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壊れた世界 - Kowaretasekai - Gebrochene Welt

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Yo!

Sorry, dass ich euch solange hab' warten lassen. 😇
Hoffe euch gefällt das Chap und ihr habt Spaß beim Lesen!

LG

Fate 💢💣💥 Komplett anzeigen

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Kurze Einführung + Portgas D. Ace

Vor mehreren Jahren war es ein blühendes Land gewesen. Doch dann wurde ihr König vom Thron gestürzt und feindliche Truppen waren in ihr Land eingefallen. Seitdem war der Himmel grau, das Land unfruchtbar und es regnete jeden Tag. Niemand traute sich dem 'Namenlosen' entgegen zu treten, bis auf ein paar, die sich selbst 'Piraten' nannten.
 

Unter einem der vielen Schutthaufen regte sich etwas. Es war ein schwarzhaariger Junge von vielleicht gerade mal 17 Jahren. Er war ziemlich groß und muskulös und seine kinnlangen Haare fielen ihm strähnig in sein Gesicht voller Sommersprossen. Er trug eine kurze schwarze Hose, schwarze feste Schuhe und auf seinem Kopf saß ein großer orangebrauner Hut, um den eine rote Perlenkette mit zwei Smileys geschlungen war, des weiteren trug er eine rote Perlenkette um den Hals.

Der Junge sah sich um, dann ging er auf das nächstbeste Haus zu. Sollte man meinen, denn kaum, dass er einen Schritt gelaufen war, stolpert er und wäre beinahe hingefallen. Er setzte sich auf einen großen Schutthaufen und überlegte, was passiert sein könnte. Doch er konnte sich an nichts außer seinen Namen erinnern: Portgas D. Ace. Alles andere war in tiefer Finsternis verschwunden.

Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz in seinem linken Bein. Als er die Hand auf sein Bein legte, spürte er, dass seine Hose an dieser Stelle nass war. Als er seine Hand wieder hoch hob und betrachtete, sah er, dass sie rot und feucht glänzte. Sein Bein musste aufgerissen sein.

Ace stand vorsichtig auf und humpelte zum nächsten Haus, wobei er darauf achtete, dass er sein linkes Bein nicht zu stark belastete. Es dauerte ziemlich lange bis er das Haus erreicht hatte. Im Haus schleppte er sich noch bis in den 2. Stock, wo er sich schließlich in einen Sessel fallen ließ, den er in der Wohnung gefunden hatte. Er schloss seine Augen, doch kaum hatte er sich ein wenig ausgeruht, spürte er wie warmes Blut sein Bein hinunter floss.

Ace seufzte, dann stand er wieder auf und suchte die Wohnung nach etwas ab, womit er sein Bein verbinden konnte. Da er nichts dergleichen fand, schleppte er sich zum Sessel zurück. Sein Bein bereitete ihm starke Schmerzen, doch er versuchte diese zu ignorieren. Nach einer Weile schlief er schließlich ein.

Er bemerkte nicht, wie jemand die Wohnung betrat.

Trafalgar Law

Als Ace aufwachte war es schon fast Mittag. Er stand auf und bemerkte, dass sein komplettes linkes Bein verbunden war. Doch Ace konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass er sich verbunden hatte. Er schüttelte verwirrt den Kopf, dann humpelte er die Treppe nach unten. Als er im 1. Stock angekommen war, konnte er nicht mehr und ließ sich an der Treppe zum Erdgeschoss nieder. Dort lehnte er sich völlig erschöpft an die Wand und überlegte, was er jetzt machen sollte.

Plötzlich hörte er Schritte. Ace versuchte aufzustehen, doch sein linkes Bein gab unter ihm nach und machte es ihm so unmöglich aufzustehen. Auf einmal sah er einen jungen Mann die Treppe hoch kommen. Er hatte kurze schwarze Haare und war einen guten Kopf größer als Ace. In der einen Hand trug er einen Rucksack, in der anderen ein Schwert, außerdem steckte in der Tasche des Mantels, den er trug, eine Pistole.

Als er Ace entdeckte ging er zu ihm und blieb vor ihm stehen. "Was denkst du dir denn dabei hier herum zu spazieren?! Willst du etwa, dass deine Wunde wieder auf geht oder dich jemand entdeckt?!!" Ace zuckte bei dem wütenden Tonfall zusammen und fing an zu stottern. "W... we... wer bist... du?" Sein Gegenüber seufzte und ging in die Hocke. "Ich heiße Trafalgar Law und bin Arzt. Du hast eine schlimme Wunde am Bein und deshalb solltest du es schonen." Er stand wieder auf, dann packte er ohne ein weiteres Wort Ace und zog ihn auf die Beine, dann legte er ihm einen Arm um die Hüfte und stützte ihn. So liefen sie langsam die Treppe wieder nach oben. Law brachte Ace noch bis zum Sessel, wo dieser sich erschöpft hinein fallen ließ, dann ging er nochmal nach unten um den Rucksack und das Schwert zu holen.

Als er wieder kam setzte er sich auf einen Stuhl, griff in den Rucksack und warf Ace etwas zu. Ace hob einen Arm und fing den Gegenstand auf. Er betrachtete ihn genauer und erkannte, dass es eine Konservendose war. Auf dem Etikett war eine Ananas auf einem tropischen Hintergrund abgebildet. Schnell versuchte Ace die Konservendose aufzumachen. Kaum war die Dose offen, steckte er seine Hand hinein und stopfte sich die Ananasscheiben in den Mund. Innerhalb einer halben Minute war die Dose leer und Ace lehnte sich halbwegs zufrieden im Sessel zurück.

Law hatte ihn die ganze Zeit stumm beobachtet und Ace hatte ihn schon fast wieder vergessen, als sich Law plötzlich zu Wort meldete. "Wie heißt du eigentlich und was machst du an so einem Ort?" Ace sah ihn überrascht an, dann antwortete er: "Mein Name ist Portgas D. Ace. Was ich hier mache weiß ich nicht mehr. Ich habe mein Gedächtnis verloren." Er sah Law ein wenig entschuldigend an, während dieser nur gedankenverloren nickte.

Erstes Gefecht

Plötzlich horchten Law und Ace auf, aus dem Treppenhaus hörten sie schwere Schritte.

Law stand auf und ging ins Treppenhaus. Als er zurück kam, meinte er zu Ace: "Steh auf! Sie haben uns gefunden!" Ace stand auf, soll heißen er versuchte es. Doch er konnte sein linkes Bein kaum belasten. Law, der in der Zwischenzeit seinen Rucksack geschultert und sein Schwert in die linke Hand genommen hatte, war sofort bei ihm und stützte ihn. "Wir müssen weiter nach oben!" Law half Ace die Treppen hoch, doch es ging nur sehr langsam voran.

Als sie im 3. Stock waren, hörten sie, wie jemand die Wohnung durchsuchte. "Was sind das für Leute?" Law zog Ace neben sich die Treppe zum Dachgeschoss hoch. "Erzähl ich dir später, wenn wir in Sicherheit sind."

