichten schicken.
 

„Ich muss dich korrigieren Atemu. Ich weiß jetzt auf jeden Fall, dass du keine Rücksicht auf Yugi nahmst und ihn nur vor vollendete Tatsachen stelltest. Zudem du gerade mir sagst, dass du einige Male versucht hattest, ihm was zu erklären. Doch hörte er entweder nicht zu, oder er verstand nur die Hälfte und ab da hast du dir gesagt. Es ist besser zu schweigen. Und als er das bei dir mit den Kiemen erfuhr, er in Panik geriet, da er Angst hatte, sie auch zu bekommen. Du Tage, bis Wochen brauchtest, bis Yugi annahm das er dies nicht bekommen kann.“ Liest Yami leise aber laut genug vor. Wird Atemu blass. So blass, dass er schon weiß anstelle Regenbogenfarben ist. „Dazu du wusstest das Yugi die ganze Magie so wie du nicht packen würde, aber du dennoch es gemacht hast. Weil du Kleo deine Tochter aufhalten wolltest.“ Liest Yami leise weiter vor. „Was aber nichts brachte, da sie einfach als sie geboren war, das Tor haben wollte. Was du bis heute nicht verstehst.“ Macht Yami ungeachtet auf Atemus Augen weiter. Wo Atemu versteht, dass dieser Drache doch besser ist, als er dachte. Doch würde er dies nie zugeben.
 

„Kleo war eine Schattenmagierin. Oder?“, fragt Yami sehr direkt. Nickt Atemu lieber, alles andere würde kein Sinn mehr machen. „Ich erkläre dir, was man mir beibrachte über Schattenmagien.“ Setzt Yami sich in Augenhöhe des Drachen. Lässt ihn so weit locker, dass er sich etwas anders hinlegen kann und Yami in die Augenschauen muss. Wo Yami als Mensch vor ihm sitzt. „Ein Schattenmagier ist immer drauf aus, dass er das Tor vom Vorgänger entweder erkämpft, oder findet. Daher ist auch jeder Schattenmagier berechtigt, dass Tor zu öffnen. Nur hat jeder seinen eigenen Schlüssel dafür. Ich zum Beispiel bin nicht dazu berechtigt es zu öffnen. Ich bin kein Schattenmagier. So wie du gerade denkst. Dieses Tor bedeutet, muss der Amtierende Schattenmagier, im Moment du beschützen. Du und Sherar habt das Abkommen geschlossen, dass ihr es gemeinsam beschützt. Das geht auch nur daher, weil er dein Splitt ist. Sonst würdet ihr euch auf ewig bekämpfen. Damit dies nicht mehr geschieht, nahmst du ihn als deinen angenommenen Sohn für die Öffentlichkeit auf. In Wirklichkeit nahmst du dein Splitt zu dir. Um ihm beizubringen, wie man richtig mit der Magie umgeht. Was weise ist. Nur lernst du auch noch sehr viel, über diese Magien erst. So ist es schwerer für euch beiden. Ich könnte da euch helfen und Lehrer sein. Aber erst mal weiter. Kleo war nicht so weit, dass sie hätte gewinnen können. Aber sie musste das Tor wo es da ist, versuchen zu bekommen. Hättest du es so tief in dich vergraben, wie es jetzt ist. Hätte sie es nicht gespürt und verlangte dann auch nicht danach. Aber da du es nicht tief genug in dich begrubst, konnte sie es spüren und sie griff dich an. Du musst wissen, wenn ein Tor, dieser Macht in der Nähe eines anderen dunkeln Magiers, oder Schattenmagiers ist. Dann greifen sie dich an. Egal, ob du stärker bist, oder nicht. Das Interessiert sie am wenigstens. Sie werden von dem Tor angezogen. Und so bist du immer in Gefahr, einen Kampf eingehen zu müssen, der dein Ende des seins sein könnte. So tief wie ich das Tor aber jetzt in dir und dem Drachen verborgen habe, läufst du nicht mehr so sehr in diese Gefahr.“
 

Sieht Atemu Yami nur noch sehr beleidigt an. Da er sich nicht erklären kann, woher dieser seltsame Drache dies alles weiß. „Also sagst du mir endlich, was zwischen euch beiden ist?“ Setz Yami ein allerletztes Mal an. „Na schön, du gibst doch ehe keine Ruhe!“, murrt Atemu noch beleidigter. „Ich muss dafür sehr weit zurück. Yugi wurde im alten Ägypten genauso wie ich wiedergeboren. Dort wuchsen wir als Geschwister auf. Aber nicht als normal Geschwister, sondern da wurden unsere Seele, Herz und Geist halbiert und ich bekam die Hälfte von Yugi und Yugi meine Hälfte.“ Fängt Atemu zaghaft an zu erzählen. „Da wir von Baby an, bis zu unserem, “hohen“ alter das hatten, war dies weder für mich noch für ihn ein Thema. Genauso diese drei Stunden, die wir nur für uns hatten, waren da auch kein Thema für uns. Wir kannten es nicht anders.“ Versucht Atemu weiter zu erklären. „Als ich einen Ultimativen Kampf eingegangen bin, um die Welt wo ich lebe zu retten. Wurde ich ins Puzzle gesperrt und Yugi lebte noch. Aber hatte sowohl ihn als auch mein Sohn, Siamun in einen Schlaf gelegt gehabt, als ich diesen Ultimativen Kampf bestritt. Einige Wochen nach diesem Kampf verstarb Yugi, was ich nicht konnte. Auf Grund dessen, dass meine Seele die mit Yugis Seelenteil im Puzzle gesperrt war.“ Und eine mehr als unangenehme Ahnung kommt plötzlich über Atemu. Aber redet, als wenn nichts wäre weiter. „Yugi wurde dann über Tausende Jahre später wiedergeboren und bekam von unseren Vätern, Amun und Rah seine Vergangenheit wieder. So, dass die Bindung zwischen uns beiden wieder nach und nach, mit jedem alter, dass Yugi erreichte, stärke wurde. Bis er sechzehn wurde und der erste Mai da war. Da konnte er das Puzzle lösen und ich wurde mehr oder weniger wieder frei gelassen. Nach einer Woche Schlaf, damit unsere Teile wieder zu einander finden und beruhigen konnten. Kamen die Götter des alten Ägypten und gaben mir mein Antiken Körper, der achtundzwanzig war, wieder. Was Yugi nicht so passte, genauso wenig passt es ihm, dass er ab da nicht mehr so frei handeln konnte, da die drei Stunden wieder aktiv waren. Heißt, waren wir länger als drei Stunden voneinander getrennt, bekamen wir richtige Probleme. Dann passte es Yugi nicht, dass ich mich fürs Ägyptische Volk stark machte. Und so wurde die Liste, die ihm nicht passte immer länger und länger. Hierbei, dass wir immer wieder, damit ich mein Volk helfen kann, erweitert wurden. Eigentlich bis zu meinem Endstadium. Aber das dauerte sehr lange, bis ich dies erreichte. Hinzu wir dadurch auch magisch immer stärker wurden und Setos Villa dadurch immer mehr Litt. So dass wir sie magisch auch immer wieder sichern mussten. Daher wurde Yugi immer bockiger und immer sturer. Hinzu, wenn was Neues körperlich mit mir passierte, bekam er, wenn er es rausbekam, sofort Panik, er bekäme das ja auch. Wo einige Sachen überhaupt nicht klappen würden!“, mault Atemu sein Frust hinaus! „Das reicht ja nicht, nein!! Dann muss Yugi auch noch Angst vor die Drachen haben. Und dieser Drache in ihm ist sehr wichtig, dass Yugi sich auch um den Kümmert und auf das Wohl seines Drachen drauf achtet. Da dieser einiges von seiner Magie mit aufgenommen hat. Genauso wie meiner es tat. Und was macht Yugi. Unterdrückt sein Drachen wo er es nur kann, ohne an die Folgen zu denken. Dabei muss sich der Herr dann auch noch vor das Tier sein Ekeln, wo es da nichts zum Ekeln gibt. Den dann müsste er sich vor das Mensch sein auch Ekeln!“, faucht Atemu aufgebracht sauer.
 

Yami hört Atemu sehr still zu und macht sich hier sehr genaue Notizen im Gedanken und fragt am Schluss. „Dein letzter Satz ist etwas zu heftig. Ein Mensch kann nie wie ein Tier leben und ein Tier wird es nie ganz gemeistert bekommen, wie ein Mensch zu leben. Auch wenn dieser es noch so sehr will. Was hattet ihr mit Yugi vor, wenn er sein Drachen nach al dem, was passiert ist, immer noch nicht angenommen hat!“ Schaut Atemu erst Yami sehr abschätzend an, doch dann gibt er nach und sagt locker. „Dafür hätten uns unsere Väter die Götter geholfen und Ra oder auch Chris genannt, wir hätten mit Magie Yugi den Ekel geblockt und ihn in seinen Drachen gewandelt und dann in seine Herde gebracht und dort hätte er nach und nach dann das Drachenleben schon gelernt!“
 

Schnappt Yami mehr als nur ungläubig nach Luft. « SIE HÄTTEN WAS GEMACHT!! « Jagt es hochsauer durch Yamis Gedanken. « Wenn sie dies so gemacht hätten. Dann wäre Yugi zugrunde gegangen. Er hätte aus dem zwang heraus es irgendwann einfach nur akzeptiert, aber nie wirklich angenommen, dass dieses Leben auch gute Seiten hat. Sie hätten das bisschen Lebenswillen, den dieser Junge für sich bewahrt hat, einfach noch zerstört und vielleicht eine Marionette aus ihm gemacht. Die nur Ja und Amen sagt. Dann und wann, der Drache es will, zum Drachen gewandelt und sein Ich wäre weg gewesen, da er einfach sein Drachen die Führung gelassen hätte. Und Yugi innerlich sein Lebensende erreicht hätte. Und nur noch sein Körper wäre dagewesen! « Beißt Yami sich etwas fester auf seine Lippen, und versucht sich zu beruhigen.
 

Um jetzt ja nichts Falsches zu machen, holt Yami bewusst ein paar Mal tief Luft und zählt seit langem innerlich bis er ruhiger wird. „Und weiter, wie wäre es mit Yugi weitergegangen? Wenn euer Plan aufgegangen wäre?“ Versucht Yami so ruhig wie möglich zu fragen. „Wenn Yugi soweit gewesen wäre, dass er sieht, dass das Drachenleben gar nichts schlimmes und böses ist, hätten wir ihn nach einer gewissen Zeitspanne wieder als Mensch mit leben lassen!“, spricht Atemu es so ruhig aus, als wäre das doch so logisch!
 

Yami hätte beinah laut böse gefletscht, wenn er sich nicht in letzter Sekunde Gedanklich zur Ordnung gerufen hätte. Und schließt für ein Moment seine Augen. « Das ist unmöglich!! Magie hier, Magie da!! Und wo bleibt das Leben an sich? Sie sind so mächtig, dass sie gar nicht merken, was für einen Schaden sie mit ihrer Magie anrichten können. Wäre ich so zu alt Ägyptenzeiten als das mächtigste Männchen gewesen, dann hätte ich aber wirklich Probleme gehabt. Nicht nur mit meinen Artgenossen, sondern mit Mutter und später Sharina auch! Die Spinnen doch! « Schüttelt noch ungläubiger, wenn es überhaupt noch geht Yami sein Haupt.

„Und was wäre mit Yugis Seele passiert?“, fragt Yami weiter. Aber immer noch so ruhig, als wenn es nichts gäbe, was ihn aufregen könnte. „Mit der wäre nichts passiert, da meine Schützend mit bei wäre. Aber hätte das Drachenleben angenommen!“ Beantwortet Atemu die Frage, als wäre das doch genauso logisch, wie die anderen Sachen auch. „Bist du dir da so sicher Atemu?“ Setzt Yami nur hinter her. Um Atemu zum Nachdenken zu bringen. „Bin ich mir.“ Beißt Atemu langsam genervt auf. « Langsam nervt es. Wir wissen es doch, wie wir die Seele schützen können, damit sie keinen Schaden nimmt! «, faucht Atemu ungehalten im Gedanken.
 

« So einfach ist dies nicht. Die Seele eines Menschen-Drachen -gespann, ist mehr als sensible und muss demnach auch sensibler auf ihr neues Leben vorbereitet werden. Wenn dies nicht in den ersten Stunden ihnen nicht wirklich sanft hilft, bekommt der Mensch vor dem Drachen eine Abneigung. Nur ist Yugis Verhalten keine Abneigung, sondern Hass und Angst. Da muss mehr gewesen sein, als wie er hier sagt. « Überlegt Yami heftig.
 

„Was ist, wenn die Angst bleibt?“ Stellt Yami sich mehr als berechnend doof an. „Das glaube ich nicht. Da diese von den Göttern wie bei mir mit der Villa, was ich da Mal machte, einfach gelöscht wird. Auch die Gründe, warum Yugi so eine Angst und Hass vor den Drachen hat, wird dann auch gelöscht und kann man nie wieder drauf zugreifen. Dies wurde mit Ra und den alt Ägyptischen Göttern schon besprochen und abgesegnet! Aber ich muss zugeben, Yugi hat nicht ohne Grund Angst vor Drachen. Im alten Ägypten hat mein Drache Yugi übel mitgespielt und jedes Mal, wenn mein Drache ausbrach, griff dieser Yugi an. Aber auch der Rah, den wir aufrufen können, griff Yugi immer wieder an. So bekam er Angst vor diese Drachen, später vor alle Drachen!“, erklärt Atemu lässig, als wenn das zu einem alten Hut gehöre und bald kein Thema mehr sei!
 

Yami sitzt schon, sonst wäre er längst vor Schock auf dem Boden gelandet, wie die mit einem Menschen-Drachen leben spielen. Nur weil sie die höchsten sind. Und das schlimmste an der Sache ist, dass Atemu Yugi eigentlich als sein Bruder sieht. So müsste er wesentlich mehr Rücksicht auf Yugi nehmen. Doch dies macht er nicht, sondern geht einfach hin und macht mit Magie bei Yugi einfach einige Sachen, die Yugi schaden. « Magie sollte immer bedacht und gut Überlegt eingesetzt werden. Nicht unüberlegt einfach angewendet werden. Besonders wenn es um eine verletzte Seele geht. Sollte man dies auf keinen Fall mit Magie regeln. So kann ich im Moment mein Plan auch nicht umsetzen. Auch wenn ich wollte. Werde ich es nicht machen. Erst muss Yugi zu sich kommen, das so weit, dass er den Drachen aus ganz freien Stücken annimmt. Anschließend braucht man keine Magie mehr, da er von sich aus neugierig wird, wie es ist als Drache dies oder das zu können. So haben wir früher Kinder, die Angst vor Drachen hatten, aber sich in diese wandeln konnten, einfach nach und nach neugierig gemacht und dadurch verloren sie Schritt für Schritt die Angst vor ihren eigenem ich! « Schüttelt Yami schon zum zig Mal über Atemu sein Haupt. « Zudem ich wollte sie eigentlich trennen. Doch das kommt bei dieser schweren Seelischen Misshandlung nicht mehr in Frage. Aus dem Grunde, den ich gerade schon dachte! « Stöhnt Yami nur noch erschaudernd.
 

Während Yami sich zu beruhigen versucht, ist eine Gruppe von Weibchen in Domino und schauen sich die Läden an. So wird Atemus Sharina hier und da fündig. Besonders die Bücher haben es ihr angetan. Hier gibt es mehr Bücher mit Magier und Magie als wie bei sich. Als wenn Atemu diese irgendwann verboten habe. Aus diesem Grunde kann sie gar nicht aufhören in der Bücherei, nicht Bücherladen die Bücher zu wälzen. Am liebsten würde sie sich die ganzen Bücher ausleihen. Doch hat sie kein Ausweis dafür. So muss sie wohl die Bücher hierlassen und sich später oder leider gar nicht kaufen. Sie möchte Sherars Geld, was sie so dringend in dieser Welt brauchen, da es im Moment das einzige Geld ist, was sie haben, nicht für Bücher verschwenden. „Was ist Sharina?“ Wird sie von Yamis Weibchen gefragt. „Ach nichts!“ Kommt es leicht traurig, mit einem sehnsüchtigen Blick auf diese tollen Bücher. „Ich sehe schon, du bist genauso eine Leseratte wie ich. Besonders Bücher der Magie haben es dir angetan! Komm hier nimm diesen Korb und lege dir einige Bücher, die dir besonders gefallen darein. Ich nehme sie mit auf meine und Yamis Karte.“ Macht Yamis Sharina das Angebot. „Das kann ich nicht annehmen!“ Lehnt Atemus Sharina unsicher ab. Doch dann siegt die Leseratte in ihr und sie kann einfach nicht widerstehen. So landen neun Bücher mit Geschichten die mit Magie, wie bei Harry Potter zum Beispiel zu tun haben und sie nicht kennt in diesem Korb. Während Yamis Weibchen sich wieder viele verschiedene neue Kräuterbücher leiht. Die sie und Ashanti studieren wollen und schauen wollen, welche Kräuter auch für Heilmittel für Drachen geeignet sein könnten. Als sie alle ihre Bücher haben, die sie haben wollten, gehen sie weiter. So kommen sie auch in einen CD Laden, der zwar wirklich gute Musiker und Musikrichtungen anbietet, aber Atemus Sharina nie so wirklich dafür war. Die aus der alten Klicke waren da mehr dafür. So kommt es, dass sie langsam aus diesen Laden wieder gehen. „Was haltet ihr von einem kleinen Snack. Einkaufen und Stöbern macht Hungrig.“ Kommt es von Sera. „Das war klar, du hast einmal Hunger und das ist doch immer.“ Lacht Ashanti laut los. Yamis Sharina nur mit einsteigen kann und ebenfalls schallend lachen muss. Gluckst. „Dann los. Ich weiß, wo wir gut essen können!“ Kommt es auch schon von Ashanti. „Ich nicht!“ Wird es Atemus Sharina sehr mulmig. Was wohl Atemu sagen würde, wenn sie einfach das Geld von Sherar sinnlos ausgibt. „Wir laden dich ein. Komm schon!“ Harkt sich Yamis Sharina locker bei Atemus Sharina unter dem Arm ein und lenkt sie dahin, wo Ashanti sie hinführt.
 

In dieser Zeit spricht Yugi Abraxas lustig munter mit seinem angenommen Opa über alles Mögliche, was er so sehr vermisst hatte. Einfach sich mit seinem Opa über alles was ihm gerade einfällt und wo er Sinn drauf oder Sorgen hat, mit einer vertrauten Person sprechen zu können. Und das Beste dran. Atemu kann ihm den Mund über Gedanken nicht mehr verbieten, und sich auch nicht mehr über das was Yugi sagt, einmischen. So kann er sich seine Seele frei Sprechen.
 

Was Yugi mehr als merkt, dass es Yugi Abraxas guttut, einfach frei sprechen zu können. So kommt raus, was Yugi Abraxas eigentlich werden wollte und sich aber durch diesen Drachen seine Chance drauf verbaut hatte und jetzt vielleicht gar nicht mehr in der Lage sei, dies in seiner Welt zu werden. „Yugi Abraxas, nichts kann man sich wirklich verbauen. Versuche es noch mal. Und stehe einfach wieder auf. Du wirst dein Ziel erreichen.“, spricht Salomon Yugi Abraxas gut zu. Der nur noch. „Hoffentlich!“ Von sich gibt. So unterhalten sie sich noch über dies und das bis es bei Salomon unerwartet schellt und er an die Tür geht. „Hallo Salomon. Ist Yugi hier?“ „Yugi ist hier. Aber ich weiß nicht Joey?“ Zweifelt Salomon. „Yugi, Joey ist hier!“, ruft Salomon hoch. „Lass sie doch hoch!“ Kommt auch schon die Antwort von Yugi. „Hey! Wie geht es dir? Wer ist das neben dir?“ Poltert Joey ganz nach seiner Manier drauf los. „Das ist Yugi Abraxas. Mir geht es gut.“ Lachend versucht Yugi Joey zu antworten. Da er mit dieser lockeren Begrüßung schon rechnete.
 

Yugi Abraxas fällt der Kiefer Sprichwörtlich auf dem Boden. So erstaunt ist er gerade. Hier sind dieselben Leute, die er von seiner Welt kennt. Nur stellt er gleich fest, dass Joey hier etwas anders ist, als wie der den er kennt. « Ich verstehe die Welt nicht mehr. Dieselben Leute, aber etwas anders gestrickt! Hilfe. «, denkt Yugi Abraxas sehr panisch.
 

Während sie schon fleißig durch einander sich am Unterhalten sind, geht Yugi mit allen ins Wohnzimmer, da wesentlich mehr Platz ist. So setzten sich Yugi, Joey und Tristan auf die Couch. Yugi Abraxas wie immer sicherheitshalber auf dem Boden. Er möchte durch sein Drachengewicht nicht irgendetwas zerstören. Yugis Opa setzt sich auf den Sessel und sprechen auch hier über alles Mögliche. Bis Joey plötzlich fragt. „Sag Yugi. Bleibt es dabei. Was Yami uns versprochen hat?“ „Soviel ich weiß, ja. Nur kann ich es nicht genau sagen. Und möchte mich da auch nicht festlegen. Aber kann ihn eben fragen.“ » Yami, bleibt es dabei, dass das was du Joey versprachst? » Wird Yami von Yugi gefragt. Schluckt der Drache erst einmal genüsslich sein Fleisch runter, bevor er mehr oder weniger eben überlegt und dann sagt. » Ja bleibt es, nur sollten wir uns um ein bequemes Geschirr kümmern, was unsere Schuppen nicht verletzt. So wollte ich morgen mit dir und den anderen dieses besorgen! » Antwortet er ganz lässig. » Au Ja. Ich sage es den anderen! » Freut sich Yugi wie ein Flitzbogen. „Es bleibt dabei. Er will sogar ein Geschirr besorgen, so dass wir es wirklich machen können. Ich freue mich!“ „Juchu!!! Auf! Auf! Den Wagen bauen und Dekorieren!“ Schreit plötzlich Joey laut auf. So, dass Yugi Abraxas nur noch verwirrt in die Runde schaut. „Magst du uns helfen?“ Wird Yugi Abraxas von Joey mit ins Boot genommen. „Ich weiß nicht? Atemu wird darüber überhaupt nicht begeistert sein. Das letzte Mal, als unser Joey nur fragte, ob Atemu sich den Wagen sich anschaut, wurde Joey durch seine Beleidigungen, für eine Woche ins Gefängnis gesteckt durch Atemu und selbst ich konnte es Joey nicht ersparen. Weil Atemu das letzte Wort bei uns hatte zu der Zeit. Im Moment ist es Chrisisi oder auch Ra, der das letzte Wort über etwas hat!“ Bedrückt schaut Yugi Abraxas auf dem Boden. „Um Atemu mach dir keine Sorgen. Der hat ganz andere Sorgen im Moment und die sind mit einem Alpha, der mehr als nur etwas dicke Schuppen hat.“ Ganz nach dem Motto, der hat ein dickes Fell. Den bekommt man nicht so schnell klein. Der lässt so schnell nichts an sich rankommen.
 

„Dennoch Atemu würde dies nicht gutheißen!“ Versucht Yugi Abraxas gerade sich herauszuwinden. „Ach was. Wie ich schon sagte. Atemu hat andere Sorgen. Als wie dir den Marsch zu blasen, weil du deine Interessen nachgehst. Also los. Auf zu dem Wagen!“ Spornt Joey alle an. Wo die anderen beiden nur aufspringen, aber Yugi Abraxas nur verunsichert zu den anderen schaut. „Yugi Abraxas, es ist alles in Ordnung. Yami wird Atemu zurechtweisen, wenn er sich was wagen sollte. Also hast du Lust mitzumachen?“ Bekommt Yugi Abraxas von Yugi zu hören und gibt stöhnen nach und geht mit ihnen mit.
 

Nach einiger Zeit sind sie in der Halle wo eine große Transportkutsche steht. Womit Yugi Abraxas gar nicht gerechnet hatte. So dachte er doch, dass diese mit Traktoren und Anhänger steht. Und zum Überfluss stellt er sich gerade vor, wie zwei Pferde diese ziehen. Prustet Yugi plötzlich schallend drauf los. „Nee Yugi. Diese Kutsche wird von zwei besonderen Wesen gezogen!“ Dabei wird fleißig die Deko aufgehängt und geklebt. Auch an Glitzer wird nicht gespart. „Woher bekommt ihr das ganze Material?“ Werden die anderen von Yugi Abraxas ungläubig gefragt. „Von Seto und mir. Und mein Sohn hilft hier bei den schweren Teilen. Damit die anderen diese nicht heben müssen.“, antwortet Yami ganz locker. „Seid ihr so weit, dass wir uns um die anderen Sachen kümmern können?“, fragt Yami in die Runde. „Halt Yami! Wir müssen noch einiges Aufkleben, und befestigen. Aber die Leiter ist zu klein.“ Sieht Yugi Abraxas ganz verwirrt Yami an. Der nur leicht lächelt, sich wandelt, niederlegt und Joey auf sein Rücken steigt, danach Yami ein Zeichen gibt, dass dieser sich aufrichten kann. Erst als Yami erhoben steht, stellt Joey sich vorsichtig auf Yamis Rücken, so dass die Flügel nicht verletzt werden können. Auch nicht, wenn er ausrutschen sollte. So kann Joey ganz in Ruhe die Angegeben Sachen da anbringen, wo sie hingehören.
 

Und Yugi Abraxas schaut geschockt auf das Gespann, was dasteht. Er kann es nicht glauben, dass Yami wirklich da mithilft, und sich auch noch als Leiter benutzen lässt! Atemu hätte da schon längst mit Magie ihnen diese Idee ausgetrieben!! Und dazu mindestens hundert Mal geblockt. Damit sie bloß nicht wieder mit so was ankommen.
 

„Ganz ruhig Yugi. Ich bin ganz anders als Atemu.“ Beruhigt Yami Yugi Abraxas, der immer noch aussieht, als wenn er ein Geist oder sonst was gesehen hat, was es nicht gibt. „Aber, aber du bist ein Drache!“ Stellt Yugi Abraxas nur noch sehr verwundert bis hin geschockt fest. „Und, wo ist das Problem? Ich bin größer als wie diese Leiter, also kann ich sie auf mein Rücken lassen.“ Kommentiert Yami einfach Yugis Abraxas Worte. Womit Yugi Abraxas total verblüfft, wenn dies überhaupt noch möglich ist, feststellt, dass danach Yami sich nur einige Meter weiterbewegt. „Hey!! Sag wenigsten etwas, wenn du einige Schritt vorgehst Yami. So gutes Gleichgewicht habe ich auch nicht!“ Macht Joey auf sich aufmerksam, der es eigentlich schon gewohnt sein sollte, das Yami einfach hin und wieder ein Schritt vormacht. Ohne dran zu denken, dass doch jemand auf seinem Rücken steht. Da diese Person einfach zu leicht ist! „UPS! Sorry!“, spricht Yami zerknirscht über sich selber aus. Und Yugi Abraxas keine Worte findet, für das was er hier sieht. Wenn er an Atemu denkt, der würde außer bei seiner Familie so wütend werden, dass jeder in seiner Nähe reißausnehmen würde. Und Yami macht es, als würde die Welt nicht einfacher sein. So sitzt Yugi Abraxas mehr oder weniger einfach da und schaut nur noch geschockt zu!
 


 

Eure Dyunica

Ein seltsames Fest oder Karneval ganz anders

Nach dem endlich alles von der Dekoration an der Kutsche an Ort und Stelle ist. Beschaut Yami sich die Transportkutsche. Wo ihm auffällt, dass etwas fehlt, aber was, kann er nicht sagen. „Leute wir brauchen Anlage und etwas für die Sicherheit, wenn ihr in der Kutsche seid. So könnt ihr nicht auf der Ladefläche stehen!“ Stellt Yami nach einigem Überlegen fest. „Yami. Technik für Licht und Musik kommt später dran und die Sicherheit werden Leute aus meiner Firma sich drum kümmern.“ Kommt Seto in die Halle und meint dann. „Die Kutsche sieht super aus. Fehlt nur noch für dich was Passendes. Was ich vielleicht habe!“ Und lässt von Bediensteten die ganzen Gurte bringen. Just schaut Yami sich diese an und stellt sich ganz locker aber auch gerade hin. Dazu kommen die Weibchen, wo Yami doch nicht so ruhig stehen bleiben kann und einfach ein Hallo donnert. Was mit einem Hallo von den drei anderen beantwortet wird. „Gerade zur rechten Zeit Sharina. Kommst du neben mir?“, fragt Yami sein Weibchen. Sie sofort nickt und sich artig neben ihr Männchen stellt.
 

Wo die ganze Zeit es in Yugi Abraxas Kopf es arbeitet. « Wofür brauchen sie jetzt schon das Geschirr einer Kutsche, wenn die Pferde noch gar nicht da sind? « Und kippt um, als er mitbekommt, wie Yami einfach ganz stillhält und sich das Drachengeschirr ummachen lässt. Dabei überprüft wird, ob es auch wirklich passt, oder noch einiges verbessert werden muss. Nur hat Setos Firma wieder sehr sauber gearbeitet, so dass Nacharbeit nicht von Nöten ist. Nach dem das Geschirr vernünftig an Yami und Sharina angebracht wurden. Stellen sich die beiden Drachen sauber an die Stange der Kutsche, so dass man sie einspannen kann. Als dies erledigt ist, ziehen sie beide gleichzeitig die Kutsche, wie sie es mit einer anderen immer wieder für diesen Tag übten. Auch wenn sie sich absprechen können. So ist dies eine ganz neue Erfahrung für sie.
 

