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Geburtstagsgrüße

OS-Sammlung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Der erste Geburtstag!
Es ist zwar ein Tag zu früh, aber morgen komme ich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht dazu, die Geschichte zu veröffentlichen. Also ist das sozusagen ein vorgezogenes Geschenk.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Und wieder einen Tag zu früh, aber dann ist es wenigstens zu Sanjis Geburtstag online.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
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20.02. Linali Li (D. Gray-Man)

Zwischen einigen Kissen und Decken liegt ein grünhaariges Mädchen, das noch im Land der Träume zu sein scheint. Ruhig liegt sie dort und bemerkt nicht, wie sich die Tür zu ihrem Zimmer leise öffnet und mehrere Personen hineinschlüpfen.

Der letzte, ein rothaariger, junger Mann, zieht einen Wagen hinter sich her. Er passt eine Sekunde nicht auf und schon stößt der Wagen mit einem Klirren an den Türrahmen.
 

"Psst!", machen die anderen und schauen den Verursacher vorwurfsvoll an.

"Entschuldigung", murmelt er.
 

Das Mädchen schläft allerdings immer noch seelenruhig weiter. Der Rothaarige platziert den Wagen nun etwas vorsichtiger vor dem Bett des Mädchens. Einer der anderen schließt die Tür behutsam und stellt sich neben den Lichtschalter.

Ein Mann mit lilafarbenen Haaren schleicht sich zu dem Bett des Mädchens und setzt sich auf die Bettkante.
 

"Aufwachen, Linali", sagt er leise und stupst sie in die Wange.
 

Die Angesprochene gibt ein leises Brummen von sich.
 

"Linali, wach auf", flötet der Lilahaarige weiter.

"Was ist denn los, Bruder Komui?", fragt sie ihn schlaftrunken und setzt sich auf, doch der Angesprochene lächelt bloß.
 

Im nächsten Moment geht auch schon das Licht an.
 

"Alles Gute zum Geburtstag!", wünschen die Eindringlinge dem jungen Mädchen.
 

Rabi und Allen heben die Abdeckung von dem Wagen. Zum Vorschein kommt eine wunderschön dekorierte Sahnetorte und drei verpackte Geschenke. Linali wird vor Rührung ganz rot.
 

"Die Torte ist von Jerry. Für die Geschenke haben wir zusammengelegt", erklärt Komui ihr und umarmt seine Schwester.
 

Linali lächelt und lässt ihren Blick über die Anwesenden schweifen. Alle lächeln ihr zu.
 

"Du musst deine Geschenke auch auspacken", meint Rabi und hält ihr eines der Pakete hin. Die Grünhaarige nimmt es entgegen, löst vorsichtig die Schleife und klappt das Papier zur Seite. Ein dunkelgrünes, edel wirkendes Kleid kommt zum Vorschein.
 

"Wie schön", sagt Linali und streift über den Stoff. "Vielen Dank!"
 

Sie blickt nach oben. In der Zwischenzeit sind auch Miranda, Crowley und Bookman an ihr Bett herangetreten. Miranda reicht ihr das nächste Paket. Darin befindet sich ein süßes, dunkelgrünes Paar mittelhoher Absatzschuhe. An den äußeren Seiten der Schuhe befindet sich je eine Stoffblume und auf dem gesamten Schuh sind funkelnde Steinchen verteilt. Linali nimmt den rechten Schuh in die Hand. Behutsam dreht sie ihn und legt ihn dann zurück.
 

"Wow!", staunt sie.

"Jetzt das letzte", sagt Allen und reicht ihr das Paket.
 

Linali packt es vorfreudig aus . Ein umgedrehter Bilderrahmen liegt darin. Die Grünhaarige holt ihn aus der Schachtel und dreht den Bilderrahmen um. Hinter dem Glas befindet sich ein Foto, das Linali, Allen, Komui, Rabi, Bookman, Crowley, River, Johnny und einen genervten Kanda zeigt. 'Happy Birthday, Linali', steht auf dem Bild geschrieben und dazu Unterschriften von allen. In der linken, unteren Ecke steht das Datum von damals und in der rechten, unteren Ecke steht das Datum von heute.
 

"Das ist doch...", murmelt Linali und lächelt, als sie die Erinnerung an den Tag vor Augen hat. Es war damals eine kleine Feier im Hauptquartier des Schwarzen Ordens nach den Ereignissen in Edo.

"Vielen Dank", bedankt sie sich lächelnd und dreht sich nach hinten um, um den Bilderrahmen auf ihrem Nachttisch aufzustellen.

"Den Kuchen gibt es nachher", erklärt Komui. "Du ziehst dich jetzt erstmal um und kommst dann in den Speisesaal. Wir warten dort auf dich", fährt er fort.
 