Als sie oben ankamen, merkten sie, dass sie schon erwartet wurden. Law ließ Ace für einen Moment los und hatte in nur einer Sekunde seine Pistole entsichert und geschossen. Er schoss dreimal und jede Kugel traf ihr Ziel. Sofort steckte Law die Pistole weg, packte Ace und beförderte ihn auf das Nachbardach.

Plötzlich hörten sie Schüsse. Law drehte sich um, ließ Ace wieder los, dann sprang er mit gezogenem Schwert in der einen und Pistole in der anderen Hand zurück aufs Dach. Ace stand ein wenig schwankend auf den Beinen, doch er stand und beobachtete was auf dem anderen Dach vor sich ging.

Plötzlich zuckte er zusammen, als eine Kugel haarscharf an seinem Kopf vorbei schoss. Er stolperte vor Schreck ein paar Schritte zurück und.... fiel! Jedenfalls wäre er das, wenn Law ihn nicht gepackt und nach vorne gezogen hätte. Schwer atmend sank er in sich zusammen. Ace schaute zu dem anderen Dach hinüber. Vier weitere Männer lagen dort. Seine Augen wanderten entsetzt über die Leichen, dann sah er Law an, der ein paar Schritte von ihm entfernt stand und ihn beobachtete.

"Musstest du sie wirklich töten", fragte Ace mit leiser Stimme. "Entweder sie oder wir. Hätte ich sie nicht getötet, lägen wir jetzt dort." Ace zuckte leicht zusammen, als er hörte, wie gleichgültig Law das sagte. Auf einmal drehte Law sich um und ging zur Treppe. "Kommst du oder willst du ewig dort herum sitzen?!" Ace stand auf und folgte Law langsam die nach unten.

Auf der Straße stand ein Auto, ein verstaubter Jeep, der wahrscheinlich diesen Männern gehört hatte. Law ging zielstrebig darauf zu, öffnete die unverschlossene Fahrertür und stieg ein. Kurz darauf hörte Ace, wie der Motor gestartet wurde und beeilte sich ebenfalls einzusteigen. Kaum hatte er die Tür geschlossen, fuhr Law los.

Sie führen aus der Stadt hinaus. Jetzt erst bemerkte Ace, wie heruntergekommen die Stadt aussah. Er wandte sich an Law und meinte bestimmt: "Jetzt erzählst du mir endlich was das für Männer waren und wieso die Stadt so zerfallen war!" Law seufzte. "Du bist wirklich hartnäckig... Also schön: Diese Männer waren die Gefolgsleute von dem 'Namenlosen' und die Stadt sah so aus, weil der 'Namenlose' sie zerstören ließ."

Danach wurde es leise, jeder hing seinen eigenen trübseligen Gedanken hinterher.

Als Law sich wenig später nach Ace umsah, musste er feststellen, dass der, tief und fest schlief.

Erste Erinnerung + Nami

Es war ein warmer sonniger Tag. Ace lehnte an einem Baum und schlief, als auf einmal ein kleiner schwarzhaariger Junge, der einen Strohhut trug, sich auf ihn warf und ihn auf weckte. "Ruffy! Was fällt dir ein einfach so auf mich drauf zu springen?!" Ruffy sah ihn beleidigt an und meinte: "Du hast versprochen mit mir zu spielen oder hast du es etwa vergessen?!" Ace stand auf und setzte ihm den Strohhut, der ihm heruntergefallen war, wieder auf und meinte grinsend: "Dich könnte ich doch nie vergessen! Du bist doch schließlich mein kleiner Bruder!!" Ruffy sah zu ihm , dann grinste er breit. "Genau! Und wir werden für immer zusammen bleiben!!" Ace nickte und wuschelte dem drei Jahre jüngeren durch die Haare. "Ja, das werden wir!!"
 

Plötzlich fuhr der Jeep in ein Schlagloch. Durch diesen Ruck wurde Ace wach und sah sich verwirrt um.

War das eben ein Traum oder eine seiner Erinnerungen gewesen? Ace wusste es nicht hundertprozentig, doch für einen Traum hatte es sich zu real angefühlt.

Vielleicht kamen seine Erinnerungen Stück für Stück wieder zurück?!

Was er allerdings sicher wusste, war, dass er einen drei Jahre jüngeren Bruder namens Ruffy hatte. Er fühlte es einfach.

Auf einmal wurde er von Laws Stimme aus seinen Gedanken gerissen. "Wir sind da." Ace drehte sich verwirrt zu ihm um. "Wo sind wir?" Law seufzte: "Wir sind jetzt in Kokos, das war vor dem Krieg ein sehr schönes kleines Städtchen, jetzt sind dort nur noch Ruinen." Während sie durch die verlassenen Straßen fuhren, kam Ace plötzlich etwas in den Sinn. "Wo sind eigentlich die ganzen Bewohner?" "Die wurden entweder getötet oder sie sind geflohen." "Was machen wir dann hier, wenn hier niemand mehr wohnt", wandte Ace sich fragend an Law. Der seufzte wieder und meinte: "Wir sind gerade deswegen hier. Dieser Ort ist so verlassen, dass die Soldaten nicht hier her kommen."

Plötzlich hielt er an und stieg aus. Ace folgte ihm und zuckte bei dem Schmerz in seinem Bein leicht zusammen, doch er war ertragbar. Law brachte seinen Rucksack und die Vorräte, die sie in dem Jeep gefunden hatten, in eins der halbwegs bewohnbaren Häuser. "Wir werden uns ein wenig umsehen", meinte er zu Ace. Dieser nickte.

Sie sahen sich jedes Haus genau an und durchsuchten es. In einer Schublade fand Ace ein Glas mit Würstchen und eine Packung Cracker. Er lief zurück zum Haus, da Law schon zurück gegangen war.

Plötzlich hörte er Laws Stimme aus dem Haus. "Gib das sofort wieder her, du dreckige Diebin!!" Schnell rannte Ace ins Haus, wobei er die Schmerzen in seinem Bein ignorierte und sah Law, der mit entsicherter Pistole auf ein kleines Mädchen zielte. Ace schob sich schnell an Law vorbei und stellte sich schützend vor das Mädchen.

"Hör auf!!" Law starrte ihn mit hochgezogener Augenbraue an und meinte dann: "Geh aus dem Weg, das Mädchen ist eine dreckige kleine Diebin und außerdem wird sie eh bald sterben, ich erlöse sie nur von ihrem Leid." Ace sah ihn entsetzt an, dann wandelte sich sein Entsetzen in Wut. "Wie kannst du nur so etwas sagen?!! Jeder verdient es zu leben und ich werde nicht zulassen, dass du sie tötest!!" Law schnaubte, dann sicherte er die Pistole und steckte sie weg. "Wie du meinst, aber ich kümmere mich nicht um dieses kleine Biest." Damit setzte er sich auf einen Stuhl.

Ace drehte sich um und ging vor dem Mädchen in die Hocke. "Alles in Ordnung bei dir?" Das Mädchen nickte schüchtern.