Nach dem sie einige Runden gedreht haben, meint Yami etwas bedrückt. „Der Gurt scheuert etwas an der linken Seite, wenn ich anziehe und ich denke, dass es Sharina genauso ergeht.“ „Bleib stehen und ich schaue mir das an!“ Geht Seto direkt zu ihnen und sieht, dass die Stange von der Kutsche, genau auf die Seite der Drachen drückt, und nicht der Gurt das Problem war. So Telefoniert er eben und kaum legt er auf, ist wenig später ein Team da und begutachtet sich das Gespann. Da stellen sie fest, dass einige Verbesserungen gemacht werden müssen, bis es Yami und Sharina nicht mehr schmerzhaft wundscheuern kann.
 

Atemus Sharina schaut sich das an und sagt dazu nichts, aber denkt sich ihr Teil und weiß, dass dies unter Atemus würde wäre. So auch für sie als stolzer Drache einfach nicht zu ihrer würde gehört eine Kutsche zu ziehen. Dafür gibt es doch Pferde oder Trecker!
 

Als nach Stunden des anpassen und anlegen und ablegen endlich alles am Geschirr stimmig ist. Gehen sie alle aus die Halle und Yami schließt sie ab. „Dann können wir uns morgen Nachmittag auf dem Platz wie besprochen treffen und loslaufen. Ich bin voll gespannt, wie das ankommt.“ Freut sich Yami wie ein kleiner Drache schon auf dieses einmalige Fest. Da noch mehr seiner Art sich entschlossen haben, Menschen bei diesem Fest zu helfen und auch die Zugtiere zu sein!
 

Als sie in die Villa kommen sitzt Atemu im Wohnzimmer und ist erleichtert, dass er endlich sich frei bewegen kann. Wenn auch mit harten, nein sehr harten Einschränkungen. Eine davon ist es, überall wo er hinwill, ist einer von Yamis Söhne dabei oder Yami selber. „So Atemu. Morgen gibt es bei uns ein sehr besonderes Fest und ich warne dich nur einmal!! Bleib artig, oder du wirst danach diese Ketten um bekommen. Überlege gut, was du machst morgen!“ Droht Yami sehr hart Atemu an. Da ihm die Gedanken von Yugi Abraxas und Atemus Sharina nicht entgangen sind. „Was sollen das für Ketten sein?“, giftet Atemu zurück. Antwortet Yami nicht, aber legt diese vor seine Klauen und wie Yami es sich dachte, Atemus Magie spielt verrückt und warnt den Besitzer dieser Magie, dass dies nichts Gutes bedeutet! Was Atemu sofort einige Schritte rückwärtsgehen lässt. Sicher ist sicher.
 

Als Yami diese Reaktion sieht, ist er mehr als zufrieden und kann ganz beruhigt zur Nachtruhe übergehen. Am Morgen werden alle in diesem Haus sehr früh wach. So werden auch die vier gnadenlos aus ihren Schlaf gerissen. Wo Yami hingeht und Atemu und Atemus Sharina mit zu dem Wal nimmt. Dort lässt er sie mit den anderen Drachen fressen. Was endlich ruhig abgeht, und nicht so schlimm, wie an den ersten Tagen. So kann auch er relax anfangen zu fressen, bis alle satt und zufrieden sind. „Atemu und Sarkan und Tobaro. Ihr fliegt heute Abend jagen und wehe Sarkan muss dich in die Schranken weisen. Ich kann verdammt schnell sein!“ Knurrt Yami sofort warnend Atemu aus. Der so langsam nicht mehr will und will erst Yami angreifen. Doch stellt Atemus Sharina sich zwischen die beiden, ein hoch Angriff bereiten Atemu und ruhig stehenden Yami. „Atemu lass es lieber. Wir sollten uns drauf konzentrieren, dass wir endlich IN unsere Welt kommen!“, spricht sie in der göttlichen Magiersprache. Schnaubt Atemu etwas abfällig, aber lässt von seinem Vorhaben ab. Was Yami nicht entgangen ist.
 

« Glück gehabt. Hätte auch so ausgehen können, dass er mich in die Schranken weist. In dem er mich unter sich stellt. Wäre nicht das erste Mal! «, denkt Sharina sehr erleichtert. Da sie merkt, desto mehr man Yami reizt, desto weniger man bei diesem Drachen etwas erreicht. So hat sie sich vorgenommen, ihren mehr als besitzergreifenden und dominanten Männchen etwas unten zu halten!
 

Yami gibt einfach nur noch die Geste, dass sie sich aufmachen sollten. Was geschieht. Auch die Menschen aus der Küche sind mittlerweile auf dem Hof eingetroffen und wollen genauso zu dem Treffpunkt. „Seto, Anlage, Licht und mehr!“, ruft Yami plötzlich laut aus. „Alles schon dort!“ Bekommt er zu erfahren. So hebt Yami mit den Drachen, die bei ihm sind ab. Atemu hinter Yami, aber in der Mitte von Sarkan und Atrado. Dem dieser Drache etwas leid tut, dass sein Vater so mit ihm umspringt und natürlich ist ihm nicht entgangen, dass Yami ein Beutel vor Seto fallen ließ, wo sie über sie hinweg flogen.
 

Sherar versteht genauso wie Yugi Abraxas die Welt nicht mehr und versucht nur noch hier zu leben und hofft, dass sie wirklich irgendwann in ihre Welt zurückkönnen. « Nur wie werden wir zurück in unsere Welt kommen. Ich denke Atemu wird Einbüßungen haben. Wenn wir wieder in unsere Welt sind. « Macht Sherar sich mehr als Sorgen drum.
 

Als sie zur Halle kommen, ist Atemu mehr als verwirrt. Da er nicht mitrechnete, dass sie zu einer Halle fliegen würden. Aber folgt lieber Yami, ohne etwas zu sagen oder zu tun, denn auch er merkt, dass mit Yami nicht unbedingt gut Kirschen essen ist. So betreten sie die Halle, und Yami geht vorne einige Male hoch vor Freude. Heute freut er sich so sehr, wie er schon länger sich nicht freute und seine Freude wird durch seine Sharina gesteigert, als sie ihrem Männchen etwas ins Ohr flüstert. Wo Yami mehr als erstaunt, bis perplex sein Weibchen anschaut. Aber danach sich an ihr Kuschelt und nur zurück flüstert. „Hoffen wir, dass alles gut geht!“ Mehr nicht.
 

Danach stellen Yamis Sharina und Yami sich so hin, dass sie das Geschirr jeder wieder um-bekommen können. In dieser Zeit wird die Anlage und Technik für das Fest vorbereitet und genau als die Technik und Anlage bereit sind, sind es auch Sharina und Yami. Sie stehen fertig vor der Transportkutsche und warten nur eben drauf, dass Bakura und Yugi sich auf sie setzen. Damit die Zuschauer, nicht doch noch in Panik geraten. Freilaufende was!!
 

Als Atemu das sieht, wie sehr sich Yami in Atemus Augen als Alpha erniedrigt, muss er sich einige Male schütteln, doch das Bild, was er da sah, ist immer noch da. Yami vor einer Transportkutsche! „So viel zum Thema du Alpha und so weiter.“ „Das ich nicht lache.“ Lacht Atemu diesen Drachen mehr als aus und muss aufpassen, dass er nicht gleich umkippt. Doch vergeht ihm das Lachen, als unerwartet eine zweite Transportkutsche auftaucht und diese anders Geschmückt ist. „So du lachen. Dir aber nichts bringt. Da du siehst, wie und was ich hier mache. Dürfte ich bitten.“ Grinst Yami so gehässig wie er nur als Drachen kann. Er ist alles aber nicht dumm und dachte sich schon, dass der Eitle und selbstüberzeugten und zu stolze Drache sich einen ab jodeln würde. So bat Yami einige Menschenfreunde, auch mitzumachen. Doch war diese Kutsche eigentlich für seine beiden Söhne. Die jetzt leider keine ziehen müssen. Oder doch?
 

Als Atemu die Worte von Yami hört, meint er sich verhört zu haben. „ICH SOLL WAS!“ Donnert Atemu lauthals. „Du hast mich verstanden!“, sagt Yami sehr gelassen und schleckt dabei verspielt, als wäre das doch einfach was sie machen seine Maus ab. „VERGISS ES!! DAS BRAUCHT EIN PHARAO NICHT MACHEN!! DAFÜR GIBT ES ZUGPFERDE!!“ Poltert Atemu mehr als böse auf. „Die ich hier nirgends sehe!“ Gibt Yami nur zu Info. „Dann werden welche geholt. So einfach!“ Knurrt Atemu fletschend. „Woher. Ich kein Geld dafür!“ Lässig steht Yami da und schaut nach hinten, wie weit die anderen sind und sagt nur noch. „ICH SAGE DIES NUR NOCH EINMAL!! Danach Riem ich dich höchstpersönlich und das ist ein VERSPRCHEN!! Du ziehst die Transportkutsche!! Mit deinem Weibchen!“, fletscht Yami plötzlich drohend böse aus. Zieht Bakura eine Augenbraue hoch und flüstert nur noch in Hieratisch. „Autsch, ab jetzt ist Atemu endgültig bei Yami unten durch!“ Schnaubt Atemu nur abfällig und will die Halle einfach mit seiner Gruppe verlassen aber da macht er die Rechnung ohne Yami. Der das Hallentor einfach vor Atemus Nase zuschlagen lässt und sich um Atemu das Geschirr legt und von Seto und Yugi zu gemacht werden. Hierbei Atemu sich kein Meter mehr bewegen kann. Da Yami ihn wieder zum Stillstand verdonnert hat. „Du bist ein sehr kräftiger Drache und brauchst ein Ausgleich für das Futter was du zu dir nimmst. Zudem du so auch nicht so schnell ein Winterspeck bekommen kannst. Den du im Übrigen bei bist, wiederaufzubauen.“, spricht Yami mehr als seelenruhig aus. „Ach lass mich in Ruhe! Du Misst Vieh!“, faucht Atemu Yami an.
 

Was alles nichts bringt. Keine fünfzehn Minuten später sind Atemus Sharina und Atemu vor der Kutsche gespannt und Yami gibt das Zeichen zum Aufbrechen. Wo Atemu nur widerwillig die blöde, doofe, ätzende und schlimme hässliche und weitaus mehr Fluchwörter für Kutsche meckernd zieht. Weil ihm nichts Anderes übrigbleibt. Da Atemu hinten an der Kutsche von Yami gebunden wurde. So, dass Atemu nichts Anderes übrigbleibt, als zu laufen, wenn er nicht gerade die unschöne Erfahrung machen wollte, was es bedeutet gezogen zu werden. Zudem Yami irgendwie die Trense von Atemu gefunden hat, und genau mit dieser wurde er an die andere Kutsche gebunden und da tut jedes weigern, weh. Diese Lektion bekam er schon in seiner Welt zu spüren. Das ziehen an Zügel, auch schmerzen im und ums Maul bedeuten.
 

So kommen sie nach gut einer viertel Stunde laufen an den Treffpunkt an. Wo Yami sieht, dass sein Sohn Atrado den Wagen vom Kindergarten zieht und sein Sohn Sarkan der von einer höheren Schule. Er läuft zu ihnen und kuschelt als Begrüßung etwas, wie es Drachen zu pflegen tun. Danach warten sie auf die ganzen anderen Wagen. Die auch nach und nach eintreffen. Wo einige Drachen sofort zu Yami gehen und ihn Begrüßen, andere nicken ihm nur zu. Wo er es erwidert.
 

Als dann alle Drachen da sind, schaut Yami noch einmal nach hinten und gibt das Zeichen, dass sie lossollten. „Stopp!! Stopp!! Ich nicht!“, faucht Atemu auf. Was ihm nicht bringt, da er einfach weiter mitlaufen muss. Ob es ihm passt oder nicht. Er wird dazu gezwungen. Yugi Abraxas hat sein Spaß, er ist oben auf der Transportkutsche und wirft mit den anderen Leuten Süßes zu den Kindern, die am Straßenrad stehen und auf diesen besonderen Zug warten. Wo er erstaunt ist, dass diese Süßigkeiten teilweise sogar wie Drachen aussehen. Just schaut er sehr fragend. „Das war Yamis Idee und Seto setzte diese Idee um. Jeder Wagen hat so viel Süßes, dass wir wirklich richtig viel werfen können und sollte dies nicht reichen. Ich rufe Seto an, der auf dem anderen Wagen ist und der lässt sofort Nachfüllen!“ erklärt Yugi, Yugi Abraxas. Der nickt und hat sichtlich seinen Spaß an dieser Sache. Wo Atemu eher mit den Zähnen mahlt vor lauter Wut in seinem Bauch. In seiner Welt konnte er vor diesen Blödsinn entkommen und hier muss er sogar diese Kutsche ziehen. Was weit unter seiner Würde ist.
 

Yami und Sharina haben ersichtlich auch wenn sie nur den Wagen ziehen, ihren vollen Spaß. Sie laufen schon nicht mehr wirklich sauber, sondern in dem Takt der Musik und singen Drachisch mit, oder lassen ein enormes donnern los, wenn es passt und die Kinder und Erwachsenen staunen und haben auch ihren Spaß. Hier und da hält Yami an, damit die hinteren auch mitkommen. Da über laute der Drachen, Yami bekannt gegeben wird, wie weit sie auseinander sind. Wenn dies zu weit ist, bleibt er einfach etwas stehen und wartet einige Minuten. Bis der Laut kommt, dass sie den Anschluss wiederhaben. Zwischen diese Kutschen laufen Drachen in Menschengestalt umher und tanzen, singen oder machen sonst ein Quatsch, mit viel Süßes für die Kinder schmeißend.
 

Dazu sind auch einige Kapellen, die auch viel Musik spielen. Doch wenn Drachen donnern, kommen selbst sie nicht dazwischen, da diese einfach zu laut sind. Aus diesem Grunde machen sie dann Pause und warten, bis die Drachen sich beruhigt haben, dass sie nicht mehr Donnern und spielen dann weiter. Wo Atemu immer noch mehr als seine Zähne vor unterdrückter Wut knirschen lässt. Yugi Abraxas lacht und singt und hat wirklich sein Spaß bei dieser Sache und kann wirklich das machen, was er will. Er wünschte sich, wo sie Pharaonen waren, dass man einige Sachen behalten könne. Doch weigerte Atemu sich und als sie zehn Stunden auseinander sein konnten und können, schlich er sich hin und wieder weg, für Sachen, die er wollte. Nur dadurch, dass die Verbindung so fein war, konnte er sich nicht frei bewegen. Da er abends von Atemu, wo sie alleine waren zurechtgewiesen wurde.
 

» Yami. Atemu steht vor Wut! » Macht Yugi sich bemerkbar. » Ich weiß, ich höre es. Sein mahlen mit den Zähnen ist ein Geräusch, was mir trotz der lauten Musik nicht entgeht. » Zuckt Yami nur kurz mit seiner Drachenschulter, wo er geradesteht. Da ein Mädchen auf sein Rücken sitzen möchte. Was er erlaubt hat und kann im Augenwinkel sehen, dass Atemu total entsetzt ist, was dieser Drache erlaubt. „Sie holen am besten ihr Mädchen an der Kreuzung dort hinten wieder ab.“ Schlägt Yami vor. „Gut! Und du bist vorsichtig Mara.“ Nickt das Mädchen lieb ihrer Mutter zu und was Atemu danach sieht, würde er nie mitmachen. Einige der Drachen, die hinter ihm waren. Sind in ihrer Gestalt und tragen einige Kinder auf ihren Rücken.
 

« Noch tiefer kann ein Drache wohl kaum sinken. Jetzt sind sie Lastentiere. Nicht mehr und nicht weniger! «, denkt Atemu zwar für sich, aber hat nicht mit Yamis sensiblen Antennen gerechnet und kaum gedacht, passiert etwas, wo er durch das Geschirr der Kutsche nicht ausweichen kann. „Was soll das denn!“, fletscht er sauer auf. „Schluss Atemu!“, fletscht Atemus Sharina Atemu aus. „Das sind Kinder. Willst du sie wirklich verletzen, nur wegen deinem stolz!“ Knurrt sie so gefährlich, das Atemu sehr verwirrt sein Weibchen anschaut. Die schon fünf Kinder auf ihren Rücken hat, dabei gar nicht sauer oder wütend ausschaut. Sondern ihre Augen sehr weich hat. „Schön festhalten. Wir laufen gleich weiter. Nicht das ihr runter rutscht.“ Lächelt Atemus Sharina zu den Kindern. » Du willst dich doch nicht als Lastentiere behandeln lassen? » Wird Atemus Sharina verwirrt von Atemu angesprochen. Der mit der Hinterhand austritt, als man ihm ein Kind auf den Rücken setzen möchte. Doch genau in diesem Moment bekommt er plötzlich genau da, wo Drachen es überhaupt nicht leiden können, einen Schlag.
 

So kann man in Atemus Augen Tränen des Schmerzes erkennen, aber auch, dass er ruhig stehen bleibt, damit die Erwachsenen die Kinder auf die Drachen setzen können. « Ich habe fast vier Jahre gebraucht, bis die Menschen begriffen, dass wir keine gefährlichen Monster sind, und wir auch nicht einfach in ein Institut gesteckt werden können und man mit uns machen kann was sie wollen. Diesen Erfolg, dass wir unter den Menschen leben können, ohne dass wir Angst haben müssen von den normalen Menschen gejagt zu werden. Lass ich mir von so einem Ignorantischen, Selbstgefälligen, Eitlen, Hochnäsigen Drachen nicht zerstören. Um keinen Preis der Welt! Dafür war der Kampf zu schwer!! Und zu hart! «, murrt Yami, während er seine Magie etwas hochgehen lässt und Atemu eine verpasst hat. Womit Atemu nicht rechnete und so der Magie, da seine diese nicht aufspüren kann, schutzlos ausgeliefert war.
 

Als Yami hört, dass alle Drachen bereit sind, läuft er wesentlich sanfter und vorsichtig als zuvor und die Kinder haben sichtlich ihren Spaß dabei und dadurch, dass Atemus Sharina die kleinen Kinder warnte, fiel auch bei ihr kein Kind von ihrem Rücken. « Mir macht es gar nichts aus, dass ich hier die Kutsche ziehe und die Kinder auf meinem Rücken sitzen. So lange sie mich nicht wehtun macht es sogar Spaß, sie zu tragen. Allein dadurch schon, dass die Kinder sichtlich es toll finden, auf einem Drachen reiten zu können. Lässt mir den Spaß hochkommen und empfinde es gar nicht als erniedrigend, oder dass ich jetzt mich unterwerfe. Ich laufe ja frei mit. Ist nur, dass dieses Geschirr ungewohnt ist. «, überlegt Selena mehr als erstaunt über sich selber. « Stimmt schon, als Sharina mag ich Kinder und als Drache genauso. Ob es daherkommt? «, fragt sie sich unsicher. Da sie keine Antwort hat, aber freut sich, dass Yugi Abraxas sichtlich seinen Spaß zu haben scheint. So lächelt sie, als sie sieht, wie Yugi Abraxas laut auflacht, und dem anderen etwas sagt. Leider kann sie von hier aus nicht verstehen, was es ist. Dafür Atemu umso mehr und ihm gefällt das hier alles überhaupt nicht. So hat er sich vorgenommen, Yami später anzugreifen, sobald er frei ist, und Yami noch an dieser Kutsche gespannt ist.
 

Yami schaut nur sehr böse in Atemus Richtung, ansonsten konzentriert er sich weiter auf seinen Weg, bloß nicht stolpern oder rutschen! Ja nicht wegknicken, auch nicht falsch auftreten! Das wäre eine Katastrophe!! So kann man Yami wie auf rohen Eiern laufen sehen. Ein Drache, der jeden Schritt sich zweimal überlegt und so weich wie möglich läuft und ist sichtlich erleichtert, als er die Kreuzung erreicht und die Kinder von seinem Rücken genommen werden und auch bloß nichts passiert ist. Wobei er so angespannt die Muskeln hatte, das selbst Yugi das mitbekommt, aber sich denken kann, warum Yami das machte. So macht er sich da keine Sorgen, sondern schmeißt wie die anderen weiter mit Süßen um sich und verspeist dabei nicht gerade wenige davon. » Ich würde langsam eine Pause machen mit Naschen. Sonst bin ich der, der dir wieder ein Tee zubereiten darf. Aua Bauch! » Neckt Yami seinen Yugi. Der dann doch von der Kutsche springt, sich vor Yami aufbaut, die Hände in die Hüfte nimmt und nur noch sehr ernst sagt. „Lieber Yami, es ist sehr süß, dass du dich um mein Wohlbefinden sorgst. Nur sind das immer noch meine Bauchschmerzen und nicht deine und dann muss ich eben dein Tee dann trinken, auch wenn dieser zum Abgewöhnen schmeckt, als wie zum Gewöhnen. Zudem hättet ihr diese Süßigkeiten nicht so fürchterlich lecker machen sollen. Dann würden wir Werfer etwas weniger naschen!“ Lacht Yami nur noch laut los und sagt lieber nichts mehr. Außer. „Dann Jammer heute Abend mir bloß nicht die Ohren wieder zu, dass du diesen Tee trinken musst. Ich erinnere dich an jetzt!“ Grinst Yami fies zu Yugi. Der nur Kopfschüttelnd wieder auf die Kutsche geht möchte, aber dann doch lieber Yami bittet, dass dieser etwas runtergeht und er auf diesen sich setzen kann. Danach nimmt er Yamis Hals so, dass er Yami umarmen kann, meint nur noch kleinlaut. „Vielleicht sollte ich dennoch eine KLEINE Pause des Naschens einlegen!“ Kann Yami nur so gerade eben verhindern, dass er vorne wegknickt vor staunen.
 

Wo Atemu nur mit weit offenem Maul dasteht und nur noch eins denkt. « Wer so mit mir umgesprungen wäre, der wäre mindestens für zwei Tage ins Gefängnis in Japan gekommen, oder hätte mindestens vier Tage in Ägypten Arbeiten müssen. Dies hätte ich mir von einem NICHT Ägypter nicht bieten lassen! « Schüttelt Yami nur seinen Kopf, denkt dabei zu Atemu. » Arschloch bleibt halt Arschloch! » Schnappt Atemu nur hochsauer nach Luft. Will was erwidern, nur hat er hier die Fähigkeit der Gedankenübertragung leider nur zu denen die mit ihm kamen, allen anderen kann er nichts schicken. Doch macht er sich es dann anders. Wenn doch nicht so, dann so. « ICH BIN IMMER NOCH DER PHARAO und DAS ANDERE VOLK HAT RESPECKT ZU HABEN!! Schließlich verlangen sie es auch von mir, dass ich sie Respektvoll behandle. Also kann man das wohl auch durchsetzen!! « » So wie du das machst, holst du dir kein Respekt des anderen Volkes, sondern schüchterst wie du es hier versuchst nur das Volk ein!! » Stellt Yami während er auf die nächsten Kinder wartet klar.
 

Wo Atemu nur entsetzt auf die Kutsche vor ihm schauen kann, die sich gerade wieder in Bewegung setzt und Atemu stehen bleiben möchte. Doch ein kleiner Klapps von der Seite verhindert dies geschickt. Nur war es diesmal nicht Yami, der ein schmunzeln über das Weibchen sich nicht verkneifen kann, dass sie doch Freude daran gefunden hat. So erging es einigen Drachen am Anfang auch.
 

Selbst Yami musste sich überwinden, sich von Fremden anfassen zu lassen. Da er es früher überhaupt nicht mochte. Aber nicht, weil er sich zu fein dafür fühlte, sondern weil er zu viele schlechte Erfahrungen durch Drachenjäger machte und daher immer auf der Hut war. Aber jetzt, wo er dazu gelernt hatte und nur noch sehr wenige Drachenjäger es gibt, die sogar von dem Volk selber verpönt sind. Hat er sich nach und nach mit Hilfe von Mokuba, Joey und anderen menschlichen Freunden dran gewöhnt, dass Anfassen und Streicheln nichts damit zu tun hat, dass man ihn fangen möchte. Seitdem kann er damit mehr als gut leben, dass auch nicht ausgesuchte Menschen ihn anfassen.
 

Und um sich von seiner Vergangenheit nicht einholen zu lassen, konzentriert er sich lieber wieder drauf, dass er sauber läuft und nicht doch noch wegen Unachtsamkeit stolpert. So geht der Weg den sie aussuchten über Stunden. Da immer wieder Kinder auf sie reiten wollten. Erwachsene wollten auch, doch das würden die Drachen dann doch zu sehr belasten. Nicht weil es Erwachsene sind, sondern vom Rücken und Rippen her. Man sollte bedenken. Hier sind es so viele Menschen, dass nach einer Gewissenzeit, über das Gewicht, was sie als Futter zu ihrem Futterplatz schleppen, hinausgeht. Den jedes Gewicht was drauf und runtergenommen wird zählt. So, dass am Ende einige Drachen mehr als froh sind, dass sie eine Pause bekommen. Zudem die sehr vielen Drachen auch noch Transportkutschen mit einiges an Technik für die Musik ziehen, wo Menschen drin sind, sich bewegen, tanzen und andere Sachen machen, was die Feder der Kutschen abfedert, aber leider immer noch einiges auch auf den Drachen durch die Kutschstangen übertragen wird.
 

So kommen sie nach über dreißig Kilometer, an ihren Zielort an, wo sie jetzt noch mit den Menschen richtig gut gelaunt feiern wollen. Wo sie auf dem Weg dahin, mehr als tausende von Menschen am Straßenrand trafen und viele Kinder trugen und selbst jetzt, wo sie auf dem Platz sind, fragen immer wieder Kinder, ob sie reiten dürfen. Wo viele Drachen, obwohl sie müde und ausgepowert sind, doch den Kindern zur Liebe ja sagen. Nur Atemu sitzt abseits der Feier und ist stocksauer auf Yami und sein Plan konnte er auch nicht in die Tat umsetzen. Da Yami auf dem Festplatz ausgeschirrt wurde. Erst spät in der Nacht werden die Drachen, die die Kutschen zogen wieder eingespannt und ziehen mit lauttönender Musik die Kutschen zurück in die Hallen. Wo Atemu so fix und fertig ist, dass er gar nicht dazu kommt, Yami anzugreifen. Sondern nur noch sich in der Villa hinlegen möchte und schlafen. Zu mehr ist er nicht mehr fähig. Da Yami ihn in einen Drachen wandelte und so dazu zwang, Kinder wie sie alle auf dem Rücken zu tragen. Was er ihm immer noch sehr übel nimmt. Er ist doch kein Transporttier oder auch Lastentier!!
 

Erst am nächsten Mittag wird die Villa munter. Wo Yami gähnend streckend in die Küche kommt und ein Mega Applaus von seinen Freunden bekommt. „Das war so spitze!!“ „Das war einfach nur Genial!!“ „Yami über das Netz wird über das wie sonst was gesprochen und fast nur positiv, und fast alle hatten ihren Spaß!“ „Es war so super!“ Und noch mehr solche aussagen. Bis Yami zu Wort kommt, dauert es fast zehn Minuten. „Guten Morgen. Ist doch super, wenn das Angekommen ist.“ Freut sich Yami. Setzt sich warm lächelnd neben sein Yugi. „Das habe ich auch dir zu verdanken Yugi. Es war deine Idee, die den Erfolg brachte! Danke Yugi!“ Bedankt sich Yami warm bei Yugi. Der so rot wird, dass eine dunkelrote Kirsche gerade blass neben Yugi aussieht. So verlegen ist Yugi. Nach dem Yugi seine Sprache wiederfinden kann. „Nein Yami, es war nicht nur mein Verdienst. Auch der euch Drachen. Den wenn ihr das nicht mitgemacht hättet, wäre eine Idee nur halb so viel wert gewesen!“ Stottert Yugi sich da zurecht, nimmt Yami in den Arm und freut sich mit ihm!
 

Wo Atemu und Yugi Abraxas nur noch Bahnhof verstehen und die beiden Sharinas mehr als Glücklich sind und Sherar eher versucht immer noch zu erfahren, wie sie wieder hier wegkommen. Doch bis jetzt keine Chance aufs wissen!
 

„Sherar, ich weiß, dass ihr irgendwann wieder in eure Welt kommen werdet. Nur weiß ich nicht wann und wie. Da ich nicht weiß, was bei euch vorgefallen ist, dass so ein Weltensprung passieren kann!“, unterbricht Yami einfach frech die Gedanken von Sherar, die sich wirklich nur noch um das eine drehen. „Das wissen wir selber nicht.“, sagt Yugi Abraxas und bekommt sofort unter dem Tisch eine mehr als Schmerzvolle Erfahrung. Auch wenn Atemu ihn über Gedanken nicht maßregeln kann, aber körperlich schon und macht dabei nicht die Rechnung mit Yami. Der nur eins macht. „Atemu du ab jetzt hier! Yugi Abraxas dort! Es reicht Atemu! Ich habe Augen und Ohren, die sind besser als ein Mensch und Mensch-Drachen je haben werden! So lass dir gesagt sein. Einmal noch Yugi Abraxas maßregeln, und ich werde dich aufs äußere Maßregeln und dies ist nicht nur eine Drohung, sondern ein mehr als hohes Versprechen!“, fletscht Yami sehr dominant auf. Wo Bakuras Messer auf dem Teller Poltert und nichts mehr sagt. Aber seine Augen sprächen Bände. „Genau das Bakura wird der dann bekommen. Das für sieben Tage. Länger darf ich leider nicht.“ Nickt Yami Bakura zu. „Yami, alles aber doch nicht das!“, raunt Ashanti sehr besorgt auf. „Ich bin in der Lage diese wieder zu entfernen. Also ganz ruhig!“ Haut Seto dazwischen und Atemu versteht im Moment überhaupt nicht, worum es geht. Bis ihm etwas von Gestern einfällt und in dieser Sekunde kann man Atemu nur noch zusammenzucken sehen und sagt. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Mehr nicht. Doch Yami lässt dies auf keinen Fall zu. „Du bleibst in der Küche, bis entweder einer meiner Söhne oder ich fertig gespeist haben!“ Bestimmt Yami nur noch.
 