Allen und Rabi stellen die Abdeckung wieder auf den Wagen und Miranda öffnet die Tür, sodass Rabi den Wagen wieder nach draußen fahren kann. Die anderen verabschieden sich ebenfalls und verlassen das Zimmer. Linali klettert vorsichtig aus ihrem Bett und begutachtet noch einmal das Kleid und die Schuhe, bevor sie sie zur Seite räumt. Sie zieht ihr Nachthemd aus und will wie gewohnt ihre Ordenskleidung anziehen, doch sie stockt mitten in der Bewegung. Die Grünhaarige ruft sich das Gesicht ihres Bruders ins Gedächtnis, als er sagte, dass sie sich umziehen soll. Er hat dabei auf das Kleid geschaut.
 

"Sie wollen wohl, dass ich es anziehe", stellt Linali fest.
 

Sie nimmt die Hand von der Ordenskleidung und geht stattdessen zu dem Stuhl, auf dem sie die beiden Pakete abgelegt hat. Vorsichtig zieht sie das Kleid aus der Schachtel. Nun sieht sie es auch zum ersten Mal in seiner ganzen Pracht. Es ist ein dunkelgrünes, trägerloses, knielanges Kleid mit Herzausschnitt. Der obere Teil ist mit funkelnden Steinchen verziert. Der Rock ist aus mehreren Lagen dunkelgrüner Seide gefertigt. Die obere Lage glitzert silbern. Auf Hüfthöhe befindet sich ein ebenso dunkelgrünes Satinband, das hinten zu einer großen Schleife gebunden ist.
 

"Wow!", staunt sie und hält sich das Kleid probeweise vor den Körper.
 

Langsam läuft sie zu ihrem Spiegel und schaut hinein.
 

"Wow!", staunt Linali erneut.
 

Sie wendet sich vom Spiegel ab und zieht das Kleid behutsam an. Mit dem Reißverschluss hat sie erst Probleme, doch dann schafft sie es mit einem kleinen Trick ihn zu schließen. Sie geht zurück zum Stuhl und stellt die beiden Schachteln auf den Boden, bevor sie sich setzt, die Schuhe aus der Schachtel nimmt und sie anzieht. Dann stellt sie sich wieder vor den Spiegel. Sie lächelt ihr Spiegelbild überwältigt an. Ihr gefallen die Geschenke sehr gut. Bevor sie den Raum verlässt, bringt sie noch schnell ihre Haare in Ordnung, dann geht sie schnell zum Speisesaal und öffnet die Tür. Sie staunt nicht schlecht, als sie den dekorierten Raum sieht.
 

"Alles Gute zum Geburtstag!", wünschen ihr die anwesenden Ordensmitglieder.
 

Selbst Kanda sitzt an einem der Tische. Er schaut genervt und gelangweilt zugleich, doch als er Linali sieht, huscht ein Lächeln über sein Gesicht, das allerdings kurz darauf wieder einem genervten Ausdruck Platz macht. Keiner hat Kandas Reaktion gesehen, auch Linali nicht.
 

"Komm setzt dich", sagt Allen und zieht einen der Stühle nach vorne.
 

Linali kommt der Aufforderung nach und begibt sich an den Tisch
 

"Jetzt wird erstmal gefrühstückt, dann gibt es Torte", stellt Jerry klar, während er Linali einen Teller mit ihrem Lieblingsfrühstück hinstellt. Ihre Augen leuchten auf.

"Guten Appetit", wünscht der Koch und geht zurück in die Küche.
 

Die anderen setzen sich an die Tische und beginnen ebenfalls zu frühstücken. Linali genießt jeden Bissen und freut sich noch mehr, als Jerry schließlich die bereits angeschnittene Torte verteilt. Als alle ein Stück haben, erhebt sie sich. Im Saal wird es ganz still.
 

"Ich bin wirklich gerührt", beginnt sie ihre Rede. "So einen schönen Geburtstag hatte ich noch nie und ich freue mich ihn mit euch, meinen Freunden und Kameraden, zu feiern. Niemals hätte ich gedacht, dass ihr nur wegen mir so einen Aufwand betreibt und mich so überrascht. Ich danke euch."
 

Linali verbeugt sich leicht und die anderen applaudieren und klopfen auf die Tische. Sie setzt sich wieder und fängt an ihre Torte zu essen. Die anderen beginnen ebenfalls mit dem Essen und es entstehen lustige und unterhaltsame Gesprächsrunden.

Linali ist einfach nur glücklich und freut sich auf jeden weiteren Tag, den sie zusammen mit ihren Freunden und Kameraden im Schwarzen Ordens verbringen wird.
 

"Vielleicht", denkt sie, "überraschen sie mich ja auch eines Tages wieder, aber erstmal bin ich dran mich zu revanchieren."

02.03. Sanji (One Piece)

Der Koch der Strohhüte befindet sich in der Küche, als er ein lautes Poltern und ein darauf folgendes Geschrei hört.