Auf einmal hatte er eine Idee und er griff in seine Hosentasche. Er holte die Sachen, die er gefunden hatte hervor. "Du hast doch bestimmt Hunger oder?" Als das Mädchen, grinste er. Ace packte das Glas und öffnete es, dann hielt er es dem Mädchen hin. Schüchtern griff sie hinein und fing an zu essen. "Ich bin Ace und du bist...?" " Ich bin Nami und bin schon sieben Jahre alt." Ace grinste sie wieder an. "Na, du bist wirklich schön groß." Nun schenkte auch Nami ihm ein Lächeln. Er gab ihr noch ein paar Cracker, dann stand er auf und setzte sich neben Law an die Wand.

Nach einer Weile meinte Law: "Ich hatte mich erwartet, dass du das Mädchen beschützen würdest." Während er das sagte, beobachtete er Ace aufmerksam. Der jedoch sah ihn nur verwirrt an. "Hast du etwa gedacht ich würde ein armes kleines Mädchen sterben lassen?!" Law zuckte nur mit den Schultern. "Lass uns schlafen gehen, wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns." Ace nickte zustimmend und machte es sich an der Wand bequem.

Kaum hatte er die Augen geschlossen, kam Nami und setzte sich neben ihn. Ace bemerkte es und legte einen Arm um sie, woraufhin sich Nami an ihn kuschelte und jetzt halb auf ihm lag.

Law betrachtete die beiden. Die 'rechte Hand des Teufels' war vielleicht doch nicht so grausam wie man hörte.

Law schüttelte energisch den Kopf. Nein, er hatte mit eigenen Augen gesehen, wie die ' rechte Hand des Teufels' eine gesamte Stadt dem Erdboden gleich gemacht hatte und alle Menschen aus dieser Stadt dazu.

Vielleicht konnte er sich nur nicht daran erinnern wer er wirklich war? Schließlich hatte er seine Erinnerungen verloren.

Das musste es sein und es würde ein großer Vorteil in diesem Krieg sein.

Law grinste zufrieden und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

Keiner ahnte, was auf sie zukommen würde und sie alle schliefen seelenruhig weiter, während das Unglück über ihnen hereinbrach.

Erinnerungen Teil 1

Ace und sein kleiner Bruder Ruffy liefen durch eine brennende Stadt. Sie mussten aufpassen, dass sie sich nicht an den Flammen verbrannten oder, dass ihnen durch das Feuer der Weg abgeschnitten wurde.

Plötzlich stolperte Ruffy und fiel hin. Ace blieb sofort stehen, drehte sich um und rannte zu Ruffy. "Ruffy! Steh auf! Beeil dich", drängte Ace. Ruffy rappelte sich auf, doch er konnte seinen rechten Fuß nicht belasten. Ace seufzte, hievte Ruffy auf seinen Rücken und rannte weiter.

Auf einmal loderte eine Flammenwand vor ihnen auf. Ace bremste und sah sich langsam panisch werdend um. "Ace, was machen wir denn jetzt", fragte Ruffy weinerlich.

Plötzlich wurden die Flammen größer und schlugen schließlich über ihnen zusammen. Auf einmal wurden sie gepackt, in eine Jacke gehüllt und weggetragen.

Nach einer Weile hielten sie an und sie wurden abgesetzt. Ace schlug die Jacke beiseite und sah sich um. Neben ihnen lehnte ein älterer Mann an einem Baum. Ace' Augen weiteten sich, als er die Verbrennungen sah, die sich auf dem Oberkörper des Mannes befanden. "Opa...." Monkey D. Garp drehte sich zu Ace und sah ihn an. "Dir geht es gut oder Ace?" Ace nickte. "Ruffy! Ist mit dir alles in Ordnung", fragte Garp besorgt nach. Ruffy krabbelte aus der Jacke und nickte.

"Woher wusstest du eigentlich, wo wir genau waren", fragte Ace. Garp grinste. "Als ich arbeiten gegangen bin, habe ich Ruffy einen Peilsender in dem Band seines Strohhutes versteckt."

Garp stand auf, zog sich seine Jacke wieder an, nahm Ruffy auf den Arm, nahm Ace' Hand und ging tiefer in den Wald.
 

Es klopfte an der Tür der kleinen Jagdhütte, in der sie seit ein paar Tagen wohnten. Ace öffnete die Tür. Draußen stand ein großer schwarzhaariger Mann. "Wer bist'n du", fragte Ace. Der Mann fing an zu lachen und meinte: "Ich bin ein Freund deines Großvaters." Ace nickte und drehte sich um. "OPA!! DA WILL JEMAND ZU DIR!!!" Er drehte sich wieder zu dem Fremden um und meinte: "Er kommt gleich." Dann ging er zurück in sein Zimmer.

Plötzlich hörte er, wie etwas zu Bruch ging. Er ging zu ihrer kleinen Küche und lauschte an der Tür. "Ich werde nicht zulassen, dass du ihn mit nimmst!!" Das war eindeutig sein Opa, aber weshalb regte er sich denn so auf? "Du weißt ganz genau wer Ace' Vater ist. Er wird früher oder später diesen Weg einschlagen, ob du willst oder nicht!" Was hatte denn das zu bedeuten?

Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und der schwarzhaarige Mann stand vor ihm. Ace schreckte zurück und starrte ihn entsetzt an. Der Mann fing wieder an zu grinsen. "Na wen haben wir denn da." "Ace! Lauf weg", brüllte ihm plötzlich Garp aus der Küche zu. Ace machte Anstalten seiner Anweisung Folge zu leisten, doch der Mann hielt ihn am Kragen fest und hob ihn hoch. "Du wirst schön hierbleiben. Onkel Teach tut dir doch nichts." Ace begann wild um sich zu schlagen und zu treten, doch Teach interessierte das sehr wenig, denn er ging gemächlich zur Tür. Öffnete sie und trat hinaus. Draußen ging er zu einem Auto, das in der Nähe parkte. Er öffnete die hintere Wagentür, versetzte Ace einen heftigen Schlag auf den Kopf und warf den nun ziemlich benommenen Ace auf die Rückbank. Er schmiss die Tür wieder zu und stieg selbst ins Auto ein. Teach startete den Motor und verriegelte die Türen, dann fuhr er mit durchdrehenden Reifen davon.

Erinnerungen Teil 2

Nach einer Weile richtete sich Ace auf, er hielt sich seinen schmerzenden Kopf und sah nach vorne, wo Teach mittlerweile ziemlich laut telefonierte.

"Natürlich! Wie oft muss ich dir eigentlich noch sagen, dass ich ihn habe!! JA, VERDAMMT NOCHMAL!! ICH HABE IHN", brüllte Teach nun in sein Handy. Ace zuckte bei der lauten Stimme leicht zusammen.