Knurrend setzt Atemu sich auf seinen Platz, aber wird jede Bewegung von Yami genauestens im Auge behalten. Denn auch er traut diesem Drachen nicht. Während dessen sagt Yami. „Also ihr wisst selber nicht, was das verursacht haben könnte. So liegt doch ein Zauber oder Magie nahe?“ Schlägt er vor. „Wir haben keinen Angewendet, der so was nur annähernd verursachen könnte.“ Gibt Atemu schnell zur Antwort. Bevor es Yugi Abraxas oder Sherar machen könnten. Besonders Sherar wäre nicht so gut. Da er schon etwas länger ahnt, welcher Zauber dafür verantwortlich sein könnte. Er hatte ja lange genug Zeit, wo er im Wohnzimmer gefesselt war, sich mit seinem Drachen auszutauschen und sie beide haben auch schon ein Plan, wie sie die anderen und sich die nicht in diese Zeit gehören wieder zurück in ihre Zeit bekommen. Nur dadurch, dass sie nicht mehr auf ihre volle Magie zugreifen können. Weiß er nicht, ob er in der Lage wäre, alle mit zu nehmen! Daher nahm und nimmt er abstand davon, es zu machen!!
 


 

Eure Dyunica

Atemu lernt einfach nicht dazu - Yugi Abraxas fängt langsam zu leben an

„Ich hatte die Hoffnung, dass vielleicht einer der Art....“ Fängt Yugi Abraxas sein Satz an, doch eine Energiewelle unterbricht Yugi Abraxas Worte. Sofort kann man Yami aufstehen sehen und bevor Atemu überhaupt noch weiß, was los ist, sind seine Hände gefesselt und er spürt, wie er sich weder wandeln noch Magie anwenden kann. Yugi schaut baff zu Atemu, nicht weil Yami die Benutzt hat, sondern das sie noch immer im Besitz von Yami sind. Dachte er doch, Yami hätte sie vernichtet.
 

Atemu versucht alles Mögliche, um sich zu befreien. Doch gelingt ihm es nicht, da er im Moment zu Drachisch denkt. Damit bekommt er sie nicht ab. Weiß Yami aber auch, wenn er sie nicht noch um einiges durch drei Schriftrollen letzte Tage verstärkt hätte, hätte dieser Atemu sie locker sprengen können, aber so ist ihm es nicht vergönnt, diese abzubekommen. „Yugi Abraxas, bitte sprich weiter.“ Munter Yami Yugi Abraxas auf. „Es geht um die Artefakte, oder auch Millenniumsgegenstände.“, knurrt bitterböse Atemu auf. „Warum versuchtest du Yugi Abraxas zu hindern es mir zu sagen?“, fragt Yami mehr als giftig. „Weil es ein wohlgehütetes Geheimnis bei uns ist. Da sie viel zu viel macht haben! Daher wollte ich nicht, dass in dieser Welt es bekannt wird, dass es diese in einer anderen Welt gibt. Selbstschutz! Davon schon was gehört. Anscheinend nicht!“, faucht Atemu zurück. „Das Wort kenne ich nur zu gut. Nur kann ich dich beruhigen. In dieser Welt gibt es diese genauso und sie sind nicht so mächtig als wie eure. Nur der Unterschied, sie sind nur so lange in dieser Welt nicht so mächtig, wie ich sie nicht in die Obhut eines Trägers dieser überreiche.“, erklärt Yami. „Welches wolltet ihr den Ausleihen?“ Stellt Yami anschließend seine Frage. „Die Kette.“, flüstert Yugi Abraxas unsicher zu Yami. „Die Kette. Warum?“ „Sie sollte uns in unserer Welt unserer Vergangenheit zeigen, wie und warum wir hier her gekommen sind!“, knurrt Atemu noch wütender auf Yugi Abraxas. „Du Atemu! Beruhigst dich wieder! Sonst kann es sein, dass ich noch so einige Versprechen vorher sage, die alle dir nicht schmecken werden!“ Maßregelt Yami Atemu. Der nur verwirrte Yami anschaut. „Was Yami verspricht trifft ein!“ Verkündet als Vorsichtsmaßnahme kurz Bakura! „Pah!“ Kommt es nur patzig von Atemu.
 

Wo Yami sich nichts von annimmt, sondern erklärt. „Die Kette bringt euch nichts, da sie die Vergangenheit hier zeigen würde, weil sie hier hergestellt wurde. So hättet ihr die Kette aus eurer Welt hier sein müssen. Dann wäre die Idee aufgegangen. So leider nicht!“ Macht Yami alle Hoffnungen, so auf die Lösung zu kommen auf einen Schlag zunichte.
 

„Wie sollen wir auf die Lösung kommen, wie wir zurückkommen. Du Oberschlaumeier!“, beleidigt Atemu Yami. „Ich denke, wenn es noch einige wie euch magische begabte Leute bei euch in der Welt gibt, werden sie schon die Lösung durch diese Kette wissen und alles dran setzen, euch zurück zu holen. Die zweite Lösung ist, Warten bis dieser Zauber, oder diese Magie wieder verblasst ist und ihr automatisch in eure Welt zurück geschleudert werdet und hoffen, dass es in der ist, wo ihr rausgeholt wurdet!“, antwortet Yami mehr als ruhig. „Wie bis die Magie verblasst. Wenn wirklich eine Magie dahintersteckt und sagen wir, es war Atemu. Dann geht das doch nicht, bei so einer mächtigen Magie!“ Wundert sich Sherar. „Jede Anwendung von Magie ist nur zeitbegrenzt frisch zu erkennen. Mit der Zeit verblasst das Magiefeld, was aufgebaut wurde. Bedeutet, ich setze jetzt Magie ein. So kann man das auch spüren. Nach einer halben Stunde kann man in diesem Raum nicht mehr wahrnehmen, dass hier Magie angewendet wurde. So verblasst auch diese Magie und bei Zeitsprung Zauber und bei Welten Sprünge, verblasst die Magie und sobald sie nicht mehr zu spüren ist, wird der Zauber, der ausgelöst wurde, damit die Welten wechseln kann, rückgängig an die Personen denen es betrifft gemacht.“, erklärt Yami schon bald entnervt an sein Nasenbein reibend, dass die so was Einfaches nicht wissen, obwohl sie so extrem viel Magie in sich haben.
 

„Bedeutet, sobald diese Magie nicht mehr zu spüren ist, kann es sein, dass wir wieder in unsere Welt gelangen!“ Wiederholt Yugi Abraxas leise, nickt Yami nur. „Yugi Abraxas, du kommst mit mir. Atemu geht mit Sarkan. Atemus Sharina bleibt bei meiner Sharina und Ashanti. Und Sherar, du bleibst bei Atrado! Punkt!“ Setzt Yami fest, steht auf und geht mit Yugi Abraxas aus der Küche, in den Flur, wo er ihm seinen Umhang zu wirft. Er selber zieht sich eine Jacke an und sie gehen nach dem Yami seine Schuhe angezogen hat nach draußen.
 

Dort steigen sie in die Limousine ein und der Fahrer fährt ohne das Yami ein lautes Wort gesagt hat zu dem Ziel, wo Yami hinmöchte hin. Am Ziel angekommen, erkennt Yugi ein Riesen Gebäudekomplex, was wie von Kaiba sein könnte und als er rein kommt. „Guten Morgen Herr Antem.“ Wird Yami von der Empfangsdame begrüßt. „Guten Morgen Miss Martin. Ist Kaiba auch im Haus?“ „Ja Herr Antem. Er ist in sein Büro, aber hat soviel ich weiß, gleich eine wichtige Konferenz!“ Bestätigt die Dame. „Ich weiß!“ Stöhnt nur noch Yami und geht mit Yugi ins Gebäude rein und direkt zu den Fahrstühlen. Wo er einen benutzen möchte. Nur leider sind gerade jetzt beide außer betrieb. « Man Seto! Warum heute!? «, murrt Yami noch genervter auf, aber nimmt wohl oder übel die Treppe und läuft mit Yugi die zwanzig Stockwerke mit ihm nach oben, weil er echt kein Bock hat, erst wieder aus dem Gebäude rauszugehen und dann hochzufliegen und anschließend wieder ins Gebäude reinzugehen. Wobei er sich bei diesem nicht für ausgewachsenen Drachen geeigneten Treppenhaus sich sicher seine Flügel brechen würde, als hochzukommen.
 

Nicht aus der Puste, aber dennoch leicht erschöpft kommt Yami endlich oben an, der sich es auf der Treppe gemütlich macht und ganz geduldig auf Yugi Abraxas wartet. Dabei seine Gedanken etwas abschweifen « Ich bin mir sicher, dass Seto diese Wartung erst wieder machen ließ, nach dem er oben war! « Schnaubt Yami etwas verärgert über Seto. Danach schweifen seine Gedanken Richtung seiner letzten Hitzepaarung und dass er doch glücklich ist, dass sein Weibchen von ihm Tragend ist, aber genauso viele Sorgen macht er sich. Zu oft haben sie schon ein Junges einfach verloren und er kommt erst wieder ins hier und jetzt, als er Yugi schnaufend die letzten Treppenstufen nehmen hört. „Endlich!“, keucht Yugi heiser auf, setzt sich einige Minuten neben Yami, damit er verschnaufen kann. „Warum laufen wir die unmenschliche Höhe hoch? Wofür gibt es die super tolle Erfindung Fahrstuhl?“ „Die leider in Wartung sind.“ kichert Yami etwas. „Möchtest du noch einige Minuten verschnaufen, oder können wir ins Büro gehen?“ Mustert Yami etwas besorgt Yugi Abraxas, dass dieser Drache nach den PAAR Stufen, so aus der Puste ist, dass seine Muskeln etwas zittern. „Wir können gerne ins Büro gehen.“ Lässt Yugi Abraxas sich nicht anmerken, wie erschöpft er im Moment wirklich ist.
 

Am Büro wo Yami hin möchte angekommen, klopft er an und wird von der Sekretärin von Seto aufgehalten. „Herr Antem, Herr Kaiba hat gerade Besuch!“ „Wo ich bei sein solle!“, kommentiert Yami ihren Satz. So gibt sie sofort nach und lässt Yami passieren.
 

Yami macht die Tür zum Büro von Seto auf und geht mit Yugi Abraxas hinein. „Guten Morgen Seto. Sind die Lehrer die wir brauchen hier?“ „Guten Morgen Yami. Ja sind sie. Sie dürften jeden Moment herein kommen!“, antwortet Seto Yamis Frage, direkt nach der Begrüßung und schon wird die Tür von der Sekretärin aufgemacht und vier etwas nicht gerade so gut aussehende Männer kommen ins Büro. Da auch sie bis zum zwanzigsten Stock die Treppen nehmen durften. „Guten Morgen Herr Kaiba!“, keucht einer der Männer aus der Puste. „Mehr Sport die Herren!“, werden die Herren von Seto gleich da drauf hingewiesen. „Wir sind keine Drachen, die dies einfacher nehmen. So nehmen sie etwas Rücksicht auf uns.“, versucht einer der Männer Seto zu besänftigen. „Na ja, wir Drachen sind auch nicht immer die fittesten. Je nachdem, wie viel wir uns eigentlich bewegen!“, grinst Yami die Lehrer frech an. „Sie sind außer der Konkurrenz!“, wird Yami an gemurrt. „Ich außer Konkurrenz? Nein so was! Das kann doch nicht?“, scherzt Yami lautprustend los, da er genau weiß, worauf diese vier Männer es abgesehen hatten. So mussten sie einmal die Lehre ziehen, dass Drachen schnell sind, weil sie eine Wette gegen Seto verloren hatten und gegen Yami rennen musste. Wobei Yami in Menschengestalt geblieben war, konnten sie ihn um kein Meter schlagen!
 

„Immer noch sauer, dass man die Wette verloren hatte. Die Herren.“ Feixt Seto mit. Wo Yugi Abraxas der Mund aufgeht vor erstaunen. „Ja, das war so eine fiese Wette. Wo sie damals uns aus dem Bett holten und meinten. Ich wette, dass Yami ihre Prüfungen mit links besteht! Und als wir unseren Wetteinsatz ihnen nah legten. Keine Nachtschichten und sie gegen Yami rennen. War uns damals nicht klar, wer das ist. Das war schon fies!“ Kontert einer der vier Männer. Lacht Yami schallend laut los, meint nur noch. „Das war klar, immer die höchste Wetten überhaupt, und nur dann, wenn der Herr wirklich gewinnt. Dann so was!“ Und bekommt sich nicht mehr ein. Yugi Abraxas steht hier und versteht wirklich die Welt nicht mehr. Dieser Seto ist viel angenehmer anscheinend zu seinen Mitarbeitern, als wie der Seto bei ihnen. Ein Fehler und die Mitarbeiter sind sowohl von Atemu als auch von Seto fristlos gekündigt mit entsprechenden Einträgen der Unfähigkeit der Berufswahl! Hier sieht Yugi Abraxas, wie ein Seto Kaiba einfach so am Scherzen und Lachen ist. Das ehrlich und schallend. Wie er es nur kennt, wenn sie die Altägypter unter sich in seiner Welt sind.
 

„Scherz bei Seite die Herren. Sie sind heute hergeholt worden, wegen diesen Jungen, na ja. Sagen wir lieber, diesen in guten Jahren gekommenen Herren. Er soll genauso wie ich damals geprüft werden. Wie weit er die Schule hinter sich hat und was er weiß. Sollten die Ergebnisse so weit reichen, dass man eine Ausbildung starten kann. Dann möchte ich sofort Informiert werden!“ Werden die vier Lehrer in Kenntnis gesetzt, was jetzt passieren soll, und warum sie hier sind. „Mal gut, dass Herr Kaiba uns schon sagte, dass wir jemandem sein Wissensstand abfragen sollen!“, spricht einer der Herren erleichtert. „Yugi Abraxas, in welche Sprache schreibst du?“, fragt Yami sehr direkt. „In Japanisch und Hieratisch.“ „Dann bitte nur Japanisch. Da die Lehrer die andere Sprache nicht können!“ Bittet Yami Yugi Abraxas. Der nickt, und noch sagt. „Arabisch und weitaus mehr Sprachen beherrsche ich in Schrift und kann diese auch lesen!“ „Das ist nicht schlecht. Obwohl du bis auf Englisch die anderen Sprachen bei deiner Berufswahl wohl ehr weniger brauchen wirrst.“ Meint Seto und Yami nickt darauf kurz. „Dann kommen sie bitte mit, damit wir sie in den Unterrichtsraum mitnehmen können.“, sagt einer der Lehrer. Wo Yugi Abraxas sich erst etwas sträubt, aber dann doch mitgeht und den Lehrern folgt.
 

Als Yami und Seto alleine im Büro sind, meint Yami nur noch. „Was hältst du von den Drachen?“ „Ehrlich Yami?“, fragt vorsichtig Seto, nickt Yami. „Ja Ehrlich!“ „Sie passen nicht in unsere Welt und dieser Atemu ist ein Arsch!! Der versucht jeden einzuschüchtern. So habe ich schon fast die Befürchtung, dass er durch einschüchtern auch zum amtierenden Pharao wurde.“ „Das er sehr Dominant und sehr Einschüchtern kann, ist mir bewusst und er versuchte es ein paar Mal, durch seine Augen und Körpersprache bei mir. Nur zieht dies bei mir nicht.“ „Aber eins bin ich mir sicher, er schüchtert das andere Volk vielleicht ein, durch die Strafen die er benutzt, wenn einer sein Volk angreift. Ich glaube nicht, dass er sein Volk einschüchtert. Er erzählte mir, mit Stolz, wie sie zu ihm kamen, wo er erwacht war und wider in Fleisch und Blut war. Wie sie ihn um Hilfe baten, obwohl Jahrtausende dazwischen liegen. Ich denke das Volk hat alte Schriften über ihn gehabt und so sich erinnert, wie es bei Atemu war und so ihn anflehte zu helfen. So wie Drachen zu mir kamen!“, erklärt Yami sehr deutlich seine Theorie. „Wie erklärst du dir, dass sie in unsere Welt gepoltert sind!“ Sieht Seto Yami sehr fragend an, da er sich nicht erklären kann, wie so was kann. „Erst mal, ich kann Atemu nicht leiden und auch nicht ausstehen. Schon allein wie er mit diesen armen Yugi Abraxas umgeht. Egal wie schlecht Yugi einige Zeit zu mir war, ich habe ihn dies nicht durch so ein Verhalten büßen lassen. Sondern bin ihm aus dem Weg gegangen. Aber das hatte ich nicht gemacht!! Pfui widerlich!“ Würgt Yami schon fast auf das Benehmen von Atemu. „Aber zu seinem Weibchen und Sherar ist er sehr friedlich und sehr ruhig. Sogar sehr viel zärtlicher und liebevoller. So unterscheidet er sehr stark, zwischen sich und Yugi und den anderen. Ich denke zu seinem Volk ist er auch sehr friedlich und schon fast liebevoll. Auch zu seinen Jungen und Kinder wird er dies gewesen sein. Nur Yugi Abraxas wird irgendwie wie ein Anhängsel oder kleines Notfall Idee behandelt. Ich denke, Atemu nimmt Yugi auch nicht wirklich ernst, dass dieser was für sich meistern könnte. Zudem er einfach Yugi jedes Mal, wenn Yugi mir etwas erzählen möchte, haut dieser Arsch dazwischen. Als wenn er sorge hat, dass Yugi ein Wort zu viel sagt, was ich wohl nach seiner Meinung nicht zu erfahren habe. Wo ich dann endlich raus bekommen hatte, was Sache ist.“, spricht Yami an seinem Schreibtisch bei Seto im Büro angelehnt. „Wäre ich beinah vor Schock umgekippt, wenn ich da nicht gerade am Sitzen gewesen wäre. Sie wollen bei Yugi Abraxas einfach die Angst und Ekel unterdrücken. Was Yugi Abraxas durch die Drachen negatives erfahren hat, einfach durch ihre Götter Löschen lassen und schon haben sie ein Yugi wie sie ihn haben wollen. Der nach den Gesetzen der Drachen lebt und das menschliche nur bedingt lebt.“ Verschafft Yami sich endlich Luft. Dabei hat er seine Augen so gefährlich sauer, dass selbst Seto spürt, dass dies Yami wohl nicht passt. „Die wollen was machen. Ich verstehe nur die Hälfte von dem was du da sagtest!“ Gibt Seto zu, da er über die Magie soweit nie wissen hatte. Da er nur die Magie der Artefakte kannte und kennt. Auch wenn er genau weiß, Drachen sind magisch. Mana konnte auch andere Magie. Aber er noch nie!
 

Yami Atmet einmal tief durch, versucht sich an eine Erklärung. „Was blocken ist, weißt du durch mich. Da ich es schon einmal anwenden musste. Bei Yugi, aber nur, dass ihm die Liebe zu mir nahm, denn die hätte er nie verloren. Wir reden von dem Verliebt sein, paar werden. Nicht von der anderen die wir noch zueinander empfinden.“ Nickt Seto und hört aufmerksam weiter zu. „Das was aber Atemu und dieser Ra und seine Götter vorhaben, ist weitaus schlimmer. Sie nehmen ein Teil von Yugi, löschen diese Erinnerungen einfach. Danach lassen sie ihm neue Erfahrungen, die nach Möglichkeit nur positiv sind machen, um die Lücken die entstanden sind, wieder zu füllen. So dass er rational gar keine Angst mehr vor diese Drachen hat. Den Ekel den er Empfindet, als Drachen zu leben, wird einfach geblockt, so dass er dann als Drachen leben kann, aber anstelle ihn dann sanft zu ihrem Ziel zu führen. Wird er einfach in ein Drachen verwandelt und soll als Drachen einige Jahre Leben, damit sich das festigt und erst wenn er wirklich als Drachen dann lebt, bekommt er es erlaubt, das Mensch sein wider zu sein!“ Schmettert schon fast hochsauer Yami es heraus. Man kann deutlich spüren, was er davon hält. „Aber Deus ist doch auch nur noch ein Drache und lebt seit vier Jahren im Exil.“ Hält Seto dagegen. „Setoooooo!“ Kommt es total genervt von Yami. „Deus IST ein Drache. Yugi IST in erster Linie ein Mensch. Das ist ein Unterschied. Ob ich ein Drache-Mensch oder ein Mensch-Drache bin! Ein Drache kann nur bedingt als Mensch leben. Selbst Deus konnte nie voll als Mensch leben. Auch wenn er es Jahrtausende machte. So war er immer ein Drache, mit seinen Fähigkeiten und Instinkten.“ Lässt eine kurze Pause und spricht dann weiter. „Ein Mensch kann nie wirklich wie ein Drache leben. Sei denn, man würde Magisch von vorneherein etwas verändern und zwar die Veranlagung dazu. Dies wurde bei Atemu gemacht. Atemu hatte die Drachen Gene schon seit Jahrtausende, oder Milliarden von Jahren in sich. Er weiß genau, wie er als Drache überlebt und weiß auch, wie man einiges als Drache macht. Zudem der Drache in ihm und er sich gegenseitig unterstützen und einander helfen. Damit sie nicht untergehen in ihrer Welt. Nur reicht das alles nicht aus, um bei uns zu bestehen. Was dieser sich immer noch heftig einbildet.“ Setzt eine kurze Pause wieder ein. „Yugi wurden diese Drachen Gene nie von den Göttern gegeben. Er hatte wohl sein Drachen immer nur als Patron, wie es bei ihnen wohl heißt, so wie ich es aus den Gedanken von Sherar holte, auf seiner Seele liegt. Es war wohl nie geplant gewesen, dass Yugi soweit das Drachensein bekommt. Er sollte ein paar Eigenschaften eines Drachen haben. Wie das raunen, donnern, knurren und einige Gestiken. Das war es. Doch dann passierte durch eine sehr heftige Betäubung es, dass Yugi Abraxas sich in einen richtigen Drachen wandelte, wie Atemu es Jahre vorher tat. Yugi Abraxas bekam wohl vor sich selber so viel Angst, dass er den Drachen aus Panik verschloss und so die ganzen Probleme nur noch schlimmer wurden. Weil keiner ihn auf dieses Leben sanft vorbereitete. Klar er sah später Atemu fressen, saufen und toben, auch das dieser seine Notdurft draußen verrichtete, aber das sehen und selber dies alles zu machen, ist nicht dasselbe. So ist Yugi Abraxas sehr angeschlagen und ich möchte erst seine menschliche Seele heilen, bevor ich das Drachensein vorsichtig Anfange!“ Versucht Yami sein Plan etwas durchblicken zu lassen. „Wie will man einen der Panik vor etwas hat, diese nehmen, ohne die Idee von den anderen zu verwenden?“, fragt Arme verschränkt Seto ebenfalls an seinem Schreibtisch lehnend Yami.
 

Yami in der Zeit ist zum Fenster gegangen und lächelt und sagt schlicht. „So wie ich Sarkan damals das Unfug machen im Palast Abgefangen habe. So werde ich mit viel Ruhe und Geduld auch bei Yugi Abraxas es machen. Ich kann nur hoffen, dass dieser Atemu es war, der irgendeine Magie anwendete, dann haben wir unendlich viel Zeit. Denn bis diese sich auflöst, das wird wohl nach meiner Schätzung Jahre dauern und bis dahin habe ich auch dieses Alpha von seinem hohen Ross gepfeffert!“ Grinst Yami fies auf. „Oh weh, du hast Pläne, das sieht man dir an der Nasenspitze an!“ Grinst Seto verschmitzt! Lachend sagt da Yami. „Ich und Pläne? Never ever!“ Lacht voll los. Wo Seto erst nicht mitkommt, aber dann versteht, dass Yami einfach nicht drüber sprechen möchte und ebenfalls über Yamis Satz lachen kann.
 

Nach dem sie sich beruhigt haben, fangen auch sie zu arbeiten an, die sich nicht von alleine macht. Daher kann man die beiden in ihrem Büro sitzen sehen und arbeiten. Yami spielt ein Spiel, was in nächster Zeit veröffentlicht werden soll. Was nur von Drachen handelt. Dort muss man verschiedene Städte bereisen und dort Aufgaben bewältigen. In dem man entweder als Drache gerade ist, oder als Mensch sich dort bewegt. Der Anfangscharakter ist wählbar. Ob man ein Drache sein möchte, oder ob man ein Mensch sein möchte. Dann bei der ersten Stadt, wo man als Drachen sein muss, bekommt man ein Drachencharakter dazu. Ist man als erstes ein Drache, bekommt man bei der Stadt, wo man als Mensch agieren muss, ein Menschencharakter dazu. Beide sind wählbar im Aussehen und auch welche Rasse man als Drache ist. Wo jede Rasse die es wirklich gibt, vorhanden ist. Keine Ausgesuchten und keine dazu gedichteten. Auch die Stärken sind alle der original Drachen, die es in dieser Welt gibt gegeben. Die schwächen wurden nicht angegeben. Damit keiner doch noch auf dumme Ideen kommt.
 

So macht jeder seine Arbeit ohne zu merken, wie die Zeit vergeht und plötzlich die Sekretärin rein kommt und drei von vier Lehrern eintreten lässt. „Herr Kaiba. Yugi Abraxas Elamunrah hat alle Prüfungen die man von ihm verlangte mit mehr als eine eins abgeschlossen und wäre somit für eine Ausbildung, in dem Bereich, den sie vorschlugen geeignet.“ „Sehr gut. Wo ist Yugi Abraxas gerade?“ „Er macht eine Pause und wird in wenigen Minuten zu ihnen kommen!“, antwortet der vierte Lehrer, der kurze Zeit später ins Büro kam. „Gut!“ Kommt es von Yami. Der gerade sich erhebt und auf die Uhr schaut. „Verflixt. Ist es schon wieder spät. Man wo bleibt die Zeit!“ Nörgelt Yami. „Ich wollte eigentlich noch etwas für Atemu tun, aber das muss bis morgen warten!“ Stöhnt Yami über sich. „Wecker stellen Yami. Dann passiert so was nicht!“ Bekommt Yami belustigt über Yamis X-ten Ausbruch in den Jahren von Seto auch zum x-ten Mal zu hören. Grummelt Yami nur etwas genervt auf, ansonsten kein Ton. „Guten Tag. Ich hätte ein Student, der bei ihnen in bestimmten Bereichen Studieren könnte. Wäre dies möglich als Quereinsteiger. Ich denke er wird da keine Probleme mit haben. Vielleicht möchte das Weibchen von ihm auch einiges Studieren. Da möchte ich mich nicht zu weit entscheiden. Gut wir kommen nächste Woche dann zu ihnen.“ Legt Yami auf und gibt nur ein „Puh.“ von sich. „Warum erst nächste Woche Yami?“ Hebt Yami nur seine Handgelenke und spricht etwas seltsam. „Das wäre doch mehr als komisch. Ein Drache mit diesen Eisenbändern an den Armen. Dies würden die Menschen falsch verstehen und daher muss ich so lange warten, bis ich sie wieder abnehmen möchte, oder muss. Je nach verhalten des Drachen!“ Versucht Yami die Problematik zu erklären. „Dies stimmt schon. Das wäre nach der ganzen harten Zeit wirklich heikel.“ Gibt Seto mehr als zu. „Eben. Wir sind so weit gekommen, dass Drachen, die es wollen Ausbildung machen können. Schulen besuchen und sogar Studieren können. Sie werden wie Mitglieder der Menschen angesehen und nicht als Tiere. Das muss ich bewahren, auch wenn einige doch sauer sind, sind andere echt Glücklich ihren Jungen was bieten zu können. Nur passen sie auf, dass dies in grenzen bleibt. In erster Linie sind wir immer noch Drachen, aber nicht gefährlich. Unsere Instinkte haben wir sehr gut im Griff, so braucht man sich da auch keine Sorgen machen. Und selbst Kindergärten extra für Junge Drachen gibt es mittlerweile. Wo nur die Drachenjungen dort spielen und jagen. Auch lernen sie, unter Menschen sich korrekt zu verhalten, weil da auch Menschen in Begleitung von Drachen auf diese Jungen aufpassen. Genauso ist es umgekehrt, in Menschenkindergarten, arbeiten Drachen, die auf Kinder aufpassen. Es gibt Drachen Schulen, wo Mensch und Drachen lehren. Es gibt Menschenschulen, wo Drachen und Menschen Lehren. Das alles soll ich mir von einem Arschloch wie ihm zunichtemachen lassen. NEIN!! Da Sperr ich ihn lieber ein und lass ihn die Zeit hier echt versauern, als mir das zunichtemachen zu lassen!! Und dies ist ein Versprechen!“ Knurrt Yami schon tief drohend seine drei letzten Sätze aus.
 

„Hallo ihr beiden. Da hast du wirklich viel Energie und Kraft rein gesteckt, nur um das so weit zu bekommen! Das würde ich mir von so einem auch nicht zerstören lassen!“ Pflichtet Yugi Yami bei. „Hallo Yugi!“, lächelt Yami sehr warm. „Was möchtest du?“, fragt Yami ihn mehr als warm. „Dich fragen, ob ihr heute Lust habt, mit schwimmen zu gehen?“, lächelt Yugi warm zurück. Schaut Yami zerknirscht zu Yugi. „Theoretisch habe ich nichts dagegen, aber Praktisch. Atemu kann nicht mit, wegen den Eisenbändern, die er sich durch sein benehmen eingehandelt hat!“ „Dann verschieben wir das einfach auf einen anderen Tag. Kein Problem Yami!“ Kommt es sofort verstehend von Yugi.
 