"Was ist denn nun schon wieder los?", fragt Sanji sich.

Er seufzt kurz und macht sich dann auf den Weg ans Deck, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Doch bevor er so weit kommt, stellt sich ihm Nami in den Weg.

"Sanji. Ich hab so einen großen Durst. Kannst du mir nicht einen leckeren Drink mixen?", flötet sie mit einem aufgesetzten Klein-Mädchen-Gesicht und sieht den Koch damit bittend an.

"Aber natürlich Nami-swan!", antwortet er mit Herzen in den Augen.

Er dreht sich um und läuft zurück zur Küche. Nami lächelt triumphierend und folgt ihm.
 

"Es hat geklappt", sagt Robin und lässt ihre Hände sinken.

"War ja klar, dass der Kochlöffelschwinger darauf eingeht", meint Zorro genervt und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Das mussten wir doch nur machen, weil du nicht aufgepasst hast", wirft Lysop ein.

"Ja, ja. Warum müssen wir das überhaupt machen?"

"Sanji gehört doch immerhin mit zur Crew."

"Ja, und?"

"Wie und?"

"Hört endlich auf zu diskutieren und lasst uns anfangen", spricht Ruffy nun endlich ein Machtwort und beendet damit das Gespräch zwischen Zorro und Lysop.

Zorro stöhnt genervt auf.

"Muss das wirklich sein?"

"Ja, und du hilfst mit", erklärt Ruffy ihm und zeigt damit auch, dass er keinen Widerspruch duldet.

Der Schwertkämpfer stöhnt erneut, fügt sich allerdings in sein Schicksal.

"Gut, dass das geklärt ist. Dann können wir ja jetzt weiter machen", wirft Robin ein.

"Ja!", rufen sie anderen Strohhüte, bis auf Zorro, und machen sich an die Arbeit.
 

Nach zwei Stunden sind sie endlich mit den Vorbereitungen fertig.

"Puh, das wäre geschafft", stöhnt Lysop und lässt sich auf den Boden sinken.

Gerade in dem Moment kommt Nami leicht panisch an Deck.

"Sanji ist auf dem Weg hierher!", ruft sie außer Atem.

Ihr ist anzusehen, dass sie hochgerannt sein musste.

"Hättest du ihn nicht irgendwie aufhalten können?", fragt Franky.

"Nein, es ging nicht mehr. Sanji wurde misstrauisch und ließ sich nicht davon abbringen hochzukommen."

"Mist!", flucht Lysop.

"Wieso? Wir sind doch fertig", meint Ruffy und legt den Kopf schief.

"Darum geht's doch gar nicht, Dummkopf", sagt Nami genervt. "Wenn er jetzt hochkommt ist die ganze Überraschung verdorben."

"Lasst mich mal machen", kommt von Robin, die gleich darauf unter Deck verschwindet.
 

Auf halbem Weg begegnet sie dem Koch.

"Oh. Hallo Sanji!", meint sie lächelnd. "Dich habe ich gesucht. Könntest du mir einen Gefallen tun?"

"Was denn?", will dieser skeptisch wissen.

"Ich hatte vor für heute Nachmittag etwas zu kochen, nur leider fehlt mir dazu die Erfahrung. Könntest du mir nicht dabei helfen?", fragt sie mit einem Lächeln.

"Ja, gleich. Erstmal muss ich etwas nachschauen", erwidert der Blondhaarige und drängt sich an Robin vorbei.

"Sanji!"

Die Schwarzhaarige hebt ihre Hände, um ihn mit ihren Teufelskräften festzuhalten, doch dann lässt sie es doch bleiben. Es wäre viel zu auffällig, wenn sie ihn so aufhalten würde, also läuft sie Sanji einfach hinterher.

"Sanji, nun warte doch mal!", ruft sie und beschleunigt ihren Schritt.

Trotzdem kann sie nicht verhindern, dass Sanji an Deck geht.

"Bitte lasst euch was einfallen", fleht Robin innerlich.

"Hey, lass mich durch Ruffy!", sagt Sanji an der Tür.

Im nächsten Moment hört die Archäologin einen dumpfen Knall, besser gesagt zwei, und sieht jede Menge Rauch am Eingang zum Deck.
 

"Sanji, nun warte doch mal!"

Lysop horcht auf.

"Das war doch Robin, oder?", fragt er die anderen.

"Ich glaube auch", meint Nami. "Sie hat es wohl nicht geschafft Sanji aufzuhalten."

"Was sollen wir denn jetzt tun?", will Chopper panisch wissen.

Kurz darauf geht auch schon die Tür auf und Sanji will an Deck kommen, doch Ruffy stellt sich vor ihn und versperrt ihm so den Durchgang.

"Hey, lass mich durch Ruffy!", verlangt Sanji.

"Nö", antwortet der Angesprochene nur.