Er rutschte langsam zur Autotür und versuchte sie zu öffnen, doch sie rührte sich nicht. "Tja.... Pech gehabt Kleiner. Die Türen sind verriegelt." Ace drehte sich erschrocken zu Teach um und sah, dass dieser ihn im Rückspiegel beobachtete. Ace' Augen verfinsterten sich und er funkelte Teach böse an. "Was willst du von mir?!" Teach begann laut zu lachen. "Das werde ich dir sagen, wenn wir da sind." Ace sah ihn nun reichlich verwirrt an. "Wo fahren wir überhaupt hin", verlangte er zu wissen. Teach jedoch lachte nur. "Das wirst du noch früh genug erfahren." Ace besah ihn mit einem trotzigen Blick, verschränkte die Arme vor der Brust und sah aus dem Fenster.
 

Es verging ungefähr noch eine Stunde, dann hielt der Wagen mit einer Vollbremsung an. Teach bremste so ruckartig, dass Ace gegen den Sitz geschleudert wurde. Teach entriegelte die Türen, stieg aus, öffnete die hintere Wagentür, packte Ace am T-Shirt und schlug die Tür wieder zu. Er ging auf ein großes und prunkvolles Haus zu. Teach klingelte am Tor.

Kurz darauf hörte Ace eine elektronische Stimme. "Wer ist da?!" "Ich bin's. Hab' den Kleinen dabei", antwortete Teach.

Einen Moment später ging das Tor auf, Teach lief durch den Garten zur Haustür, öffnete diese und trat in die Eingangshalle.

Plötzlich trat ihnen ein großer muskulöser schwarzhaariger Mann entgegen. "Ahh... Sakazuki, mein Freund", meinte Teach mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sakazuki verzog keine Miene, doch er schien ihn nicht zu beachten, denn er starrte Ace direkt in die Augen. Ace bekam es langsam mit der Angst zu tun.

Was wollten sie von ihm und wo war er hier?

Erinnerungen Teil 3

Teach hatte ihn in ein riesiges Zimmer geworfen und hatte dann die Tür hinter sich zu geschlossen.

Seitdem waren nun schon zwei Stunden vergangen, wie Ace bemerkte, als er auf die Standuhr im Zimmer geguckt hatte.

Er seufzte schwer, drehte sich auf dem riesigen Bett um und starrte an die Decke. "Gott.... Was soll das alles hier bitte?! Was haben die bloß mit mir vor", fragte er sich selbst. Kurz darauf richtete er sich auf, packte ein Kissen und schleuderte es mit voller Wucht gegen die Wand, dabei traf er ein kleines Schränkchen auf dem eine Vase mit Blumen stand. Die Vase fiel mit einem lauten Krachen auf den Boden und zersplitterte in kleine Scherben.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Teach stürmte wutentbrannt ins Zimmer. "Hast du sie eigentlich noch Alle?!! Da lässt man dich alleine und schon randalierst du hier!! Du verdammter Teufel!!!" Ace schreckte zusammen. Tränen sammelten sich in seinen Augen und er fing an zu zittern. "HÖR GEFÄLLIGST AUF ZU HEULEN", brüllte Teach.

Auf einmal rannte eine junge Frau mit grünen Haaren ins Zimmer, setzte sich neben Ace aufs Bett und nahm ihn in den Arm. Ace klammerte sich verzweifelt an sie. "Hey... Ist ja schon gut....", sprach sie auf ihn ein und strich ihm beruhigend über den Rücken. "MAKINO!!! Was zum Geier machst du da bitte?!?!" Makino drehte sich nicht einmal zu ihm um, als sie antwortete. "Ich beruhige den armen Jungen. Du hast ihn völlig verängstigt! Du solltest dich wirklich schämen Teach!!" Teach jedoch lachte nur, dann meinte er: "Du solltest ihn nicht so verhätscheln." Er drehte sich um. "Wenn er sich wieder beruhigt hat, bringst du ihn zu uns." Dann ging er.

Erinnerungen Teil 4

Nach einer Weile hatte Makino es geschafft Ace zu beruhigen. Er schniefte zwar noch immer, aber er weinte nicht mehr. Es war ihm anzusehen, dass es ihm peinlich war, dass er sich an ihr festgeklammert hatte, aber auch, dass er geweint hatte.

"Wieso bist du eigentlich hier? Bist du auch entführt worden", fragte Ace plötzlich. Makino sah ihn einen Moment lang an, dann lachte sie. "Was gibt es denn da zu lachen?! Ich meine das ernst!!" "Tut mir leid, ich wollte dich wirklich nicht beleidigen", meinte sie, nachdem sie sich beruhigt hatte. "Und, wieso bist du jetzt hier?" "Ich bin freiwillig hier", sagte sie schließlich mit einem leichten Grinsen. Ace sah sie ungläubig an, dann meinte er: "Das glaube ich dir nicht! Du lügst!!" Makino lachte wieder und wuschelte ihm durch die Haare. "Sorry Kleiner, aber es ist so." Dann stand sie auf, nahm Ace an die Hand und ging mit ihm nach unten in einen großen Saal. Dort warteten schon Teach und Sakazuki auf ihn. Makino verabschiedete sich noch, dann schloss sie die Tür hinter sich und Ace war alleine mit den beiden Männern. "Komm her und setzte dich zu uns, wir haben etwas wichtiges zu bereden", meinte Teach breit grinsend und klopfte auf die Couch, auf der er saß.
 

Zur selben Zeit ein paar Räume weiter:
 

Makino stand in ihrem kleinen Zimmer und wählte gerade eine Nummer, dann hielt sie sich das Handy ans Ohr und wartete. Nach ein paar Minuten wurde abgehoben und eine männliche Stimme meldete sich. Makino fing an zu lächeln, als sie diese Stimme hörte. "Wie viel hast du wieder getrunken", fragte sie mit einem leisen Lachen. "Überhaupt nicht viel, dass waren nur so um die.....naja vielleicht so ungefähr 8 Flaschen", versuchte er sich zu rechtfertigen. Makino schüttelte den Kopf und meinte daraufhin: "Es waren also nur um die 8 Flaschen?! Shanks, verdammt nochmal!! Ich habe dir doch schon oft genug gesagt, dass du nicht so viel trinken sollst!! Wenn das so weiter geht, werde ich es mir nochmal überlegen ob ich dich heiraten werde!" Für einen Moment war es still, dann hörte sie ihn verlegen lachen. Sie ihn bildlich vor sich, wie er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. "Tut mir ja leid..... Heiratest du mich trotzdem noch", fragte er hoffnungsvoll. Makino musste lachen. "Natürlich, du Idiot! Aber kommen wir zum eigentlichen Grund, weswegen ich dich angerufen habe: Teach kam vorhin hier her und er hatte den Jungen dabei." Es war wieder für eine Weile still, dann fing Shanks an zu fluchen und meinte: "Das ist wirklich der schlechteste Zeitpunkt, den sie sich aussuchen konnten!! Wir haben auch so schon genug um die Ohren, aber nein, jetzt werden die auch noch aktiv!! Und zu allem Überfluss haben sie auch noch Rogers Sohn!!! Scheiße verdammt!!!" "Shanks!! Hör auf zu fluchen, dass hilft dir auch nicht weiter! Sei lieber froh, dass du mich hier eingeschleust hast, sonst sähen wir jetzt ziemlich alt aus", versuchte sie ihn zu beruhigen. Es funktionierte sogar, dann meinte Shanks plötzlich: "Ich werde zu Whitebeard gehen und mit ihm reden, wenn du neue Informationen hast, ruf mich bitte auf dem Handy an, wenn ich nicht dran gehe, probierst du es einfach bei Mihawk, der geht auf jeden Fall dran. Ich muss jetzt Schluss machen, hab dich ganz dolle liebe!" Keine Minute später hatte er schon aufgelegt. Makino schüttelte nur den Kopf und hoffte, dass sie ihn bald wieder sah.