Bevor Yugi noch weiter sprechen kann, kommt Yugi Abraxas ganz erschöpft rein. „Kann nicht mehr!“ Stöhnt er auf. „Das verstehe ich sehr gut. Über zehn Stunden hast du Fragen und Aufgaben gelöst, dass du nicht mehr kannst. Verstehe ich besser als du denkst. Ich habe das auch hinter mir. Nur noch länger als du!“ Schmunzelt Yami. „Lasst uns nach Hause gehen. Ich bin auch etwas müde und würde auch gerne noch etwas mit einem gewissen Alpha besprechen!“ Stöhnt Yami. „Dann ab nach Hause.“ Kommt es hoch erfreut von Yugi. „Yami?“, fragt Yugi etwas unsicher. Da er nicht weiß, wie Yugi Abraxas drauf reagieren wird. „Sag nichts. Klar können wir das machen. Dann fahren Seto und Yugi Abraxas mit der Limousine und wir beide Fliegen!“ Schelmisch schaut Yami Yugi an, der nur ein. „YES!“ Vor Freude von sich gibt. „Wie du fliegst einfach so umher?“ Schaut Yugi Abraxas Yami mehr als ungläubig an. „Warum nicht? Die Menschen wissen von uns. Wir bewegen uns ganz ohne Angst und Furcht hier frei. Möchtest du mitfliegen?“, fragt Yami vorsichtig Yugi Abraxas, der erst nein sagen möchte. So wie Yugi sich freut, dann doch nickt. „Dann brauchen wir die Limousine nicht mehr.“ Lacht schallend laut Seto auf und sie gehen alle auf das Dach. Wo Yami sich in seine Drachengestalt wandelt, sich nieder legt und da drauf wartet, dass die drei Personen auf sein Rücken steigen. Wo Yugi Abraxas erst sich sträubt, aber ganz plötzlich Abraxas sich in Yugi bemerkbar macht und endlich seine Flügel strecken möchte und so ohne Yugis willen ausbrechen möchte. Doch dann sich um entscheidet und leise fragt. „Yugi darf ich in Yamis Aufsicht mich bitte, bitte etwas strecken. Ich werde nichts anstellen, versprochen. Nur etwas Flügelstrecken.“, fleht der Drache leise winselnd. „Ich weiß nicht!“, flüstert Yugi zu Abraxas. „Bitte!“, winselt schon ohne Hoffnung Abraxas. Yugi Abraxas hadert mit sich und Yami wartet sehr geduldig drauf, wie Yugi sich entscheiden wird und wird sich da auch nicht einmischen.
 

„Ok, aber wenn du was machst was ich nicht will, werde ich sauer!“, flüstert Yugi zu Abraxas. „Danke, ich werde dich nicht enttäuschen.“ Verspricht der Drache. So wandelt sich Yugi und es steht Abraxas vor ihnen. Wo Yugi nur noch ein „Wau!“ Von sich gibt. „Du bist ja riesig!“ Stellt Yugi fest, fragt leise. „Wärst du mir böse, wenn ich dich berühre?“ Schüttelt Abraxas sein Kopf, kommt etwas sogar Yugi entgegen und lässt sich berühren. Schnaubend findet Abraxas das sehr angenehm und schließt sogar seine Augen etwas. Dies kann er nur, weil er weiß, dass Yami nie im Leben einen Menschen an sich lassen würde, der einen Drachen verletzt. So versucht er hier zu vertrauen. Yugi nimmt seine Hand wieder weg und lächelt sehr lieb zu dem sehr großen Drachen. Der aber nicht an Yamis Größe ran kommt. „Können wir, oder braucht ihr beiden noch einige Zeit?“, fragt vorsichtig und ganz leise Yami, ohne Druck aufzubauen. Da lässt Abraxas ein sehr lautes Donnern los, was sagt. „Wir sind bereit.“
 

So steht Yami vorsichtig auf und möchte gerade sich erheben, als Yugi Abraxas leise sagt. „Abraxas, bedenke, ein Fehler und ich werde sauer!“ „Yugi ganz ruhig. Ich versprach und werde es nicht brechen.“ Versucht Abraxas Yugi zu beruhigen. Als sie losfliegen, spürt Yugi Abraxas das erste Mal die Freiheit, die das Fliegen vermittelt. Er spürt, wie Frei er sich hierbei fühlt und wie gut sich das Anfühlt. Zusätzlich kann Yugi Abraxas richtig merken, wie viel Energie durch sie beide fließt, und das sie nicht verletzend sondern helfend ist, dass sie beide harmonieren. Er spürt, wie sehr Abraxas sich doch zusammen nimmt, sein Befehl zu gehorchen. „Abraxas, lass dich frei fallen. Fliege so, wie du es gerne möchtest. Ich möchte es erleben, wie es ein Drache fühlt, wenn er fliegt und das ohne Ketten und Zwang!“, flüstert ohne das Yugi eigentlich weiß, was ihn da geritten hat, freiwillig zu Abraxas. Der erst total perplex ist, aber dann zu Yami schaut, der nur nickt und schon sie an Tempo zu nehmen. Da Yami bis jetzt Rücksicht auf die Worte von Yugi Abraxas nahm und mit jeden Mal wo sie an Tempo zu nehmen, desto wohler fühlen die beiden sich.
 

Daher fliegen sie nicht direkt zur Villa, sondern zum Meer und dort gibt Abraxas richtig Stoff und Schlägt ausgreifend mit seinen Flügeln. So das nur noch Yami, seine Sharina und sein Sohn Sakran ihnen spielend folgen kann. Da jeder andere Drache dieses hohe Tempo nicht mehr kann. Abraxas genießt es, seine Flügel lang machen zu können und Yugi Abraxas schließt für einen Moment die Augen und dann kommt etwas in ihm hoch und er lässt von sich aus Abraxas etwas tiefer gehen und spielt im Meer mit seinen Klauen, so dass Wellen entstehen. Das macht den beiden so viel Spaß, dass sie dies immer wieder wiederholen. Wobei Abraxas mit Argusaugen die Oberfläche des Meeres im Auge behält, weiß er doch, dass Meeresräuber immer unverhofft auftauchen könnten, aber passiert dies zum Glück nicht und Yami bleibt nur in der Nähe, aber schreitet werde ein, noch Hilft er den beiden. Nur wenn Raubtiere auftauchen, dann würde er einschreiten.
 

Als sie an der Villa kommen lässt Abraxas Yugi wieder erscheinen und der sieht nicht ängstlich oder verschreckt aus. Auch hat er kein Ekel im Gesicht. „Danke Yugi. Es war toll, die Flügel strecken zu dürfen. Vielen Dank.“ Schleckt Abraxas etwas liebevoll über die Seele von Yugi und Yugi spürt, wie eine Wunde nach der anderen sich langsam schließt. So sehr genießt Yugi Abraxas die Liebkosung von Abraxas an seiner Seele. Das geht so weit, dass Yugi die Augen schließt und irgendwie zu Abraxas gelangen möchte, um ihn anzufassen und danken. Dieser Wunsch wird ihm erfüllt. Er steht vor seinem Drachen in seiner Seele, wo er das erste Mal in seinem Leben Abraxas sieht, wo er lebt. Erschüttert, über sich selber, wie er den Drachen behandelt hat, ändert er es und gibt Abraxas einiges, was sein Leben in ihm erleichtern soll und streichelt den Drachen. Auch wenn er seine Angst noch nicht wirklich besiegt hat. So hat er den ersten Schritt zu dem was man machen sollte gemacht. Er versucht sein Drachen zu verstehen. Auch wenn alles in ihm noch sagt. Sei auf der Hut. So versucht er dennoch ein Anfang zu geben!
 


 

Eure Dyunica

Die Fronten werden endgültig geklärt

Als sie in die Villa kommen, kippt ganz erschöpft Yugi Abraxas um und landet an Yamis Körper, der in weiser Voraussicht, sich schon die ganze Zeit, seit sie angekommen sind, neben Yugi Abraxas sich aufgehalten hat, da er dies kommen sah. So hebt Yami den müden und ausgelaugten Yugi Abraxas auf seine Arme und bringt ihn auf seine Liegestelle. Kaum liegt Yugi Abraxas auf seine Liegestelle, verwandelt er sich in seinen Drachen und kann sich ganz in Ruhe und bequem ausruhen.
 

Während dieser Zeit hat Atemu alles seit Yami und die anderen in der Villa sind, es mitbekommen, wie es Yugi geht und dem entsprechend wäre er am liebsten dazwischen gegangen, als er sieht, was Yami machte. Doch weiß er sehr genau, dass er im Moment gar nichts machen kann, außer Däumchen drehen und abwarten.
 

So wartet Atemu mehr als sauer drauf, dass Yami ins Wohnzimmer kommt. Sofort als dies geschieht, möchte er Yami anmachen. Doch droht Yami nur auf die Gedanken von Atemu. „Ein falsches Wort und ich bin wieder weg!“ Schaut Atemu ihn mehr als zähneknirschend an, ansonsten kommt nichts von diesem Drachen. „Je nachdem, wie du dich verhältst und auch deine Einstellung etwas geändert hast, so dass man dich auf eine Uni schicken kann. Könntest du, wenn du magst Studieren oder etwas anderes machen. Vielleicht das, was vor deinem Pharaoamt wolltest. Bedenke hier hast du die Möglichkeit frei zu wählen.“ Schlägt Yami Atemu vor. Der nur stur zur Seite blickt, aber dann leise sagt. „Wenn Studieren, dann das was ich für mein Amt brauche!“ Nickt Yami. „Benimm dich, dann sehen wir weiter.“ Bekommt Atemu zuhören und als er die Hände hebt, schüttelt Yami sehr bestimmend sein Haupt. „Die wirst du einige Tage als Lektion, dass man so mit seinem Bruder nicht umgehen kann, umbehalten. Nur weil er was sagen wollte, was dir nicht schmeckt, kannst du nicht einfach hingehen und ihn treten, oder Magie anwenden.“ Belehrt Yami ihn. „Wie stehst du zu deinem Yugi?“ Kommt plötzlich die Frage von Atemus Sharina, die bei Atemu ist. „Wir sind Seelenpartner geworden. Dadurch, dass ich etwas mehr als ein Jahr im Puzzle lebte. Und wir uns sein Körper teilen mussten. So lernten wir uns kennen und lernten die Stärken aber auch die Schwächen des anderen kennen. Dabei lernten wir uns anders als alles was bis jetzt dagewesen ist zu respektieren und lieben. Dazu achten wir ganz anders auf das Private des anderen, als man es eigentlich machen würde!“, erklärt Yami und stellt sich die Frage, warum sie diese Frage stellte. „Also ganz anders als wie Atemu und Yugi?“ Bestätigt Yami dies durch ein nicken. „Ich wünsche euch eine Gute Nacht!“ Geht nach oben. Da auch für ihn der Tag lang war. Nur kann er nicht sehr lange schlafen. Ganz plötzlich aus dem nichts, donnert draußen jemand auf und bricht danach zusammen.
 

Atemu dem das auch nicht entgangen ist, rennt nach draußen und weiß, anhand der Wunden, dass dieser Drache von einem aggressiven Männchen fertiggemacht wurde. So versucht er sich zu wandeln, doch spürt er, dass er das wohl knicken kann. Sei denn? Auf einmal macht er etwas, was selbst Yami und Sarkan nicht dachten, dass es so passieren könnte, die ebenfalls rausgerannt kamen.
 

Atemu denkt das erste Mal seit seinem Drachensein menschlich und plötzlich fallen diese Eisenbänder ab und Atemu wandelt sich in seinen Drachen und stellt sich so, dass er dem anderen Drachen helfen kann. Er schaut sich die Wunden an, wundert sich, diese sehen wie von Abraxas aus. So faucht er nur noch sehr sauer laut. „Abrasxas! Ich habe es gewusst! Ich hoffe Yami, du bist zufrieden. Das sind an dem Drachen Abraxas Spuren.“, schreit Atemu hochsauer als Atrano und möchte sein Bruder zur Rechenschaft ziehen. Doch kommt es gar nicht dazu, da Yami böse fletscht. „Die beiden sind körperlich gar nicht im Stande, diese Wunden zu verursachen! Da sie erschöpft oben in ihrem Zimmer liegen und auch nicht mehr rauskamen!“
 

„Sarkan, du hältst dieses Männchen da in Schach, wenn es sein muss, halt ihn so, wie wir Drachen Maßregeln. Mir reicht es, jedes Mal hören zu müssen, dies und das war Abraxas!“ Knurrt Yami tief böse Atemu in die Augen schauend aus. „Du weist nicht, wie er bei uns war!“, fletscht Atemu zurück. „Nein! Ich weiß, wie sie sich hier entwickeln, was du nicht weißt! Verspiele nicht deine Chance, dass du hier was lernen kannst.“ Droht Sarkan Atemu an. Wo Atemu sich zu dem anderen Drachen dreht, der sofort seine Zähne bleckt, damit Atemu ruhig bleibt. „Yami, bitte suche Dingo, der war es!“, keucht der fremde Drache auf. „Das dachte ich mir schon. Ich werde mir diesen Dingo vorknöpfen. Will dieser immer noch dein Weibchen?“ Nickt der fremde Drache. „Boar, der geht mir auf den Drachensack. Das ist das vierte Mal. Es reicht. Jetzt wird es ein Ende bei ihm haben. So nicht!“ Donnert Yami hochsauer. „Bakura ich brauche dich!“ Donnert noch lauter Yami als wie das erste Mal. Bakura nur noch sagen kann. „Ich stehe neben dir und habe gerade Ohren und Kopfschmerzen. Yami!“, stöhnt Bakura nur. „Sorry. Ich groß, du klein!“, entschuldigt Yami sich, legt sich nieder, so dass Bakura mit dem Speer in der Hand auf Yamis Rücken steigen kann. Da Bakura sich es schon dachte, das Yami es von der Ferne aus machen möchte.
 

So steigt Yami in die Luft und Atemu nur noch verwirrt. „Was hat der den jetzt vor?“ Doch wird die Frage beantwortet, denn der entsprechende Drache fliegt über sie. „Schau in den Himmel und du verstehst.“ Gibt Sarkan locker an und sieht noch, wie sein Vater auf den anderen Drachen zu prescht und drohend knurrt. „Wie oft muss man dich noch auf Abstand halten Dingo? Das Weibchen von Triarus ist nicht deins. Also lass die Klauen von ihr!“ Warnt Yami hier mehr als heftig das Männchen an. Doch anstelle, dass das Männchen endlich klein bei gibt, meint dieser doch noch zu sagen. „Sie gehört zu mir und nicht zu diesem Bastard von Drachen!“ „Wie oft noch, das Weibchen hat sich für Triarus entschieden und nicht für dich!“ Widerspricht Yami ihm. „Das ist nicht wahr!“ Versucht es der andere und Yami bekommt auch nach weiteren versuchen es nicht hin, dass dieser Drache Einsicht zeigt. Sondern behauptet weiter, dass das Weibchen sein wäre. Da bleibt Yami nur eins übrig. Er kastriert und durchbohrt das Glied am Ansatz! Danach ist Schluss. Der Drache haut nur noch jaulend vor Schmerzen ab und wird kein Weibchen mehr haben wollen, was anderen gehört.
 

Atemu denkt nur noch. « Mich Arschloch nennen, selber nicht besser sein. Kastrieren und Glied durchbohren ist schlimmer, als Glied durch OP kürzen. « » Du weist nicht, wie oft ich diesen Drachen ermahnte habe und zudem beide Strafen sind im Übrigen gleich schlimme. Da beide keine Fortpflanzung voraussetzt. Also klappe! » Mahnt Yami und landet sauber auf dem Boden. Wo Bakura den Speer sauber machen geht und diesen wieder weglegt.
 

In dieser Zeit hat sich Ashanti sich um Triarus gekümmert und sagt Yami, dass das Weibchen versteckt alleine irgendwo auf ihn wartet. So erklärt Triarus Yami, wo sein Weibchen ist und Yami fliegt sofort los und holt sie zu sich. Damit die beiden Drachen zusammen sein können und das Weibchen ist so lange wie das Männchen es nicht beschützen kann, unter den Schutz `das Alpha`.
 

Während Yami das Weibchen holt, grollt Atemu noch mehr, hat dieser Wichtigtuer von Drachen einfach seine Strafe, mit der von ihm gleichgestellt. « So eine Frechheit. Was erdreistet sich dieses unverschämte Vieh noch alles?? «, knurrt er immer wieder in sich rein. „Was ist los Atemu? Du bist so knurrig?“ Wird er von Sherar gefragt, der mittlerweile bei Atemu und Sharina schlafen darf. „Was los ist. Dieses Misst Vieh von Yami, das ist los! Was bildet sich dieses Vieh ein. Nicht genug das er mich dauernd Maßregelt. Nein! Kommt es noch, dass unser Yugi zusammenbricht und er ihn auffängt und in sein Zimmer bringt und mich auf Abstand hält. Das reicht nicht, muss er auch ähnlich Strafen wie ich haben und stellt diese dann Gleich!“, knurrt Atemu ungehalten. „Sind diese nicht nur bei den Pharaos bekannt?“ „Nein, sie sind auch im gemeinen Volk bekannt. Aber bei Hoheiten und Regierung einer der beliebtesten Strafen gewesen.“ Stöhnt Atemu leise und schaut sich die Eisenbänder genauer an und versucht mit seiner Magie rauszubekommen, was das für welche sind. Muss er feststellen, dass diese mehr Magie in sich tragen, als wie die Brandeisen die sie benutzen. Just stutzt er und versucht etwas als Drache. In dem Moment bekommt er einen mehr als bösen schlag. Aber woher kann er nicht einordnen. So versucht er es noch einmal, doch da passiert es wieder. Er bekommt einen Schlag. Just grinst er fies und meint nur noch. „Wisst ihr beiden, was ich denke. Das sind Eisenbänder mit viele magischen Walle, die Drachen nicht überwinden können.“, spricht Atemu in der Schattenmagiersprache, und bittet die anderen ebenfalls diese zu benutzen, damit andere sie nicht mehr verstehen. „Wie kommst du darauf?“ Ist Sherar mehr als verdutzt. „Ganz einfach. Ich konnte die ganze Zeit, wo ich sie trug nicht abmachen. Da ich Drachisch dachte, als ich als Mensch dachte, gingen sie ab. Zudem schaut euch beiden meine Schuppen da wo diese Eisenbänder waren an. Sie sind dunkel rot unterlaufen. So als wenn Magie in mich eindringen wollte. Wie bei mir die Magie bei nicht Ägyptern Golden ist. So ist sie hier rot und noch was brachte mich auf die Idee, dass es gegen Drachen benutzt wird. Als wir am Tisch saßen und Yami dieses Arschloch mir diese Bänder um machte, sahen die Drachen mehr als erschrocken drein und diese Ashanti, wo Yami wohl viel von ihr hält, schaute dabei mehr als besorgt zu meinen Handgelenken. Dazu meinte dieser Seto hier noch, dass sie sich beruhigen sollten, er könne sie abmachen.“ Verschränkt Atemu dabei seine Arme und meint weiter. „So könnte es sein, dass diese Bänder vielleicht von diesen Drachenjägern stammen, damit sind diese Drachenjäger hier viel gefährlicher als wie bei uns. Da sie Drachen noch böser schaden könnten, bis hin, wenn ich mich nicht täusche töten.“ „Aber, wenn es so gefährliche Drachenjäger hier gibt, warum lässt dieser Yami dann sein Weibchen ungeschützt überall hinlaufen? Das ergibt kein Sinn!“ Sitzt Sherar auf der Couch und schaut zu Atemu. „Das ist so Sher. Sharina wird hier nicht gemaßregelt und sie lebt mit Yami in Einheit zusammen. Alles was Yami entscheidet, dass entscheidet er nicht alleine, sondern mit den anderen beiden Alphas zusammen und diese sind Sarkan und Sharina. Sharina hat freies Mitspracherecht und ihre Vorschläge werden von Yami sehr berücksichtigt und auch angenommen.“ Hebt Sharina ihren Kopf und schaut Atemu mehr als überlegend an. „Vergiss es!“ Kommt es nur von Atemu. Der Ahnte, was sie sagen wollte. „Nun gut. Dennoch muss er doch sein Weibchen schützen? Oder nicht? Er ist dazu verpflichtet!“ Kontert Sherar. „Er muss sie beschützen ja. Aber wer will schon gegen ein Männchen kämpfen, was bei weitem größer ist, als wie er selbst. Nur ein Lebensmüder würde dies machen!“ Hält Sharina dagegen.
 

„Ich weiß ja nicht, was ihr noch so wichtiges zu besprechen habt, aber ihr solltet langsam zur Nachtruhe übergehen. Alle anderen Drachen liegen schon auf ihren Liegeplatz, auch die Menschen sind zur Nachtruhe übergegangen. Nur ihr nicht!“ Stellt Yami fest. „Was wir zu besprechen haben, geht dich nichts an.“ faucht Atemu. Wo er genau auf Yamis Handgelenke schaut und sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen kann. „Deine Idee in allen Ehren, aber sie ist nicht wahr. Es stimmt schon. Ich trug sie für eine mehr als lange Zeit als Gefangener und bevor es dazu kam, dass ich ein Sklavendrachen werden sollte, konnte ich durch kämpfen es verhindern, ein Sklavenbranding verpasst zu bekommen, was zu der Zeit beweisen sollte, von welchem Sklavenhändler man geschnappt und verkauft wurde. Anschließend auf dem entsprechenden Markt, wurde ich zum Glück gerettet!“ Macht Yami Atemus Idee mehr als zu Nichte. „Das glaub ich dir nicht mehr!“ Kontert Atemu Arme vor der Brust verschränkt. „Was du Glaubst und was die Wahrheit ist, sind zwei Leben. Das solltest du immer berücksichtigen. Die Nacht ist zu kurz, als das ich mich von dir reizen lassen würde! Nacht.“ Schüttelt Yami über so viel Naivität den Kopf und ist Richtung Ausgang, als Atemu die Eisenbänder Yami vor die Füße schmeißt. „Einmal ja! Ein zweites Mal Never!“ Gibt Atemu lässig an.
 

Wo Yami nur fies lächelt, diese Aufhebt und mitnimmt. « Das war gerade dein Fehler Atemu. Ich kenne diese Eisenbänder besser als du und mein Sohn erklärte mir vor einiger Zeit, wie man diese noch um einiges verstärken kann. So das auch Menschendenkende Drachen diese nicht mehr abbekommen. So werde ich dies Sarkan in Auftrag geben. Er kennt die Formeln dafür! « Grinst Yami noch fieser.
 

Am Morgen werden alle durch einen Wecker geweckt, der in der Villa keinen festen Platz hat, aber richtig nerven kann. Da dieser nicht von X beliebigen ausgemacht werden kann und schon murrt Atemu über das so frühe wecken mehr als man glaubt umher!
 

Als dann plötzlich der nervige Ton endlich verstummt, ist Atemu mehr als froh. Doch genau als er sich wieder sehr gemütlich hinlegen möchte, geht der seltsame Wecker wieder los. Daher sucht er das ganze Wohnzimmer nach diesem Wecker ab. Jedoch kann er den nicht ausfindig machen. Weder mit Augen, noch Ohren und schon gar nicht mit Magie. Es ist, als wenn der gar nicht hier in diesem Raum wäre. « Wo steckt dieser blöde Wecker, wenn ich diesen in die Klauen bekomme fliegt der gegen die Wand! «, faucht Atemu wütend im Gedanken. Wo Yugi Abraxas Schadenfreude hat, dass Atemu diesen Wecker nicht gegen die Wand schmettern kann, nur damit dieser aus ist. « Auf die Idee hätte ich kommen müssen. Den Wecker einfach magisch so zu verändern, dass er in jeden Raum Lärm macht, aber man ihn nicht zu fassen bekommt, « und lacht schallend los, als er es im Wohnzimmer poltern hört. Just kommt Yami in den Flur, wo Yugi Abraxas eigentlich ins Bad wollte. „Keine Angst. Atemu ist nur sehr sauer, dass dieser den Wecker nicht findet und den auch nicht die Meinung geigen kann. In Form den gegen die Wand zu pfeffern!“, lacht Yugi Abraxas sich einen heftig ab. „Dann gehe ich davon aus, dass Wecker nur eine kurze Lebensdauer bei euch hatten!“ Nickt Yugi Abraxas und zeigt mit seinen Händen zwei ganze Hände, macht danach ein Plus und noch mal eine Hand. Just schaut Yugi nur sehr verwundert. „Also bei Yami ist nur ein Wecker hinüber gewesen und da muss ich zugeben, dass ich es auch noch selber Schuld war. Da ich den entsprechenden Knopf schon so oft unsanft eine verpasste, dass der Knopf bei Yamis draufdrücken ganz in den Wecker ging. Wo er dies bei dem nächsten oder übernächsten ausmachen von mir, ebenfalls passiert wäre.“ Muss Yugi Abraxas noch mehr lachen, als er das hört. „Seit dem der magisch?“ Bekommt er nur etwas holpernd durch das Lachen hervor, nicken Yugi und Yami. „Das einfachste, um Wecker ganz zu lassen. Sie so umzuändern, dass sie erst aufhören zu Jaulen, wenn alle wach sind!“, erklärt Yugi sehr gelassen. Dabei hören sie es wieder poltern.
 

Als Sarkan nach dem Bad ins Wohnzimmer kommt, schaut er nicht schlecht. Atemu hat das Wohnzimmer komplett umgestellt, nur um diesen Wecker zu finden. „Das räumst du wieder auf Atemu. Der Wecker ist hier in diesem Raum nicht vorhanden.“ Wird Atemu aufgefordert, das Chaos wieder in Ordnung zu bringen. Doch sieht er dies gar nicht ein. So ein dämlichen Wecker irgendwo zu verstecken und dann kann man den auch nicht ausmachen, findet er überhaupt nicht Witzig und in Ordnung! Daher sträubt er sich.
 

Doch als er Yami sieht, lässt er seine Magie wirken und schon ist alles wieder an Ort und Stelle wo es stand. Bevor er wieder etwas macht, was Atemu mehr als schmerzlich werden könnte. Dazu muss Atemu sich auch noch sehr spöttisch und mit einem mehr als Schalk in den Augen von Yami anhören. „Der ist ganz wo anders!?“ Schnaubt Atemu ungehalten sauer. Wovon Yami sich nichts annimmt, sondern die Ruhe selber ist. „Kommt fressen!“ Ist das einzige, was sie von Yami noch zu hören bekommen. Hierbei Yami mit seiner Körpersprache sehr deutlich Morgen sagt, während er das Wohnzimmer durchquert. „Wie geht es Triarus?“, fragt vorsichtig Atemu. Da er Angst hat, wieder zusammen gestaucht zu werden. Schaut Yami ihn abschätzend und sehr genau an, meint dann nur. „Ashanti kümmert sich um seine Wunden. Mehr bedarf es nicht an Informationen für dich!“ Frist dabei in Ruhe an dem Wal weiter mit. Wo Atemu sich doch wundert, da er nur mit ausgesuchten Drachen speiste und Yami hier mit jedem Drache, der möchte mit fressen darf, solange die Gemeinschaft, die hier mit frisst, auch für Wal sorgt.
 

Jankt plötzlich ein Jungtier von weitem. Was Atemus Ohren spielen lässt und aufschaut. Da sieht er ein Junges Drachenmännchen, was nicht viel älter als ihr Junges war, als sie in ihrer Welt in den Schlaf gelegt wurden. So möchte er zu dem Jungtier, doch Yami ist bei weitem schneller und geht langsam auf das Jungtier zu und schaut es sich durch das ganze Blut an dem Drachenkörper an. Was ihn mehr als wundert. Aus diesem Grunde schnuppert er es vorsichtig ab. Wo das Jungtier den Wal wittert, den Yami fraß. Zieht Yami die Augenbraue hoch und macht etwas, was er bei verängstigten Jungtieren gerne macht. Er macht das Jungtier drauf aufmerksam, dass es sein Mäulchen weit öffnen soll. Was dieses macht und Yami weiß, dass Drachen im Normalfall nicht würgen können, doch hier ist ein Junges, was dringend Fleisch braucht, aber selber es nicht verdauen kann, weil es zu aufgeregt und viel zu verängstigt ist. So kann ein Drache mit Magie und viel Willenskraft, wenn so ein Jungtier vor ihnen ist, diesen Muskel selber Lähmen, das dieser das Hochwürgen erlaubt. Das bereitet Yami gerade vor, was nur er und sein Weibchen und Sarkan können. Da sie genug Magie in sich tragen, um für längerer Zeit ihren Muskel, der den Magen zur Speiseröhre nach der Nahrungsaufnahme verschließt, betäubt zu halten. Da viel Magie dafür nötig ist.
 

Als Atemu sieht, was Yami vorhat, beißt er Sarkan weg, geht zu Yami, wandelt sich in seine Menschengestalt und würgt etwas Fleisch hoch und gibt es bevor Yamis es tun kann dem kleinen. Da er sich sicher ist, begriffen zu haben, dass diese Drachen es nicht bekommt, wenn sie Fleisch hochwürgen. So macht er es, da ihm es nichts ausmacht, da er diesen seltsamen Muskel so nicht besitzt. Hierbei Atrano von ihm sagte, was jetzt dort geschieht, das auch aus der Not heraus sein muss. Sonst kippt das Junge um, weil es zu viel Energie verbraucht in diesem sehr verängstigten und gestressten zustand. Aus diesem Grunde macht Atemu einfach weiter, bis sein Atrano stopp raunt. So dass sie dem Jungen geholfen haben und das Junge sich ganz erschöpft in den Arm von Atemu legt. Er flüstert in Hieratisch „Ganz ruhig, dir passiert nichts mehr.“ Übersetzt Yami das, in dem er raunt. Was Atemu sagt, wie er zu dem kleinen Sprechen muss. So raunt er beruhigend weiter, bis das Junge sich beruhigt hat und beim Schmusen nimmt Atemu die Witterung auf, schaut besorgt zu Yami. « Ich weiß nicht, ob du es gewittert hast, aber hier spielt der Tod eine sehr große Rolle. Ich weiß nur nicht in welcher Form. Doch nehme ich an, dass die Eltern von diesem Jungen nicht mehr am Leben sind! « Schaut Yami erst etwas perplex, doch dann meint er nur noch. » Deine Magie? » Nickt Atemu nur. » OK. Was schlägst du vor? » Wird Atemu von Yami in dieser Not gefragt, um zu schauen, wie Atemu sich als Alpha entscheiden würde. « Ich habe das auch schon gewittert. So blöd bin ich nicht. Dabei habe ich auch gewittert, dass Chemische Sachen nicht fern sind. Nur kann ich nicht sagen was es ist. «, denkt Yami für sich. „Ich weiß nicht, worauf du hinaus möchtest, aber hier Tippe ich auf Institut!“, spricht Atemu in Hieratisch. Da er sich sicher sein kann, dass das kleine ihn nicht verstehen kann. Sonst hätte Yami nicht geraunt. „Gib meine Magie frei und ich kann das kleine Lesen. Bitte, wenn du wirklich wissen möchtest, was passiert ist.“ Schlägt Atemu in Hieratisch vor. „Never! Deine Magie ist zu mächtig für diese Welt.“ Yami weiß sehr genau, dass Atemu dies auch mit der Magie kann, die er hat und braucht ihn dafür gar nicht. Er spricht in der Sprache, die Atemu verwehrt blieb und bleibt, da diese es in seiner Welt nicht gab und gibt.
 