Bevor der Koch etwas erwidern kann, ist plötzlich alles um ihn voller Rauch und kurz darauf liegt er auch schon bewusstlos auf dem Boden. Ruffy ergeht es nicht besser. Er stand eben zu nahe an Sanji, sodass ihn Lysops Schlafstern ebenfalls erwischt hat.

Robin taucht hustend aus dem Rauch auf.

"Was war das denn?", fragt sie.

"Mein berühmt berüchtigter Schlafstern, der schickt selbst den stärksten Krieger ins Reich der Träume", prahlt der Schütze selbstbewusst.

"Aha", erwidert Robin nur.

"So haben wir für circa zwei Stunden unsere Ruhe", fügt Lysop hinzu.

"Das ist doch endlich mal eine gute Nachricht. Dann können wir endlich alles in Ruhe fertig machen", meint Nami. "Am besten bringt ihr Sanji in unser Zimmer, da können wir ihn einschließen und er kommt dann auch gewiss auch nicht auf die Idee die Tür einzutreten."

"Okay, dann trag ich ihn in euer Zimmer", sagt Franky und hebt den bewusstlosen Koch hoch.

"Ich komme mit, dann kann ich gleich abschließen", wirft Nami schnell ein und folgt dem Cyborg.

Ihr ist nicht ganz wohl dabei, dass Franky ganz allein im Frauenzimmer ist.

"Und was ist mit Ruffy?", fragt Zorro und deutet auf ihren bewusstlosen Kapitän.

"Lehnt ihn doch einfach an die Wand. Dann sehen wir auch, wann die Wirkung des Schlafsterns vorbei ist", wirft Robin ein und stemmt eine Hand an ihre Hüfte.

"Okay!", ruft Lysop und zieht seinen Kapitän mit etwas Mühe an die Wand.

Die Strohhüte beginnen erneut mit den Vorbereitungen und sind nach zwei Stunden endlich fertig.

"Geschafft!", jubeln sie.

"Was'n los?", murmelt Ruffy schlaftrunken und setzt sich auf.

"Du bist eingeschlafen", sagt Nami.

"Oh", gibt der Schwarzhaarige leicht bedeppert von sich.

"Ich gehe mal Sanji holen!", ruft Robin, bevor sie erneut unter Deck verschwindet

Gemächlich macht sie sich auf zum Frauenzimmer.
 

Das erste, was Sanji spürt, als er aufwacht, ist etwas weiches unter ihm. Noch im Halbschlaf setzt er sich auf und sieht sich um. Mit einem Mal ist er hellwach.

"Warum bin ich denn im Frauenquartier?", fragt er sich laut. "Na egal."

Sanji steht auf und wankt leicht zur Tür. Er drückt die Türklinke runter, doch die Tür selbst bewegt sich nicht.

"Was ist hier nur los?", fragt er erneut laut in den Raum hinein.

Er hebt den Fuß, um die Tür einzutreten, doch dann besinnt er sich wieder, wo er ist und lässt es bleiben. Entkräftet setzt er sich auf's Bett und vergräbt das Gesicht in seinen Händen.

"Was ist nur los?", fragt er verzweifelt.

Plötzlich hört er, wie ein Schlüssel im Schloss umgedreht wird, und schaut auf. Robin betritt das Zimmer.

"Das mit vorhin tut uns Leid", sagt die Schwarzhaarige und lächelt entschuldigend.

"Ist schon gut", erwidert Sanji müde.

"Aber dafür gibt es auch eine Erklärung. Ich möchte sie dir gerne zeigen, Sanji."

Sie hält ihm ihre Hand hin. Die Augen des Kochs leuchten auf.

"Natürlich, Robin-chan! Mit dir geh ich überall hin!", ruft er mit Herzen in den Augen.

Er steht auf und ergreift Robins Hand.Die Archäologin schüttelt ihren Kopf leicht und macht sich dann mit dem Koch auf in Richtung Deck. Vor der Tür bleibt sie nochmal stehen und klopft dreimal gegen das Holz.

"Ähh... Warum klopfst du an?", fragt Sanji irritiert.

"Wirst du gleich sehen", antwortet Robin nur.

Sie öffnet die Tür und zieht Sanji hinter sich her. Gemeinsam betreten sie das Deck.

"Alles Gute zum Geburtstag!", rufen die Strohhüte dem Koch zu. Nur Zorro nicht, der gibt nur ein genervtes Brummen von sich, hält aber ansonsten die Klappe.

"Wo... Woher wisst ihr das?", fragt Sanji perplex.

Er ist sich nämlich ziemlich sicher, dass er es ihnen nicht erzählt hat.

"Lass das mal unsere Sorge ein", meint Robin nur und kichert hinter vorgehaltener Hand.

Sanji sieht sich um. Das gesamte Deck ist mit Girlanden und Kerzen geschmückt und mittig steht ein Tisch, auf dem zum einen eine nicht ganz perfekt aussehende Torte und zum anderen ein großes verpacktes Geschenk steht.