Erinnerungen Teil 5

Während Makino heimlich mit Shanks telefonierte, saß Ace neben Teach auf der großen ledernen Couch, ihnen gegenüber saß Sakazuki in einem Sessel.

Ace fühlte sich ziemlich unbehaglich, was größtenteils daran lag, dass Sakazuki ihn nicht aus den Augen ließ und Teach einen Arm um ihn gelegt hatte.

"Guuuut...... Du weißt doch wer dein Vater ist, oder", wurde er plötzlich von Teach gefragt. Ace schüttelte stumm den Kopf. Teach wiederum sah ihn verblüfft an, dann meinte er: "Na das hätte ich mir ja denken können. Dieser verdammte Garp.... Naja gut. Also Kleiner, dein Vater ist Gol D. Roger." Ace' Augen weiteten sich und er starrte ihn ungläubig an.

Er sollte der Sohn des größten Verbrechers aller Zeiten sein? Des berühmt berüchtigten Gold Rogers, der auch der König der Gesetzlosen genannt wurde!

"Das...das ist ein Scherz", meinte Ace. Teach fing an zu lachen. "Denkst du allen Ernstes, dass ich scherze?!?" Ace schüttelte schnell den Kopf. "Teach! Hör auf zu spaßen, wir haben noch etwas vor", schaltete sich auf einmal Sakazuki ein. "Jaja....ich komm ja zur Sache", brummte Teach beleidigt. Ace sah ihn gespannt an.
 

Zur selben Zeit in einer Großstadt:
 

"Shanks! Links!! Du musst links abbiegen!!!" Shanks, der hinter dem Lenkrad saß, bog mit quitschenden Reifen um die Ecke. Sein schwarzhaariger Mitfahrer klammerte sich am Sitz fest. "Verdammt Shanks, das war die falsche Abbiegung!! Du hättest eine vorher abbiegen müssen!!" "Mann, Mihawk! Jetzt beruhige dich ma', wir kommen schon noch an. Ich weiß wo wir hin müssen", empörte sich Shanks und machte im selben Moment eine Vollbremsung, da die Ampel auf Rot sprang. Mihawk wurde gegen den Gurt gedrückt und krachte in den Sitz zurück. "Gott Shanks! Fahr doch bitte so, dass wir auch noch lebend ankommen", schnauzte Mihawk. Shanks lachte und fuhr weiter. "Keine Sorge, ich mag mein Leben, außerdem muss ich noch Makino heiraten." Sein Freund schüttelte den Kopf. "Sie hat dir wirklich erfolgreich den Kopf verdreht." Danach wurde es still.

Nach einer Stunde kamen sie schließlich zu einer großen modernen Lagerhalle. Shanks parkte, dann stiegen sie aus und betraten die Halle. Plötzlich kam ihnen ein junger blonder Mann entgegen. Shanks hob grüßend die Hand. "Tach Marco!" Mihawk nickte ihm nur zu. Marco grüßte sie ebenfalls, dann deutete er ihnen an ihm zu folgen. "Ihr habt länger gebraucht als erwartet." Mihawk schnaubte genervt auf. "Ein gewisser Jemand hat sich verfahren." Dabei sah er Shanks von der Seite an. Marco lachte, dann waren sie an einer großen Tür. "Pops erwartet euch schon", meinte Marco und öffnete die Tür.

Erinnerungen Teil 6

Bei Shanks, Mihawk und dem Rest:
 

Shanks, Mihawk und Marco betraten einen großen möblierten Raum. In der Mitte des Raumes stand ein riesiger Konferenztisch, an dessen Kopfende Whitebeard saß.

"Ahh.... Whitebeard, altes Haus! Wie geht's dir", rief ihm Shanks entgegen, wofür er eine saftige Kopfnuss von Mihawk kassierte. "Aus! Mihawk, wofür war das denn?!? Ich hab' doch gar nichts gemacht!" Whitebeard lachte und meinte: "Gut so mein Freund, bring ihm ein wenig Benehmen bei. Mich alt zu nennen, also wirklich!"

Die drei setzten sich zu ihm an den Tisch. Marco grinste amüsiert, Mihawk konnte über seinen Freund nur den Kopf schütteln, während Shanks schmollend da saß und beleidigt die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Whitebeard grinste, doch dann wurde er plötzlich ernst. "Ihr habt gesagt, dass es dringend wäre", meinte er zu seinen Gästen. Diese nickten und Shanks hörte schlagartig auf zu schmollen. "Makino hat mich angerufen. Der Junge befindet sich bei Teach und Sakazuki", erklärte Shanks sachlich. Mihawk nickte bestätigend. Whitebeard seufzte schwer auf. "Wir müssen den Jungen so schnell es geht zu uns holen, ansonsten ist es zu spät", stellte Marco fest und sah Whitebeard an. Dieser nickte und meinte: "Ihr werdet jetzt sofort zu Teach fahren und den Jungen holen. Mir wäre es zwar lieber, wenn wir einen gut durchdachten Plan hätten, aber dafür fehlt uns die Zeit und die, die wir noch haben, dürfen wir unter keinen Umständen verstreichen lassen." Seine Mitstreiter nickten und standen auf. "Wir werden unser Möglichstes tun, um ihn zu befreien, Pops", meinte Marco. Mit diesen letzten Worten liefen sie nach draußen und stiegen ins Auto, mit dem Unterschied, dass sich Mihawk hinters Lenkrad klemmte und Marco sich neben ihn setzte. Shanks musste mit der Rückbank vorlieb nehmen. Kaum dass sie sich angeschnallt hatten, trat Mihawh das Gaspedal durch und der Wagen machte einen Sprung nach vorne, dann rasten sie los und beachteten keinerlei Verkehrsregeln.
 

Derzeit bei Ace:
 

Ace konnte vor Spannung kaum noch still sitzen, als Teach endlich anfing zu reden. "Wir sind der Meinung, dass du in die Fußstapfen deines Vaters treten solltest und nur deswegen bist du hier. Wir werden dich ausbilden, damit du irgendwann das Werk deines Vaters fortsetzen kannst."