So kniet er sich vor dem kleinen und schaut es tief in die Augen und unterhält sich mit dem kleinen in alt Palästinisch. „Kleiner wie ist dein Name?“ „Spirity.“, flüstert der kleine leise. „Und wo sind deine alt Tiere?“ Versucht Yami es vorsichtig weiter. Dabei schaut er das kleine Drachenjunge mehr als Väterlich in die Augen des kleinen. So dass er sich von Atemu los reißt und in Yamis Arme flüchtet und diesen Berührt. In diesem Moment sieht durch Yamis Magie, Yami das was der kleine mit anschauen musste, als der Kleine am Ende ist, weint er bitterlich. Winselt oder jankt nur noch leise leidlich auf. Yami wiederum schließt den kleinen Weisen in seine Arme und raunt beruhigend. Hierbei schnurrt er sehr leise beruhigend. Bis der Kleine sich soweit beruhigt hat, dass er nur noch sich fragt, was aus ihm werden soll. So schaut er Yami mehr als traurig und unsicher an. „Keine Angst kleiner. Du bist nicht alleine!“ raunt Atemu auf die verängstigen Augen des kleinen und schaut Yami fragend an. Der sich echt nicht sicher ist, ob er Atemu das kleine anvertrauen kann.
 

„Ich kenne dich nur als Egoistischen, Selbstgefälligen und sehr kalten Drachen. Auch wenn du das kleine gerade vor dem Ende des Lebens bewahrt hast. So kenne ich deine Gründe nicht. Dieses Junge braucht viel Schutz und Sicherheit. Damit es dieses Trauma verarbeiten kann. Du scheinst nicht der zu sein, der damit umgehen kann. Siehe Yugi Abraxas. Sorry, aber dir vertraue ich dieses Jungtier nicht an. Selbst über mein Ende des Lebens nicht.“ Schaut Atemu sehr verwirrt, welche Worte Yami benutzt. „Yami, du kannst Yugi Abraxas hier nicht als Vergleich nehmen.“ Mischt sich Atemus Sharina ein, die ihre Arme ganz leicht öffnet, so dass das Junge zu ihr gehen kann. Doch Yami sitzt so, dass selbst das Jungtier das nein lesen kann und sich dadurch kein Meter von Yami entfernt. Bis Ashanti dazwischen geht und vorschlägt. „Ich werde sie begleiten und auch helfen, und wenn sein muss mit Hilfe von Sarkan stoppen. Sharina macht mir einen vernünftigen Eindruck und war schon einige Male mit Jungtieren aus der anderen Herde zusammen. Sie scheint gut mit Drachenjungen umgehen zu können!“ „Ich hatte mit Atemu einige und wir kümmerten uns gut um sie. Wirklich Yami. Lies mich, dann entscheide bitte neu!“, fleht Atemus Sharina. Die sich über ein Junges freuen würde. So berührt sie Yami, ohne das er es eigentlich wollte, aber als er sieht, dass Sharina sich ihm gegenüber geöffnet hat, schließt er seine Augen und liest sie. Was Atemu nicht so schmeckt, aber er es zulässt. Als Yami seine Augen wieder auf macht, sagt er nur leise. „Sharina Selena Elamunrah Isis. Oder?“ Nickt sie erstaunt. Da sie bis jetzt nie ihren ganzen Namen in dieser Welt sagte, aber Yami neugierig geworden ist, warum Atemu so ist. Daher hält er seine Hand Atemu hin, der sie ergreift und Yami schließt wieder seine Augen. Erst weigert sich Atemu, doch dann lässt er es doch zu und lässt sich lesen. Als Ausgleich, lässt Yami sich auch lesen. So dass beide Alpha sich austauschen und auch erfahren, was sie so geprägt hat.
 

Als beide ihre Augen auf machen, schauen sie sich ganz anders an, als wie sie es vor einigen Minuten machten. Keiner von beiden sagt etwas, sitzen sich gegenüber, wo Yamis Sharina das kleine in den Arm nimmt und die anderen Drachen bittet auf Abstand zu bleiben. Beide Drachen wandeln sich und stehen sich gegenüber. Keiner von beiden bewegt ein Muskel, bis Atemu den ersten Schritt vorgeht und gespannt ist, was Yami macht, dieser macht es Atemu gleich. Sie stehen auf gleicher Höhe und schauen sich in die Augen. Wo Yami Atemu um fast einer halben Beinlänge überragt. Stattlich stehen sie beide sich gegenüber und wieder bewegt sich keiner der beiden einen Meter. Die Muskeln hart wie Stahl angespannt.
 

Die Luft um sie beiden, merkt man, dass sie gerade Magie am Anwenden sind und Atemu seine gesamte Magie zu Verfügung hat. Sonst wäre das ganze hier nicht gerecht und Atemu spürt, dass Yami um einiges mehr Magie aufweisen kann, als wie er selber. Obwohl er der mächtigste Drache in seiner Welt ist. So ist er es hier nicht. Die Spannung steigt, da keiner weiß, wie das enden soll. Im schlimmsten Fall liegt ein Drache tot hier. Im günstigsten, dass sie sich nur sehr verletzen. Ashanti hofft nur, dass Yami nicht wieder so zugerichtet wie bei Bersko aussieht. Das wäre ein Alptraum.
 

So hoffen alle Drachen, die Yami kennen, dass dies glimpflich ausgeht und können nur warten. Auch die anderen können nur warten. Sarkan schaut auch nur zu. Nur zu gern hätte er dies gemacht, was sein Vater hier jetzt macht. « Mein Vater macht ihm endlich klar, wer das Alpha hier ist. Sie bereiten sich wohl beide auf den Kampf vor, der wohl nicht mehr zu umgehen ist! «, beißt sich auf die Lefzen, so angespannt ist er. Er spürt, wie die Magie in der Luft steht, wie sie flackert, kann er bei den beiden richtig sehen, auch wer wo ein Schlag magisch austeilt und einstecken muss und hier ist Atemu wirklich nicht schlecht.
 

Er kann sich wirklich gut verteidigen. Wobei Yami besser ist, da er spürt, wo die Magie ihn treffen will, was Atemu nicht kann. Da er auf so was nicht trainiert worden ist. So bleibt es spannend, wer überhaupt gewinnt. Bis jetzt ist dies zwischen den beiden ein Kräftemessen, wer wo Vorteile sich holen kann und wer Nachteile hat.
 

Unerwartet aller Leute und Drachen die zuschauen, bewegt Atemu sich ein kleinen Schritt vor. Yami bleibt stehen und wartet weiter ab. Er lässt sich auf so einen billigen Trick nicht ein und steht weiter da und verteidigt und greift mit Magie an. Bis Atemu nach fast drei Stunden des Magie angreifen nur eins sieht. Ich muss Angreifen. Dieser Drache ist zu erfahren, als das er sich ein Patzer erlauben könnte, so wie vor neun Wochen. Daher macht er das, was er bei einem anderen Drachen machte. Er geht einen deutlichen Schritt rückwärts. Schüttelt Yami gähnend sein Kopf und lässt sein Schwanz einmal vorschnellen und schon hat er Atemu schmerzlich an dem Vorderbein getroffen, was Atemu hoffte, dass dieser dies macht und bevor der Schwanz zurück schnellen kann, will er sich drauf stellen. Doch genau das passiert nicht, der Schwanz wird durch die Beine gezogen, und um das eine Vorderbein gewickelt, schon spreizt Atemu unvorsichtig seine Beine, da das eine Bein ihm weggezogen wird. Im nächsten Moment sieht Atemu sich vorne nur noch runter gehen. Genauso schnell wie dies geschieht, kommt Yami drei Schritte vor und schlägt mit seinem Kopf, so dass er sich nicht verletzen kann, Atemu gegen die Rippen, diese sofort knacken, aber da wo keine Flügel und Kiemen sitzen. Anschließend drückt er noch etwas mit seinem Schwanz fester zu und Atemu hat sein Vorderbein gebrochen. Jaulend vor Schmerzen versucht Atemu sich weiter auf den Kampf zu konzentrieren. Was nicht mehr einfach ist, aber es so gut er kann versucht. So schnappt er in den Schwanz, dachte er. Doch dieser ist schon wieder verschwunden und Atemu kann nur etwas erschrocken sehen, wie dieser Drache wieder an seinem Platz wie vorher steht. Was ihn nicht wundert, aber er nicht einfach so aufgeben wird. Sondern angreifen. Daher prescht er trotz schmerzen nach vorne und greift den anderen Drachen an. Das so, dass er aber nicht vorne ihn Attackieren will, sondern er nimmt seine Magie und schlägt voll vorne zu und während Yami diesen Abwehrt, versucht er mit seinem Schwanz Yami zu treffen. Was so weit klappt, dass er Yami tatsächlich am Bauch erwischt, aber leider nicht stark genug, da dieser ausweicht. Was Atemu nutzt und genau in dieser Sekunde beißt Atemu bei Yami in den Vorderklaue. So dass Yami die Zähne von Atemu in seinem Fleisch spürt, wo er kurz nach Luft schnappt aber nicht jankt, sondern Atemu in den Hals beißt. Da Atemu sich ins Bein Festgebissen hatte. So dass dieser nicht mehr so einfach los lassen kann. Als Yami Atemu im Hals hat, beißt er empfindlich auf einem Nerv, der bewirkt, dass Atemu Yami los lassen muss. Atemu dies auch macht, aber nicht freikommt. So nutzt Atemu es, und schlägt brutal mit seinem Schwanz bei Yami auf die Flanke. Wo Yami gequält die Augen schließt, dabei versucht, nicht noch weiter zu zubeißen. Sonst war es für Atemu. Atemu wiederum wiederholt dasselbe noch einmal und versohlt so Yami den Hintern. Das im wahrsten Sinne des Wortes. Wo Yami leicht böse knurrt, was das erste Knurren von einer der beiden war, da vorher keiner knurrte. Atemu hierbei loslässt, sich nur mit dem Oberkörper ein Hauch dreht und so, den Schwanz schon mit seiner Schnauze bekommt und just sagt es knack, knack, knack und noch mal knack. Da Yami sich hoch geknabbert hatte, bis zur Wurzel. Genau dort biss er noch böser zu. Wo es extrem knackte und Atemu vor Schmerzen schon donnert. Aber Atemu an Aufgeben nicht denkt. So kommt es, dass er versucht Yami zu bekommen und sieht seine letzte Chance, da wo dieser Drache seine Schwachstelle hat. Schon versucht er diese zu bekommen. Nur weiß Yami genau, was er sehr stark beschützen muss und dreht sich so, dass Atemu nicht das was er wollte erwischt, sondern nur vorne das Schulterblatt und das nicht tief genug, um wirklich Yami so zu verletzen, dass dieser nicht mehr Kämpfen kann.
 

So setzt er nach und schlägt mit seiner gesunden Klaue zu, so dass Yami tiefe Kratzer bekommt, aber immer noch kein Ton des Schmerzes heraus kommt. Sondern sich weiter wehrt und das so, dass Atemu die nächste Zeit auch nicht mehr laufen kann. Da er sich das andere Bein vornimmt und dort Höhe Handgelenk zubeißt und Sherar nur noch schreit. „Nein!“ Sich in seinen Jade verwandelt und dazwischen geht, als er sieht, wo Yami beißen will. Doch bevor er überhaupt zu Atemu kommt, steht Sarkan vor Jade und raunt sehr böse. „Wenn du am Leben bleiben willst. Bleibst du nicht ganzer Drache hier! Verstanden!“ Beißt Jade im Nacken, so dass dieser sich niederlegen muss.
 

Yami setzt an und beißt, ohne mitbekommen zu haben, was bei den anderen vorgefallen ist Atemu ins Gelenk, aber etwas weiter höher, als wie das was Sherar meinte und lässt dort aber den Knochen brechen. Wo Atemu nicht mehr weiß, wohin mit die ganzen Schmerzen. Dennoch gibt er nicht auf. Sondern beißt im liegen Yami ins Gelenk und erwischt Yami so günstig, dass er den Knochen endlich auch bei ihm zum Brechen bringen kann. Wo er noch mal nach schnappen möchte, doch kommt er nicht zu. Da Yami ihm Regelrecht eine weitere Rippe bricht, aber da, wo auch die Kiemen nicht sind. Obwohl er es machen könnte, macht er dies nicht.
 

So ist der Kampf nach über acht Stunden entschieden. Yami ist der Sieger und Atemu endgültig besiegt. Was überfällig war. Atemu kann sich kein Meter mehr bewegen. Er hat nur noch schmerzen. Während Yami trotz hohen schmerzen und Müde zu sein, einfach vor Atemu steht und die Zähne bleckt, das reicht, das Atemu endlich sein Alpha runter schluckt und hier in dieser Welt friedlich bleibt.
 

Erst als Yami sieht, dass Atemu endlich nichts mehr machen wird, was die Herden gefährdet und er nicht mehr die Herden durcheinander bringt, mit seinem Benehmen, kann er endlich schmerzen zeigen, aber nicht vor diesem Drachen. Der von Markos zweiten Team in die Klinik mitgenommen wird und dort behandelt. Wo sie viel Arbeit vor sich sehen. Bei so vielen Brüchen. Das ist das zweite Alpha, das durch Yami so zu ihnen kommt. Nur das dort Yami bei weitem mehr abbekommen hatte. Nach dem Atemu in Narkose ist und ein Teil des Teams sich um Atemu am Kümmern sind wie gesagt, kommt Yami in die Klinik. Er wurde von Seto dort hingebracht und wird sofort betäubt. Danach wird er genauso nur von Marko und seinem Kollegen und deren Frau Mardion behandelt. Wo sie die Krise bekommen, da Yami mehr abbekam, als sie dachten. So dauert alleine bei Yami die OP fast drei Stunden. Bei Atemu geht sie über zehn Stunden, da sie wirklich viele Brüche zu behandeln haben. Wenn sie nur an den armen Schwanz des Drachen denken, wird ihnen schlecht. Dann noch die ganzen anderen Brüche. Da fragen sie sich, wie die beiden überhaupt noch kämpfen konnten.
 

Nach den beiden OPs, werden die beiden Drachen jeder in eine Box gelegt. Yami in seine und Atemu bloß weit weg von Yami. Damit sie beide nicht wieder anfangen, sobald sie wach sind. Das hatten sie bei dem anderen Drachen. Da war Yami gerade wach, fing er wieder an, den anderen Drachen zu attackieren, weil der andere Drache Yami Provozierte.
 

So werden die beiden Drachen solange sie in der Klinik bleiben müssen, streng bewacht. Als dann nach Wochen endlich Yami entlassen werden konnte. Waren sie doch froh, so beruhigte sich der andere Drache etwas und ließ sich doch lieber helfen. Da er weiß, wenn er mit nicht wirklich gut zusammengewachsenen Knochenbrüchen Heim kommt, kann er sich auf die harten Worte von Chrisisi einstellen und das Anwar diese untersucht und dann noch brechen könnte. Auf das hat er keine Lust und auch kein Bock, da dies weitere Schmerzen bedeutet, also lieber direkt richtig zusammenwachsen lassen und kein Ärger mit Chrisisi. Als er mitbekommt, das Yami raus ist, ist er mehr als erleichtert und kann endlich sich beruhigt hinlegen und Gesund werden!
 


 

Eure Dyunica

Atemu beginnt endlich zu verstehen – Sharina und Yugi leben ihr Leben

Während Atemu in der Klinik sich immer noch von seinen Knochenbrüchen und tiefen Verletzungen erholt. « Das ist so blöd. Egal was ich versuchte, dieses Alpha ließ sich nicht. Jetzt weiß ich auch warum er so wenig wie möglich sich Provozieren lässt. Wenn er einmal am Kämpfen ist, dann sieht der andere mehr als gerupft aus. Siehe man mich an. Es gibt an meinen schönen langen Drachenschwanz kaum eine Stelle die nicht weh tut und meine Rippen, hat er erst rechts, dann links unter den Kiemen zerstört. Hierbei meine beiden Vorderbeine an derselben Stelle gebrochen. Das reicht nicht! Nein! Biss er auch noch in mein Hals, wo ein Wirbel angeknackst ist, aber zum Glück nicht gebrochen. Dennoch muss ich mir als Drachen eine Halskrause gefallen lassen, oder ich hätte am Hals ein Gips bekommen. Wie hätte das den Ausgesehen. Schrecklich. Ich dachte, nach dem wir uns sagten, wer, wer ist, würde es einfacher sein, ihn einzuschüchtern. Nur erkannte er wieder meine Absichten und tja, das Ende sehe ich hier. Ich bin in der Klinik und komme das nächste halbe Jahr auch nicht mehr hier raus. Egal was ich versuchen würde.“ „Man kann ein Drachenleben gemein sein.“ Stöhnt Atemu tief betrübt. „Zusätzlich hatte ich mir zwischen durch noch einmal diese komischen Eisenbänder eingehandelt gehabt, weil ich Yugi ermahnte, das er wohl kaum seine Idee hier machen könne und sich einbilden, dass er in unserer Zeit kein Pharao mehr sei!! Das dies wohl schlecht gehe. So bekam ich die Eisenbänder wieder um meine Handgelenke und das wieder während wir am Frühstücken waren und diesmal bekam ich sie nicht mehr ab, egal wie ich dachte. Es war vorbei. Als wenn dieser Drache alles immer weiß und danach wusste ich, was Yamis fieses hinterhältiges Grinsen bedeutete. Seine Worte machten danach wirklich Sinn, dass er mit diesen Bändern Bekanntschaft machte, aber kein Drachensklave war. Da ein Drachensklave wohl kaum dieses Wissen hat, wie man diese Eisenbänder verändert. Mittlerweile habe ich es auch verstanden, dass das erste Mal, wo er sie mir dran machte eine Warnung war.“ „Auf die ich Pfiff.“ Versucht Atemu etwas über sich selber sein Kopf zu schütteln, doch lehrt sein Körper ihn durch Schmerzen, dass der Körper diese Strapaze noch nicht mitmacht.
 

Just beißt er seine Zähne zusammen, als er den Schmerz spürt, um ja nicht aufzujanken. Als endlich nach einiger Zeit die Welle der Pein vorbei ist. « Ich wundere mich sehr, denn eigentlich war es in meiner Welt immer so, dass man nur einmal etwas bei mir abziehen konnte, danach kein zweites Mal. Außer die Betäubungspfeile. Die bekam ich durch meine Magie mit, aber da war es schon zu spät um auszuweichen. Aus diesem Grunde, konnte man diese bei mir häufiger einsetzen und kurze Zeit später schliefen mein Weibchen und ich tief und fest ein. Dies reichte ja nicht, wurden wir sehr oft wo anders hin transportiert, wenn nicht gerade Yugi in der Nähe war. « Stutzt Atemu kurz, überlegt weiter. « Warum bemerke ich erst jetzt, dass Yugi eigentlich zu neunzig Prozent bei uns war. Nur zehn Prozent war Yugi nicht bei uns und das war immer dann, wenn ich mit meinem Weibchen alleine war oder er auch betäubt war. « Schaut Atemu sehr perplex die Boxentüre an. « Was hat er alles gemacht, damit wir nicht weggebracht werden? Da kann ich mich beim besten Willen nicht mehr dran erinnern. Egal wie sehr ich mich anstrenge, es will mir einfach nicht einfallen, was er da machte. « Versucht Atemu sich mit Gewalt zu erinnern, ohne Erfolg. So belässt er es, wie es ist. « Daher begreife ich nicht, warum meine Magie mich vor die Eisen nicht gewarnt hatte. Wo sie es an dem einen Tag, wo die Kutschenfahrt war, es doch tat. Das ergibt für mich kein Sinn. Was ich hierbei nicht verstehe, er sagte, meine Magie sei zu stark für diese Welt, aber für den Kampf, hatte ich all meine Magie, was ich sonst auch habe und jetzt hat er ein großen Teil wieder versiegelt. Wie konnte er diese aufsprengen, wenn er doch das Tor gar nicht öffnen konnte. « Versucht Atemu einigermaßen wenigstens zu verstehen, aber auch hier fällt es ihm einfach nicht leicht! So lässt er seine Wunden ausheilen, wobei er sich nur langweilt, denn er darf nichts, außer liegen.
 

Wo Yugi Abraxas nichts von sagen kann. Er hat überhaupt keine Langeweile. Er macht die Ausbildungen, die er machen wollte und kommt wunderbar damit zu Recht und wenn es was gibt, was er nicht versteht, hilft Yami ihm dabei. Das einzige wo er sich immer noch schwer tut, ist mit seinem Drachen. Sie beide freunden sich durch die regelmäßigen Ausflüge mit Yami je länger desto mehr an. Nur das Vertrauen zwischen ihnen fehlt noch immer und diese hohe Abneigung, die Yugi Abraxas gegen das Drachenleben hat, macht die ganze Sache nicht einfacher. Sondern im Gegenteil eher schwerer. Aber Yami hetzt oder zwingt ihn nicht, sondern lässt Yugi Abraxas so wie er möchte und weit ist ausprobieren. Hierbei sehr genau drauf achtet, dass Yugi Abraxas sich nicht überfordert, sondern das was er macht, auch mit reinem Herzen verantworten kann und somit dies als positive Erfahrung erlebt. Wie zum Beispiel das Fliegen oder einige Drachenspiele, die die jungen Drachen sehr gerne spielen. Ist Yugi Abraxas hier und da beim Spielen der Jungtiere entweder am Mitmachen oder wenn ihm es noch nicht geheuer ist, schaut er ihnen zu. So lernt Yugi mit den Jungtieren zu toben und auch als Drache einen lockeren Umgang mit der Situation zu haben. Wobei Yugi sein Drachen in sich noch nicht wirklich vertraut, aber er öffnet sich ganz langsam dem Drachen, so dass sie sich nach und nach sehr ruhig und langsam annähern können und dies ganz von selber und was sehr wichtig ist, zu hundert Prozent freiwillig. Keiner sagt oder bestimmt Yugi Abraxas, wann er was bei seinem Drachen zu lassen und was er nicht zulassen soll. Was in seiner Welt undenkbar gewesen wäre. Dort wäre es über kurz oder lang noch mehr unter Zwang und Druck geschehen.
 

Womit Yami überhaupt nicht einverstanden ist und somit es mit viel Geduld, Alphaliebe und Ruhe bei Yugi angeht. Hierbei immer wieder Yugis Neugierde auf den Drachen an stuppst, dies aber sehr vorsichtig und sehr bedacht und nur in dem Tempo wie Yugi Abraxas es Yamis Familie, seiner Herde und ihm vorgibt. Daher ist es nicht verwunderlich dass Yugi in der Herde nach und nach aufgenommen worden ist, obwohl er nicht mit ihnen frisst, oder seine Notdurft nicht draußen, sondern im Bad verrichtet. Wird er nicht verjagt, sondern darf mit ihnen zusammen sein und frei sprechen und auch sich fragen beantworten lassen, die mit dem Leben des Drachen zu tun haben. Wo die Frage, wie man mit einer Zähmung umgeht, nur die wenigsten Drachen beantworten können. Aber einige es wissen, wie es sich anfühlt und Yugi Abraxas wirklich helfen können. So lernt er zu seiner Ausbildungen auch das Leben als Drachen in ganz kleinen Küken schritten kennen und macht nur mühsam Fortschritte, aber sie sind sichtbar da.
 

Jeder noch so kleine Fortschritt in Richtung Drache, freut Yami sehr. Unter anderem kümmert Yugi sich sehr hingebungsvoll um den Drachenweisen Spirity, wo Atemus Sharina mehr als erstaunt ist, dass ausgerechnet Abraxas das Junge umsorgen darf, aber sie als erfahrene Mutterdrache darf es nicht und auch Atemu, der als Drachenvater nicht weniger erfahren ist und immer mit seinen Kindern und Familie gut umgeht, darf nicht ein wenig in die Nähe des Jungen. Wo sie schon fast Empört ist. Aber dann auch nicht, da sie mittlerweile eine Stelle in dem Drachenkindergarten oder auch Jungtiergarten genannt bekommen hat und sich dort um die Jungtiere kümmern darf. Wo auch einige Menschen Arbeiten. Was sie nicht stört und dort ihre Drachenplätzchen vorstellt. Und auch die Rezepte abgibt, so dass die Drachen nicht krank werden, merkt sie sofort, dass die meisten Drachen hier diese seltsamerweise gar nicht mögen. Selbst Yami diese nicht mag.
 

„Ich muss sagen, die sind für Drachenschattenmagier wahrscheinlich schon wie eine Droge, da sie diese innerlich beruhigen und sie unten halten. Aber mir schmecken sie nicht und bringen meine Magie zu sehr durcheinander. Sharina, dies ist ein Rezept, was nur für ein Drachen wie Atemu gut ist, aber für andere Drachen nicht. Falsch Sherar gehört noch zu der Sorte, die diese Plätzchen mögen und weitere dieser Drachenart. Aber alle andere sagen nur. Bäh. Das nicht, weil sie dich nicht leiden können, sondern weil wir die Plätzchen wirklich nicht mögen!“ Versucht Yami ihr es ganz ruhig und lieb zu erklären. Wo Atemus Sharina versteht und Yamis Sharina fragt, was sie den Yami backt. Lacht sie laut los und gluckst. „Yami liebt es einfach nur mit Öle verwöhnt zu werden und dann nach dieser mehr als entspannenden Massage noch Liebkosungen der besonderen Art. Besonders wenn er Rollig ist. Erst Massieren und danach es erotisch weiter gehen. Das liebt er sehr!“ Meint Yamis Sharina nach einigen Sätzen des Lachens dann doch ernst. „Uff, dass kann er natürlich von mir nicht bekommen!“ Lacht Yami laut los und raunt anschließend. „Du wärst bei dem ersten Versuch schon am Ende deines Lebens!“ „Das glaube ich dir. So wie das eine Männchen letztens aussah, als dieses dein Weibchen in der Hitze immer wieder anmachte.“ Verschmitzt schaut sie Yami an. Der nichts mehr sagt. Sondern nur nickt. „Aber jetzt ernsthaft Sharina, was backst du Yami?“ Grinst Sharina und schaut fragend zu ihrem Männchen Yami. Der nur die Zunge raus streckt und aus die Küche geht. Ihm wird das zu doof über Packrezepte sich auszutauschen. Sollen die Frauen mal machen. Er nicht! So kann man ein Drachen das Weite suchen sehen. Dies im wahrsten Sinne des Wortes. Wo Yamis Sharina schallend lachen muss über Atemus Sharinas verwirrtes Gesicht. „Yami mag nichts Gebackenes. Also keine Plätzchen und so was.“, erklärt sie Yamis Körpersprache, wo er rausgegangen ist. „Da dachte ich, wir können die Drachenkörpersprache!“ Stöhnt Atemus Sharina!
 

Und backen zu mindestens für die gerne Plätzchen mögen einige. „Sharina, kannst du mir erklären, wie es kommt. Das mir das Kutsche ziehen so viel Spaß machte damals, obwohl ich dachte, dass dies unter meiner Würde wäre?“ Versucht Atemus Sharina eine Antwort auf ihre Fragen endlich zu bekommen. „Wir Drachen brauchen einen Ausgleich für das Futter was wir zu uns nehmen. Früher war es so, dass allein das Futter beschaffen und zu dem Fressort tragen der Ausgleich war. Aber heute sind wir Träger und Fauler geworden. Wenn ich mir denke, wie oft Yami und ich lange ausgedehnte Flugunternehmungen hatten. So sind sie heute nur noch wenige, da wir immer in Stress sind. Sei es wegen der Arbeit, sei es wegen der Herden. Sei es wegen was anderes.“ Erklärt Yamis Sharina sehr entspannt. „Mhm, wir bewegen uns viel zu wenig, daher haben wir Anfang Herbst sofort früher so extrem Fett angesetzt. Was hier bis jetzt gar nicht haben!“ Wundert sich Atemus Sharina auch noch. „Genau, ihr seid doch durch Yami schon immer wieder in Bewegung und müsst euch wirklich anstrengen und das Körperlich. So auch bei der Kutsche ziehen. Was wir nächsten Mond wieder machen. Da Yami dies zweimal im Jahr machen möchte. Da es Mensch und Drache gefallen hatte. Nur das es da keine Süßen Sachen gibt. Sondern etwas Winter-typisches, da wir dann Winter haben. Werden anstelle Kutschen Schlitten genommen.“ Grinst Yamis Sharina hell auf begeistert. „Schlitten. Häh?“ Schaut Atemus Sharina mehr als verwirrt. „Da können doch nur mindestens vier Personen Platz nehmen!“ „Sharina, es werden zig Planen Wagen so umgebaut, dass sie zu XXL Schlitten werden und dann wird eine Planen Wagen Fahrt gemacht. Sobald der Schnee liegt!“ Kommt Yami nach den ganzen Plätzchenbacken in die Küche und nimmt sich ein Glas Wasser. „Wie muss ich mir das vorstellen?“ Schaut Atemus Sharina mehr als fragend die beiden an. „Du wirst sehen, wie wir das meinen!“ Grinst Yami nur ohne weiter drauf ein zu gehen.
 