"Die Torte haben wir alle zusammen gemacht", erklärt Lysop stolz.

"Das sieht man", erwidert Sanji. "Aber trotzdem danke."

"Los, mach dein Geschenk auf!", fordert Ruffy mit einem Strahlen im Gesicht.

Der Koch kommt dieser Aufforderung nach und stellt sich an den Tisch. Vorsichtig löst er die Schleife und öffnet den Deckel. Sanji staunt nicht schlecht, als er sein Geschenk sieht.

"Wer ist denn auf die Idee gekommen?", fragt er.

"Ruffy", antwortet Robin lächelnd.

"Echt jetzt?", hackt Sanji nach.

"Yep, seine Freunde sind ihm eben wichtig", meint Zorro und überrascht damit alle anderen Strohhüte.

"Vielen Dank", sagt Sanji erneut und blickt jeden seiner Freunde an.

"Gern geschehen", antworten die anderen gleichzeitig.

"Schneid endlich den Kuchen an. Ich hab Hunger!", fügt Ruffy hinzu, was alle anderen Anwesenden zum Lachen bringt.

Sanji schüttelt leicht den Kopf, bevor er den Kuchen in Stücke schneidet und auf Tellern verteilt.

"Guten Appetit", wünscht er und die anderen erwidern seinen Gruß.

Sanji nimmt einen Bissen und ist überrascht, wie gut der Kuchen schmeckt.

"Habt ihr den wirklich alleine gemacht?", will er wissen.

"Natürlich", erwidert Lysop.

"Hat aber auch ganz schön lange gedauert", fügt Nami hinzu.

"Wie schmeckt er dir?", fragt Robin nach.

"Sehr gut. Besser als ich dachte", erwidert der Koch und nimmt einen erneuten Bissen.

Der restliche Tag entwickelt sich zu einer schönen Feier, die Sanji in allen Zügen genießt. Ihm wird dabei wieder mal klar, was für tolle Freunde er doch gewonnen hat.

13.06. Komui Li (D. Gray-Man)

Komui hat seinen Kopf auf seinem Schreibtisch gebettet und starrt frustriert zur Seite. In letzter Zeit läuft es einfach nicht gut. Er weiß gar nicht, wann er das letzte Mal so viel zu tun hatte. Eigentlich ist immer viel zu erledigen und der Chinese im Dauereinsatz. In den letzten Tagen war es aber besonders schlimm. Man konnte keine Sekunde zur Ruhe kommen. Selbst während seiner Nickerchen, die sowieso immer weniger werden, wurde er gestört. Irgendjemand wollte immer etwas von ihm. Selbst der Kaffee macht es nicht besser.

Komui überlegt, wann er das letzte Mal mehr als zwei Stunden geschlafen hat. Nach einigen Minuten hört er auf, da es ihm einfach nicht einfallen will. Erneut ertappt er sich bei dem Gedanken, wie es wäre aufzuhören, dem Orden den Rücken zu kehren und ein normales Leben zu führen. Im nächsten Moment verwirft er den Gedanken auch schon wieder, da er das niemals tun könnte. Komui richtet sich auf und sieht sich das Chaos in seinem Arbeitszimmer an.

"Eigentlich sollte hier mal wieder aufgeräumt werden. Aber wozu die Mühe? Morgen würde es sowieso wieder gleich aussehen, egal, wie sehr ich versuche hier keine Unordnung aufkommen zu lassen", denkt Komui sich und lässt seinen Kopf zurück auf die Tischplatte sinken.

Erneut versinkt er in Grübeleien, die jedoch jäh von einem Klopfen unterbrochen werden. Der Chinese richtet sich wieder auf und setzt sich ordentlich hin. Erst dann bittet er seinen Gast hinein. Es sind Linali, Allen, Rabi, Mari und Crowley sowie River und Johnny.

"Was kann ich für euch tun?", will der Abteilungsleiter leicht irritiert wissen.

"Mitkommen", sagt Linali nur und lächelt.

"Warum?"

"Komm einfach mit", fordert nun Allen.

"Ich habe genug zu tun, da kann ich meinen Arbeitsplatz nicht einfach verlassen", gibt Komui zu bedenken.

Allen sieht kurz zu Rabi, Crowley und River. Sie nicken sich daraufhin zu und gehen auf den Langhaarigen los. Nach einem kurzen Handgemenge können sie Komui überwältigen. Zufrieden lächeln sich die Anwesenden an. Der Chinese liegt nun über Maris Schulter und ist lautstark am protestieren, doch darauf gehen die anderen gar nicht erst ein. Mit dem randalierenden Komui machen sie sich auf zur Kantine.
 

Als sie dort sind, treten sie durch die offene Tür und Mari stellt den Abteilungsleiter wieder auf den Boden.