Ace starrte ihn an, dann fragte er entsetzt: "Ich soll ein Verbrecher werden?!?" Teach lachte auf. "Natürlich! Es liegt dir im Blut. Es ist deine Bestimmung!!!" "Aber...Ich will überhaupt kein Verbrecher werden!" Teach's Lachen erstarb und der Blick, der Ace nun traf, ließ ihn erschauern. "Wer hat denn gesagt, dass es von Bedeutung wäre, ob du willst oder nicht?" Ace erschrak. "IHR KÖNNT MICH NICHT DAZU ZWINGEN", brüllte er ihnen entgegen und sprang auf, doch Sakazuki, der die ganze Zeit über nichts gesagt hatte, versperrte ihm den Weg. Ace drehte sich ruckartig um. Teach stand langsam auf und ging auf ihn zu. "Du wirst uns nicht entkommen. Wir haben Jahre damit verbracht dich zu finden und jetzt werden wir dich ganz sicher nicht wieder einfach so gehen lassen." Er grinste ihn diabolisch an, dann packte er ihn und verließ mit Sakazuki den Raum.

Sie gingen nach draußen, wo Ace wieder in das Auto geschmissen wurde, dann stiegen auch Sakazuki und Teach ein. Teach, der hinter dem Lenkrad saß, lachte boshaft auf und fuhr los. "Verabschiede dich von deinem armseligen Leben. Jetzt fängt dein neues Leben als Gol D. Ace an!!! Wir werden dich als die 'rechte Hand des Teufels' in der ganzen Welt bekannt machen! Die Menschen werden vor dir erzittern!!" Daraufhin stimmte er ein lautes grauenvolles Lachen an, welches kein Ende nahm, während sich Ace auf der Rückbank zusammen rollte und anfing stumm vor sich hin zu weinen.
 

Shanks, Mihawk und Marco kamen zu spät, sie verpassten ihn um wenige Minuten.

In den darauffolgenden Jahren hörte man nichts von Ace, doch als er dreizehn Jahre alt war, wurde er als 'rechte Hand des Teufels' bekannt, als er eine Großstadt mit ihren Bewohnern in Flammen aufgehen ließ.

Von da an nahm das Unheil seinen Lauf: Ace vernichtete immer mehr Städte und tausende von Menschen starben durch seine Hand in den nächsten Jahren.

Teach und Sakazuki hatten erreicht, was sie wollten: Sie hatten aus Ace, dem Sohn Gold Rogers, eine Massenvernichtungswaffe gemacht.

Gefangen + Wahrheit

Vor Schreck wachte Ace auf. Er brauchte einen Moment um sich zusammenzureißen, dann ließ er die Erinnerungen noch einmal review passieren. Er konnte es immer noch nicht fassen: Er war der Sohn des größten Verbrechers aller Zeiten! Er musste sich stark beherrschen um nicht los zu weinen.

Ace versuchte aufzustehen, doch er konnte nicht. Seine Hände waren auf seinem Rücken gefesselt, wie er jetzt erst bemerkte. Er hob den Kopf und sah sich um, allem Anschein nach befand er sich in einer Zelle. Die Frage, die er sich jetzt stellte war: Wer hatte ihn hier eingesperrt und wo waren Law und Nami?!?

Während er nachdachte, ging plötzlich die Tür auf und jemand wurde hineingestoßen, daraufhin schloss die Tür auch schon wieder. Die Person richtete sich ächzend auf und Ace erkannte, dass es sich um Law handelte. Er trug ebenfalls Handschellen und Nami hing auf seinem Arm, doch kaum hatte sie ihn entdeckt, wand sich sich aus Laws Armen und rannte zu Ace und klammerte sich weinend an ihm fest. Law setzte sich neben ihn und Ace bemerkte, dass er ziemlich mitgenommen wirkte: Er blutete an der Stirn und sein Mantel fehlte.

Ace wandte sich langsam von Law ab und begann Nami zu beruhigen. Er spürte, dass Law ihn die ganze Zeit nicht aus den Augen ließ, doch er beachtete ihn nicht, sondern konzentrierte sich voll und ganz auf Nami. Nach einer, wie ihm schien, unendlich langen Zeit, schlief sie schließlich eng an ihn gekuschelt ein. Er sah sie sanft lächelnd an, dann wandte er sich leise an Law. "Weißt du wo wir hier sind?" "Ich nehme an wir befinden uns in einem feindlichen Stützpunkt, aber genau weiß ich es nicht."

Es blieb eine Zeit lang still, dann fragte Ace: "Was wollen sie denn von uns?!?" "Was wohl, Informationen natürlich. Alles was nützlich ist und was man gegen den 'Namenlosen' verwenden kann." Law seufzte schwer. "Um an Informationen zu kommen würden diese Leute alles tun. Sie würden wahrscheinlich ihre Familien umbringen, wenn es nötig wäre. Wir müssen versuchen hier so schnell wie möglichst raus zu kommen, ansonsten überleben wir nicht lange." "Aber, wie sollen wir das denn bitte schaffen? Ich meine, wir sind beide schon angeschlagen und wir wissen noch nicht einmal, wie viele Soldaten hier herumlaufen", gab Ace zu bedenken. Law zuckte nur mit den Schultern und meinte: "Dieses Risiko müssen wir wohl oder übel eingehen, wenn wir hier raus wollen. Andernfalls kannst du dich schon einmal mit einem dreckigen kleinen Loch anfreunden, denn in so einem wirst du schon bald liegen, während man Dreck auf dich schmeißt um deine Leiche zu verstecken."

Ace lief bei diesen Worten ein kalter Schauer über den Rücken und er hatte das Gefühl, sich erbrechen zu müssen. Law beobachtete ihn aufmerksam, dann meinte er: "Sie werden bald wieder kommen und dieses Mal werden sie dich foltern. Du solltest ihnen alles sagen was du weißt, ansonsten wird es ziemlich schmerzhaft für dich und glaube mir, diese Leute verstehen sich aufs Foltern." Ace zuckte leicht zusammen und betrachtete Law aus dem Augenwinkel.

Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch seine Gedanken rasten und er wurde langsam aber sicher unruhig. Wusste Law irgendwas?! Wusste er vielleicht sogar wer er war?!?

"Was....was meinst du damit", fragte er vorsichtig. Law beugte sich langsam zu ihm hinüber und flüsterte: "Ich denke mal, dass es sie sehr interessieren sollte, dass du dich 'rechte Hand des Teufels' bist." Ace fuhr zusammen, seine Gedanken überschlugen sich. Law wusste wer er war! Was sollte er jetzt tun?!? Sollte er ihm sagen, dass er sich nur bis zu seinem dreizehnten Lebensjahr zurück erinnern konnte?!?

Ace wusste nicht mehr, was er tun sollte, geschweige denn, wie er reagieren sollte. Er zog die Beine an und vergrub seinen Kopf verzweifelt zwischen den Knien. Er wusste, dass Law ihn nicht aus den Augen ließ, doch es war ihm ziemlich egal, das einzigste was er wollte, war alleine zu sein. "Ich kann mich doch gar nicht daran erinnern, was ich ab meinem dreizehnten Lebensjahr gemacht habe", meinte Ace völlig verzweifelt. Law jedoch schnaubte nur. "Das ändert trotzdem nichts an der Tatsache, wer du bist und was du getan hast. Du hast unzählige Menschen auf dem Gewissen und du bist dafür verantwortlich, dass so viele Kinder keine Eltern mehr haben! Du bist nicht besser als dein Vater!!" Ace zuckte heftig zusammen. "Ich wusste nicht, dass ich so etwas getan habe", flüsterte er, von Grauen und Entsetzen erfüllt.