So vergeht die Zeit und es wird Winter, wo Yami sich die ganze Zeit drauf freute und rührt die Werbetrommel. Damit er weiß, wie viele Schlitten er haben muss. Zu seinem Erstaunen, sind es so viele Menschen, dass er kaum so viele Drachen wohl haben wird. Oder doch? Daher schaut er erst in der Liste der Drachen nach und stellt fest, dass Atemus Sharina sich ganz freiwillig zu ziehen mit eingetragen hat. Atemu nicht. Wie er sich es bei diesem Drachen dachte. Obwohl die Wunden mittlerweile verheilt sind und er könnte, hat er immer noch seine blöde egoistische Einstellung. Doch wie verwundert ist er, als Abraxas in der Liste sieht. Aber mit der bitte, neben Sarkan stehen zu dürfen. Wo Yami doch nicht nein sagt. Da er festgestellt hat, dass die beiden Drachen unheimlich gut miteinander auskommen. Auch Abraxas und Atrado kommen ebenso gut aus. Worüber er mehr als froh ist. Auch frisst Yugi Abraxas hier und da auch hin und wieder etwas Wal mit. Zwar ist es immer noch nicht einfach für ihn, aber die Neugierde war wohl mehr als Hoch bei ihm. Dass er wissen wollte, wie es ist, wenn man ohne Zwang und ohne Druck wie ein Drache lebt. Da die anderen Drachen Menschen Mische einfach alles so einfach leben, und das auf beide Seiten, sowohl Mensch als auch Drache. Aus diesem Grunde kommt bei Yugi Abraxas so langsam die Neugierde durch. Wo Yami aber auch immer wieder Yugi Abraxas warnt, sich nicht zu viel auf einmal vor zu nehmen. Was Yugi Abraxas auch nicht macht. Sondern stetig noch in kleinste Schritte sich weiter entwickelt und Yugi Abraxas Seele nach und nach verheilt. Dies zwar sehr langsam, aber es kommt permanent mehr. Dabei sieht man die Augen langsam wieder leuchten und nicht so matt, wie er ihn kennen lernen durfte.
 

So muss Yami wirklich drei hundert Schlitten besorgen, wo er nur noch laut donnert. „Seto, ich brauche über drei hundert Schlitten, ohne die die Privatleute mitbringen. Hilfe, Seto! Wo bist du?“ Donnert er immer wieder durch die Villa, wo Atemu nur entnervt meint. „Yami, kann man dies auch ohne Donnern, sondern einfach nur nach der Person rufen. Du bist als Alpha ab und zu unmöglich!“ „Pah! Ich brauche Seto und er reagiert leider manchmal nur auf das Donnern. Zudem ich ungern ihn bei seinem Liebesspiel beobachten wolle, wenn er mit Kisara sich vergnügt.“ Schnaubt Yami mehr als ungeduldig. So kann man ein Drachen sehr unruhig mit seinem Drachenschwanz hin und her schlagen sehen. Just muss Sarkan fürchterlich lachen und warnt alle im Haus vor, dass gleich Yami der Kragen platzen wird und der sein Donnern auf das höchste setzen wird und die die Villa aufräumen dürfen, beziehungsweise Seto dies machen darf und wie Sarkan es vorwarnte, Yami holt mehr als tief Luft und will gerade sein Ruf spielend verachtfachten. Als eine mürrische Person nur noch sagt. „Yami unterstehe dich!! Ich warne dich. Ich bin doch schon hier!“ Lässt Yami ein Teil seiner Luft hörbar wieder aus seiner Lungen, bevor er sagt. „Hast du Glück gehabt. Wollte gerade mein achtfaches rausholen!“ Knurrt sehr ungeduldig Yami. Wo Atemu schallend lachen muss. So was hat er noch nie erlebt, dass ein Drachen so jemand ruft und sogar schlecht gelaunt sein kann, wenn dieser nicht direkt da ist. Daher dauert es etwas, bis Atemu sich beruhigt hat. „Genug jetzt!“, fletscht Yami auf. „Seto ich habe gerechnet und wir brauchen dreihundert, nein vierhundert und dreißig Schlitten. Dazu kommen dann die kleinen Schlitten, die die Jungtiere ziehen dürfen. Dann noch die anderen Schlitten der Privatleute, sind wir bei über sechs hundert Schlitten. HILFE!! Wie will ich das Anführen. Das wird doch eine unendliche Schlange. Autsch, Feuer nochmal. Wie soll das gehen. Feuer nochmal!“ Murrt Yami mehr als ungehalten im Moment auf, keine Idee zu haben, wie er das alles ohne Chaos bewältigen soll!
 

Wo Atemu nur verwirrt fragt. „Warum immer Feuer? Heißt das nicht verflixt nochmal, oder so ein Misst. Oder verdammt nochmal?“ „Bei Yami gibt es nichts Schlimmeres als Feuer. Und demnach ist dies auch das beliebteste Fluchwort was es bei Drachen gibt. Wenn sie nicht gerade donnern nochmal fluchen. Aber wenn es so aufgebrachte Drachen sind, dann kann man schon regelrecht mit Feuer rechnen!“ Erbarmt sich Bakura das zu erklären. Bevor Yami noch entnervter ist, als er es schon ist. „Seto? Toll, und wie soll man das machen?“, fragt Yami schon wieder. „Yami zum dritten Mal, du kannst durch eure Töne das regeln. Besonders deine Lautstärke ist nicht zu überhören. Echt nicht!“ Gibt Seto zum Wiederholten Mal die Antwort. „Na toll!“ Grummelt der Drache sehr ungehalten. Wo Atemu eine Idee kommt. „Yami, habt ihr alle Magie oder nur einige eurer Rassen?“ „Nicht alle, aber viele. Warum?“ Blickt Yami Atemu mit sehr zu schlitzen gestellten Augen an. „Ganz ruhig. Man kann doch mit Magie dies weiter geben! Wie weit man weg ist!“ Lässt Atemu sich nicht einschüchtern. Auch wenn er verloren hatte. So lässt er sich von ihm nicht Maßregeln, wenn er eine Idee hat. Was Yami auch nicht vorhatte, aber warnte ihn, bloß nicht auf Alpha zu kommen. Wo Atemu dies diesmal nicht machte. „Das geht nicht. Da jede Rasse seine eigene Magie hat und so jeder diese Individuell benutzen kann! So wie Sarkan, Sharina und ich ist die Ausnahme der Regel. Daher wurde mein Vater so gefürchtet!“ Blockt Yami die Idee ab. Nicht weil sie schlecht war, sondern. „Also kann nicht jeder Drache dies, was ich meine?“ Stellt Atemu überrascht fest. „Das ist so, es gibt Drachen, die benutzen ihre Magie nur zum Wandeln, andere auch für Schlösser-knacken. Wieder andere Kommunizieren nur über Magie. Wieder andere machen wieder was anderes. Das ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich.“ Versucht Yami das zu erklären, ohne genau zu sagen, welche Rasse was kann. „Ok, dann geht es nicht! Weißte, Magie ist so selbstverständlich für mich, dass ich alles damit machen kann. Das ich nicht dran dachte, dass es auch anders sein könnte!“ Entschuldigt sich Atemu. „Das konntest du gar nicht wissen. Da eure Drachen sich anders wandeln, als wie wir. Oder?“ „Nun ja, dafür braucht es auch Magie, aber nicht so, wie bei euch. Ihr benutzt sie anders als wie wir, sagen wir es so. Die meisten Drachen benutzen sie wirklich nur zum Wandeln für mehr nicht. Alles andere wird per Klaue oder Hand gemacht, wo ich lebe!“ Gibt Atemu hier zu und schalt sich, dass er daran nicht dachte. „Aber was wir Drachen alle machen, ist mit Magie zu kommunizieren, da dies einfacher ist.“ Fügt Atemu hinzu. „Das erklärt deine Idee!“, spricht Yami mehr als neutral. Da es eine Idee war, die man verbreitete, ohne das Alpha unter sich versuchen zu bekommen! Dies kann Yami sehr gut unterscheiden!
 

Aber bleibt bei Yami das Problem bestehen, wie will er so viele Schlitten unter einem Hut bringen. „Yami, ich glaube ich habe jetzt die Idee. Die habe ich damals wo ich in meiner Welt war, auch gebracht. Sie ist etwas Kompliziert, aber könnte klappen!“ Versucht Atemu nach zwei Tagen überlegen, ob er dies wirkliche Riskieren sollte. „Und das wäre?“, raunt Yami auf. Für jede Idee die was sein könnte dankbar. „Pass auf. Ich nehme diese Steine, um dir es zu verdeutlichen. Und ja ich weiß, du bist nicht doof. Aber so kann ich es einfacher erklären.“ Beruhigt er die zuckenden Augenbrauen von Yami. „Ich hatte den Fall, dass ich einmal in den Kampf musste. Das war so, dass ein Heer von fremden Soldaten aus einem fernen Land, meins Einnehmen wollte. Dies wollte ich um keinen Preis zu lassen. So hatte ich aber zwei Heere von Soldaten unter mir und ich wusste erst genauso wie du nicht, wie ich die alle im Griff halten sollte, ohne das ein Soldat außer der Reihe Tanzt. So diszipliniert sie waren, so undiszipliniert waren sie im Kampf.“, erklärt Atemu weiter, wo Yami ahnt, auf was Atemu hinaus möchte. Da er so eine Situation schon mal sah und da war der Kampf beinah verloren, wenn die Soldaten nur noch das machten was sie wollten, da der Heerführer nicht stark genug war, die Soldaten zusammen zu halten. Daher hört er mit sehr interessierten gespitzten Ohren Atemu weiter zu. „So suchte ich zwei sehr bestimmte Leute aus meinen Reihen aus, die diese Anführen sollten. Aber wusste, dass ich ihnen zu mehr als hundert Prozent vertrauen konnte. Besprach mit ihnen ins kleinste Detail, wie der Kampf und Angriff sein sollte. Daher kam es, dass ich fast ohne Magie siegte. Die Magie kam daher, da auch noch Schattenwesen im Spiel waren!“, erklärt Atemu seine Idee weiter bis zum Ende. „Schattenwesen sind nur mit Magie zu besiegen, dass weiß selbst ich!“ Nickt Yami und findet die Idee die Atemu hat gar nicht so schlecht. Aber da bleibt die Frage, welche Drachen soll er außer Sarkan, und sich und Atrado nehmen. Zudem er die meiste Last diesmal hat, da sein Weibchen ihr Junges austrägt und nächst Jahr im Sommer es werfen wird. So schaut er sich unsicher um und überlegt Fieberhaft, kommt leider zu keinem Entschluss.
 

So wären es drei, die diese Drachen anführen könnten. Aber das reicht nicht. Er braucht magisch starke Drachen dazu. Die ihm auf Magie wegen auch erzählen, wie es klappt. So läuft er schon seit geraumer Zeit im Kreis, wo Atemu sehen kann, das der Holzboden durch Yamis Klauen wohl bald den Geist aufgibt und bevor das passiert, und Yami sich Splitter einfängt, stöhnt er auf und lässt einfach mit seiner Magie die Spuren von Yami verschwinden. Was Yami auch hätte machen können, nur war ihm nicht bewusst, dass er seine Krallen während er läuft ausgefahren hatte. Da er einfach zu tief am Nachdenken ist. Atemu räuspert sich leise und meint nur noch etwas zerknirscht, aber anders geht es ja nicht. „Wenn keine Kinder auf mir reiten und ich auch nicht eine Kutsche ziehen muss, übernehme ich einige der Drachen hinten!“ Macht Yami eine Vollbremsung, wirbelt wie ein Blitz herum und schaut Atemu sehr erstaunt an. „Wenn den Schlitten mitziehen. Sonst hört keiner der Drachen auf dich!“ „Dann vergiss es.“ Verneint Atemu und geht aus dem Raum. Was ihm nicht bekommt und Yami nur noch fletscht. „Wovor Feuer nochmal hast du Angst Atemu!! Wenn es ums ziehen der Schlitten oder Kutschen geht und Kinder auf dich sitzen!“ Schaut Atemu Yami an und kann es nicht fassen, dass wohl ein Drache wie Yami etwas erkannt hat. „Ich und Angst. Spinnst doch!“ Streitet Atemu es energisch ab. „Zum Feuer nochmal. Atemu! Ich bin weder blind noch blöd. Du hast Angst. WOFOR!“ Lässt Yami nicht mehr locker. Wo beide Sharinas und Sarkan und Sherar bei ihnen sind. Atemu nur etwas dichter zu Sherar geht. Der Atemus Hand nimmt und sie beide sich magisch austauschen. So dass Yami dies aber nicht lesen kann, meint Atemu. Nur kennt er Yami nicht gut genug und dieser liest zum ersten Mal, wie Atemu wohl in einem des Instituts mehr als übel mitgespielt wurde und sie ihn einmal als Lastentier missbrauchten. So dass er ein toten Drachen von Ort a, nach Ort b bringen musste. Schluckt Yami und weiß endlich, was in diesem Drachen vorgeht, wenn er was ziehen muss.
 

Der sieht logischerweise dann diesen Drachen, der sein Lebensende erreicht hat. « So konnte er den Spaß, den Sharina für sich entdeckte natürlich nicht empfinden. Da seine Gedanken genau in diesem Institut waren. « „Warum sagtest du es nicht vorher, dass hätte vieles verhindert!“, schnaubt Yami etwas sehr sauer. „Anstelle zu schweigen, wäre Reden der bessere Weg gewesen!“ Mault Sarkan, der das auch gelesen hat. Schaut Atemu traurig weg und flüstert. „Hättet ihr mir geglaubt? NEIN!“ „Doch Atemu, weil ich mit so was ganz anders umgehe!“ Stellt Yami klar. „Das ist wahr Atemu. Ich weiß was es bedeutet ein geschundener Drache aus einem Institut zu sein. Durch mich lernte er noch mehr auf solche Drachen einzugehen und half jeden Drachen, der aus diesem Instituten kam, wieder zu leben. Er half sogar mir, dass ich wieder einen besseren Sinn in meinem Leben fand und finde, aber er machte das mit Ruhe und ganz viel Alphaliebe und sehr viel Geduld. Siehe hier. Wir die zwar Rubin als Alpha haben, sind sehr gerne bei Yami, weil er uns allen ein neues Leben gab!“ Mischt sich Mersko plötzlich ein. „Ich war als Drache ein seelisches Frack, konnte von richtig und falsch nicht mehr wirklich unterscheiden und konnte kaum für mich sorgen, aber versuchte dabei andere Drachen zu helfen, die aus diesen Instituten kamen. Nur war es ohne es zu merken, manchmal der falsche Weg. Aber wusste ich dies wirklich nicht. So hauten einige aus dieser sehr zusammengewürfelten Herde ab und landeten zu meinem Glück per Zufall in Yamis Revier, was nicht klein ist. So kümmerte Yami sich erst um diese Herde. Bis sie langsam anfingen über mich zu erzählen, so dass Yami sich seine Gedanken machte und dabei sehr viele Sorgen hatte. Daher ging Yami auf die Suche nach mir und fand die anderen Drachen die mit mir zusammen lebten und mich. Nach einigen Diskussionen brachte er uns in eine Klinik. Dort drohte er uns, weil wir uns nicht untersuchen lassen wollten, wegen unserer Erfahrungen. Doch dann ließen wir es doch zu und dort wurde ich auch betäubt, laut Yami muss ich da meine letzten fünf Jahre erzählt haben, die mich prägten und als ich aufwachte und alles so war, wie es zu mindestens ging, fing Yami an, an meine Seele zu Arbeiten. Das mit Hilfe einiger sehr guten Ärzten und es half. Ich fand ganz langsam zu mir selber und kann jetzt als Drache wieder leben. Ohne Angst zu haben, wenn kranke oder schwache Drachen kommen, sie schaffen es nicht. Ich nehme mich ihnen an und versuche das was Yami mir gab, ihnen zu geben. Ich merke, es klappt. Ich bin ein ganz anderer Drache jetzt. Ich sehe die Dinge sehr viel anders und vor allem klarer. Dabei habe ich Spaß wieder ein Drache zu sein. Trotz meinem Entstellten aussehen, als wenn ich aus einer Horror Show entkommen wäre.“ Endet der Drache mit seiner Erfahrung, wo viele andere Drachen auch Erzählten, was Yami für sie alles geleistet und gemacht hat in den letzten vier Jahren.
 

Wo Atemu echt nicht schlecht staunt, dass dieser Drache doch ein sehr fähiges Alpha zu sein scheint. Genauso wie er für sein Volk immer da ist, ist Yami wohl genauso stark für die Drachen da. Das bewundert er dann doch. Da er das nicht so sah. Nun muss er wohl doch zugeben, dass er einem sehr fähigen Alpha vor sich hat. „Wie willst du mir da helfen, wenn mein Vater das nicht mal weiß, dass mich dies belastet.“ „Langsam und vor allem ganz in Ruhe. Als erstes gewöhne ich dich Schritt für Schritt an das Geschirr. Das ist ein anderes als wie die verwendeten. Es sitzt bequemer und ist für Anfänger sehr geeignet. Ich glaube ich kenne jemand, der dir dabei sehr gerne helfen würde da drüber hinweg zu kommen.“ Kaum ausgesprochen, müssen sich alle hier in dem Raum seine Ohren zu halten, da Yami wie so oft ein sehr lautes donnern los lässt, um ein Jungtier zu rufen, was einige Minuten später zu Yami kommt, dass Atemu vor knapp einem drei viertel Jahr das Leben gerettet hatte. „Du hast mich gerufen Yami?“ Wird Yami raunend gefragt, nickt Yami. „Kommst du mit und hilfst einen Drachen zu lernen, wie man mit Ängsten am besten umgeht?“ Lächelt Yami das kleine an, nickt dieser sehr erfreut. „Komm, wir gehen vor.“ Stuppst der Drache Atemu an. Wo er nur sehr fragend Yami anschaut und Yami stimmt zu. So wandelt Atemu sich und merkt kaum, als er in der Halle ist, dass sie unter vielen verschiedenen Geschirre am Fangen spielen sind und andere Spiele spielen. Wo Yami sich nur sich am Rand der Halle niederlegt und die beiden beobachtet, dass das kleine nicht zu wild wird. Da er sehr befürchtet, dass Atemu sonst wirklich in sehr großen Schwierigkeiten kommen wird.
 

Nach gut gefühlten zwei Stunden raunt Yami auf und das Junge geht mit Atemu zu Yami. Atemu nur noch keuchend meint. „Uff, was für ein Energiebündel. Da war mein Junges ja nichts dagegen und die waren schon munter!“ Lacht Yami laut los. „Das war auch ein Grund, warum ich es nicht machte. Er ist einer der Rassen, die unheimlich viel Energie von sich aus brauchen, aber auch verbrauchen. Nach dem die Futteraufnahme beendet ist, wird diese zu Neunzig -prozent zu Energie verwandelt, damit die Energie sofort vom Körper genutzt werden kann.“ Lacht Yami nach seiner Erklärung prustend auf. „Wie kommst du da noch mit zurecht?“ Bekommt Yami von Atemu die ungläubige Frage gestellt. „Ich bin ähnlich wie das Junge hier. Ich brauche und verbrauche auch sehr viel Energie. Nur das ich diese anders einsetze. Zum Lernen und andere Sachen! Daher komme ich und mein Weibchen ganz gut mit zurecht.“ Antwortet ganz lässig Yami. „Warte ab, wenn mein Junges auf der Welt ist. Da wirst du dich glaube ich noch umschauen, wie viel Energie da drin steckt. Wenn das Junge nur halb so viel wie Sarkan wird.“ Wird Atemu gesagt, geht Atemu noch erschöpfter vorne in die Knie und raunt nur noch ein „Uff!“ auf.
 

„Atemu stell dich bitte hin.“, sagt Yami mehr als sanft und stellt sich als Drache neben Atemu und lässt sich das Geschirr, was sie verwenden umbinden. Während Yami es umbekommt, macht Seto es ganz langsam und vorsichtig bei Atemu. Während Atemus Sharina ihn sanft ablenkt, aber so, dass er noch alles mitbekommt. Als er das Geschirr, auf dem Rücken liegen hat, wird nichts weiter gemacht bei Atemu. Nur drauf liegen gelassen. So dass er es, wenn es ihm zu viel wird, wieder runter schmeißen kann. Wo Atemu aber nur sehr fasziniert Yami anschaut. Wie er da ganz locker und ruhig dasteht und sich das Geschirr einfach ohne ein Muskel zu bewegen umschnallen lässt und Yugi danach die Gurte für die Kutsche auf Yamis Rücken legt, so dass sie aber die Flügel werden verletzen, noch dort stört. Anschließend setzt Yugi sich dreist auf Yamis Rücken und nimmt diese Gurte so, dass sie nicht hinunter fallen können und Yami spaziert durch die Halle, als wenn er das jeden Tag machen würde. Was außer Frage ist, da Yami dies wirklich jedes Mal macht, wenn er sich nicht ausgelastet fühlt. Da nimmt er Yugi mit und lässt sich an die Kutsche spannen und geht mit Yugi einige Stunden spazieren. Wo selbst, wenn Kinder aus der Nachbarschaft das mitbekommen, dass Yami wieder unterwegs ist, die Kinder ihre Eltern, danach Yugi fragen, ob sie mit dürfen. So läuft Yami und auch so manches Mal Sharina ganz ohne Zügel und Trense gut drei Stunden mit dieser sehr schweren Kutsche ziehend durch die Gegend.
 

Atemu ist mehr als erstaunt wie gut Yami die Kutsche im Griff hat, wie bedacht dieser diese zieht. Aber auch Wendungen und Drehen, ganz einfach hinbekommt. Das ganz ohne Probleme und Verkannten. Was doch schnell passieren könnte. So packt es an Atemus Ehre und vor allem irgendwie an seinem Stolz. « Der kann es und ich, will auch können! «
 

So schaut Atemu sich um und sieht die andere Kutsche, die für einen ist. Diese will er ansteuern, da kommt die leise Frage. „Soll ich dich locker einspannen Atemu?“ Nickt Atemu Seto zu. Damit macht Seto die Gurte fest und geht mit Atemu zu der Kutsche, der gar nicht so wirklich weiß, wie soll ich da jetzt stehen. Daher geht Yami zu ihm, schnaubt leise. Er benutzt keine Menschentöne mehr, sondern nur die des Drachen und bietet Atemu seine Hilfe an. Schaut Atemu Yami an und nickt leicht. Auch wenn jetzt wo es ernst wird, doch etwas Angst bekommt. Die Yami sofort sieht und raunt leise. „Lass dir die Zeit, die du brauchst. Ich sagte es Yugi Abraxas und werde es dir jetzt auch sagen. Es ist leichter mit einem sehr guten Gefühl eine kleine Klaue vor zu gehen und ein Erfolgserlebnis zu erfahren. Anstelle mit einem sehr unguten Gefühl vier Klauen vorzupreschen und dann bitter böse sich gebissen zu haben!“ Nickt Atemu, macht seine Augen zu und versucht seine aufkommende Panik unter Kontrolle zu bekommen. Wovon selbst sein Weibchen nie was wusste, warum er vor so was Angst hat. So raunt er unsicher auf, möchte abbrechen. « Aber bei Yami sieht das alles so einfach aus. Was ich als Drache weder kenne noch verstehe. « Raunt im Gedanken Atrano nur traurig auf. » Atemu wir müssen zusammen halten. Bitte. Ich weiß, es war ein Schock für dich und besonders mich. Nur lass uns darüber nie wieder nachdenken. Sondern Nachvorne schauen! Lass es uns versuchen, es ist eine Kutsche, nichts anderes! » Baut Atrano sich und Atemu auf. Was hilft und Atemu einwilligt und endlich sich ganz langsam und sehr behutsam rückwärts lenken lässt. So wie Yami raunt, so geht er auch die Schritte. Bis Yami ein Stopp raunt und Seto das Zeichen gibt, noch zu warten. Was dieser sofort macht. Da dies nicht der erste Drache ist, der solche Angst vor Kutschen wegen dieser oder ähnlichen Erfahrung hat.
 

Aus diesem Grunde kann man hier wieder sehen, wie Yami Atemu diesmal die nötige Zeit gibt, dass er es auch selber entscheiden kann, ob er weiter machen möchte, oder diesen Erfolg feiern und Morgen weiter machen. Doch Atemu und Atrano möchten weiter machen. Sie beide sind sich einige. Sie wollen es!! Daher bittet Atemu, dass Seto vorsichtig weiter machen soll. Das macht dieser auch und nimmt die erste Stange, und bindet diese an den entsprechenden Gurt. Danach geht er extra vorne am Drachen vorbei, berührt ihn ganz leicht am Hals. Just schaut Atemu zu Seto, der stolz lächelt, aber nichts sagt. Er weiß, jedes Wort von ihm, könnte dies hier zerstören. So begnügt er sich mit der Körpersprache, die er bei den Drachen machen kann.
 

Als er auf der anderen Seite ist, macht er den anderen Gurt um die Stange. So ist Atemu eingespannt und die Unsicherheit ist wieder da. So raunt Yami leise, aber nur ein Lied, was er gerne singt, wenn ein Drache Angst hat. Es wirkt, Atemu entspannt sich sichtlich und versucht den ersten Schritt zu machen. Er läuft kleine Schritte, und die Kutsche lässt sich ganz leicht mitziehen. So leicht, dass Atemu das Gewicht gar nicht wahrnimmt. So kommt es, dass er mutiger wird und seine Schritte Raumgreifender werden lässt, bis er ganz normal läuft.
 

Yami nickt nach einiger Zeit Tobias zu, der versteckt in der Nähe des Tores steht, damit dieser es ohne ein Wort zu sagen aufmacht und kaum ist dieses Tor offen, gehen die Drachen ganz gesittet nach draußen um sich auszutoben. Was Yami schon seit geraumer Zeit möchte, aber in der Zeit, wo Atemu sich an alles gewöhnte entweder drauf verzichtete, oder es spät abends wenn dieser nicht mehr in der Halle war wahrnahm.
 

Beide Sharinas ziehen zusammen eine größere Kutsche, wo Atemus Sharina stolz auf ihr Männchen ist, dass dieser seine Angst ohne Magie überwinden konnte und nach über zehn Wochen jeden Tag hartes Training endlich so viel Spaß an der Sache hat, wie sie selber es auch hat.
 

Was sich daran zeigt, das Atemu aus heiterem Himmel ein mehr als lautes Donnern von sich gibt und das Tempo dadurch von der kleinen Herde anzieht. Wo Yami antwortet, das es ok ist. So kann man vier ziemlich schnelle Drachen über die Straße und Feldwege jagen sehen. Atemu ist voll und ganz endlich in seinem Element, was ihm hilft, jeden Stress der sich aufbaut auf einem mehr als guten Weg abzubauen.
 

So vergeht die Zeit und als er Yugi Abraxas sieht, wie der gerade als Drache eingespannt wird, staunt er nicht schlecht. Den er hat bis jetzt nicht mitbekommen, dass Yugi Abraxas nach einem über drei viertel Jahr schon ein richtig guter Drache wurde. Wenn draußen seine Notdurft entrichten noch nicht so einfach ist. So ist fressen kein Thema mehr. Nur sah und sieht Atemu das nicht, weil Yugi wesentlich früher frisst, da seine Ausbildung früher beginnt, als wie Atemus Studium!
 

Eure Dyunica

Yamis Leichtsinn - Atemus einschreiten - tolle Jahre bis!

Die Nacht war sehr kalt und sehr ungemütlich, wo die Menschen schon mehr oder weniger lieber in den Häuser bleiben wollen. So die Drachen umso mehr. Besonders die, die Wärme bevorzugen. Wie die Drachen bei Seto, die mehr als tief stöhnend nach draußen schauen und Yami leise fluchende raunen los lässt. Warum der Schnee nur so kalt sein muss? Der kann doch da sein, aber warum dann immer so unmöglich kalt. Das haste er schon im Puzzle und jetzt nicht weniger. So zieht er sich dem entsprechend dicker an. Doch wenn er ein Drache ist, bringen ihm diese wärmenden Sachen nichts und heute ist der Tag, wo er mit allen Drachen die sich angemeldet hatten, loslaufen will. Nur wie hält er sich und seine Artgenossen warm, wenn er selber lieber drin bleiben würde. „Ich hasse das kalte. Ich finde das kalte ätzend.“, murrt Yami wie jeden Winter in den letzten vier Jahren in einer Tour weiter. Bis der Drache nach gut drei Stunden sich beruhigt hat und endlich sich einspannen lässt. Aber dabei immer noch nörgelnd über das Wetter schimpft. Wo Atemu laut losprusten muss, als er Yami die ganze Zeit so sehr über das Wetter meckern hört. „Ganz ehrlich Yami. Meine Tochter Saraphira hat dieses Wetter geliebt. Da sie im Schnee spuren machen konnte.“, muss er schon aufpassen, dass die Hinterbeine trocken bleiben. So entsetzt und gleichermaßen ungläubig Yami ihn anschaut. Atemu nur noch mehr laut schallend lachen kann. „Ich verstehe dich nicht. Gut ich mag das Wetter auch nicht. Aber wir haben doch eine dicke Fettschicht die uns warm hält.“, versucht Atemu Yami zu beruhigen. „Problem bei Yami. Er versucht jedes Gramm Fett, was er eigentlich für den Winter braucht sich runter zu fliegen, oder zu laufen.“, erklärt Yugi kichernd und weiß, wie er sein murrenden Drachen beruhigen kann. Schon bekommt Yami seine dicke Kuscheldecke über sein Rücken. So dass die Flügel aber kein Schaden nehmen.
 