"Nach endlich! Was sollte das überhaupt?", will Komui aufgebracht wissen, kaum dass er wieder steht.

"Umdrehen", antwortet Linali.

"Was?"

"Umdrehen", sprechen Rabi und Allen gleichzeitig, packen Komui an den Schultern und drehen ihn so einmal um. Der Chinese will erst etwas dagegen sagen, aber dazu kommt es nicht.

"Alles Gute zum Geburtstag!", rufen wohl sämtliche Ordensmitglieder, die sich zur Zeit im Hauptquartier aufhalten.

"Hä?"

Komui legt den Kopf schief und scheint nicht gleich zu verstehen, was hier los ist. Erst nach einigen Minuten macht es Klick und der Abteilungsleiter kapiert, was gerade passiert.

"Oh", meint er nur und lächelt verlegen.

An seinen Geburtstag hat er selbst nicht mehr gedacht und jenen durch die ganze Arbeit vergessen. Linali lacht.

"Du hast in letzter Zeit einfach viel zu viel gearbeitet, Bruder."

"Das stimmt wohl", meint Komui mit einem Seufzer.

"Das ist doch jetzt auch egal. Lasst uns feiern!", ruft Rabi freudig und legt dem Abteilungsleiter einen Arm um die Schulter. Dieser fängt an zu grinsen.

"Okay, dann los."

Das lassen sich die Anwesenden nicht zweimal sagen und die feucht-fröhliche Party beginnt.

05.08. Bookman (D. Gray-Man)

Bookman sitzt in seinem Zimmer und trinkt einen Tee, als es an der Tür klopft.

"Herein", sagt er und richtet seinen Blick auf die Tür.

Linali betritt den Raum. Sie hält mit einer Hand etwas hinter ihrem Rücken fest und mit der anderen schließt sie nun die Tür.

"Was kann ich für dich tun?", möchte der Bookman wissen und nimmt einen Schluck aus seiner Tasse.

"Ich weiß, dass du normalerweise kein großes Aufheben darüber machst und es wegen den Traditionen der Bookman eigentlich auch nicht richtig wäre, aber dennoch möchte ich dir gratulieren", antwortet das junge Mädchen.

"Wozu denn gratulieren?", hackt Bookman nach, obwohl er sich schon denken kann, worum es geht.

Linali tritt näher an ihn heran und bringt dann das zum Vorschein, was sie die ganze Zeit hinter ihrem Rücken gehalten hat. Es ist ein Teller, auf dem ein Schokomuffin mit einer Kerze obendrauf steht.

"Alles Gute zum Geburtstag!", wünscht sie dem Älteren und lächelt dabei.

Aus ihrer Tasche holt sie ein Streichholz, das sie zum Brennen bringt, um die Kerze zu entzünden. Erst danach hält sie Bookman den Teller hin.

"Du musst dir etwas wünschen", sagt sie noch.

Bookman weiß derweil nicht, was er von dem Ganzen halten soll. Eigentlich dürfte er seinen Geburtstag gar nicht feiern und ist dementsprechend recht unentschlossen. Als er denn aber Linalis schon recht flehendes Gesicht sieht, gibt er sich einen Ruck. Ihr zuliebe pustet er die Kerze aus und nimmt den Teller entgegen.

"Vielen Dank", meint er höflich.

"Nichts zu danken", antwortet die Grünhaarige lächelnd.

Linali wirkt nun zufrieden und vor allem glücklich.

"Ich lasse dich dann mal wieder allein", sagt sie schließlich und verlässt den Raum.

Bookman bleibt allein zurück. Er stellt den Teller auf seinen Tisch und setzt sich dann mit seinem Tee davor. Vorsichtig entfernt er die Kerze und betrachtet den Muffin eine Weile. Lecker sieht er schon aus. Außerdem ist es ein Geschenk von Linali. Darum entschließt er sich den Muffin zu essen. Stück für Stück reißt er den Muffin auseinander und steckt sich die Teile in den​ Mund. Genüsslich kaut er und ist über den Geschmack positiv überrascht.

"Wenigstens", denkt er sich, "wird mir sonst keiner gratulieren."

Als der Muffin verputzt ist, setzt sich der Bookman wieder an seine Aufzeichnungen und sein Geburtstag ist wieder vergessen.