Plötzlich spürte, wie Law ihm eine Hand auf die Schulter legte. "Auch wenn du dich nicht mehr an das, was du getan hast, erinnern kannst, bist du dennoch dafür verantwortlich. Ich werde nie vergessen was du getan hast, doch", er machte eine kurze Pause und überlegte, dann redete er weiter. "Doch vielleicht können wir uns ja gegenseitig helfen. Bist du dafür, dass der 'Namenlose' verschwinden muss oder schlägst du dich auf die Seite deines Vaters?"

Ace hob den Kopf und sah Law an, dann blickte er zu Nami. Seine Blick nahm einen liebevollen Ausdruck an, doch als er wieder zu Law sah, war davon nichts mehr zu sehen. Seine schwarzen Augen sahen Law entschlossen an. "Ich werde dir unter allen Umständen helfen den Krieg zu beenden! Ich muss versuchen, wieder gutzumachen was ich getan habe, selbst, wenn ich dabei sterben!" Law nickte, zufrieden mit der Antwort. "Gut, dann...."

Die Befreiung

Law stockte, als sie plötzlich Schritte auf dem Gang hörten. Kurz darauf wurde die Tür mit Gewalt aufgebrochen und ein blonder Mann, mit der Frisur einer Ananas, trat in die Zelle. Ace sah ihn verwundert an, während Law auf stand. "Der Vize von Whitebeard. Womit haben wir denn diese Ehre verdient", meinte er mit vor Spott triefender Stimme. Der Blonde ignorierte ihn und kniete sich vor Ace auf den Boden. Dieser sah ihn mit einer Mischung aus Verwirrung, Misstrauen und Neugier an. "Es tut mir wirklich leid, dass wir nicht früher kommen konnten Ace, aber du warst wie vom Erdboden verschluckt", meinte er und grinste Ace an. Der jedoch starrte ihn mehr als verwirrt an und brüllte schon fast: "Aber....aber ich kenne dich doch gar nicht!!" Der Blonde sah ihn ziemlich geschockt an. "Aber Ace.... Ich bin's doch, dein Freund Marco!" Law lachte belustigt auf. "Das ist vergebene Liebesmühe. Er hat sein Gedächtnis verloren." Marco sah zu Law, dann wieder zurück zu Ace. Er stand langsam auf und half Ace auf die Beine, wodurch Nami wach wurde und sich verwirrt umsah, dann sprang sie auf und klammerte sich an Ace' Hose fest. Marco sah sie einen Moment lang erstaunt an, doch dann grinste er verstehend. "Gut... Beeilen wir uns, sonst werden wir noch erwischt." Er verließ die Zelle, Law, Ace und Nami folgten ihm.

Nach einer Weile, in der sie Marco schnell und leise gefolgt waren, kamen sie zu einer unscheinbaren Tür. Sie blieben stehen und Marco öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt breit, durch welchen er hin durch trat und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Es dauerte knapp fünf Minuten, dann kam er wieder. "Die Luft ist rein. Wir können weiter", flüsterte er ihnen zu. Sie folgten ihm rasch.

Ace wurde immer unwohler zumute. Es ging alles viel zu leicht! Plötzlich hörte er ein Geräusch, das sich wie eine entsicherte Pistole anhörte. Ace lief es kalt den Rücken hinunter. Er blieb stehen und sah sich unsicher um.

Plötzlich hörte er, wie sich ihm jemand näherte. Er fuhr entsetzt herum, seine Handschellen klirrten leise. "Ist irgendwas, Ace", fragte Marco, welcher vor ihm stand, besorgt. "Ich dachte ich hätte etwas gehört", meinte Ace verunsichert. Marco sah sich vorsichtig um. "Es war viel zu leicht", meinte er düster, mehr sagte er nicht. "Du meinst, das ist eine Falle?!?" Ace sah ihn entsetzt an. Marco wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich Schüsse erklangen.

Von überall kamen bewaffnete Soldaten angerannt und kesselten sie ein. Ace drehte sich nach seinen Kameraden um, doch auch sie waren umzingelt.

Plötzlich näherte sich ein wahrer Berg von einem Mann Ace und wollte ihn packen, doch bevor er ihn überhaupt erreicht hatte, brach er zusammen. Hinter dem Mann erkannte Ace Marco, der ziemlich schwer atmete, ihm jedoch aufmunternd und entschlossen zu nickte, dann drehte er sich ruckartig um und erledigte die Soldaten, die es wagten in seine Nähe zu kommen.

Auf einmal spürte Ace, wie sich seine Handschellen lösten. Erstaunt drehte er sich um und sah Nami, die ihn triumphierend an grinste und einen Draht hoch hielt. Keine Sekunde später war sie auch schon zwischen den Soldaten verschwunden. Ace sah ihr kurz nach, dann sah er sich suchend nach Etwas, das er als Waffe benutzen könnte, um.

Plötzlich sah er ein abgebrochenes Metallrohr und er erinnerte sich, dass er und sein kleiner Bruder immer mit Metallrohren gegeneinander gekämpft hatten. Er hob es auf, das kalte Metall fühlte sich vertraut in seinen Händen an. Auf einmal hörte er ein Brüllen. Ace drehte sich um und sah, wie ein Soldat, der mit einem Langschwert bewaffnet war, direkt auf ihn zu rannte. Er duckte sich, als das Schwert auf seinen Kopf zu schwang, dann sprang er hoch und schlug mit dem Metallrohr zu, doch sein Gegner taumelte nur ein paar Schritte zurück, dann fing er sich wieder und schlug nach Ace' Magen. Der jedoch sprang nach hinten, konnte allerdings nicht verhindern, dass das Schwert, als es von seinem Gegner blitzschnell hochgerissen wurde, seine Wange streifte.

Plötzlich hörte er einen markerschütternden Schrei. Ace sah sich sich um und entdeckte Nami, die blutend auf dem Boden lag. Ein Schuss ertönte und kurz darauf noch einer. Ace drehte seinen Kopf ein wenig zur Seite und sah wie ein Mann auf Nami schoss.

Shichi

Ace wurde von kalter Wut gepackt. „NEIN!!!“ Er brüllte seine Wut und seinen Schmerz laut in die kalte und finstere Nacht hinaus, dann packte er das Metallrohr fester, schlug es seinem Gegner mit ungeheurer Wucht gegen den Hals und rannte zu Nami. Der Soldat, der auf sie geschossen hatte, stand immer noch neben ihr und hielt die Pistole auf sie gerichtet. „HÖR AUF!!!“

Plötzlich war Ace von Flammen umgeben, doch er nahm es kaum war, das einzige, das jetzt zählte war, Nami zu retten.