Atemu ist es diesmal, der total perplex bis hin geschockt aus seinen Schuppen schaut. „Nee jetzt? Nicht deine ernste Yami!! Nochmal! Wir haben Fettpolster! Die halten uns warm!!“ Versucht Atemu Yami vergeblich klar zu machen. „Du ja! Ich never! Hallo, ich will nicht wie eine rollende Tonne über die Straße walzen. Ich will elegant bleiben. Beweglich und dazu einfach ordentlich aussehen. Dazu gehört auch, den Körper schön in Form halten und bitte kein Kilo übermäßig zu viel haben!“, schnaubt Yami verärgert über das Wetter. Wo Atemu echt es schwerfällt vor Schock nicht auf seine Seite zu fallen. „Mich einen egoistischen selbstgefälligen Drachen nennen, aber du bist Eitel bis zum geht nicht. Echt!“ Schüttelt mehr als ungläubig Atemu sein Kopf. „Jedes Kilo was ich zu viel habe, darf ich mir im Frühjahr mühselig wieder runter holen. Ich kann nicht wie du so einfach auf andere Nahrung ausweichen. Ich bin auf Wal zu sehr angewiesen. Dazu kommt noch, ich muss beweglich bleiben, wenn ein anderer Drache mein Rang mir streitig macht, muss ich in Topform sein und nicht wie eine Walze aussehen und bei jeder Bewegung schon aus der Puste sein, weil ich vor Gewicht nicht mehr kann! Dazu Übergewicht die Magie beeinträchtigt. Das weiß sogar ein Jungtier, dass wenn es zu viel zunimmt, das seine Magie darunter genauso leidet.“ Kontert Yami Kopf schüttelnd mehr als unverständlich, wie Atemu so was nicht wissen kann.
 

Schaut Atemu wiederum total verwirrt Yami an. „Auch wenn ich ein paar Kilo zu viel hatte, so war ich immer so beweglich, dass ich jeden Feind besiegen konnte und bei meiner Magie spielt Gewicht keine Rolle.“ Kontert Atemu total nichts mehr verstehend sein Haupt und wird während der Zeit eingespannt. Was er sich mittlerweile ohne Probleme gefallen lässt. Als dann alle an den Planwagen Schlitten Angespannt sind, geht Yami vor und die anderen nach. „Stopp Yami. Ihr müsst noch was bekommen!“ Stoppt Yugi sein Freund. So bleibt Yami stehen und wartet, was Yugi ihnen gibt. „Klaue hoch Yami. So lauft ihr Drachen nicht über die Vereiste Straße.“ So fühlt Yami, wie ihm ein Art Schuh angezogen wird, wo Spikes drunter sind. Just rutscht er und sagt nur. „Yugi, das ist lieb gemeint, aber wir benutzen unsere Krallen. Die sind sicherer. Ich rutsche auf diese Dinger weg und die anderen Drachen auch. Zieh sie mir bitte wieder aus. Sonst mache ich es selber!“, erklärt Yami sein Anliegen. Wo Yugi stöhnt, aber dann nachgibt. « Jedes Jahr dasselbe! «, meckert Yugi ungehalten für sich auf.
 

Als Yugi diese Spikes extra für Drachen von Yamis Klauen nimmt und Yami eine Weile im kalten ist, klappert er trotz seiner dicken Kuscheldecke heftig mit den Zähnen und geht kein Meter mehr weiter. So das Yugi gezwungen ist, die noch dickere, die schon vier bis sechsmal so dick ist, als wie die er schon hat, ihm über Yamis Drachenkörper legt, fühlt sich Yami wirklich in seinen Schuppen wohl und setzt zum Laufen an. Da diese Decke auch seine Beine bis zu den Klauen schön warm einpackt, dazu sein Drachenschwanz ebenfalls einen wärmenden Schutz hat und Atemu vor Lachen nicht einen Meter mehr gehen kann. „Ein Drache der in Decken eingepackt werden muss. Das Glaubt mir kein Mensch in meiner Welt, echt nicht. Schade, dass man keine Fotos machen kann und diese mitnehmen. Das wäre der Knaller bei uns!“ Und lacht regelrecht Yami aus. Der immer noch leicht am bibbern ist. Seine Flügel fangen an kalt zu werden und das hasst er noch mehr, als alles andere. Also holt Yugi in weiser Voraussicht Yamis Flügel wärmer auch noch hervor, die Vorsichtig über die Flügel gelegt werden, während Yami diese ganz dicht an seinem Körper hält. Bloß kein Millimeter in die Kälte damit.
 

Als Atemu das auch noch sieht, steht er schon kurz vor einem Lachkrampf, wie Yami jetzt aussieht. Zum Schießen. Doch leider bibbert Yami immer noch. So muss Yugi stöhnend auf Yamis Rücken klettern und dem armen Drachen, der wirklich kein Winterfett besitzt, den Hals schön warm einpacken. Dazu bevor Yami sich über Ohren und Nase beschwert, auch noch Yami ein Art Ohren und Schnauzen wärmer umlegt und man hört endlich Yami wohlig Atmen. Anstelle wie ein Schnatterndes etwas. Wo Atemu jetzt endgültig auf dem Boden liegt und sich vor Lachen im Schnee am Kugeln ist. „Eitelkeit kommt vor dem Fall!“ Gluckst er schwer atmend hervor. Als er sich endlich beruhigt hat. „Ich mag einiges sein, aber auf meinem Winterspeck der mich warm hält verzichte ich nicht. Das steht fest.“ Und muss wieder losprusten, als er nur zu Yami schielt, der echt albern in seinen Augen aussieht. „Dazu rund wie eine Tonne und Ausdauer null!“ Kontert Yami nur noch und läuft mit einem warmen Wohlbefinden los. Selbst seine Flügel sind schön warm. Was Atemu dadurch, dass er neben Yami läuft nicht sieht, ist, dass die anderen Drachen, bis auf Atemus Sharina genauso gut eingepackt sind. Nur etwas weniger als wie Yami. Da selbst Sarkan nicht auf den ganzen Winterspeck verzichtet, sondern nur auf ein Teil davon. So braucht er nicht ganz so dick eingepackt werden. Yamis Sharina ist nicht weniger gut eingepackt als wie Yami. Aber liegt auch daran, dass sie Tragend ist, und so es schwer hat, überhaupt Winterspeck anzulegen.
 

So kommen sie einige Zeit, mit einer kleinen Verspätung, wegen der Frostbeule an dem Treffpunkt an. „Was hast du mit Yami gemacht?“ Wird Yugi gleich von Joey gefragt. „Du kennst doch Yami. Also müssen wir uns darüber nicht unterhalten!“ Kontert Yugi genervt. Wo Yami ein lautes Hatschu verlauten lässt. „Nein alles, aber bitte nicht, dass ich danach Decken ruhe habe!“ „Scheiß kaltes Wetter, blödes kaltes Wetter, grauenvolles kaltes Wetter. Entsetzliches kaltes …“ Und niest wieder. „Häh, was ist denn jetzt los?“ Wird Yugi von Atemu gefragt. „Yami bekommt seine Wintergrippe. Das ist normal. Jedes Jahr bekommt er mindestens zweimal im Winter die Wintergrippe. Die eine hat er hinter sich, die war leicht, und jetzt kommt wohl die schwere dran. So muss er sich die nächsten Tage hinlegen!“ Kommentiert Seto das heftige wiederholte Niesen. „Nochmal Yami. Drachen brauchen ihren Winterspeck, damit sie warm bleiben!! Und wenn es nur etwas ist. Aber der Körper braucht es, nicht nur um warm zu bleiben, sondern auch um Reserven zu haben, um den Drachenkörper warm zu halten.“, erklärt Atemu schon zum zigsten Mal, aber leider gegen einer Wand. Da Yami ihn nur sehr murrend anschaut. „Ich sage es zum letzten Mal. Ich will keine Walze ersetzen, die sich durch die Straßen rollt. Ich will elegant schlank bleiben!“ Und möchte eigentlich noch einen Satz sagen. Aber da fängt er zu Husten an und kommentiert es mit einem Fluchen über dieses fiese blöde kalte Wetter. Wo Atemu echt nur den Kopf schütteln kann. „Mich Stur nennen. Alles klar. Da frage ich mich, wer von uns beiden der unvernünftigere Drache ist. Du oder ich!“ Schüttelt diesmal Atemu heftig seinen Kopf. „Ich glaube da tut ihr beiden euch auf eure Art nichts. Pharaos sind halt irgendwie von Natur aus stur! Ebenso zwei gewisse Drachen!“ Stöhnt Bakura nur noch und zwingt Yami, sein Kopf tiefer zu nehmen, damit Yami die Medizin die seine Sharina in weiser Voraussicht zubereitet hatte trinken kann.
 

Hinzu legt Yugi noch eine Decke Yami über, da er schon sieht, jetzt wird gleich ein Drache mächtig anfangen zu frieren. So war die Lektion die er damals bekam, als Yami noch in ihm war doch sehr nützlich. Nur bekam er da sowohl im Sommer als auch im Winter diese blöde Grippe und jetzt nur noch im Winter. „Ich hasse Kälte, ich hasse Kälte, ich hasse Kälte. Ich hasse ..“ Hatschu! Unterbricht Yami sich zum Glück durch das Niesen. Sonst hätte Bakura nur noch gesagt. « Yami es reicht langsam. Es haben alle verstanden, dass du die Kälte wie jedes immer wiederkehrendes Jahr seit du erwacht bist hasst. « Und setzt sich wieder hinter Atemu auf den Kutschbock, wo sie die Fahrer es genauso schön warm haben, wie die Gäste in den Kutschen.
 

Als endlich alle Gäste eingestiegen sind und sich einig sind, fährt der Konvoi von Drachen los. So kann man zig Drachen auf der Schneebedeckten Straße laufen sehen und ein murrendes nörgelndes Alpha, wie sehr er doch den Winter hasst vorne weg, dass er diesen Winter mehr als hasst. Da kann man echt staunen wie Yami dranbleiben kann. Nur weil er dieses Wetter überhaupt nicht leiden kann. Wobei er Schnee sogar von der Farbe her liebt. Weil der so schön in der Sonne schimmert. Aber. „Ich hasse echt das Kalte. Das ist widerlich!“ Murrt Yami immer weiter. Wo Yugi irgendwann nur noch meint. „Ich glaube mittlerweile können wir alle über tausenden Menschen und die Drachen es auswendig, dass du die Kälte einfach nicht leiden kannst!“ Bekommt Yugi nur ein Niesen von Yami zuhören. Dabei wäre er beinah auch noch gestolpert aber ist alles noch Mal gut gegangen.
 

So laufen sie den ganzen Tag verschiedene Straßen und Waldwege entlang, bis zum Abend wo es dunkel wird. Erst da gehen die Drachen zurück zu dem Treffpunkt, wo sie sich trafen und die Menschen waren voll auf begeistert und bedankten sich bei den Drachen. Einige mit leckerem Walfleisch, andere mit warmem Wasser zu trinken. Und wieder andere mit einigen Broten, wo sie wussten, dass dies Drachen mögen. Wo sie alle es dankend annehmen. Nur Yami frisst nichts mehr. Sondern bekommt nur alle zwei Stunden sein Trank, weil er sich wirklich eine Wintergrippe zugezogen hat. Als alle Drachen ihre Schlitten wieder in die Hallen gebracht haben, treffen sich die gesunden Drachen noch in eine Megagroße Halle, wo sie mit den Menschen in Menschengestalt, feiern und Spaß haben. Nur ein Drache kann da nicht mehr bei sein. Yami. Der liegt in der Villa und friert gerade sich einen ab und versucht sich durch alles was wärmen kann, warm zu halten. Doch wird dies mehr als schwer.
 

Am nächsten Morgen hat Yami ganz glasige Augen und ist nur noch am Husten und Niesen. Hin und wieder sogar alles auf einmal. Wo er froh ist, dass Durchfall wegbleibt. Das hätte ihm noch gefehlt. Nur seltenes kommt es so, wie man gerne möchte, da einige Tage später dies auch noch kommt und er in die Klinik gebracht wird. Dort in seine Box unter der Wärmelampe und vielen, nein sehr vielen Decken. Hierbei über einen Tropf Flüssigkeit zugeführt. Das so Nahrhaft ist, dass der gute wenigstens etwas Winterspeck sich ansammeln kann und er dadurch sich schon vielleicht gesünder fühlt. Nur das Problem an der Sache ist. Spürt Yami, dass sich nur ein winziges Gramm Fett zu viel ansammeln möchte, erhöht er seine Magie und macht mit Magie so viel, dass diesen innerhalb wenigen Stunden abgebaut ist. Bloß kein Gramm zu viel auf die Waage. Das ist ja so was von unschön und unbeweglich. Das geht solange. Bis Marko echt der Geduldsfaden reißt und Yami einen Wal vorsetzt, der mehr als Energie liefert und Yami kriegt auch kein anderen mehr, bis er nicht wenigstens einen kleinen Teil für den Winter an Winterfett hat. Da Atemu Marko erklärte, welche Wale zum Winterfett Aufbau eignen und welche zum Abbau des Winterfettes gut sind. Denn da kennt Atemu sich als Drache sehr gut aus. Er hatte die ersten zwei Jahre wirklich harte Probleme mit seinem Winterfett. Erst zu warm, nächstes Jahr zu wenig und dann das Jahr endlich das richtige Maß. Daher jagt er im Moment für die Herde auch den Wal, den sie brauchen und nicht den der Herr Yami unbedingt haben möchte. Damit sie alle etwas mehr auf die Rippen bekommen. Just merkten die Drachen, es ist schön warm, wenn wir etwas Winterfett haben und wollten von Atemu alle Tipps haben, die man braucht, um wirklich gut durch den Winter zu kommen. Daher gab Atemu Winterfett An und Abbau Unterricht. Wo Atemu sich nie hätte träumen lassen, dass dies bei ECHTEN Drachen von Nöten sei, wo es in seiner Welt bei jedem Drachen zur Grundwissen gehört, wozu Winterspeck oder Winterfett gibt. Selbst Ra der wirklich was Gewicht angeht, es schwer hat es auf die Rippen zu behalten, hat im Winter drei Kilo mehr. Obwohl er mehr Wolf als wie Drache ist und somit ein sehr dichtes und dickes Winterfell besitzt.
 

Da Sarkan bis sein Vater aus der Klinik kommt das Regiment hat, lässt er Atemu seine Erfahrungen an die anderen Drachen weitergeben. Wo selbst Yamis Sharina von Profitiert, da sie endlich trotz, dass sie tragend ist, ein wenig Winterfett bekommt. Nur warnt Atemu auch, wo die Grenze liegt und wie viel am Tag man von diesem Wal fressen darf. Wo er dann klar sagt. „Yami müsste im Moment, da er KEIN Winterfett hat, jeden Tag fünfmal von diesem Wal fressen. Damit dieser überhaupt etwas Winterfett anlegt. Da dieser viel zu viel Energie braucht. Auch Spirity muss sogar als so Aktiver Drache sechsmal von diesem Nahrhaften Wal fressen. Damit er sich eine gesunde Winterfettschicht aufbauen kann.“ So erklärt er immer mehr und weiter, wofür Winterfett gut ist und warum Drachen diese so dringend in Gegenden wo der Winter so hart ist, wie Japan brauchen. Dieser Unterricht geht fast den ganzen Winter und man kann sehen, dass die Drachen hier sich endlich wohl in ihren Schuppen fühlen und das Gewicht, was sie mehr haben, gar nicht merken. Da Atemu dabei erklärte, wie man es verhindert, dass das Winterfett sich nur an eine Stelle festsetzt, sondern den ganzen Drachen umzieht und so können die Drachen sich frei bewegen. Obwohl bis auf Yami jeder Drache gut ein Achtel von seinem Eigengewicht mehr hat. Da Yami sich weigert, nur ein Gramm mehr auf seine Rippen zu zulassen. Wobei die Drachen dabei merken, unsere Magie spinnt nicht umher, sondern bleibt so wie immer und merken sehr wohl, dass es wohl damit zu tun hat, wie man den Winterspeck bekommt.
 

Der einzige Drache der noch in eine über dicke Decke gepackt werden muss ist Yami. Alle anderen Drachen aus Yamis Welt brauchen diese nicht mehr. Selbst Yamis Sharina nicht mehr. Die verzweifelt es versuchte Yami nahe zu bringen, dass dies nicht schlimm ist, sondern sogar im Winter erleichternd ist. Doch da ist der Drache mehr als taub und lässt sich warm einpacken.

Wo Atemu echt nur staunen kann, wie stur dieser Drache doch ist, der zwar den Wal mit frisst, aber noch lange nicht so viel wie es sein müsste. Worüber er doch erstaunt ist.
 

Als dann langsam das Frühjahr kommt, gibt Atemu, wie den ganzen Winter über, Unterricht über Winterspeck. Dazu hatte er nach dem Aufbau des Winterfett erklärt, welchen Wal sie danach fressen müssen, damit sie nicht abnehmen, aber auch nicht weiter zu nehmen und jetzt wo das Frühjahr durchkommt und Yami eine etwas dünnere Decke nur noch braucht, erklärt Atemu welchen Wal sie jetzt fressen sollten. Um das Winterfett wieder los zu werden. Wo Yami in Bedrängnis kommt, da er eine andere Walsorte braucht, um noch genug Energie zu haben. So nahm er die erste Zeit ab, ohne dass einer das wirklich merkte. Bis Atemu eine Augenbraue hob, Marko dreist Anrief und diesen bat, Yami dringend auf die Wage zu stellen. Wo Atemu das Gefühl durch seine Magie nicht loswurde, dass Yami zu dünn ist und es ist so eingetroffen. Yami hat fünfzehn Kilo zu wenig auf der Waage und muss diese wieder draufbekommen. Nur ist dies bei diesen mehr als schwierigen Drache wirklich schwer, diese wieder drauf zu bekommen. Da er einfach zu viel Energie verbraucht, durch Kutsche ziehen, rennen und Kilometer fliegen, weil er immer wieder sein Revier kontrolliert und auch neu Absteckt und weitaus mehr.
 

Und es kommt wie es kommen musste. Yami bricht ganz geschwächt und untergewichtig zusammen. In diesem Moment ist es Atemu mehr als Leid als Drache und knöpft sich diesen Drachen in diesem Zustand, als Yami sich wieder aufgerappelt hat vor und greift diesen dreist an. Das so extrem, dass Yami die Lehre seines Lebens zieht. Das Gewicht alles schön und gut ist. Aber ein Drache sein Grundgewicht plus etwas mehr im Winter braucht und diesmal zog bitter böse Yami den Kürzeren. „Sei froh, dass ich es diesmal nur war und nicht einer der Alpha, wo ich schon durch meine Magie erfahren konnte, dass sie dir den Rang streitig machen wollen. Sehe schleunigst zu, dass du wieder zunimmst, oder du bist bald kein Alpha mehr. Das meine ich bitter ernst!“ Ruft Marko an, dass er den Verletzten und total zu dünnen Drachen abholt und aufpäppelt. In dieser Zeit, haben die Alpha, die eigentlich Yami angreifen wollen eine mehr als harte Lektion zu verdauen, dass Atemu alles andere als zu unterschätzen ist, wenn der wirklich das Alpha sein möchte.
 

„Yami, was ist nur los mit dir, dass du dich so benimmst. So kennt man dich berechnenden Drachen gar nicht!“ Bemerkt Marko an. „Ich weiß auch nicht. Der Wal den sie fraßen, war nicht genug und ich wollte den anderen aber keine lange Nase zeigen. Schaut ihr müsst den fressen und ich darf unseren denn wir immer fressen nehmen!“ Gibt Yami nach einigen Minuten bedrückt zu. Da er genau weiß, dass dieser Wal viel weniger Energie abgibt als wie der den sie sonst fraßen.
 

Wo Atemu nur mit dem Kopf schütteln kann, als er das mitbekommt und kommt aus seiner Deckung, sagt ernst. „Yami, du bist eigentlich wie ich. Du sorgst dich um das Wohl deines gleichen. So wie ich um das Ägyptische Volk bei mir. Nur kenne ich meine Grenzen, die du wohl noch nicht kennst. Ich war auch so manches Mal am Ende. Alleine wo ich ein Jahr aus magischen Gründen nicht in mein Land durfte, machte mich dies mehr als ich zugeben wollte zu schaffen. Ich baute so sehr ab, dass man es sehen konnte. Auch als ich in der Villa es mir nicht gut ging, war es so, dass ich schlecht wohl fraß. Da mein Weibchen mich da sehr streng beobachtet, wie viel ich beim fressen und saufen zu mir nahm. Dazu brauchte ich eine ganze Zeit andere Kost. Besonders wenn ich Sharinas Plätzchen esse, die du nicht magst. Bin ich gezwungen andere Nahrung zu mir zu nehmen, als wie die anderen. Da würde ich nie auf die Idee kommen, dass dies mehr als unfair ist.“ Macht absichtlich eine Pause, dann sagt er sehr besonnen. „Yami, was mich wundert ist. Du bist so dagegen, dass du nur ein Gramm auf deine Rippen zu viel bekommst. Erkläre mir bitte warum und vor allem warum du die anderen nicht wenigstens zum Wohle der Herde erklärt hast, wie man Winterspeck Auf- und Abbaut? Das ergibt für mich kein Sinn.“ Wartet einen Moment und spricht weiter. „Die Decken mögen euch wärmen, aber behindern dich bei einem Kampf. Du kannst dich weniger gut bewegen und bevor Yugi dir das ganze Zeug von deinem Körper genommen hat, so wie ich sah. WIE VIELE Decken es allein beim Schlitten fahren waren. Hat das andere Männchen dich auf dem Boden geschmissen und zerfleischt!“, erklärt diesmal Atemu sehr hart Yami.
 

Dabei berührt er Yami, und zeigt Yami, wie sehr er die ersten drei Winter litt, bis er das richtige Maß fand, was man für den Winter nehmen konnte. Da er ja auch noch in einer warmen Wohnung lebt. Und zeigt auch, wie sehr Ra im Winter zu kämpfen hat und selbst sein Sohn Ilai es mehr als schwer im Winter hat. Obwohl die Winter nicht mehr so streng sind, als wie hier und zeigt dazu, wie viel Spaß seine Jungen im Winter haben, wenn sie durch den Schnee frei toben und Magie anwenden dürfen. Dazu zeigt Atemu, wie wichtig Winterspeck ist und dabei, wie man ganz einfach es gemeistert bekommt, dass die Schichten sich schön verteilen, dass man nicht eine Stelle zu viel hat und die andere überhaupt nicht. Zudem er alles was er über dieses Thema weiß an Yami weiter gibt. Wo Yami über seine ganzen Erinnerungen Atemu weitergibt, dass er vieles darüber weiß, aber dadurch das sie es im alten Ägypten nie brauchten, er keine praktischen Erfahrungen darüber aufweisen kann. Nur Sarkan und er betreute die Drachen, wenn es Winter wurde. Nur wusste er nur einiges und nicht alles so wie Atemu! Gibt Yami betrübt über diese mehr als schlechte Situation, die sie hatten zu.
 

„Warum fragt man dann nicht. Wo ich zigmal sagte, wie wichtig dies ist?“, fragt Atemu in der Box von Yami, wo dieser immer noch in der Klinik liegt. „Weil ich nicht wusste, ob das gut ist. Ich bin immer noch ein Drache mit menschlichen Zügen. Und weiß nicht alles. Ich bin kein Lexikon wie du!“, spricht Yami etwas sehr zerknirscht über sich selber. Sich so in Gefahr gebracht zu haben. „Yami. Bei allem Respekt. Wie lange bin ich schon hier?“ Setzt Atemu an. „Ein Jahr und vier Monate!“ entgegnet Yami. „Und du hast immer noch kein Vertrauen zu mir. Obwohl ich mich euch langsam anpasste und auch einiges mehr mittlerweile verstehe?“ Zieht Atemu eine seiner Augenbraue hoch.
 

„Ich habe zig Herden unter mir, die einen sind so misstrauisch. Dazu ist noch etwas, was wirklich schwer ist. Ich bin das Alpha, ja. Aber dem Geburt recht heraus. Nicht weil man mich wirklich wählte. Mein Vater war schon das Alpha, daher war es mir bestimmt, es auch zu werden. Und ehrlich, an manchen Tagen verfluche ich es, ein Alpha zu sein. Hin und wieder lass ich Sarkan einfach alles bestimmen. Weil ich echt das Maul voll habe!“ Öffnet Yami sich endlich.
 

Zeigt Atemu, was alles in seinem Leben passiert ist, sogar, wie ein Drache ihn in eine Falle locken wollte und dann ins Institut schicken, nur damit dieser sagen kann. Hier das Alpha ist es, der die Drachen verrät und wie er aus dieser Sache wieder rauskam. So zeigt er kurz gesagt, die ganzen vier Jahre bevor Atemu erschienen war und auch das Leben im alten Ägypten und Atemu hört genauso wie Yami vorher sehr genau zu und weiß, welche Lasten auf Yami liegen. Sie sind nicht weniger als wie bei ihm. Nur dass er anders damit umging. Und die dunklen Gedanken, waren nicht durch die Belastung des Pharaos sein, sondern weil die Menschen immer mehr dunkle Gedanken hatten und daher er sehr starke Probleme damit bekam.
 

Zum ersten Mal, seit die beiden die Fronten geklärt waren. Öffnen sich beide Alpha ehrlich und reden über ihre Zeit und über ihr Handeln und auch über das Alpha und Atemu dazu über das Regieren. Dies geht Tage so und plötzlich vertrauen sich die beiden Alphas mehr als gut, so dass Yami um Hilfe bittet, dass er wieder auf die Klauen kommt. Wo Atemu ihm behilflich dabei ist.
 

So kommt es, dass Yami nach und nach wieder Fit wird und sie beide zusammen am Kämpfen sind, als Yami wieder ganz gesund ist. So lernt Atemu erst mal von Yami viele Tricks, wie man sich am besten wehrt und wie man am besten angreift. Hierbei wie man seine Magie am besten wirken lassen kann und wie man sich am besten damit Verteidigt und wie man am besten damit Angreift.

Als Atemu, dass alles verstanden hat, bringt Atemu ihm alles bei, was dieser weiß und kann. So tauschen sich die beiden Alphas sich richtig aus und verwenden dieses Wissen nicht gegen sich gegenseitig und auch nicht gegen ihre Freunde und Atemu nicht gegen seinen Bruder. Zudem Atemu mittlerweile auch ein viel besseres Verhältnis zu seinem Bruder Yugi Abraxas hat, als wie vorher und endlich Yugi Abraxas sein Drachen in sich leben lässt und das mit allem was dazu gehört. Worüber Atemu sich sehr freut und für sein Yugi Abraxas glücklich ist.
 

So leben sie in Frieden und Harmonie, und bei dem nächsten Winter, ist sogar Yami bereit, etwas Winterspeck aufkommen zu lassen. Aber sehr kontrolliert um nicht wieder so Krank und Geschwächt zu werden. Damit war auch das Abnehmen gar nicht so schwer, als wie Yami immer befürchtete und hat so den darauffolgenden Winter richtig seinen Spaß und macht einen Spaß im Schnee mit Atemu, nach dem anderen. Aber auch mit den anderen Drachen, die auch ihren Spaß haben und so tobende Drachen im Winter nur noch sehen kann. Und man hört Yami überhaupt nicht mehr nörgeln, wie schlimm kalt und ätzend der Winter doch ist. Worüber die Freunde von Yami mehr als erleichtert, froh und glücklich sind.
 

So merkt keiner, wie die Zeit vergeht und Yugi in seinem Beruf fest am Arbeiten ist, den er erlernt hat. Atemus Sharina eine tolle Kindergärtnerin und Lehrerin ist. Dazu Sherar sich dazu herab ließ, noch mehr zu Studieren. Wo er eigentlich kein Bock erst hatte, aber dann doch machte. Danach suchte er sich sein Beruf aus, den er machen wollte und macht diesen mit viel Spaß. Atemu auch eine Ausbildung noch machte, wo Yami ihn zu riet, um besser seine Firmen, die er unter sich hat Unterkontrolle zu haben. Dazu Atemu ermutigt, über PC alles zu erlernen. Hier aber auch Atemu so manches was dieser nicht wusste, über PC bei zu bringen. Besonders wie man die Sprachen so ändert, wie sie in der normalen Programmierung nicht vorgesehen ist. So lernen sie da auch gegenseitig und dies macht beiden am Ende sehr viel Spaß. Da Atemu und Yami so manches Mal zusammen ein Seto in die Verzweiflung trieben. So leben sie mittlerweile sehr friedlich zusammen und haben ihren Spaß, und auch viel Freude, ebenso an ihre Arbeiten, die sie nachgehen. So spüren sie nicht, wie sie nach über zwanzig tolle Jahren, sich plötzlich Atemu, Yugi Abraxas, Sherar und Sharina auflösen.
 

Wo Yami es aber schon fühlt und sie mit allen Drachen und Freunden verabschiedete, die sie hier gewonnen haben und freuen sich, wenn sie sich wiedersehen. Da Atemu eine Idee hat, wie er das hinbekommt, wieder herkommen zu können und genau da, wo sie verschwanden. Denn er spürt genau, wer sie zurück holt und zwar sein Vater. Und den knöpft er sich mehr als vor. Dabei auch Ilai, der wohl über dies noch mehr wissen hat, als er zugeben wolle.
 

So kommt es, dass Atemu in unregelmäßigen Abständen in diese Welt kommt und hierbei Atemu versprochen hat, dass Yami auch in ihre Welt kommen kann. Wo Yami schon sehr gespannt ist, wie die Welt von Atemu sein wird.
 


 

Aber dies ist eine andere Geschichte.
 