06.08. Yu Kanda (D. Gray-Man) [Yullen]

Kanda steht schnaufend vor einer malträtierten Strohpuppe. In der Hand hält er eines der Übungsschwerter, das er nun senkt. Ohne große Eile räumt er auf und geht dann ins Bad, um den Schweiß vom Körper zu bekommen und sich zu erfrischen. Als er die Tür zum Bad öffnet, stellt er erleichtert fest, dass sonst keiner da ist. Schnell entkleidet er sich und steigt in das angenehm warme Wasser. Die Wärme sorgt dafür, dass Kanda sich entspannt und ihm ein leises Stöhnen entfährt. Er schließt die Augen und denkt über die vergangenen Tage nach. Dabei ertappt er sich bei dem Gedanken, dass er jetzt gerne Allen an seiner Seite hätte. Eine leichte Röte schleicht sich auf Kandas Wangen und so taucht er einmal komplett unter, um einen klaren Kopf zu bekommen. Als er wieder auftaucht, ist die Röte zwar verschwunden, aber der Gedanke bleibt. Kanda lächelt und überlegt, wie er den Jüngeren zu sich holen könnte. Im nächsten Moment verschwindet sein Lächeln. Er hat sich nämlich daran erinnert, dass Allen zur Zeit auf einer Mission ist. Enttäuschung breitet sich in dem Japaner aus und so zieht er sich aus dem Wasser. Schnell trocknet er sich ab, zieht sich frische Kleidung an und verlässt das Bad.
 

Gedankenverloren läuft er den Weg zu seinem Zimmer, als sich zwei Arme von hinten um ihn schließen und jemand sich an ihn kuschelt.

"Allen?", fragt Kanda.

Als Antwort erhält er nur ein "Mmh".

Der Langhaarige schüttelt den Kopf. Allen löst sich von seinem Freund und stellt sich vor ihn.

"Hast du was?", möchte Allen wissen.

Sein Gegenüber schüttelt​den Kopf.

"Es ist nichts", lautet die Antwort.

Der Weißhaarige zieht eine Augenbraue hoch. Kanda muss daraufhin Auflachen. Allen sieht damit nur zu süß aus. Er beugt sich runter und drückt Allen einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, bevor er an ihm vorbei geht und seinen Weg fortsetzt. Entgegen seiner Art folgt Allen ihm nicht sofort. Stattdessen wartet er bis Kanda um die nächste Ecke geht, erst dann läuft er ihm hinterher.
 

Mit einem Lachen springt er auf Kandas Rücken. Von dieser Reaktion zuckt der Angesprungene regelrecht zusammen.

"Was soll das?", fragt Kanda aufgebracht.

Allen springt lachend von Kandas Rücken und stellt sich erneut vor ihn.

"Dachtest du etwa ich wüsste es nicht?", fragt der Weißhaarige zurück.

"Was?"

Kanda ist die Verwirrung deutlich anzuhören. Allen lächelt und greift in seine Tasche. Der Japaner ist dadurch nur noch mehr verwirrt. Doch bevor er etwas sagen kann, küsst Allen ihn einfach.

"Alles Gute zum Geburtstag", haucht der Weißhaarige ihm ins Ohr.

Danach stellt er sich wieder ordentlich vor ihn und hält ihm ein schön verpacktes Geschenk hin. Kanda macht keine Anstalten sich zu bewegen. Allen zieht daraufhin eine Schnute und als von seinem Gegenüber immer noch nichts kommt, wedelt er ihm mit dem Geschenk vor seinen Augen.

"Hallo! Erde an Yu!"

Endlich erwacht Kanda aus seiner Starre und beginnt zu lächeln.

"Woher wusstest du das?", möchte er wissen.

"Ich habe Linali gefragt. Sie hat dann in deiner Akte nachgeschaut."

Kanda stöhnt vor Entrüstung. Allen interpretiert das allerdings falsch und zieht wieder eine Schnute.

"Ich dachte, dass ich dir damit eine Freude machen", gibt der Weißhaarige kleinlaut zu und blickt zu Boden.

Was hatte er da nur wieder angestellt? Der Japaner bekommt gleich ein schlechtes Gewissen.

"So war das nicht gemeint", versucht Kanda die Situation zu retten. "Ich freue mich wirklich, dass du an meinen Geburtstag gedacht hast."

"Wirklich?"

Allen blickt erwartungsvoll nach oben.

Der Japaner muss erneut schmunzeln, sein Freund ist einfach zu süß.

"Ja, wirklich", antwortet er.

"Dann ist ja gut."

Der Weißhaarige strahlt vor Freude und hält Kanda wieder das Geschenk hin, das auch sofort entgegengenommen wird. Vorsichtig packt der Langhaarige das Geschenk aus und schaut danach fasziniert auf den Inhalt. Es ist ein Figürchen von vielleicht 10 Zentimeter Höhe. Kanda holt es aus der Schachtel und hält es so vor sich, dass er es von allen Seiten betrachten kann.
 