Er rammte dem Mann seine brennende Faust gegen den Kopf und schleuderte ihn so über den gesamten Platz, dann drehte er sich um und kniete sich neben Nami. Er bemerkte nicht, dass die Kämpfe aufgehört hatten und ihn alle ansahen, so sehr war er auf Nami fixiert

Seine Wut war verraucht und die Flammen, die ihn umgeben hatten, waren verschwunden, so als hätten sie nie existiert.

Ace nahm Nami vorsichtig in die Arme und drückte sie sanft an sich. Er umfasste ihr Handgelenk und suchte verzweifelt nach ihrem Puls, während ihr Blut über seinen Oberkörper lief. Ace wartete und gerade, als ihn die Verzweiflung übermannen wollte und er er dabei war die Hoffnung aufzugeben, spürte er ein schwaches Pulsieren. Er atmete erleichtert auf und die Angst fiel von ihm ab. Nami lebte!!!

Ace stand langsam auf und sah sich suchend um, als er Law entdeckte, ging er, mit Nami auf dem Arm, zu ihm. Die Soldaten, die Law umzingelt hatten, gingen ihm eilig aus dem Weg, sodass er ungehindert zu Law gelangen konnte. „Kümmere dich bitte um Nami“, bat er, als er vor ihm stand. Law nickte und Ace übergab ihm vorsichtig Nami, dann drehte er sich um.

„Du willst diese Soldaten fertig machen, habe ich nicht recht“, meinte plötzlich eine Stimme zu Ace. Verwirrt sah er sich um, doch anscheinend hatte niemand etwas gesagt. Er schüttelte den Kopf, das hatte er sich bestimmt nur eingebildet, oder er wurde verrückt und fing an Stimmen zu hören.

Auf einmal hörte er die Stimme lachen. „Du wirst nicht verrückt Ace. Die anderen können mich nur nicht hören, da ich in deinem Geist zu dir rede. Du hast meine Frage jedoch noch nicht beantwortet, wenn du willst, leihe ich dir meine Kraft.“ Ace war immer noch verwirrt, doch nach einer Weile fasste er sich schließlich ein Herz. „Wer bist du“, fragte er, obwohl er sich dabei mehr als dämlich vorkam.

Plötzlich tauchte eine riesige Gestalt vor ihm auf. Sie sah aus wie ein Raubtier, war jedoch gute drei Meter groß und vollkommen von Flammen umgeben.

Ace sah sich um: Der Platz, auf dem er eben noch gewesen war, war verschwunden, stattdessen stand er nun auf einem Feld Asche. Am Horizont konnte er dutzende Vulkane erkennen, die regelmäßig ausbrachen und Asche und Lava verteilten. „Wo bin ich“, fragte er die Gestalt. „Wir befinden uns in deiner Seelenwelt. Wenn ein Wesen eine Teufelsfrucht isst, wird seine Seelenwelt nach dieser Kraft umgestaltet und somit einzigartig, außerdem wird aus der Kraft der Teufelsfrucht ein seelischer Begleiter erschaffen und nach dem Charakter des Wesens geformt, um ihn zu unterstützen und um die zerstörerische Macht der Teufelsfrucht zu kontrollieren“, erklärte sie ihm. Ace überlegt kurz, dann meinte er: „Ich habe also eine Teufelsfrucht gegessen und du bist mein seelischer Begleiter, richtig?“ Die brennende Gestalt vor ihm nickte bestätigend. „Wenn du mein seelischer Begleiter bist, dann kannst du mir bestimmt sagen, was passiert ist, bevor ich mein Gedächtnis verloren habe, oder?“ „Das kann ich leider nicht, als dein seelischer Begleiter, weiß ich immer nur so viel wie du“, erklärte die Gestalt. „Hmm… Na dann… Welche Teufelsfrucht habe ich gegessen und wie heißt du“, fragte Ace. „Du hast die Mera Mera no Mi gegessen, das heißt du besitzt die Kraft der Feuerfrucht.“ „Aha… Und wie heißt du jetzt?“ „Ich habe keinen Namen“, meinte die Gestalt monoton. „Darf ich dir dann einen Namen geben?“ Die Gestalt nickte wieder. Ace dachte eine Weile nach, dann fragte er: „Wie würde dir Shichi gefallen?“ „Shichi… Die Klauen des Todes… Der Name ist treffend und er gefällt mir“, meinte die Gestalt zufrieden. Ace grinste breit. „Dann heißt du ab jetzt Shichi.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo....
Das was erstmal mit dem ersten Kapitel....
Ich hoffe es hat euch gefallen. 😁

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Yo!

Hier ist das zweite Chap, hoffe es gefällt euch!

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Yo!

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber mir ging es in der letzten Zeit nicht sonderlich gut. 😔

Aber nun gut, ich hoffe es hat euch gefallen! 😁

LG Fate 💢💣💥 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Yo!

Hoffe es gefällt euch!

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Yo!

Hoffe euch hat das Chap gefallen! 😁

LG

Fate 💢💣💥 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Yo!

Hier ist gleich noch ein Chap, hoffe es gefällt euch! 😁

LG

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Yo!

Hoffe es gefällt euch! 😁

LG

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Yo!

Nach längerer Wartezeit wieder ein neues Chap... 🙄

Hoffe es gefällt euch! 😁

LG Fate 💢💣💥 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dermaßen lange nichts mehr von mir hören lassen habe....aber als Versicherung, ich lebe noch, die Story gibt es noch und sie wird weitergehen.

Tut mir echt leid, dass ihr solange warten musstet.

GLG

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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dragonmaster
2017-02-13T15:34:01+00:00 13.02.2017 16:34
armer Ace... Aber cooles Kapitel! Hoffe du machst bald weiter!
Antwort von:  Fate_stay_night
13.02.2017 17:40
Yo!

Freut mich, dass es dir wieder gefallen hat! 😁👍
Und Ace muss halt ein wenig leiden! 😁

LG

Fate 💢💣💥
Von:  Dragonmaster
2017-02-05T17:48:42+00:00 05.02.2017 18:48
ok das endete spannend... Bitte mach bald weiter! Das ist so spannend und gleichzeitig verwirrend!
Antwort von:  Fate_stay_night
05.02.2017 20:35
Yo!

Freut mich, dass es dir gefallen hat! 😁
Werd' so schnell wie möglichst weiter schreiben und keine Sorge, die Verwirrung löst sich bald. 😉

LG Fate 💢💣💥
Von:  Dragonmaster
2017-01-04T13:59:50+00:00 04.01.2017 14:59
cool!!! Hoffe du kannst bald weiter machen!
Antwort von:  Fate_stay_night
04.01.2017 16:20
Yo!

Wieder schön, dass es dir gefallen hat!

Werd' mich mit dem nächsten Chap beeilen, sollte aber nicht mehr allzu lange dauern!

LG Fate
Von:  Dragonmaster
2017-01-03T20:25:42+00:00 03.01.2017 21:25
Spannend... Hoffe du machst bald weiter, damit Licht in die Sache kommt.:)
Antwort von:  Fate_stay_night
04.01.2017 11:22
Yo!

Schön, dass es dir gefallen hat!

Das nächste Chap ist schon fertig, ich werd' es gleich hochladen! ; )

LG Fate


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