Lg

Dyunica

Traurig zuhause – Zwischen den Welten – Streit mit schlimmem Ausgang – Dreht sich die Welt weiter? (Kirmes)

Am nächsten Morgen wachen Atemu, Sharina, Sherar und Yugi auf und sind in ihren Zimmern, wo sie in ihrer Welt zuletzt genächtigt hatten. Auch spürt Atemu seine volle Magie und auch die Pyramide spürt er sehr wohl wieder. So weiß er, er ist zuhause, wo er immer lebte. Nur irgendwie ist er sehr traurig, aus der Parallel Welt rausgerissen geworden zu sein. Da ab dem zweiten Jahr, wo Yami ihm wirklich vertraute es nicht besser hätte sein können. Daher wünscht er sich wieder dahin, aber nicht nur er wünscht sich wieder in diese Welt, Sharina und Yugi genauso. » Ati, werden wir je wieder dahin können? », fragt Yugi traurig Atemu. » Ich weiß es nicht. Ich versprach, aber sicher bin ich mir nicht. Ich werde mit Ilai sprechen, dann sehen wir weiter. Komm zu uns. Ich werde das mit Ra regeln! », antwortet Atemu traurig. » Ok, bin auf dem Weg! » Hört Atemu nur noch.
 

So stehen Atemu und Sharina auf und gehen erst eben ins Bad, danach nach unten zu den anderen. „Ilai, ich will wissen, wie du uns zurückgeholt hast. Sofort!“ Ist das einzige was Chrisisi, Ilai und Tsume im Wintergarten zu hören bekommen. „Guten Morgen. Schlecht geschlafen oder was?“ Mischt sich Tsume ein, der ein Blick bekommt, den ihn zwei Pfoten zurückweichen lässt und sogar trocken schluckt. So eindeutig wurde Tsume noch nie auf der Körpersprache ebene “sei Still!“ angemacht und dies macht ihm etwas Angst. » Sei vorsichtig Herrchen. Atemu ist anders. Verdammt anders. Er ist als Drachen verändert. », spricht Tsume zu seinem Herrchen Chrisisi in der Wolf Magiersprache. Wo Chrisisi nur drauf sagt. » Ich merke es Tsume! » „Beruhige dich Atemu.“ Versucht Chrisisi Atemu runter zu holen. Aber auch er bekommt eine sehr eindeutige Körpersprache zu erfahren. “Halt dich daraus!“ Wo Chrsisisi ihm nur auf die gleiche Weise Antwortet und zwar als Alpha. “Es reicht Atemu!“ Was nicht zieht und Ilai etwas sagen möchte nur nicht zwischen den beiden kommt. Da die beiden jetzt über Gedanken sich fetzen. Bis Atemu es reicht und er nur noch sagt. „Ilai!!“ „Ich komm doch nicht zwischen euch!“, mault dieser sofort. „Ich habe die Magierwelt aufgesucht und dort mich weiterbilden lassen. Nur dauerte das über zwanzig Jahre, um dies wirklich zu können und so konnte ich dann euch durch ein Tor zurückholen!“ „Kannst du mich zu diesen Magiern bringen Ilai?“, fragt Atemu direkt. „Oh NEIN Atemu. Das machst du nicht!“ Wird Atemu von Chrisisi aufgehalten. Doch bringt das nichts, da Ilai nur entschuldigend Chrisisi anschaut und weg sind Atemu und Ilai. „ILAI!! NEIN!!“ Versucht es Chrisisi, aber wurde nicht mehr gehört.
 

Als Atemu wiederkommt, kann man sehen, dass er zufrieden ist und das liegt nicht daran, dass er wieder hier ist. Sondern an etwas anderes, wo Yugi neben ihm steht und Atemu zunickt. Da sie beide dort waren. So nehmen sie das Puzzle, weg sind sie. „ILAI, WAS IST HIER PASSIERT!“, faucht ungehalten Chrisisi. „So ganz habe ich das nicht verstanden. Aber ich versuche es zu erklären. In der Welt, wo sie waren, gibt es auch diese Artefakte, die wir hier auch haben. Also das Puzzle, die Kette und Co. Und die Magier haben Atemu beigebracht, wie man das Puzzle was am stärksten von allen Gegenständen ist, das andere Puzzle aus der anderen Welt zu finden und dann sie in die Welt, wo sie über zwanzig Jahre waren zu bringen. Da ich ja allein drei Jahre brauchte, um sie zu überreden, dass sie mir diese andere Technik bei zu bringen. Nur diesmal bin ich machtlos. Da das nicht durch eine Falschanwendung passierte, sondern durch reinen Willen. Da kann ich sie nicht hierherholen. Keine Chance. So müssen wir damit leben, dass Atemu wohl ab jetzt auch in dieser anderen Welt leben wird.“ Versucht es Ilai verständlich zu erklären. Nur die Augen von Chrisisi sind so wütend und sauer, dass man ihn besser aus dem Weg geht.
 

Als dann Atemu erscheint, knöpft sich Chrisisi Atemu vor, so steht Atemu vor Chrisisi und beobachtet jeden Muskel, der von Chrisisi bewegt wird, um genau dann, wenn Chrisisi ihn angreift, auszuweichen und auch selber in diesem Moment anzugreifen. Das klappt sehr gut. Da Chrisisi Atemu nicht mehr erwischt und so ihn auch nicht mehr auf dem Bauch legen kann, um mehr zu machen. Als dann Atemu etwas zurückgeht, meint Chrisisi es leicht zu haben, weil er denkt, Atemu hat Angst vor ihm. Behält dabei aber seine Konzentration, damit er kein Fehler macht, nur hat er nicht damit gerechnet, was danach passiert. Atemu haut mit seinem Schwanz, den er ebenso als Waffe trainiert hat, voll zu und erwischt Iftahar genau zwischen die Vorderbeine, wo er Iftahar heftig an der Brust trifft. Sofort wie Yami ihm es lehrte, den Drachenschwanz zwischen den Beinen nicht belässt, sondern sofort zurückzieht und dabei das Vorderbein mit seinem Drachenschwanz umwickelt und Iftahar so das Gleichgewicht klaut. So das Iftahar wirklich zu kämpfen hat, nicht gleich umzufallen. Um das zu verhindern benutzt er dazu sein Flügel, die er immer wieder auf und abschlägt. Doch hilft dies wenig, da Atemu wirklich sehr gemein ist und dies zu nichte macht. In dem er seine Magie genau in dieser Sekunde walten lässt, als Iftahar sich fangen möchte. Daher kann man den großen Drachen nach vorne Fallen sehen. Den durch die Magie Anwendung hat Atemu Iftahar das andere Bein nach hinten geschlagen und damit hatte der Drache keine Chance mehr, das Gleichgewicht irgendwie wieder zu bekommen und landet gnadenlos vorne über. Was Iftahar mehr als erst verwirrt, doch dann so sauer wird, dass er sich Hochpuscht. Das wird für Atemu heikel, da Iftahar den Feuermodus hochkommen lässt. Doch kommt Chrisisi gar nicht dazu. Weil Atemu das erkannt hat und so ihn gestoppt hat, dies mit einer Magie Attacke, die Yami gerne bei Drachen, die sich in so ein Modus verwandeln wollen. Er benutzt gegen das Feuer einfach EIS!! Er lässt die Temperatur einfach sinken. So kann Chrisisi sich nicht mehr in diesen Modus verwandeln, da erst seine Körpertemperatur hochbringen muss. Durch das plötzlich kalte, konnte Chrisisi sich nicht vorbereiten und so war es mit dem Feuermodus. Was diesem nicht aufhält und in den Drachenschwanz beißen will. Doch hat Atemu damit gerechnet und lässt das Bein sofort los, und schlägt nach oben. Dabei trifft er gekonnt die Rippe von Chrisisi, wo er nur leise keucht, aber keinen weiteren Ton sagt. Was Atemu von ihm nicht anders kennt. Hierbei versucht er es zu verhindern, dass der andere Drache wieder auf die Klauen kommt und dies sehr geschickt. Er benutzt wieder sein Drachenschwanz und wickelt diesen anders um beide Klauen. Womit Iftahar, rechnete und sofort seine Beine anzieht, damit Atemu diese mit seinem Drachenschwanz nicht bekommt. Das hindert Atemu überhaupt nicht, seine Attacke weiter auszuführen und die Beine zwar nicht bekommt, aber böse blaue Flecke hinterlässt. So stark wie Atemu zu schlug. Diese Attacke nutzt Iftahar für seinen Angriff. Er greift mit seiner Vorderklaue den Drachenschwanz von Atemu und versucht Atemu zu sich zu ziehen. Doch leider bewirkt Iftahar nicht das, was er wollte, so schickt er Magie durch den Körper des anderen Drachen. Womit er scheitert, da Atemu als Verteidigung ein Art Magieschild aufgebaut hat, und die Magie nicht durch das Magieschild kommt und Chrisisi im Moment noch nicht aufstehen kann. Weil Atemu dies erfolgreich verhindert. So knurrt Iftahar leise und lässt sich weiter provozieren. Denn wenn Atemu eins bei Yami gelernt hat, ein Provozierter Drache greift unvorsichtiger an, als wie einer, der sich nicht provozieren lässt. Daher versucht er Iftahar immer mehr zu reizen. Was im ersten Moment ja auch klappt. Doch dann sagt Chrisisi sehr heftig. „Mit mir nicht!“ Steht mit Gewalt auf und schlägt aus dem nichts mit seinem Drachenschwanz zu.
 

Womit Atemu zwar nicht rechnete, aber ausweichen kann. Weil Atemu hochkonzentriert ist und die Bewegungen von Chrisisi genau beobachtet. So hat Chrisisi ein mehr als großes Problem, aber steht wieder auf seine Klauen. Womit er jetzt einen Angriff startet. In dem er vorprescht und macht kurz bevor er vor Atemu steht, eine vollbremse. Kaum steht Iftahar, haut er mit seinen Vorderklauen mit voller Wucht zu. Was Atemu keines Wegs abschreckt, diese Auszuweichen und selber anzugreifen. In dem er hingeht und ein Vorderbein von Chrisisi mit seinem Maul aufhält und zubeißt. Just haut die andere Klaue Atemu Höhe Brust und hinterlässt dort böse tiefe Kratzer. Wo Atemu nichts macht und noch mehr seine Kiefermuskeln, die er früher nur halb so stark mit zu beißen konnte, wirklich sehr tief zu!! So, dass Chrisisi wirklich sehr böse Probleme bekommt. Aber bevor Atemu loslassen kann, diesen selber genau wenige Meter von den Kiemen entfernt zu beißt. Aber bevor das dazu kommen kann, merkt Chrisisi den Drachenschwanz von Atemu genau auf die empfindliche Nase. Just zieht Chrisisi sich etwas zurück, schnaubt etwas, schüttelt sich. Erst als der Schmerz auf seiner Nase nachlässt, versucht er es wieder. Nur an einer anderen Stelle, just kommt der Drachenschwanz wieder und Chrisisi schnappt plötzlich nach diesem, bekommt den nicht zu fassen. Sondern beißt heftig zu, und das hat den Effekt, dass Chrisisi den Kiefer leer zuschnappen lässt, dass er Kieferschmerzen hat. Was Chrisisi nicht auf sich sitzen lässt und mit seiner freien Klauen Atemu mehrere böse Kratzer zufügt. Auch will er wieder in die Nähe der Kiemen und schon ist Atemus Drachenschwanz wieder da. Was Chrisisi beim besten Willen nicht begreift, wie dieser diese Attacken so Ziel sicher blocken kann.
 

So geht der Kampf noch gut zwei Stunden, wo Atemu absolut die Klaue nicht mehr loslässt. Bis Chrisisi eine Magie benutzt, die Atemu nicht abwehren kann, weil er davor nicht geschützt ist. Dachte Chrisisi, doch irrt er sich gewaltig. Da Atemu seine Magie nicht mehr voll hochkommen lässt. Sondern sie freiwillig auf das mindeste lässt, greift die Wolfs Magie von Chrisisi nicht. Womit Chrisisi nicht rechnet und langsam wirklich sauer wird. Dazu er seine Klaue wieder frei haben möchte. Also macht er das letzte Mittel was ihm bleibt. Er versucht Atemu mit seinem Maul zu Packen und so zu zwingen, dass Atemu loslässt. Aber auch das Fruchtet irgendwie nicht so, wie Chrisisi dachte. Da Atemu in diesem Moment einfach sein Kopf etwas zur Seite nimmt und somit die Klaue von Chrisisi mit zur Seite schiebt. Was dazu führt, dass Chrisisi mehr schmerzen hat, aber das Bein nicht gebrochen ist. So stöhnt Chrisisi leise auf, ansonsten kommt kein mucks von ihm und haut mit der freien Klaue zu. Aber diesmal aufs Maul, genau auf die Nase, dachte er, doch er trifft unerwartet ins leere. Da Atemu etwas auswich. Aber mit seinem ganzen Körper. Er ist gerade als er sieht, dass Chrisisi seine Muskeln zum Schlag anspannt zwei Schritte gezielt zurückgegangen. Wo er die Klaue von Chrisisi nicht loslassen muss. So sah er gemütlich zu, wie die andere Klaue in die Klaue von Chrisisi schnellt. Just jault Chrisisi das erste Mal auf und versucht nur noch frei zu kommen. Somit beißt Chrisisi jetzt in die Lefze von Atemu, aber so, dass er auch seine Klaue erwischt. Aber hat endlich Atemu im Griff und schickt ihm, wenn er freikommen wolle, er ihn loslassen. Doch kommt es anders. Atemu ließ sich erwischen, um dem anderen Drachen in Sicherheit zu wiegen und genau als Chrisisi dachte. « Ich habe ihn. Jetzt muss er mich freilassen. « Erschreckt sich Iftahar so dermaßen, dass dieser einige Meter wegspringt. Da Atemu sich dies nach der Attacke dachte. Ließ er in diesem Moment auch erst los.
 

Chrisisi bekam von Atemus Drachenschwanz voll einen auf die Nase. So dass diese etwas blutet und da Chrisisi im Moment keine Angriffsfläche sieht und auch keine Chance sieht, Atemu klein zu bekommen. Lässt er lieber jede Attacke für den Moment sein und schaut sich Atemu an, damit er die Schwachstellen sehen kann. Dies macht er per Magie. Da kann er eine sehen. Aber das sind nur die Kiemen und an die kommt er nicht dran. So sucht er per Magie weitere nach Schwachstellen, die beim besten Willen nicht zu finden sind. Daher schlägt er jetzt mit Magie zu, was aber nichts bringt.
 

Weil Atemu steht da und gähnt Chrisisi frech ins Gesicht und bewegt sich kein Meter weit. Sondern wartet mit Argusaugen drauf, was Chrisisi noch machen wird. Wo er mit allem gerechnet hatte, aber nicht damit. Chrisisi greift mit Magie nicht Atemu an, sondern die Umgebung. So, dass Atemu im dunklen steht und nichts mehr sehen kann. « UPS, was ist denn jetzt los? «, denkt Atemu und spürt ein Luftzug, der sich Nährt, sofort schaltet er, und bewegt sich genau drauf zu und es passiert das, was der andere nicht wollte. Chrisisis Angriff wird dadurch abgeblockt, und zwar mit dem Schulterblatt von Atemu und Atemu haut zur gleichen Zeit mit seinem Drachenschwanz zu und zwar da, woher der Windzug kam. Damit trifft er Iftahar genau da, wo dieser Drache es am meisten schmerzt. Daher zieht sich Iftahar zurück und versucht es wieder, nach dem er sich von seinem Schmerz erholt hat. Just schleicht er sich an Atemu ran. Ohne Geräusche und Wind zu machen. Doch kommt er damit auch nicht weiter, den Atemu sieht die Magie flackern, die für diese Täuschung nötig ist und beobachtet die Umgebung weiter. Da dies auch angetäuscht sein kann. Daher verlässt er sich nicht nur auf seine Augen, sondern auf alle Sinne die er hat und hat sein Drachenschwanz um sich gewickelt. Das so, dass er den sofort zum Schlag freisetzen kann und so dem andern wohl ziemlich blauen Flecken verpassen kann. So wartet er geduldig ab, wo der andere auftauchen wird, aber dies passiert nicht. Bis er etwas in seiner Nähe spürt, was sehr heftig danach aussieht, als wenn der andere den Nacken ansteuert. Sofort schnellt der Drachenschwanz genau dorthin, wo er die Wärmequelle spürt und möchte zu schlagen. Doch genau in diesem Moment hört er ein leises zischen, was ihm sehr bekannt vorkommt. « Eine Schlange. « Daher konzentriert sich Atemu noch mehr und sucht diese Schlange und versucht dabei raus zu bekommen, welche Art es ist, aber dadurch dass es so dunkel durch Chrisisis Magie ist, kann er beim besten Willen nicht sagen, welche Art von Schlange es ist. Auch nicht sagen, ob es eine Würgeschlange oder eine Giftschlange ist. Dabei kann er nicht sagen, ob diese zu dem Haus gehört, oder eine Wilde die hier lebt ist. Den dafür bräuchte er schon seine Augen, die er aber durch diese Dunkelheit nicht benutzen kann. So benutzt er weiter seine sehr feinen Sinne und verfolgt die Schlange, die sich von ihm wegbewegt. Womit er sich beruhigt und sich auf sein eigentliches Problem konzentriert.
 

Doch kommt es nicht dazu, da er in der Ferne ein leises aufstöhnen hört. So muss er mit Gewalt diese Dunkelheit bekämpfen, aber kommt es ganz anders. Chrisisi war gezwungen, die Dunkelheit aufzugeben. Worüber Atemu erst froh ist, aber dann nur noch schwer schluckt. Er sieht wie Chrisisi in Bedrängnis durch drei Schlangen gekommen ist. Sie sind nicht von diesem Haus, dass erkennt er sofort, dennoch versucht er diese gefährlichen Schlangen auf sich zu lenken, damit Chrisisi in Sicherheit ist.
 

Nur leider muss er feststellen, dass das Blut, was bei Chrisisi aus den Wunden läuft, die Schlangen anlockt und hätte Chrisisi nicht einen Radius von dunkel gemacht, hätte er sie wahrscheinlich viel früher ausmachen können. Was aber nicht ist und sich darüber am Ärgern ist. Wilde Schlangen sind nämlich nicht ungefährlich und diese sind auch noch Hungrig, wie Atemu sieht. Hat er doch bei Yami auch eine Schlangenlehre hinter sich. Die es auch noch in sich hat, wobei er meinte, alles über die wilden Tiere zu kennen, musste er die Lehre ziehen, dass alle Schlangen, die Drachen gefährlich werden können, kennen lernen zu dürfen. Dazu auch, was man machen muss, wenn ein Drache gebissen wird. So ist er immer noch sehr erstaunt, was dieser Drache alles weiß, wovon sie kaum, bis gar keine Ahnung haben. Da es sich hier um vier Habu Schlangen handelt, muss er noch mehr schlucken. Diese sind für Drachen und Mensch doch sehr gefährlich.
 

Was er erst nicht sieht, ist die Tatsache, dass eine Schlange schon Chrisisi gebissen hatte. Erst als er an einer Stelle, wo er sich sicher ist, dass er da keine Wunden verursacht hatte, das Blut laufen sieht. Erschreckt er sich kurz, aber dann lässt er ein so lautes Donnern los, dass seine Maus sofort weiß, was los ist und mit den nötigen Sachen nach draußen kommt und wartet, bis Ilai dafür sorgt, dass diese Schlangen verschwinden. Was gar nicht so einfach war. Da sie sich von einer Königskobra nicht einschüchtern ließen, aber die Anakonda reichte dann doch aus. Zudem noch mehr Schlangen aus der Villa kamen und diese aus ihr Revier vertrieben, oder von den anderen Königskobras verspeist wurden. Was den anderen Schlangen hoffentlich eine Lehre ist, nicht mehr in dieses Revier ein zu dringen.
 

Während diese Schlangen weg sind, versorgt Atemu die Wunde von Chrisisi. Doch der lehnt vehement ab. Bis Atemu nur noch eine Chance sieht und Chrisisi zum Stillstand verdonnert. In dem er seine angelernte Drachen Magie benutzt und bannt so Chrisisi, damit er ihn behandeln kann. Als er fertig ist, meint er nur noch. „Leg dich nieder und ruhe dich aus. Der Kampf ist zwar noch nicht entschieden, aber in diesem Zustand in dem du bist, werde ich nicht weiterkämpfen.“ Und geht ohne ein weiteres Wort einfach nach drinnen. Wo Chrisisi mit seinen Zähnen knirscht, aber ansonsten nichts sagt, sondern reingeht und sich nur noch hinlegt. Damit der Biss nicht doch noch folgen hat.
 

Atemu in dieser Zeit brühtet etwas aus, was er unbedingt machen möchte. Und wird sich auch nicht davon abhalten lassen. So holt er Yugi zu sich und fragt offen. „Sollen wir es machen?“ Schüttelt Yugi den Kopf und sagt ehrlich. „Wir sollten es so belassen wie es ist. Wir tun keinem einen Gefallen damit, wenn wir an der Zeit drehen. Behalten wir unsere Freunde und mein Großvater in sehr guter Erinnerung und lassen ihnen ihren Seelenfrieden. Einzige was wir machen sollten, die Pyramide verbessern und vielleicht noch schauen, dass wir einiges verbessern. Aber die Zeit zurückdrehen könnte Schaden an der Welt wo wir waren nehmen. Den Preis ist mir viel zu hoch Atemu!“ „Yugi, ich muss gestehen, daran dachte ich zwar auch, aber Yami meinte, er könnte das mit dem Puzzle aufhalten. Da ich mit ihm gesprochen hatte.“ Versucht Atemu Yugi zu beruhigen. „Mag sein und was ist, wenn nicht?“ Ist Yugi ganz unsicher. Wo Atemu keine Antwort für hat und auch im Moment sehr unsicher ist. „Wir sollten warten und mit Yami darüber erst sprechen, was wir vorhaben. Wir haben ihnen so viel zu verdanken!“ Nickt Atemu Yugi zu und nimmt ihn einfach nur in den Arm und flüstert. „Du hast recht Yugi. Es ist Vergangen. Lassen wir diese ruhen und bauen uns hier auch ein neues Leben auf. Das für alle besser wird, als wie bisher. Auch für die anderen Völker, müssen wir schauen, was wir machen können!“ Schlägt Atemu vor. Wo Yugi nickt und sie beiden zurückgehen ins Haus gehen.
 

Dort geht Atemu zu Chrisisi der Wach ist, aber nicht so gut geht. „Chris, ich werde dir was geben, was dir noch besser hilft.“ Sagt Atemu direkt und holt ein Serum raus, was sehr komisch aussieht. Erst will Chrisisi nicht, doch dann schluckt er es freiwillig. Danach fällt Chrisisi in einen tiefen Schlaf. „Du wirst wieder gesund. Und hoffentlich greifst du mich dann nicht wieder an. Ein Pharao sollte da bedachtet handeln.“, flüstert er auf. Ohne zu wissen, dass Tsume das hörte und seine Gedanken macht. Dies macht er schon, seid Atemu wieder da ist. So schaut er mit gespitzten Ohren und sehr Nachdenklichen Blick zu Atemu. « Was mag da nur passiert sein. Atemu ist ganz anders als wie er vorher war. Vor allem, er kämpft ganz anders, als wie früher. Überlegter und viel Kraftvoller. Dabei die Magie so wenig benutzt. Seltsam, früher war Magie einer der Sachen, die immer bei waren. Was mag ihn verändert haben. Irgendwie sieht er aus, als wenn man ihm eine Lektion in Demut beigebracht hat. Anders kann ich es nicht erklären! « Versucht Tsume die Situation zu verstehen. Die aber für ihn nicht zu verstehen ist.
 

Atemu, Sharina und Yugi stellen sich in einem Dreieck auf und sind weg. Sie haben sich aufgelöst und stehen ganz wo anders sichtbar, der sich mehr als freut, dass sie wieder da sind. So reden sie miteinander. Auch über die Idee die Atemu hat. Nur rät Yami ihnen davon ab. Nicht weil seine Welt Schaden nehmen könnte. Sondern das dadurch nur die Ereignisse sich wiederholen werden. Da sie bestimmt waren, zu geschehen und dass sie beide im hier und jetzt leben sollen. Weil würden sie die Zeit bei ihnen zurückdrehe. Könnten sie nicht mehr herkommen. Was Atemu überhaupt nicht möchte und so es lieber lässt und einfach so wie es ist weiterlebt.
 

Anschließend einige Tage später wieder zurück in seine Welt geht und dort als erstes zwei Kutschen besorgt. Wo man denkt, Tornado soll ziehen. Was der Hengst sich sehr Interessiert anschaut. Doch als der Hengst und alle anderen in dem Haus sehen, was Atemu vorhat, staunen die einen, die anderen schlucken. Wieder andere denken nur noch. « Wo ist das Fieberthermometer!! Wir müssen Atemu Fieber messen. « Oder « Hallo, tickt der nicht sauber. « Oder « Was in aller Welt soll das. Er ist ein Pharao und zieht als Drache eine Kutsche! « Oder « Der ist krank geworden. Wo ist die nächste Drachenkrankenstation für verwirrte Drachen! « Oder « Spinnt der!! Der hat sie nicht mehr alle sauber im Stübchen. Wo ist die Klappse!! « Oder « Ein Arzt her. Sofort. Wir brauchen einen Arzt!! Atemu, Sharina und Yugi sind Geistes umnachtet!! Wissen nicht mehr was sie machen!! « Und noch mehr solche oder ähnliche Sachen, aber selten Positives.
 

Wo Atemu sich nichts draus macht, sondern zum Ausgleich immer eine Kutsche zieht, wenn er zu viel Energie hat und es macht ihm selbst hier eine Mega Spaß, Kinder durch die Gegend zu fahren und reiten zu lassen. So wie in Yamis Welt, selbst Sharina und Yugi machen das mit. So dass sie eine sehr schwere Kutsche haben, die sie nur zu dritt bewegt bekommen. Diese ziehen sie einheitlich, als wenn sie das schon über Dekaden oder Jahrzehnte machen. Wo selbst Chrisisi keine Worte mehr findet.
 

So vergeht die Zeit und sie sind ein Jahr schon in ihrer Welt, mit immer wieder Zeiten, wo sie einfach nicht auffindbar sind. Da meint Sherar, der dort nicht mehr hinmöchte, da für ihn dieses Leben dort abgeschlossen ist. „Sie sind nicht hier. Sondern bei Yami!“ Und geht einfach mit seiner Freundin Schwimmen. „Halt, warum immer dort!“ Wundert sich Ilai. Der sich richtig sorgen um seine Eltern macht. Nicht nur, weil sie immer wieder verschwunden sind. Sondern auch, weil sie einfach so einiges umänderten. Besonders in Ägypten wurde Ordentlich einiges geändert. Aber nicht zum Nachteil des Volkes, sondern es ist wirklich zum Vorteil. Auch für die Drachen wurde vieles verändert und einiges mehr als verbessert. Die Institute hat Atemu alle durch Yamis lehre, wie man diese findet, einfach den Erdboden Platt gemacht. Alle. Die Menschen einfach vergessen lassen, dass es so was jemals gab und auch gleich den Menschen es geblockt, so dass es so was nicht mehr gibt. Stattdessen, hat er einige Kliniken eröffnen lassen, wo man Drachen Hilft und Heilt. Die Ärzte die dort leben, sind alle unter zwei sehr lieben Menschen, die aus Yamis Welt hierherkamen und die Menschen, die dies machen wollten, ein Studium angeboten. Damit sie hier die Menschen vieles beibringen konnten. Wo Chrisisi noch mehr staunt und kein Ton sagt. Nur zu schaut. Dabei Atemus Hilfe mehr als dankbar ist und wilden Schlangen, wenn sie Giftig sind, aus dem Weg geht. Dazu benutzt er nie wieder in einem Kampf die Macht der Dunkelheit. Da ihm dies eine Lehre war. So schaut er weiter zu, wie toll Yugi, Sharina und Atemu eine Einheit bilden und Ägypten mit einer härteren Hand zwar regieren, aber dabei sehr gerecht bleiben.
 

Er und Tsume verschwinden auf leisen Pfoten mit Lia, die er mitnimmt und leben ihr Leben bei der Kirmes. Hierbei hat er immer ein Auge auf Ägypten durch die Pyramide. Auch regiert er weiter. Aber nur noch bei sehr speziellen Sachen. Wie Minister treffen, oder wenn einige Ägypter zu viele Probleme haben und Atemu nicht nachkommt. Oder wenn der Herr wieder nicht in dieser sondern anderen Welt ist, ist er als Pharao mehr als da.
 

Ilai hält es genauso wie Chrisisi, da er genug mit seiner Arbeit zu tun hat. Sherar und seine Maus, leben im Haus von Atemu, aber Regieren nicht.
 

Alles andere muss sich einfach ergeben!!
 

So kann man sehen wie es langsam ruhig bei den Pharaonen wird und alles wohl sein ruhigen gang nimmt.
 

Aber nimmt es wirklich einen so ruhigen Gang, warten wir es einfach ab. Den bis jetzt war ja immer irgendein Trubel in dem Haus der Pharaos.
 


 

Eure Dyunica


Nachwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung:

Hier kam ein Auszug aus Jahrtausende Später Kapi 152 Japan 3 Später etwas bearbeitet und wenn das Kapitel bearbeitet ist und zu sehr von hier Abweicht, werde ich es natürlich hier noch erweitern.

Ansonsten bleibt es, wie es ist!

ilai wird so gesprochen ilay


Eure Dyunica Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung:

Puh, das hatte ich nicht mitgerechnet, dass es doch so viele Kapitel werden. Da ich mit weniger gerechnet hatte. Was soll ich sagen. Atemu hat die Reise in einer anderen Welt richtig gutgetan und sogar Freunde fürs Leben gefunden. Auch wenn es am Anfang wirklich schwierig war.

Ich bedanke mich bei allen Lesern, die diese Geschichte verfolgt haben und mir ein Rewie hinterlassen haben, oder werden.
Genauso bedanke ich mich bei jedem der diese Geschichte in seine Favoritenliste aufnehmen wird oder aufnahm.


Hinweis, es gibt eine zweite Crossover, und die ist genau umgekehrt.
5 Jahrtausende später in Jahrtausende später.

Im Grunde wird das die Fortsetzung von der Geschichte von Jahrtausende Später in 5 Jahrtausende später.


Eure Dyunica Komplett anzeigen

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