Bei der Figur handelt es sich um detaillierten, weiblichen Engel aus Glas mit ausgebreiteten Flügeln, hüftlangen, voluminösen Haaren, einem sanften Lächeln, wachenden Augen und einem knöchellangen Kleid. Ihr linkes Knie ist angewinkelt, sodass ihr linkes Bein und ihr linker Fuß komplett unter dem Kleid verschwinden. Das rechte Bein ist ausgestreckt und daran kann man erkennen, dass sie keine Schuhe an hat. Dort befindet sich allerdings ein Fußkettchen. In der rechten Hand hält sie ein nach unten gerichtetes Schwert und in der Hand hält sie eine Kugel aus einem Sodalith. Ihren Kopf zieren zusammenhängende, feingliedrige Ketten. An einer dieser Ketten hängt ein tropfenförmiger Stein, ebenfalls aus einem Sodalith gefertigt, direkt über ihrer Stirn. Man kann jedes Detail genau erkennen: die einzelnen Federn ihrer Flügel, die Falten ihres Kleides und die einzelnen Strähnen ihrer Haare.

Beim zweiten Hinsehen erkennt Kanda zwischen ihren Schulterblättern eine Öse. Er muss erneut lächeln.

"Danke", haucht er ehrfürchtig.

Allen lächelt nun ebenfalls.

"Ich habe auf dem Rückweg von der Mission durch Zufall einen Stand entdeckt, bei dem diese Glasfiguren verkauft werden, und bei dem Engel musste ich gleich an dich denken", erklärt der Weißhaarige.

"Du bist so süß", meint Kanda lächelnd und küsst Allen kurz auf den Mund.
 

Dann ergreift er dessen Hand und geht mit ihm im Schlepptau zu seinem Zimmer. Dort angekommen durchwühlt der Blauhaarige seinen Kleiderschrank. Nach langem Suchen hält er endlich ein dünnes Lederband in der Hand. Dieses Band zieht er sogleich durch die Öse auf dem Rücken der Figur, legt es sich um den Hals und verknotet es im Nacken.

"Das wird mein Schutzengel", meint Kanda lächelnd.

Allen strahlt förmlich durch das ganze Gesicht.

"Wirklich?", hakt er nach.

"Wirklich", antwortet Kanda erneut.

Der Weißhaarige fällt seinem Freund um den Hals.

"Das ist toll!", meint er glücklich.

"Süß", kommentiert der Japaner nur und küsst Allen leidenschaftlich.

"Lass uns schlafen gehen", sagt Kanda, als sich die beiden voneinander gelöst haben.

Sein Gegenüber nickt und huscht zur Tür, um abzuschließen. Danach legt er sich neben Kanda, der es sich bereits auf seinem Bett bequem gemacht hat.

"Sag mal, wer weiß eigentlich noch, dass ich heute Geburtstag habe?", will der Langhaarige plötzlich wissen.

Allen überlegt.

"Nur Linali und Komui, denke ich jetzt. Vielleicht auch noch Marschall Theodor, aber der ist noch auf Mission und nicht im Hauptquartier", antwortet er schließlich.

Kanda grummelt vor sich hin.

"Ich denke aber nicht, dass sie das großartig weitererzählen werden. So gemein sind sie dann doch nicht", fügt der Weißhaarige schnell hinzu, da er Angst hat, dass die schöne Stimmung sonst noch ruiniert wird.

Kanda nickt. Nun ist er beruhigt, da er schon das Schlimmste befürchtet hat. Er spürt, wie sich Allen an ihn kuschelt, und legt daher einen Arm um ihn, damit er ihn fest an sich ziehen kann. Bald sind beide eingeschlafen.
 


 

Linali und Komui stehen lächelnd vor der Tür. Sie haben das ganze Spiel verfolgt und sind sich beide sicher, dass sie jetzt nicht stören sollten. Linali hockt sich daher vor die Tür und schiebt einen Brief durch einen Spalt in Kandas Zimmer. Als das erledigt ist, richtet sie sich wieder auf und geht mit ihrem Bruder genauso leise weg wie sie gekommen sind.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war's mit dieser Geburtstagsgeschichte.
Zu wem ich die nächste schreibe weiß ich noch nicht. Lasst euch einfach überraschen!

Wir lesen uns später!
Eure lula-chan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch schon mit Sanjis Geburtstagsgeschichte.
Den nächsten Teil werde ich wohl erst wieder im April veröffentlichen, da es vorher keinen Geburtstag gibt, zu dem ich zurzeit etwas schreiben könnte.
Und jetzt noch die Preisfrage: Was denkt ihr hat Sanji zum Geburtstag bekommen? Schreibt eure Idee einfach unten in die Kommentare.

Wir lesen uns später
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  OnepieceSanjixNami
2017-07-10T19:28:55+00:00 10.07.2017 21:28
Gute Fanfiction.
Aber ich muss dich bei 2 Sachen kritisieren:
1. Nami sagt Sanji-kun und nicht Robin
2. Du hast Robin Charakter nicht getroffen.

Sonst war alles eigentlich ganz Gut getroffen 👍
Antwort von:  lula-chan
11.07.2017 09:06
Danke für den Kommi.
Leider kenne ich mich nicht wirklich damit aus, wie sich alle ansprechen. Also vielen Dank für die Korrektur.

LG


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